DE60202256T2 - Kommunikationssystem und -methode mit Abfragesteuerung - Google Patents

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    • H04B2203/5445Local network

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Abfrage-Kommunikationssystem und ein Abfrage-Steuerverfahren, welche durch aufeinander folgendes Anrufen einer Vielzahl von Unterstationen von einer Hauptstation kommunizieren.
  • 2. Beschreibung des zugehörigen Standes der Technik
  • 1A stellt ein Beispiel einer allgemeinen Struktur eines Systems dar, bei welchem eine Vielzahl von Unterstationen über einen Bus mit einer Hauptstation verbunden ist. In 1A enthält das System einen Host 100, eine Hauptstation 101, Unterstationen 102, Datenendgeräteeinrichtungen (DTEs) 103 und einen Bus 104. M, M#1, M#2, ... stellen Modems dar. #1, #2, ... stellen Adressen der Unterstationen 102 dar. Das bedeutet, dass die Datenkommunikation zwischen den Datenendgeräteeinrichtungen 103 und dem Host 100 durch Verbinden der Vielzahl von Unterstationen 102 mit der Hauptstation 101 durchgeführt wird, die über den Bus 104 mit dem Host 100 verbunden ist.
  • In einem solchen System, das einen Bus verwendet, werden Kommunikationsverfahren, wie beispielsweise das CSMA/CD-(Carrier Sense Multiple Access/Collision Detection = Trägererfassungsvielfachzugriff/Kollisionserfassungs)-Verfahren und ein Abfrage/Auswahl-Verfahren verwendet. Das CSMA/CD-Verfahren ist in einem LAN (Local Area Network = lokalen Netz) und ähnlichem standardisiert.
  • 1B ist ein Zeitdiagramm zum Erklären des herkömmlichen Abfrageverfahrens. Wie es in 1B gezeigt ist, untersucht beispielsweise eine Hauptstation Unterstationen diesbezüglich, ob die Unterstationen Übertragungsdaten haben oder nicht, indem aufeinander folgend eine Adresse von jeder der Unterstationen #1, #2, ... spezifiziert wird. Wenn eine Unterstation bestimmt wird, benachrichtigt diese bestimmte Unterstation der Hauptstation über keine Daten, wenn die Unterstation keine Übertragungsdaten hat, und führt eine Datenübertragung durch, wenn die Unterstation Übertragungsdaten hat. In Reaktion auf die Datenübertragung von der Unterstation liefert die Hauptstation der Unterstation eine Bestätigung über einen normalen Empfang und sendet die Unterstation eine Mitteilung bzw. Benachrichtigung über ein Ende einer Übertragung. Dann untersucht die Hauptstation eine nächste Unterstation diesbezüglich, ob die Unterstation Übertragungsdaten hat oder nicht, indem die Adresse der Unterstation spezifiziert wird. Zusätzlich führt die Hauptstation dann, wenn eine Unterstation nicht auf das Abfragen reagiert, das Abfragen gemäß einer nächsten Abfrageadresse durch, nachdem eine vorbestimmte Zeit verstreicht.
  • 1C ist ein Zeitdiagramm zum Erklären des herkömmlichen Auswahlverfahrens. Wie es beispielsweise in 1C gezeigt ist, untersucht die Hauptstation dann, wenn eine Hauptstation Daten durch Auswählen einer Unterstation überträgt, die Unterstation diesbezüglich, ob eine Empfangsvorbereitung zufrieden stellend (OK) ist oder nicht, indem in diesem Fall die Adresse #1 der Unterstation hinzugefügt bzw. addiert wird. Wenn die Unterstation der Hauptstation antwortet, dass die Vorbereitung OK ist, überträgt die Hauptstation Daten durch Hinzufügen der Adresse #1 der Unterstation. Wenn die Unterstation die Daten normal empfängt, sendet die Unterstation eine Benachrichtigung über einen normalen Empfang und sendet die Hauptstation in Reaktion auf die Benachrichtigung über einen normalen Empfang eine Benachrichtigung über ein Ende einer Übertragung.
  • Die 2A und 2B sind Ablaufdiagramme zum Erklären eines herkömmlichen Abfragens. 2A ist das Ablaufdiagramm für eine Hauptstation und 2B ist das Ablaufdiagramm für eine Unterstation.
  • Zuerst wird ein Prozess der Hauptstation unter Bezugnahme auf 2A beschrieben werden. In einem Schritt S11 ändert die Hauptstation aufeinander folgend eine Adresse einer Unterstation. Dann untersucht die Hauptstation in einem Schritt S12 die Unterstation diesbezüglich, ob die Unterstation Übertragungsdaten hat oder nicht, indem eine Adresse der Unterstation hinzugefügt bzw. addiert wird, die dieses Mal geändert ist. In einem Schritt S13 bestimmt die Hauptstation, ob es eine Mitteilung gibt oder nicht, dass die Unterstation die Übertragungsdaten hat. In einem Fall, in welchem die Unterstation keine Übertragungsdaten hat (NEIN im Schritt S13), springt der Prozess zurück zum Schritt S11. Andererseits, nämlich in einem Fall, in welchem die Unterstation antwortet, dass die Unterstation Übertragungsdaten hat (JA im Schritt S13), empfängt die Hauptstation in einem Schritt S14 Daten von der Unterstation. Wenn die Hauptstation die Daten in einem Schritt S15 normal empfängt, sendet die Hauptstation eine Mitteilung für einen normalen Empfang zur Unterstation. Wenn die Hauptstation eine Mitteilung über ein Ende einer Übertragung von der Unterstation in einem Schritt S16 empfängt, springt der Prozess zurück zum Schritt S11.
  • Als Nächstes wird ein Prozess der Unterstation unter Bezugnahme auf 2B beschrieben werden. In einem Schritt S21 ist jede der Unterstationen in einem Warte- bzw. Standby-Zustand, bis ihre Adresse angerufen wird. Wenn die Unterstation in einem Schritt S22 erkennt, dass sie angerufen wird, bestimmt die Unterstation in einem Schritt S23, ob es Übertragungsdaten gibt oder nicht. Wenn es keine Übertragungsdaten gibt (NEIN im Schritt S23), teilt die Unterstation der Hauptstation in einem Schritt S27 mit, dass sie keine Übertragungsdaten hat. Dann springt der Prozess zurück zum Schritt S21. Andererseits, nämlich dann, wenn es Übertragungsdaten gibt (JA im Schritt S23), führt die Unterstation in einem Schritt S24 eine Datenübertragung durch. Wenn die Unterstation eine Mitteilung für einen normalen Empfang von der Hauptstation in einem Schritt S25 empfängt, sendet bzw. überträgt die Unterstation in einem Schritt S26 eine Mitteilung für ein Ende einer Übertragung zur Hauptstation und springt der Prozess zurück zum Schritt S21.
  • Die 3A und 3B sind Ablaufdiagramme zum Erklären des herkömmlichen Auswahlverfahrens. 3A ist das Ablaufdiagramm für eine Hauptstation und 3B ist das Ablaufdiagramm für eine Unterstation.
  • Zuerst wird ein Prozess der Hauptstation unter Bezugnahme auf 3A beschrieben werden. In einem Schritt S31 ändert die Hauptstation eine Adresse zur nächsten Unterstation in einer Sequenz. Dann untersucht die Hauptstation in einem Schritt S32 die Unterstation diesbezüglich, ob eine Empfangsvorbereitung OK ist oder nicht. Die Hauptstation bestimmt in einem Schritt S33, ob eine Empfangsvorbereitung der Unterstation OK ist oder nicht. Wenn die Empfangsvorbereitung nicht OK ist (NEIN im Schritt S33), springt der Prozess zurück zum Schritt S32. Andererseits, nämlich dann, wenn die Empfangsvorbereitung OK ist (JA im Schritt S33), überträgt die Hauptstation in einem Schritt S34 Daten. Wenn die Hauptstation eine Mitteilung für einen normalen Empfang von der Unterstation in einem Schritt S35 empfängt, überträgt die Hauptstation in einem Schritt S36 eine Mitteilung über ein Ende einer Übertragung zur Unterstation.
  • Als Nächstes wird der Prozess der Unterstation unter Bezugnahme auf 3B beschrieben werden. In einem Schritt S41 ist die Unterstation in einem Standby-Zustand, bis ihre Adresse angerufen wird. Wenn die Unterstation in einem Schritt S42 erkennt, dass sie angerufen wird, bestimmt die Unterstation in einem Schritt S43, ob die Empfangsvorbereitung OK ist oder nicht. Wenn die Empfangsvorbereitung nicht OK ist (NEIN im Schritt S43), sendet die Unterstation in einem Schritt S47 eine (negative) Mitteilung über eine Empfangsvorbereitung NG zur Hauptstation und springt der Prozess zurück zum Schritt S41. Andererseits, nämlich dann, wenn die Empfangsvorbereitung OK ist (JA im Schritt S43), empfängt die Unterstation die Daten in einem Schritt S44. Danach sendet die Unterstation in einem Schritt S45 eine Mitteilung für einen normalen Empfang zur Hauptstation. Dann empfängt die Unterstation in einem Schritt S46 eine Mitteilung für ein Ende einer Übertragung von der Hauptstation und springt der Prozess zurück zum Schritt S41.
  • Das in einem LAN allgemein verwendete CDMA/CD-Verfahren ist durch IEEE 802.3 standardisiert, und Verfahren, wie beispielsweise 10BASE-T (10 Mbps) und 100BASE-T (100 Mbps) entsprechend den Datenübertragungsraten, sind bekannt. Bei solchen Verfahren wird durch eine Trägererfassung bestimmt, ob gegenwärtig eine Datenkommunikation durchgeführt wird oder nicht. Eine Unterstation sendet Daten, wenn andere Unterstationen keine Datenkommunikation durchführen. In diesem Fall tritt dann, wenn eine Vielzahl von Unterstationen gleichzeitig Daten überträgt, eine Übertragungskollision auf. Wenn die Übertragungskollision erfasst wird, stellt jede der Unterstationen zufällig eine Wartezeit ein, nach welcher die Unterstation eine Übertragung der Daten wieder aufnimmt. Demgemäß gibt es ein derartiges Problem, dass eine Übertragungskollision in einem Zustand starken Verkehrs häufig auftritt und sich ein Durchsatz verschlechtert.
