DE60204062T2 - Mobiles Kommunikationsgerät und Datenkommunikationsverfahren zum Austausch von Daten entsprechend einem aufgezeigten Protokoll in empfangenen Anweisungsdaten - Google Patents

Mobiles Kommunikationsgerät und Datenkommunikationsverfahren zum Austausch von Daten entsprechend einem aufgezeigten Protokoll in empfangenen Anweisungsdaten Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein mobiles Kommunikationsgerät und genauer auf ein mobiles Kommunikationsgerät zur Verbindung mit sowohl einem externen Gerät, das eine drahtlose Kommunikationsfunktion über eine kurze Distanz hat, als auch einem Server in einem Netzwerk, so dass Kommunikation zum Datenaustausch mit dem externen Gerät und dem Server in Übereinstimmung mit einem vorbestimmten Protokoll ermöglicht wird.
  • Beschreibung der Hintergrundtechnik
  • In den letzten Jahren haben mobile Endgeräte mit der Fähigkeit zur Internetverbindung rasch an Bedeutung gewonnen. Solche mobilen Endgeräte erlauben es Benutzern, Zugang zum Internet ohne Zeit- oder Ortsbeschränkungen zu haben. Verschiedene Inhalte und Dienste, die im Internet zur Verfügung gestellt werden, sind für Benutzer solcher mobilen Endgeräte erhältlich.
  • Manche mobile Endgeräte sind nicht nur mit einer Internet-Kommunikationsfunktion ausgestattet, sondern auch mit einer Infrarot-Kommunikationsfunktion, um Datenaustausch mit externen Geräten zu ermöglichen, die sich in der Nähe der mobilen Endgeräte befinden. Ein Benutzer kann die Infrarot-Kommunikationsfunktion verwenden, um Telefonverzeichnisinformationen, Adressbuchinformationen und/oder Terminplaninformationen, usw. von einem mobilen Endgerät an einen Personal Computer oder umgekehrt zu übertragen.
  • Ein Beispiel für einen Dienst, der momentan über die Verwendung solch mobiler Endgeräte erhältlich ist, kann ein Rabattdienst sein, den der Benutzer in einem Baumarkt nutzen kann. In einem solchen Rabattservice hat z. B. ein Benutzer, der seine oder ihre persönlichen Informationen bei der den Service anbietenden Einheit unter Verwendung eines mobilen Endgeräts registriert hat, das Recht auf Rabattscheine. Der Benutzer darf die Rabattscheine verwenden, wenn er einen Kauf in einem Laden tätigt, der mit der den Service anbietenden Einheit verbunden ist. Die den Service anbietende Einheit kann dann einen gemeinsamen Blick auf die Informationen werfen, die die Verwendung von Rabattscheinen und Ergebnisse von Fragebogen betreffen (die z. B. ausgefüllt werden können, wenn ein Benutzer seine oder ihre persönlichen Informationen registriert), was ihre Marktbeobachtung vereinfachen könnte. Nachfolgend wird ein herkömmliches Rabattservicesystem genauer beschrieben.
  • 7 zeigt die Gesamtstruktur eines beispielhaften Rabattservicesystems. Dieses Rabattservicesystem umfasst ein mobiles Endgerät 701, das von einem Benutzer unterwegs verwendet wird, einen Server 702, der von einer dienstanbietenden Einheit verwaltet wird, und ein Kassenendgerät 703. Das mobile Endgerät 701 und der Server 702 sind miteinander derart verbunden, dass Kommunikation zwischen ihnen über drahtlosen Internetzugang ermöglicht wird. Das mobile Endgerät 701 und das Kassenendgerät 703 sind so miteinander verbunden, dass Kommunikation zwischen ihnen über eine Infrarot-Kommunikation ermöglicht wird. Das Kassenendgerät 703 und der Server 702 sind miteinander über ein Intranet verbunden, das innerhalb der den Service anbietenden Einheit eingerichtet ist.
  • 8 zeigt eine Funktionsfolge, die in einem beispielhaften Rabattservicesystem auszuführen ist. Zuerst benutzt ein Benutzer das mobile Endgerät 701, um seine oder ihre persönlichen Informationen beim Server 702 über eine drahtlose Basisstation 704 und das Internet zu registrieren. Nachdem die Registrierung der persönlichen Informationen abgeschlossen ist, überträgt der Server 702 Rabattscheine an das mobile Endgerät 701. Wenn der Benutzer dann einen Kauf macht, kann er einen Rabattschein vom mobilen Endgerät 701 an das Kassenendgerät 703 über eine Infrarot-Kommunikation übertragen, um in den Genuss eines Rabatts in Übereinstimmung mit dem übermittelten Rabattschein zu kommen. Danach wird Benutzungsinformation, die die Verwendung des Rabattscheins betrifft, vom Kassenendgerät 703 an den Server 702 übertragen und die vorher gespeicherte persönliche Information wird vom Server 702 an das Kassenendgerät 703 übertragen. Die persönliche Information und die Benutzungsinformation können so einer gemeinsamen Prüfung unterzogen werden.
