DE602004003997T2 - Doppelseitige elektrolumineszente Vorrichtung - Google Patents

Doppelseitige elektrolumineszente Vorrichtung Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Flachbildschirm, insbesondere auf eine doppelseitige organische lichtemittierende Vorrichtung, die in der Lage ist, die Verschlechterung der Qualität der Bildschärfe durch externes Licht zu verhindern.
  • 2. Beschreibung der verwandten Technik
  • Flachbildschirme, beispielsweise organische lichtemittierende Vorrichtungen, Feldemissionsanzeigen (FEDs) und so weiter unterliegen entsprechend der Intensität externen Lichts beträchtlicher Herabsetzung des Kontrastes. Um dieses Phänomen zu verhindern, ist zum Beispiel eine Schwarzmatrix zum Blockieren externen Lichts verwendet worden. Trotz Verwendung solch einer Schwarzmatrix ist es sehr schwierig, das externe Licht auf einem Emissionsgebiet völlig zu blockieren, um einen schwarzen Zustand zu erzeugen.
  • Mittlerweile ist solch eine organische lichtemittierende Vorrichtung zum Blockieren des externen Lichts unter Verwendung einer zirkular polarisierenden Platte in US-Patent Nr. 5,596,246 offenbart. Die herkömmliche organische lichtemittierende Vorrichtung mit der zirkular polarisierenden Platte ist mit einem organischen elektrolumineszenten (EL-) Element versehen, das aus einer transparenten Elektrode, einer organischen Emissionsschicht und einer auf einem isolierenden Substrat ausgebildeten reflektierenden Elektrode besteht. Das isolierende Substrat ist mit einem verkapselnden Substrat unter Verwendung eines Abdichtmittels (nicht in der Zeichnung gezeigt) und einer zirkular polarisierenden Platte, die aus einer linear polarisierenden Platte und einer λ/4-kompensierenden Platte, die auf einer äußeren Oberfläche des isolierenden Substrats angeordnet sind, besteht, verkapselt.
  • Die herkömmliche, wie oben dargelegt konstruierte organische lichtemittierende Vorrichtung ist so ausgelegt, dass ein Winkel zwischen einer Verzögerungsachse der U4-kompensierenden Platte und einer Polarisationsachse der linear polarisierenden Platte zu 45 Grad wird. Daher tritt das externe Licht durch die linear polarisierende Platte und wird linear polarisiertes Licht, und das linear polarisierte Licht tritt durch die λ/4-kompensierende Platte und wird zu zirkular polarisiertem Licht. Das zirkular polarisierte Licht wird durch die reflektierende Elektrode reflektiert und wird durch die λ/4-kompensierende Platte linear polarisiertes Licht. Das linear polarisierte Licht wird absorbiert und durch die linear polarisierende Platte blockiert. Die herkömmliche organische lichtemittierende Vorrichtung wie oben erwähnt bietet insofern einen Vorteil, als sie durch Blockieren des externen Lichts mit der zirkular polarisierenden Platte den Kontrast verbessern kann, weist jedoch insofern einen Nachteil auf, als sie eine separate reflektierende Platte benötigt, um das externe Licht zu blockieren.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist daher ein Aspekt der vorliegenden Erfindung, eine doppelseitige organische lichtemittierende Vorrichtung bereitzustellen, die in der Lage ist, einen Kontrast durch Blockieren externen Lichts zu verbessern.
  • Es ist ein weiterer Aspekt der Erfindung, eine doppelseitige organische lichtemittierende Vorrichtung bereitzustellen, die in der Lage ist, sowohl reflektiertes externes Licht als auch unten transmittiertes Licht zu blockieren.
  • Es ist noch ein weiterer Aspekt der Erfindung, eine doppelseitige organische lichtemittierende Vorrichtung bereitzustellen, die in der Lage ist, eine Qualität der Bildschärfe zu erhöhen.
  • Es ist noch ein weiterer Aspekt der Erfindung, eine doppelseitige organische lichtemittierende Vorrichtung bereitzustellen, die in der Lage ist, eine Qualität der Bildschärfe zu erhöhen, indem externes Licht sowohl an einem Bildbetrachtungsort als auch an seinem gegenüberliegenden Ort blockiert wird.
  • Um diese und/oder andere Aspekte zu erreichen, wird eine doppelseitige lichtemittierende Vorrichtung bereitgestellt, umfassend untere und obere Substrate, ein Emissionselement, das zwischen einer inneren Oberfläche des oberen Substrats und einer inneren Oberfläche des unteren Substrats ausgebildet ist und vorbestimmtes Licht emittiert, eine obere Schicht polarisierenden Materials, die auf mindestens einer der inneren oder äußeren Oberflächen des oberen Substrats angeordnet ist und eine untere Schicht polarisierenden Materials, die auf mindestens einer der inneren oder äußeren Oberflächen des unteren Substrats angeordnet ist.
  • Die unteren und oberen Schichten polarisierenden Materials sind Überzugsschichten, die auf die äußeren Oberflächen der unteren beziehungsweise oberen Substrate aufgetragen sind, oder Überzugsschichten, die auf die inneren Oberflächen der unteren beziehungsweise oberen Substrate aufgetragen sind. Die obere Schicht polarisierenden Materials ist eine Überzugsschicht, die auf die innere Oberfläche des oberen Substrats aufgetragen ist, und die untere Schicht polarisierenden Materials ist eine Überzugsschicht, die auf die äußere Oberfläche des unteren Substrats aufgetragen ist, und wahlweise ist die obere Schicht polarisierenden Materials eine Überzugsschicht, die auf die äußere Oberfläche des oberen Substrats aufgetragen ist, und die untere Schicht polarisierenden Materials ist eine Überzugsschicht, die auf die innere Oberfläche des unteren Substrats aufgetragen ist. Ferner sind die unteren und oberen Schichten polarisierenden Materials so angeordnet, dass ihre Polarisationsachsen senkrecht zueinander sind, und sie sind jeweils eine Überzugsschicht mit einer Stärke von ungefähr 0,1 μm bis 50,0 μm.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine doppelseitige lichtemittierende Vorrichtung bereitgestellt, welche untere und obere Substrate, ein Emissionselement, das zwischen einer inneren Oberfläche des oberen Substrats und einer inneren Oberfläche des unteren Substrats ausgebildet ist und vorbestimmtes Licht emittiert, eine obere polarisierende Platte, die auf irgendeiner der inneren oder äußeren Oberflächen des oberen Substrats angeordnet ist, und eine untere polarisierende Platte, die auf irgendeiner der inneren oder äußeren Oberflächen des unteren Substrats angeordnet ist, umfasst.
  • Die oberen und unteren polarisierenden Platten sind polarisierende Filme, die auf die innere Oberfläche der unteren beziehungsweise oberen Substrate gebondet sind. Die obere polarisierende Platte kann ein auf die innere Oberfläche des oberen Substrats gebondeter polarisierender Film sein, und die untere polarisierende Platte kann ein auf die äußere Oberfläche des unteren Substrats gebondeter polarisierender Film sein. Ferner kann die obere polarisierende Platte ein auf die äußere Oberfläche des oberen Substrats gebondeter polarisierender Film sein, und die untere polarisierende Platte kann ein auf die innere Oberfläche des unteren Substrats gebondeter polarisierender Film sein. Anderenfalls sind die unteren und oberen polarisierenden Platten auf die äußeren Oberflächen der unteren beziehungsweise oberen Substrate gebondete polarisierende Filme. Ferner sind die unteren und oberen polarisierenden Platten so angeordnet, dass ihre Polarisationsachsen senkrecht zueinander sind und sie jeweils ein polarisierender Film mit einer Stärke von ungefähr 50 μmμm bis 300 μmμm sind.
  • Gemäß noch einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine doppelseitige lichtemittierende Vorrichtung bereitgestellt, die untere und obere Substrate, ein Emissionselement, das zwischen einer inneren Oberfläche des oberen Substrats und einer inneren Oberfläche des unteren Substrats ausgebildet ist und vorbestimmtes Licht emittiert, ein oberes polarisierendes Element, das auf irgendeiner der inneren oder äußeren Oberflächen des oberen Substrats angeordnet ist, ein unteres polarisierendes Element, das auf irgendeiner der inneren oder äußeren Oberflächen des unteren Substrats angeordnet ist, eine obere kompensierende Platte, die zwischen dem oberen polarisierenden Element und dem Emissionselement angeordnet ist, und eine untere kompensierende Platte, die zwischen dem unteren polarisierenden Element und dem Emissionselement angeordnet ist, umfasst, wobei ein Verzögerungswert jeder der unteren und oberen kompensierenden Platten λ/4 ist, und jeder Winkel zwischen den unteren und oberen kompensierenden Platten und den unteren und oberen polarisierenden Platten.
  • Hierbei hat ein Kreuzungswinkel zwischen einer Verzögerungsachse der unteren kompensierenden Platte, die zwischen dem unteren polarisierenden Element und dem Emissionselement angeordnet ist, und einer Polarisationsachse des unteren polarisierenden Elements eine entegegengesetzte Richtung zu einem Kreuzungswinkel zwischen einer Verzögerungsachse der oberen kompensierenden Platte, die zwischen dem oberen polarisierenden Element und dem Emissionselement angeordnet ist, und einer Polarisationsachse des oberen polarisierenden Elements.
  • Das untere polarisierende Element ist auf der äußeren Oberfläche des unteren Substrats angeordnet, und die untere kompensierende Platte ist zwischen dem unteren polarisierenden Element und der äußeren Oberfläche des unteren Substrats angeordnet, und das obere polarisierende Element ist auf der äußeren Oberfläche des oberen Substrats angeordnet, und die obere kompensierende Platte ist zwischen dem oberen polarisierenden Element und der äußeren Oberfläche des oberen Substrats angeordnet. Anderenfalls ist das untere polarisierende Element auf der äußeren Oberfläche des unteren Substrats angeordnet, und die untere kompensierende Platte ist zwischen dem unteren polarisierenden Element und der äußeren Oberfläche des unteren Substrats angeordnet, und das obere polarisierende Element ist auf der inneren Oberfläche des oberen Substrats angeordnet, und die obere kompensierende Platte ist zwischen dem oberen polarisierenden Element und der inneren Oberfläche des oberen Substrats angeordnet.
  • Wahlweise kann das untere polarisierende Element auf der inneren Oberfläche des unteren Substrats angeordnet sein, und die untere kompensierende Platte kann zwischen dem unteren polarisierenden Element und der inneren Oberfläche des unteren Substrats angeordnet sein, und das obere polarisierende Element kann auf der inneren Oberfläche des oberen Substrats angeordnet sein, und die obere kompensierende Platte kann zwischen dem oberen polarisierenden Element und der inneren Oberfläche des oberen Substrats angeordnet sein. Anderenfalls kann das untere polarisierende Element auf der inneren Oberfläche des unteren Substrats angeordnet sein, und die untere kompensierende Platte kann zwischen dem unteren polarisierenden Element und der inneren Oberfläche des unteren Substrats angeordnet sein, und das obere polarisierende Element kann auf der äußeren Oberfläche des oberen Substrats angeordnet sein, und die obere kompensierende Platte kann zwischen dem oberen polarisierenden Element und der äußeren Oberfläche des oberen Substrats angeordnet sein.
  • Weiterhin beinhalten die unteren und oberen kompensierenden Platten mindestens einen kompensierenden Film mit vorbestimmter Phasendifferenzverzögerungsachse. Wenn eine Phasendifferenzverzögerungsachse jeder der unteren und oberen kompensierenden Platten λ/4 ist und Winkel zwischen Verzögerungsachsen der unteren und oberen kompensierenden Platten und Polarisationsachsen der unteren und oberen polarisierenden Elemente einander entgegengesetzt sind, wird externes Licht, das von einem Ort, der einem Beobachtungsort von Licht, das von dem Emissionselement emittiert wird, gegenüberliegt, einfällt und transmittiert wird, nicht mehr in Richtung eines Beobachters transmittiert, ungeachtet nicht nur eines Winkels zwischen der Polarisationsachse des oberen polarisierenden Elements und der Phasendifferenzverzögerungsachsen der unteren und oberen kompensierenden Platten, sondern auch eines Winkels zwischen der Polarisationsachse des unteren polarisierenden Elements und der Phasendifferenzverzögerungsachsen der unteren und oberen kompensierenden Platten.
