DE602005002321T2 - Verbindung für Hochtemperaturlampe und Fassung für Doppelendlampe - Google Patents

Verbindung für Hochtemperaturlampe und Fassung für Doppelendlampe Download PDF

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/02Single-pole devices, e.g. holder for supporting one end of a tubular incandescent or neon lamp

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  • Connecting Device With Holders (AREA)
  • Common Detailed Techniques For Electron Tubes Or Discharge Tubes (AREA)

Description

  • ERFINDUNGSGEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Lampenfassungen und insbesondere Hochtemperaturlampenfassungen für zweiseitig gesockelte Lampen.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Zweiseitig gesockelte Metallhalogenidlichtbogenentladungslampen sind bekannt. Einige Arten dieser Lampen haben bei der Unterhaltungsbeleuchtung breite Verwendung gefunden. Eine besondere Version einer derartigen Lampe ist mit SharXS bezeichnet und wird von Osram Photo-Optic hergestellt. Lampen dieser Art sind von Osram Sylvania Inc., Danvers, MA 01923, USA, erhältlich. Solche Lampen werden in Wattzahlen von 200-1200 geliefert und arbeiten bei recht hohen Temperaturen. Tatsächlich liegen typische Betriebstemperaturen im Bereich des Anschlußstücks im Bereich von 200 bis 300 °C in Beleuchtungskörpern. Es ist natürlich zwingend, daß die mit diesen Lampen eingesetzten Anschlußstücke auch lange Zeitperioden bei solchen Temperaturen arbeiten können und weiterhin einen guten elektrischen Kontakt aufrechterhalten. Eine Art von Fassung für zweiseitig gesockelte Lampen ist in dem am 22. März 1995 eingereichten deutschen Gebrauchsmuster Nr. 295 04 517 U gezeigt und beschrieben. Die Fassung umfaßt ein Paar beabstandete Keramikkörper, die elektrische Kontakte in Form eines Clips mit einer einzigen seitlichen Haltefeder umfassen. Wegen der begrenzten Anzahl von Kontaktoberflächen und der einzelnen Haltefeder jedoch kann es zu einem schlechten elektrischen und mechanischen Kontakt mit der Lampe kommen, insbesondere nach mehrmaligem Lampeneinsetzen und bei Hochtemperaturbetrieb. Insbesondere führt ein Biegen oder ein zu starkes Herunterdrücken der einzelnen Haltefeder zu einem schlechten oder keinem elektrischen Kontakt und einem Mangel and Kontaktkraft. Aus US-B1 6 309 236 ist ein Verbindungsstück für eine Lampe mit einem Keramikgehäuse bekannt, das eine obere Oberfläche und eine untere Oberfläche aufweist und einen in der oberen Oberfläche ausgebildeten Kontaktempfangsbereich enthält und wobei ein elektrischer Kontakt in dem Kontaktempfangsbereich positioniert ist, wobei der elektrische Kontakt eine rechteckige Basis mit zwei Seiten und zwei gegenüberliegenden Enden aufweist, wobei sich aufrechte Wände von den Seiten der Basis erstrecken und ein aufrechter Clip sich von einem Ende der Basis erstreckt, wobei die aufrechten Wände und der aufrechte Clip Abschnitte aufweisen, die über die obere Oberfläche des Keramikgehäuses vorstehen, um ein Ende einer Lampe darin aufzunehmen. Aus FR 938 613 ist ein ähnliches Anschlußstück für eine Lampe mit einer ergänzenden Feder bekannt. Die zusätzlichen Federzungen sind separate Zungen, die an den Seiten des Kontakts angebracht sind.
  • KURZE DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, daß sich die Nachteile des Stands der Technik erübrigen.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Bereitstellung von Verbindungsstücken, die Hochtemperaturlampenfassungen verbessern.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Reduzierung der Kosten von Hochtemperaturlampenfassungen.
  • Noch eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Reduzierung der Komplexität derartiger Fassungen.
