DE602004004605T2 - Vorrichtung und Methode zum Unterstützen der Konfiguration eines Speichersystems - Google Patents

Vorrichtung und Methode zum Unterstützen der Konfiguration eines Speichersystems Download PDF

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Unterstützen der Konfiguration eines Speichersystems mit dem eine oder mehrere Speichereinrichtungen über ein Netzwerk verbunden sind, und betrifft auch ein Programm, das für die Vorrichtung und das Verfahren verwendet wird. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung, ein Verfahren zum Unterstützen der Konfiguration eines Speicherbereichnetzwerksystems (auf das im Folgenden als SAN-System Bezug genommen wird) und ein Programm, das für diese Unterstützung verwendet wird.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • In den letzten Jahren gab es eine Anforderung für die Verringerung der TOC (Investitionsgesamtkosten) durch Integrieren und einheitliches Verwalten von einer oder mehreren Speichervorrichtungen, die von jedem Server in dem Speichersystem, das einen oder mehrere Server und eine oder mehrerer Speichervorrichtungen einschließt, die durch ein LAN usw. verbunden sind, verwendet werden. Als ein System, das solch eine Anforderung befriedigt, wurde ein SAN-System weitverbreitet verwendet.
  • Ein SAN-System wird durch Verbinden zwischen einem Server und einer Speichereinrichtung durch ein Faserverfahren konfiguriert, das einen Kommunikationsweg verwendet, der anders als ein LAN (zum Beispiel Faserkanal und Fasernkanalschaltern) vorgesehen ist. Diese Konfiguration ermöglicht einen Zugriff mit hoher Geschwindigkeit von einem Server auf eine Speichereinrichtung. Durch dynamisches Verbinden zwischen einem Server und einer Speichereinrichtung können außerdem mehrerer Speichereinrichtungen einheitlich verwaltet werden.
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das ein Beispiel der Konfiguration eines SAN-Systems zeigt. Hier sind ein Server 100, eine Speichereinrichtung 200, Faserkanalschalter (die im Folgenden als FC-Schalter bezeichnet werden) 300 und 310 durch eine optische Faser verbunden.
  • Der Server 100 ist mit Faserkanalanschlüssen (die im Folgenden als FC-Anschluß bezeichnet werden) 101 und 102 versehen, während die Speichereinrichtung 200 mit FC-Anschlüssen 201 bis 204 versehen ist. Außerdem ist der FC-Schalter 300 mit FC-Anschlüssen 301a bis 301i versehen. Der FC-Schalter 310 ist mit FC-Anschlüssen 311a bis 311i versehen. In diesem Beispiel sind der Server 100, die Speichereinrichtung 200 und die FC-Schalter 300 und 310 über sieben optische Fasern wie folgt verbunden.
    • FC-Anschluß 101 – FC-Anschluß 301a
    • FC-Anschluß 102 – FC-Anschluß 311a
    • FC-Anschluß 301e – FC-Anschluß 201
    • FC-Anschluß 301f – FC-Anschluß 202
    • FC-Anschluß 311e – FC-Anschluß 203
    • FC-Anschluß 311f – FC-Anschluß 204
    • FC-Anschluß 301i – FC-Anschluß 311i
  • In einem Faserkanalsystem ist eine einmalige Identifizierungsleitung, die WWPN (weltweiter Anschlußname) genannt wird, den entsprechenden FC-Anschlüssen eines Servers und eines Speichersystems zugewiesen. Außerdem ist der FC- Schalter mit einer Verzonungsfunktion (oder einer Zugangssteuerfunktion) zum Definieren der Verbindungsbeziehung zwischen dem FC-Anschluß an einem Serverteil und demjenigen an einem Speichereinrichtungsteil vergesehen, die den WWPW verwenden, der jedem FC-Anschluß zugewiesen ist. Gemäß dieser Verzonungsfunktion wird die Verbindung zwischen dem FC-Anschluß an einem Serverteil und demjenigen an einen Speichereinrichtungsteil dynamisch gesteuert.
  • Deshalb sind die FC-Schalter 300 und 311 mit Verzonungssteuerungseinheiten 302 beziehungsweise 312 versehen, um Verzonungsfunktionen anzubieten. Zu der Zeit der Anordnung eines SAN-Systems ist die Zonenteilungsinformation, welche die Verbindungsbeziehung zwischen den FC-Anschlüssen 101 und 102 des Servers 100 und den FC-Kanälen 201 bis 204 der Speichereinrichtung 200 anzeigt, für jede der Verzonungssteuerungseinheiten 302 und 312 eingerichtet. Auf diese Weise wird ein zugänglicher logischer Kommunikationsweg, der im Folgenden als Zugangsweg bezeichnet wird, zwischen dem Server 100 und der Speichereinrichtung 200 eingerichtet. Beispielsweise wird angenommen, daß „WWPN11" und „WWPN12" den FC-Anschlüssen 101 beziehungsweise 102 des Servers 100 zugewiesen werden, während „WWPN21" bis „WWPN24" jeweils den FC-Anschlüssen 201 bis 204 der Speichereinrichtung 200 zugewiesen werden. Außerdem wird angenommen, daß die folgenden vier Zugangswege 1 bis 4 eingerichtet sind.
    • AP1 : FC-Anschluß 101 – FC-Anschluß 202
    • AP2 : FC-Anschluß 101 – FC-Anschluß 203
    • AP3 : FC-Anschluß 102 – FC-Anschluß 202
    • AP4 : FC-Anschluß 102 – FC-Anschluß 204
  • In diesem Fall kann die folgende Zonenteilungsinformation für jede der Verzonungssteuerungseinheiten 302 und 312 eingerichtet werden.
    • Zone A (WWPW11, WWPN21)
    • Zone B (WWPW11, WWPN23)
    • Zone C (WWPW12, WWPN22)
    • Zone D (WWPW12, WWPN24)
  • Um ein SAN-System wie oben erwähnt zu errichten, muß Zonenteilungsinformation für einen FC-Schalter eingerichtet werden, und müssen die entsprechenden Einrichtungen unter Verwendung einer optischen Faser verbunden werden.
  • Als eine Technologie, die auf die gewöhnliche Technologie bezogen ist, beschreibt ein Patentdokument 1 ein Verfahren zum Unterstützen des Entwurfs der Konfiguration eines Anwendungssystems. Dieses Verfahren schließt Verfahren ein, so daß eine Begrenzungsbedingung, die der Konfiguration eines Systems auferlegt ist im voraus erstellt wird und das gesamte System schließlich die Begrenzungsbedingung erfüllt, während das System unter Verwendung der Begrenzungsbedingung unterteilt wird. Ein Patentdokument 2 beschreibt ein Verfahren, um eine Systemkonfiguration durch geeignete Steuerung eines Schalters in dem Berechnungssystem zum Durchführen einer Fernsteuerung von mehreren Zentralverarbeitungseinheiten, mehreren Eingabe-Ausgabe-Steuerungseinheiten und diesen Schaltern effektiv zu ändern. Außerdem beschreibt das Patentdokument 3 eine unterschiedliche Bussteuerungseinrichtung, die nicht auf die Systemkonfiguration eines Steuerungsbusses angewiesen ist und einfach entworfen ist. Zusätzlich beschreibt ein Patentdokument 4 ein Instandhaltungssystem, das Information verwalten kann, ohne Arbeits kraft zu erfordern, und ein fernes Instandhaltungssystem, das selektiv die Information übertragen kann, die sich auf einem Hindernisbericht bezieht.
  • Ein Patentdokument 5 beschreibt ein Verfahren zum Erfassen der Verbindungsbeziehung eines Netzwerks von hierarchischen Typ und Anzeigen der Konfiguration. Die Patentdokumente 6 und 7 beschreiben ein System, das die Betätigung/Steuerung mehrerer logischer Netzwerke in dem Netzwerk durchführen kann, das durch mehrere Objekte konfiguriert ist. Außerdem beschreibt ein Patendokument 8 ein Verfahren zum Verwalten eines SAN-Systems.
  • [Patentdokument 1]
    • Veröffentlichung der Patentanmeldung Nr. 10-187428 (Seiten 1 bis 8, 1-26)
  • [Patendokument 2]
    • Veröffentlichung der Patentanmeldung Nr. 4-304510 (Seiten 1 bis 3, 1 bis 5)
  • [Patendokument 3]
    • Veröffentlichung der Patentanmeldung Nr. 8-56232 (Seiten 1 bis 6, 1 bis 11)
  • [Patendokument 4]
    • Veröffentlichung der Patentanmeldung Nr. 8-129497 (Seiten 1 bis 13, 1 bis 37)
  • [Patendokument 5]
    • Veröffentlichung der Patentanmeldung Nr. 4-266249 (Seiten 1 bis 5, 1 bis 9)
  • [Patendokument 6]
    • Veröffentlichung der Patentanmeldung Nr. 10-294731 (Seiten 1 bis 11, 1 bis 25)
  • [Patendokument 7]
    • Veröffentlichung der Patentanmeldung Nr. 11-340980 (Seiten 1 bis 13, 1 bis 18)
  • [Patendokument 8]
    • Veröffentlichung der Patentanmeldung Nr. 2002-63063 (Seiten 1 bis 11, 1 bis 10)
  • Der Entwurf eins SAN-Systems erfordert kompliziertes Wissen, da das System vom Umfang groß wurde. Dementsprechend nahm die Belastung eines Systemingenieurs zu.
  • Für die Konfiguration eines SAN-Systems sind die WWPW eines FC-Anschlusses, Steuerungszahlen von einem Server zu einer Speichereinrichtung, die sofortige Namensinformation, die von einem Server erzeugt wird, usw. erforderlich. Diese Teile der Information müssen jedoch von den Einrichtungen (Server, Speichereinrichtung, usw.) erhalten werden, die gegenwärtig für die Konfiguration eines SAN-Systems verwendet werden. Wenn ein SAN-System konfiguriert wird, werden gewöhnlich zuerst die Einrichtungen verbunden und dann wird das Einrichten eines Zugangswegs usw. durchgeführt. Folglich besteht ein Problem, daß das Einrichten der Operation eines Zugangswegs viel Zeit und Arbeit erfordert, so daß Betätigungsfehler oft auftreten, wenn ein System mit großem Umfang konfiguriert wird.