  • 9 zeigt eine beispielhafte Struktur eines herkömmlichen mobilen Endgeräts 701. Seine Funktionsweise wird kurz beschrieben. Über drahtlosen Internetzugang empfängt ein Internet-Empfangsabschnitt 901 Daten von einer vorbestimmten URL (die in diesem Fall dem Server 702 entspricht) im Internet. Über Infrarot-Kommunikation empfängt eine Kurzstrecken-drahtlose Empfangseinheit 902 vorbestimmte Daten von einem nahegelegenen externen Gerät (das in diesem Fall dem Kassenendgerät 703 entspricht). Ein Datenverarbeitungsabschnitt 909 steuert die Kommunikation in Übereinstimmung mit einem vorbestimmten Protokoll (z. B. der in 8 gezeigten Operationsfolge). Gesteuert vom Datenverarbeitungsabschnitt 909 nimmt ein Empfangsschaltabschnitt 903 empfangene Daten entweder vom Internet-Empfangsabschnitt 901 oder dem Kurzstrecken-drahtlosen Empfangsabschnitt 902 an. Die empfangenen Daten werden in einem Datenspeicherabschnitt 904 gespeichert. Danach werden die Daten, die in geeignete Daten zur Übertragung zum Server 702 oder dem externen Gerät 703 umgewandelt werden können, an einen Übertragungsschaltabschnitt 905 als Übertragungsdaten weitergeleitet (d. h. zu übermittelnde Daten). Gesteuert von dem Datenverarbeitungsabschnitt 909 liefert der Übertragungsschaltabschnitt 905 die Übertragungsdaten an einen Internet-Übertragungsabschnitt 906 oder einen Kurzstrecken-drahtlosen Empfangsabschnitt 907. Über drahtlosen Internetzugang überträgt der Internet-Übertragungsabschnitt 906 die Übertragungsdaten, die vom Übertragungsschaltabschnitt 905 zur Verfügung gestellt wurden, an eine vorbestimmte URL im Internet. Über Infrarot-Kommunikation übermittelt der Kurzstrecken- drahtlose Übertragungsabschnitt 907 die Übertragungsdaten, die vom Übertragungsschaltabschnitt 905 zur Verfügung gestellt wurden, an ein sich in der Nähe befindliches externes Gerät 703.
  • Über die oben beschriebene Operation kann das mobile Endgerät 701 Datenkommunikationen sowohl mit dem Server 702 im Internet als auch mit dem sich in der Nähe befindlichen externen Gerät 703 in Übereinstimmung mit einem vorbestimmten Protokoll durchführen. Als ein Ergebnis können verschiedene Dienste durch Austausch vorbestimmter Daten zwischen dem Server 702 und dem externen Gerät 703 realisiert werden. Die japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 2000-148637 offenbart ein mobiles Kommunikationsgerät, das auf ein sich in der Nähe befindliches externes Gerät auf die oben beschriebene Weise zugreifen kann.
  • Das oben beschriebene herkömmliche mobile Endgerät 701 hat jedoch ein Problem dahingehend, dass der Datenverarbeitungsabschnitt 909 nur einen festen Prozess oder feste Prozesse durchführen kann, so dass es nur vorbestimmte Daten mit dem Server 702 und/oder dem externen Gerät 703 in Übereinstimmung mit einem vorbestimmten festen Protokoll austauschen kann. Wenn also die Notwendigkeit besteht, das Kommunikationsprotokoll im in 8 dargestellten Dienst zu wechseln, z. B. in Bezug auf die Folge mit dem Server 702, die Folge mit dem Kassenendgerät 703, das Datenformat der Rabattscheine oder die Reihenfolge der Datenübertragung zum Kassenendgerät 703, muss der Datenverarbeitungsabschnitt 909 daher selbst neu entworfen und ersetzt werden. Dies macht es schwierig, flexibel sich ändernde Dienste zu unterstützen.
  • 10 zeigt eine alternative Folge zu der in 8 gezeigten Folge, die von einem Rabattservice ausgeführt wird. In dieser alternativen Folge muss das mobile Endgerät 701 zuerst Ladeninformationen vom Kassenendgerät 703 erhalten und die Ladeninformationen an den Server 702 übertragen. Ein mobiles Endgerät 701 jedoch, das so entworfen ist, dass es die in 8 gezeigte Folge verarbeitet, kann diesen Rabattservice nicht benutzen, weil der Datenverarbeitungsabschnitt 909 diese alternative Folge nicht unterstützt.
  • Die internationale Patentanmeldung WO 99/29126 offenbart ein Endgerät zum gleichzeitigen Betrieb in einem ersten mobilen Funkkommunikationsnetzwerk und einem zweiten, unterschiedlichen Funkkommunikationsnetzwerk. Es umfasst Mittel zum Übertragen und Empfangen in beiden Kommunikationsnetzwerken. Die Anmeldung offenbart darüber hinaus einen Algorithmus zur Bestimmung eines Zuweisungsmusters, so dass das mobile Endgerät nicht in beiden Netzwerken gleichzeitig überträgt.
  • Die europäische Patentanmeldung EP 1 052 863 A2 offenbart ein Multimodus-Telefongerät, das drahtlose Kommunikationsmittel für eine Vielzahl von Kommunikationsmethoden umfasst, um Kommunikation mit einer Basisstation herzustellen, wobei das Multimodus-Telefon in Einfachmodus-tragbare Endgeräte aufgeteilt ist, mit denen Kommunikation mit der Basisstation hergestellt wird. Aufteilung und Verbindung mit einem beliebigen Einfachmodus-tragbaren Endgerät werden über lokale drahtlose Kommunikationsmittel durchgeführt.
  • Die internationale Patentanmeldung WO 00/65851 offenbart ein möglicherweise drahtloses Kommunikationssystem, das erste und zweite Endgeräte umfasst, die in der Lage sind, Steuernachrichten untereinander auszutauschen. Es stellt Mittel zur Verfügung, um das flexible Austauschen von Protokollen zu ermöglichen, wobei es sich auf die Protokolle auf niedriger Stufe konzentriert, wie etwa der physikalischen Schicht oder der Mediumszugriffsschicht.
  • Die europäische Patentanmeldung EP 1 071 255 A1 offenbart ein Netzwerksteuersystem, das die Datenkommunikation zwischen einer Steuereinheit und einem Ziel durch das Umschalten zwischen verschiedenen Protokollen optimiert. Kein mobiles Kommunikationsgerät ist offenbart.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Daher ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein mobiles Kommunikationsgerät zur Verfügung zu stellen, das in der Lage ist, flexibel verschiedene Dienste zu unterstützen, die die Verwendung sowohl von Internet-Kommunikation als auch Kurzstrecken-drahtloser Kommunikation benötigen.