  • Diese Aufgaben werden in einem Aspekt der Erfindung durch ein Anschlußstück für eine Lampe gelöst, das ein Keramikgehäuse mit einer oberen Oberfläche und einer unteren Oberfläche umfaßt und mit einem in der oberen Oberfläche ausgebildeten Kontaktaufnahmebereich. Ein elektrischer Kontakt ist in dem Kontaktaufnahmebereich positioniert, wobei der elektrischer Kontakt eine rechteckige Basis mit zwei Seiten und zwei Enden und gegenüberliegenden, sich von den Seiten der Basis aus erstreckenden aufrechten Wänden aufweist. Ein aufrechter Clip erstreckt sich von einem Ende der Basis und die aufrechten Wände und der aufrechte Clip weisen Abschnitte auf, die sich über die obere Oberfläche des Keramikgehäuses hinaus erstrecken, um darin ein Ende einer Lampe aufzunehmen. Der elektrische Kontakt ist innerhalb einer ergänzenden Feder mit gegenüber liegenden Schenkeln montiert, die sich neben den aufrechten Wänden des Kontakts befinden. Die ergänzende Feder nimmt die aufrechten Wände bei Einsetzen einer Lampe in Eingriff, um während des Betriebs der Lampe eine Kontaktkraft aufrechtzuerhalten.
  • Bei einem weiteren Aspekt der Erfindung ist eine Lampenfassung für eine zweiseitig gesockelte Lampe vorgesehen, wobei die Lampenfassung gegenüberliegende Anschlußstücke wie oben beschrieben aufweist. Die gegenüberliegenden Anschlußstücke sind durch einen gegebenen Abstand getrennt und an einer Verbindungsstange angebracht.
  • Das Kontaktdesign verbessert die Steck- und Haltekraft, was zu einem besseren Einstecken und Halten der Lampe, einem niedrigeren Kontaktwiderstand und einer niedrigeren Kontakttemperatur führt. Die niedrigere Steckkraft führt zu weniger Beanspruchung an der Lampe während der Installation. Die verbesserte Haltekraft während des Lampenbetriebs führt zu einer längeren Lebensdauer und einer besseren langfristigen Leistung nach mehreren Lampeninstallationen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine auseinandergezogene Perspektivansicht einer Lampenfassung und von Anschlußstücken gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • 2 ist eine Perspektive der zusammengebauten Lampenfassung; und
  • 3 ist eine schematische Seitenansicht einer mit der Fassung verwendbaren Lampe.
  • 4 ist eine grafische Darstellung, die den Kontaktwiderstand einer Lampenfassung der vorliegenden Erfindung mit der einer Lampenfassung nach dem Stand der Technik als Funktion der Betriebszeit vergleicht.
  • 5 ist eine grafische Darstellung, die die Kontakttemperatur einer Lampenfassung der vorliegenden Erfindung mit der einer Lampenfassung nach dem Stand der Technik als Funktion der Betriebszeit vergleicht.
  • 6 ist eine Perspektivansicht einer alternativen Ausführungsform der ergänzenden Feder.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung, zusammen mit anderen und weiteren Aufgaben, Vorteilen und Fähigkeiten davon, wird auf die folgende Offenbarung und die beigefügten Ansprüche in Verbindung mit den oben beschriebenen Zeichnungen Bezug genommen.
  • Nunmehr eingehender auf die Zeichnungen Bezug nehmend umfaßt eine Fassung 5 für eine Lampe 12 ein Paar gegenüberliegende Anschlußstücke 10. Die Anschlußstücke 10 enthalten einstückige Keramikgehäuse 14, jeweils mit einer oberen Oberfläche 16 und einer unteren Oberfläche 18, und einen in der oberen Oberfläche 16 ausgebildeten Kontaktaufnahmebereich 20. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Keramik ein Steatit. Zu weiteren nützlichen Keramiken zählen Cordiorit, Aluminiumoxid und Porzellan. Das einstückige Keramikgehäusedesign reduziert die Teilezahl sowie das Gesamtgewicht. Ein elektrischer Kontakt 22 ist in dem Kontaktaufnahmebereich 20 positioniert und wird durch ein beliebiges geeignetes Mittel wie etwa eine Öse 80 gesichert. Der elektrische Kontakt 22 weist eine rechteckige Basis 24 und zwei Seiten 26, 28 und zwei Enden 30, 32 auf, und ist bevorzugt aus einem Hochtemperaturnickel wie etwa 201-Nickel hergestellt. Es kann auch wünschenswert sein, den elektrischen Kontakt mit einer reinen Vernickelung mit einer Dicke von 2-4 Mikro-Inch bereitzustellen.
  • Gegenüberliegende aufrechte Wände 34, 36 erstrecken sich von den Seiten 26, 28 der Basis 24 und ein aufrechter Clip 38 erstreckt sich von einem Ende der Basis, beispielsweise dem Ende 30. Die aufrechten Wände 34, 36 und der aufrechte Clip 38 weisen Abschnitte auf, die über die obere Oberfläche 16 des Keramikgehäuses 14 vorstehen, um darin ein Ende 40 der Lampe 12 aufzunehmen.