  • Zwischenzeitlich treten diese Probleme nicht notwendigerweise nur in einem SAN-System auf, sondern sie treten auch zur Zeit des Konfigurierens des Speichersystems auf, mit dem eine oder mehrere Speichereinrichtungen über ein Netzwerk verbunden sind.
  • EP 1 271 296 A2 offenbart eine Datenweg-Maschine, die mit einem SAN gekoppelt ist und das Einrichten unterschied licher Parameterwerte ausführt, die zu dem SAN gehören. Diese Datenweg-Maschine ist nur betätigbar, wenn die gegenwärtigen Vorrichtungen miteinander verbunden sind und die Datenweg-Maschine betätigt wird, um das SAN-System zu verwalten und weiterhin das SAN-System zu überwachen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, ein Verfahren zum Unterstützen des bestimmten Konfigurierens eines Speichersystems, mit dem eine oder mehrere Speichereinrichtungen über ein Netzwerk verbunden sind, wie entworfen zu schaffen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Unterstützen der Konfiguration des Speichersystems ist eine Vorrichtung zum Unterstützen der Konfiguration eines Speichersystems, das eine Einrichtung höherer Stufe mit zumindest einem Anschluß, eine Eingabe/Ausgabe-Einrichtung mit zumindest einem Anschluß und eine Wegsteuerungseinrichtung einschließt, die zwischen der Einrichtung höherer Stufe und der Eingabe/Ausgabe-Einrichtung vorgesehen ist. Diese Vorrichtung schließt eine erste Informationserfassunqseinheit, die Information über die Einrichtung höherer Stufe, die Eingabe/Ausgabe-Einrichtung und die Wegsteuerungseinrichtung erfaßt; eine zweite Informationserfassungseinheit, die Information über eine physikalische Verbindung zwischen der Einrichtung höherer Stufe, der Eingabe/Ausgabe-Einrichtung und der Wegsteuerungseinrichtung erfaßt; eine Weginformationserzeugungseinheit, die Weginformation erzeugt, die einen logischen Weg anzeigt, der zwischen der Einrichtung höherer Stufe und der Eingabe/Ausgabe-Einrichtung über die Wegsteuerungseinrichtung auf Grundlage der Information eingerichtet werden soll, die von der ersten und der zweiten Informati onserfassungseinheit erfaßt wurde; eine Anweisungserstellungseinheit, die Anweisungen erstellt, um Statusse der Servereinrichtung, der Eingabe/Ausgabe-Einrichtung und der Wegsteuerungseinrichtung auf Grundlage der Weginformation zu steuern, die durch die Weginformationserzeugungseinheit erzeugt wurde; und eine Übermittlungseinheit ein, die die Anweisung, die durch die Anweisungserstellungseinheit erstellt wurde, an die Einrichtung höherer Stufe, die Eingabe/Ausgabe-Einrichtung und die Wegsteuerungseinrichtung übermittelt. Die Einrichtung höherer Stufe, die Eingabe-Ausgabe-Einrichtung und die Wegsteuerungseinrichtung können jeweils zum Beispiel durch einen Server, eine Speichereinrichtung und einen Schalter umgesetzt werden. Insbesondere kann ein Weg zum Beispiel einem virtuellen Weg entsprechen.
  • Erfindungsgemäß wird das Speichersystem, das konfiguriert werden soll, virtuell auf einem Computer entworfen, und werden die Anweisungen, um die Statusse der Einrichtung höherer Stufe, der Eingabe/Ausgabe-Einrichtung und der Wegsteuerungseinrichtung zu steuern, auf Grundlage der Information erstellt, die während des Vorgangs des Entwurfs erhalten wird. Diese Anweisungen werden an die entsprechenden Einrichtungen übertragen (die Einrichtung höherer Stufe, die Eingabe/Ausgabe-Einrichtung und die Wegsteuerungseinrichtung). Dann werden die Einrichtung höherer Stufe, die Eingabe/Ausgabe-Einrichtung und die Wegsteuerungseinrichtung auf ihre entsprechenden Betriebsstatusse usw. gemäß dieser Anweisungen eingestellt, so daß das Speichersystem konfiguriert ist. Dementsprechend ist das Speichersystem bestimmt so konfiguriert, wie es entworfen ist.
  • In der oben erwähnten Vorrichtung zum Unterstützen der Konfiguration eines Speichersystems kann die Vorrichtung außerdem eine Zuweisungseinheit aufweisen, die temporäre Anschlußinformation den entsprechenden Anschlüssen zuweist, die in der Einrichtung höherer Stufe und der Eingabe/Ausgabe-Einrichtung vorgesehen sind, und die Weginformationserzeugungseinheit kann die Weginformation unter Verwendung der temporären Anschlußinformation erzeugen. Gemäß dieser Konfiguration kann die Entwurfsbetätigung unter Verwendung der temporären Anschlußinformation weitergeführt werden, selbst wenn die Anschlußinformation über jeden Anschluß nur von der gegenwärtigen Vorrichtung erhalten werden kann (Einrichtung höherer Stufe, Eingabe/Ausgabe-Einrichtung).
  • Zusätzlich kann die Vorrichtung außerdem eine Abfrageeinheit umfassen, welche die Anschlußinformation über jeden Anschluß abfragt, der in der Einrichtung höherer Stufe und der Eingabe/Ausgabe-Einrichtung vorgesehen ist, die gegenwärtig das Speichersystem konfigurieren. Die Weginformationserzeugungseinheit kann die temporäre Anschlußinformation ersetzen, die in der vorher erstellten Weginformation mit der gegenwärtigen Anschlußinformation verwendet wird, die durch die oben erwähnte Abfrage erhalten wird. Gemäß dieser Konfiguration wird ein System unter Verwendung regulärer Anschlußinformation konfiguriert, nachdem der Entwurf eines Speichersystems beendet wurde und die Verbindung eines gegenwärtigen Systems vervollständigt wurde. Deshalb wird die Betätigung vor Ort vereinfacht, wobei Einstellungsfehler usw. verringert wird.
  • In der oben erwähnten Vorrichtung zum Unterstützen der Konfiguration eines Speichersystems kann die Vorrichtung außerdem die dritte Informationserfassungseinheit umfassen, welche die Information erfaßt, die sich auf einen virtuellen Datenbereich bezieht, der in der Einrichtung höherer Stufe erstellt werden soll. Die Anweisungserstellungseinheit kann Anweisungen erstellen, um den Datenbereich zu erfassen, der dem virtuellen Datenbereich in der Eingabe/Ausgabe-Einrichtung entspricht. Zusätzlich kann die Anweisungserstellungseinheit Anweisungen erstellen, um einen logischen Weg zwischen der Einrichtung höherer Stufe, wo der virtuelle Datenbereich erstellt werden sollte, und der Eingabe/Ausgabe-Einrichtung einzurichten, wo der entsprechende Datenbereich erfaßt werden sollte. Da die Zuordnungsbeziehung zwischen dem virtuellen Datenbereich in der Einrichtung höherer Stufe und dem Datenbereich in der Eingabe/Ausgabe-Einrichtung, und die Anweisungen, die sich aus den logischen Weg zwischen der Einrichtung höherer Stufe und der Eingabe/Ausgabe-Einrichtung beziehen, automatisch erstellt werden, wird die Betätigung vor Ort gemäß dieser Konfiguration viel einfacher.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau eines Beispiels eines SAN-Systems zeigt;
  • 2 zeigt Diagramme, die das Konzept eines Verfahrens zum Unterstützen der Konfiguration des SAN-Systems erklären;
  • 3 bis 8 sind Diagramme, die das Verfahren zum Entwerfen des SAN-Systems erklären;
  • 9 ist ein Blockdiagramm, das eine Instanz und eine Instanz mit mehreren Wegen erklärt;
  • 10A bis 10D zeigen Beispiele der Tabellen, die einen Server, eine Speichereinrichtung, einen FC-Schalter und einen physikalischen Weg verwalten, die von einem Verwender bezeichnet sind;
  • 11A bis 11C zeigen Beispiele der Tabellen, welche die Zugangswege verwalten;
  • 12 ist eine Tabelle, die ein Beispiel der Information zeigt, die den Befehl konfiguriert, der für einen Server bereitgestellt wird;
  • 13 ist ein Diagramm, welches das Anzeigebeispiel zeigt, wenn die Konsistenz zwischen der Konfiguration eines gegenwärtigen Systems und der Entwurfsinformation nicht erreicht werden kann;
  • 14 zeigt ein Beispiel der Tabelle, welche die Information verwaltet, die von einem gegenwärtigen System zusammengetragen wurde;
  • 15A bis 15C zeigen Beispiele der Zugangswegtabellen, in denen die WWPN aktualisiert werden;
  • 16 zeigt ein Beispiel der Befehlsinformation, in der ein WWPN aktualisiert sind;
  • 17 ist ein Diagramm, das die Befehle zeigt, die für jede Einrichtung vorgesehen werden, die ein gegenwärtiges SAN-System konfiguriert;
  • 18 ist ein Flußdiagramm der Verfahren zum Einrichten mehrerer Zugangswege, die einer Instanz mit mehreren Wegen entsprechen; und
  • 19 ist ein Blockdiagramm des Computers zum Umsetzen einer Vorrichtung zum Unterstützen der Konfiguration eines Systems.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Das Folgende ist die Erklärung der bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen.