  • Gemäß noch einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine doppelseitige lichtemittierende Vorrichtung bereitgestellt, welche untere und obere Substrate, ein Emissionselement, das zwischen einer inneren Oberfläche des oberen Substrats und einer inneren Oberfläche des unteren Substrats ausgebildet ist und vorbestimmtes Licht emittiert, ein oberes polarisierendes Element, das auf irgendeiner der inneren und äußeren Oberflächen des oberen Substrats angeordnet ist, ein unteres polarisierendes Element, das auf irgendeiner der inneren und äußeren Oberflächen des unteren Substrats angeordnet ist, und eine obere kompensierende Platte, die zwischen dem oberen polarisierenden Element und dem Emissionselement angeordnet ist, und eine untere kompensierende Platte, die zwischen dem unteren polarisierenden Element und dem Emissionselement angeordnet ist, umfasst, wobei der Winkel zwischen der Phasendifferenzverzögerungsachse der unteren kompensierenden Platte und der Polarisationsachse des unteren polarisierenden Elements und der Winkel zwischen der Phasendifferenzverzögerungsachse der oberen kompensierende Platte und der Polarisationsachse des oberen polarisierenden Elements einander gegengesetzt sind, und wobei an einem Ort, an dem von dem Emissionselement emittiertes Licht beobachtet wird, von dem Emissionselement emittiertes Licht transmittiert wird, und sämtliches externe, an dem beobachteten Ort des Lichts und an einem dem beobachteten Ort des Lichts gegenüberliegenden Ort einfallendes Licht blockiert wird, und externes, innerhalb des Emissionselements reflektiertes Licht blockiert wird.
  • Gemäß noch einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine doppelseitige lichtemittierende Vorrichtung bereitgestellt, umfassend untere und obere Substrate, ein Emissionselement, das zwischen einer inneren Oberfläche des oberen Substrats und einer inneren Oberfläche des unteren Substrats ausgebildet ist und vorbestimmtes Licht emittiert, ein oberes polarisierendes Element, das auf irgendeiner der inneren und äußeren Oberflächen des oberen Substrats angeordnet ist, und ein unteres polarisierendes Element, das auf irgendeiner der inneren und äußeren Oberflächen des unteren Substrats angeordnet ist, wobei die unteren und oberen polarisierenden Elemente so angeordnet sind, dass Polarisationsachsen der unteren und oberen polarisierenden Elemente senkrecht zueinander sind, und wobei an einem Ort, an dem von dem Emissionselement emittiertes Licht beobachtet wird, von dem Emissionselement emittiertes Licht transmittiert wird, und sämtliches externe, an dem beobachteten Ort des Lichts und an einem dem beobachteten Ort des Lichts gegenüberliegenden Ort einfallende Licht blockiert wird.
  • Die unteren und oberen polarisierenden Elemente sind jeweils eine Überzugsschicht polarisierenden Materials mit einer Stärke von ungefähr 0,1 μm bis 50,0 μm oder ein polarisierender Film mit einer Stärke von ungefähr 50 μm bis 300 μm. Die oberen und unteren polarisierenden Elemente weisen irgendeine der Anordnungen auf den inneren Oberflächen der unteren beziehungsweise oberen Substrate und auf den äußeren Oberflächen der unteren beziehungsweise oberen Substrate auf, und anderenfalls sind die unteren und oberen polarisierenden Elemente auf der inneren Oberfläche des oberen Substrats beziehungsweise auf der äußeren Oberfläche des unteren Substrats angeordnet oder auf der äußeren Oberfläche des oberen Substrats beziehungsweise der inneren Oberfläche des unteren Substrats.
  • Zusätzliche Aspekte und/oder Vorteile der Erfindung werden teilweise in der folgenden Beschreibung dargelegt und werden teilweise aus der Beschreibung deutlich oder können durch Anwendung der Erfindung erlernt werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Diese und/oder andere Aspekte und Vorteile der Erfindung werden offensichtlich und bereitwilliger geschätzt aus der folgenden Beschreibung der Ausführungsformen, wenn diese in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen angesehen werden, von denen:
  • 1 eine Querschnittsstruktur einer doppelseitigen organischen lichtemittierenden Vorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 2 eine Querschnittsstruktur einer doppelseitigen organischen lichtemittierenden Vorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 3 eine Querschnittsstruktur einer doppelseitigen organischen lichtemittierenden Vorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 4 eine Querschnittsstruktur einer doppelseitigen organischen lichtemittierenden Vorrichtung gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 5 eine Querschnittsstruktur einer doppelseitigen organischen lichtemittierenden Vorrichtung gemäß einer fünften Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 6 eine Querschnittsstruktur einer doppelseitigen organischen lichtemittierenden Vorrichtung gemäß einer sechsten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 7 eine Querschnittsstruktur einer doppelseitigen organischen lichtemittierenden Vorrichtung gemäß einer siebten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 8 eine Querschnittsstruktur einer doppelseitigen organischen lichtemittierenden Vorrichtung gemäß einer achten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 9A und 9B Ansichten sind, die ein Prinzip des Blockierens externen Lichts in der doppelseitigen organischen lichtemittierenden Vorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung erklären;
  • 10 eine Querschnittsstruktur einer doppelseitigen organischen lichtemittierenden Vorrichtung gemäß einer neunten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 11 eine Querschnittsstruktur einer doppelseitigen organischen lichtemittierenden Vorrichtung gemäß einer zehnten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 12 eine Querschnittsstruktur einer doppelseitigen organischen lichtemittierenden Vorrichtung gemäß einer elften Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 13 eine Querschnittsstruktur einer doppelseitigen organischen lichtemittierenden Vorrichtung gemäß einer zwölften Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 14A und 14B Ansichten sind, die ein Prinzip des Blockierens externen Lichts in der doppelseitigen organischen lichtemittierenden Vorrichtung gemäß der neunten Ausführungsform der Erfindung erklären;
  • 15 eine Querschnittsstruktur einer doppelseitigen organischen lichtemittierenden Vorrichtung gemäß einer dreizehnten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 16 eine Querschnittsstruktur einer doppelseitigen organischen lichtemittierenden Vorrichtung gemäß einer vierzehnten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 17 eine Querschnittsstruktur einer doppelseitigen organischen lichtemittierenden Vorrichtung gemäß einer fünfzehnten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 18 eine Querschnittsstruktur einer doppelseitigen organischen lichtemittierenden Vorrichtung gemäß einer sechzehnten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 19 eine Querschnittsstruktur einer doppelseitigen organischen lichtemittierenden Vorrichtung gemäß einer siebzehnten Ausführungsform der Erfindung zeigt; und
  • 20A und 20B Ansichten sind, die ein Prinzip des Blockierens externen Lichts in der doppelseitigen organischen lichtemittierenden Vorrichtung gemäß der dreizehnten Ausführungsform der Erfindung erklären.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Es wird nun im Einzelnen auf die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung Bezug genommen, von denen Beispiele in den beiliegenden Zeichnungen illustriert sind, wobei gleiche Bezugszahlen sich durchweg auf gleiche Elemente beziehen. Die Ausführungsformen sind unten beschrieben, um die vorliegende Erfindung unter Bezug auf die Figuren zu erklären.
  • 1 zeigt eine Querschnittsstruktur einer doppelseitigen organischen lichtemittierenden Vorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung.
  • Unter Bezug auf 1 gibt es ein isolierendes Substrat als ein unteres Substrat 110, auf welchem eine Anodenelektrode 120 ausgebildet ist. Eine organische Dünnschicht 130 ist auf der Anodenelektrode 120 ausgebildet. Eine Kathodenelektrode 140 ist auf der organischen Dünnschicht 130 ausgebildet. Eine Passivierungsschicht 150 ist auf der Kathodenelektrode 140 ausgebildet. Ein verkapselndes Substrat 160 ist als ein oberes Substrat unter Verwendung eines Abdichtmittels (nicht gezeigt) mit dem unteren Substrat 110 gebondet und verkapselt.
  • Die unteren und oberen Substrate 110 und 160 können ein transparentes Substrat wie zum Beispiel Glassubstrat verwenden. Die Anodenelektrode 120 ist eine transparente Elektrode, die gebildet wird, indem eine transparente leitfähige Schicht aus ITO (Indium Tin Oxide), IZO (Indium Zinc Oxide) oder Ähnlichem auf einer inneren Oberfläche des unteren Substrats 110 aufgebracht und strukturiert wird. Die organische Dünnschicht 130 beinhaltet mindestens eine Lochinjektionsschicht (HIL), eine Lochtransportschicht (HTL), eine Emissionsschicht, eine Lochsperrschicht (HBL), eine Elektronentransportschicht (ETL) und eine Elektroneninjektionsschicht (EIL). Die Kathodenelektrode 140 ist ebenfalls eine transparente Elektrode, welche ausgebildet wird, indem eine Metallschicht aus Ca, LiF oder Ähnlichem mit niedriger Austrittsarbeit aufgebracht wird. Die Passivierungsschicht 150 ist unter Verwendung eines transparenten Abdichtmittels ausgebildet, so dass es möglich ist, nicht nur eine Lebensdauer der der Luft ausgesetzten organischen lichtemittierenden Vorrichtung zu garantieren, sondern auch Oxidation der Kathodenelektrode 140 oder der Anodenelektrode 120 zu verhindern.
  • Obere und untere polarisierende Elemente 170A und 180A sind auf äußeren Oberflächen der unteren beziehungsweise oberen Substrate 110 und 160 angeordnet. Die polarisierenden Elemente 170A und 180A sind Schichten eines polarisierenden Materials, die auf die äußeren Oberflächen der Substrate 110 beziehungsweise 160 aufgetragen sind. Ferner wird die Schicht des polarisierenden Materials gebildet, indem eine von OPTIVA INC. erhältliche polarisierende Lösung mit einer Stärke von ungefähr 0,1 μm bis 50,0 μm aufgetragen wird.
  • Hierbei haben vorzugsweise das untere polarisierende Element 170A, das auf der äußeren Oberfläche des unteren Substrats 110 angeordnet ist, und das obere polarisierende Element 180A, das auf der äußeren Oberfläche des oberen Substrats 160 angeordnet ist, ihre Polarisationsachsen senkrecht zueinander. Demzufolge können die oberen und unteren polarisierenden Elemente 170A und 180A mit den unteren und oberen Substraten 110 und 160 einstückig ausgebildet werden.
  • In der ersten Ausführungsform ist das untere Substrat 110, auf dem ein elektrolumineszentes (EL-) Element 100 ausgebildet ist, mit dem oberen Substrat 160 verkapselt, und dann werden die unteren und oberen polarisierenden Elemente durch Auftragen der Schichten 170A und 180A des polarisierenden Materials auf die äußeren Oberflächen der oberen und unteren Substrate 110 und 160 gebildet. Dadurch kann die organische lichtemittierende Vorrichtung hergestellt werden.
  • Wahlweise können die unteren und oberen polarisierenden Elemente ausgebildet werden, indem die Schichten 170A und 180A des polarisierenden Materials auf die äußeren Oberflächen der oberen und unteren Substrate 110 und 160 aufgetragen werden, und dann kann das EL-Element 100 auf dem unteren Substrat 110 ausgebildet werden, und schließlich kann das untere Substrat mit dem oberen Substrat verkapselt werden. Dadurch kann die organische lichtemittierende Vorrichtung hergestellt werden.
  • 2 zeigt eine Querschnittsstruktur einer doppelseitigen organischen lichtemittierenden Vorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung. Ähnlich derjenigen der ersten Ausführungsform hat die organische lichtemittierende Vorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform eine Struktur, in der polarisierende Elemente 170B und 180B auf der äußeren Oberfläche der unteren beziehungsweise oberen Substrate 110 und 160 ausgebildet sind.