  • Weil das Ende 40 der Lampe 12 allgemein zylindrig ist, weisen die gegenüberliegenden aufrechten Wände 34, 36 gekrümmte Anschlußenden 42 auf, um die gekrümmte Oberfläche aufzunehmen und außerdem sind die gegenüberliegenden aufrechten Wände 34, 36 nachgiebig, um das Ende 40 der Lampe 12 reibungsmäßig in Eingriff zu nehmen.
  • Das Anschlußende 44 des aufrechten Clips 38 ist hufeisenförmig, um eine zweite Zone 46, in der Regel einen Gewindevorsprung, des Endes 40 der Lampe 12 in Eingriff zu nehmen.
  • Um weiterhin guten elektrischen und mechanischen Kontakt zwischen der Lampe und den aufrechten Wänden 34 und 36 sicherzustellen, ist der elektrische Kontakt 22 innerhalb einer ergänzenden Feder 50 montiert. Die ergänzende Feder 50 ist im wesentlichen U-förmig, wobei eine Ausbuchtung 52 unter der rechteckigen Basis 24 des elektrischen Kontakts 22 positioniert ist, wobei sich ihre gegenüberliegenden Schenkel 54, 56 neben den aufrechten Wänden 34, 36 befinden. Die gegenüberliegenden Schenkel 54, 56 der ergänzenden Feder 50 nehmen die aufrechten Wände 34, 36 des Kontakts 22 insbesondere dann in Eingriff, wenn eine Lampe eingesetzt wird, wobei erhöhte Zugspannung dorthin bereitgestellt wird. Bevorzugt sollte das Material der ergänzenden Feder seine Nachgiebigkeit auf mindestens eine Temperatur von etwa 300-350°C im wesentlichen beibehalten. Besonders bevorzugt besteht die ergänzende Feder 50 aus Inconel 718. Die Kontaktstruktur mit der ergänzenden Feder verbessert stark das Halten der Lampe. Zudem wirken die zusätzlichen Kontaktoberflächen dahingehend, den elektrischen Widerstand zwischen der Lampe und den Anschlußstücken zu reduzieren.
  • Eine alternative Ausführungsform der ergänzenden Feder 50a ist in 6 gezeigt. Die gegenüberliegenden Schenkel 54a, 56a weisen eine in einem Gebiet neben der Ausbuchtung 52 liegende Kerbe 90 auf. Durch Einstellen der Größe der Kerben 90 in der ergänzenden Feder 50a kann die auf die aufrechten Wände 34, 36 des Kontakts 22 ausgeübte Kraft geändert werden, ohne das Federmaterial selbst zu ändern. Bei einer bevorzugten Ausführungsform besteht die ergänzende Feder aus 0,040 Inch dickem Inconel 718, ist jede Kerbe 0,06 Inch hoch mal 0,09 Inch tief und sind die gegenüberliegenden Schenkel etwa 0,188 Inch breit.
  • Ein Drahtanschlußstück 60 ist mit Hilfe einer Schraube oder eines Bolzens 65 an dem aufrechten Clip 38 angebracht und besteht aus einem Metallblock 62, bevorzugt aus Messing, und kann vernickelt sein. Durch den Block 62 verlaufen zwei orthogonale Öffnungen 64, 66; eine erste der Öffnungen, beispielsweise 64 zum Aufnehmen der Schraube oder des Bolzens 65 zum Montieren des Drahtanschlußstücks 60 an den aufrechten Clip 38. Die zweite der Öffnungen 66 ist ausgebildet, um einen Draht von einer Stromversorgung aufzunehmen. Bevorzugt umfaßt die Öffnung 66 eine Bohrung durch den Metallblock 62, so daß der Draht von der Stromversorgung von beiden Seiten des Blocks eingeführt werden kann.
  • Wie angemerkt umfaßt die Fassung 5 gegenüberliegende Anschlußstücke 10, die durch einen gegebenen Abstand getrennt sind und etwa durch Ösen 23 an einer Verbindungsstange 70 angebracht sind.
  • 4 und 5 sind grafische Darstellungen, die den Kontaktwiderstand und die Kontakttemperatur der Lampenfassung der vorliegenden Erfindung mit einer Fassung nach dem Stand der Technik vergleichen, ähnlich der im Deutschen Gebrauchsmuster Nr. 295 04 517 U beschriebenen. Die Daten wurden erhalten, indem identische Lampen in den Lampenfassungen, die nicht in Leuchtkörpern installiert waren, betrieben wurden. Die Daten sind als Funktion der Betriebsdauer gezeigt. Die Vorteile eines niedrigeren Kontaktwiderstands und einer niedrigeren Kontakttemperatur für die Lampenfassung der vorliegenden Erfindung sind offensichtlich.
  • Wenngleich Ausführungsformen der Erfindung gezeigt und beschrieben worden sind, die gegenwärtig als die bevorzugten angesehen werden, versteht der Fachmann, daß daran zahlreiche Änderungen und Modifikationen vorgenommen werden können, ohne von dem Schutzbereich der Erfindung, wie durch die beigefügten Ansprüche definiert, abzuweichen.

