DE60205003T2 - Sonnendach mit Datenbus integriert im Sonnendachrahmen und dazugehörigem Montageverfahren - Google Patents

Sonnendach mit Datenbus integriert im Sonnendachrahmen und dazugehörigem Montageverfahren Download PDF

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    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
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    • B60J7/057Driving or actuating arrangements e.g. manually operated levers or knobs
    • B60J7/0573Driving or actuating arrangements e.g. manually operated levers or knobs power driven arrangements, e.g. electrical

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Schiebedachvorrichtung, insbesondere mit in einer vorderen und einer hinteren Rinne eines Schiebedachrahmens eingeformten Sammelschienen, um einen rückseitig angebrachten Antriebsmotor an einen Fahrzeugkarosserie-Kabelbaum elektrisch anzuschließen, wie durch die technischen Merkmale des Oberbegriffs von Anspruch 1 offenbart ist, und auf einen entsprechenden Verfahrensanspruch zum Einbauen dieses Schiebedachs, wie durch die technischen Merkmale des Oberbegriffs von Anspruch 10 offenbart ist.
  • Schiebedachvorrichtungen werden über Motoren angetrieben, um eine Fensterscheibe zwischen einer offenen und einer geschlossenen Position zu verschieben. Diese Motoren sind typischerweise an der Vorder- oder Rückseite der Schiebedachvorrichtung angebracht. Die Gestaltung mit der rückseitigen Anbringung erfordert lange und aufwendige Verdrahtungskabelbäume, um den üblicherweise nahe an der Vorderseite des Schiebedachs angebrachten Motor an einen Fahrzeugkarosserie-Kabelbaum anzuschließen. Ein Beispiel für eine derartige Anordnung ist in EP 0 477 933 verkörpert. Ein Nachteil bei diesen langen Verdrahtungskabelbäumen besteht darin, daß ein Band und Klipse benötigt werden, um den Kabelbaum am Schiebedachrahmen zu befestigen. Durch diese Art der Befestigung ist der Kabelbaum oftmals nicht entsprechend gesichert und es können Klappergeräusche und andere unerwünschte Geräusche entstehen, wenn sich die Klipse oder das Band lösen. Darüber hinaus können die Leitungen im Kabelbaum abgequetscht werden, was zu einem Ausfall des Motorantriebs führt.
  • Aus den oben genannten Gründen wäre es wünschenswert, ein System zu schaffen, mit dem ein an einem Schiebedach rückseitig angebrachter Antriebsmotor an einen Fahrzeugkarosserie-Kabelbaum in sicherer Art und Weise elektrisch angeschlossen werden kann, und auch derart, daß Klappergeräusche reduziert sind, wobei zusätzlich die anderen oben erwähnten Nachteile des Stands der Technik überwunden werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Schiebedachvorrichtung für ein Fahrzeug umfaßt ein Rahmenteil mit einer vorderen und einer hinteren Rinne, die durch Führungsschienen miteinander verbunden sind. Eine Fensterscheibe ist für eine Bewegung relativ zum Rahmen entlang den Führungsschienen zwischen einer offenen und einer geschlossenen Position gehaltert. Ein Antriebsmotor liefert die Kraft, um die Scheibe zu verschieben, und in der vorderen und/oder hinteren Rinne ist eine Sammelschiene eingeformt, um den Motor an einen Fahrzeugkarosserie-Kabelbaum elektrisch anzuschließen.
  • In der bevorzugten Ausführungsform ist der Motor angrenzend an die hintere Rinne angebracht, und eine hintere Sammelschiene ist in der hinteren Rinne eingeformt und eine vordere Sammelschiene ist in der vorderen Rinne eingeformt. Ein leitfähiges Band verbindet die vordere mit der hinteren Sammelschiene und erstreckt sich vorzugsweise entlang zumindest einer der Führungsschienen. Die hintere Sammelschiene umfaßt mehrere Leitungen zum Anschluß an den Antriebsmotor und die vordere Sammelschiene umfaßt mehrere Leitungen zum Anschluß an den Fahrzeugkarosserie-Kabelbaum, der nahe der Vorderseite des Fahrzeugs angeordnet ist. Die hintere Sammelschiene umfaßt einen integral eingeformten Stecker zum Anschließen an den Motor und die vordere Sammelschiene umfaßt einen integral eingeformten Stecker zum Anschließen an den Karosseriekabelbaum. Die vordere und hintere Sammelschiene umfassen auch integral eingeformte Stecker zum Anschließen an das leitfähige Band.