  • Weiterhin bezieht sich das Abfrage/Auswahl-Verfahren auf ein Verfahren, bei welchem eine Datenkommunikation gemäß einer Steuerung von der Hauptstation durchgeführt wird. Bei dem Auswahlverfahren überträgt die Hauptstation Daten durch Auswählen der Unterstation. Bei dem Abfrageverfahren spezifiziert die Hauptstation aufeinander folgend die Unterstationen und übertragen die Unterstationen Daten zur Hauptstation. Bei diesem herkömmlichen Abfrageverfahren werden selbst in einem Fall, in welchem es bei der Vielzahl von Unterstationen Unterstationen gibt, die nicht online bzw. in Betrieb sind, oder Unterstationen, bei welchen ein Fehler bzw. Ausfall auftritt, alle Unterstationen in einer Folge abgefragt. Somit wird die Unterstation, die auf eine Datenübertragung wartet, in einen Zustand eines Wartens versetzt, bis sie spezifiziert wird. Demgemäß gibt es ein derartiges Problem, dass es unmöglich ist, mit einer Unterstation zu kommunizieren, die proportional zum Verkehr einen starken Verkehr hat.
  • Zusätzlich ist ein Netzwerk für elektrische Geräte daheim bekannt. Das Netzwerk für elektrische Geräte daheim ermöglicht eine automatische Steuerung von verschiedenen elektrischen Geräten daheim durch Verwenden einer inneren Verdrahtung, die eine Betriebsleistung zu den elektrischen Geräten in einer Wohnung bzw. daheim oder ähnlichem als Netzwerk für eine Datenkommunikation zur Verfügung stellt. Allgemein wird das CSMA/CD-Verfahren auf das Netzwerk für elektrische Geräte daheim angewendet. Weiterhin ist ein System bekannt, bei welchem ein Personalcomputer, der an eine elektrische Netzzuleitung im Inneren angeschlossen ist, durch ein Netzzuleitungs-Trägerverfahren durch eine hereinkommende Leitung und eine Niederspannungs-Verteilerleitung an das Internet angeschlossen ist. In diesem Fall ist ein Modem entsprechend der Hauptstation als Transformator vorgesehen, der eine hohe Spannung von 6600 V zu einer niedrigen Spannung von 100 V oder 200 V umwandelt. Zusätzlich ist ein Modem entsprechend der Unterstation innerhalb von Räumen vorgesehen. Somit ist ein System strukturiert, bei welchem eine Datenkommunikation durch Verwenden der Niederspannungs-Verteilerleitung und einer hereinkommenden Leitung als Übertragungskanäle eines Netzzuleitungs-Trägersystems durchgeführt wird. Zu diesem Zweck wird die elektrische Netzzuleitung im Inneren gemeinsam genutzt. Somit gibt es ein derartiges Problem, dass eine wechselseitige Interferenz auftritt.
  • WO 02/05449 betrifft und offenbart ein Verfahren zum Kommunizieren über eine Netzzuleitung, wobei das Verfahren folgendes aufweist: den Schritt zum Modulieren einer Stromkomponente eines AC-Leistungssignals, das auf der Netzzuleitung vorhanden ist. Ebenso ist ein Kommunikationsprotokoll für eine Kommunikation zwischen einer Überwachungseinheit und einem Gerät offenbart, wobei das Protokoll zwei Betriebsmoden hat, wobei der erste Mode ein Online-Einzelrichtungsprotokoll für Kommunikationen vom Gerät zur Überwachungseinheit über eine Modulation einer Stromkomponente eines AC-Leistungssignals zwischen der Überwachungseinheit und dem Gerät ist und wobei der zweite Mode ein Offline-Protokoll für Kommunikationen von wenigstens von der Überwachungseinheit zum Gerät ist, wobei der zweite Mode nur in Betrieb sein kann, wenn das Leistungssignal zwischen der Überwachungseinheit und dem Gerät nicht vorhanden ist.
  • US 5659787 offenbart ein lokales Datennetzwerk, das Vorrichtungen miteinander verbindet, die ein Videoüberwachungssystem bilden. Die an das lokale Netz angebrachten Vorrichtungen sind in unterschiedliche Klassen aufgeteilt, die mit unterschiedlichen Frequenzmaßen abgefragt werden. Vorrichtungen werden von Klasse zu Klasse in Abhängigkeit von jeder Stromanforderung einer Vorrichtung für einen Netzzugriff dynamisch neu zugeordnet. Es wird auch eine Gruppenabfrage mit einer Streitlösung mittels eines Prüfalgorithmus verwendet. Negative Antworten auf Abfragenachrichten werden als Reihe von Leitungsübergängen gebildet, die weniger Zeit als eine Übertragung von einem einzelnen Datenbyte erfordern. Abfragenachrichten haben eine unterschiedliche Länge in Bezug auf Bytes, die kürzer als irgendeine andere Nachricht ist, die auf dem Netz übertragen wird. Abgefragten Vorrichtungen wird erlaubt, Daten in Reaktion auf Abfragenachrichten direkt zu angeschlossenen Vorrichtungen zu transferieren.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine allgemein Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes und nützliches Abfrage- und Kommunikationssystem und Abfrage-Steuerverfahren zur Verfügung zu stellen, wobei die oben angegebenen Probleme eliminiert sind.
  • Eine spezifischere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht im Bereitstellen eines Abfrage-Kommunikationssystems und eines Abfrage-Steuerverfahrens, die mit einer Umgebung eines starken Verkehrs fertig werden können und die eine Datenkommunikation hoher Geschwindigkeit durch Anwenden eines Abfrageverfahrens ohne wechselseitige Interferenz selbst in einem Fall durchführen können, in welchem elektrische Geräte daheim nebeneinander existieren.
  • Zum Erreichen der oben angegebenen Aufgaben ist ein Abfrage-Kommunikationssystem zur Verfügung gestellt, wie es im beigefügten unabhängigen Anspruch 1 definiert ist.
  • Ein Verfahren zum Steuern einer Abfrage erfolgt gemäß dem beigefügten Anspruch 7. Bevorzugte Ausführungsbeispiele sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung klarer werden, wenn sie in Zusammenhang mit den folgenden Zeichnungen gelesen wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1A ist ein Blockdiagramm, das ein herkömmliches System zeigt, bei welchem eine Vielzahl von Unterstationen mit einem Bus verbunden ist, der mit einer Hauptstation verbunden ist;
  • 1B und 1C sind jeweils Zeitdiagramme zum Erklären eines herkömmlichen Abfrageverfahrens bzw. eines herkömmlichen Auswahlverfahrens;
  • 2A ist ein Ablaufdiagramm zum Erklären eines Prozesses einer Hauptstation bei einem herkömmlichen Abfragen;
  • 2B ist ein Ablaufdiagramm zum Erklären eines Prozesses einer Unterstation bei einem herkömmlichen Abfragen;
  • 3A ist ein Ablaufdiagramm zum Erklären eines Prozesses einer Hauptstation bei einem herkömmlichen Auswählen;
  • 3B ist ein Ablaufdiagramm zum Erklären eines Prozesses einer Unterstation bei einem herkömmlichen Auswählen;
  • 4 ist ein Blockdiagramm eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
  • 5 ist ein Blockdiagramm, das eine Hauptstation des Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 6 ist ein Blockdiagramm, das eine Unterstation des Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 7A ist ein Zeitdiagramm zum Erklären eines Prozesses gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 7B ist ein Datendiagramm, das Strukturen von Signalen zeigt, die von/zu der Hauptstation zu/von der Unterstation gesendet werden;
  • 8 ist ein Ablaufdiagramm zum Erklären eines Prozesses gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wenn die Hauptstation EIN-geschaltet ist;
  • 9 ist ein Ablaufdiagramm zum Erklären eines Prozesses der Hauptstation gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 10 ist eine Fortsetzung des Ablaufdiagramms der 9 zum Erklären des Prozesses der Hauptstation;
  • 11 ist ein Ablaufdiagramm zum Erklären eines Prozesses der Unterstation gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 12 ist ein Zustandsübergangsdiagramm zwischen einem Abfragen hoher Geschwindigkeit und einem Abfragen niedriger Geschwindigkeit;
  • 13 ist ein schematisches Diagramm, das ein Energieversorgungsleitungs-Trägersystem zeigt; und
  • 14 ist ein Zeitdiagramm zum Erklären einer Kommunikationszeitgabe gemäß dem Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Gemäß einem Aufbau kann eine Hauptstation vorgesehen sein; und eine Vielzahl von Unterstationen, die mit der Hauptstation gekoppelt sind, wobei die Hauptstation folgendes enthält: einen Adressen-Steuerteil, der einen vorbestimmten Abfragezyklus in eine Vielzahl von Arten von Abfrageintervallen unterteilt, die jeweils eine unterschiedliche Anzahl von Malen eines Abfragens haben, und Adressen zum Abfragen von Ziel- bzw. Soll-Unterstationen entsprechend der Vielzahl von Arten von Abfrageintervallen hält; und einen ersten Abfrage-Steuerteil, der die Vielzahl von Arten von Abfrageintervallen umschaltet, und gleichzeitig eine Bewegung von einem Abfrageintervall zu einem anderen Abfrageintervall der im Adressen-Steuerteil gehaltenen Adressen der Unterstationen gemäß Zuständen der Unterstationen steuert, einschließlich dessen, ob es Antworten von den Unterstationen gibt oder nicht, wobei jede der Unterstationen folgendes enthält: einen zweiten Abfrage-Steuerteil, der eine Antwort in Abhängigkeit von einer Existenz von Übertragungsdaten sendet, wenn die Unterstation durch die Hauptstation abgefragt wird.
  • Zusätzlich kann ein Abfrage-Kommunikationssystem zur Verfügung gestellt sein, das folgendes enthält: eine Hauptstation; eine Vielzahl von Unterstationen; und ein Heimnetzwerk für eine elektrische Anwendung bzw. für elektrische Geräte, wobei die Hauptstation einen ersten Abfrage-Steuerteil enthält, der einen vorbestimmten Zyklus in ein Kommunikationsintervall des Heimnetzwerks für elektrische Geräte und ein Abfrage-Kommunikationsintervall der Hauptstation und der Vielzahl der Unterstationen unterteilt, und ein Abfragen an der Vielzahl der Unterstationen im Abfrage-Kommunikationsintervall durchführt, und jede der Unterstationen einen zweiten Abfrage-Steuerteil enthält, der eine Antwort in Abhängigkeit von einer Existenz von Übertragungsdaten in Antwort auf das Abfragen durch die Hauptstation sendet.