  • Diese Aufgabe wird durch die Vorrichtung und das Verfahren erreicht, wie sie in den Ansprüchen 1 und 7 definiert sind. Weitere bevorzugte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Ein erster Aspekt der vorliegenden Erfindung richtet sich auf eine mobile Kommunikationsvorrichtung zur Verbindung mit einer externen Vorrichtung, die eine Funktion einer drahtlosen Kommunikation über eine kurze Distanz hat, und einen Server in einem Netzwerk, auf eine Weise, dass Kommunikation zum Datenaustausch mit dem externen Gerät und dem Server in Übereinstimmung mit einem vorbestimmten Protokoll ermöglicht wird, umfassend: Mittel zum drahtlosen Empfang über kurze Distanz zum Empfangen von Daten vom externen Gerät; Netzwerkempfangsmittel zum Empfangen von Daten vom Server; Mittel zur drahtlosen Übertragung über kurze Distanz zum Übertragen von Daten an das externe Gerät; Netzwerkübertragungsmittel zum Übertragen von Daten an den Server; Befehlsdatenempfangsmittel zum Empfangen von Befehlsdaten von einer externen Quelle vor dem Durchführen einer Menge von Datenaustauschoperationen, worin die Befehlsdaten Informationen enthalten, die die im Server gespeicherten Daten und die im externen Gerät gespeicherten Daten assoziieren und worin die Befehlsdaten ein Protokoll anzeigen, nach dem die Menge von Datenaustauschoperationen durchzuführen ist; Analysemittel zum Analysieren der Befehlsdaten, die von den Befehlsdatenempfangsmitteln empfangen werden; und Schaltmittel zum Auswählen eines oder mehrerer Mittel zum drahtlosen Empfang über kurze Distanz, der Netzwerkempfangsmittel, der Mittel zur drahtlosen Übertragung über kurze Distanz und der Netzwerkübertragungsmittel, um einen Date nübertragungs-/Empfangspfad zu schaffen, um zu ermöglichen, dass die Menge an Datenaustauschoperationen mit dem externen Gerät und dem Server in Übereinstimmung mit dem vorbestimmten Protokoll geschehen kann, worin das vorbestimmte Protokoll auf einem Analyseergebnis der Befehlsdaten durch die Analysemittel basiert.
  • Somit werden gemäß dem ersten Aspekt Datenaustauschoperationen sowohl mit einer externen Vorrichtung, die eine Funktion der drahtlosen Kommunikation über kurze Distanz hat, als auch einem Server in einem Netzwerk in Übereinstimmung mit einem Protokoll durchgeführt, das auf Befehlsdaten basiert, die extern zur Verfügung gestellt werden. Daher ist es z. B. möglich, selbst wenn ein Dienstprotokoll geändert wird, den neuen Dienst flexibel zu unterstützen, ohne den Aufbau des mobilen Kommunikationsgeräts selber zu ändern. So wie es hier verwendet wird, bedeutet „Protokoll” eine Menge von Parameter, die Datenkommunikation bestimmt, z. B. die Reihenfolge der Datenübertragung/des Datenempfangs, Übertragungs-/Empfangszieladressen für Daten und Datenattribute.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt, der auf dem ersten Aspekt basiert, werden die Anweisungsdaten in XML (Extensible Markup Language) beschrieben.
  • Somit können gemäß dem zweiten Aspekt Daten, die in herkömmlich verwendeter XML beschrieben sind, als Befehlsdaten verwendet werden, wodurch es einfach gemacht wird, eine Funktion des Befehlsdateninterpretierens in das mobile Endgerät einzuführen.
  • Gemäß einem dritten Aspekt, der auf dem ersten Aspekt basiert, umfassen die Befehlsdaten einen Befehl zum Übertragen vorbestimmter Daten vom Server oder dem externen Gerät an den jeweils anderen.
  • Somit kann gemäß dem dritten Aspekt die mobile Kommunikationsvorrichtung Daten zwischen dem Server und dem externen Gerät vermitteln. Als ein Ergebnis ist es immer noch möglich, selbst wenn der Server und die externe Vorrichtung nicht miteinander über irgendeine Kommunikationsleitung verbunden sind, einen Dienst zur Verfügung zu stellen, der Datenübertragung zwischen den beiden verwendet. Zum Beispiel können Daten wie Rabattscheine vom mobilen Kommunikationsgerät zwischen einem Server und einem externen Gerät vermittelt werden, die nicht direkt miteinander verbunden sind.
  • Gemäß einem vierten Aspekt, der auf dem ersten Aspekt beruht, umfassen die Befehlsdaten Adressinformationen, um ein Ziel zu bestimmen, auf das zugegriffen wird, wenn Daten mit dem Server ausgetauscht werden. Somit ist es gemäß dem vierten Aspekt möglich, selbst wenn ein Ziel, auf das zugegriffen werden soll, geändert wird, wenn Daten mit dem Server ausgetauscht werden, aufgrund von Veränderungen am Dienst, flexibel den neuen Dienst zu unterstützen, ohne den Aufbau des mobilen Kommunikationsgeräts selber zu ändern.
  • Gemäß einem fünften Aspekt, der auf dem ersten Aspekt basiert, umfassen die Befehlsdaten eine Sitzungs-ID und das mobile Kommunikationsgerät umfasst weiterhin Sitzungs-ID-Hinzufügungsmittel, um den Übertragungsdaten die Sitzungs-ID hinzuzufügen, die in den Befehlsdaten enthalten ist, die durch die Analysermittel analysiert werden.
