DE602005002799T2 - Kleine gleichrichtende Antenne - Google Patents

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Description

  • Allgemeiner Stand der Technik
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine RF-Antenne und eine Mikrowellen-Antenne, und insbesondere auf eine elektrisch kleine planare Antenne, die an einen elektronischen RFID-Chip (Radio Frequency Identification) und/oder einen drahtlosen Sensor-Transponder angepaßt ist.
  • Bei UHF-Frequenzen und im L-Band ist selbst eine einzelne Halbwellen-Dipolantenne von vielen Mobilfunk- und RFID-Anwendungen aufgrund ihrer Größe ausgeschlossen. Folglich sind relativ zur Wellenlänge kleine Antennen sehr gefragt. Die Größe der Antenne für eine gegebene Anwendung hat jedoch nicht so sehr mit der eingesetzten Technologie, als mit gut bekannten physikalischen Gesetzen zu tun. Die Größe der Antenne steht nämlich im Zusammenhang mit der Wellenlänge des Parameters, der den größten Einfluß auf die Strahlungseigenschaften hat.
  • Alle Antennen dienen zur Umwandlung einer leitungsgeführten Welle in eine abgestrahlte Welle und umgekehrt. Im Interesse einer wirksamen Umwandlung sollte deshalb die Antennengröße, im Grunde genommen, eine halbe Wellenlänge oder etwas mehr betragen. Antennen können selbstverständlich kleiner sein, dies geht jedoch auf Kosten der Bandbreite, der Verstärkung und der Wirksamkeit. Die Kunst der Antennenverkleinerung besteht daher darin, einen guten Kompromiß zwischen Größe, Bandbreite und Wirksamkeit zu finden.
  • Was theoretische Studien zur Verkleinerung von Antennen anbelangt, wird auf die folgende Literatur verwiesen: [Fundamental Limitations of Small Antennas," Proceedings of the IRE, Vol. 35, pp. 1479–1484, Dec. 1947; L.J. Chu, „Physical Limitation an Omni-Directional Antennas," Journal of Applied Physics, Vol. 19, pp. 1163–1175, Dec. 1948; und R.F. Harrington, „Effect of Antenna Size an Gain, Bandwidth and Efficiency," Journal of Research of the National Bureau of Standards – D. Radio Propagation Vol. 64D, pp. 1–12, Jan.-Feb. 1960].
  • Gemäß dieser ersten Studien sind kleine Antennen in ihrem Verhalten durch folgenden Sachverhalt eingeschränkt: je kleiner die maximalen Abmessungen der Antenne, um so höher der Qualitätsfaktor (Q) bzw. um so schmaler die Bandbreite. Die Berechnung des kleinsten möglichen Q für eine lineare polarisierte Antenne wurde von McLean definiert [J.S. McLean, „A Reexamination of the Fundamental Antenna Limits an the Radiation Q of Electrically Small Antennas," IEEE Transactions an Antennas and Propagation, Vol. 44, pp. 672–676, May 1996].
  • Dementsprechend erfordert die Kunst der Antennenverkleinerung einen Kompromiß zwischen Größe, Bandbreite und Wirksamkeit (das heißt Verstärkung) der Antenne. Im Falle einer Planaren Antenne, wenn der überwiegende Teil der Antennenregion an der Abstrahlung beteiligt ist, kann der bestgeeignete Kompromiß gefunden werden. Das heißt, die Technologie der Antennenverkleinerung setzt den Kompromiß zwischen Größe, Bandbreite und Wirksamkeit der Antenne voraus.
  • Eine neue Idee, eine Antenne soweit zu verkleinern, dass sie unter Resonanzgröße liegt und trotzdem noch Resonanzmerkmale wie relativ hohe Verstärkung und Wirksamkeit aufweist, ist in der WIPO-Veröffentlichung WO 03/094293 offenbart. 1 veranschaulicht die in der WO 03/094293 offenbarte Antenne.
  • Bezugnehmend auf 1 beinhaltet die Antenne 1 ein dielektrisches Substrat 2, eine Antennenzuleitung 5, eine Metallschicht 3, einen Hauptschlitz 4 und eine Mehrzahl von Subschlitzen 6a bis 6d, die ein bestimmtes Muster auf der Metallschicht 3 bilden. Die Metallschicht 3, die den Hauptschlitz 4 und die Subschlitze 6a bis 6d umfaßt, bildet ein Abstrahlungsteil der Antenne 1.
  • Ferner ist in 2A eine Ansicht dargestellt, die ein Abstrahlungsteil einer konventionellen Antenne mit geradlinigen Terminierungsschlitzen darstellt. 2B ist eine Ansicht, die ein Abstrahlungsteil einer konventionellen Antenne mit drehenden Terminierungsschlitzen veranschaulicht, und 2C ist eine Ansicht, die ein Abstrahlungsteil einer konventionellen Antenne mit spiralartigen Terminierungsschlitzen veranschaulicht.
  • In den 2A bis 2C wurden gleiche Bezugsziffern für einen Hauptschlitz und eine Metallschicht, die gleiche Bestandteile in allen Zeichnungen darstellen, benutzt. Eine Mehrzahl von unterschiedlich geformten Subschlitzen 8a bis 8d, 9a bis 9d und 10a bis 10d könnten an jedem Endteil des Hauptschlitzes 4 ausgebildet sein.
  • Die oben beschriebenen konventionellen Antennen weisen jedoch den Nachteil auf, dass ihre Bandbreiten allgemein schmal sind. Auf verschiedenen Einsatzgebieten verursacht die kleine Betriebsfrequenz-Bandbreite einer kleinen Antenne beträchtliche Probleme. Folglich ist vorzugsweise eine kleine Antenne vorzusehen, die auf einer verbesserten Bandbreite funktioniert, ohne das Strahlungsdiagramm, die Verstärkung und die Polarisierungsreinheit der Antenne zu beeinträchtigen.