  • Zusätzlich kann ein Abfrage-Steuerverfahren für ein Abfrage-Kommunikationssystem zur Verfügung gestellt sein, das eine Vielzahl von Unterstationen hat, die mit einer Hauptstation gekoppelt sind, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: Aufteilen eines vorbestimmten Abfragezyklus der Hauptstation zu der Vielzahl von Unterstationen in eine Vielzahl von Arten von Abfrageintervallen, die jeweils eine unterschiedliche Anzahl von Malen eines Abfragens haben; Ändern der Unterstationen, die nicht auf das Abfragen geantwortet haben, zu Abfrage-Soll-Unterstationen in einem Abfrageintervall mit einigen wenigen Malen eines Abfragens; und Ändern der Unterstationen, die auf das Abfragen geantwortet haben, zu Abfrage-Soll-Unterstationen in einem Abfrageintervall mit vielen Malen eines Abfragens.
  • Zusätzlich kann ein Abfrage-Steuerverfahren zur Verfügung gestellt sein, um in einer Hauptstation in einem Abfrage-Kommunikationssystem implementiert zu werden, das die Hauptstation, eine Vielzahl von Unterstationen und ein Heimnetzwerk für eine elektrische Anwendung bzw. elektrische Geräte enthält, wobei das Verfahren die folgenden Schritte enthält: Aufteilen eines vorbestimmten Zyklus in ein Kommunikationsintervall des Heimnetzwerks für elektrische Geräte und ein Abfrage-Kommunikationsintervall der Hauptstation und der Vielzahl von Unterstationen; und Abfragen der Vielzahl von Unterstationen im Abfrage-Kommunikationsintervall.
  • Weiterhin kann eine Hauptstation zur Verfügung gestellt sein, die mit einer Vielzahl von Unterstationen gekoppelt ist, welche Hauptstation folgendes enthält: einen Adressen-Steuerteil, der einen vorbestimmten Abfragezyklus an eine Vielzahl von Arten von Abfrageintervallen aufteilt, die jeweils eine unterschiedlich Anzahl von Malen eines Abfragens haben, und der Adressen von Abfrage-Soll-Unterstationen entsprechend der Vielzahl von Arten von Abfrageintervallen hält; und einen Abfrage-Steuerteil, der die Vielzahl von Arten von Abfrageintervallen umschaltet und gleichzeitig eine Bewegung von einem Abfrageintervall zu einem weiteren Abfrageintervall der in dem Adressen-Steuerteil gehaltenen Adressen der Unterstationen gemäß Zuständen der Stationen steuert, einschließlich dessen, ob eine Antwort von den Unterstationen empfangen wird oder nicht, wobei die Antwort in Abhängigkeit von einer Existenz von Übertragungsdaten empfangen wird, wenn die Unterstation abgefragt wird.
  • In einem System, bei welchem eine Abfragekommunikation zwischen einer Hauptstation und einer Vielzahl von Unterstationen durchgeführt wird, wird ein vorbestimmter Abfragezyklus gemäß Frame-Impulsen oder ähnlichem in eine Vielzahl von Arten von Abfrageintervallen aufgeteilt. Jedes der Abfrageintervalle hat eine unterschiedliche Anzahl von Malen eines Abfragens, und das Abfrageintervall entspricht einem Zustand einer Unterstation, wie beispielsweise demjenigen, ob die Unterstation EIN-geschaltet ist oder nicht. Daher ist es möglich, die Anzahl von Malen eines Abfragens zu den Unterstationen mit einem Fehler zu reduzieren, die nicht online bzw. in Betrieb sind oder ähnliches, und die Anzahl von Malen eines Abfragens zu den Unterstationen zu erhöhen, für die es eine hohe Wahrscheinlichkeit dafür gibt, dass sie Übertragungsdaten haben. Somit wird ein Verbessern eines Durchsatzes realisiert. Zusätzlich ist es möglich, das System durch geeignetes Ändern der Länge von jedem der Abfrageintervalle in Abhängigkeit von der Anzahl der Unterstationen in jedem der Abfrageintervalle effizient zu betreiben.
  • Weiterhin ist es bei einem Abfrage-Kommunikationssystem, das mit einem Heimnetzwerk für eine elektrische Anwendung bzw. elektrische Geräte kombiniert ist, durch Aufteilen eines vorbestimmten Zyklus in ein Kommunikationsintervall von elektrischen Geräten daheim und ein Abfrage-Kommunikationsintervall möglich, eine wechselseitige Interferenz zu verhindern und eine Koexistenz zu realisieren, wenn ein Kommunikationspfad über dieselbe elektrische Netzzuleitung verwendet wird, und ähnliches. Gleichzeitig gibt es einen weiteren Vorteil, der darin besteht, dass eine Kommunikation zwischen einer Hauptstation mit hohem Verkehr und eine Vielzahl von Unterstationen ruhig durchgeführt werden kann. Zusätzlich gibt es einen weiteren Vorteil eines Verbesserns des Durchsatzes durch Erhöhen der Anzahl von Malen eines Abfragens zu Unterstationen, für die es eine hohe Wahrscheinlichkeit dafür gibt, dass sie Übertragungsdaten haben, indem das Abfrage-Kommunikationsintervall beispielsweise in ein Abfrageintervall hoher Geschwindigkeit und ein Abfrageintervall niedriger Geschwindigkeit aufgeteilt wird und indem die Anzahl von Malen eines Abfragens in Abhängigkeit von Zuständen von Unterstationen verändert wird.
  • 4 ist ein Blockdiagramm zum Erklären eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung. 4 stellt ein Abfrage-Kommunikationssystem dar, bei welchem eine Vielzahl von Unterstationen #1 bis #30 mit einer Hauptstation 1 über einen Bus 5 verbunden ist. Die Hauptstation 1 enthält einen Abfrage-Steuerteil 2, einen Adressen-Steuerteil 3 und einen Synchronisierungsframe-Erzeugungsteil 4. 4 zeigt einen Fall, bei welchem 30 Unterstationen angeschlossen sind, jedoch kann die Anzahl der Unterstationen beliebig ausgewählt werden. Weiterhin kann der Bus 5 ein normaler Übertragungskanal sein, der Daten überträgt, oder eine Verteilerleitung und eine innere elektrische Leitung oder ähnliches in einem Netzzuleitungs-Trägersystem.
  • Die Hauptstation 1 führt ein Abfragen nicht einheitlich zu allen Unterstationen #1 bis #30 durch. Die Hauptstation 1 führt das Abfragen in Abhängigkeit von Zuständen der Unterstationen durch, indem ein vorbestimmter Abfragezyklus in eine Vielzahl von Abfrageintervallen aufgeteilt wird, wie beispielsweise ein Abfrageintervall, in welchem eine große Anzahl von Abfragen durchgeführt wird, ein Abfrageintervall, in welchem eine geringe Anzahl von Abfragen durchgeführt wird, und ähnliches. Beispielsweise kann der Abfragezyklus in zwei aufgeteilt werden, d.h. ein Abfrageintervall hoher Geschwindigkeit, in welchem eine große Anzahl von Abfragen durchgeführt wird, und ein Abfrageintervall niedriger Geschwindigkeit, in welchem eine geringe Anzahl von Abfragen durchgeführt wird. Oder der Abfragezyklus kann in drei aufgeteilt werden, indem er weiterhin ein Abfrageintervall mittlerer Geschwindigkeit enthält, in welchem eine mittlere Anzahl von Abfragen durchgeführt wird. Weiterhin kann der Abfragezyklus in mehrere Anzahlen von Abfrageintervallen aufgeteilt werden, wobei jedes der Intervalle eine andere Anzahl von Malen eines Abfragens hat.
  • Beispielsweise in einem Fall, in welchem ein vorbestimmter Abfragezyklus in zwei aufgeteilt wird, nämlich das Abfrageintervall hoher Geschwindigkeit und das Abfrageintervall niedriger Geschwindigkeit, werden Soll- Unterstationen für ein Abfragen niedriger Geschwindigkeit, die auf ein Abfragen im Abfrageintervall niedriger Geschwindigkeit antworteten, zu Soll-Unterstationen für ein Abfragen hoher Geschwindigkeit geändert, und bleiben die Soll-Unterstationen für ein Abfragen niedriger Geschwindigkeit, die nicht antworteten, Soll-Unterstationen für ein Abfragen niedriger Geschwindigkeit. In diesem Fall hat der Abfrage-Steuerteil 2 eine Funktion zum Umschalten zwischen dem Abfrageintervall hoher Geschwindigkeit und dem Abfrageintervall niedriger Geschwindigkeit. Der Adressen-Steuerteil 3 managt Adressen der Soll-Unterstationen für ein Abfragen hoher Geschwindigkeit und Adressen der Soll-Unterstationen für ein Abfragen niedriger Geschwindigkeit. Zusätzlich sendet der Synchronisierungsframe-Erzeugungsteil 4 Frame-Impulse, die den vorbestimmten Abfragezyklus darstellen, der Intervalle für ein Abfragen hoher Geschwindigkeit und für ein Abfragen niedriger Geschwindigkeit enthält. Es sollte beachtet werden, dass in einem Fall, in welchem eine Vielzahl von Arten von Abfrageintervallen eingestellt ist, der Adressen-Steuerteil 3 Adressen von Abfrage-Soll-Unterstationen in Abhängigkeit von der Anzahl von Abfragemalen entsprechend den jeweiligen Abfrageintervallen hält.
  • Demgemäß werden die Unterstationen, die auf das Abfragen mit niedriger Geschwindigkeit antworteten, zu Soll-Unterstationen für ein Abfragen hoher Geschwindigkeit geändert. Die Unterstationen, die auf das Abfragen hoher Geschwindigkeit antworteten, bleiben fortgesetzt Soll-Unterstationen für ein Abfragen hoher Geschwindigkeit. Weiterhin werden die Unterstationen, die nicht auf das Abfragen hoher Geschwindigkeit antworteten, Soll-Unterstationen für ein Abfragen niedriger Geschwindigkeit. In diesem Fall ist es auch möglich, die Unterstationen zu Soll-Unterstationen für ein Abfragen niedriger Geschwindigkeit zu ändern, wenn die Anzahl von aufeinander folgenden Malen eines Nichtantwortens eine vorbestimmte Anzahl von Malen übersteigt.