  • Somit wird gemäß dem fünften Aspekt eine Sitzungs-ID den Übertragungsdaten hinzugefügt und es ist somit möglich, eine Vielzahl von Befehlsdaten so auszugeben, dass sie mit einer einzigen Sitzung assoziiert werden. Somit können in dem Fall, in dem ein gegebenes Protokoll sich bedingungsabhängig in zwei oder mehr Muster mitten in einer Sitzung diversifiziert, zwei oder mehr Befehlsdatensätze, die den entsprechenden zwei oder mehr Mustern nach Diversifizierung entsprechen, einfach zur Verfügung gestellt werden. Als ein Ergebnis kann die Größe eines jeden Befehlsdatensatzes reduziert werden, wodurch es möglich gemacht wird, die Verwendung der Speicherkapazität im mobilen Kommunikationsgerät zu optimieren. Da der Inhalt, der in den Befehlsdaten zu beschreiben ist, verein facht werden kann, ist es einfach, die Beschreibungen in den Befehlsdaten vorzubereiten.
  • Ein sechster Aspekt der vorliegenden Erfindung richtet sich auf ein Datenkommunikationsverfahren zum Datenaustausch mit einem externen Gerät, das eine Funktion der drahtlosen Kommunikation über kurze Distanz hat, und einen Server in einem Netzwerk, in Übereinstimmung mit einem vorbestimmten Protokoll, durch die Verwendung eines mobilen Kommunikationsgeräts, das mit dem externen Gerät und dem Server verbunden ist und mit diesen kommunizieren kann, umfassend: einen Befehlsdatenempfangsschritt des Empfangens von Befehlsdaten von einer externen Quelle, vor der Durchführung einer Menge von Datenaustauschoperationen, worin die Befehlsdaten Informationen enthalten, die die im Server gespeicherten Daten und die im externen Gerät gespeicherten Daten assoziieren, und worin die Befehlsdaten ein Protokoll anzeigen, nach dem die Menge von Datenaustauschoperationen durchzuführen ist; einen Analyseschritt des Analysierens der empfangenen Befehlsdaten; und einen Datenkommunikationsschritt des Durchführens einer Menge von Datenaustauschoperationen mit dem externen Gerät und dem Server in Übereinstimmung mit dem vorbestimmten Protokoll, worin das vorbestimmte Protokoll auf einem Analyseergebnis der Befehlsdaten basiert.
  • Somit werden gemäß dem sechsten Aspekt Datenaustauschoperationen sowohl mit einem externen Gerät gemacht, das eine Funktion der drahtlosen Kommunikation über kurze Distanz hat, als auch mit einem Server auf einem Netzwerk, in Übereinstimmung mit einem Protokoll, das auf Befehlsdaten basiert, die extern zur Verfügung gestellt werden. Daher ist es z. B. möglich, selbst wenn ein Dienstprotokoll geändert wird, flexibel den neuen Dienst zu unterstützen, ohne den Aufbau des mobilen Kommunikationsgeräts selber zu ändern.
  • Diese und andere Aufgaben, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden offensichtlicher von der folgenden detaillierten Beschreibung der vorliegenden Erfindung werden, wenn sie in Verbindung mit der angehängten Zeichnung genommen wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das die Gesamtkonfiguration eines Systems darstellt, das ein mobiles Kommunikationsgerät gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet,
  • 2 ist ein Blockdiagramm, das die Struktur eines mobilen Kommunikationsgeräts gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 3 ist ein Diagramm, das ein spezifisches Beispiel der Befehlsdaten darstellt;
  • 4 ist ein Sequenzdiagramm, das eine beispielhafte Operation des in 1 gezeigten Gesamtsystems darstellt;
  • 5 ist ein Flussdiagramm, das sie Operation eines mobilen Kommunikationsgeräts darstellt;
  • 6 ist ein Blockdiagramm, das die Struktur eines mobilen Kommunikationsgeräts gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 7 ist ein Blockdiagramm, das die Gesamtkonfiguration eines herkömmlichen Rabattservicesystems darstellt;
  • 8 ist ein Sequenzdiagramm, das die Operation eines herkömmlichen Rabattservicesystems darstellt;
  • 9 ist ein Blockdiagramm, das die Struktur eines herkömmlichen mobilen Kommunikationsgeräts darstellt; und
  • 10 ist ein Sequenzdiagramm, das die Operation eines weiteren herkömmlichen Rabattservicesystems darstellt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nachfolgend werden verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die angehängte Zeichnung beschrieben werden.
  • (Erste Ausführungsform)
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das die Gesamtkonfiguration eines Systems darstellt, das ein mobiles Kommunikationsgerät (das als ein mobiles Endgerät 101 gezeigt wird) gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet. Das mobile Endgerät 101 hat eine drahtlose Internet-Kommunikationsfunktion und eine Infrarot-Kommunikationsfunktion. Das mobile Endgerät 101 ist mit einem Server 102 über eine drahtlose Basisstation 104 und dem Internet verbunden, so dass es zur Kommunikation mit ihm in der Lage ist. Das mobile Endgerät 101 ist auch mit einem nahegelegenen Kassenendgerät 103 über Infrarot-Kommunikation verbunden, so dass es zur Kommunikation mit ihm in der Lage ist. Obwohl der Server 102 und das Kassenendgerät 103 in 1 als von einer einzigen Service-anbietenden Einheit verwaltet gezeigt werden, ist das dargestellte System nur beispielhaft und die vorliegende Erfindung ist darauf nicht beschränkt. Obwohl das mobile Endgerät 101 als mit dem Server 102 über das Internet verbunden dargestellt wird, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt; alternativ kann das mobile Endgerät 101 mit dem Server 102 über jedes andere Netzwerk (z. B. ein Intranet) verbunden sein. Obwohl das mobile Endgerät 101 und das Kassenendgerät 103 als über die Infrarot-Kommunikation verbunden dargestellt sind, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt; alternativ können das mobile Endgerät 101 und das Kassenendgerät 103 so verbunden sein, dass Kommunikation zwischen ihnen über jede andere Art von drahtloser Kommunikation über kurze Distanz (z. B. Blue Tooth) ermöglicht wird.
