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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Gegenstand der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung, die eine Stromversorgungslinie
bzw. -leitung und eine Informationslinie bzw. -leitung oder desgleichen
für die Übermittlung
von Informationen zwischen Informationskommunikationsvorrichtungen
beinhaltet. Insbesondere betrifft sie einen elektrooptischen zusammengesetzten
Steckverbinder, ein elektrooptisches zusammengesetztes Kabel und eine
Netzwerkvorrichtung, die diese verwendet.
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Stand der
Technik
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Konventionell
ist eine Vorrichtung, die eine Stromversorgungslinie und eine Informationslinie oder
desgleichen für
die Übermittlung
von Informationen zwischen Informationskommunikationsvorrichtungen
beinhaltet, entwickelt worden. Die Vorrichtung hat eine komplizierte
Anordnung der Verdrahtung zwischen den Kommunikationsvorrichtungen.
Bis zum heutigen Tage wurden Radiokommunikation, elektrische Verdrahtung,
elektrooptische zusammengesetzte Kabel und desgleichen bereitgestellt,
um das Problem der Komplexität
zwischen Kommunikationseinrichtungen zu lösen.
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Jedoch
hat die Radiokommunikation ein Problem in dem Aspekt der Informationssicherheit
aufgrund ihrer niedrigen Richtwirkung. Zusätzlich hat es ein Problem,
dass die Kommunikationsgeschwindigkeit sich abhängig von atmosphärischen
Verhältnissen
verändert.
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Die
elektrische Leitungsverdrahtung eignet sich zur Kommunikation mit
einer Störquelle,
weil die metallischen Informationsleitungen und Versorgungsleitungen
zusammengefasst sind, wodurch eine weite Verfügbarkeit verhindert ist, zur
Zeit.
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Somit
wurde das elektrooptische Kabel, das optische Faser als Informationsleitung
verwendet, bereitgestellt, und die Lösung des oben beschriebenen
Problems der Komplexität
und eine Erhöhung der
Transformationsübermittlungsgeschwindigkeit wurde
beabsichtigt.
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Zum
Beispiel, sind, wie in 1 gezeigt, ein elektrooptisches
zusammengesetztes Kabel 3, das eine Ader-Endhülse 1a zum
Verbinden einer optischen Faser auf der Steckerseite und eine Ader-Endhülse 2a zum
Verbinden einer Faser auf der Buchsenseite bereitgestellt worden.
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In
diesem Fall hat das elektrooptische Kabel 3, das einen
elektrischen Draht 3b und eine optische Faser 3a beinhaltet,
die Ader-Endhülse 1a,
an welcher die optische Faser 3a angeschlossen ist, und eine
metallische Stromversorgung 1b an einer Seite des Steckers 1,
d.h. an der Steckerseite. Es hat auch die Ader-Endhülse 2a,
an welche die optische Faser 3a angeschlossen ist, und
einen Stromversorgungs-Metallempflänger 2b an einem Steckverbinder 2 auf
der anderen Seite davon, d.h. an der Buchsenseite.
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GB-A-2
112 544 offenbart einen elektrooptischen zusammengesetzten Steckverbinder
zum Verbinden eines ersten und zweiten Kabels, wobei das erste Kabel
eine Stromversorgungslinie und eine erste optische Faser beinhaltet,
und das zweite Kabel eine zweite Stromversorgungslinie und eine
zweite optische Faser beinhaltet, wobei der Steckverbinder aufweist:
einen elektrooptischen Stecker, der eine Stromversorgungsvorrichtung
hat, die die erste Stromversorgung für die Stromversorgung verbindet, und
einen ersten Signalwandler zum Konvertieren eines durch die erste
Faser übermittelten
optischen Signals in ein elektrisches Signal; und eine elektrooptische
zusammengesetzte Buchse, die einen Empfänger zum Empfangen und Freigeben
der Stromversorgungsvorrichtung hat, und einen zweiten Signalwandler
zum Konvertieren eines durch die zweite Faser übermittelten optischen Signals
zu einem elektrischen Signal.