  • Zusätzlich werden in einem Fall, in welchem der Abfragezyklus in die oben angegebenen drei Abfrageintervalle aufgeteilt ist, die Unterstationen in die Soll-Unterstationen für ein Abfragen niedriger Geschwindigkeit, die Soll-Unterstationen für ein Abfragen mittlerer Geschwindigkeit und die Soll-Unterstation für ein Abfragen hoher Geschwindigkeit aufgeteilt. In diesem Fall managt der Adressen-Steuerteil 3 die Adresse von jeder der Unterstationen. Zusätzlich können die Soll-Unterstationen für ein Abfragen hoher Geschwindigkeit zu Soll-Unterstationen für ein Abfragen mittlerer Geschwindigkeit geändert werden, wenn sie nicht antworten. Weiterhin können die Soll-Unterstationen für ein Abfragen mittlerer Geschwindigkeit zu Soll-Unterstationen für ein Abfragen niedriger Geschwindigkeit geändert werden, wenn sie nicht antworten. Weiterhin können die Soll-Unterstationen für ein Abfragen niedriger Geschwindigkeit zu Soll-Unterstationen für ein Abfragen mittlerer Geschwindigkeit geändert werden, wenn sie antworten. Zusätzlich können die Soll-Unterstationen für ein Abfragen mittlerer Geschwindigkeit zu Soll-Unterstationen für ein Abfragen hoher Geschwindigkeit geändert werden, wenn sie antworten. In diesem Fall ist es auch möglich, die Unterstationen von Zielen eines gegenwärtigen Abfrageintervalls zu Zielen eines anderen Abfrageintervalls zu ändern, wenn die aufeinander folgende Anzahl von Malen eines Nichtantwortens eine vorbestimmte Anzahl von Malen übersteigt. Somit ist es möglich, Ansprechzeiten der Unterstationen mit Übertragungsdaten zu verbessern, da die Anzahl von Malen eines Abfragens zu den Unterstationen, die ein Abfragen erfordern, groß wird, und das Abfragen niedriger Geschwindigkeit wird an den Unterstationen durchgeführt, die nicht online sind, oder ähnliches.
  • 5 ist ein Blockdiagramm der Hauptstation des Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung. In 5 enthält eine Hauptstation 11 einen Abfrage-Steuerteil 12, einen Adressen-Steuerteil 13, einen Synchronisierungsframe-Erzeugungsteil 14, einen Modulations/Demodulations-Teil (ein Modem) 15, einen Steuerinformations-Steuerteil 16 und einen phasensynchronisierten Oszillator (PLL) 17. Der Abfrage-Steuerteil 12 enthält einen Umschaltteil 18 für ein Abfragen niedriger Geschwindigkeit/hoher Geschwindigkeit, einen Überwachungsteil 19 zum Überwachen der Anzahl von Malen eines Abfragens niedriger Geschwindigkeit/hoher Geschwindigkeit, einen Antwortüberwachungsteil 20 für ein Abfragen hoher Geschwindigkeit und einen Datenempfangs-Überwachungsteil 21. Zusätzlich enthält der Adressen-Steuerteil 13 einen Adressen-Umschaltteil 22, eine Adressentabelle 23 für ein Abfragen niedriger Geschwindigkeit und eine Adressentabelle 24 für ein Abfragen hoher Geschwindigkeit. Anders ausgedrückt ist ein Fall gezeigt, bei welchem der vorbestimmte Abfragezyklus in zwei Abfrageintervalle aufgeteilt ist: ein Abfrageintervall niedriger Geschwindigkeit und ein Abfrageintervall hoher Geschwindigkeit.
  • Zusätzlich erzeugt der Synchronisierungsframe-Erzeugungsteil 14 Frame-Impulse des vorbestimmten Abfragezyklus gemäß einem Taktsignal von dem phasensynchronisierten Oszillator 17 und gibt die Frame-Impulse zum Modulations/Demodulations-Teil 15 ein. Dann sendet der Modulation/Demodulations-Teil 15 die Frame-Impulse zur Unterstation. Der Umschaltteil 18 für ein Abfragen niedriger Geschwindigkeit, hoher Geschwindigkeit des Abfrage-Steuerteils 12 schaltet von/zu dem Abfrageintervall niedriger Geschwindigkeit zu/von dem Abfrageintervall hoher Geschwindigkeit im vorbestimmten Abfragezyklus gemäß einem Zeitgabesignal um, das die Frame-Impulse von dem Steuerinformations-Erzeugungsteil 16 enthält. Es sollte beachtet werden, dass in einem Fall, in welchem der vorbestimmte Abfragezyklus in mehr als zwei Arten von Abfrageintervallen aufgeteilt ist, der Umschaltteil 18 für Abfragen niedriger Geschwindigkeit/hoher Geschwindigkeit eine Struktur hat, um zu jedem der Abfrageintervalle zu schalten.
  • Zusätzlich überwacht der Antwortüberwachungsteil 20 für ein Abfragen hoher Geschwindigkeit, ob die Unterstation auf das Abfragen hoher Geschwindigkeit antwortete oder nicht. Wenn die Unterstation antwortete, wird keine Änderung durchgeführt. Wenn die Unterstation nicht antwortete, teilt der Antwortüberwachungsteil 20 für ein Abfragen hoher Geschwindigkeit dies dem Adressen-Steuerteil 13 mit und führt eine Steuerung zum Ändern der nicht antwortenden Unterstation zu einer Soll-Unterstation für ein Abfragen niedriger Geschwindigkeit durch. Der Adressen-Steuerteil 13 bewegt die Adresse der nicht antwortenden Unterstation von der Adressentabelle 24 für ein Abfragen hoher Geschwindigkeit zu der Adressentabelle 23 für ein Abfragen niedriger Geschwindigkeit. Zusätzlich überwacht der Datenempfangs-Überwachungsteil 21 einen Empfang von Daten von der Unterstation. Der Überwachungsteil 19 überwacht die Anzahl von Malen für ein Abfragen niedriger Geschwindigkeit und die Anzahl von Malen für ein Abfragen hoher Geschwindigkeit.
  • Weiterhin werden Adressen der Soll-Unterstationen für ein Abfragen niedriger Geschwindigkeit in der Adressentabelle 23 für ein Abfragen niedriger Geschwindigkeit des Adressen-Steuerteils 13 gespeichert. Andererseits werden Adressen der Soll-Unterstationen für ein Abfrage n hoher Geschwindigkeit in der Adressentabelle 24 für ein Abfragen hoher Geschwindigkeit des Adressen-Steuerteils 13 gespeichert. Der Adressen-Umschaltteil 22 liest und sendet die Adressen der Soll-Unterstationen für ein Abfragen niedriger Geschwindigkeit von der Adressentabelle 23 für ein Abfragen niedriger Geschwindigkeit im Abfrageintervall niedriger Geschwindigkeit. Zusätzlich liest und sendet der Adressen-Umschaltteil 22 die Adressen der Soll-Unterstationen für ein Abfragen hoher Geschwindigkeit von der Adressentabelle 24 für ein Abfragen hoher Geschwindigkeit im Abfrageintervall hoher Geschwindigkeit. Weiterhin kann anstelle eines Verwendens der Adressentabelle 23 für ein Abfragen niedriger Geschwindigkeit und der Adressentabelle 24 für ein Abfragen hoher Geschwindigkeit eine Adressentabelle verwendet werden, in welcher durch einen Zeiger oder ein Flag dargestellt ist, ob eine Adresse eine Unterstation ein Ziel für eine Abfrage niedriger Geschwindigkeit oder ein Ziel für eine Abfrage hoher Geschwindigkeit ist. Zusätzlich hat der Modulations/Demodulations-Teil 15 Funktionen einer Modulation zum Senden zu der Unterstation und einer Demodulation zum Empfangen von der Unterstation. Beispielsweise demoduliert der Modulations/Demodulations-Teil 15 Daten von der Unterstation und leitet die Daten davon zum Host weiter.
  • 6 ist ein Blockdiagramm der Unterstation des Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung. In 6 enthält eine Unterstation 31 einen Abfrage-Steuerteil 32, einen Modulations/Demodulations-Teil 33, einen Steuerinformations-Erzeugungsteil 34, einen Frame-Erfassungsteil 35, einen phasensynchronisierten Oszillator (PLL) 36 und einen Trainingssignal-Erzeugungsteil 37. Der Abfrage-Steuerteil 32 enthält einen Informationsidentifikationsteil 38 für ein Abfragen niedriger Geschwindigkeit/hoher Geschwindigkeit, einen Adressen-Vergleichsteil 39 und einen Datenübertragungs-Überwachungsteil 40.
  • Der Modulations/Demodulations-Teil 33 empfängt und demoduliert Daten und Steuerinformation von der Hauptstation. Zusätzlich moduliert und überträgt der Modulations/Demodulations-Teil 33 Daten und Steuerinformation, um zur Hauptstation gesendet zu werden. Der Frame-Erfassungsteil 35 erfasst Frame-Impulse von der Hauptstation basierend auf einem Taktsignal von dem phasensynchronisierten Oszillator 36 und liefert ein Zeitgabesignal zum Abfrage-Steuerteil 32. Der Adressen-Vergleichsteil 39 des Abfrage-Steuerteils 32 vergleicht eine von der Hauptstation gesendet Abfrageadresse mit einer eigenen Adresse der Unterstation. Wenn die Adressen übereinstimmen, bezeichnet dies, dass die Unterstation spezifiziert ist. Somit teilt der Adressen-Vergleichsteil 39 dem Informationsidentifikationsteil 38 für ein Abfragen niedriger Geschwindigkeit/hoher Geschwindigkeit und dem Datenübertragungs-Überwachungsteil 40 dies mit.
  • Der Datenübertragungs-Überwachungsteil 40 bestimmt, ob es eine Aufforderung für eine Datenübertragung von einer Endgeräteeinrichtung gibt, die überwacht/steuert, und zwar beispielsweise unter Verwendung eines RS-Signals oder eines CS-Signals. Wenn es eine Aufforderung für eine Datenübertragung gibt, steuert der Datenübertragungs-Überwachungsteil 40 eine Übertragung der Daten. Wenn es keine Aufforderung für eine Datenübertragung gibt, teilt der Datenübertragungs-Überwachungsteil 40 dies dem Steuerinformations-Erzeugungsteil 34 mit und sendet nur eine Antwort zu der Hauptstation. Zusätzlich erzeugt der Trainingssignal-Erzeugungsteil 37 ein Trainingssignal und sendet es zum Modem der Hauptstation, wenn durch die Hauptstation im Abfrageintervall niedriger Geschwindigkeit auf ein Abfragen geantwortet wird. Weiterhin erzeugt der Steuerinformations-Erzeugungsteil 34 Steuerinformation, wie beispielsweise eine Antwort, in einem Fall keiner Datenübertragung und von ähnlichem, und sendet sie.