Claims (11)

  1. Anschlußstück (10) für eine Lampe (12), umfassend: ein Keramikgehäuse (14) mit einer oberen Oberfläche (16) und einer unteren Oberfläche (18) und einschließlich eines in der oberen Oberfläche ausgebildeten Kontaktaufnahmebereichs (20); wobei ein elektrischer Kontakt (22) in dem Kontaktaufnahmebereich positioniert ist, wobei der elektrische Kontakt eine rechteckige Basis (24) mit zwei Seiten (26, 28) und zwei Enden (30, 32) aufweist; wobei sich gegenüberliegende aufrechte Wände (34, 36) von den Seiten der Basis aus erstrecken und sich ein aufrechter Clip (38) von einem Ende der Basis aus erstreckt, wobei die aufrechten Wände und der aufrechte Clip Abschnitte aufweisen, die sich über die obere Oberfläche des Keramikgehäuses hinaus erstrecken, um darin ein Ende einer Lampe aufzunehmen; und wobei der elektrische Kontakt (22) innerhalb einer zusätzlichen Feder montiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Feder eine separate ergänzende Feder (50) ist, wobei die ergänzende Feder neben den aufrechten Wänden (34, 36) des Kontakts angeordnete gegenüberliegende Schenkel (54, 56) aufweist; wobei die Schenkel der ergänzenden Feder die aufrechten Wände (34, 36) in Eingriff nehmen, wenn die Lampe in den elektrischen Kontakt eingesetzt wird.
  2. Anschlußstück nach Anspruch 1, wobei die gegenüberliegenden aufrechten Wände gekrümmte Anschlußenden zum Aufnehmen des Endes der Lampe aufweisen.
  3. Anschlußstück nach Anspruch 2, wobei die gegenüberliegenden aufrechten Wände nachgiebig sind, um das Ende der Lampe reibungsmäßig in Eingriff zu nehmen.
  4. Anschlußstück nach Anspruch 3, wobei das Anschlußende des aufrechten Clips hufeisenförmig ist, um eine zweite Zone des Endes der Lampe in Eingriff zu nehmen.
  5. Anschlußstück nach Anspruch 1, wobei die ergänzende Feder im wesentlichen U-förmig ist, wobei eine Ausbuchtung unter der rechteckigen Basis des elektrischen Kontakts positioniert ist.
  6. Anschlußstück nach Anspruch 5, wobei der aufrechte Clip mit einem Drahtanschlußstück versehen ist, wobei das Drahtanschlußstück einen Metallblock mit zwei orthogonalen Öffnungen dorthindurch umfaßt, wobei eine erste der Öffnungen ein Mittel zum Montieren des Drahtanschlußstücks an dem Clip aufnimmt und die zweite der Öffnungen so ausgebildet ist, daß sie einen Draht von einer Stromversorgung aufnimmt.
  7. Anschlußstück nach Anspruch 5, wobei die gegenüberliegenden Enden der ergänzenden Feder in einem Gebiet neben der Ausbuchtung gekerbt sind.
  8. Anschlußstück nach Anspruch 1, wobei die ergänzende Feder im wesentlichen U-förmig ist.
  9. Anschlußstück nach Anspruch 8, wobei der aufrechte Clip mit einem Drahtanschlußstück versehen ist, wobei das Drahtanschlußstück einen Metallblock mit zwei orthogonalen Öffnungen dorthindurch umfaßt, wobei eine erste der Öffnungen ein Mittel zum Montieren des Drahtanschlußstücks an dem Clip aufnimmt und die zweite der Öffnungen so ausgebildet ist, daß sie einen Draht von einer Stromversorgung aufnimmt.
  10. Anschlußstück nach Anspruch 8, wobei die ergänzende Feder eine unter der rechteckigen Basis des elektrischen Kontakts positionierte Ausbuchtung aufweist und die gegenüberliegenden Schenkel in einem Gebiet neben der Ausbuchtung gekerbt sind.
  11. Anschlußstück nach Anspruch 1, wobei das Anschlußstück mit einem zweiten Anschlußstück verbunden ist, um eine Fassung für eine zweiseitig gesockelte Lampe bereitzustellen, umfassend: zwei gegenüberliegende Anschlußstücke jeweils nach Anspruch 1, wobei die beiden Anschlußstücke durch einen gegebenen Abstand getrennt sind und an einer Verbindungsstange angebracht sind.
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