  • Ferner ist ein RFID-Transponder (RFID = Radio Frequency Identification) ein „Responsive Tag" Gerät, welches den Inhalt eines eingebauten Speichers durch Backscatter-Kommunikation mit einem Abfragesender oder einem Lesegerät überträgt. Ein passiver RFID-Transponder hat keine Batterie, sondern erhält statt dessen die für ihn notwendige Energie von einem Trägersignal eines Lesegeräts. Ein passives drahtloses Sensor-Gerät beinhaltet einen Halbleiter-Chip (zum Beispiel ASIC (Application Specific Integrated Circuit)), welcher an eine Antenne angeschlossen ist. In der Praxis ist eine kostengünstige planare Antenne und/oder ein drahtloser Sensor-Transponder für RFID mit kleiner elektrischer Größe zu einem großen Problem geworden. Seit kurzem wird selbst eine Antenne mit einer Größe von ¼ einer Wellenlänge in vielen Einsatzgebieten nicht mehr benutzt.
  • Die Implementierung einer kleinen Antenne im RFID-Design und/oder im drahtlosen Sensor-Transponder-Design verursacht jedoch ein weiteres Problem dadurch, dass der Halbleiter-Chip des Transponders eine komplexe Eingangsimpedanz mit kapazitiver Reaktanz aufweist. Um die Antenne in der Bandbreite eines RFID-Systems betreiben zu können, muß folglich das Problem der komplexen konjugierten Anpassung zwischen der Transponder-Antenne und dem Halbleiter-Chip gelöst werden.
  • Die Impedanzanpassung zwischen Halbleiter-Chip des Transponders und Antenne ist für die ganze Leistung des RFID-Systems wichtig. Das heißt, eine Fehlanpassung übt eine wichtige Wirkung auf den maximalen Betriebsabstand zwischen dem Abfragesender und dem Transponder aus. Aufgrund der festgelegten Sicherheitsbestimmungen und anderer gesetzlicher Vorschriften ist die vom Abfragesender ausgestrahlte Energie gewissermaßen begrenzt. Die treibende Kraft eines passiven RFID-Transponders wird jedoch dadurch erzeugt, dass ein an den Chip von der Antenne geliefertes Abfragesignal vom Transponder gleichgerichtet wird.
  • Eine Gleichrichterschaltung ist Teil des Halbleiter-Chips, zum Beispiel ein ASIC, die eine Anzahl von Dioden (zum Beispiel Schottky Dioden) und Kondensatoren beinhaltet und eine weitgehend komplexe Eingangsimpedanz mit kapazitiver Reaktanz bewirkt. Typischerweise beträgt die Impedanz eines Halbleiter-Chips mehrere bis mehrere zehn aktive Ohm und mehrere hundert reaktive Ohm. Folglich ist das Verhältnis von Widerstand zu Reaktanz sehr hoch.
  • In den oben beschriebenen Situationen wird die konventionelle Anpassungstechnologie durch eine zusätzliche externe Anpassungsschaltung implementiert, die auf einem Induktor basiert. Dieses konventionelle Verfahren bringt jedoch ein neues Problem mit sich, was sich in der geradezu lächerlichen Erhöhung seiner Herstellungskosten manifestiert. Außerdem reduziert diese getrennt angeordnete Anpassungsschaltung wesentlich die Leistung des Systems. Folglich müßte die Impedanz der Antenne direkt an den Halbleiter-Chip des Transponders angepaßt werden.
  • Allgemein wird eine Schaltung, die eine Antenne und eine Gleichrichterschaltung enthält, mit Rectenna bezeichnet.
  • 3A bis 3F sind Ansichten, die die konventionellen Transponder-Antennen veranschaulichen. Die typischen Transponder-Antennen weisen eine Planare, aus Metallstreifenmustern geformte Struktur auf.
  • 3A zeigt eine konventionelle Halbwellenlängen-Dipolantenne. Die Impedanz der Halbwellenlängen-Dipolantenne wird an die Impedanz des Gleich richters angepaßt, indem der Strahlungswiderstand der Antenne mit Hilfe von parallelen Metallstreifen gesenkt und die Reaktanz mit einer kleinen Schleife erhöht wird. Wie oben erwähnt, kann die Halbwellenlängen-Antenne auf vielen Einsatzgebieten nicht eingesetzt werden. Ein weiteres Beispiel einer Halbwellenlängen-Antenne ist in 3B dargestellt. Die Impedanz der in 3B dargestellten Antenne wird durch zwei voneinander getrennte Spulen angepaßt.
  • 3C zeigt eine gefaltete Halbwellenlängen-Dipolantenne mit getrennten Spulen. Die getrennten Spulen können durch Planare schmale Mäanderstreifenmuster ersetzt werden, die eine induktive Eigenschaft aufweisen. Die in 3B, 3C und 3D dargestellten Antennen leiden unter zusätzlichen Verlusten, die durch die getrennt angeordneten Spulen oder die schmalen Mäanderstreifenmuster verursacht werden.
  • 3E und 3F veranschaulichen kleine Antennen, in denen eine Schleife und eine Dipolstruktur kombiniert sind. [World Intellectual Property Organization Publication WO 03/044892 A1 (2003.05.30 Bulletin 2003/43) betitelt „Modified Loop Antenna with Omnidirectional Radiation Pattern and Optimized Properties for Use in an RFID Device" by Varpula et al].