  • Die Vorrichtung zum Unterstützen der Konfiguration eines Speichersystems, das sich auf die vorliegende Erfindung bezieht, wird unter Verwendung eines Computers durch Ausführen des Programms zum Unterstützen der Konfiguration eines Speichersystems ausgeführt, das sich auf die vorliegende Erfindung bezieht. Hier ist ein Computer zum Umsetzen des Programms zum Unterstützen der Konfiguration eines Speichersystems, das sich auf die vorliegende Erfindung bezieht, nicht begrenzt, und ein weit verwendeter Computer (einschließlich eines allgemeinen Personalcomputers) kann verwendet werden. Die Vorrichtung zum Unterstützen der Konfiguration eines Speichersystems, das sich auf die vorliegende Erfindung bezieht, ist mit einer Funktion zum Entwerfen des Speichersystems, das konfiguriert werden soll, und auch einer Funktion zum Einrichten der Information versehen, die von dem Entwurfsverfahren in jeder Einrichtung erhalten wird, die ein gegenwärtiges System konfiguriert. Deshalb ist der Computer zum Umsetzen des Programms zum Unterstützen der Konfiguration eines Speichersystems, welches auf die vorliegende Erfindung bezogen ist, mit einer alleinstehenden Konfiguration ausreichend, um die erstere Funktion umzusetzen, aber der Computer muß mit einer Kommunikationsfunktion versehen sein, um die letztere Funktion umzusetzen.
  • Die vorliegende Erfindung ist zur Konfiguration des Speichersystems, mit dem eine oder mehrere Speichereinrichtung über ein Netzwerk verbunden sind, weitverbreitet anwendbar. Das Folgende ist die Erklärung des Falls des Konfigurierens eines SAN-Systems (Speicherbereichnetzwerk). Im Folgenden wird auf eine Vorrichtung zum Unterstützen der Konfiguration eines Speichersystems als eine „Systemkonfigurationsunterstützungsvorrichtung" Bezug genommen.
  • 2 ist ein Diagramm, welches das Konzept eines Verfahrens zum Unterstützen der Konfiguration eines SAN-Systems erklärt. In 2 ist eine Vorrichtung zum Unterstützen einer Systemkonfiguration durch einen Computer 1 umgesetzt. Hier ist ein Computer 1 mit einer Haupteinrichtung 2, einer Eingabeeinrichtung (Tastatur, Maus, usw.) 3 und einer Anzeigeeinrichtung 4 versehen. Die Systemkonfigurationsunterstützungsvorrichtung erhält Information, die für die Konfiguration eines SAN-Systems erforderlich ist, erstellt die Blaupause G eines virtuellen SAN-Systems unter Verwendung der Information und zeigt die Blaupause G auf der Anzeigeeinrichtung 4 an.
  • „Information die für die Konfiguration eines SAN-Systems erforderlich ist" schließt Information über einen Server, eine Speichereinrichtung, einen FC-Schalter, welche die grundlegende Einrichtung sind, welche ein SAN-System konfigurieren (im Folgenden als Einrichtungsinformation bezeichnet); Information über einen physikalischen Verbindungsweg (im Folgenden als ein physikalischer Weg bezeichnet), der zwischen diesen Einrichtungen eingerichtet ist und welcher durch einen Faserkanal konfiguriert ist; und Information über einen logischen Verbindungsweg (im Folgenden als ein Zugangsweg bezeichnet) ein, durch den ein Server auf einem Speicher unter Verwendung eines FC-Schalters zugreifen kann. In der folgenden Ausführungsform, da ein SAN-System durch Verwendung des Faserkanals konfiguriert ist, sind ein Server, eine Speichereinrichtung und ein FC-Schalter jeweils mit einem oder mehreren FC-Anschlüssen versehen, die für die Aufnahme der Faserkanäle verwendet werden.
  • Die Einrichtungsinformation schließt zum Beispiel Information (Verkäufer, Produktname), welche jede Einrichtung identifiziert, und Information ein, die die Anzahl der entsprechenden Einrichtungen usw. anzeigt. Information, welche einen logischen Zugangsweg anzeigt, schließt zum Beispiel die Information ein, welche die Verbindungsbeziehung zwischen dem FC-Anschluß eines Server und demjenigen einer Speichereinrichtung zeigt. Hier ist ein einmaliger Identifizierungscode, der WWPN (weltweiter Anschlußnahme) genannt wird, jedem FC-Kanal zugewiesen. Wenn ein SAN-System entworfen wird, kann deshalb die Information über einen logischen Zugangsweg durch Bezeichnen des WWPN des FC-Anschlusses eines Servers und einer Speichereinrichtung eingerichtet werden, die über einen Faserkanal verbunden werden sollen.
  • Die Information über einen logischen Zugangsweg wird als eine Zonenteilungsinformation für einen FC-Schalter eingerichtet. Hier ist die Zone, die durch die Zoneninformation definiert ist, durch jeden FC-Anschluß eines Servers konzipiert, der den FC-Anschluß einer zugänglichen Speichereinrichtung bezeichnet. Durch Einführen dieses Konzepts kann der Speicherbereich von einer zugänglichen Speichereinrichtung für jeden Server in dem Fall dynamisch gesteuert werden, daß mehrere Server vorhanden sind. Selbst in dem Fall, daß mehrere Speichereinrichtungen vorhanden sind, sind zugängliche Speicherbereiche geeignet entsprechenden Servern zugewiesen, so daß mehrere Speichereinrichtungen im wesentlichen als eine Speichereinrichtung gesteuert werden. Folglich kann die Speichereffizienz erhöht werden.
  • „Information, die für die Konfiguration eines SAN-Systems erforderlich ist" wird von einem Verwender unter Verwendung der Eingabeeinrichtung 3 eingegeben und die Information kann unter Verwendung eines Speichermediums vom tragbaren Typ (Diskette, CD-ROM usw.) eingegeben werden oder von weiteren Computern über eine Kommunikationsleitung eingegeben werden.
  • Die Information, die das SAN-System anzeigt, das virtuell wie oben erwähnt entworfen ist, wird zum Beispiel in einer Speichereinrichtung gespeichert, die in der Systemkonfigurationsunterstützungsvorrichtung 1 vorgesehen ist. Die Systemkonfigurationsunterstützungsvorrichtung 1 erzeugt Anweisungen auf Grundlage dieser Information, um die Zustände der entsprechenden Einrichtungen (Server, Speichereinrichtung und FC-Schalter) zu steuern, die ein SAN-System konfigurieren, und übermittelt die Instruktionen an die entsprechenden Einrichtungen. Somit werden die Zustände der entsprechenden Einrichtungen gesteuert und eingerichtet, wie durch Verwendung der Systemkonfigurationsunterstützungsvorrichtung 1 entworfen.
  • <Entwurf eines SAN-Systems>
  • Zuerst wird der Umriß von Verfahren zum virtuellen Entwerfen eines SAN-Systems mit Bezug auf die 3 bis 8 erklärt. Die Systemkonfigurationsunterstützungsvorrichtung 1 schafft ein GUI, welches einen Verwender veranlaßt, „Information, die für die Konfiguration eines SAN-Systems erforderlich ist", einzugeben. Das Folgende ist die Erklärung der Entwurfsverfahren mit Bezug auf das Bild, das durch die Anzeigeeinrichtung 4 der Systemkonfigurationsunterstützungsvorrichtung 1 angezeigt ist.
  • Wenn das Programm zum Unterstützen der Systemkonfiguration, das in der Systemkonfigurationsunterstützungsvorrichtung 1 vorgesehen ist, aktiviert ist, werden die Symbole, welche die entsprechenden Einrichtungen (Server, Speichereinrichtung und FC-Schalter) anzeigen, die ein SAN-System konfigurieren, wie in 3 gezeigt, angezeigt. In dem Fenster, in dem ein Verwender ein virtuelles SAN-System darstellt, zeichnet er/sie die äußere Erscheinung eines SAN-Systems, das durch Verschiebungsoperation eines erwünschten Symbols in einer gewünschte Position konfiguriert werden soll. In dem Beispiel, das in 3 gezeigt ist, sind ein Server (Server 100), eine Speichereinrichtung (Speichereinrichtung 200) und zwei FC-Schalter (300, 310) vorgesehen.
  • Ein Verwender bezeichnet die Anzahl der FC-Anschlüsse, die in jedem Server vorgesehen sind und auch die Anzahl der FC-Anschlüsse, die in jeder Speichereinrichtung vorgesehen sind. Hier bezeichnet die Anzahl der FC-Anschlüsse=2" diejenige des Servers 100, während „die Anzahl der FC-Anschlüsse=2" diejenige der Speichereinrichtung 200 bezeichnet. Dann wird die bezeichnete Zahl der Anschlüsse dargestellt. Das heißt, die FC-Anschlüsse 101 und 102 sind in der Box veranschaulicht, die den Server 100 bezeichnet, während die FC-Anschlüsse 201 und 202 in der Box veranschaulicht sind, welche die Speichereinrichtung 200 bezeichnet.
  • Hinsichtlich des FC-Schalters bezeichnet ein Verwender das Modell (Käufername und Modellname) einer Einrichtung, die verwendet werden soll. Dann wird auf die Einrichtungsinformation, die im voraus erstellt wird, Bezug genommen und die FC-Anschlüsse deren Anzahl gleich derjenigen der FC-Anschlüsse ist, die in einem FC-Schalter des Modells vorgesehen ist, das von einem Verwender bezeichnet ist, werden dargestellt. In diesem Beispiel sind die FC-Anschlüsse 301a und 301b in dem FC-Schalter 300 dargestellt, während die FC-Anschlüsse 311a und 311b in dem FC-Schalter 310 dargestellt sind. Im Fall, daß die Anzahl der FC-Anschlüsse einer Speichereinrichtung fest für jedes Modell bestimmt sind, können die FC-Anschlüsse, deren Anzahl auf Grundlage des Modells bestimmt sind, das von einem Verwender bezeichnet ist, auf gleiche Weise wie ein FC-Schalter dargestellt werden.