  • 7A ist ein Zeitdiagramm von Signalen des Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung. 7A stellt ein Modulationssignal auf einer Leitung dar, Frame-Impulse, ein Abwärtssignal von der Hauptstation zur Unterstation, ein Aufwärtssignal von der Unterstation zur Hauptstation, und Adressen der Unterstationen #8, #2, #3 und #20. 7B ist ein Datendiagramm, das Strukturen der Signale zeigt. In 7B sind ein Abwärtssignal von der Hauptstation, ein Aufwärtssignal von der Unterstation bei einem Abfragen hoher Geschwindigkeit und ein Aufwärtssignal von der Unterstation bei einem Abfragen niedriger Geschwindigkeit dargestellt. Jedes dieser Signale enthält einen sekundären Kanal und einen Hauptstationskanal. Der sekundäre Kanal enthält Steuerinformation für ein Modem, Adresseninformation, ein Flag, das das Abfragen hoher Geschwindigkeit/niedriger Geschwindigkeit darstellt (beispielsweise ist es möglich, ein Flag für ein Abfragen hoher Geschwindigkeit bei einem Abfragen hoher Geschwindigkeit auf EIN einzustellen bzw. zu setzen und das Flag für ein Abfragen hoher Geschwindigkeit bei einem Abfragen niedriger Geschwindigkeit auf AUS zu setzen), Geschwindigkeitsinformation und ähnliches. Die sekundären Kanäle der Aufwärtssignale von der Unterstation enthalten weiterhin Leitungsqualitätsinformation. Zusätzlich enthalten der Hauptstationskanal des Abwärtssignals von der Hauptstation und der Hauptstationskanal des Aufwärtssignals von der Unterstation beim Abfragen hoher Geschwindigkeit Anwenderdaten. Der Hauptstationskanal des Aufwärtssignals von der Unterstation beim Abfragen niedriger Geschwindigkeit enthält ein Trainingssignal für das Modem der Hauptstation. Dieses Trainingssignal kann durch den Trainingssignal-Erzeugungsteil 37 (siehe 6) der Unterstation 31 erzeugt werden.
  • 7A zeigt einen Fall, in welchem die Frame-Impulse einen Zyklus von beispielsweise 120 ms haben. Der Zyklus ist in das Abfrageintervall hoher Geschwindigkeit, in welchem eine große Anzahl von Abfragungen durchgeführt wird, und das Abfrageintervall niedriger Geschwindigkeit, in welchem eine geringe Anzahl von Abfragen durchgeführt wird, aufgeteilt. Im Abfrageintervall niedriger Geschwindigkeit ändert dann, wenn die Hauptstation beispielsweise die Adresse #8 der Unterstation, welche ein Abfrageziel niedriger Geschwindigkeit ist, im sekundären Kanal einstellt und sendet und die Unterstation mit der Adresse #8 unter Verwendung des sekundären Kanals antwortet, der die Adresseninformation enthält, und des Hauptstationskanals, der eine Trainingsinformation enthält, wie es durch das Aufwärtssignal von der Unterstation bei dem Abfragen niedriger Geschwindigkeit der 7B gezeigt ist, die Hauptstation die Unterstation von einem Abfrageziel niedriger Geschwindigkeit zu einem Abfrageziel hoher Geschwindigkeit.
  • Zusätzlich bleibt im Abfrageintervall hoher Geschwindigkeit, wenn die Hauptstation beispielsweise die Adresse #2 der Unterstation, welche ein Abfrageziel hoher Geschwindigkeit ist, im sekundären Kanal einstellt und sendet und die Unterstation mit der Adresse #2 antwortet, die Unterstation eine Soll-Unterstation für ein Abfragen hoher Geschwindigkeit. Wenn die Hauptstation beispielsweise die Adresse #3 der Unterstation, die ein Abfrageziel hoher Geschwindigkeit ist, im sekundären Kanal einstellt und sendet und die Unterstation nicht antwortet, wird die Unterstation von einer Soll-Unterstation für ein Abfragen hoher Geschwindigkeit zu einer Soll-Unterstation für ein Abfragen hoher Geschwindigkeit geändert. Weiterhin bleibt dann, wenn die Hauptstation die Adresse #2 der Unterstation, welche ein Abfragezielniedriger Geschwindigkeit ist, einstellt und sendet und die Unterstation nicht geantwortet hat, die Unterstation ein Abfrageziel niedriger Geschwindigkeit. Demgemäß bleiben die Unterstation, die nicht online ist und die Unterstation, in welcher ein Fehler auftritt, oder ähnliches, Abfrageziele niedriger Geschwindigkeit. Andererseits wird dann, wenn die Unterstation auf das Abfragen antwortet, die Unterstation zu einem Abfrageziel hoher Geschwindigkeit geändert. Daher ist es möglich, eine Ansprechzeit durch Durchführen des Abfragens hoher Geschwindigkeit zu der Unterstation mit Übertragungsdaten oder der Unterstation mit einer hohen Wahrscheinlichkeit, dass sie Übertragungsdaten hat, zu verbessern.
  • 8 ist ein Ablaufdiagramm zum Erklären eines Prozesses des Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung. In 8 ist der Prozess in dem Abfrage-Kommunikationssystem gezeigt, bei welchem 30 Unterstationen mit der Hauptstation verbunden sind. Zuerst wird in einem Schritt A1 eine Leistung der Hauptstation EIN-geschaltet. In einem Schritt A2 wird ein Initialisierungsprozess durchgeführt. Es wird angenommen, dass Adressen der Unterstationen #1 bis #30 sind, alle der Unterstationen als Soll-Unterstationen für ein Abfragen niedriger Geschwindigkeit angesehen werden und Abfrageadressen niedriger Geschwindigkeit der Unterstationen auf #1 bis #30 eingestellt sind. Dann wird in einem Schritt A3 ein Abfragen an den Unterstationen in einer Aufeinanderfolge durchgeführt und es wird dadurch bestimmt, ob alle Unterstationen abgefragt werden oder nicht, indem die Abfrageadresse niedriger Geschwindigkeit 30 übersteigt oder nicht. Wenn die Abfrageadresse niedriger Geschwindigkeit 30 übersteigt (EIN im Schritt A3), geht das Verfahren bzw. der Prozess weiter zu einem Abfrageprozess hoher Geschwindigkeit.
  • Zusätzlich wird dann, wenn die Abfrageadresse niedriger Geschwindigkeit 30 nicht übersteigt (JA im Schritt A3), in einem Schritt A4 die Abfrageadresse niedriger Geschwindigkeit aus der Adressentabelle 23 für ein Abfragen niedriger Geschwindigkeit (siehe 5) gelesen. Ein Schritt A5 nimmt die Adresse oder Steuerinformation in einen sekundären Kanal. In einem Schritt A6 wird eine Abfrage gemäß der Steuerung durch den Abfrage-Steuerteil 12 durchgeführt. Danach überwacht ein Schritt A7, ob es eine Antwort von der Unterstation gibt oder nicht. Wenn es keine Antwort von der Unterstation gibt (NEIN im Schritt A7), geht der Prozess weiter zu einem Schritt A9. Andererseits, nämlich dann, wenn es eine Antwort von der Unterstation gibt (JA im Schritt A7) wird die Adresse der Unterstation von der Adressentabelle 23 für ein Abfragen niedriger Geschwindigkeit zu der Adressentabelle 24 für ein Abfragen hoher Geschwindigkeit im Schritt A8 bewegt, und der Prozess geht weiter zu einem Schritt A9.
  • Im Schritt A9 wird die Abfrageadresse niedriger Geschwindigkeit aktualisiert und geht der Prozess weiter zu einem Schritt A3. In diesem Fall kann ein Zeiger eine Adresse darstellen, an welcher das Abfragen durchgeführt wird. Somit ist es möglich, die Abfrageadresse niedriger Geschwindigkeit durch Aktualisieren des Zeigers zu aktualisieren. Gemäß einem solchen Prozess ist es möglich, die Soll-Unterstationen für ein Abfragen niedriger Geschwindigkeit und die Soll-Unterstationen für ein Abfragen hoher Geschwindigkeit automatisch einzustellen, wenn ein Betrieb des Abfrage-Kommunikationssystems begonnen wird.
  • Die 9 und 10 sind Ablaufdiagramme zum Erklären eines Prozesses der Hauptstation des Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung. Ein Schritt B1 entscheidet, ob das nächste Abfragen ein Abfragen hoher Geschwindigkeit ist oder nicht. Wenn das Entscheidungsergebnis im Schritt B1 NEIN ist, geht der Prozess weiter zu einem Schritt B14. Andererseits, nämlich dann, wenn das Entscheidungsergebnis im Schritt B1 JA ist, wird das Flag für ein Abfragen hoher Geschwindigkeit in einem Schritt B13 auf EIN gesetzt. Danach liest ein Schritt B2 eine Abfrageadresse hoher Geschwindigkeit aus der Adressentabelle 24 für ein Abfragen hoher Geschwindigkeit (siehe 5). Zusätzlich erhält ein Schritt B3 Steuerinformation. Ein Schritt B4 bildet ein Signal einschließlich einer Adresse der oben angegebenen Soll-Unterstation für ein Abfragen hoher Geschwindigkeit und einen sekundären Kanal mit einem Flag für ein Abfragen hoher Geschwindigkeit, das auf EIN gesetzt ist, und führt ein Abfragen hoher Geschwindigkeit gemäß dem Abfrage-Steuerteil 12 durch. In einem Schritt B5 überwacht der Antwortüberwachungsteil 20 für ein Abfragen hoher Geschwindigkeit, ob es eine Antwort von der Unterstation gibt oder nicht. Wen es keine Antwort von der Unterstation gibt (NEIN im Schritt B5), geht der Prozess weiter zu einem Schritt B6. Wenn es eine Antwort von der Unterstation gibt (JA im Schritt B5), geht der Prozess weiter zu einem Schritt B7.