  • Der hauptsächliche Nachteil der in den 3E und 3F veranschaulichten Antennen ist ihr relativ kleiner Antennen RCS (Radar Cross Section). Der RCS gibt an, bis zu welchem Ausmaß die Antenne die elektromagnetische Energie eines einfallenden Wellenfeldes streut. Da der modulierte RCS hauptsächlich für die Datenübertragung vom Transponder zum Lesegerät eingesetzt wird, ist der RCS der Rectenna sehr wichtig für die Rückstreu-Kommunikation.
  • Folglich ist vorzuziehen, eine Rectenna mit einer elektrisch kleinen konjugiert-angepaßten Antenne vorzusehen, die mit einer insgesamt erhöhten Bandbreite mit verbessertem RCS funktionieren kann, ohne das Strahlungsdiagramm, die Wirksamkeit, Polarisationsreinheit usw. zu beeinträchtigen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Erfindungsgemäß ist eine kleine Rectenna vorgesehen, die Folgendes umfaßt:
    ein dielektrisches Substrat;
    eine auf dem oberen Teil des dielektrischen Substrats ausgebildete Metallschicht;
    einen als Muster auf der Metallschicht ausgebildeten Hauptschlitz, der eine Längsachse, zwei Enden und obere und untere Teile aufweist;
    eine Mehrzahl von Subschlitzen, die an das eine oder andere Ende des Hauptschlitzes angeschlossen sind und in einer vorgegebenen Richtung drehen;
    eine Mehrzahl von ersten Querschlitzen, die sich auf dem oberen Teil des Hauptschlitzes im rechten Winkel zum Hauptschlitz erstrecken;
    eine Mehrzahl von zweiten Querschlitzen, die sich unter einem unteren Teil des Hauptschlitzes im rechten Winkel zum Hauptschlitz erstrecken; und
    einen innerhalb des Hauptschlitzes ausgebildeten Einlaß eines Halbleiter-Chips.
  • Der Hauptschlitz, die Mehrzahl von Subschlitzen und die Mehrzahl von ersten und zweiten Querschlitzen können eine konjugierte Widerstandsanpassung der kleinen Rectenna ohne ein externes Anpassungselement durchführen, was dazu führt, dass die kleine Rectenna einen verbesserten RCS (Radar Cross Section) in einer Betriebsbandbreite eines Transponders aufweist.
  • Die ersten und zweiten Querschlitze können durch die Längsachse des Hauptschlitzes in jeweils zwei symmetrische Gruppen aufgeteilt sein.
  • Die vorgegebene Richtung kann rechtsdrehend oder linksdrehend sein.
  • Die Mehrzahl von Subschlitzen, die ein Paar von symmetrischen Subschlitzgruppen um die Langsachse des Hauptschlitzes herum bilden, können mit Bezug zu einander in entgegengesetzten Richtungen drehen.
  • Die Mehrzahl von Subschlitzen könnte umfassen: einen rechtsseitigen ersten Subschlitz, der ausgehend von einem rechtsseitigen oberen Endteil des Haupt schlitzes nach rechts dreht, einen rechtsseitigen zweiten Subschlitz, der ausgehend von der Innenseite des rechtsseitigen ersten Subschlitzes in einer entgegengesetzten Richtung zum rechtsseitigen ersten Subschlitz dreht, einen rechtsseitigen vierten Subschlitz, der ausgehend vom rechtsseitigen unteren Endteil des Hauptschlitzes in einer entgegengesetzten Richtung zum rechtsseitigen ersten Subschlitz dreht, und einen rechtsseitigen dritten Subschlitz, der ausgehend von der Innenseite des rechtsseitigen vierten Subschlitzes in einer entgegengesetzten Richtung zum rechtsseitigen vierten Subschlitz dreht.
  • Die Mehrzahl von Subschlitzen könnte ferner umfassen: einen linksseitigen ersten Subschlitz, der ausgehend von einem linksseitigen oberen Endteil des Hauptschlitzes nach links dreht, einen linksseitigen zweiten Subschlitz, der ausgehend von der Innenseite des linksseitigen ersten Subschlitzes in einer zum linksseitigen ersten Subschlitz entgegengesetzten Richtung dreht, einen linksseitigen vierten Subschlitz, der ausgehend vom linksseitigen unteren Endteil des Hauptschlitzes in einer zum linksseitigen ersten Subschlitz entgegengesetzten Richtung dreht, und einen linksseitigen dritten Subschlitz, der ausgehend von der Innenseite des linksseitigen vierten Subschlitzes in einer zum linksseitigen vierten Subschlitz entgegengesetzten Richtung dreht.
  • Das dielektrische Substrat und die Metallschicht können planar sein.
  • Der Halbleiter-Chip könnte ferner eine Gleichrichterschaltung aufweisen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die obigen Aspekte und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung bestimmter erfindungsgemäßer Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, in denen:
  • 1 eine Ansicht darstellt, die eine konventionelle Antenne gemäß WO 03/094293 veranschaulicht;
  • 2A eine Ansicht darstellt, die ein Abstrahlungsteil einer konventionellen Antenne mit geradlinigen Terminierungsschlitzen veranschaulicht;
  • 2B eine Ansicht darstellt, die eine konventionelle Antenne mit drehenden Terminierungsschlitzen veranschaulicht;
  • 2C eine Ansicht darstellt, die eine konventionelle Antenne mit spiralartigen Terminierungsschlitzen veranschaulicht;
  • 3A bis 3F Ansichten sind, die konventionelle Transponderantennen veranschaulichen;
  • 4 eine perspektivische Ansicht einer kleinen planaren Antenne darstellt;
  • 5 eine detaillierte Draufsicht auf eine Metallschicht darstellt, die einen Hauptschlitz und eine Mehrzahl von Subschlitzen gemäß 4 aufweist;
  • 6 eine Ansicht darstellt, die die Magnetstromverteilung in einem rechtsseitigen Teil des Schlitzmusters veranschaulicht;
  • 7 eine Kurve darstellt, die die Strahlungsdiagramme in einer E Ebene und in einer H Ebene einer konventionellen Antenne veranschaulicht;
  • 8 eine Kurve darstellt, die die Strahlungsdiagramme in einer E Ebene und in einer H Ebene einer kleinen planaren Antenne veranschaulicht;
  • 9 eine Kurve darstellt, die den Vergleich der Bandbreiteneigenschaften durch Echodämpfung zwischen der kleinen planaren Antenne und der konventionellen Antenne veranschaulicht;
  • 10 eine Ansicht darstellt, die eine Rectenna gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 11 eine Ansicht darstellt, die eine Antenne von 10 in einer anderen Weise veranschaulicht; und
  • 12 eine Kurve darstellt, die die Echodämpfung der an einen vorgegebenen Widerstand eines Halbleiter-Chips angepaßten Antenne veranschaulicht.