  • Außerdem weist die Systemkonfigurationsunterstützungsvorrichtung 1 temporäre WWPN jeweils jedem FC-Anschluß eines Servers und demjenigen einer Speichereinrichtung zu. Ein WWPN (weltweiter Anschlußnahme) ist der Identifizierungscode, der jedem FC in einem Faserkanalsystem zugewiesen ist. Jedoch hat die Systemkonfigurationsunterstützungsvorrichtung 1 den WWPN nicht erkannt, der einem FC-Anschluß zugewiesen ist, der gegenwärtig in einem gegenwärtigen System bei der Stufe des Entwerfens eines SAN-Systems verwendet wird. Deshalb werden temporäre WWPN jeweils entsprechenden FC-Anschlüssen zugewiesen. In dem Beispiel, das in 3 gezeigt ist, werden „aaa" und „bbb" jeweils den FC-Anschlüssen 101 und 102 des Servers 100 als temporäre WWPN zugewiesen, während „ccc" und „ddd" jeweils den FC-Anschlüssen 201 und 202 der Speichereinrichtung 200 zugewiesen werden.
  • Nachdem die grundlegende Information über jede Einrichtung wie oben erwähnt eingegeben wurde, stellt ein Verwender die „Linie" dar, welche das physikalische Fasernkanalkabel (physikalischen Weg) bezeichnet, das in dem SAN-System vorgesehen ist, das mit einer Maus usw., wie in 4 gezeigt, konfiguriert werden soll. Die folgenden vier physikalischen Wege werden in diesem Beispiel dargestellt.
    • FC-Anschluß 101 – FC-Anschluß 301a
    • FC-Anschluß 102 – FC-Anschluß 311a
    • FC-Anschluß 301b – FC-Anschluß 201
    • FC-Anschluß 311b – FC-Anschluß 202
  • Zu dieser Zeit, wenn zum Beispiel ein physikalischer Weg zwischen dem FC-Anschluß 101 und dem FC-Anschluß 301a dargestellt wird, wird zumindest die folgende Information erzeugt. Das heißt (1), als die Information die sich auf den FC-Anschluß 101 bezieht, die Information, die anzeigt, daß der FC-Anschluß 101 mit dem FC-Anschluß 301a verbunden ist; (2) als die Information, die sich auf den FC-Anschluß 301a bezieht, die Information, die anzeigt, daß der FC-Anschluß 301a mit dem FC-Anschluß 101 verbunden ist; und (3) als die Information, die sich auf einen physikalischen Weg bezieht, die Information, die anzeigt, daß der FC-Anschluß 101a und der FC-Anschluß 301a mit beiden Enden des physikalischen Wegs verbunden sind.
  • Wenn ein physikalischer Weg wie oben erwähnt eingerichtet wird, bezeichnet ein Verwender die „Instanz", die in dem Server 100 erzeugt werden soll. Hierbei wird angenommen, daß eine oder mehrere „Instanzen mit mehreren Wegen" bezeichnet sind.
  • Hier werden eine „Instanz" und eine „Instanz mit mehreren Wegen" kurz erklärt. In der folgenden Erklärung wird angenommen, daß das SAN-System, das in 9 gezeigt ist, konfiguriert wurde. Die Instanz, die in einem Server erzeugt wurde, zeigt den virtuellen Datenbereich an, der dem speziellen Datenbereich in einer Speichereinrichtung entspricht. Es wird angenommen, daß zum Beispiel eine „Instanz 1", die in 9 gezeigt ist, einem „Datenbereich 2" der Speichereinrichtung 200 entspricht. In diesem Fall kann ein Verwender Daten in den „Speicherbereich 2" der Speicherein richtung 200 schreiben oder Daten aus dem „Speicherbereich 2" der Speichereinrichtung 200 durch Zugreifen auf die „Instanz 1" des Servers 100 lesen.
  • In dem Fall, daß mehrere Wege zwischen einem Server und einer Speichereinrichtung eingerichtet werden können, kann eine Instanz mit mehreren Wegen eingerichtet werden. Die Instanz mit mehreren Wegen ist eine Instanz, die Daten unter Verwendung mehrerer Zugangswege zwischen einem Server und einer Speichereinrichtung übermittelt und empfängt. In einer Umgebung mit mehreren Wegen, in der Daten parallel über mehrere Zugangswege übermittelt werden, so daß das Schreiben/Lesen von Daten mit hoher Geschwindigkeit und gleichzeitig ausgeführt werden kann, kann eine Belastungsverteilung (oder Belastungsgleichgewicht) erreicht werden. Außerdem liegt ein Vorteil darin, daß das Schreiben/Lesen von Daten selbst dann fortgesetzt werden kann, wenn ein Teil der mehreren Zugangswege nicht verbunden ist usw..
  • Wenn eine Instanz mit mehreren Wegen bezeichnet ist, bezeichnet ein Verwender die Anzahl der Instanzen mit mehreren Wegen, die wie in 5 gezeigt, erstellt werden sollen. Dann wird die bezeichnete Anzahl der Instanzen mit mehreren Wegen wie in 6 gezeigt dargestellt. In dem Fall, der in 5 und 6 gezeigt ist, werden zum Beispiel drei Instanzen mit mehreren Wegen erzeugt. Die Systemkonfigurationsunterstützungsvorrichtung 1 weist eine Instanzzahl jeder der erzeugten Instanzen mit mehreren Wegen zu. Indem in 6 gezeigten Beispielen werden „mplb0" bis „mplb2" jeweils als Instanzzahlen der drei erzeugten Instanzen mit mehreren Wegen zugewiesen.
  • Eine Instanzzahl wird ursprünglich durch den Server zugewiesen, der eine Instanz mit mehreren Wegen erzeugt. Deshalb hängt die Entscheidungsregel einer Instanzzahl manchmal zum Beispiel vom OS ab, das auf einem Server betrieben wird. Deshalb muß in diesem Fall die Systemkonfigurationsunterstützungsvorrichtung 1 eine Instanzzahl jeder der erzeugten Instanzen mit mehreren Wegen zuweisen.
  • Auf diese Weise erstellt die Systemkonfigurationsunterstützungsvorrichtung 1 im voraus die Instanzzahl, die ursprünglich durch einen Server zugewiesen werden sollte, und gibt einen Befehl aus, um den Server zu veranlassen, die Instanzzahl zu verwenden, nachdem ein SAN-System entworfen wurde. Dann weist ein Server die Instanzzahl jeder Instanz mit mehreren Wegen gemäß dem Befehl zu. Selbst bevor ein SAN-System gegenwärtig konfiguriert wird, kann die Systemkonfigurationsunterstützungsvorrichtung 1 dementsprechend das System unter Verwendung der Instanzzahl entwerfen, die letztendlich in dem SAN-System verwendet wird. Gewöhnlich erzeugen Systemingenieure usw. den Befehl, der sich auf die Erzeugung einer Instanz mit mehreren Wegen bezieht und führen ihn aus, während sie die Reihenfolge der Instanzzahlen, die zugewiesen werden sollen, berücksichtigen oder vorhersagen. Deshalb ist viel Zeit und Anstrengung erforderlich, was manchmal Fehler in Einstellungen verursacht.
  • Nachdem eine Instanz mit mehreren Wegen erzeugt wurde, verschiebt ein Verwender die Instanzen „mplb0" bis „mplb2" mit mehreren Wegen, die in den Servern 100 dargestellt sind, in die Box, die die Speichereinrichtung 200 anzeigt, wie in 6 gezeigt. Dann erkennt die Systemkonfigurationsunterstützungsvorrichtung 1, daß diese Instanzen mit mehreren Wegen auf einen logischen Datenbereich der Speichereinrich tung 200 bezogen sind, und führt die folgenden drei Verfahren wie in 8 gezeigt durch. Diese Verfahren werden später detailliert beschrieben.
    • Verfahren 1: Erstellen eines Befehls, um eine Instanz mit mehreren Wegen zu erzeugen.
    • Verfahren 2: Entwurf der logischen Konfiguration in einer Speichereinrichtung.
    • Verfahren 3: Entwurf eines Zugangswegs.
  • Die Information, die durch diese Verfahren 1 bis 3 erhalten wird, ist in einer Speichereinrichtung gespeichert, die in der Systemkonfigurationsunterstützungsvorrichtung 1 vorgesehen ist. Dann wird der Entwurf, der auf Basis der gespeicherten Information unter Verwendung der Systemkonfigurationsunterstützungsvorrichtung 1 erstellt wird, in jede Einrichtung eingebracht, welche das gegenwärtig konfigurierte SAN-System konfiguriert.
  • Das Folgende ist die detaillierte Erklärung eines Verfahrens zum Umsetzen der Verfahren.
  • 10A bis 10C zeigen die Tabellen zum Verwalten eines Servers, einer Speichereinrichtung und eines FC-Schalters, von denen alle von einem Verwender bezeichnet sind. Jeder Eintrag dieser Tabellen wird zum Beispiel erstellt, wenn ein Verwender das Symbol, das einen Server, eine Speichereinrichtung oder FC-Schalter bezeichnet, in einem vorbestimmten Bereich verschiebt, der in 3 gezeigt ist. Zusätzlich wird, die „Anzahl der FC-Anschlüsse" geschrieben, wenn die Anzahl der Anschlüsse direkt von einem Verwender bezeichnet wird oder wenn das Modell einer Einrichtung von einem Verwender bezeichnet wird. Als ein „WWPN" wird der temporäre WWPN, der von der Systemkonfigurationsunterstützungsvorrichtung 1 erzeugt wird, zugewiesen.
  • 10D zeigt ein Beispiel der Tabelle, welche den physikalischen Weg verwaltet, der von einem Verwender bezeichnet ist. Jeder Eintrag dieser Tabelle wird zum Beispiel erstellt, wenn ein Verwender die „Leitung" darstellt, die einen physikalischen Weg zeigt, wie in 4 gezeigt. Als die „Verbindungsbeziehung" wird der Wert, der die FC-Anschlüsse identifiziert, die an beiden Enden des physikalischen Wegs verbunden sind, geschrieben.