  • Die gegenständliche Erfindung stellt ein Verfahren und eine Vorrichtung zum elektrischen Anschließen eines rückseitig angebrachten Antriebsmotors für eine Schiebedachvorrichtung an einen Fahrzeugkarosserie-Kabelbaum bereit, die sicher ist und bei der die Geräuschentwicklung reduziert ist.
  • Diese und weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung erschließen sich aus der folgenden Beschreibung und den Zeichnungen, von denen eine kurze Beschreibung erfolgt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine schematische Ansicht eines Fahrzeugs mit einer Schiebedachvorrichtung, welche den Gegenstand der Erfindung beinhaltet.
  • 2 ist eine schematische Ansicht des in 1 gezeigten Schiebedachrahmens.
  • 3 ist eine auseinandergezogene Ansicht der Schiebedachvorrichtung.
  • 4 ist eine teilweise aufgebrochene Ansicht von oben auf den Schiebedachrahmen, der den Gegenstand der Erfindung beinhaltet.
  • 5 ist eine schematische Querschnittansicht einer hinteren Sammelschiene, die in einer hinteren Rinne eingeformt ist.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG EINER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • 1 zeigt ein Fahrzeug 10 mit einer Schiebedachvorrichtung, die allgemein bei 12 gezeigt ist und sich zwischen einer Windschutzscheibe 14 und einer Heckscheibe 16 befindet. Die Schiebedachvorrichtung 12 umfaßt eine Fensterscheibe 18, die relativ zu einem Schiebedachrahmen 20 verschiebbar ist, der in eine in einem Fahrzeugdach 24 gebildete Öffnung 22 eingesetzt ist.
  • Wie schematisch in 2 gezeigt ist, umfaßt der Schiebedachrahmen 20 eine vordere Rinne 26, eine hintere Rinne 28 und ein Paar Führungsschienen 30, die die vordere 26 und hintere 28 Rinne miteinander verbinden. Angrenzend an die hintere Rinne 28 ist ein Antriebsmotor 32 angebracht, um zum Verschieben der Fensterscheibe 18 relativ zum Rahmen 20 entlang den Führungsschienen 30 eine Antriebskraft bereitzustellen. Der Motor 32 ist elektrisch an einen Fahrzeugkarosserie-Kabelbaum 34 angeschlossen, der sich typischerweise nahe der Vorderseite des Fahrzeugs 10 befindet. Eine hintere Sammelschiene 36 mit mehreren Leitungen ist elektrisch an den Motor 32 angeschlossen und eine vordere Sammelschiene 38 mit mehreren Leitungen ist elektrisch an den Fahrzeugkarosserie-Kabelbaum 34 angeschlossen. Die vordere 38 und hintere 36 Sammelschiene sind integral in der vorderen 26 bzw. hinteren 28 Rinne eingeformt.
  • Vorzugsweise bestehen die Führungsschienen 30 aus einem metallischen Werkstoff und die Rinnen 26, 28 aus einem Kunststoffmaterial. Es kann beliebiges, in der Technik bekannte Metall- oder Kunststoffmaterial verwendet werden. Die Sammelschienen 36, 38 sind in den Rinnen 26, 28 durch in der Technik hinlänglich bekannte Formverfahren eingeformt.
  • Die vordere Sammelschiene 38 umfaßt einen ersten Stecker 40 an einem Ende und einen zweiten Stecker 42 an einem entgegengesetzten Ende. Der erste Stecker 40 paßt mit dem Fahrzeugkarosserie-Kabelbaum 34 zusammen. Die hintere Sammelschiene 36 umfaßt einen ersten Stecker 44, der an einem Ende an den Antriebsmotor 32 angeschlossen werden kann, und einen zweiten Stecker 46 an einem entgegengesetzten Ende. Vorzugsweise sind die ersten 40, 44 und zweiten 42, 46 Stecker integral in der vorderen 38 und hinteren 36 Sammelschiene eingeformt.