  • Ausführliche Beschreibung
  • Im Folgenden sollen bestimmte Beispiele und Ausführungsformen in größerem Detail unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben werden.
  • In der folgenden Beschreibung wurden für gleiche Elemente in verschiedenen Zeichnungen gleiche Bezugsziffern verwendet. Die in der Beschreibung definierten Sachverhalte, wie zum Beispiel der detaillierten Konstruktion und der Elemente, dienen lediglich dem besseren Verständnis der Erfindung. Es ist somit offensichtlich, dass die vorliegende Erfindung auch ohne diese definierten Sachverhalte praktiziert werden kann. Ferner sind gut bekannte Funktionen oder Konstruktionen nicht im Detail beschrieben, da sie die Erfindung unnötig verschleiern würden.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht einer kleinen planaren Antenne, die nicht Teil der Erfindung ist. In 4 umfaßt die kleine planare Antenne 100 ein dielektrisches Substrat 20, eine auf dem oberen Teil des dielektrischen Substrats 20 ausgebildete Metallschicht 30, einen Hauptschlitz 40 und eine Mehrzahl von Subschlitzen 60a, 60b, 70a, 70b, 80a, 80b, 90a und 90b, die als Muster auf der Metallschicht 30 ausgebildet sind, sowie eine Zuleitung 50, die auf einem unteren Teil des dielektrischen Substrats 20 ausgebildet ist. Die Metallschicht 30, die den Hauptschlitz 40 und die Subschlitze 60a, 60b, 70a, 70b, 80a, 80b, 90a, 90b beinhaltet, bildet ein Abstrahlungsteil der Antenne 100.
  • 5 ist eine detaillierte Draufsicht der Metallschicht, die den Hauptschlitz und die Mehrzahl der in 4 dargestellten Subschlitze beinhaltet. Der Hauptschlitz, die Subschlitze und die Metallschicht bilden zusammen das Abstrahlungsteil.
  • Bezugnehmend auf 5 umfaßt das Abstrahlungsteil die Metallschicht 30, den Hauptschlitz 40 und die auf beiden Seiten des Hauptschlitzes befindlichen Subschlitze 60a, 60b, 70a, 70b, 80a, 80b, 90a, 90b.
  • Die Subschlitze 60a, 60b, 70a, 70b, 80a, 80b, 90a, 90b sind jeweils an den Hauptschlitz 40 angeschlossen. Jeder der Subschlitze 60a, 60b, 70a, 70b, 80a, 80b, 90a, 90b weist gebogene Abschnitte auf, die rechtsdrehend oder linksdrehend angeordnet sind. Die Subschlitze 60a, 60b, 70a, 70b, 80a, 80b, 90a, 90b bilden, auf die Längsachse des Hauptschlitzes 40 bezogen, jeweils ein Paar symmetrischer Subschlitzgruppen.
  • Das heißt, ein rechtsseitiger erster Subschlitz 60a und ein rechtsseitiger dritter Subschlitz 80a weisen rechtsdrehend angeordnete gebogene Abschnitte auf, und ein rechtsseitiger zweiter Subschlitz 70a und ein rechtsseitiger vierter Subschlitz 90a weisen linksdrehend angeordnete gebogene Abschnitte auf.
  • Außerdem weisen der linksseitige erste Subschlitz 60b und der linksseitige dritte Subschlitz 80b linksdrehend angeordnete gebogene Abschnitte auf, und ein linkseitiger zweiter Subschlitz 70b und ein linksseitiger vierter Subschlitz 90b weisen rechtsdrehend angeordnete gebogene Abschnitte auf.
  • Allgemein gesagt steuert das Abstrahlungsteil alle elektromagnetischen Eigenschaften der Antenne. Bei der Verkleinerung der Antenne 100 sollte der überwiegende Teil des Abstrahlungsteils zur Abstrahlung benutzt werden, um ohne nachteilige Beeinflussung des Strahlungsdiagramms, der Strahlungswirksamkeit, der Polarisationsreinheit usw. der Antenne die Betriebsbandbreite zu verbessern. Das Abstrahlungsteil beinhaltet vier an jedem Ende des Hauptschlitzes 40 ausgebildete Subschlitze, wobei die entsprechenden Subschlitze symmetrisch mit Bezug auf die Längsachse des Hauptschlitzes ausgelegt sind. Der Grund, warum die kleine planare Antenne eine derart komplizierte Struktur aufweist, ist folgender:
    Im Allgemeinen ist die maximale Länge der Antenne kleiner als eine halbe Wellenlänge und sogar kleiner als ¼ der Wellenlänge. Deshalb sollte die Länge des Hauptschlitzes sehr viel mehr verkürzt werden. Gleichzeitig sollte das Abstrahlungsteil der Antenne die resonanten Halbwellenmerkmale beibehalten. Um daher eine Reduktion in der Größe zu erzielen, ist an beide Enden des Hauptschlitzes ein spezifischer endlicher Spannungswert anzulegen. Dadurch wird eine gewünschte Verteilung eines elektromagnetischen Resonanzfeldes auf dem verkürzten Hauptschlitz erzeugt. Um an beiden Enden des Haupt schlitzes eine gewünschte Spannungsunterbrechung einzustellen, sollten die Terminierungselemente an beiden Enden des Subschlitzes eine Induktionseigenschaft aufweisen.