  • Hierbei sind das untere polarisierende Element 170B und das obere polarisierende Element 180B auf die äußeren Oberflächen der Substrate 110 beziehungsweise 160 gebondete polarisierende Platten. Jede der polarisierenden Platten 170B und 180B wird gebildet, indem ein polarisierender Film mit einer Stärke von zwischen ungefähr 50 bis 300 μm auf jede äußere Oberfläche der unteren und oberen Substrate 110 und 160 gebondet wird. In diesem Fall werden das auf die äußere Oberfläche des unteren Substrats 110 gebondete polarisierende Element 170B und das auf die äußere Oberfläche des oberen Substrats 160 gebondete obere polarisierende Element 180B vorzugsweise in solch einer Art und Weise gebondet, dass ihre Polarisationsachsen senkrecht zueinander sind.
  • In der zweiten Ausführungsform wird das untere Substrat 110, auf dem ein Emissionselement 100 ausgebildet ist, mit dem oberen Substrat 160 verkapselt, und dann werden die unteren und oberen polarisierenden Elemente gebildet, indem die unteren und oberen polarisierenden Filme 170B und 180B auf die äußeren Oberflächen der unteren und oberen Substrate 110 und 160 aufgetragen werden. Dadurch kann die organische lichtemittierende Vorrichtung hergestellt werden.
  • Wahlweise können die unteren und oberen polarisierenden Elemente gebildet werden, indem die unteren und oberen polarisierenden Filme 170B und 180B auf die äußeren Oberflächen der unteren und oberen Substrate 110 und 160 aufgetragen werden, und dann kann das EL-Element 100 auf dem unteren Substrat 110 ausgebildet werden, und schließlich kann das untere Substrat mit dem oberen Substrat verkapselt werden. Dadurch kann die organische lichtemittierende Vorrichtung hergestellt werden.
  • 3 zeigt eine Querschnittsstruktur einer doppelseitigen organischen lichtemittierenden Vorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung. Die organische lichtemittierende Vorrichtung gemäß der dritten Ausführungsform hat eine Struktur, in der ein unteres polarisierendes Element 270A auf einer äußeren Oberfläche eines unteren Substrats 210 angeordnet ist und ein oberes polarisierendes Element 280A auf einer inneren Oberfläche eines oberen Substrats 260 angeordnet ist.
  • Unter Bezug auf 3 wird in der ersten Ausführungsform eine innere Oberfläche des unteren Substrats 210 mit einem Emissionselement 200 versehen, welches eine Anodenelektrode 220 als eine untere Elektrode, eine organische Dünnschicht 230 und eine Kathodenelektrode 240 als eine obere Elektrode beinhaltet.
  • Eine Passivierungsschicht 250 ist auf der Kathodenelektrode 240 ausgebildet. Das obere Substrat 260 ist unter Verwendung eines Abdichtmittels (nicht gezeigt) mit dem unteren Substrat 210 gebondet und verkapselt.
  • Die polarisierenden Elemente 270A und 280A sind auf einer äußeren Oberfläche des unteren Substrats 210 beziehungsweise einer inneren Oberfläche des oberen Substrats 260 angeordnet. Die polarisierenden Elemente 270A und 280A sind Schichten polarisierenden Materials, welche auf einer äußeren Oberfläche des unteren Substrats 210 beziehungsweise einer inneren Oberfläche des oberen Substrats 260 aufgetragen sind. Ferner wird die Schicht des polarisierenden Materials gebildet, indem eine von OPTIVA INC. erhältliche polarisierende Lösung mit einer Stärke von ungefähr 0,1 μm bis 50,0 μm aufgetragen wird.
  • Hierbei werden das untere polarisierende Element 270A, das auf der äußeren Oberfläche des unteren Substrats 210 angeordnet ist, und das obere polarisierende Element 280A, das auf der inneren Oberfläche des oberen Substrats 260 angeordnet ist, vorzugsweise in solch einer Art und Weise ausgebildet, dass ihre Polarisationsachsen senkrecht zueinander sind. Demzufolge können die oberen und unteren polarisierenden Elemente 270A und 280A, deren Polarisationsachsen senkrecht zueinander sind, mit den unteren und oberen Substraten 210 und 260 einstückig ausgebildet werden.
  • In der dritten Ausführungsform wird das Emissionselement 200 auf dem unteren Substrat 210 ausgebildet, und dann werden die unteren und oberen polarisierenden Elemente ausgebildet, indem die Schichten 270A und 280A des polarisierenden Materials auf die äußere Oberfläche des unteren Substrats 210 und die innere Oberfläche des oberen Substrats 260 aufgetragen werden. Dadurch kann die organische lichtemittierende Vorrichtung hergestellt werden.
  • Wahlweise können die unteren und oberen polarisierenden Elemente gebildet werden, indem die Schichten 270A und 280A des polarisierenden Materials auf die äußere Oberfläche des unteren Substrats 210 und die innere Oberfläche des oberen Substrats 260 aufgetragen werden, und dann kann das Emissionselement 200 auf dem unteren Substrat 210 ausgebildet werden, und schließlich kann das untere Substrat 210 mit dem oberen Substrat 260 verkapselt werden. Dadurch kann die organische lichtemittierende Vorrichtung hergestellt werden.
  • 4 zeigt eine Querschnittsstruktur einer doppelseitigen organischen lichtemittierenden Vorrichtung gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung. Wie in der dritten Ausführungsform hat die organische lichtemittierende Vorrichtung gemäß der vierten Ausführungsform eine Struktur, in der ein unteres polarisierendes Element 270B auf der äußeren Oberfläche des unteren Substrats 210 angeordnet ist und ein oberes polarisierendes Element 280B auf der inneren Oberfläche des oberen Substrats 260 angeordnet ist.
  • Hierbei sind das untere polarisierende Element 270B und das obere polarisierende Element 280B polarisierende Platten, ein polarisierendes Element 270B ist auf die äußeren Oberflächen des unteren Substrats 210 gebondet, und das andere 280B ist auf die innere Oberfläche des oberen Substrats 260 gebondet. Die polarisierenden Platten 270B und 280B werden gebildet, indem ein polarisierender Film mit einer Stärke zwischen ungefähr 50 bis 300 μm auf die äußeren Oberflächen des unteren Substrats 210 und auf die innere Oberfläche des oberen Substrats 260 gebondet wird. In diesem Fall werden das auf die äußere Oberfläche des unteren Substrats 210 gebondete untere polarisierende Element 270B und das auf die innere Oberfläche des oberen Substrats 260 gebondete obere polarisierende Element 280B vorzugsweise in solch einer Art und Weise gebondet, dass ihre Polarisationsachsen senkrecht zueinander sind.
  • In der vierten Ausführungsform wird das Emissionselement 200 auf dem unteren Substrat 210 ausgebildet, und dann werden die unteren und oberen polarisierenden Elemente gebildet, indem die unteren und oberen polarisierenden Filme 270B und 280B auf die äußeren Oberflächen des unteren Substrats 210 und auf die innere Oberfläche des oberen Substrats 260 gebondet werden. Dadurch kann die organische lichtemittierende Vorrichtung hergestellt werden.
  • Wahlweise können die unteren und oberen polarisierenden Elemente gebildet werden, indem die unteren und oberen polarisierenden Filme 270B und 280B auf die äußeren Oberflächen des unteren Substrats 210 und auf die innere Oberfläche des oberen Substrats 260 aufgetragen werden, und dann kann das Emissionselement 200 auf dem unteren Substrat 210 ausgebildet werden, und schließlich kann das untere Substrat 210 mit dem oberen Substrat 260 verkapselt werden. Dadurch kann die organische lichtemittierende Vorrichtung hergestellt werden.
  • 5 zeigt eine Querschnittsstruktur einer doppelseitigen organischen lichtemittierenden Vorrichtung gemäß einer fünften Ausführungsform der Erfindung. Die organische lichtemittierende Vorrichtung gemäß der fünften Ausführungsform hat eine Struktur, in der ein unteres polarisierendes Element 370A auf einer inneren Oberfläche eines unteren Substrats 310 angeordnet ist und ein oberes polarisierendes Element 380A auf einer äußeren Oberfläche eines oberen Substrats 360 angeordnet ist.
  • Unter Bezug auf 5 ist wie in der ersten Ausführungsform eine innere Oberfläche des unteren Substrats 310 mit einem Emissionselement 300 versehen, welches eine Anodenelektrode 320 als eine untere Elektrode, eine organische Dünnschicht 330 und eine Kathodenelektrode 340 als eine obere Elektrode beinhaltet. Eine Passivierungsschicht 350 ist auf der Kathodenelektrode 340 ausgebildet. Das obere Substrat 360 ist unter Verwendung eines Abdichtmittels (nicht gezeigt) mit dem unteren Substrat 310 gebondet und verkapselt.
  • Die polarisierenden Elemente 370A und 380A sind auf einer inneren Oberfläche des unteren Substrats 310 beziehungsweise einer äußeren Oberfläche des oberen Substrats 360 angeordnet. Die polarisierenden Elemente 370A und 380A sind Schichten polarisierenden Materials, welche auf einer inneren Oberfläche des unteren Substrats 310 beziehungsweise einer äußeren Oberfläche des oberen Substrats 360 aufgetragen sind. Ferner wird die Schicht des polarisierenden Materials gebildet, indem eine von OPTIVA INC. erhältliche polarisierende Lösung mit einer Stärke von ungefähr 0,1 μm bis 50,0 μm aufgetragen wird.
  • Hierbei werden das untere polarisierende Element 370A, das auf der inneren Oberfläche des unteren Substrats 310 angeordnet ist, und das obere polarisierende Element 380A, das auf der äußeren Oberfläche des oberen Substrats 260 angeordnet ist, vorzugsweise in solch einer Art und Weise ausgebildet, dass ihre Polarisationsachsen senkrecht zueinander sind. Demzufolge können die oberen und unteren polarisierenden Elemente 370A und 380A, deren Polarisationsachsen senkrecht zueinander sind, mit den unteren und oberen Substraten 310 und 360 einstückig ausgebildet werden.
  • In der fünften Ausführungsform werden die unteren und oberen polarisierenden Elemente 370A und 380A gebildet, indem die Schichten des polarisierenden Materials auf die innere Oberfläche des unteren Substrats 310 und die äußere Oberfläche des oberen Substrats 360 aufgetragen werden, und dann wird das Emissionselement 300 auf der Schicht 370A des polarisierenden Materials ausgebildet und wird mit dem oberen Substrat, das mit der Schicht 380A des polarisierenden Materials auf der äußeren Oberfläche desselben versehen ist, verkapselt. Dadurch kann die organische lichtemittierende Vorrichtung hergestellt werden.
  • 6 zeigt eine Querschnittsstruktur einer doppelseitigen organischen lichtemittierenden Vorrichtung gemäß einer sechsten Ausführungsform der Erfindung. Wie in der fünften Ausführungsform hat die organische lichtemittierende Vorrichtung gemäß der sechsten Ausführungsform eine Struktur, in der ein unteres polarisierendes Element 370B auf einer inneren Oberfläche eines unteren Substrats 310 angeordnet ist und ein oberes polarisierendes Element 380A auf einer äußeren Oberfläche eines oberen Substrats 360 angeordnet ist.
  • Hierbei sind das untere polarisierende Element 370B und das obere polarisierende Element 380B polarisierende Platten, ein polarisierendes Element 370B ist auf die innere Oberfläche des unteren Substrats 310 gebondet, und das andere polarisierende Element 380B ist auf die äußere Oberfläche des oberen Substrats 360 gebondet. Die polarisierenden Platten 370B und 380B werden gebildet, indem ein polarisierender Film mit einer Stärke von zwischen ungefähr 50 bis 300 μm auf die inneren Oberflächen des unteren Substrats 310 und auf die äußere Oberfläche des oberen Substrats 360 gebondet wird. In diesem Fall werden das auf die innere Oberfläche des unteren Substrats 310 gebondete polarisierende Element 370B und das auf die äußere Oberfläche des oberen Substrats 360 gebondete obere polarisierende Element 380B vorzugsweise in solch einer Art und Weise gebondet, dass ihre Polarisationsachsen senkrecht zueinander sind.
  • In der sechsten Ausführungsform werden die unteren und oberen polarisierenden Elemente gebildet, indem die unteren und oberen polarisierenden Filme 370B und 380B auf die inneren Oberflächen des unteren Substrats 310 und auf die äußere Oberfläche des oberen Substrats 360 gebondet werden, und dann wird das Emissionselement 300 auf dem unteren polarisierenden Film 370B ausgebildet, und schließlich wird das untere Substrat 310 mit dem oberen Substrat 360 verkapselt. Dadurch kann die organische lichtemittierende Vorrichtung hergestellt werden.