  • 11A bis 11C zeigen Tabellen, die Zugangswege verwalten. In diesen Tabellen wird die Information geschrieben, die mehrere Zugangswege verwaltet, die auf den SAN-System eingerichtet werden sollen, das durch die Verfahren entworfen wurde, die mit Bezugnahme auf 3 bis 8 erklärt wurden.
  • 11A zeigt ein Beispiel der Tabelle, welche die Zugangsweginformation verwaltet, die von einem Server erkannt werden soll. Hier wird der WWPN eines FC-Anschlusses, der in einem Server vorgesehen ist, in „Anschluß" geschrieben. Als „Zuordnungsinformation" wird der WWPN eines FC-Anschlusses der Speichereinrichtung, welche das Verbindungsziel eines Zugangswegs ist, geschrieben. Da ein gegenwärtiger WWPN, der dem FC-Anschluß von jeder Einrichtung zugewiesen ist, bei der Stufe des Entwurfs eines SAN-Systems nicht spezifiziert ist, wird ein temporärer WWPN, der jedem FC-Anschluß von der Systemkonfigurationsunterstützungsvorrichtung 1 zugewiesen wird, in „Anschluß" und „Zuordnungsinformation" geschrieben.
  • Der Wert, der den Datenbereich in der Speichereinrichtung definiert, auf die durch den Zugangsweg zugegriffen werden soll, wird als „LUN" beschrieben. Hier ist in der Speichereinrichtung ein RAID (redundante Felder von billigen Platten) durch Verwendung mehrerer Speichermedien (zum Beispiel Platte 0 bis Platte 3) konfiguriert. Dieses RAID ist durch mehrere logische Bände (Lunv0, Lunv1, Lunv2, Lunv3, ...) konfiguriert, und jeder Band wird durch eine Identifizierungszahl LUN identifiziert (logische Einheitszahl). In „LUN" der Tabelle, die in 11A gezeigt ist, ist der Wert, der den logischen Band in einer Speichereinrichtung definiert, geschrieben.
  • 11B zeigt ein Beispiel der Tabelle, welche die Zugangsweginformation verwaltet, die von einem FC-Schalter erkannt werden soll. In dieser Tabelle werden der FC-Anschluß eines Servers und derjenige einer Speichereinrichtung, die an beiden Enden des Zugangswegs verbunden sind, als „Zoneninformation" geschrieben.
  • 11C zeigt ein Beispiel der Tabelle, welche Zugangsweginformation verwaltet, die von einer Speichereinrichtung erkannt werden soll. Hier wird der WWPN des FC-Anschlusses, der in der Speichereinrichtung vorgesehen ist, als „Anschluß" geschrieben. Außerdem wird der WWPN eines FC-Anschlusses des Servers, der das Verbindungsziel eines Zugangswegs ist, als „Zuordnungsinformation" geschrieben. Bei der Entwurfsstufe eines SAN-Systems wird der temporäre WWPN, der jedem FC-Anschluß von der Systemkonfigurationsunterstützungsvorrichtung 1 zugewiesen wird, in „Anschluß" und „Zuordnungsinformation" geschrieben.
  • Als „Affinitätsinformation" wird die Information, welche den logischen Band bezeichnet, auf den von dem Zugangsweg zugegriffen werden soll, geschrieben. Hier wird in einer Speichereinrichtung die Affinitätsgruppeninformation, welche die Zuordnungsbeziehung (mit anderen Worten Kartieren) zwischen einer Identifizierungszahl LUN und einem logischen Band LunV zeigt, für jede Instanz mit mehreren Wegen definiert. Deshalb wird die Affinitätsgruppenzahl als Affinitätsinformation in der Tabelle geschrieben, die in 11C gezeigt ist.
  • Für das Erstellen der Tabellen, die in den 11A bis 11C gezeigt sind, bestimmt die Systemkonfigurationsunterstützungsvorrichtung 1 die Anzahl der Zugangswege, die zwischen dem Server und der Speichereinrichtung eingerichtet werden können, auf die durch den Server zugegriffen werden soll. Zu diesem Zeitpunkt wird auf die Tabellen, die in 10A bis 10D gezeigt sind, Bezug genommen. Folglich wird erfaßt, daß die folgenden zwei Zugangswege zum Beispiel in dem SAN-System eingerichtet werden können, das in 8 gezeigt ist.
    • Weg 1: Vom Anschluß 101 zum Anschluß 201 über Anschluß 301a und Anschluß 301b
    • Weg 2: Vom Anschluß 102 zum Anschluß 202 über Anschluß 311a und Anschluß 311b
  • Hier sind „aaa" und „bbb" jeweils den FC-Anschlüssen 101 und 102 des Servers 100 als temporärer WWPN zugewiesen, während „ccc" und „ddd" jeweils den FC-Anschlüssen 201 und 202 des Speichers als temporärer WWPN zugewiesen sind. Deshalb werden in „Anschluß", „Zuordnungsinformation" und „Zoneninformation" in jeder Tabelle, die in 11A bis 11C gezeigt sind, diese temporären WWPN geschrieben.
  • In diesem Beispiel wird angenommen, daß die Instanzen „mplb0", „mplb1" und „mplb2", die unter Verwendung der Verfahren erzeugt werden, die in den 5 und 6 gezeigt sind, Instanzen zum Zugreifen auf logische Bände „LunV0", „LunV1" beziehungsweise „LunV2" sind. Dann werden die Identifizierungszahlen „LUN0", „LUN1" und „LUN2", die den logischen Bänden „LunV0", „LunV1" und „LunV2" entsprechen, als „LUN" der Tabelle geschrieben, die in 11a gezeigt ist. Zusätzlich wird die „Affinitätsgruppe 0" in die Tabelle, die in 11C gezeigt ist, als die Affinitätsgruppe geschrieben, die den Instanzen „mplb0", „mplb1" und „mplb2" entspricht. Auf diese Weise wird die „Affinitätsgruppe 0" drei Instanzen „mplb0", „mplb1" und „mplb2" mit mehreren Wegen zugewiesen.
  • Daraufhin erstellt die Systemkonfigurationsunterstützungsvorrichtung 1 die Befehlsinformation, die zum Erzeugen einer Instanz mit mehreren Wegen mit Bezug auf die Tabellen 11A bis 11C verwendet wird, die wie oben erwähnt erstellt sind. Zwischenzeitlich wird die Befehlsinformation zum Beispiel für jede Instanz mit mehreren Wegen erstellt.
  • 12 zeigt ein Beispiel der Information, die einen Befehl bildet (mit anderen Worten einen Befehl, der zum Erzeugen einer Instanz mit mehreren Wegen verwendet wird), der an einen Server weitergegeben werden sollte. Die Information kann von der Tabelle erhalten werden, die in 11A gezeigt ist. Die Information, die einen Befehl bildet, der an einen Server gegeben werden sollte, schließt die Information, die den Zugangsweg zwischen einer Speichereinrichtung und einem Server definiert, und die Information ein, die den logischen Band in einer Speichereinrichtung bezeichnet, auf die zugegriffen werden soll. Zum Beispiel schließt der Befehl, der die Instanz „mplb0" mit mehreren Wegen erzeugt, die Information, die den Zugriff zu einer Speichereinrichtung über zwei Zugangswege (aaa-ccc und bbb-ddd) anweist, und die Information ein, die den Zugriff auf den logischen Band, der „LUN0" entspricht, anweist.
  • Dann überprüft die Systemkonfigurationsunterstützungsvorrichtung 1 die Konsistenz der Entwurfsinformation, die wie oben erwähnt erstellt ist, und speichert die überprüfte Entwurfsinformation. Das Prüfverfahren der Konsistenz schließt die Bestätigung, daß die Anzahl der FC-Anschlüsse von jeder Einrichtung (Server, Speichereinrichtung und FC-Schalter) die obere Grenze nicht überschreitet, und die Bestätigung ein, daß kein Widerspruch zwischen der Anzahl der FC-Anschlüsse und der Anzahl der physikalischen Wege usw. auftritt.
  • <Einstellung für ein gegenwärtiges System>
  • Die Systemkonfigurationsunterstützungsvorrichtung 1 ist mit dem gegenwärtig konfigurierten SAN-System über ein LAN oder dergleichen verbunden. Zu diesem Zeitpunkt sind die Information, um einen Zugangsweg einzurichten, die Information, um Instanzen mit mehreren Wegen zu erzeugen, usw. in jeder Einrichtung des SAN-Systems nicht eingerichtet. Mit anderen Worten ist die Entwurfsinformation, die von der Systemkonfigurationsunterstützungsvorrichtung 1 wie oben erwähnt erstellt ist, in jeder Einrichtung eingerichtet. Daraufhin wird jede Einrichtung gemäß der vorgesehenen Entwurfsinformation betrieben.
  • Die Systemkonfigurationsunterstützungsvorrichtung 1 bestimmt, ob die physikalische Konfiguration der Entwurfsinformation, die von den oben erwähnten Verfahren erstellt ist, einem gegenwärtigen SAN-System entspricht. In diesem Fall werden zum Beispiel die Anzahl der Server, Speichereinrichtungen und FC-Schalter, die Anzahl der FC-Anschlüsse von jeder Einrichtung und die Verbindungsbeziehung zwischen physikalischen Wegen überprüft. Wenn zu diesem Zeitpunkt eine Inkonsistenz erfaßt wird, werden die entsprechenden Teile identifiziert und angezeigt (hellerleuchtete Anzeige), wie in 13 gezeigt. Hier schließt die hellerleuchtete Anzeige die Anzeige eines Zielteils durch Blinken oder die Anzeige eines Zielteils mit der Farbe ein, die von den anderen Teilen unterschiedlich ist. Das Beispiel aus 13 zeigt den Fall, in dem der FC-Anschluß 311b des FC-Schalters 310 nicht mit dem FC-Anschluß 201 der Speichereinrichtung 200 über einen physikalischen Weg in einem gegenwärtigen SAN-System verbunden ist.