  • Wenn die Länge des terminierenden Subschlitzes kleiner als ¼ der Wellenlänge ist, ist eine induktive Last sichergestellt. Herkömmlicherweise wird induktive Terminierung durch zwei gerade oder spiralförmige Schlitze an jedem Ende des Hauptschlitzes eingestellt (siehe die entsprechende Mehrzahl von Subschlitzen 8a bis 8d, 9a bis 9d und 10a bis 10d nach 2A–C, 3A–F und 4). Im Gegensatz zur herkömmlichen Antenne wird die Terminierung des Hauptschlitzes 40 gemäß der beispielhaften erfindungsgemäßen Ausführungsform durch vier Subschlitze 60a, 70a, 80a, 90a am rechten Ende und vier Subschlitze 60b, 70b, 80b, 90b am linken Ende implementiert, die, wie vorgegeben, alle rechtsdrehend oder linksdrehend in symmetrischer Weise angeordnet sind.
  • 6 ist eine Ansicht, die die sofortige Verteilung des Magnetstroms (elektrisches Querfeld in einer Schlitzleitung) in einem Schlitzmuster veranschaulicht. Bezugnehmend auf 6 ist die Verteilung des Magnetstroms kurz durch die Pfeile veranschaulicht. Durch Kombination der nach rechts drehenden und nach links drehenden Subschlitze 60a, 70a, 80a, 90a wird eine bestimmte elektromagnetische Eigenschaft erzielt. Das heißt, es sind 6 Drehungsarmregionen vorhanden, die den gleichen Magnetstromfluß wie der Hauptschlitz aufweisen. Die 6 Drehungsarmregionen in 6 sind mit den Bezugsziffern 62a, 71a, 75a, 81a, 85a und 92a bezeichnet.
  • Dagegen gibt es nur zwei 2 Drehungsarmregionen, deren Magnetstromfluß entgegengesetzt zum Magnetstromfluß von Hauptschlitz 40 verläuft. Die zwei Drehungsarmregionen sind mit den Bezugsziffern 73a und 83a in 6 bezeichnet, und in diesen Drehungsarmregionen hat der Magnetstrom eine kleine Amplitude.
  • Ferner wird ein unerwünschter Feldkopplungseffekt der Segmentpaare 72a und 74a, 82a und 84a, 61a und 63a, und 91a und 93a zuerst paarweise reduziert und dann durch Spiegelsymmetrie mit Bezug auf die Längsachse des Hauptschlitzes 40 unterdrückt.
  • Folglich werden die von den herkömmlichen induktiven Subschlitzen verursachten unerwünschten Ergebnisse weitgehend reduziert. Außerdem wird der nützliche Teil des Magnetstroms an den Terminierungsschlitzarmen erfolgreich wiederhergestellt, wodurch der an dem Abstrahlungsphänomen beteiligte wirksame Antennenbereich vergrößert wird. Dementsprechend ist eine kleine planare Antenne vorgesehen, die ohne nachteilige Beeinflussung des Strahlungsdiagramms, der Strahlungswirksamkeit, der Polarisierungsreinheit usw. der Antenne in einer verbesserten Bandbreite betrieben werden kann.
  • Zum Vergleich der resultierenden Eigenschaften der kleinen planaren Antenne und der konventionellen Antenne wurden die Antennen für die gleiche Größe im UHF-Band konzipiert. Das heißt, die Größe der Metallschicht 30 beträgt 0,21 λ0 × 0,15 λ0, und die Größe der Schlitze beträgt 0,172 λ0 × 0,08 λ0. Hier gibt λ0 eine Wellenlänge im freien Raum an.
  • Die Zuleitung der Antenne beinhaltet eine offene Mikrostreifenleitung mit einer Sonde 10, die wie bei der konventionellen Antenne auf der Rückseite des dielektrischen Substrats vorgesehen ist.
  • 7 ist eine Kurve, die die Strahlungsdiagramme in einer E-Ebene und in einer H-Ebene einer konventionellen Antenne darstellt, und 8 ist eine Kurve, die die Strahlungsdiagramme in einer E-Ebene und in einer H-Ebene einer kleinen planaren Antenne darstellt.
  • Bezugnehmend auf 7 und 8 ist zu sehen, dass die Rundstrahleigenschaften der kleinen planaren Antenne und der konventionellen Antenne fast die gleichen sind. Die Verstärkung der kleinen planaren Antenne gemäß einer beispielhaften erfindungsgemäßen Ausführungsform ist –1,9dBi, und die Verstärkung der konventionellen Antenne ist –1,8dBi. Daran ist zu erkennen, dass vom Gesichtspunkt der Verstärkung und Wirksamkeit aus betrachtet, der Vorteil der Antenne gemäß einer beispielhaften Ausführungsform nur sehr klein ist.
  • 9 ist eine Kurve, die den Vergleich der Bandbreiteneigenschaften bei Echodämpfung zwischen der kleinen planaren Antenne und der konventionel len Antenne veranschaulicht. Die als gestrichelte Linie dargestellte Kurve in 9 bezeichnet den Reflexionskoeffizienten der konventionellen Antenne und die als durchgehende Linie dargestellte Kurve bezeichnet den Reflexionskoeffizienten der kleinen planaren Antenne.