  • 7 zeigt eine Querschnittsstruktur einer doppelseitigen organischen lichtemittierenden Vorrichtung gemäß einer siebten Ausführungsform der Erfindung. Die organische lichtemittierende Vorrichtung gemäß der siebten Ausführungsform hat eine Struktur, bei der untere und obere polarisierende Elemente 470A und 480A auf inneren Oberflächen der unteren beziehungsweise oberen Substrate 410 und 460 ausgebildet sind.
  • Unter Bezug auf 7 ist wie in der ersten Ausführungsform die innere Oberfläche des unteren Substrats 410 mit einem Emissionselement 400 versehen, welches eine Anodenelektrode 420 als eine untere Elektrode, eine organische Dünnschicht 430 und eine Kathodenelektrode 440 als eine obere Elektrode beinhaltet. Eine Passivierungsschicht 450 ist auf der Kathodenelektrode 440 ausgebildet. Das obere Substrat 460 ist unter Verwendung eines Abdichtmittels (nicht gezeigt) mit dem unteren Substrat 410 gebondet und verkapselt.
  • Die polarisierenden Elemente 470A und 480A sind auf den inneren Oberflächen der unteren beziehungsweise oberen Substrate 410 und 460 angeordnet. Die polarisierenden Elemente 470A und 480A sind Schichten eines polarisierenden Materials, die auf die inneren Oberflächen der unteren beziehungsweise oberen Substrate 410 und 460 aufgetragen werden. Ferner wird die Schicht des polarisierenden Materials gebildet, indem eine von OPTIVA INC. erhältliche polarisierende Lösung mit einer Stärke von ungefähr 0,1 μm bis 50,0 μm aufgetragen wird.
  • Hierbei werden das untere polarisierende Element 470A, das auf der inneren Oberfläche des unteren Substrats 410 angeordnet ist, und das obere polarisierende Element 480A, das auf der inneren Oberfläche des oberen Substrats 460 angeordnet ist, vorzugsweise in solch einer Art und Weise ausgebildet, dass ihre Polarisationsachsen senkrecht zueinander sind. Demzufolge können die unteren und oberen polarisierenden Elemente 470A und 480A, deren Polarisationsachsen senkrecht zueinander sind, mit den unteren und oberen Substraten 410 und 460 einstückig ausgebildet werden.
  • In der siebten Ausführungsform werden die unteren und oberen polarisierenden Elemente 470A und 480A ausgebildet, indem die Schichten des polarisierenden Materials auf die inneren Oberflächen der unteren und oberen Substrate 410 und 460 aufgetragen werden, und dann wird das Emissionselement 400 auf dem unteren polarisierenden Element 470A ausgebildet und wird mit dem oberen Substrat 460 verkapselt. Dadurch kann die organische lichtemittierende Vorrichtung hergestellt werden.
  • 8 zeigt eine Querschnittsstruktur einer doppelseitigen organischen lichtemittierenden Vorrichtung gemäß einer achten Ausführungsform der Erfindung. Wie in der siebten Ausführungsform hat die organische lichtemittierende Vorrichtung gemäß der achten Ausführungsform eine Struktur, in der untere und obere polarisierende Elemente 470B und 480B auf den inneren Oberflächen der unteren beziehungsweise oberen Substrate 410 und 460 angeordnet sind.
  • Hierbei sind das untere polarisierende Element 470B und das obere polarisierende Element 480B auf die inneren Oberflächen der unteren beziehungsweise oberen Substrate 410 und 460 gebondete polarisierende Platten. Die polarisierenden Platten 470B und 480B werden gebildet, indem ein polarisierender Film mit einer Stärke von zwischen ungefähr 50 bis 300 μm auf jede innere Oberfläche der unteren und oberen Substrate 410 und 460 gebondet wird. In diesem Fall werden das auf die innere Oberfläche des unteren Substrats 410 gebondete polarisierende Element 470B und das auf die innere Oberfläche des oberen Substrats 460 gebondete obere polarisierende Element 480B vorzugsweise in solch einer Art und Weise gebondet, dass ihre Polarisationsachsen senkrecht zueinander sind.
  • In der achten Ausführungsform werden die unteren und oberen polarisierenden Elemente gebildet, indem die unteren und oberen polarisierenden Filme 470B und 480B auf die inneren Oberflächen der unteren und oberen Substrate 410 und 460 aufgetragen werden, und dann wird das Emissionselement 400 auf dem unteren polarisierenden Element 470B ausgebildet und wird mit dem oberen Substrat verkapselt. Dadurch kann die organische lichtemittierende Vorrichtung hergestellt werden.
  • In der doppelseitigen organischen lichtemittierenden Vorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung wird ein Prinzip zur Blockierung externen Lichts mit Bezug auf die 9A und 9B unten beschrieben.
  • Wenn ein Beobachter 190 auf der Seite des verkapselnden Substrats 160 als des oberen Substrats schaut, wird, wie in 9A gezeigt, von der EL-Schicht 130 emittiertes internes Licht 191 durch das obere polarisierende Element 180A linear polarisiert und folgt einer Pfeilrichtung 192, so dass der Beobachter 190 das Licht durch das obere Substrat 160 hindurch sieht. Das linear polarisierte interne Licht oszilliert in derselben Richtung wie die Polarisationsachse des polarisierenden Elements 180A.
  • Indessen wird externes, von dem Beobachter 190 auf das verkapselnde Substrat 160 einfallendes Licht 195 durch das obere polarisierende Element 180A linear polarisiert und folgt einer Pfeilrichtung 196. Internes transmittiertes Licht, das durch das obere polarisierende Element 180A linear polarisiert wird, wird von einer Schichtstruktur des EL-Elements 100 reflektiert, und das reflektierte externe Licht wird in eine andere Richtung linear polarisiert, so dass es sich in einem Winkel von 90 Grad mit einem Einfallswinkel des durch das verkapselnde Substrat 160 einfallenden Lichts kreuzt und folglich die Transmission ausbleibt.
  • Ferner wird, im Fall eines weiteren externen Lichts, welches an einem dem Beobachter 190 gegenüberliegenden Ort einfällt, und zwar transmittierten externen Lichts, welches auf das isolierende Substrat 110 einfällt und durch dasselbe transmittiert wird, dieses durch das untere polarisierende Element 170A linear polarisiert. Hierbei sind die Polarisationsachsen der unteren und oberen polarisierenden Elemente 170A und 180A senkrecht zueinander angeordnet, so dass das transmittierte externe Licht, das linear polarisiert wurde, nicht durch das obere polarisierende Element 180A hindurchtritt. Mit anderen Worten ist im Falle transmittierten externen Lichts, wenn es linear polarisiert wurde, seine Polarisationsachse senkrecht zu seiner Polarisationsachse, wenn es auf das isolierende Substrat 110 eingefallen ist. Demzufolge wird das transmittierte externe Licht, das an dem dem Beobachter 190 gegenüberliegenden Ort durch das untere Substrat 110 hindurchtritt, blockiert, ohne durch das obere polarisierende Element 180A hindurch emittiert zu werden.
  • Wenn der Beobachter 190 auf der Seite des isolierenden Substrats 110 als des unteren Substrats schaut, wird, wie in 9B gezeigt, von der EL-Schicht 130 emittiertes internes Licht 191 durch das untere polarisierende Element 170A linear polarisiert und folgt einer Pfeilrichtung 192, so dass der Beobachter 190 das Licht durch das untere Substrat 110 hindurch sieht. Das linear polarisierte interne Licht oszilliert in derselben Richtung wie die Polarisationsachse des unteren polarisierenden Elements 170A.
  • Indessen wird externes, von dem Beobachter 190 auf das isolierende Substrat 110 einfallendes Licht 195 durch das untere polarisierende Element 170A linear polarisiert und folgt einer Pfeilrichtung 196. Internes transmittiertes Licht, das durch das untere polarisierende Element 170A linear polarisiert wird, wird von der Schichtstruktur des EL-Elements 100 reflektiert, und das reflektierte externe Licht wird in eine andere Richtung linear polarisiert, so dass es sich in einem Winkel von 90 Grad mit einem Einfallswinkel des Lichts, das durch das isolierende Substrat 110 einfällt, kreuzt und folglich die Transmission ausbleibt.
  • Ferner wird, im Fall eines weiteren externen Lichts, das an einem dem Beobachter 190 gegenüberliegenden Ort einfällt, und zwar transmittierten externen Lichts, das auf das verkapselnde Substrat 160 einfällt und durch dasselbe transmittiert wird, dieses durch das obere polarisierende Element 180A linear polarisiert. Hierbei sind die Polarisationsachsen der unteren und oberen polarisierenden Elemente 170A und 180A senkrecht zueinander angeordnet, so dass das transmittierte externe Licht, das linear polarisiert wurde, nicht durch das untere polarisierende Element 170A hindurchtritt. Mit anderen Worten ist im Falle transmittierten externen Lichts, wenn es linear polarisiert wurde, seine Polarisationsachse senkrecht zu seiner Polarisationsachse, wenn es auf das verkapselnde Substrat 160 eingefallen ist. Demzufolge wird das transmittierte externe Licht, das an dem dem Beobachter 190 gegenüberliegenden Ort durch das verkapselnde Substrat 160 hindurchtritt, blockiert, ohne durch das untere polarisierende Element 170A emittiert zu werden.
  • Hierbei bezieht sich das reflektierte externe Licht auf Licht, das auf das verkapselnde Substrat 160 einfällt, sich in Richtung des isolierenden Substrats 110 ausbreitet, von dem internen Emissionselement 100 reflektiert wird und sich wieder in Richtung des verkapselnden Substrats 160 ausbreitet, oder das auf das isolierende Substrat 110 einfällt, sich in Richtung des verkapselnden Substrats 160 ausbreitet, durch das interne Emissionselement 100 reflektiert wird und sich wieder in Richtung des isolierenden Substrats 110 ausbreitet. Ferner bezieht sich externes, transmittiertes Licht auf Licht, das durch das verkapselnde Substrat 160 einfällt und sich in Richtung des isolierenden Substrats 110 ausbreitet, oder das auf das isolierende Substrat 110 einfällt und sich in Richtung des verkapselnden Substrats 160 ausbreitet.
  • Wie oben dargelegt kann, auf welcher Seite der unteren und oberen Substrate der Beobachter 190 auch schaut, nur das von der Emissionsschicht 120 emittierte Licht durch das untere oder obere Substrat 110 oder 160 hindurchtreten, wohingegen das reflektierte oder transmittierte externe Licht nicht durch das untere oder obere Substrat 110 oder 160 hindurchtreten kann und folglich dissipiert wird. Infolgedessen ist es möglich, eine doppelseitige lichtemittierende Struktur auszuführen, in der verhindert wird, dass sich ein Kontrast durch das externe Licht verschlechtert.
  • Das Prinzip des Blockierens des externen Lichts wurde in Verbindung mit der doppelseitigen organischen lichtemittierenden Vorrichtung der ersten Ausführungsform unter Bezug auf 9A und 9B beschrieben, ist aber nicht darauf beschränkt. Daher ist es, wie in den ersten bis achten Ausführungsformen, in dem Fall, in dem das untere polarisierende Element auf irgendeiner der inneren und äußeren Oberflächen des unteren Substrats angeordnet ist und die unteren und die oberen polarisierenden Elemente auf irgendeiner der inneren und äußeren Oberflächen der oberen Substrate angeordnet sind, so dass die Polarisationsachse des unteren polarisierenden Elements senkrecht zu der des oberen polarisierenden Elements ist, möglich, die oben erwähnten Effekte des Blockierens des externen Lichts zu erreichen. Außerdem kann das Prinzip des Blockierens externen Lichts gemäß der ersten bis achtzehn Ausführungsformen der Erfindung auf Anzeigevorrichtungen, die andere Emissionselemente beinhalten, anwendbar sein.
  • 10 zeigt eine Querschnittsstruktur einer doppelseitigen organischen lichtemittierenden Vorrichtung gemäß einer neunten Ausführungsform der Erfindung.