  • Mit Bezug auf 2 wird das mobile Kommunikationsgerät 101 beschrieben. Wie in 2 dargestellt, enthält das mobile Kommunikationsgerät 101 einen Internet-Empfangsabschnitt 201, einen Abschnitt 202 zum drahtlosen Empfang über kurze Distanz, einen Empfangsschaltabschnitt 203, einen Datenspeicherabschnitt 204, einen Übertragungsschaltabschnitt 205, einen Internet-Übertragungsabschnitt 206, einen Abschnitt 207 zur drahtlosen Übertragung über kurze Distanz, einen Befehlsdatenempfangsabschnitt 208 und einen Befehlsdatenanalyseabschnitt 209. Im Folgenden wird die Funktionsweise des mobilen Kommunikationsgeräts 101 beschrieben werden.
  • Der Internet-Empfangsabschnitt 201 empfängt Daten über das Internet und gibt die empfangenen Daten an den Empfangsschaltabschnitt 203 weiter. Der Abschnitt 202 zum drahtlosen Empfang über kurze Distanz empfängt Daten vom externen Gerät 103, das eine Infrarot-Kommunikationsfunktion hat, und gibt die empfangenen Daten an den Empfangsschaltabschnitt 203 weiter. Gesteuert vom Befehlsdatenanalyseabschnitt 209 empfängt der Empfangsschaltabschnitt 203 Daten entweder vom Internet-Empfangsabschnitt 201 oder vom Abschnitt 202 zum drahtlosen Empfang über kurze Distanz und gibt die empfangenen Daten an den Datenspeicherabschnitt 204 aus. Der Datenspeicherabschnitt 204 speichert die Daten vom Empfangsschaltabschnitt 203 und gibt die gespeicherten Daten gesteuert vom Befehlsdatenanalyseabschnitt 209 aus. Gesteuert vom Befehlsdatenanalyseabschnitt 209 gibt der Übertragungsschaltabschnitt 205 Daten entweder an den Internet-Übertragungsabschnitt 206 oder den Abschnitt 207 zur drahtlosen Kommunikation über kurze Distanz aus. Der Internet-Übertragungsabschnitt 206 gibt die Daten vom Übertragungsschaltabschnitt 205 an das Internet aus. Der Abschnitt 207 zur drahtlosen Übertragung über kurze Distanz überträgt die Daten vom Übertragungsschaltabschnitt 205 an ein externes Gerät (z. B. das Kassenendgerät 103) über drahtlose Kommunikation über kurze Distanz. Der Befehlsdatenempfangsabschnitt 208 empfängt Befehlsdaten von einer externen Quelle und gibt sie an den Befehlsdatenanalyseabschnitt 209 aus. Der Befehlsdatenanalyseabschnitt 209 analysiert die vom Befehlsdatenempfangsabschnitt 208 empfangenen Befehlsdaten und steuert den Empfangsschaltabschnitt 203 und den Übertragungsschaltabschnitt 205 auf der Grundlage des Analyseergebnisses.
  • Wie oben beschrieben, tauscht das mobile Kommunikationsgerät 101 Daten mit dem Server 102 im Internet aus, und mit dem Kassenendgerät 103 per Infrarot-Kommunikation. Das Übertragungs-/Empfangsprotokoll des mobilen Endgeräts 101 wird auf der Grundlage der Befehlsdaten gesteuert. Die Befehlsdaten können im Server 102 im Internet gespeichert werden und dem mobilen Endgerät 101 über das Internet zur Verfügung gestellt werden. Man beachte, dass Befehlsdaten nicht über das Internet zur Verfügung gestellt werden müssen, sondern von einer externen Quelle auf irgendeine Weise zur Verfügung gestellt werden können, z. B. über irgendeine Kommunikationsform.
  • 3 ist ein Diagramm, das ein spezifisches Beispiel von Befehlsdaten darstellt. In diesem spezifischen Beispiel werden Befehlsdaten in XML (Extensible Markup Language) beschrieben. In 3 enthalten die Befehlsdaten 301: einen XML-Deklarationsabschnitt 302, der deklariert, dass diese Daten in XML beschrieben sind und damit ein Verfahren zum Interpretieren der Daten bestimmt; und einen Datenbeschreibungsabschnitt 303, in dem Daten beschrieben werden, die die tatsächliche Übertragungs-/Empfangsfolge betreffen. Die Befehlsdaten 701 müssen nicht in XML beschrieben werden, sondern sie können in irgendeiner anderen Sprache beschrieben werden.
  • Nun wird der Datenbeschreibungsabschnitt 303 im Detail beschrieben werden. Wie in 3 dargestellt, beinhaltet der Datenbeschreibungsabschnitt 303 einen Sitzungs-ID-Beschreibungsabschnitt 304, einen Infrarot- Datenübertragungsbeschreibungsabschnitt 305, einen Internet-Übertragungsbeschreibungsabschnitt 306, einen Internet-Empfangsbeschreibungsabschnitt 307 und einen Infrarot-Datenempfangsbeschreibungsabschnitt 308. Der Sitzungs-ID-Beschreibungsabschnitt 304 bestimmt eine Sitzungs-ID. Der Infrarot-Datenübertragungsbeschreibungsabschnitt 305 enthält ein <writeData>-Tag, das beschreibt, dass Daten über Infrarot-Kommunikation zu übertragen sind, zusammen mit einer Beschreibung der Daten zur Übertragung über Infrarot-Kommunikation. Der Internet-Übertragungsbeschreibungsabschnitt 306 beschreibt, dass Daten über Infrarot-Kommunikation zu empfangen sind und dass die empfangenen Daten an den Server zu übertragen sind, der innerhalb eines <writeDataToURL>-Tags angegeben ist. Der Internet-Empfangsbeschreibungsabschnitt 307 beschreibt, dass Daten über das Internet von einem Server zu empfangen sind, der innerhalb eines <readDataFromURL>-Tags angegeben ist und dass die Daten an ein externes Gerät zu übertragen sind, das über eine Infrarot-Kommunikation verbunden ist. Der Infrarot-Datenempfangsbeschreibungsabschnitt 308 enthält ein <readData>-Tag, das beschreibt, dass Daten über Infrarot-Kommunikation zu empfangen sind, zusammen mit einer Beschreibung des Inhalts der Daten. Man beachte, dass diese Tags nacheinander von oben nach unten verarbeitet werden. Durch Ändern der Typen, Reihefolge, Kombination und Inhalt dieser Tags nach Notwendigkeit ist es möglich, ein Protokoll zu beschreiben, das benötigt wird, um einen gewünschten Dienst in der Form von Befehlsdaten zu realisieren.