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GB-A-2-112
544 offenbart auch ein elektrooptisches Kabel aufweisend: einen
Kabelkörper,
der eine Stromversorgungslinie und eine optische Faser beinhaltet;
einen elektrooptischen zusammengesetzten Stecker, der an einem Ende
des Kabelkörpers
angeschlossen ist, wobei der Stecker eine Stromversorgungs-Verbindungsvorrichtung
hat, die die Stromversorgungslinie zur Stromversorgung verbindet
und einen ersten Signalwandler zum Konvertieren eines durch die
optische Faser übermittelten
optischen Signals zu einem elektrischen Signal; und eine elektrooptische
zusammengesetzte Buchse, die an dem anderen Ende des Kabels angeschlossen
ist, wobei die Buchse einen Empfänger
zum Empfangen und Freigeben einer Stromversorgungs-Verbindungsvorrichtung
hat, und einen zweiten Signalwandler zum Konvertieren eines durch
die optische Faser übermittelten
optischen Signals zu einem elektrischen Signal.
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GB-A-2-
112 544 offenbart ferner eine Netzwerkvorrichtung, die ein elektrooptisches
zusammengesetztes Kabel, das eine Stromversorgungslinie und eine
optische Faser enthält,
um mit ihr verbunden zu werden, wobei die Netzwerkvorrichtung beliebig
eines von einem elektrooptischen zusammengesetzten Stecker und einer
elektrooptischen Buchse aufweist, wobei das elektrooptische zusammengesetzte
Kabel eine Stromversorgungs-Verbindungsvorrichtung hat, die die
Stromversorgungslinie verbindet, um Stromversorgung herzustellen,
und einen ersten Signalwandler zum Konvertieren eines durch die
optische Faser übermittelten
optischen Signals zu einem elektrischen Signal; und worin die Buchse
einen Empfänger
zum Empfangen und Freigeben einer Stromversorgungs-Verbindungsvorrichtung
hat, und einen zweiten Signalwandler zum Konvertieren eines durch
die optische Faser übermittelten
optischen Signals zu einem elektrischen Signal.
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Wie
gezeigt in 2, ist ein elektrooptischer zusammengesetzter
Steckverbinder, der eine Ader-Endhülse 4 zum Verbinden
einer optischen Faser 6 an der Steckerseite hat und eine
Ader-Endhülse 5 zum
Verbinden der optischen Faser 6 an der Buchsenseite bereitgestellt.
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In
diesem Fall ist der elektrooptische zusammengesetzte Stecker 7 in
ein Gehäuse
geformt, das aus einem synthetischen Kunststoff gegossen ist, der im
Wesentlichen den gleichen Aufbau hat, wie der Stromversorgungsstecker.
Ein Kabelverbindungsmund für
die Montage des elektrooptischen zusammengesetzten Kabels 8 ist
in einer Endfläche
des Gehäuses
vorgesehen. Ein Anschluss einer Faser 6a ist in einer engen Öffnung in
der Achse einer kegelförmigen,
aus einem Isolator hergestellten Ader-Endhülse eingerichtet. Ein Anschluss
einer isolierten Stromversorgungslinie 9 ist mit einer
Schraube an ein leitendes Stromversorgungsmetallstück 10 angebracht.
Die Ader-Endhülse 4 ist
an der konvexen Sektion der Endfläche an einer zum Kabelverbindungsmund
des Steckers 7 Gegenseite angebracht. Eine Ader-Endhülse-Fixierzunge 11,
die aus synthetischem Kunststoff hergestellt ist, ist um die Ader-Endhülse 4 herum
angeordnet.
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Die
elektrooptische zusammengesetzte Buchse 12 weist einen
Empfänger 13 zum
Aufnehmen des leitenden Stromversorgungsmetallstücks 10 des elektrooptischen
zusammengesetzten Steckers 7 auf. Der Empfänger 13,
der dem leitenden Stromversorgungsmetallstück 10 gegenüber steht,
ist mit einer isolierten Stromversorgungslinie 9 ausgestattet,
die mit dem elektrooptischen Kabel 8 verbindet. Die Buchse 12 weist
auch die Ader-Endhülse 5 auf, welche
der kegelförmigen
Ader-Endhülse 4 des
elektrooptischen Steckers 7 gegenüber steht. Die Ader-Endhülse 5 ist
an einer konkaven Sektion angeordnet, die in einem Zentrum der Endfläche der
elektrooptischen Buchse 12 positioniert ist. Eine isolierende
Zungen-Fiexiersektion für
die Quetschung der Ader-Endhülse-Fixierzunge 11 des
elektrooptischen zusammengesetzten Steckers 7 ist um diese Ader-Endhülse 5 herum
angeordnet.