  • Unter Bezug auf 10 gibt es ein transparentes unteres isolierendes Substrat 510, wie zum Beispiel ein Glassubstrat, auf welchem eine untere Elektrode 520 als eine Anodenelektrode ausgebildet ist. Eine organische Dünnschicht 530 und eine obere Elektrode 540 als eine Kathodenelektrode werden auf der unteren Elektrode 520 ausgebildet. Die untere Elektrode 520 fungiert als die Anodenelektrode, welche eine Transmissionselektrode bildet, die aus einer transparenten leitfähigen Schicht aus ITO (Indiumzinnoxid), IZO (Indiumzinkoxid) oder Ähnlichem besteht. Die organische Dünnschicht 530 beinhaltet mindestens eine aus einer Lochinjektionsschicht (HIL), einer Lochtransportschicht (HTL), einer Emissionsschicht, einer Lochsperrschicht (HBL), einer Elektronentransportschicht (ETL) und einer Elektroneninjektionsschicht (EIL) gewählte Schicht. Die obere Elektrode 540 fungiert als die Kathodenelektrode, die durch eine Metallschicht aus Ca, LiF oder Ähnlichem mit einer niedrigen Austrittsarbeit gebildet ist. Auf diese Weise bilden die untere Elektrode 520, die organische Dünnschicht 530 und die obere Elektrode 540 ein EL-Element 500.
  • Ein transparentes verkapselndes Substrat 560 wie zum Beispiel das Glassubstrat ist unter Verwendung eines Abdichtmittels (nicht gezeigt) zu dem unteren Substrat 510 gebondet und verkapselt. Untere und obere zirkular polarisierende Platten 570 und 580 sind auf äußeren Oberflächen der unteren und verkapselnden Substrate 510 beziehungsweise 560 angeordnet. Die untere zirkular polarisierende Platte 570 beinhaltet eine untere linear polarisierende Platte 575 und eine untere kompensierende Platte 571. Die untere kompensierende Platte 571 verwendet eine λ/4-kompensierende Platte. Ebenso beinhaltet die obere zirkular polarisierende Platte 580 eine obere linear polarisierende Platte 585 und eine obere kompensierende Platte 581. Die obere kompensierende Platte 581 verwendet eine λ/4-kompensierende Platte.
  • In der doppelseitigen organischen lichtemittierenden Vorrichtung mit einer wie oben dargestellten Anordnung genügt der Phasendifferenzverzögerungswert x folgendem Ausdruck, wenn jeder Phasendifferenzverzögerungswert der unteren und oberen kompensierenden Platten 571 und 581 mit x bezeichnet wird.
    nλ/2 ≤ x ≤ (n + 1)λ/2, wobei n eine ganze Zahl ist.
  • Demnach kann die doppelseitige organische lichtemittierende Vorrichtung der vorliegenden Erfindung ungeachtet der Richtung, in die ein Beobachter schaut, externes Licht blockieren. Ferner kann, wenn das externe Licht in dem Emissionselement 500 reflektiert wird, das reflektierte externe Licht blockiert werden. Demnach hat die doppelseitige organische lichtemittierende Vorrichtung der vorliegenden Erfindung einen hohen Kontrast.
  • Ein Prinzip des Blockierens des externen Lichts in der doppelseitigen organischen lichtemittierenden Vorrichtung gemäß der neunten Ausführungsform der Erfindung wird unten unter Bezug auf 14A und 14B beschrieben.
  • Zuerst wird, in dem Fall, in dem ein Beobachter 590 auf der Seite des verkapselnden Substrats 560 schaut, internes, von der Emissionsschicht 530 emittiertes Licht durch die obere zirkular polarisierende Platte 580 gesehen. Externes, von dem Beobachter 590 auf das verkapselnde Substrat 560 einfallendes Licht 595 wird durch die linear polarisierende Platte 585 und die kompensierende Platte 581 zirkular polarisiert und folgt einer Pfeilrichtung 596.
  • In dieser Weise wird das externe, durch die obere zirkular polarisierende Platte 580 zirkular polarisierte Licht von einer Schichtstruktur des EL-Elements 500 reflektiert und in eine andere Richtung zirkular polarisiert. Hier wird das links-zirkular polarisierte Licht in ein rechts-zirkular polarisiertes Licht konvertiert. Dann wird das rechts-zirkular polarisierte Licht von der oberen kompensierenden Platte 581 in ein linear polarisiertes Licht konvertiert. Hierbei kreuzt sich das von der oberen kompensierenden Platte 581 konvertierte Licht im Winkel von 90 Grad mit einem Einfallswinkel des Lichts, das ursprünglich durch das verkapselnde Substrat 560 einfällt, und folglich bleibt die Transmission aus.
  • Indessen wird, im Falle eines weiteren externen Lichts, das an einem dem Beobachter 590 gegenüberliegenden Ort einfällt, und zwar transmittierten externen Lichts, welches durch das isolierende Substrat 510 hindurchtritt und durch dasselbe transmittiert wird, wenn jede der unteren und oberen kompensierenden Platten 571 und 581 eine Phasendifferenzverzögerungsachse von λ/4 besitzt, und wenn ein Kreuzungswinkel zwischen der Phasendifferenzverzögerungsachse der oberen kompensierenden Platte 581 und einer Polarisationsachse der unteren polarisierenden Platte 585 einem Kreuzungswinkel zwischen der Phasendifferenzverzögerungsachse der unteren kompensierenden Platte 571 und einer Polarisationsachse der unteren polarisierenden Platte 575 entgegengesetzt ist, das transmittierte externe Licht, das durch das isolierende Substrat 510 hindurchtritt, nicht zu dem Beobachter 590 transmittiert, ungeachtet der Winkel zwischen der oberen polarisierenden Platte 585 und den unteren und oberen kompensierenden Platten 571 und 581 und zwischen der unteren polarisierenden Platte 575 und den unteren und oberen kompensierenden Platten 571 und 581.
  • Zum Beispiel ist, wie in 14A, wenn die linear polarisierende Platte 585 der oberen zirkular polarisierenden Platte 580 und die linear polarisierenden Platte 575 der unteren zirkular polarisierenden Platte 570 so angeordnet sind, dass ihre Polarisationsachsen parallel zueinander sind, das transmittierte externe Licht 596, das auf das isolierende Substrat 510 einfällt und durch dasselbe transmittiert wird, durch die linear polarisierende Platte 575 und die kompensierende Platte 571, die die untere zirkular polarisierende Platte 570 ausmachen, zirkular polarisiert und breitet sich dann in Richtung des verkapselnden Substrats 560 aus.
  • Da die Phasendifferenzverzögerungsachsen der unteren und oberen kompensierenden Platten 571 und 581 einander gleich sind, wird in diesem Fall das transmittierte externe Licht zweimal um λ/4 in dieselbe Richtung verschoben, demnach um einen Gesamtwert von λ/2, und wird in linear polarisiertes Licht umgewandelt. Im Fall des transmittierten externen Lichts ist seine Polarisationsachse, nachdem es linear polarisiert wird, senkrecht zu seiner Polarisationsachse, bevor es linear polarisiert wird, d.h. wenn es auf das isolierende Substrat 510 einfällt. Demzufolge wird das transmittierte externe Licht, das durch das isolierende Substrat 510 an dem dem Beobachter 590 gegenüberliegenden Ort hindurchtritt, blockiert, ohne durch die obere zirkular polarisierende Platte 580 hindurch emittiert zu werden.
  • Wie in 14B wird, sogar wenn die linear polarisierende Platte 585 der oberen zirkular polarisierenden Platte 580 und die linear polarisierende Platte 575 der unteren zirkular polarisierenden Platte 570 so angeordnet sind, dass ihre Polarisationsachsen senkrecht zueinander sind, externes Licht, das durch das verkapselnde Substrat 560 einfällt und durch das EL-Element 500 reflektiert wird, d.h. reflektiertes externes Licht, ebenfalls gemäß demselben Prinzip wie in 14A blockiert.
  • Ferner tritt das externe Licht, das auf der Seite des isolierenden Substrats 510 einfällt, durch das isolierende Substrat 510 hindurch, d.h. das transmittierte externe Licht wird durch die linear polarisierende Platte 575 und die kompensierende Platte 571, die die untere zirkular polarisierende Platte 570 ausmachen, zirkular polarisiert und breitet sich dann in Richtung des verkapselnden Substrats 560 aus. Da die Phasendifferenzverzögerungsachsen der unteren und oberen kompensierenden Platten 571 und 581 senkrecht zueinander sind, wird in diesem Fall das transmittierte einfallende Licht in dieselbe Richtung linear polarisiert, wie die Richtung, wenn es durch das isolierende Substrat 510 hindurchtritt, die obere linear polarisierende Platte 585 auf der Seite des verkapselnden Substrats ist senkrecht zu der unteren linear polarisierenden Platte 575, so dass das transmittierte externe Licht, das durch das isolierende Substrat 510 hindurchtritt, blockiert wird, ohne dass es in Richtung des Beobachters 590 durch die obere zirkular polarisierende Platte 580 emittiert wird.
  • Hierbei bezieht sich das reflektierte externe Licht auf das Licht, das auf das verkapselnde Substrat 560 einfällt, sich in Richtung des isolierenden Substrats 510 ausbreitet, von dem internen EL-Element 500 reflektiert wird und sich wieder in Richtung des verkapselnden Substrats 560 ausbreitet, oder das auf das isolierende Substrat 510 einfällt, sich in Richtung des verkapselnden Substrats 560 ausbreitet, durch das interne EL-Element 500 reflektiert wird und sich wieder in Richtung des isolierenden Substrats 510 ausbreitet. Ferner bezieht sich externes, transmittiertes Licht auf Licht, das durch das verkapselnde Substrat 560 einfällt und sich in Richtung des isolierenden Substrats 510 ausbreitet, oder das auf das isolierende Substrat 510 einfällt und sich in Richtung des verkapselnden Substrats 560 ausbreitet.
  • Infolgedessen ist nur das von der Emissionsschicht 530 emittierte Licht 591 für den Beobachter 590 sichtbar, doch das externe Licht, das auf der Seite des verkapselnden Substrats einfällt, wird blockiert. Daher wird, obwohl das Licht von der Emissionsschicht 530 in beide entgegengesetzte Richtungen emittiert wird, ein Hintergrund auf der Seite des isolierenden Substrats nicht projiziert, so dass der Beobachter 590 nur das von der Emissionsschicht 530 emittierte Licht erkennen kann. Dies lässt eine Verbesserung der Qualität der Bildschärfe zu.
  • Aus diesem Grund ist es in der doppelseitigen organischen lichtemittierenden Vorrichtung der Erfindung im Hinblick auf das transmittierte externe Licht, das aus der dem Beobachter 590 gegenüberliegenden Richtung einfällt, vorzuziehen, dass die Kreuzungswinkel zwischen den Verzögerungsachsen der unteren und oberen kompensierenden Platten 571 und 581 und den Polarisationsachsen der unteren und oberen linear polarisierenden Platten 575 und 585 bei den unteren und oberen Substraten einander entgegengesetzte Rotationswinkel werden.
  • 11 zeigt eine Querschnittsstruktur einer doppelseitigen organischen lichtemittierenden Vorrichtung gemäß einer zehnten Ausführungsform der Erfindung.