  • Als Nächstes wird die Operation des mobilen Endgeräts 101, basierend auf den in 3 gezeigten Befehlsdaten 301 spezifisch beschrieben werden. 4 stellt eine Folge von Operationen des mobilen Endgeräts 101 dar, den Server 102 und das Kassenendgerät 103. Bevor es das in 4 gezeigte Protokoll ausführt, empfängt das mobile Endgerät 101 die Befehlsdaten 301 vom Server 102 über das Internet. Der in 4 gezeigte Datenaustausch findet auf der Grundlage der empfangenen Befehlsdaten 301 statt. Auf der Grundlage des Infrarot- Datenübertragungsbeschreibungsabschnitts 305 überträgt das mobile Endgerät 101 einen Befehl zur Anfrage der Ladennummer „Give me Shop No.” an das Kassenendgerät 103 über Infrarot-Kommunikation. Zu diesem Zeitpunkt gibt unter Steuerung des Befehlsdatenanalyseabschnitts 209 der Übertragungsschaltabschnitt 205 den Befehl zur Anfrage der Ladennummer an den Abschnitt 207 zur drahtlosen Übertragung über kurze Distanz weiter. Als Nächstes empfängt auf der Grundlage des Internet-Empfangsbeschreibungsabschnitts 306 das mobile Endgerät 101 eine Ladennummer vom Kassenendgerät 103 über Infrarot-Kommunikation und überträgt die empfangene Ladennummer an eine URL (d. h. den Server 102), der durch den Internet-Beschreibungsabschnitt 306 bestimmt über das Internet ist. Zu diesem Zeitpunkt empfängt, gesteuert vom Befehlsdatenanalyseabschnitt 209, der Empfangsschaltabschnitt 203 die Ladennummer vom Abschnitt 202 zum drahtlosen Empfang über kurze Distanz und der Übertragungsschaltabschnitt 205 gibt die Ladennummer an den Internet-Übertragungsabschnitt 206 weiter. Als Nächstes empfängt auf der Grundlage des Internet-Empfangsbeschreibungsabschnitts 307 das mobile Endgerät 101 einen Rabattschein von der bezeichneten URL über das Internet und überträgt den Rabattschein an das Kassenendgerät 103 über Infrarot-Kommunikation. Zu diesem Zeitpunkt empfängt, gesteuert durch den Befehlsdatenanalyseabschnitt 209, der Empfangsschaltabschnitt 203 den Rabattschein vom Internet-Empfangsabschnitt 201 und der Übertragungsschaltabschnitt 205 gibt den Rabattschein an den Abschnitt 207 zur drahtlosen Kommunikation über kurze Distanz weiter. Als Nächstes empfängt auf der Grundlage des Infrarot-Datenempfangsbeschreibungsabschnitts 308 das mobile Endgerät 101 eine Beendigungsnachricht, d. h. „End”, vom Kassenendgerät 103 über Infrarot-Kommunikation. Zu diesem Zeitpunkt empfängt, gesteuert vom Befehlsdatenanalyseabschnitt 209, der Empfangsschaltabschnitt 203 die Beendigungsnachricht vom Abschnitt 202 zum drahtlosen Empfang über kurze Distanz. Jegliche Datenübertragung/jeglicher Datenempfang über das Internet wie oben beschrieben kann über HTTP-Kommunikation durchgeführt werden.
  • Im Beispielprotokoll, das in 4 gezeigt wird, kann der Server 102 einen Rabattwert auf der Basis der vom Kassenendgerät 103 über das mobile Endgerät 101 empfangenen Ladennummer bezeichnen, wobei es möglich wird, einen Rabattservice zur Verfügung zu stellen, in dem verschiedene Läden mit verschiedenen Rabattwerten assoziiert werden. In einer Variante davon kann der Server 102 verschiedene Anweisungsdaten an mobile Endgeräte 101 ausgeben, abhängig von der Ladennummer, wobei es möglich wird, verschiedene Versionen von Dienste für verschiedene Läden auszugeben. Zum Beispiel können Rabattscheine für manche Läden ohne Bedingung ausgegeben werden, während andere Läden fordern können, dass der Benutzer einen Fragebogen ausgefüllt hat, bevor der Benutzer das Recht auf Rabattscheine hat. Es wird erkannt werden, dass das oben beschriebene Protokoll und seine Varianten durch die Verwendung irgendwelcher Information realisiert werden kann, anstelle einer Ladennummer, die ein externes Gerät identifiziert, das über drahtlose Kommunikation über kurze Distanz zu verbinden ist. Somit kann ein Dienst, der an die Umstände des Benutzers angepasst ist, leicht zur Verfügung gestellt werden.
  • 5 ist ein Flussdiagramm, das die Gesamtoperation des mobilen Endgeräts 101 darstellt. Um sich für den Service zu qualifizieren, erhält das mobile Endgerät 101 als Erstes Befehlsdaten vom Server 102 (Schritt S501). Als Nächstes analysiert das mobile Endgerät 101 die erhaltenen Befehlsdaten (Schritt S502). Mit einem Protokoll, das auf dem Analyseergebnis basiert, wird dann Datenkommunikationsverarbeitung (z. B. eine Prozesssequenz, wie in 4 dargestellt) durchgeführt (Schritt S503).