  • Vorzugsweise wird ein leitfähiges, elektronisches Band 48 verwendet, um die vordere 38 und hintere 36 Sammelschiene elektrisch miteinander zu verbinden. Das Band 48 umfaßt Stecker 50, die an die zweiten Stecker 42, 46 der vorderen 38 bzw. hinteren 36 Sammelschiene angeschlossen werden können. Das Band 48 erstreckt sich vorzugsweise entlang zumindest einer der Führungsschienen 30. Eine beliebige, in der Technik bekannte Art des leitfähigen elektronischen Bands kann dazu verwendet werden, die Sammelschienen 36, 38 miteinander zu verbinden.
  • Eine ausführlichere Ansicht des Schiebedachrahmens 20 ist in 3 gezeigt. Die Führungsschienen 30 erstrecken sich entlang den Seiten der verschiebbaren Fensterscheibe 18 und verbinden die vordere 26 mit der hinteren 28 Rinne. Unterhalb der Fensterscheibe 18 ist vorzugsweise eine Sonnenblende 52 eingebaut, die zwischen einer offenen und einer geschlossenen Position verschiebbar ist, um die Fensterscheibe 18 wahlweise abzudecken. Eine Ablaufrinne 54 wird dazu verwendet, um Wasser von der Fensterscheibe 18 wegzuführen. Zwischen den Führungsschienen erstreckt sich eine Querstrebe 56. An der Querstrebe 56, der vorderen Rinne 26 und den Führungsschienen 30 sind Verriegelungselemente 58 angebracht, um die Fensterscheibe 18 in einer gewünschten Position zu verriegeln. Die Funktionsweise der Verriegelungselemente 58 ist hinlänglich bekannt und wird nicht im Einzelnen erläutert. Vorzugsweise ist in die Schiebedachvorrichtung 12 auch ein Windabweiser 60 mit aufgenommen.
  • Wie oben erläutert, umfaßt die Schiebedachvorrichtung 12 eine vordere Sammelschiene 38, die integral in der vorderen Rinne 26 eingeformt ist, und eine hintere Sammelschiene 36, die integral in der hinteren Rinne 28 eingeformt ist, wie in 4 gezeigt ist. Die Fensterscheibe 18 definiert eine sich in Längsrichtung erstreckende Achse 62, die parallel zu den Führungsschienen 30 verläuft sowie quer zu der vorderen 26 und hinteren 28 Rinne. Die Sammelschienen 36, 38 umfassen jeweils einen Hauptkörperabschnitt 64 und einen bogenförmigen Eckabschnitt 66, der eine Biegung beschreibt und sich parallel zu den Führungsschienen 30 erstreckt. Die zweiten Stecker 42, 46 der Schienen 36, 38 befinden sich somit längs der Führungsschienen 30 und können an die Stecker 50 des leitfähigen elektronischen Bands 48 angeschlossen werden.
  • Wie in der Querschnittsansicht von 5 gezeigt ist, ist die hintere Sammelschiene 36 in der hinteren Rinne 28 als ein Teil integral eingeformt. Durch die Einheit aus Sammelschiene 26 und Rinne 28 ist die Notwendigkeit eines separaten Verdrahtungskabelbaums aus der Welt geschafft. Die vordere Rinne 28 und die vordere Sammelschiene 26 sind in entsprechender Weise ausgebildet.
  • Das Verfahren zum Einbauen eines Antriebssystems für eine Fahrzeugschiebedachvorrichtung 12 umfaßt die folgenden Schritte. Sammelschienen 36, 38 werden in der hinteren 28 bzw. vorderen 26 Rinne eingeformt. Eine Sammelschiene 36 wird elektrisch an den Motor 32 angeschlossen und die andere Sammelschiene 38 wird elektrisch an den Fahrzeugkarosserie-Kabelbaum 34 angeschlossen. Die Sammelschienen 36, 38 werden mit dem leitfähigen Band 48 miteinander verbunden.
  • Die Verwendung von integral einformten Sammelschienen 36, 38 bietet einen sicheren elektrischen Anschluß zwischen dem Antriebsmotor 32 und dem Karosseriekabelbaum 34, während die Notwendigkeit eines langen und aufwendigen Leitungskabelbaums für einen rückseitig angebrachten Antriebsmotor aus der Welt geschafft ist. Durch diese einzigartige Konfiguration ist auch ein unerwünschtes, durch die Beschlagteile erzeugtes Geräusch reduziert, die zum Befestigen der Kabelbäume am Rahmen verwendet werden.