  • Unter Bezug auf 11 ist die doppelseitige organische lichtemittierende Vorrichtung der zehnten Ausführungsform ähnlich der der neunten Ausführungsform, mit Ausnahme einer kompensierenden Platte. Insbesondere ist die kompensierende Platte in der ersten Ausführungsform mit einer λ/4-kompensierenden Platte ausgeführt, jedoch in der zehnten Ausführungsform mit einer Vielzahl kompensierender Filme, deren jeder eine Phasendifferenzverzögerungsachse besitzt und als die λ/4-kompensierende Platte fungiert
  • In der doppelseitigen organischen lichtemittierenden Vorrichtung gemäß der zehnten Ausführungsform gibt es ein unteres isolierendes Substrat 610, auf dem eine untere Elektrode 620 ausgebildet ist. Eine organische Dünnschicht 630 und eine obere Elektrode 640 sind auf der unteren Elektrode 620 ausgebildet. Ein verkapselndes Substrat 660 ist unter Verwendung eines Abdichtmittels mit dem unteren Substrat 610 gebondet und verkapselt. Untere und obere zirkular polarisierende Platten 670 und 680 sind auf äußeren Oberflächen der unteren und verkapselnden Substrate 610 beziehungsweise 660 angeordnet. Die untere zirkular polarisierende Platte 670 beinhaltet eine untere linear polarisierende Platte 675A und eine untere kompensierende Platte 671A. Die untere kompensierende Platte 671A verwendet die λ/4-kompensierende Platte. Ebenso beinhaltet die obere zirkular polarisierende Platte 680 eine obere linear polarisierende Platte 685A und eine obere kompensierende Platte 681A. Die obere kompensierende Platte 681A verwendet die Vielzahl kompensierender Filme 682-684 und fungiert somit als die λ/4-kompensierende Platte. Hierbei haben die kompensierenden Filme 682 bis 684 ihre Phasendifferenzverzögerungsachsen, die gleich oder verschieden voneinander sind.
  • 12 zeigt eine Querschnittsstruktur einer doppelseitigen organischen lichtemittierenden Vorrichtung gemäß einer elften Ausführungsform der Erfindung.
  • Unter Bezug auf 12 ist die doppelseitige organische lichtemittierende Vorrichtung der elften Ausführungsform ähnlich der der neunten Ausführungsform mit Ausnahme einer kompensierenden Platte 671B der unteren zirkular polarisierenden Platte 670. Insbesondere ist die kompensierende Platte 671B in der neunten Ausführungsform mit einer λ/4-kompensierenden Platte ausgeführt, jedoch in der elften Ausführungsform mit einer Vielzahl kompensierender Filme 672 bis 674, deren jeder eine Phasendifferenzverzögerungsachse besitzt und als die λ/4-kompensierende Platte fungiert.
  • 13 zeigt eine Querschnittsstruktur einer doppelseitigen organischen lichtemittierenden Vorrichtung gemäß einer zwölften Ausführungsform der Erfindung.
  • Unter Bezug auf 13 ist die doppelseitige organische lichtemittierende Vorrichtung der zwölften Ausführungsform ähnlich der der neunten Ausführungsform mit Ausnahme der kompensierenden Platten 671C und 681C der unteren und oberen zirkular polarisierenden Platten 670 beziehungsweise 680. Insbesondere ist jede der kompensierenden Platten 671C und 681C in der neunten Ausführungsform mit einer λ/4-kompensierenden Platte ausgeführt, jedoch in der zwölften Ausführungsform mit der Vielzahl kompensierender Filme 672 bis 674 und 682 bis 684, deren jeder eine Phasendifferenzverzögerungsachse besitzt und als die λ/4-kompensierende Platte fungiert.
  • Wie in der neunten Ausführungsform genügt in der doppelseitigen organischen lichtemittierenden Vorrichtung gemäß den zehnten bis zwölften in 11 bis 13 gezeigten Ausführungsformen jeder Phasendifferenzverzögerungswert x folgendem Ausdruck, wenn jeder Phasendifferenzverzögerungswert der unteren und oberen kompensierenden Platten 671 und 681 mit x bezeichnet wird:
    nλ/2 ≤ x ≤ (n + 1)λ/2, wobei n eine ganze Zahl ist.
  • Demnach werden wie in der neunten Ausführungsform sowohl transmittiertes externes Licht als auch reflektiertes externes Licht auf der Grundlage des in 14A und 14B gezeigten Prinzips blockiert, so dass es möglich ist, eine Qualität der Bildschärfe zu verbessern.
  • 15 zeigt eine Querschnittsstruktur einer doppelseitigen organischen lichtemittierenden Vorrichtung gemäß einer dreizehnten Ausführungsform der Erfindung.
  • Unter Bezug auf 15 ist die doppelseitige organische lichtemittierende Vorrichtung der dreizehnten Ausführungsform ähnlich der der neunten Ausführungsform, ist jedoch anwendbar in dem Fall, in dem beabsichtigt ist, Effekte des Blockierens von Licht auf der Seite des verkapselnden Substrats anstatt des unteren Substrats zu verbessern, indem die zirkular polarisierende Platte nur auf der Seite des verkapselnden Substrats vorgesehen wird.
  • In der doppelseitigen organischen lichtemittierenden Vorrichtung gemäß der dreizehnten Ausführungsform gibt es ein unteres isolierendes Substrat 710, auf dem eine untere Elektrode 720 ausgebildet ist. Eine organische Dünnschicht 730 und eine obere Elektrode 740 sind auf der unteren Elektrode 720 ausgebildet. Ein verkapselndes Substrat 760 ist unter Verwendung eines Abdichtmittels zu dem unteren Substrat 710 gebondet und verkapselt. Die obere zirkular polarisierende Platte 780 ist auf äußeren Oberflächen des verkapselnden Substrats 760 angeordnet, und die untere linear polarisierende Platte 776 ist auf äußeren Oberflächen des unteren Substrats 710 angeordnet. Die zirkular polarisierende Platte 780 beinhaltet eine linear polarisierende Platte 785 und eine kompensierende Platte 781. Die kompensierende Platte 781 verwendet die λ/4-kompensierende Platte.
  • Wie in 20A und 20B gezeigt ist es in der in 15 gezeigten dreizehnten Ausführungsform möglich, Effekte des Blockierens nicht nur externen, nur an einem Ort eines Beobachters 790, d.h. auf der Seite des verkapselnden Substrats einfallenden Lichts zu erreichen, sondern auch reflektierten Lichts dieses externen Lichts.
  • 16 zeigt eine Querschnittsstruktur einer doppelseitigen organischen lichtemittierenden Vorrichtung gemäß einer vierzehnten Ausführungsform der Erfindung.
  • Unter Bezug auf 16 ist die doppelseitige organische lichtemittierende Vorrichtung der vierzehnten Ausführungsform ähnlich der der dreizehnten Ausführungsform, ist jedoch insoweit verschieden, als es beabsichtigt ist, Effekte des Blockierens von Licht auf der Seite des unteren Substrats anstatt des verkapselnden Substrats zu verbessern, indem die zirkular polarisierende Platte nur auf der Seite des unteren Substrats vorgesehen wird. Eine untere zirkular polarisierende Platte 770 ist mit einer linear polarisierenden Platte 775 und einer kompensierenden Platte 771 ausgeführt. Die kompensierende Platte 771 verwendet die λ/4-kompensierende Platte. Demnach ist es in dem Fall, in dem der Beobachter 790 auf der Seite des unteren Substrats 710 schaut, möglich, Effekte des Blockierens nicht nur externen, nur auf der Seite des unteren Substrats 710 einfallenden Lichts, sondern auch reflektierten Lichts dieses externen Lichts zu erzielen.
  • 17 zeigt eine Querschnittsstruktur einer doppelseitigen organischen lichtemittierenden Vorrichtung gemäß einer fünfzehnten Ausführungsform der Erfindung.
  • Unter Bezug auf 17 ist die doppelseitige organische lichtemittierende Vorrichtung der fünfzehnten Ausführungsform ähnlich der der dreizehnten Ausführungsform, mit der Ausnahme, dass eine kompensierende Platte 881B einer oberen zirkular polarisierenden Platte 880 unter Verwendung einer Vielzahl kompensierender Filme 882 bis 884 ausgeführt ist, deren jeder eine Phasendifferenzverzögerungsachse besitzt.
  • 18 zeigt eine Querschnittsstruktur einer doppelseitigen organischen lichtemittierenden Vorrichtung gemäß einer sechzehnten Ausführungsform der Erfindung.
  • Unter Bezug auf 18 ist die doppelseitige organische lichtemittierende Vorrichtung der sechzehnten Ausführungsform ähnlich der der vierzehnten Ausführungsform, mit der Ausnahme, dass eine kompensierende Platte 871 einer unteren zirkular polarisierenden Platte 870 unter Verwendung einer Vielzahl kompensierender Filme 872 bis 874 ausgeführt ist, deren jeder eine Phasendifferenzverzögerungsachse besitzt.
  • 19 zeigt eine Querschnittsstruktur einer doppelseitigen organischen lichtemittierenden Vorrichtung gemäß einer siebzehnten Ausführungsform der Erfindung.
  • Unter Bezug auf 19 ist die doppelseitige organische lichtemittierende Vorrichtung der siebzehnten Ausführungsform ähnlich der der neunten Ausführungsform. Jedoch sind in dem Fall, in dem polarisierende Platten 971 und 981 und kompensierende Platten 975 und 985, die zirkular polarisierende Platten 970 und 980 bilden, wie die erste oder zweite Ausführungsform wie ein Film oder eine Überzugsschicht ausgebildet sind, die zirkular polarisierenden Platten 970 und 980 auf inneren Oberflächen unterer und verkapselnder Substrate 910 beziehungsweise 960 angeordnet. Wahlweise können unter den polarisierenden Platten 971 und 981 und den kompensierenden Platten 975 und 985, die die zirkular polarisierenden Platten 970 und 980 bilden, die polarisierenden Platten 971 und 981 auf äußeren Oberflächen unterer und verkapselnder Substrate 910 beziehungsweise 960 angeordnet sein, während die kompensierenden Platten 975 und 985 auf inneren Oberflächen unterer und verkapselnder Substrate 910 beziehungsweise 960 angeordnet sein können.
  • Ferner können wahlweise jede der unteren und oberen linear polarisierenden Platten 971 und 981 auf der inneren Oberfläche irgendeines der unteren und verkapselnden Substrate 910 und 960 ausgebildet sein, und die andere polarisierende Platte kann auf der äußeren Oberfläche des anderen Substrats ausgebildet sein. Zusätzlich können die unteren und oberen kompensierenden Platten zwischen den inneren und äußeren Oberflächen der Substrate und Emissionsschicht angeordnet sein.
  • Die neunten bis siebzehnten Ausführungsformen der Erfindung wurden in Bezug auf die doppelseitige organische lichtemittierende Vorrichtung illustriert, bei der die zirkular polarisierenden Platten, deren jede die linear polarisierende Platte und die λ/4-kompensierende Platte beinhaltet, auf eine Seitenoberfläche der unteren und oberen Substrate gebondet sind, wodurch sowohl das transmittierte externe Licht als auch das reflektierte externe Licht blockiert werden. Dieses Prinzip kann jedoch auch für andere Emissionselemente gelten. Ferner kann die Passivierungsschicht zusätzlich auf der Kathodenelektrode des Emissionselements ausgebildet sein.
  • Wie aus dem Vorangehenden ersichtlich ist, ist es gemäß der Erfindung möglich, die doppelseitige organische lichtemittierende Vorrichtung mit hohem Kontrast auszuführen, indem zur Blockierung des externen Lichts die polarisierenden Platten auf beide gegenüberliegende Seiten der doppelseitigen organischen lichtemittierenden Vorrichtung gebondet werden. Ferner können in dem Fall, in dem sie auf eine klappbare doppelseitige Anzeigevorrichtung angewandt wird, die auf beide Oberflächen des Glassubstrats gebondeten polarisierenden Platten nicht nur das externe Licht blockieren, sondern auch dazu dienen, die unteren und oberen isolierenden Substrate zu schützen, d.h. einem Stoß zu widerstehen.
  • Obwohl einige Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung gezeigt und beschrieben wurden, würde der Fachmann verstehen, dass Änderungen an dieser Ausführungsform vorgenommen werden können, ohne von den Grundsätzen abzuweichen, deren Umfang in den Patentansprüchen und deren Entsprechungen dargelegt ist.

Claims (59)

  1. Doppelseitige lichtemittierende Vorrichtung, umfassend: obere und untere Substrate; ein Emissionselement, das zwischen einer inneren Oberfläche des oberen Substrats und einer inneren Oberfläche des unteren Substrats ausgebildet ist und vorbestimmtes Licht emittiert; eine obere Schicht polarisierenden Materials, die auf mindestens einer der inneren und äußeren Oberflächen des oberen Substrats angeordnet ist; und eine untere Schicht polarisierenden Materials, die auf mindestens einer der inneren und äußeren Oberflächen des unteren Substrats angeordnet ist.