  • Daraufhin ersetzt die Systemkonfigurationsunterstützungsvorrichtung 1 den temporären WWPN, der jedem FC-Anschluß bei der Entwurfsstufe mit dem WWPN zugewiesen ist, der in einem gegenwärtigen System verwendet wird. Die Systemkonfigurationsunterstützungsvorrichtung 1 erhält nämlich den WWPN der gegenwärtig jedem FC-Anschluß zugewiesen ist, der in einem Server und einem FC-Schalter vorgesehen ist. Zu dieser Zeit kann eine Steuerungszahl des Anschlusses in einem Server zusammen mit dem WWPM erhalten werden. Hier ist die Steuerungszahl eine Identifizierungszahl, die für den Server verwendet wird, um den FC-Anschluß in dem Server zu verwalten, und diese Identifizierungszahl entspricht einzig der WWPN.
  • Der WWPN, der in einem gegenwärtigen System verwendet wird, wird der Systemkonfigurationsunterstützungsvorrichtung 1 zum Beispiel als Reaktion auf eine Abfragenachricht von der Systemkonfigurationsunterstützungsvorrichtung 1 an jede Einrichtung gemeldet. In diesem Fall speichert jede Einrichtung den WWPN der entsprechenden FC-Anschlüsse in einer Antwortnachricht und gibt die Nachricht an die Systemkonfigurationsunterstützungsvorrichtung 1 aus. Ansonsten kann in dem Fall, in dem der Steuerungsserver, der gemeinsam den WWPN (insbesondere WWPN des FC-Anschlusses einer Speichereinrichtung) eines jeden FC-Anschlusses verwaltet, vorgesehen ist, die Systemkonfigurationsunterstützungsvorrichtung 1 den WWPN durch Abfragen des Steuerungsservers erhalten.
  • 14 zeigt ein Beispiel der Tabelle, welche die Zuordnungsbeziehung zwischen einem temporären WWPN und einem gegenwärtigen WWPN zeigt. Es ist in dieser Tabelle gezeigt, daß zum Beispiel „aaa" dem FC-Anschluß 101 des Servers 100 als ein temporärer WWPN bei einer Entwurfsstufe zugewiesen ist, während in einem gegenwärtigen System „00011111" dem FC-Anschluß 101 des Servers zugewiesen ist. Das Gleiche ist für weitere FC-Anschlüsse wahr.
  • 15A bis 15C zeigt Beispiele der Tabellen, die einen Zugangsweg verwalten, in dem ein gegenwärtiger WWPN geschrieben wird. Diese Tabellen können durch Überschreiben eines temporären WWPN auf einen gegenwärtigen WWPN in den Tabellen erhalten werden, die in den 11A bis 11C gezeigt sind.
  • 16 zeigt ein Beispiel der Information, um den Befehl zu bilden, der an den Server gegeben werden soll, der einen gegenwärtigen WWPN verwendet. Die Information kann durch Überschreiben eines temporären WWPN auf einen gegenwärtigen WWPN in der Information, die in 12 gezeigt ist, erhalten werden.
  • Dann erstellt die Systemkonfigurationsunterstützungsvorrichtung 1 die Befehle, die an einen Server, eine Speichereinrichtung und einen FC-Schalter gegeben werden sollen. Hier schließen diese Befehle die Anweisungen ein, um den Zustand von jeder Einrichtung zu steuern. Der Befehl, der an einen Server gegeben wird, ist zum Beispiel wie folgt.
    mplb new/dev/rdsk/cltld0s2/
    dev/rdsk/c2t2d0s2
  • Hier ist „mplb new" der Befehl, der anweist, eine neue Instanz mit mehreren Wegen zu erzeugen. „c1" und „c2" sind die Steuerungszahlen, die den FC-Anschluß eines Servers anzeigen. Hier stellen diese Zahlen jeweils den FC-Anschluß 101 und den FC-Anschluß 102 dar. Zwischenzeitlich sind „t1" und „t2" die Werte, welche die FC-Anschlüsse der Verbindungsziele für den Server anzeigen. Hier zeigen die Werte den FC-Anschluß 201 und den FC-Anschluß 202 der Speichereinrichtung 200 an. Außerdem ist „d0" der Wert, der den zugänglichen logischen Band in einer Speichereinrichtung bezeichnet. Hier bezeichnet „d0" LunV0. Außerdem bezeichnet „s2", daß der gesamte Bereich des bezeichneten logischen Bandes verwendet wird.
  • Auf diese Weise schließt der oben erwähnte Befehl die Anweisungen ein, eine Instanz mit mehreren Wegen zu erzeugen, die verwendet wird, um auf dem logischen Band LunV0 unter Verwendung von zwei Zugangswegen zuzugreifen. Dann erzeugt der Server 100 die Instanz mit mehreren Wegen, die von diesem Befehl auf das Empfangen dieses Befehls hin bezeichnet wird.
  • Die Befehle, die an einen FC-Schalter und eine Speichereinrichtung gegeben werden, werden auf Grundlage der Tabellen erstellt, die in den 15B bzw. 15C gezeigt sind. Dann empfangen der FC-Schalter und die Speichereinrichtung die entsprechenden Befehle jeweils, wobei sie die Zugangswege einrichten, die durch die Befehle bezeichnet sind.
  • 17 ist ein Diagramm, das die Befehle zeigt, die an die entsprechenden Einrichtungen gegeben werden sollen, um das gegenwärtige SAN-System zu konfigurieren.
  • Der Befehl, der anweist, eine Instanz mit mehreren Wegen zu erzeugen, wird an den Server 100 gegeben. In diesem Beispiel werden drei Befehle gegeben, um drei Instanzen mit mehreren Wegen zu erzeugen. Hier schließt zum Beispiel der Befehl in der ersten Linie die Anweisungen, eine Instanz mit mehreren Wegen, die „mplb0" genannt wird, zu erzeugen, die Anweisungen, den Zugangsweg zu errichten, der den FC-Anschluß 101 und den FC-Anschluß 201 verbindet, um auf einen logisches Band LUN0 zuzugreifen, und die Anweisungen ein, einen Zugangsweg zu errichten, der den FC-Anschluß 102 und den FC-Anschluß 202 verbindet, um auf den logischen Band LUN0 zuzugreifen. Außerdem ist ungefähr das Gleiche für die Befehle auf der zweiten und dritten Leitung wahr. Dann führt der Server 100 das entsprechende Einrichtverfahren auf Grundlage der Inhalte auf den Empfang dieser Befehle hin durch.
  • Die Befehle, welche die Einrichtung der Zugangswege anweisen, werden an die FC-Schalter 300 und 310 gegeben. In diesem Beispiel wird ein Befehl an jeden der FC-Schalter 300 und 310 gegeben. Hier schließt der Befehl, der an den FC-Schalter 300 gegeben wird, zum Beispiel die Anweisungen ein, den Weg zwischen dem FC-Schalter 300 und dem FC-Anschluß 101 des Servers 100 und den Weg zwischen dem FC-Schalter 300 und dem FC-Anschluß 201 der Speichereinrichtung 200 zu errichten. Außerdem ist ungefähr das Gleiche im wesentlichen wahr für den Befehl, der an den FC-Schalter 310 gegeben wird. Auf den Empfang dieses Befehls hin führen die FC-Schalter 300 und 310 dann das entsprechende Einrichtverfahren auf Grundlage der Inhalte dieses Befehls durch.
  • Der Befehl, der die Zuordnungsbeziehung zwischen einem Zugangsweg und der Affinitätsgruppe anweist, wird an die Speichereinrichtung 200 gegeben. In diesem Beispiel schließt der Befehl die Anweisungen ein, eine „Affinitätsgruppe 0" jedem der Zugangswege, die zwischen dem FC-Anschluß 101 und dem FC-Anschluß 201 errichtet sind, und den Zugangsweg zwischen dem FC-Anschluß 102 und dem FC-Anschluß 202 zuzuweisen. Auf den Empfang dieses Befehls hin, führt die Speichereinrichtung 200 das entsprechende Einrichtverfahren auf Grundlage dieses Befehls durch.
  • Die Operationen des SAN-Systems, das gemäß den oben erwähnten Befehlen konfiguriert ist, sind wie folgt. Hier wird angenommen, daß zum Beispiel ein Verwender Daten in einen logischen Band LunV2 schreibt.
  • In diesem Fall sendet ein Verwender die Daten, die in der Speichereinrichtung 200 gespeichert werden sollen, zu einer Instanz „mplb2" mit mehreren Wegen des Servers 100.
  • Dann teilt der Server 100 die Daten geeignet und gibt die geteilten Daten über die FC-Anschlüsse 101 und 102 aus. Der FC-Schalter 300 übermittelt die Daten, die von dem FC-Anschluß 100 empfangen werden, zu dem FC-Anschluß 201 und übermittelt die Daten, die von dem FC-Anschluß 102 empfangen werden, an den FC-Anschluß 202. Die Speichereinrichtung 200 empfängt die Daten, die von dem FC-Anschluß 100 ausgegeben werden, über den FC-Anschluß 201 und die Daten, die von dem FC-Anschluß 102 ausgegeben werden, über den FC-Anschluß 202. Dann speichert die Speichereinrichtung 200 diese Daten in dem logischen Band LunV2 des RAID mit Bezug auf die „Affinitätsgruppe 0".
  • 18 ist ein Flußdiagramm dieser Einrichtverfahren von mehreren Zugangswegen, die einer Instanz mit mehreren Wegen entsprechen. Hier wird angenommen, daß die Tabellen, die in den 10A bis 10D gezeigt sind, bereits unter Verwendung der Verfahren, die in 3 und 4 gezeigt sind, erstellt sind. Dieses Verfahren wird zum Beispiel ausgeführt, wenn die Operationen, die in den 5 bis 7 gezeigt sind, von einem Verwender durchgeführt werden.