  • Bei einem Echodämpfungspegel von –10dB beträgt die Betriebsbandbreite der kleinen planaren Antenne 38 MHz, während die Betriebsbandbreite der konventionellen Antenne nur 29 MHz ist. Folglich ist die Bandbreite der kleinen planaren Antenne ungefähr 30% breiter als die Bandbreite der konventionellen Antenne. Außerdem wird dabei weder das Strahlungsdiagramm, noch die Strahlungswirksamkeit noch die Polarisierungsreinheit usw. der kleinen planaren Antenne beeinflußt.
  • 10 ist eine Ansicht, die eine Rectenna gemäß einer beispielhaften erfindungsgemäßen Ausführungsform veranschaulicht. Bezugnehmend auf 10 enthält die Rectenna 1000 eine Gleichrichterschaltung 5, die in einen Halbleiter-Chip 1010 eines Transponders und einer Antenne 1100 eingebaut ist.
  • 11 ist eine Ansicht, die die Antenne von 10 in anderer Weise darstellt. Die elektrisch kleine Antenne beinhaltet ein dielektrisches Substrat 1110, eine auf der Oberfläche des dielektrischen Substrats 1110 ausgebildete dünne Metallschicht 1120 und in der Metallschicht 1120 ausgebildete Schlitzmuster. Die mit den Schlitzmustern versehene Metallschicht 1120 dient als Abstrahlungsteil der Antenne 1100.
  • Das Schlitzmuster beinhaltet einen Hauptschlitz 1130, eine Mehrzahl von an die Enden des Hauptschlitzes angeschlossenen Subschlitzen 1140a, 1140b, 1150a, 1150b, 1160a, 1160b, 1170a und 1170b, ein im rechten Winkel zum Hauptschlitz 1130 auf einem oberen Teil des Hauptschlitzes 1130 ausgebildetes Querschlitzmuster 1180a, und ein im rechten Winkel zum Hauptschlitz 1130 unter einem unteren Teil des Hauptschlitzes 1130 ausgebildetes zweites Querschlitzmuster 1180b. Die Querschlitzmuster 1180a und 1180b sind durch den Hauptschlitz 1130 in zwei zueinander symmetrische Gruppen aufgeteilt. Die Subschlitze 1140a, 1140b, 1150a, 1150b, 1160a, 1160b, 1170a und 1170b sind ebenfalls in symmetrischer Weise mit Bezug auf die Längsachse des Hauptschlitzes 1130 angeordnet. Die Stromzuführung zur Antenne 110 erfolgt ausgehend von einem Zuleitungspunkt 1190 zu den Schlitzmustern durch einen Einlaß eines Halbleiter-Chips.
  • Da die benötigte Gesamtgröße der Antenne weitgehend kleiner als ein Viertel der Wellenlänge ist, muß die Länge des Hauptschlitzes noch kleiner sein. Um daher die benötigte Größenreduzierung zu erzielen, ist ein spezifischer endlicher Spannungswert an beiden Enden des Hauptschlitzes einzustellen. Somit kann die gewünschte Resonanzfeldverteilung auf dem verkürzten Hauptschlitz erzielt werden. Zur Erreichung der erwünschten Spannungsunterbrechung an den Enden des Hauptschlitzes sollten die terminierenden Subschlitze induktive Eigenschaften besitzen.
  • Im Gegensatz zur konventionellen Struktur weisen die jeweiligen Subschlitze 1140a, 1140b, 1150a, 1150b, 1160a, 1160b, 1170a und 1170b gebogene rechtsdrehende oder linksdrehende Abschnitte auf. Die jeweiligen Subschlitze 1140a, 1140b, 1150a, 1150b, 1160a, 1160b, 1170a und 1170b bilden symmetrische Subschlitzgruppen um die Längsachse des Hauptschlitzes 1130 herum.
  • Das heißt, ein rechtsseitiger erster Subschlitz 1140a und ein rechtsseitiger dritter Subschlitz 1160a weisen rechtsdrehend angeordnete gebogene Abschnitte auf, und ein rechtsseitiger zweiter Subschlitz 1150a und ein rechtsseitiger vierter Subschlitz 1170a weisen linksdrehend angeordnete gebogene Abschnitte auf.
  • Außerdem weisen der linksseitige erste Subschlitz 1140b und der linksseitige dritte Subschlitz 1160b linksdrehend angeordnete gebogene Abschnitte auf, und ein linkseitiger zweiter Subschlitz 1150b und ein linksseitiger vierter Subschlitz 1170b weisen rechtsdrehend angeordnete gebogene Abschnitte auf.
  • Wie oben beschrieben stellen die jeweiligen rechtsdrehend und linksdrehend angeordneten Subschlitze 1140a, 1140b, 1150a, 1150b, 1160a, 1160b, 1170a und 1170b bestimmte elektromagnetische Eigenschaften bereit, damit die Antenne in einer verbesserten Bandbreite eingesetzt werden kann, ohne das Strahlungsdiagramm, die Strahlungswirksamkeit, die Polarisierungsreinheit usw. der Antenne nachteilig zu beeinflussen.
  • Zusätzlich werden zur Bereitstellung der konkreten induktiven Eigenschaften der Antenne, wie sie am Zuleitungspunkt 1190 erscheinen, zusätzliche Querschlitzmuster 1180a und 1180b gebildet. In der beispielhaften erfindungsgemäßen Ausführungsform induzieren die Querschlitzmuster 1180 und 1180b das elektromagnetische Feld in der Nachbarschaft der Antenne 110 in einer ganz bestimmten Weise. Durch die Struktur der Querschlitzmuster 1180 und 1180b wird an der Antenne ein benötigtes Verhältnis von Reaktanz zu Widerstand bereitgestellt. Gleichzeitig bewirken die Querschlitzmuster 1180 und 1180b, dass die Antenne einen verbesserten RCS (Radar Cross Section) beibehält.