Claims (11)

  1. Schiebedachvorrichtung (12), umfassend: einen Schiebedachrahmen (20) mit einer vorderen (26) und einer hinteren (28) Rinne; eine verschiebbare, relativ zum Rahmen gehalterte Scheibe (18); Führungsschienen (30), die die vordere (26) und hintere (28) Rinne miteinander verbinden, um die verschiebbare Scheibe (18) zwischen einer offenen und einer geschlossenen Position zu führen; einen Motor (32), um die verschiebbare Scheibe (18) entlang den Führungsschienen anzutreiben; und gekennzeichnet durch zumindest eine Sammelschiene (38, 36), die in der vorderen (26) und/oder hinteren (28) Rinne eingeformt ist und mehrere Leitungen umfaßt, um den Motor (32) elektrisch an einen Fahrzeugkarosserie-Kabelbaum (34) anzuschließen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Motor (32) an der hinteren Rinne (28) angebracht ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die zumindest eine Sammelschiene eine erste Sammelschiene (36) aufweist, die in der hinteren Rinne (28) eingeformt ist und eine erste Vielzahl an Leitungen zum Anschluß an den Motor (32) umfaßt, und eine zweite Sammelschiene (38), die in der vorderen Rinne (26) eingeformt ist und eine zweite Vielzahl an Leitungen zum Anschluß an den Fahrzeugkarosserie-Kabelbaum (34) umfaßt.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, ein leitfähiges Band (48) umfassend, um die erste (36) und zweite (38) Sammelschiene miteinander zu verbinden.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, bei der sich das leitfähige Band (48) entlang wenigstens einer der Führungsschienen (30) erstreckt.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, bei der die erste Sammelschiene (36) einen Motorstecker (44) an einem Ende und einen ersten Stecker (46) an einem entgegengesetzten Ende umfaßt, und die zweite Sammelschiene (38) einen Fahrzeugkarosserie-Kabelbaumstecker (40) an einem Ende und einen zweiten Stecker (42) an einem entgegengesetzten Ende umfaßt, wobei das leitfähige Band (48) an den ersten (46) und zweiten (42) Stecker angeschlossen werden kann und sich zwischen diesen erstreckt.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, bei der der Motorstecker (44) und der erste Stecker (46) als ein Teil integral mit der ersten Sammelschiene (36) geformt sind und der Fahrzeugkarosserie-Kabelbaumstecker (40) und der zweite Stecker (42) als ein Teil integral mit der zweiten Sammelschiene (38) geformt sind.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die verschiebbare Scheibe (18) einen vorderen Abschnitt umfaßt, der angrenzend an eine Windschutzscheibe (14) des Fahrzeugs angeordnet ist, und einen hinteren Abschnitt, der angrenzend an eine Heckscheibe (16) des Fahrzeugs angeordnet ist, wobei der Motor (32) an der hinteren Rinne (28) nahe dem hinteren Abschnitt der verschiebbaren Scheibe (18) angebracht ist.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die verschiebbare Scheibe (18) eine sich längs erstreckende Mittelachse (62) definiert, die parallel zu den Führungsschienen (30) liegt sowie quer zu der vorderen (26) und hinteren (28) Rinne, und bei der die erste (36) und zweite (38) Sammelschiene einen bogenförmigen Eckabschnitt (66) umfaßt, der parallel zu den Führungsschienen (30) liegt.
  10. Verfahren zum Einbauen eines Antriebssystems für ein Fahrzeugschiebedach (12) mit einem Rahmen (20), der eine vordere (26) und eine hintere (28) Rinne umfaßt, die über Führungsschienen (30) miteinander verbunden sind, und einer Scheibe (18), die für eine Verschiebung relativ zum Rahmen (20) entlang den Führungsschienen (30) angebracht ist, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: Einformen einer ersten Sammelschiene (36) in die hintere Rinne (28); Einformen einer zweiten Sammelschiene (38) in die vordere Rinne (26); elektrisches Anschließen der ersten Sammelschiene (36) an einen Motor (32); Verbinden der ersten (36) mit der zweiten (38) Sammelschiene mit einem leitfähigen Bandkabel (48); und elektrisches Anschließen der zweiten Sammelschiene (38) an einen Fahrzeugkarosserie-Kabelbaum (34).
  11. Verfahren nach Anspruch 10, den Schritt umfassend, den Motor (32) an der hinteren Rinne (28) anzubringen.
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