  • Im Schritt S1 wird zuerst die Information, welche die Systemkonfiguration anzeigt, die von einem Verwender eingegeben wird, erhalten. Insbesondere werden die Tabellen, die zum Beispiel in 10A bis 10D gezeigt sind, gelesen. Im Schritt S2 werden Variablen „i" und „j" initialisiert. Hier identifiziert die Variable „i" den physikalischen Weg, der zwischen einem Server und einem FC-Schalter vorgesehen ist, während die Variable „j" den physikalischen Weg identifiziert, der zwischen einer Speichereinrichtung und einem FC-Schalter vorgesehen ist.
  • In Schritt S3 wird überprüft, ob ein physikalischer Weg „i" vorhanden ist oder nicht. In diesem Fall wird auf die Tabellen, die zum Beispiel in den 10A und 10D gezeigt sind, Bezug genommen. Im Schritt S4 wird außerdem überprüft, ob ein physikalischer Weg „j" vorhanden ist oder nicht. In diesem Fall wird zum Beispiel auf die Tabellen, die zum Beispiel in 10B und 10D gezeigt sind, Bezug genommen. In dem Fall, wo beide physikalischen Wege „i" und „j" vorhanden sind, wird angenommen, daß ein logischer Zugangsweg durch Verwenden dieser physikalischen Wege errichtet werden kann, so daß die Verfahren in den Schritten S5 bis S7 ausgeführt werden.
  • Im Schritt S5 wird die Information, die in einem Server eingerichtet werden soll, in der Tabelle gespeichert, die in 11A gezeigt ist. Mit anderen Worten wird ein neuer Eintrag erstellt und die WWPN, die „Anschluß" und „Zuordnungsinformation" des Eintrags entsprechen, werden geschrieben. In Schritt S6 wird die Information, auf die ein Schalter eingestellt werden soll, in einer Tabelle gespeichert, die in 11B gezeigt ist. Mit anderen Worten wird ein neuer Eintrag erstellt, und wird der WWPN, welcher der „Zoneninformation" des Eintrags entspricht, geschrieben. Außerdem wird im Schritt S7 die Information, die in der Speichereinrichtung eingerichtet werden soll, in der Tabelle gespeichert, die in 11C gezeigt ist. Mit anderen Worten wird ein neuer Eintrag erstellt, und werden die WWPN, die „Anschluß" und „Zuordnungsinformation" des Eintrags entsprechen, geschrieben.
  • In den Schritten S8 und S9 wird überprüft, ob die physikalischen Wege, die nicht unter Verwendung der Verfahren der Schritte S3 bis S7 überprüft werden, immer noch verbleiben.
  • Wenn solch ein physikalischer Weg immer noch verbleibt, werden die Variablen „i" und „j" im Schritt S10 erhöht, und ein Verfahren geht auf Schritt S3 zurück.
  • Wenn die Systemkonfigurationsunterstützungsvorrichtung 1 die Anweisungen empfängt, eine Instanz mit mehreren Wegen auf diese Weise zu erzeugen, erfaßt die Vorrichtung 1 mehrere Zugangswege, die unter Berücksichtigung der Konfiguration des SAN-Systems, das konfiguriert werden soll, errichtet werden können, und erzeugt die Information zum Errichten der Zugangswege zu einem gegenwärtigen System. Die Operationen des Verwenders für diese Verfahren sind sehr einfach, wie in 5 bis 7 gezeigt. Dementsprechend kann selbst die Person, die weder spezialisierte Kenntnisse noch Wissen über ein SAN-System hat, mit dem Entwurf fortfahren.
  • 19 ist ein Blockdiagramm des Computers, der die Systemkonfigurationsunterstützungsvorrichtung 1 umsetzt. Dieser Computer setzt die Systemkonfigurationsunterstützungsvorrichtung 1 durch Ausführen des erfindungsgemäßen Programms zum Unterstützen der Systemkonfiguration 1 um.
  • Eine CPU 11 lädt das erfindungsgemäße Programm zum Unterstützen der Systemkonfiguration in einen Speicher 13 von einer Speichereinrichtung 12 und führt das Programm aus. Die Speichereinrichtung 12 ist zum Beispiel eine Festplatteneinrichtung und speichert das oben erwähnte Programm. Zwischenzeitlich kann die Speichereinrichtung 102 die externe Speichereinrichtung sein, die mit diesem Computer verbunden ist. Ein Speicher 13 ist zum Beispiel ein Halbleiterspeicher und wird als Arbeitsbereich der CPU 11 verwendet.
  • Die Treiberschaltung 14 greift auf ein tragbares Speichermedium 15 gemäß den Anweisungen der CPU 11 zu. Das Speichermedium 15 schließt zum Beispiel eine Halbleitereinrichtung (PC-Karte usw.), das Medium (Diskette, Magnetband, usw.), zu/von dem Information durch eine magnetische Operation eingegeben/ausgegeben wird, und das Medium (optische Platte usw.) ein, zu/von dem Information durch eine optische Operation eingegeben/ausgegeben wird. Eine Treiberschaltung 14 ist mit der CPU 11 über eine Medienschnittstelle 16 verbunden.
  • Die Eingabeeinrichtung (Tastatur, Maus) 3 und die Anzeigeeinrichtung 4, sind mit der CPU über eine I/O-Schnittstelle 17 verbunden. Eine Kommunikationssteuerungseinrichtung 18 übermittelt und empfängt Daten über ein Netzwerk gemäß der Anweisung der CPU 11.
  • Außerdem wird das Programm zum Unterstützen der Systemkonfiguration, das sich auf die vorliegende Erfindung bezieht, durch ein optionales Verfahren unter den drei folgenden Verfahren angeboten.
    • (1) Das Programm ist auf einem Computer installiert, der angeboten werden soll. In diesem Fall ist das Programm auf dem Computer, zum Beispiel vor der Verschiffung des Computers, vorinstalliert.
    • (2) Das Programm ist auf einem tragbaren Speichermedium, das angeboten werden soll, gespeichert. In diesem Fall, ist das Programm, das auf dem Speichermedium 15 gespeichert ist, grundsätzlich auf der Speichereinrichtung 12 über die Treiberschaltung 14 installiert.
    • (3) Das Programm ist von dem Programmserver auf einem Netzwerk vorgesehen. In diesem Fall erhält der Computer grundsätzlich das Programm durch Herunterladen von dem Programmserver. Ansonsten kann der Computer den Programmserver auffordern, das Programm auszuführen und das ausgeführte Ergebnis ohne Herunterladen des Programms zu erhalten.
  • In der oben erwähnten Ausführungsform, wird das SAN-System, das mit einem Server und einer Speichereinrichtung versehen ist, erklärt, um die Erklärung zu vereinfachen. Die vorliegende Erfindung kann jedoch auf das SAN-System angewendet werden, das mit mehreren Servern und/oder mehreren Speichereinrichtungen versehen ist. Wenn in diesem Fall eine Instanz mit mehreren Wegen in einem ersten Servern unter mehreren Servern erstellt ist und die Instanz mit mehreren Wegen in eine erste Speichereinrichtung unter mehreren Speichereinrichtungen gemäß den Verfahren verschoben wird, die in den 4 bis 6 gezeigt sind, wird die Information zum Errichten mehrerer Zugangswege zwischen den ersten Server und der ersten Speichereinrichtung erstellt. Alternativ wird in dem Fall, daß eine Instanz mit mehreren Wegen in einem ersten Servern unter mehreren Servern erstellt wird, und die Instanz mit mehreren Wegen in die erste und zweite Speichereinrichtung unter mehreren Speichereinrichtungen verschoben wird, die Information zum Errichten mehrerer Zugangswege zwischen dem ersten Server und der ersten und der zweiten Speichereinrichtung erstellt.
  • In der oben erwähnten Ausführungsform wird ein SAN-System erklärt, aber diese Erfindung ist nicht auf dieses System beschränkt. Mit anderen Worten kann die vorliegende Erfindung weitgehend auf ein Speichersystem angewendet werden, in dem ein oder mehrere Server mit einer oder mehreren Speichereinrichtungen über mehrere Wege verbunden werden können.
  • Da das virtuelle System vorläufig auf einem Computer vor dem gegenwärtigen Konfigurieren eines Speichersystems entworfen ist und die Entwurfsinformation in dem gegenwärtig konfigurierten System eingebracht wird, nehmen gemäß der vorliegenden Erfindung die Operationen zum Konfigurieren des Systems an dem Punkt ab, wobei das Auftreten von Einstellungsfehlern usw. abnimmt. Da außerdem ein GUI für das Entwurfsverfahren für das System auf einem Computer angeboten wird, kann selbst die Person, die weder tiefe spezielle Kenntnisse noch Fertigkeiten hat, ein Speichersystem entwerfen.