  • Der Schritt B6 entscheidet, ob die Anzahl von Malen von keinem Antworten Drei oder darüber ist oder nicht. In diesem Fall ist die Anzahl von Malen auf Drei eingestellt. Jedoch kann die Anzahl von Malen auf eine beliebige Anzahl im Voraus eingestellt werden. Wenn das Entscheidungsergebnis im Schritt B6 NEIN ist, geht der Prozess weiter zu einem Schritt B12. Wenn das Entscheidungsergebnis im Schritt B6 JA ist, geht der Prozess weiter zu einem Schritt B9. Im Schritt B9 wird, um die Unterstation von einer Soll-Unterstation für ein Abfragen hoher Geschwindigkeit zu einer Soll-Unterstation für ein Abfragen niedriger Geschwindigkeit zu ändern, die Adresse der Unterstation von der Adressentabelle 24 für ein Abfragen hoher Geschwindigkeit zu der Adressentabelle 23 für ein Abfragen niedriger Geschwindigkeit bewegt. Danach geht der Prozess weiter zu einem Schritt B12.
  • Zusätzlich entscheidet der Schritt B7, ob es Daten gibt oder nicht. Wenn das Entscheidungsergebnis im Schritt B7 NEIN ist, entscheidet ein Schritt B8, ob die Anzahl von Malen, dass es keine Daten gibt, Drei oder größer ist oder nicht. In diesem Fall kann die Anzahl von Malen auch auf eine beliebige Anzahl eingestellt werden, die eine andere als Drei ist, und zwar im Voraus. Wenn das Entscheidungsergebnis im Schritt B8 JA ist, geht der Prozess weiter zu einem Schritt B9. Wenn das Entscheidungsergebnis im Schritt B8 NEIN ist, geht der Prozess weiter zum Schritt B12. Wenn das Entscheidungsergebnis im Schritt B7 JA ist, empfängt ein Schritt B10 die Daten und entscheidet ein Schritt B11, ob ein Datenempfang endet oder nicht. Wenn das Entscheidungsergebnis im Schritt B11 NEIN ist, geht der Prozess weiter zu einem Schritt B13. Dann wird das Abfragen an der Unterstation derselben Adresse wie das vorherige Mal durchgeführt, bis die Hauptstation eine Datenübertragungs-Beendigungsmitteilung von der Unterstation empfängt. Zusätzlich geht der Prozess dann, wenn das Entscheidungsergebnis im Schritt B11 JA ist, zu einem Schritt B12. Im Schritt B12 wird die Abfrageadresse hoher Geschwindigkeit aktualisiert, um die Adresse der nächsten Unterstation eines Abfragens hoher Geschwindigkeit zu lesen. Darauf folgend geht der Prozess weiter zu einem Schritt B1.
  • Weiterhin setzt in einem Schritt B1, wenn bestimmt wird, dass das nächste Abfragen kein Abfragen hoher Geschwindigkeit ist (NEIN im Schritt B1), ein Schritt B14 das Flag für ein Abfragen hoher Geschwindigkeit auf AUS und der Prozess geht weiter zu einem Schritt C1 (siehe 10). Der Schritt C1 liest eine Adresse für ein Abfragen niedriger Geschwindigkeit aus der Adressentabelle 23 für ein Abfragen niedriger Geschwindigkeit. In einem Schritt C2 wird Steuerinformation erhalten. Dann wird in einem Schritt C3 ein Abfragen niedriger Geschwindigkeit gemäß der Steuerung durch den Abfrage-Steuerteil 12 unter Verwendung eines Signals durchgeführt, das einen sekundären Kanal enthält, der eine Adresse einer Soll-Unterstation für ein Abfragen niedriger Geschwindigkeit enthält, und das Flag für ein Abfragen hoher Geschwindigkeit wird auf AUS gesetzt. Ein Schritt C4 entscheidet, ob es eine Antwort von der Unterstation gibt oder nicht. Wenn das Entscheidungsergebnis im Schritt C4 JA ist, wird in einem Schritt C5 die Adresse der Unterstation von der Adressentabelle 23 für ein Abfragen niedriger Geschwindigkeit zu der Adressentabelle 24 für ein Abfragen hoher Geschwindigkeit bewegt. Andererseits, nämlich dann, wenn das Entscheidungsergebnis im Schritt C4 NEIN ist, wird in einem Schritt C6 die nächste Adresse für ein Abfragen niedriger Geschwindigkeit aus der Adressentabelle 23 für ein Abfragen niedriger Geschwindigkeit gelesen und geht der Prozess weiter zu dem Schritt B1 (siehe 9).
  • 11 ist ein Ablaufdiagramm zum Erklären eines Prozesses der Unterstation des Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung. In einem Schritt D1 ist die Unterstation in einem Zustand eines Wartens auf das Abfragen. Wenn die Unterstation in einem Schritt D2 abgefragt wird, vergleicht der Adressen-Vergleichsteil 39 in einem Schritt D3 die Adresse, die im sekundären Kanal eingestellt ist, mit einer eigenen Adresse der Unterstation und bestimmt, ob die eigene Adresse der Unterstation angerufen ist oder nicht. Wenn beide Adressen übereinstimmen (JA im Schritt D3) geht der Prozess weiter zu einem Schritt D4, und wenn die beiden Adressen nicht übereinstimmen (NEIN im Schritt D3), geht der Prozess weiter zum Schritt D1.
  • Im Schritt D4 entscheidet der Informationsidentifikationsteil 38 für ein Abfragen niedriger Geschwindigkeit/hoher Geschwindigkeit, ob es ein Abfragen hoher Geschwindigkeit ist oder nicht, in Abhängigkeit davon, ob das Flag für ein Abfragen hoher Geschwindigkeit, das im sekundären Kanal eingestellt ist, EIN ist. In einem Fall eines Abfragens hoher Geschwindigkeit (JA im Schritt D4), entscheidet der Datenübertragungs-Überwachungsteil 40 in einem Schritt D5, ob es Übertragungsdaten gibt oder nicht. Wenn das Entscheidungsergebnis im Schritt D5 JA ist, erhält ein Schritt D13 die Übertragungsdaten. Dann entscheidet der Schritt D6, ob die Übertragungsdaten enden oder nicht. Wenn das Entscheidungsergebnis im Schritt D6 JA ist, setzt ein Schritt D7 das Flag für ein Ende von Daten auf EIN. Zusätzlich aktiviert ein Schritt D10 dann, wenn es kein Abfragen hoher Geschwindigkeit gibt (NEIN im Schritt D4), den Trainingssignal-Erzeugungsteil 37, um ein Trainingssignal zu erzeugen. Dann geht der Prozess weiter zu einem Schritt D9. Weiterhin setzt ein Schritt D11 dann, wenn das Entscheidungsergebnis im Schritt D5 NEIN ist, ein Flag für keine Daten auf EIN. Zusätzlich setzt ein Schritt D12 dann, wenn das Entscheidungsergebnis im Schritt D6 NEIN ist, ein Datenübertragungs-Flag auf EIN. Dann erhält ein Schritt D8 irgendeines von dem Flag für ein Ende von Daten, von einem Datenübertragungs-Flag und von einem Flag für keine Daten. Der Schritt D9 führt eine Datenübertragung durch und der Prozess springt zurück zum Schritt D1.
  • 12 ist ein Zustandsübergangsdiagramm für ein Abfragen hoher Geschwindigkeit und ein Abfragen niedriger Geschwindigkeit. In einem Fall, in welchem es Soll-Unterstationen für ein Abfragen niedriger Geschwindigkeit mit Adressen #8 und #20 gibt, wenn die Unterstation mit der Adresse #8 auf ein Abfragen niedriger Geschwindigkeit antwortet, wird die Unterstation davon zu einer Soll-Unterstation für ein Abfragen hoher Geschwindigkeit geändert. Wenn die Unterstation mit der Adresse #20 nicht antwortet, bleibt die Unterstation davon eine Soll-Unterstation für ein Abfragen niedriger Geschwindigkeit. Zusätzlich wird in einem Fall, in welchem es Soll-Unterstationen für ein Abfragen hoher Geschwindigkeit mit Adressen von #1, #2, #3, #4, ..., gibt, wenn die Unterstation mit der Adresse #3 nicht antwortet, oder in einem Fall, in welchem die oben angegebene Anzahl von Malen eines Nichtantwortens gleich einer vorbestimmten Anzahl von Malen oder größer als diese ist, die Unterstation davon zu einer Soll-Unterstation für ein Abfragen niedriger Geschwindigkeit ab dem nächsten Mal geändert. Wenn die Unterstation mit der Adresse #3 auf das Abfragen hoher Geschwindigkeit antwortet, bleibt die Unterstation eine Soll-Unterstation für ein Abfragen hoher Geschwindigkeit.
  • Bei einem Abfragen niedriger Geschwindigkeit wird ein Abfragen mit der Rate bzw. Geschwindigkeit von beispielsweise acht Mal pro Sekunde (einmal in 125 ms) als sequentielles Lesen von Adressen der Soll-Unterstationen für ein Abfragen niedriger Geschwindigkeit durchgeführt (siehe 7A). Bei einem Abfragen hoher Geschwindigkeit wird ein Abfragen sequentiell an allen der Soll-Unterstationen für ein Abfragen hoher Geschwindigkeit in 125 ms durchgeführt. Jedoch dürfen im Fall des Abfragens hoher Geschwindigkeit Inhalte von Anwenderdaten nicht unterbrochen werden. Somit ist ein Verhältnis von einem Abfragen niedriger Geschwindigkeit zu einem Abfragen hoher Geschwindigkeit nicht immer konstant. Das Verhältnis variiert in Abhängigkeit von der Nachrichtenlänge der Anwenderdaten.