  2. Doppelseitige lichtemittierende Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die unteren und oberen Schichten polarisierenden Materials auf die äußeren Oberflächen der unteren beziehungsweise oberen Substrate aufgetragene Überzugsschichten sind und so angeordnet sind, dass Polarisationsachsen der unteren und oberen Schichten polarisierenden Materials senkrecht zueinander sind.
  3. Doppelseitige lichtemittierende Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die unteren und oberen Schichten polarisierenden Materials auf die inneren Oberflächen der unteren beziehungsweise oberen Substrate aufgetragene Überzugsschichten sind und so angeordnet sind, dass Polarisationsachsen der unteren und oberen Schichten polarisierenden Materials senkrecht zueinander sind.
  4. Doppelseitige lichtemittierende Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die obere Schicht polarisierenden Materials eine auf die innere Oberfläche des oberen Substrats aufgetragene Überzugsschicht ist und die untere Schicht polarisierenden Materials eine auf die äußere Oberfläche des unteren Substrats aufgetragene Überzugsschicht ist und die unteren und oberen Schichten polarisierenden Materials so angeordnet sind, dass Polarisationsachsen der unteren und oberen Schichten polarisierenden Materials senkrecht zueinander sind.
  5. Doppelseitige lichtemittierende Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die obere Schicht polarisierenden Materials eine auf die äußere Oberfläche des oberen Substrats aufgetragene Überzugsschicht ist und die untere Schicht polarisierenden Materials eine auf die innere Oberfläche des unteren Substrats aufgetragene Überzugsschicht ist und die unteren und oberen Schichten polarisierenden Materials so angeordnet sind, dass Polarisationsachsen der unteren und oberen Schichten polarisierenden Materials senkrecht zueinander sind.
  6. Doppelseitige lichtemittierende Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die unteren und oberen Schichten polarisierenden Materials auf einigen inneren und äußeren Oberflächen der unteren beziehungsweise oberen Substrate angeordnet sind, so dass Polarisationsachsen der unteren und oberen Schichten polarisierenden Materials senkrecht zueinander sind.
  7. Doppelseitige lichtemittierende Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die unteren und oberen Schichten polarisierenden Materials je eine Überzugsschicht mit einer Dicke von ungefähr 0,1 μm bis 50,0 μm sind.
  8. Doppelseitige lichtemittierende Vorrichtung, umfassend: untere und obere Substrate; ein Emissionselement, das zwischen einer inneren Oberfläche des oberen Substrats und einer inneren Oberfläche des unteren Substrats ausgebildet ist und vorbestimmtes Licht emittiert; eine obere polarisierende Platte, die auf irgendeiner der inneren und äußeren Oberflächen des oberen Substrats angeordnet ist; und ein untere polarisierende Platte, die auf irgendeiner der inneren und äußeren Oberflächen des unteren Substrats angeordnet ist.
  9. Doppelseitige lichtemittierende Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei die unteren und oberen polarisierenden Platten jeweils polarisierende Filme sind, die auf die inneren Oberflächen der unteren beziehungsweise oberen Substrate gebondet sind und so angeordnet sind, dass Polarisationsachsen der unteren und oberen polarisierenden Platten senkrecht zueinander sind.
  10. Doppelseitige lichtemittierende Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei die obere polarisierende Platte ein polarisierender Film ist, der auf die innere Oberfläche des oberen Substrats gebondet ist, und die untere polarisierende Platte ein polarisierender Film ist, der auf die äußere Oberfläche des unteren Substrats gebondet ist, und die unteren und oberen polarisierenden Platten so angeordnet sind, dass Polarisationsachsen der unteren und oberen polarisierenden Platten senkrecht zueinander sind.
  11. Doppelseitige lichtemittierende Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei die obere polarisierende Platte ein polarisierender Film ist, der auf die äußere Oberfläche des oberen Substrats gebondet ist, und die untere polarisierende Platte ein polarisierender Film ist, der auf die innere Oberfläche des unteren Substrats gebondet ist, und die unteren und oberen polarisierenden Platten so angeordnet sind, dass Polarisationsachsen der unteren und oberen polarisierenden Platten senkrecht zueinander sind.
  12. Doppelseitige lichtemittierende Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei die unteren und oberen polarisierenden Platten polarisierende Filme sind, die auf die äußeren Oberflächen der unteren beziehungsweise oberen Substrate gebondet sind und so angeordnet sind, dass Polarisationsachsen der unteren und oberen polarisierenden Platten senkrecht zueinander sind.
  13. Doppelseitige lichtemittierende Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei die untere und obere polarisierende Platte jeweils ein polarisierender Film mit einer Dicke von ungefähr 50 μm bis 300 μm sind.
  14. Doppelseitige lichtemittierende Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei die unteren und oberen polarisierenden Platten senkrecht zueinander angeordnete Polarisationsachsen besitzen.
  15. Doppelseitige lichtemittierende Vorrichtung, umfassend: untere und obere Substrate; ein Emissionselement, das zwischen einer inneren Oberfläche des oberen Substrats und einer inneren Oberfläche des unteren Substrats ausgebildet ist und vorbestimmtes Licht emittiert; ein oberes polarisierendes Element, das auf irgendeiner der inneren und äußeren Oberflächen des oberen Substrats angeordnet ist; ein unteres polarisierendes Element, das auf irgendeiner der inneren und äußeren Oberflächen des unteren Substrats angeordnet ist; eine obere kompensierende Platte, die zwischen dem oberen polarisierenden Element und dem Emissionselement angeordnet ist; und eine untere kompensierende Platte, die zwischen dem unteren polarisierenden Element und dem Emissionselement angeordnet ist, wobei, wenn ein Phasendifferenzverzögerungswert jeder der kompensierenden Platten mit x bezeichnet wird, der Phasendifferenzverzögerungswert x folgendem Ausdruck genügt: nλ/2 ≤ x ≤ (n + 1)λ/2, wobei n eine ganze Zahl ist.
  16. Doppelseitige lichtemittierende Vorrichtung nach Anspruch 15, wobei ein Kreuzungswinkel zwischen einer Phasendifferenzverzögerungsachse der unteren kompensierenden Platte, die zwischen dem unteren polarisierenden Element und dem Emissionselement angeordnet ist, und einer Polarisationsachse des unteren polarisierenden Elements einem Kreuzungswinkel zwischen einer Phasendifferenzverzögerungsachse der oberen kompensierenden Platte, die zwischen dem oberen polarisierenden Element und dem Emissionselement angeordnet ist, und einer Polarisationsachse des oberen polarisierenden Elements entgegengesetzt ist.
  17. Doppelseitige lichtemittierende Vorrichtung nach Anspruch 15, wobei das untere polarisierende Element auf der äußeren Oberfläche des unteren Substrats angeordnet ist und die untere kompensierende Platte zwischen dem unteren polarisierenden Element und der äußeren Oberfläche des unteren Substrats angeordnet ist und das obere polarisierende Element auf der äußeren Oberfläche des oberen Substrats angeordnet ist und die obere kompensierende Platte zwischen dem oberen polarisierenden Element und der äußeren Oberfläche des oberen Substrats angeordnet ist.
  18. Doppelseitige lichtemittierende Vorrichtung nach Anspruch 15, wobei das untere polarisierende Element auf der äußeren Oberfläche des unteren Substrats angeordnet ist und die untere kompensierende Platte zwischen dem unteren polarisierenden Element und der äußeren Oberfläche des unteren Substrats angeordnet ist und das obere polarisierende Element auf der inneren Oberfläche des oberen Substrats angeordnet ist und die obere kompensierende Platte zwischen dem oberen polarisierenden Element und der inneren Oberfläche des oberen Substrats angeordnet ist.
  19. Doppelseitige lichtemittierende Vorrichtung nach Anspruch 15, wobei das untere polarisierende Element auf der inneren Oberfläche des unteren Substrats angeordnet ist und die untere kompensierende Platte zwischen dem unteren polarisierenden Element und der inneren Oberfläche des unteren Substrats angeordnet ist und das obere polarisierende Element auf der inneren Oberfläche des oberen Substrats angeordnet ist und die obere kompensierende Platte zwischen dem oberen polarisierenden Element und der inneren Oberfläche des oberen Substrats angeordnet ist.
  20. Doppelseitige lichtemittierende Vorrichtung nach Anspruch 15, wobei das untere polarisierende Element auf der inneren Oberfläche des unteren Substrats angeordnet ist und die untere kompensierende Platte zwischen dem unteren polarisierenden Element und der inneren Oberfläche des unteren Substrats angeordnet ist und das obere polarisierende Element auf der äußeren Oberfläche des oberen Substrats angeordnet ist und die obere kompensierende Platte zwischen dem oberen polarisierenden Element und der äußeren Oberfläche des oberen Substrats angeordnet ist.
  21. Doppelseitige lichtemittierende Vorrichtung nach Anspruch 17, wobei die unteren und oberen kompensierenden Platten mindestens einen kompensierenden Film mit vorbestimmter Phasendifferenzverzögerungsachse beinhalten.
  22. Doppelseitige lichtemittierende Vorrichtung nach Anspruch 15, wobei die unteren und oberen polarisierenden Elemente zueinander parallele Polarisationsachsen besitzen, wenn die unteren und oberen kompensierenden Platten einander gleiche Phasendifferenzverzögerungsachsen besitzen.
  23. Doppelseitige lichtemittierende Vorrichtung nach Anspruch 15, wobei die unteren und oberen polarisierenden Elemente zueinander senkrechte Polarisationsachsen besitzen, wenn die unteren und oberen kompensierenden Platten einander entgegengesetzte Phasendifferenzverzögerungsachsen besitzen.
  24. Doppelseitige lichtemittierende Vorrichtung, umfassend: untere und obere Substrate; ein Emissionselement, das zwischen einer inneren Oberfläche des oberen Substrats und einer inneren Oberfläche des unteren Substrats ausgebildet ist und vorbestimmtes Licht emittiert; ein oberes polarisierendes Element, das auf irgendeiner der inneren und äußeren Oberflächen des oberen Substrats angeordnet ist; ein unteres polarisierendes Element, das auf irgendeiner der inneren und äußeren Oberflächen des unteren Substrats angeordnet ist; und eine kompensierende Platte, die mindestens eine der Anordnungen zwischen dem oberen polarisierenden Element und dem Emissionselement und zwischen dem unteren polarisierenden Element und dem Emissionselement aufweist, wobei das Emissionselement Licht in Richtung sowohl des unteren als auch des oberen Substrats emittiert.
  25. Doppelseitige lichtemittierende Vorrichtung nach Anspruch 24, wobei ein Rotationswinkel zwischen einer unteren kompensierenden Platte, die zwischen dem unteren polarisierenden Element und dem Emissionselement angeordnet ist, und dem unteren polarisierenden Element einem Rotationswinkel zwischen einer oberen kompensierenden Platte, die zwischen dem oberen polarisierenden Element und dem Emissionselement angeordnet ist, und dem oberen polarisierenden Element entgegengesetzt ist.
  26. Doppelseitige lichtemittierende Vorrichtung nach Anspruch 24, wobei eine Phasendifferenz zwischen einer unteren kompensierenden Platte, die zwischen dem unteren polarisierenden Element und dem Emissionselement angeordnet ist, und dem unteren polarisierenden Element und eine Phasendifferenz zwischen einer oberen kompensierenden Platte, die zwischen dem oberen polarisierenden Element und dem Emissionselement angeordnet ist, und dem oberen polarisierenden Element sich zu nλ/2 summieren, wobei n eine ganze Zahl außer Null (0) ist.
  27. Doppelseitige lichtemittierende Vorrichtung nach Anspruch 24, wobei, wenn ein Phasendifferenzverzögerungswert jeder der kompensierenden Platten mit x bezeichnet wird, der Phasendifferenzverzögerungswert x folgendem Ausdruck genügt: nλ/2 ≤ x ≤ (n + 1)λ/2, wobei n eine ganze Zahl ist.
  28. Doppelseitige lichtemittierende Vorrichtung nach Anspruch 24, wobei die kompensierende Platte mindestens einen kompensierenden Film beinhaltet.
  29. Doppelseitige lichtemittierende Vorrichtung nach Anspruch 28, wobei die kompensierende Platte einen kompensierenden Film mit einer gleichen Verzögerungsachse beinhaltet.