Claims (15)

  1. Vorrichtung zum Unterstützen einer Konfiguration eines Speichersystems, das eine Servereinrichtung (100) mit zumindest einem Anschluß (101, 102), eine Eingabe/Ausgabe-Einrichtung (200) mit zumindest einem Anschluß (201 bis 204) und eine Wegsteuerungseinrichtung (300, 310) einschließt, die zwischen der Servereinrichtung und der Eingabe/Ausgabe-Einrichtung vorgesehen ist, mit: einer ersten Informationserfassungseinheit, die eingerichtet ist, Information über die Servereinrichtung, die Eingabe/Ausgabe-Einrichtung und die Wegsteuerungseinrichtung zu erfassen; einer zweiten Informationserfassungseinheit, die eingerichtet ist, Information über eine physikalische Verbindung zwischen der Servereinrichtung, der Eingabe/Ausgabe-Einrichtung und der Wegsteuerungseinrichtung zu erfassen; einer Weginformationserzeugungseinheit, die eingerichtet ist, temporäre Weginformation über einen logischen Weg zu erzeugen, der zwischen der Servervorrichtung und der Eingabe/Ausgabe-Einrichtung über die Wegsteuerungseinrichtung auf Grundlage der Information errichtet werden soll, die von der ersten und der zweiten Informationserfassungseinheit erfaßt wurde; einer Zuweisungseinheit, die eingerichtet ist, temporäre Anschlußinformation entsprechenden Anschlüssen, die in der Servereinrichtung und der Eingabe/Ausgabe-Einrichtung vorgesehen sind, zuzuweisen; einer Abfrageeinheit, die eingerichtet ist, Anschlußinformation von entsprechenden Anschlüssen, die in einer Servereinrichtung und einer Eingabe/Ausgabe-Einrichtung vorgesehen sind, die in einem gegenwärtig konfigurierten Speichersystem vorgesehen sind, abzufragen; einer Ersetzungseinheit, die eingerichtet ist, die temporäre Anschlußinformation, die in der vorher erstellten temporären Weginformation verwendet wurde, durch gegenwärtige Anschlußinformation zu ersetzen, die durch die Abfrage erhalten wurde; einer Anweisungserstellungseinheit, die eingerichtet ist, eine Anweisung zu erstellen, um Statusse der Servereinrichtung, der Eingabe/Ausgabe-Einrichtung und der Wegsteuerungseinrichtung auf Grundlage der temporären Weginformation zu steuern, die durch die Ersetzungseinheit erzeugt wurde; und einer Übermittlungseinheit, die eingerichtet ist, die Anweisung, die durch die Anweisungserstellungseinheit erstellt wurde, an die Servereinrichtung, die Eingabe/Ausgabe-Einrichtung und die Wegsteuerungseinrichtung zu übermitteln.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Weginformationserzeugungseinheit eingerichtet ist, einen logischen Weg zu erfassen, der zwischen der Servereinrichtung und der Eingabe/Ausgabe-Einrichtung auf Grundlage der Information errichtet werden kann, die von der ersten und der zweiten Informationserfassungseinheit erfaßt wurde, und Weginformation erzeugt; und die Anweisungserstellungseinheit eingerichtet ist, eine Anweisung zu erstellen, um den erfaßten logischen Weg zu errichten.
  3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei die Anweisungserstellungseinheit eingerichtet ist, eine Anweisung zu erstellen, um die gesamten erfaßten logischen Wege zu errichten.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, die außerdem aufweist eine dritte Informationserfassungseinheit, die eingerichtet ist, Information zu erfassen, die sich auf einem virtuellen Datenbereich bezieht, der in der Servereinrichtung erstellt werden soll, wobei die Anweisungserstellungseinheit eingerichtet ist, eine Anweisung zu erstellen, um einen Datenbereich zu sichern, der dem virtuellen Datenbereich in der Eingabe/Ausgabe-Einrichtung entspricht.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Anweisungserstellungseinheit Anweisungen erstellt, um einen logischen Weg zwischen einer Servereinrichtung, wo der virtuelle Datenbereich erstellt werden sollte, und einer Eingabe/Ausgabe-Einrichtung zu errichten, wo der entsprechende Datenbereich gesichert werden sollte.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die erste und die zweite Informationserfassungseinheit eingerichtet sind, um Schnittstellen vorzusehen, die es einem Verwender ermöglichen, Information einzugeben.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Weginformationserzeugungseinheit eingerichtet ist, Weginformation über mehrere logische Wege zu erzeugen, die zwischen der Servereinrichtung und der Eingabe/Ausgabe-Einrichtung errichtet werden sollen.
  8. Verfahren zum Unterstützen einer Konfiguration eines Speichersystems, das eine Servereinrichtung (100) mit zumindest einem Anschluß (101, 102), eine Eingabe/Ausgabe- Einrichtung (200) mit zumindest einem Anschluß (201 bis 204) und eine Wegsteuerungseinrichtung (300, 310) einschließt, die zwischen der Servereinrichtung und der Eingabe/Ausgabe-Einrichtung vorgesehen ist, mit: Erfassen von Information über die Servereinrichtung, die Eingabe/Ausgabe-Einrichtung und die Wegsteuerungseinrichtung; Erfassen von Information über eine physikalische Verbindung zwischen der Servereinrichtung, der Eingabe/Ausgabe-Einrichtung und der Wegsteuerungseinrichtung; Erzeugen von Weginformation über einen logischen Weg, der zwischen der Servereinrichtung und der Eingabe/Ausgabe-Einrichtung über die Wegsteuerungseinrichtung auf Grundlage der erfaßten Information errichtet werden soll; Zuweisen temporärer Anschlußinformation zu entsprechenden Anschlüssen, die in der Servereinrichtung und der Eingabe/Ausgabe-Einrichtung vorgesehen sind; Abfragen von entsprechenden Anschlüssen, die in einer Servereinrichtung und einer Eingabe/Ausgabe-Einrichtung vorgesehen sind, die in einem gegenwärtig konfigurierten Speichersystem vorgesehen sind; Ersetzen der temporären Anschlußinformation, die in der vorher erstellten temporären Weginformation verwendet wird, durch gegenwärtige Anschlußinformation, die durch die Abfrage erhalten wurde; Erstellen einer Anweisung, um Statusse der Servereinrichtung, der Eingabe/Ausgabe-Einrichtung und der Wegsteuerungseinrichtung auf Grundlage der Weginformation zu steuern; und Übermitteln der Anweisung an die Servereinrichtung, die Eingabe/Ausgabe-Einrichtung und die Wegsteuerungseinrichtung.
  9. Computerlesbares Speichermedium, das ein Programm zum Unterstützen einer Konfiguration eines Speichersystems speichert, das eine Servereinrichtung (100) mit zumindest einem Anschluß (101, 102), eine Eingabe/Ausgabe-Einrichtung (200) mit zumindest einem Anschluß (201 bis 204) und eine Wegsteuerungseinrichtung (300, 310) einschließt, die zwischen der Servereinrichtung und der Eingabe/Ausgabe-Einrichtung vorgesehen ist, wobei das Programm es einem Computer (1) ermöglicht zu veranlassen, daß: eine erste Informationserfassungseinheit Information über die Servereinrichtung, die Eingabe/Ausgabe-Einrichtung und die Wegsteuerungseinrichtung erfaßt; eine zweite Informationserfassungseinheit Information über eine physikalische Verbindung zwischen der Servereinrichtung, der Eingabe/Ausgabe-Einrichtung und der Wegsteuerungseinrichtung erfaßt; eine Weginformationserzeugungseinheit temporäre Weginformation über einen logischen Weg erzeugt, der zwischen der Servereinrichtung und der Eingabe/Ausgabe-Einrichtung über die Wegsteuerungseinrichtung auf Grundlage der Information errichtet werden soll, die durch die erste und die zweite Informationserfassungseinheit erfaßt wurde; eine Zuweisungseinheit temporäre Anschlußinformation entsprechenden Anschlüssen, die in der Servereinrichtung vorgesehen sind, und der Eingabe/Ausgabe-Einrichtung zuweist, wobei die Weginformationserzeugungseinheit die Weginformation unter Verwendung der temporären Anschlußinformation erzeugt, eine Abfrageinheit Anschlußinformation von entsprechenden Anschlüssen, die in einer Servereinrichtung und einer Eingabe/Ausgabe-Einrichtung vorgesehen sind, die in einem gegenwärtig konfigurierten Speichersystem vorgesehen sind, abfragt, wobei die Weginformationserzeugungseinheit die temporäre Anschlußinformation, die in der vorher erstellten Weginformation verwendet wird, durch die gegenwärtige Anschlußinformation ersetzt, die durch die Abfrage erhalten wurde, eine Anweisungserstellungseinheit eine Anweisung erstellt, um die Statusse der Servereinrichtung, der Eingabe/Ausgabe-Einrichtung und der Wegsteuerungseinrichtung auf Grundlage der Weginformation zu steuern, die durch die Weginformationserzeugungseinheit erzeugt wurde; und eine Übermittlungseinheit die Anweisung, die durch die Anweisungserstellungseinheit erstellt wurde, an die Servereinrichtung, die Eingabe/Ausgabe-Einrichtung und die Wegsteuerungseinrichtung übermittelt.
  10. Computerlesbares Medium nach Anspruch 9, wobei: die Weginformationserzeugungseinheit einen logischen Weg erfaßt, der zwischen der Serverereinrichtung und der Eingabe/Ausgabe-Einrichtung auf Grundlage der Information eingerichtet werden kann, die durch die erste und die zweite Informationserfassungseinheit erfaßt wurde, und die Weginformation erzeugt; und die Anweisungserstellungseinheit eine Anweisung erstellt, um den erfaßten logischen Weg zu errichten.
  11. Computerlesbares Medium nach Anspruch 10, wobei die Anweisungserstellungseinheit eine Anweisung erstellt, um die gesamten erfaßten logischen Wege zu errichten.
  12. Computerlesbares Medium nach Anspruch 9, wobei das Programm außerdem den Computer ermöglicht zu veranlassen, daß: eine dritte Informationserfassungseinheit Information erfaßt, die sich auf einem virtuellen Datenbereich bezieht, der in der Servereinrichtung erstellt werden soll, wobei die Anweisungserstellungseinheit eine Anweisung erstellt, einen Datenbereich zu sichern, der dem virtuellen Datenbereich in der Eingabe/Ausgabe-Einrichtung entspricht.
  13. Computerlesbares Speichermedium nach Anspruch 12, wobei die Anweisungserstellungseinrichtung Anweisungen erstellt, einen logischen Weg zwischen einer Servereinrichtung, wo der virtuelle Datenbereich erstellt werden sollte, und einer Eingabe/Ausgabe-Einrichtung zu errichten, wo der entsprechende Datenbereich gesichert werden sollte.
  14. Computerlesbares Speichermedium nach Anspruch 9, wobei die erste und die zweite Informationserfassungseinrichtung für Schnittstellen sorgen, die es einem Verwender ermöglichen, Information einzugeben.
  15. Computerlesbares Medium, das ein Programm nach Anspruch 9 speichert, wobei die Weginformationserzeugungseinheit Weginformation über mehrere logische Wege erzeugt, die zwischen der Servereinrichtung und der Eingabe/Ausgabe-Einrichtung über die Wegsteuerungseinrichtung auf Grundlage der Information errichtet werden sollen, die durch die erste und die zweite Informationserfassungseinheit erfaßt wurde.
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