  • Ein resistives (aktives) Teil der Antennenimpedanz wird durch das Strahlungsphänomen sowie die Verluste an metallischem und dielektrischem Material, aus denen die Antenne besteht, beigetragen. Das reaktive Teil der Antennenimpedanz (Reaktanz) ist Energie, die im Nahfeld der Antenne gespeichert ist. Durch die am Hauptschlitz entlang geformten Querschlitzmuster ist das elektromagnetische Feld gestört, das die Antenne umgibt. Da jedoch der Hauptschlitz die Querschlitzmuster symmetrisch in das erste Querschlitzmuster 1180a und das zweite Querschlitzmuster 1180b aufteilt, wird dass von einem der aufgeteilten Querschlitzmuster abgestrahlte Fernfeld durch das von dem anderen der aufgeteilten Querschlitzmuster abgestrahlte Feld aufgehoben. Und die einzigartige Änderung in der Nahfeldverteilung wirkt sich nachhaltig auf die komplexe Antennenimpedanz aus. Somit wird durch Aufnahme der Schlitzmuster 1180a und 1180b das gewünschte Reaktanz-zu-Widerstands-Verhältnis erzielt, ohne das Strahlungsdiagramm und die Polarisierungsreinheit der Rectenna zu beeinflussen.
  • Ein Beispiel einer elektrisch kleinen UHF-Rectenna für einen passiven RFID-Transponder wurde gemäß einer beispielhaften erfindungsgemäßen Ausführungsform entworfen und hergestellt.
  • In der beispielhaften erfindungsgemäßen Ausführungsform hat die Antenne eine Größe von 7 × 5 cm2. Diese Größe entspricht 0,21 λ0 × 0,15 λ0, wobei λ0 eine Wellenlänge in einem freien Raum bei einer Mittenfrequenz von 912 MHz bezeichnet.
  • 12 ist eine Kurve, die die durch eine vorgegebene Impedanz eines Halbleiter-Chips tatsächlich geladene Antennen-Echodämpfung veranschaulicht. Es wird vorausgesetzt, dass der komplexe Impedanzwert des Transponder-Halbleiter-Chips 34,5 – j815 Ohm beträgt. Bezugnehmend auf 12 ist die Bandbreite der Antenne mit einem Echodämpfungspegel von –10dB 10 MHz (das heißt 1,1%). Die oben beschriebene Erhöhung der Betriebsbandbreite ist hinreichend für das tatsächliche RFID System. Die simulierte Strahlungswirksamkeit der Antenne erreicht 75%, wobei die metallischen und dielektrischen Verluste zu berücksichtigen sind. Das Strahlungsdiagramm ist ein Rundstrahlmuster. Die Polarisierung ist linear mit einer vernachlässigbaren Menge an Querpolarisierung. Für eine kopolarisierte normal einfallende Welle von 912 MHz ergibt sich für den RCS ein Wert von 38,4 cm2 mit konjugierter Anpassung und ein Wert von 6,5 cm2 im Falle von Kurzschlußterminierung.
  • Durch Ändern der Anzahl, Länge, Breite, Raum usw. der Querschlitze kann ein gewünschtes Reaktanz-zu-Widerstand-Verhältnis erhalten werden.
  • Der RCS ist ein Maß dafür, wie gut ein Objekt eine elektromagnetische Welle reflektieren kann. Für eine gegebene Wellenlänge und Polarisierung verändert sich der RCS je nach Anzahl der Designparameter wie Größe, Form, Material, Oberflächenstruktur usw. eines Objekts. Zum Beispiel reflektieren Metalloberflächen die elektromagnetische Welle besser als dielektrische Materialien.
  • Im Falle einer Planaren Antenne als Streuobjekt hat die Antenne einen größeren RCS unter der Voraussetzung, dass andere Bedingungen gleich sind, da der größere Bereich aus Metall besteht. Somit hat die erfindungsgemäße Rectenna im Vergleich zur typischen Antenne in Form eines schmalen Metallstreifensmusters einen verbesserten RCS für die gleiche Größe.
  • Folglich ist in der beispielhaften erfindungsgemäßen Ausführungsform die Rectenna mit einer an einen Transponder-Halbleiter-Chip konjugiertangepaßten kleinen Antenne versehen, die einen verbesserten RCS aufweist und in einer verbesserten Frequenzbandbreite funktioniert, ohne das Strahlungsdiagramm, die Strahlungswirksamkeit, die Polarisierungsreinheit usw. der Antenne nachteilig zu beeinflussen.
  • Wie oben beschrieben, bietet die kleine planare Antenne gemäß einer beispielhaften erfindungsgemäßen Ausführungsform die Vorteile eines vergrößerten Antennenbereichs, der wesentlich an der Abstrahlung beteiligt ist, und somit einer verbesserten Bandbreite, ohne das Strahlungsdiagramm, die Strahlungswirksamkeit, die Polarisierungsreinheit usw. der Antenne nachteilig zu beeinflussen.
  • Außerdem hat die kleine Rectenna gemäß einer beispielhaften erfindungsgemäßen Ausführungsform den Vorteil, dass sie mit einer an einen Transponder-Halbleiter-Chip konjugiert-angepaßten kleinen Antenne versehen ist, dass sie einen verbesserten RCS aufweist und in einer verbesserten Frequenzbandbreite funktioniert, ohne das Strahlungsdiagramm, die Strahlungswirksamkeit, die Polarisierungsreinheit usw. der Antenne nachteilig zu beeinflussen.