  30. Doppelseitige lichtemittierende Vorrichtung nach Anspruch 28, wobei die kompensierende Platte kompensierende Filme mit unterschiedlicher Phasendifferenzverzögerungsachse beinhaltet.
  31. Doppelseitige lichtemittierende Vorrichtung nach Anspruch 24, wobei die kompensierende Platte eine zwischen dem oberen polarisierenden Element und dem Emissionselement angeordnete obere kompensierende Platte beinhaltet.
  32. Doppelseitige lichtemittierende Vorrichtung nach Anspruch 31, wobei das obere polarisierende Element auf der inneren Oberfläche des oberen Substrats angeordnet ist und die obere kompensierende Platte zwischen dem oberen polarisierenden Element und der inneren Oberfläche des oberen Substrats angeordnet ist.
  33. Doppelseitige lichtemittierende Vorrichtung nach Anspruch 31, wobei das obere polarisierende Element auf der äußeren Oberfläche des oberen Substrats angeordnet ist und die obere kompensierende Platte zwischen dem oberen polarisierenden Element und der äußeren Oberfläche des oberen Substrats angeordnet ist.
  34. Doppelseitige lichtemittierende Vorrichtung nach Anspruch 31, wobei die obere kompensierende Platte mindestens einen kompensierenden Film mit vorbestimmter Phasendifferenzverzögerungsachse beinhaltet.
  35. Doppelseitige lichtemittierende Vorrichtung nach Anspruch 24, wobei die kompensierende Platte eine zwischen dem unteren polarisierenden Element und dem Emissionselement angeordnete untere kompensierende Platte beinhaltet.
  36. Doppelseitige lichtemittierende Vorrichtung nach Anspruch 35, wobei das untere polarisierende Element auf der äußeren Oberfläche des unteren Substrats angeordnet ist und die untere kompensierende Platte zwischen dem unteren polarisierenden Element und der äußeren Oberfläche des unteren Substrats angeordnet ist.
  37. Doppelseitige lichtemittierende Vorrichtung nach Anspruch 35, wobei das untere polarisierende Element auf der inneren Oberfläche des unteren Substrats angeordnet ist und die untere kompensierende Platte zwischen dem unteren polarisierenden Element und der inneren Oberfläche des unteren Substrats angeordnet ist.
  38. Doppelseitige lichtemittierende Vorrichtung nach Anspruch 35, wobei die obere kompensierende Platte mindestens einen kompensierenden Film mit vorbestimmter Phasendifferenzverzögerungsachse beinhaltet.
  39. Doppelseitige lichtemittierende Vorrichtung nach Anspruch 24, wobei die kompensierende Platte beinhaltet: eine zwischen dem oberen polarisierenden Element und dem Emissionselement angeordnete obere kompensierende Platte; und eine zwischen dem unteren polarisierenden Element und dem Emissionselement angeordnete untere kompensierende Platte.
  40. Doppelseitige lichtemittierende Vorrichtung nach Anspruch 39, wobei die unteren und oberen polarisierenden Elemente zueinander parallele Polarisationsachsen besitzen, wenn die unteren und oberen kompensierenden Platten einander gleiche Phasendifferenzverzögerungsachsen besitzen.
  41. Doppelseitige lichtemittierende Vorrichtung nach Anspruch 39, wobei die unteren und oberen polarisierenden Elemente zueinander senkrechte Polarisationsachsen besitzen, wenn die unteren und oberen kompensierenden Platten einander entgegengesetzte Phasendifferenzverzögerungsachsen besitzen.
  42. Doppelseitige lichtemittierende Vorrichtung nach Anspruch 39, wobei das untere polarisierende Element auf der äußeren Oberfläche des unteren Substrats angeordnet ist und die untere kompensierende Platte zwischen dem unteren polarisierenden Element und der äußeren Oberfläche des unteren Substrats angeordnet ist und das obere polarisierende Element auf der äußeren Oberfläche des oberen Substrats angeordnet ist und die obere kompensierende Platte zwischen dem oberen polarisierenden Element und der äußeren Oberfläche des oberen Substrats angeordnet ist.
  43. Doppelseitige lichtemittierende Vorrichtung nach Anspruch 39, wobei das untere polarisierende Element auf der äußeren Oberfläche des unteren Substrats angeordnet ist und die untere kompensierende Platte zwischen dem unteren polarisierenden Element und der äußeren Oberfläche des unteren Substrats angeordnet ist und das obere polarisierende Element auf der inneren Oberfläche des oberen Substrats angeordnet ist und die obere kompensierende Platte zwischen dem oberen polarisierenden Element und der inneren Oberfläche des oberen Substrats angeordnet ist.
  44. Doppelseitige lichtemittierende Vorrichtung nach Anspruch 39, wobei das untere polarisierende Element auf der inneren Oberfläche des unteren Substrats angeordnet ist und die untere kompensierende Platte zwischen dem unteren polarisierenden Element und der inneren Oberfläche des unteren Substrats angeordnet ist und das obere polarisierende Element auf der inneren Oberfläche des oberen Substrats angeordnet ist und die obere kompensierende Platte zwischen dem oberen polarisierenden Element und der äußeren Oberfläche des oberen Substrats angeordnet ist.
  45. Doppelseitige lichtemittierende Vorrichtung nach Anspruch 39, wobei das untere polarisierende Element auf der inneren Oberfläche des unteren Substrats angeordnet ist und die untere kompensierende Platte zwischen dem unteren polarisierenden Element und der inneren Oberfläche des unteren Substrats angeordnet ist und das obere polarisierende Element auf der äußeren Oberfläche des oberen Substrats angeordnet ist und die obere kompensierende Platte zwischen dem oberen polarisierenden Element und der äußeren Oberfläche des oberen Substrats angeordnet ist.
  46. Doppelseitige lichtemittierende Vorrichtung nach Anspruch 39, wobei jede der unteren und oberen kompensierenden Platten mindestens einen kompensierenden Film mit vorbestimmter Phasendifferenzverzögerungsachse beinhaltet.
  47. Doppelseitige lichtemittierende Vorrichtung nach Anspruch 46, wobei, wenn ein Phasendifferenzverzögerungswert jeder der unteren und oberen kompensierenden Platten mit x bezeichnet wird, der Phasendifferenzverzögerungswert x folgendem Ausdruck genügt: nλ/2 ≤ x ≤ (n + 1)λ/2, wobei n eine ganze Zahl ist.
  48. Doppelseitige lichtemittierende Vorrichtung, umfassend: untere und obere Substrate; ein Emissionselement, das zwischen einer inneren Oberfläche des oberen Substrats und einer inneren Oberfläche des unteren Substrats ausgebildet ist und vorbestimmtes Licht emittiert; ein oberes polarisierendes Element, das auf irgendeiner der inneren oder äußeren Oberflächen des oberen Substrats angeordnet ist; ein unteres polarisierendes Element, das auf irgendeiner der inneren oder äußeren Oberflächen des unteren Substrats angeordnet ist; eine obere kompensierende Platte, die zwischen dem oberen polarisierenden Element und dem Emissionselement angeordnet ist; und eine untere kompensierende Platte, die zwischen dem unteren polarisierenden Element und dem Emissionselement angeordnet ist, wobei an einem Ort, an dem von dem Emissionselement emittiertes Licht beobachtet wird, das von dem Emissionselement emittierte Licht transmittiert wird und sämtliches externes, an dem beobachteten Ort und an einem dem beobachteten Ort gegenüberliegenden Ort einfallendes Licht blockiert wird und externes, innerhalb des Emissionselements reflektiertes Licht blockiert wird.
  49. Doppelseitige lichtemittierende Vorrichtung nach Anspruch 48, wobei die unteren und oberen polarisierenden Elemente zueinander parallele Polarisationsachsen besitzen, wenn die unteren und oberen kompensierenden Platten einander gleiche Phasendifferenzverzögerungsachsen besitzen.
  50. Doppelseitige lichtemittierende Vorrichtung nach Anspruch 48, wobei die unteren und oberen polarisierenden Elemente zueinander senkrechte Polarisationsachsen besitzen, wenn die unteren und oberen kompensierenden Platten einander entgegengesetzte Phasendifferenzverzögerungsachsen besitzen.
  51. Doppelseitige lichtemittierende Vorrichtung nach Anspruch 48, wobei das untere polarisierende Element auf der äußeren Oberfläche des unteren Substrats angeordnet ist und die untere kompensierende Platte zwischen dem unteren polarisierenden Element und der äußeren Oberfläche des unteren Substrats angeordnet ist und das obere polarisierende Element auf der äußeren Oberfläche des oberen Substrats angeordnet ist und die obere kompensierende Platte zwischen dem oberen polarisierenden Element und der äußeren Oberfläche des oberen Substrats angeordnet ist.
  52. Doppelseitige lichtemittierende Vorrichtung nach Anspruch 48, wobei das untere polarisierende Element auf irgendeiner der inneren und äußeren Oberflächen des unteren Substrats angeordnet ist und die untere kompensierende Platte zwischen dem unteren polarisierenden Element und dem unteren Substrat angeordnet ist und das obere polarisierende Element auf irgendeiner der inneren und äußeren Oberflächen des oberen Substrats angeordnet ist und die obere kompensierende Platte zwischen dem oberen polarisierenden Element und dem inneren Substrat angeordnet ist.
  53. Doppelseitige lichtemittierende Vorrichtung nach Anspruch 48, wobei die unteren und oberen kompensierenden Platten mindestens einen kompensierenden Film mit vorbestimmter Phasendifferenzverzögerungsachse beinhalten.
  54. Doppelseitige lichtemittierende Vorrichtung nach Anspruch 48, wobei die kompensierenden Platten einen Phasendifferenzverzögerungswert von λ/4 haben, wenn ein Winkel zwischen dem unteren polarisierenden Element und der unteren kompensierenden Platte nπ/4 ist und ein Winkel zwischen dem oberen polarisierenden Element und der oberen kompensierenden Platte – nπ/4 ist.
  55. Doppelseitige lichtemittierende Vorrichtung, umfassend: untere und obere Substrate; ein Emissionselement, das zwischen einer inneren Oberfläche des oberen Substrats und einer inneren Oberfläche des unteren Substrats ausgebildet ist und vorbestimmtes Licht emittiert; ein oberes polarisierendes Element, das auf irgendeiner der inneren oder äußeren Oberflächen des oberen Substrats angeordnet ist; und ein unteres polarisierendes Element, das auf irgendeiner der inneren oder äußeren Oberflächen des unteren Substrats angeordnet ist, wobei die unteren und oberen polarisierenden Elemente so angeordnet sind, dass Polarisationsachsen der unteren und oberen polarisierenden Elemente senkrecht zueinander sind, und an einem Beobachtungsort, an dem von dem Emissionselement Licht emittiert wird, das von dem Emissionselement emittierte Licht transmittiert wird und sämtliches externes, an dem Beobachtungsort und an einem dem Beobachtungsort gegenüberliegenden Ort einfallendes Licht blockiert wird.
  56. Doppelseitige lichtemittierende Vorrichtung nach Anspruch 55, wobei die unteren und oberen polarisierenden Elemente jeweils eine Überzugsschicht polarisierenden Materials mit einer Dicke von ungefähr 0,1 μm bis 50,0 μm sind.
  57. Doppelseitige lichtemittierende Vorrichtung nach Anspruch 55, wobei die unteren und oberen polarisierenden Elemente jeweils ein polarisierender Film mit einer Dicke von ungefähr 50 μm bis 300 μm sind.
  58. Doppelseitige lichtemittierende Vorrichtung nach Anspruch 55, wobei die unteren und oberen polarisierenden Elemente jeweils auf den inneren Oberflächen der unteren beziehungsweise oberen Substrate oder jeweils auf den äußeren Oberflächen der unteren beziehungsweise oberen Substrate angeordnet sind.
  59. Doppelseitige lichtemittierende Vorrichtung nach Anspruch 55, wobei die unteren und oberen polarisierenden Elemente jeweils auf der inneren Oberfläche des oberen Substrats beziehungsweise der äußeren Oberfläche des unteren Substrats oder jeweils auf der äußeren Oberfläche des oberen Substrats beziehungsweise der inneren Oberfläche des unteren Substrats angeordnet sind.
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