  • Wie oben beschrieben können gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung Datenaustauschoperationen sowohl mit einem externen Gerät durchgeführt werden, das eine Funktion der drahtlosen Kommunikation über kurze Distanz hat, als auch mit einem Server in einem Netzwerk in Übereinstimmung mit einem Protokoll, das auf Befehlsdaten basiert, die extern zur Verfügung gestellt werden. Dementsprechend ist es möglich, selbst wenn ein Dienstprotokoll geändert wird, den neuen Dienst flexibel ohne Ändern des Aufbaus der mobilen Kommunikationsvorrichtung selber zu unterstützen.
  • (Zweite Ausführungsform)
  • 6 ist ein Blockdiagramm, das die Struktur einer mobilen Kommunikationsvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt. In 6 werden alle Komponentenelemente, die auch in 2 erscheinen, mit denselben Bezugszeichen bezeichnet wie diejenigen, die dort verwendet werden, und deren Beschreibungen werden ausgelassen. Die in 6 gezeigte Struktur weicht von der in 2 gezeigten darin ab, dass ein Sitzungs-ID-Hinzufügungsabschnitt 610 zusätzlich umfasst ist. Die Gesamtsystemkonfiguration, die die in 6 gezeigte mobile Kommunikationsvorrichtung verwendet, kann dieselbe sein wie die in 1 gezeigte. Nachfolgend wird die Operation gemäß der zweiten Ausführungsform beschrieben, mit einem Schwerpunkt auf die Prozesse, die den Sitzungs-ID-Hinzufügungsabschnitt 610 betreffen.
  • Der Befehlsdatenempfangsabschnitt 208 empfängt Befehlsdaten vom Server 102 über das Internet. Auf der Grundlage des Sitzungs-ID-Beschreibungsabschnitts 304 der Befehlsdaten 301 liest der Befehlsdatenanalyseabschnitt 209 eine Sitzungs-ID und gibt sie an den Sitzungs-ID-Hinzufügungsabschnitt 610 weiter. Der Sitzungs-ID-Hinzufügungsabschnitt 610 fügt die Sitzungs-ID, die vom Befehlsdatenanalyseabschnitt 209 weitergegeben wurde, den Übertragungsdaten hinzu, die über den Übertragungsschaltabschnitt 205 zu übertragen sind.
  • Somit erzielt die zweite Ausführungsform nicht nur dieselben Wirkungen wie diejenigen unter der ersten Ausführungsform, sondern sie macht es auch durch die Hinzufügung einer Sitzungs-ID zu den Übertragungsdaten möglich, eine Vielzahl von Befehlsdaten auszugeben, um mit einer einzigen Sitzung assoziiert zu werden. Selbst in dem Fall, in dem ein gegebenes Protokoll in zwei oder mehr Muster inmitten einer Sitzung diversifiziert wird, können dementsprechend zwei oder mehr Befehlsdaten entsprechend den resultierenden zwei oder mehr Mustern nach der Diversifizierung einfach zur Verfügung gestellt werden. Als ein Ergebnis kann die Größe aller Befehlsdaten reduziert werden, wodurch es möglich gemacht wird, die Nützlichkeit der Speicherkapazität in der mobilen Kommunikationsvorrichtung zu optimieren. Da der Inhalt, der in den Befehlsdaten zu beschreiben ist, vereinfacht werden kann, ist es einfach, die Beschreibungen in den Befehlsdaten vorzubereiten.
  • Während die Erfindung im Detail beschrieben wurde, ist die vorangehende Beschreibung in allen Aspekten beschreibend und nicht beschränkend. Es wird verstanden, dass zahlreiche andere Modifizierungen und Abänderungen ausgedacht werden können, ohne vom Schutzbereich der Ansprüche abzuweichen.

Claims (12)

  1. Mobiles Kommunikationsgerät (101) zur Verbindung mit einem externen Gerät (103), das eine Funktion einer drahtlosen Kommunikation über eine kurze Distanz hat, und einem Server (102) in einem Netzwerk, auf eine Weise, dass Kommunikation zum Datenaustausch mit dem externen Gerät und dem Server in Übereinstimmung mit einem vorbestimmten Protokoll ermöglicht wird, umfassend: Mittel (202) zum drahtlosen Empfang über eine kurze Distanz zum Empfangen von Daten vom externen Gerät; Netzwerkempfangsmittel (201) zum Empfangen von Daten vom Server; Mittel (207) zur drahtlosen Übertragung über kurze Distanz zum Übertragen von Daten an das externe Gerät; Netwerkübertragungsmittel (206) zum Übertragen von Daten an den Server; Befehlsdatenempfangsmittel (208) zum Empfangen von Befehlsdaten (301) von einer externen Quelle vor dem Durchführen von einer Menge von Datenaustauschoperationen, worin die Befehlsdaten Informationen enthalten, die die im Server gespeicherten Daten und die im externen Gerät gespeicherten Daten assoziieren und worin die Befehlsdaten ein Protokoll anzeigen, nach dem die Menge von Datenaustauschoperationen durchzuführen ist; Analysemittel (209) zum Analysieren der Befehlsdaten, die von den Befehlsdatenempfangsmitteln empfangen werden; und Schaltungsmittel (203, 205) zum Auswählen eines oder mehrerer Mittel zum drahtlosen Empfang über kurze Distanz, der Netzwerkempfangsmittel, der Mittel zu drahtlosen Übertragung über kurze Distanz und der Netzwerkübertragungsmittel, um einen Datenübertragungs-/Empfangspfad zu schaffen, um zu ermöglichen, dass die Menge an Datenaustauschoperationen mit dem externen Gerät und dem Server in Übereinstimmung mit dem vorbestimmten Protokoll geschehen kann, worin das vorbestimmte Protokoll auf einem Analyseergebnis der Befehlsdaten durch die Analysemittel basiert.