  • Zusätzlich ist es möglich, die Längen des Abfrageintervalls niedriger Geschwindigkeit und des Abfrageintervalls hoher Geschwindigkeit gemäß der Anzahl von Soll-Unterstationen für ein Abfragen niedriger Geschwindigkeit und der Anzahl von Soll-Unterstationen für ein Abfragen hoher Geschwindigkeit zu variieren. Beispielsweise in einem Fall, in welchem die Anzahl von Soll-Unterstationen für ein Abfragen niedriger Geschwindigkeit groß ist (die Anzahl von Adressen in der Adressentabelle 23 für ein Abfragen niedriger Geschwindigkeit des Adressen-Steuerteils 13 (siehe 5) ist groß), kann das Abfrageintervall niedriger Geschwindigkeit auf länger festgelegt werden, so dass die Anzahl von Malen zum Durchführen des Abfragens niedriger Geschwindigkeit in einem vorbestimmten Abfragezyklus durch den Umschaltteil 18 für ein Abfragen niedriger Geschwindigkeit/hoher Geschwindigkeit des Abfrage-Steuerteils 12 erhöht wird. Gegensätzlich dazu kann in einem Fall, in welchem die Anzahl von Soll-Unterstationen für ein Abfragen hoher Geschwindigkeit groß ist (die Anzahl von Adressen in der Adressentabelle 24 für ein Abfragen hoher Geschwindigkeit des Adressen-Steuerteils 13 ist groß), das Abfrageintervall hoher Geschwindigkeit auf länger festgelegt werden, so dass die Anzahl von Malen eines Durchführens des Abfragens hoher Geschwindigkeit durch den Umschaltteil 18 für ein Abfragen niedriger Geschwindigkeit/hoher Geschwindigkeit des Abfrage-Steuerteils 12 erhöht wird.
  • 13 stellt ein Netzzuleitungs-Trägersystem dar. In dem System der 13 ist beispielsweise eine Niederspannungs-Verteilerleitung 52 mit einem Transformator 51 verbunden, welcher eine hohe Spannung (6600 V) zu einer niedrigen Spannung (100 V oder 200 V) transformiert. Die Niederspannungs-Verteilerleitung 52 ist mit einem Verteilerkasten 54 in einem Haus über eine hereinkommende Leitung verbunden. Eine Netzzuleitung 53 im Haus ist mit dem Verteilerkasten 54 verbunden. Ein Kühlschrank 55, ein Faksimilegerät (Fax) 56, eine Klimaanlage 57 und ähnliches sind beispielsweise mit der Netzzuleitung 53 verbunden, oder elektrische Haushaltsgeräte sind mit einer Netzzuleitung (nicht gezeigt) verbunden, die aus dem Verteilerkasten 54 verzweigt ist. Ein Personalcomputer 63 ist mit einer Netzsteckdose verbunden, die über ein Netzzuleitungs-Trägermodem (M) 62 mit der Netzzuleitung 53 verbunden ist und als Unterstation dient. Ein Netzzuleitungs-Trägermodem 61, das als Hauptstation dient, ist bei einer Position des Transformators 51 angeschlossen. In einem solchen System ist ein Netzzuleitungs-Trägersystem vorgeschlagen, bei welchem ein Heimnetzwerk für elektrische Geräte für die elektrischen Anwendungen bzw. Geräte daheim strukturiert ist, werden Daten wechselseitig durch das CSMA/CD-Verfahren oder zu/von einer Steuerung (nicht gezeigt) übertragen, ist das Netzzuleitungs-Trägermodem 61, das als die Hauptstation dient, mit dem Netzzuleitungs-Trägermodem 62, das als die Unterstation dient, über die Niederspannungs-Verteilerleitung 52, die hereinkommende Leitung, die Netzsteckdose der Netzzuleitung 53 und ähnliches verbunden, und ist der Personalcomputer 63 mit dem Internet und ähnlichem verbunden.
  • Bei dem oben beschriebenen Netzzuleitungs-Trägersystem ist ein Ausmaß an Verkehr des Personalcomputers 63 und von ähnlichem größer als das Ausmaß an Verkehr im elektrischen Haushaltsgerätenetzwerk. Gleichzeitig bildet die Netzzuleitung 53 einen Übertragungskanal eines gemeinsamen Netzzuleitungsträgers. Demgemäß ist es nötig, ein Problem wechselseitiger Interferenz zu lösen.
  • Folglich gibt, wie es in 14 gezeigt ist, das Netzzuleitungs-Trägermodem 61, das als die Hauptstation dient, Synchronisierungsframe-Impulse mit einem Zyklus von beispielsweise 1 s aus. Da eine Kommunikation zwischen den elektrischen Haushaltsgeräten im Netzwerk für elektrische Haushaltsgeräte einen geringen Verkehr aufweist, wird eine Kommunikation gemäß dem CSMA/CD-Verfahren oder ähnlichem durch Zuteilen eines Intervalls von 10 ms in einem Zyklus der Synchronisierungsframe-Impulse durchgeführt. Das übrige Intervall von 990 ms wird einer Netzzuleitungskommunikation des Personalcomputers 63 und von ähnlichem zugeteilt, da die Netzzuleitungskommunikation einen starken Verkehr aufweist. Anders ausgedrückt wird ein vorbestimmter Zyklus der Frame-Impulse in ein Kommunikationsintervall der elektrischen Haushaltsgeräte und ein Abfrage-Kommunikationsintervall des Personalcomputers 63 und von ähnlichem aufgeteilt. In diesem Fall hat jedes der elektrischen Haushaltsgeräte Sende/Empfangs-Funktionen zum Erfassen der Frame-Impulse und zum Identifizieren des Kommunikationsintervalls der elektrischen Haushaltsgeräte. Dadurch ist es möglich, eine wechselseitige Interferenz zwischen der Kommunikation zwischen den elektrischen Haushaltsgeräten im Netzwerk für elektrische Haushaltsgeräte und der Netzzuleitungskommunikation gemäß dem Abfragesystem zu verhindern. Weiterhin kann eine Schutzzeit (ein Puffer) zwischen dem Kommunikationsintervall der elektrischen Haushaltsgeräte und dem Abfrage-Kommunikationsintervall der Netzzuleitungskommunikation vorgesehen sein.
  • Zusätzlich wird in dem Intervall, das einer Netzzuleitungskommunikation zugeteilt ist, ein Abfragen durch das Netzzuleitungs-Trägermodem 61, das als die Hauptstation dient, zu dem Netzzuleitungs-Trägermodem 62 (M) in jedem Haus durchgeführt. Weiterhin ist es in dem Intervall von 990 ms, das in diesem Fall das Abfrageintervall ist, wie es oben beschrieben ist, auch möglich, das Abfragen zu den Soll-Unterstationen für ein Abfragen niedriger Geschwindigkeit und den Soll-Unterstationen für ein Abfragen hoher Geschwindigkeit durchzuführen. In diesem Fall kann das bei der Position des Transformators 51 vorgesehen Netzzuleitungs-Trägermodem 61 strukturiert sein, wie es beispielsweise in 5 gezeigt ist. Gleichzeitig kann der Abfrage-Steuerteil 12 die Kommunikation mit den Unterstationen gemäß dem oben angegebenen Abfragesystem in dem Intervall der Netzzuleitungskommunikation basierend auf den Frame-Impulsen nach dem Intervall steuern, das einer Kommunikation zwischen den elektrischen Haushaltsgeräten zugeteilt ist. Darüber hinaus kann das im Raum vorgesehene Netzzuleitungs-Trägermodem 62 beispielsweise strukturiert sein, wie es in 6 gezeigt ist.
  • Weiterhin ist es beispielsweise gemäß einer Modifikation des Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung möglich, eine Steuerung durchzuführen, so dass in einem Fall, in welchem eine Vielzahl von Arten von Abfrageintervallen eingestellt sind, Unterstationen mit Übertragungsdaten zu Abfrageziel-Unterstationen geändert werden, an welchen das Abfragen viele Male durchgeführt wird, Unterstationen, die keine Übertragungsdaten haben aber auf das Abfragen antworten, Abfrageziel-Unterstationen eines entsprechenden Abfrageintervalls bleiben, und dann, wenn eine Anzahl von Malen, dass sie keine Übertragungsdaten haben, eine vorbestimmte Anzahl von Malen übersteigt, die Unterstationen zu Abfrageziel-Unterstationen eines Abfrageintervalls geändert werden, in welchem das Abfragen nicht viele Male durchgeführt wird.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die spezifisch offenbarten Ausführungsbeispiele beschränkt, und Variationen und Modifikationen können durchgeführt werden, ohne vom Schutzumfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Die vorliegende Anmeldung basiert auf dem japanischen Patent JP 2003-218888, eingereicht am 18. Januar 2002.

Claims (10)

  1. Abfrage-Kommunikationssystem, das folgendes aufweist: eine Hauptstation (1); und eine Vielzahl von Unterstationen (#1, #2, ...), die mit der Hauptstation (1) gekoppelt sind, wobei die Hauptstation (1) folgendes enthält: ein Adressen-Steuerteil (13) teilt einen vorbestimmten Abfragezyklus in eine Vielzahl von Arten von Abfrageintervallen auf, die wenigstens ein Intervall hoher Geschwindigkeit, in welchem eine große Anzahl von Abfragen durchgeführt wird, und ein Intervall niedriger Geschwindigkeit, in welchem eine geringe Anzahl von Abfragen durchgeführt wird, enthalten, die jeweils eine unterschiedliche Anzahl von Malen eines Abfragens haben, und hält Adressen von Abfrage-Soll-Unterstationen (#1, #2, ...) entsprechend der Vielzahl von Arten von Abfrageintervallen; und einen ersten Abfrage-Steuerteil (12), der die Vielzahl von Arten von Abfrageintervallen schaltet und gleichzeitig eine Bewegung von einem Abfrageintervall zu einem anderen Abfrageintervall der Adressen der Unterstationen (#1, #2, ...), die in dem Adressen-Steuerteil (13) gehalten sind, gemäß Zuständen der Unterstationen (#1, #2, ...) steuert, einschließlich dessen, ob es Antworten von den Unterstationen (#1, #2, ...) gibt oder nicht, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Abfrageteil (12) einen Abfrage-Schaltteil (18) für niedrige Geschwindigkeit/hohe Geschwindigkeit enthält, der eine Anzahl von Malen eines Durchführens des Abfragens niedriger Geschwindigkeit im vorbestimmten Abfragezyklus erhöht, um das Abfrageintervall niedriger Geschwindigkeit länger zu machen, wenn eine Anzahl von Soll-Unterstationen (#1, #2, ...) für ein Abfragen niedriger Geschwindigkeit groß ist, und der eine Anzahl von Malen eines Durchführens des Abfragens hoher Geschwindigkeit im vorbestimmten Abfragezyklus erhöht, um das Abfrageintervall hoher Geschwindigkeit länger zu machen, wenn eine Anzahl von Soll-Unterstationen (#1, #2, ...) für ein Abfragen hoher Geschwindigkeit groß ist, wobei jede der Unterstationen (#1, #2, ...) folgendes enthält: einen zweiten Abfrage-Steuerteil (22), der eine Antwort in Abhängigkeit von einer Existenz von Übertragungsdaten sendet, wenn die Unterstation durch die Hauptstation (1) abgefragt wird.