  • Die obigen beispielhaften Ausführungsformen und Vorteile dienen lediglich als Beispiele und sind nicht als einschränkend für die Erfindung zu verstehen. Die vorliegende Lehre kann ohne weiteres auf andere Vorrichtungstypen angewendet werden. Ferner ist die Beschreibung der beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung als illustrativ und nicht einschränkend für den Geltungsbereich der Ansprüche zu betrachten, und für einen in der Technik bewanderten Fachmann werden viele Alternativen, Modifikationen und Änderungen offensichtlich sein.

Claims (9)

  1. Kleine Rectenna (1000) umfassend: ein dielektrisches Substrat (1110); eine auf dem oberen Teil des dielektrischen Substrats (1110) ausgebildete Metallschicht (1120); einen als Muster auf der Metallschicht ausgebildeten Hauptschlitz (1130), der eine Längsachse, zwei Enden und obere und untere Teile aufweist; eine Mehrzahl von Querschlitzen (1140a, 1140b, 1150a, 1150b, 1160a, 1160b, 1170a, 1170b), die an das eine oder andere Ende des Hauptschlitzes (1130) angeschlossen sind und in einer vorgegebenen Richtung drehen; eine Mehrzahl von ersten Querschlitzen (1180a), die sich auf dem oberen Teil des Hauptschlitzes (1130) im rechten Winkel zum Hauptschlitz erstrecken; eine Mehrzahl von zweiten Querschlitzen (1180b), die sich unter einem unteren Teil des Hauptschlitzes (1130) im rechten Winkel zum Hauptschlitz erstrecken; und einen innerhalb des Hauptschlitzes (1130) ausgebildeten Einlaß (1190) eines Halbleiter-Chips.
  2. Kleine Rectenna nach Anspruch 1, wobei der Hauptschlitz (1130), die Mehrzahl von Subschlitzen (1140a, 1140b, 1150a, 1150b, 1160a, 1160b, 1170a, 1170b) und die Mehrzahl der ersten (1180a) und zweiten (1180b) Querschlitze eine konjugierte Impedanz-Anpassung an die kleine Rectenna ohne ein externes Anpassungselement vornehmen, so dass die kleine Rectenna einen verbesserten RCS (Radar Cross Section) in einer Betriebsbandbreite eines Transponders aufweist.
  3. Kleine Rectenna nach Anspruch 1 oder 2, wobei die ersten und zweiten Querschlitze (1180a, 1180b) durch eine Längsachse des Hauptschlitzes (1130) jeweils in zwei symmetrische Gruppen aufgeteilt sind.
  4. Kleine Rectenna (1000) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die vorgegebene Richtung entweder rechtsdrehend oder linksdrehend ist.
  5. Kleine Rectenna (1000) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Mehrzahl der Subschlitze (1140a, 1140b, 1150a, 1150b, 1160a, 1160b, 1170a, 1170b), die ein Paar symmetrischer Subschlitzgruppen um eine Längsachse des Hauptschlitzes bilden, in entgegengesetzten Richtungen zueinander drehen.
  6. Kleine Rectenna nach Anspruch 2, wobei die Mehrzahl der Subschlitze umfaßt: einen rechtsseitigen ersten Subschlitz, der ausgehend von einem rechtsseitigen oberen Endteil des Hauptschlitzes nach rechts dreht; einen rechtsseitigen zweiten Subschlitz, der ausgehend von der Innenseite des rechtsseitigen ersten Subschlitzes in einer entgegengesetzten Richtung zum rechtsseitigen ersten Subschlitz dreht; einen rechtsseitigen vierten Subschlitz, der ausgehend vom rechtsseitigen unteren Endteil des Hauptschlitzes in einer entgegengesetzten Richtung zum rechtsseitigen ersten Subschlitz dreht; und einen rechtsseitigen dritten Subschlitz, der ausgehend von der Innenseite des rechtsseitigen vierten Subschlitzes in einer entgegengesetzten Richtung zum rechtsseitigen vierten Subschlitz dreht.
  7. Kleine Rectenna nach Anspruch 6, wobei die Mehrzahl der Subschlitze ferner umfaßt: einen linksseitigen ersten Subschlitz (1140b), der ausgehend von einem linksseitigen oberen Endteil des Hauptschlitzes (1130) nach links dreht; einen linksseitigen zweiten Subschlitz (1150b), der ausgehend von der Innenseite des linksseitigen ersten Subschlitzes (1140b) in einer entgegengesetzten Richtung zum linksseitigen ersten Subschlitz (1140b) dreht; einen linksseitigen vierten Subschlitz (1150b), der ausgehend vom linksseitigen unteren Endteil des Hauptschlitzes (1130) in einer entgegengesetzten Richtung zum linksseitigen ersten Subschlitz (1140b) dreht; und einen linksseitigen dritten Subschlitz (1160b), der ausgehend von der Innenseite des linksseitigen vierten Subschlitzes (1170b) in einer entgegengesetzten Richtung zum linksseitigen vierten Subschlitz (1170b) dreht.
  8. Kleine Rectenna (1100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das dielektrische Substrat (1100) und die Metallschicht (1120) planar sind.
  9. Kleine Rectenna (1100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Halbleiter-Chip ferner eine Gleichrichterschaltung aufweist.
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Inventor name: KIM, YONG-JIN, GWANAK-GU, SEOUL, KR

Inventor name: MIN, YOUNG-HOON, DONGAN-GU, ANYANG-SI, GYEONGG, KR

Inventor name: TIKHOV, YURI, YEONGTONG-GU, SUWON-SI, GYEONGGI, KR

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