  2. Mobiles Kommunikationsgerät nach Anspruch 1, worin die Befehlsdaten enthalten: eine Beschreibung, um die Mittel zur drahtlosen Übertragung über kurze Distanz anzuweisen, vom externen Gerät Identifikationsinformationen zu empfangen, die für das externe Gerät spezifisch sind; eine Beschreibung, um die Netzwerkübertragungsmittel anzuweisen, an den Server Identifikationsinformationen zu schicken, die von den Mitteln zur drahtlosen Übertragung über kurze Distanz empfangen wurden; eine Beschreibung, um die Netzwerkübertragungsmittel anzuweisen, vom Server aus einer Mehrzahl von im Server gespeicherter Informationseinheiten eine zu empfangen, wobei die Informationseinheit den Identifikationsinformationen entspricht, die von den Netzwerkübertragungsmitteln übertragen wurden; und eine Beschreibung, um die Mittel zur drahtlosen Übertragung über kurze Distanz anzuweisen, an das externe Gerät die Informationseinheit zu übertragen, die von den Netzwerkübertragungsmitteln empfangen wurde.
  3. Mobiles Kommunikationsgerät nach Anspruch 1, worin die Befehlsdaten in XML (Extensible Markup Language) beschrieben sind.
  4. Mobiles Kommunikationsgerät nach Anspruch 1, worin die Befehlsdaten einen Befehl (306, 307) umfassen, zum Übermitteln vorbestimmter Daten vom Server oder dem externen Gerät an den anderen.
  5. Mobiles Kommunikationsgerät nach Anspruch 1, worin die Befehlsdaten Adressinformationen umfassen, um ein Ziel zu bestimmen, auf das zugegriffen wird, wenn Daten mit dem Server ausgetauscht werden.
  6. Mobiles Kommunikationsgerät nach Anspruch 1, worin die Menge von Datenaustauschoperationen in Einheiten von Sitzungen durchgeführt werden, so dass eine einzige Sitzung sich vom Anfang bis zum Ende einer Menge von Datenaustauschoperationen zwischen dem Server und dem mobilen Kommunikationsgerät erstreckt, die Befehlsdaten eine Sitzungs-ID (304) umfassen, die eine Sitzung identifizieren, zu der die Befehlsdaten gehören, und worin das mobile Kommunikationsgerät weiterhin umfasst: Sitzungs-ID-Hinzufügungsmittel (601), um den Übertragungsdaten die Sitzungs-ID hinzuzufügen, die in den Befehlsdaten enthalten ist, die durch die Analysemittel analysiert werden.
  7. Datenkommunikationsverfahren zum Datenaustausch mit einem externen Gerät (103), das eine Funktion der drahtlosen Kommunikation über kurze Distanz hat, und einem Server (102) in einem Netzwerk, in Übereinstimmung mit einem vorbestimmten Protokoll, durch die Verwendung eines mobilen Kommunikationsgeräts (101), das mit dem externen Gerät und dem Server verbunden ist und mit diesen kommunizieren kann, umfassend: einen Befehlsdaten-Empfangsschritt (S501) des Empfangens von Befehlsdaten (301) von einer externen Quelle, vor der Durchführung einer Menge von Datenaustauschoperationen, worin die Befehlsdaten Informationen enthalten, die die im Server gespeicherten Daten und die im externen Gerät gespeicherten Daten assoziiert, und worin die Befehlsdaten ein Protokoll anzeigen, nach dem die Menge von Datenaustauschoperationen durchzuführen ist; einen Analyseschritt (S502) des Analysierens der empfangenen Befehlsdaten; und einen Datenkommunikationsschritt (S503) des Durchführens einer Menge von Datenaustauschoperationen mit dem externen Gerät und dem Server in Übereinstimmung mit dem vorbestimmten Protokoll, worin das vorbestimmte Protokoll auf einem Analyseergebnis der Befehlsdaten basiert.
  8. Datenkommunikationsverfahren nach Anspruch 7, worin der Datenkommunikationsschritt umfasst: einen ersten Schritt des Empfangens von Identifikationsinformationen vom externen Gerät, die für das externe Gerät spezifisch sind; einen zweiten Schritt des Übertragens der Identifikationsinformationen, die im ersten Schritt erhalten wurden, an den Server; einen dritten Schritt des Empfangens einer Informationseinheit vom Server, die den Identifikationsinformationen entspricht, die im zweiten Schritt übertragen wurden; und einen vierten Schritt des Übertragens der Informationseinheit, die im dritten Schritt empfangen wurde, an das externe Gerät.
  9. Datenkommunikationsverfahren nach Anspruch 7, worin die Befehlsdaten in XML (Extensible Markup Language) beschrieben sind.
  10. Datenkommunikationsverfahren nach Anspruch 7, worin die Befehlsdaten einen Befehl (306, 307) umfassen, zum Übermitteln vorbestimmter Daten vom Server oder dem externen Gerät an den anderen.
  11. Datenkommunikationsverfahren nach Anspruch 7, worin die Befehlsdaten Adressinformationen umfassen, zum Bestimmen eines Ziels, auf das zugegriffen wird, wenn Daten mit dem Server ausgetauscht werden.
  12. Datenkommunikationsverfahren nach Anspruch 7, worin die Menge von Datenaustauschoperationen in Einheiten von Sitzungen durchgeführt wird, so dass sich eine einzelne Sitzung vom Anfang bis zum Ende der Menge von Datenaustauschoperationen zwischen dem Server und dem mobilen Kommunikationsgerät erstreckt, die Befehlsdaten eine Sitzungs-ID (304) umfassen, die eine Sitzung identifizieren, zu der die Befehlsdaten gehören, und worin das Verfahren weiterhin umfasst: einen Sitzungs-ID-Hinzufügungsschritt (S601), in dem den Übertragungsdaten die Sitzungs-ID hinzugefügt wird, die in den Befehlsdaten enthalten ist, die durch den Analyseschritt analysiert wurden.
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