  2. Abfrage-Kommunikationssystem nach Anspruch 1, wobei: der Adressen-Steuerteil (13) zwischen dem Abfrageintervall niedriger Geschwindigkeit und dem Abfrageintervall hoher Geschwindigkeit im vorbestimmten Abfragezyklus schaltet und eine Adressentabelle (23) für eine Abfrage niedriger Geschwindigkeit, die Adressen von Soll-Unterstationen (#1, #2, ...) für ein Abfragen niedriger Geschwindigkeit darstellt, an welchen das Abfragen im Abfrageintervall niedriger Geschwindigkeit durchgeführt wird, und eine Adressentabelle (24) für eine Abfrage hoher Geschwindigkeit, die Adressen von Soll- Unterstationen (#1, #2, ...) für ein Abfragen hoher Geschwindigkeit darstellt, an welchen das Abfragen im Abfrageintervall hoher Geschwindigkeit durchgeführt wird, enthält, und der erste Abfrage-Steuerteil (12) zwischen dem Abfrageintervall niedriger Geschwindigkeit und dem Abfrageintervall hoher Geschwindigkeit schaltet, das Abfragen gemäß den Adressen in der Adressentabelle (23) für ein Abfragen niedriger Geschwindigkeit im Abfrageintervall niedriger Geschwindigkeit durchführt, das Abfragen gemäß den Adressen in der Adressentabelle (24) für ein Abfragen hoher Geschwindigkeit im Abfrageintervall hoher Geschwindigkeit durchführt, die Unterstationen (#1, #2, ...), die auf das Abfragen im Abfrageintervall niedriger Geschwindigkeit antworten, zu den Soll-Unterstationen (#1, #2, ...) für ein Abfragen hoher Geschwindigkeit ändert und die Unterstationen (#1, #2, ...), die nicht auf das Abfragen im Abfrageintervall hoher Geschwindigkeit antworten, zu den Soll-Unterstationen (#1, #2, ...) für ein Abfragen niedriger Geschwindigkeit ändert, und die Unterstation einen Abfrage-Steuerteil (32) enthält, der eine Antwort in Abhängigkeit von der Existenz von Übertragungsdaten in Reaktion auf das Abfragen durch die Hauptstation (1) sendet.
  3. Abfrage-Kommunikationssystem nach Anspruch 2, wobei der erste Abfrage-Steuerteil (12) zwischen dem Abfrageintervall niedriger Geschwindigkeit und dem Abfrageintervall hoher Geschwindigkeit gemäß einer Anzahl von Soll-Unterstationen (#1, #2, ...) für ein Abfragen niedriger Geschwindigkeit und einer Anzahl der Soll-Unterstationen (#1, #2, ...) für ein Abfragen hoher Geschwindigkeit umschaltet.
  4. Abfrage-Kommunikationssystem nach Anspruch 1, das weiterhin folgendes aufweist: ein Heimnetzwerk für eine elektrische Anwendung, wobei die Hauptstation (1) einen ersten Abfrage-Steuerteil (12) enthält, der einen vorbestimmten Zyklus in ein Kommunikationsintervall des Heimnetzwerks für eine elektrische Anwendung und ein Abfrage-Kommunikationsintervall der Hauptstation (1) und der Vielzahl der Unterstationen (#1, #2, ...) unterteilt und ein Abfragen an der Vielzahl der Unterstationen (#1, #2, ...) im Abfrage-Kommunikationsintervall durchführt, und wobei jede der Unterstationen (#1, #2, ...) einen zweiten Abfrage-Steuerteil (22) enthält, der eine Antwort in Abhängigkeit von einer Existenz von Übertragungsdaten in Reaktion auf das Abfragen durch die Hauptstation (1) sendet.
  5. Abfrage-Kommunikationssystem nach Anspruch 4, wobei der erste Abfrage-Steuerteil (12) einen vorbestimmten Zyklus in das Kommunikationsintervall des Heimnetzwerks für eine elektrische Anwendung und das Abfrage-Kommunikationsintervall der Hauptstation (19 und der Vielzahl der Unterstationen (#1, #2, ...) unterteilt, weiterhin das Abfrage-Kommunikationsintervall in eine Vielzahl von Arten von Abfrageintervallen unterteilt, die jeweils eine unterschiedliche Anzahl von Malen eines Abfragens haben, und das Abfragen durch Umschalten der Vielzahl von Arten von Abfrageintervallen durchführt, und die Hauptstation weiterhin folgendes enthält: einen Adressen-Steuerteil (13), der Adressen zum Abfragen von Soll-Unterstationen (#1, #2, ...) in der Vielzahl von Arten von Abfrageintervallen hält.
  6. Abfrage-Kommunikationssystem nach Anspruch 1, wobei die Hauptstation (1) weiterhin folgendes enthält: einen phasensynchronisierten Oszillator (17), der ein erstes Taktsignal erzeugt; einen Synchronisierungsframe-Erzeugungsteil (14), der einen Frameimpuls des vorbestimmten Abfragezyklus gemäß dem ersten Taktsignal erzeugt, das durch den phasensynchronisierten Oszillator (17) erzeugt ist; und einen Modulations/Demodulationsteil (15), der den Frameimpuls zu den Unterstationen (#1, #2, ...) durch ein Signal sendet, wo der durch den Frame-Erzeugungsteil erzeugte Frameimpuls eingegeben und moduliert ist, wobei der erste Abfrage-Steuerteil (12) zwischen dem Abfrageintervall niedriger Geschwindigkeit und dem Abfrageintervall hoher Geschwindigkeit gemäß einem Zeitgabesignal umschaltet, das den Frameimpuls von dem Synchronisierungsframe-Erzeugungsteil (14) enthält, und jede der Unterstationen (#1, #2, ...) weiterhin folgendes enthält: einen phasensynchronisierten Oszillator (36), der ein zweites Taktsignal erzeugt; einen Modulations/Demodulationsteil (33), der ein Signal moduliert und demoduliert; einen Frameerfassungsteil (35), der einen Frameimpuls von einem Signal erfasst, das von der Hauptstation (1) empfangen wird, und basierend auf dem durch den phasensynchronisierten Oszillator (36) erzeugten zweiten Taktsignal demoduliert.
  7. Abfrage-Steuerverfahren für ein Abfrage-Kommunikationssystem mit einer Vielzahl von Unterstationen (#1, #2, ...), die mit einer Hauptstation (1) gekoppelt sind, welches Verfahren die folgenden Schritte aufweist: Unterteilen eines vorbestimmten Abfragezyklus der Hauptstation (1) zu der Vielzahl von Unterstationen (#1, #2, ...) in eine Vielzahl von Arten von Abfrageintervallen, die wenigstens ein Intervall hoher Geschwindigkeit, in welchem eine große Anzahl von Abfragen durchgeführt wird, und ein Intervall niedriger Geschwindigkeit, in welchem eine geringe Anzahl von Abfragen durchgeführt wird, enthalten, die jeweils eine unterschiedliche Anzahl von Malen eines Abfragens haben; Ändern der Unterstationen (#1, #2, ...), die nicht auf die Abfrage geantwortet haben, zu Abfrage-Soll-Unterstationen (#1, #2, ...) im Abfrageintervall niedriger Geschwindigkeit; und Ändern der Unterstationen (#1, #2, ...), die auf das Abfragen geantwortet haben, zu Abfrage-Soll-Unterstationen (#1, #2, ...) im Abfrageintervall hoher Geschwindigkeit; dadurch gekennzeichnet, dass eine Anzahl von Malen eines Durchführens des Abfragens niedriger Geschwindigkeit im vorbestimmten Abfragezyklus erhöht wird, um das Abfrageintervall niedriger Geschwindigkeit länger zu machen, wenn eine Anzahl von Soll-Unterstationen (#1, #2, ...) für ein Abfragen niedriger Geschwindigkeit groß ist, und eine Anzahl von Malen eines Durchführens des Abfragens hoher Geschwindigkeit im vorbestimmten Abfragezyklus erhöht wird, um das Abfrageintervall hoher Geschwindigkeit länger zu machen, wenn eine Anzahl von Soll-Unterstationen (#1, #2, ...) für ein Abfragen hoher Geschwindigkeit groß ist.
  8. Abfrage-Steuerverfahren nach Anspruch 7, das weiterhin den folgenden Schritt aufweist: Ändern des Abfrageintervalls niedriger Geschwindigkeit und des Abfrageintervalls hoher Geschwindigkeit im Abfragezyklus gemäß der Anzahl der Soll-Unterstationen (#1, #2, ...) für ein Abfragen niedriger Geschwindigkeit und der Anzahl der Soll-Unterstationen (#1, #2, ...) für ein Abfragen hoher Geschwindigkeit.
  9. Abfrage-Steuerverfahren nach Anspruch 7, wobei das Abfrage-Kommunikationssystem weiterhin eine elektrische Heimanwendung enthält, und wobei das Verfahren weiterhin die folgenden Schritte aufweist: Unterteilen eines vorbestimmten Zyklus in ein Kommunikationsintervall des Heimnetzwerks für eine elektrische Anwendung und ein Abfrage-Kommunikationsintervall der Hauptstation (1) und der Vielzahl von Unterstationen (#1, #2, ...) und Abfragen der Vielzahl von Unterstationen (#1, #2, ...) in dem Abfrage-Kommunikationsintervall.
  10. Abfrage-Steuerverfahren nach Anspruch 9, das weiterhin die folgenden Schritte aufweist: Unterteilen des Abfrage-Kommunikationsintervalls in eine Vielzahl von Arten von Abfrageintervallen, die jeweils eine unterschiedliche Anzahl von Malen eines Abfragens haben; Ändern der Unterstationen (#1, #2, ...), die nicht auf das Abfragen durch die Hauptstation (1) geantwortet haben, zu Abfrage-Soll-Unterstationen (#1, #2, ...) in einem Abfrageintervall mit einigen wenigen Malen eines Abfragens; und Ändern von Unterstationen (#1, #2, ...), die auf das Abfragen durch die Hauptstation geantwortet haben, zu Abfrage-Soll-Unterstationen (#1, #2, ...) in einem Abfrageintervall mit vielen Malen eines Abfragens.
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