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Das
Verbinden des elektrooptischen zusammengesetzten Steckers 7 und
der elektrooptischen zusammengesetzten Buchse 12 unter
dieser Konfiguration ermöglicht
dem Empfänger 13 das
Stromversorgungsmetallstück 10 zu
empfangen und den Ader-Endhülsen 4, 5 miteinander
verbunden zu werden. Das erlaubt den Stromversorgungslinien 9, 9 und
den optischen Fasern 6a, 6b miteinander akkurat verbunden
zu werden.
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In
dem elektrooptischen zusammengesetzten Kabel und dem elektrooptischen
zusammengesetzten Stecker, wie oben beschrieben, ist jedoch eine
Ader-Endhülse
direkt in die andere Ader-Endhülse
eingeführt,
um Informationen zu übermitteln. Das
verursacht ein derartiges Problem, dass eine Verschlechterung der
Signale auftreten kann, wenn Staub oder Schmutz an der optischen
Faser haften bleiben, wenn die Ader-Endhülsen
eingesteckt oder getrennt werden.
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Zusätzlich schließt die Benutzung
der optischen Fasern die Möglichkeit
der Verschlechterung aufgrund eines Defekts und ein Problem der
Sicherheit infolge der Benutzung von Laserstrahlen ein.
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Dementsprechend
ist der Gegenstand der vorliegenden Erfindung einen elektrooptischen
zusammengesetzten Steckverbinder und desgleichen bereitzustellen,
welche fähig
sind, die Verschlechterung der Signale infolge des an einer Endfläche einer Ader-Endhülse haftenden
Staubs oder Schmutzes und welche dem Benutzer deren Benutzung ohne spezielle
Vorkehrungen ermöglichen.
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Kurzbeschreibung
der Erfindung
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Um
den obigen Gegenstand zu erreichen, nach einem Aspekt der vorliegenden
Erfindung, ist ein elektrooptischer zusammengesetzter Steckverbinder
zum Verbinden des ersten und zweiten Kabels bereitgestellt. Das
erste Kabel beinhaltet eine erste Stromversorgungslinie und eine
erste optische Faser, und das zweite Kabel beinhaltet eine zweite Stromversorgungslinie
und eine zweite optische Faser. Der Steckverbinder umfasst einen
elektrooptischen zusammengesetzten Stecker, der eine Stromversorgungs-Verbindungsvorrichtung
hat, die die erste Stromversorgungslinie verbindet, um Stromversorgung
bereitzustellen, und einen ersten Signalwandler zum Konvertieren
eines durch die erste optische Faser übermittelten optischen Signals
zu einem elektrischen Signal, das in die zweite Stromversorgungslinie
fließt
und zum Konvertieren eines durch die zweite Stromversorgungslinie übermittelten
elektrischen Signals zu einem optischen Signal, das in die erste optische
Faser fließt.
Der Steckverbinder umfasst auch eine elektrooptische Buchse, die
einen Empfänger
zum Empfangen und Freigeben der Stromversorgungsvorrichtung hat,
und einen zweiten Singalwandler zum Konvertieren eines durch die
zweite optische Faser übermittelten
optischen Signals zu einem elektrischen Signal, das in die erste
Stromversorgungslinie fließt
und zum Konvertieren eines durch die erste Stromversorgungslinie übermittelten elektrischen
Signals zu einem optischen Signal, das in die zweite optische Faser
fließt.
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Der
erste und zweite Signalwandler sind elektrisch an die erste und
zweite Stromversorgungslinien angeschlossen. Wenn der elektrooptische
zusammengesetzte Stecker und die elektrooptische zusammengesetzte
Buchse miteinander abnehmbar verbunden sind, ist das elektrische
Ausgangssignal von einem der beiden, dem ersten oder zweiten, Signalwandler
durch die Stromversorgungs-Verbindungsvorrichtung und den Empfänger übermittelt.
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Vorzugsweise
ist ein Paar von männlichen, aus
leitendem Material hergestellten Anschlüssen in dem elektrooptischen
zusammengesetzten Stecker eingebracht, während ein Paar von weiblichen
aus leitendem Material hergestellten Anschlüssen in der elektrooptischen
zusammengesetzten Buchse vorgesehen ist. Der erste und zweite Signalwandler
sind elektrisch an den männlichen
oder den weiblichen Anschluss angeschlossen. Wenn der elektrooptische zusammengesetzte
Stecker und die elektrooptische zusammengesetzte Buchse miteinander
abnehmbar verbunden sind, ist das elektrische Ausgangssignal von
einem der beiden, dem ersten oder zweiten, Signalwandler durch die
männlichen
und weiblichen Anschlüsse übermittelt.
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Entsprechend
einem noch weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein elektrooptisches zusammengesetztes
Kabel bereitgestellt. Das Kabel umfasst einen Kabelmantel, der eine
Stromversorgungslinie und eine optische Faser beinhaltet. Das Kabel
umfasst auch einen elektrooptischen zusammengesetzten Stecker, welcher
mit einem Ende des Kabelmantels verbunden ist und eine Stromversorgungs-Verbindungsvorrichtung
hat, die die Stromversorgungslinie für die Stromversorgung verbindet
und einen ersten Signalwandler zum Konvertieren eines durch die
optische Faser übermittelten
optischen Signals zu einem elektrischen Signal, das in die Stromversorgungslinie
fließt
und zum Konvertieren eines elektrischen durch die Stromversorgungslinie übermittelten
Signals zu einem optischen Signal, das in die optische Faser fließt. Das
Kabel ferner umfasst eine elektrooptische zusammengesetzte Buchse, welche
mit dem anderen Ende des Kabelmantels verbunden ist und einen Empfänger zum
Aufnehmen und Freigeben einer Stromversorgungsvorrichtung hat und
einen zweiten Signalwandler zum Konvertieren eines durch die optische
Faser übermittelten
optischen Signals zu einem elektrischen Signal, das in die Stromversorgungslinie
fließt
und zum Konvertieren eines durch die Spannungsleitung übermittelten elektrischen
Signals zu einem optischen Signal, das in die optische Faser fließt.
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Vorzugsweise
sind der erste und zweite Signalwandler elektrisch an die Stromversorgung
angeschlossen. Wenn der elektrooptische zusammengesetzte Stecker
und eine elektrooptische zusammengesetzte Buchse des anderen Kabels
oder die elektrooptische zusammengesetzte Buchse und der elektrooptische
zusammengesetzte Stecker des anderen Kabels miteinander abnehmbar
verbunden sind, ist der elektrische Signalausgang von einem beliebigen von
dem ersten und zweiten Signalwandlern durch die Stromversorgungs-Verbindungsvorrichtung
und den Empfänger übermittelt.
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Vorzugsweise
ist ein Paar von männlichen aus
leitendem Material hergestellten Anschlüssen in dem elektrooptischen
zusammengesetzten Stecker eingebracht, während ein Paar von weiblichen
aus leitendem Material hergestellten Anschlüssen in der elektrooptischen
zusammengesetzten Buchse vorgesehen ist. Der erste und zweite Signalwandler
sind elektrisch an den männlichen
oder den weiblichen Anschluss angeschlossen, jeweils. Wenn der elektrooptische
zusammengesetzte Stecker und elektrooptische zusammengesetzte Buchse
des anderen Kabels miteinander abnehmbar verbunden sind, ist der elektrische
Signalausgang von einem beliebigen von dem ersten und zweiten Signalwandlern
durch den männlichen
Anschluss und den weiblichen Anschluss übermittelt.
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Nach
noch einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Netzwerkvorrichtung
vorgesehen, die einem elektrooptischen zusammengesetzten Kabel ermöglicht,
das eine Stromversorgungslinie und eine optische Faser beinhaltet,
mit ihr verbunden zu werden. Die Netzwerkvorrichtung umfasst einen
elektrooptischen zusammengesetzten Stecker oder eine elektrooptische
zusammengesetzte Buchse. Der Stecker hat eine Stromversorgungs-Verbindungsvorrichtung,
die die Stromversorgungslinie für
die Stromversorgung verbindet und einen ersten Signalwandler zum
Konvertieren eines durch die optische Faser übermittelten optischen Signals
zu einem elektrischen Signal, das in die Stromversorgungslinie fließt, und
zum Konvertieren eines durch die Spannungsleitung übermittelten
elektrischen Signals zu einem optischen Signal, das in die optische
Faser fließt.
Die Buchse hat einen Empfänger
zum Aufnehmen und Freigeben der Stromversorgungs- Verbindungsvorrichtung und einen zweiten
Signalwandler zum Konvertieren eines durch die optische Faser übermittelten
optischen Signals zu einem elektrischen Signal, das in die Stromversorgungslinie fließt, und
zum Konvertieren eines durch die Spannungsleitung übermittelten
elektrischen Signals zu einem optischen Signal, das in die optische
Faser fließt.
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Vorzugsweise
ist der erste oder zweite Signalwandler mit der Stromversorgungslinie
verbunden. Wenn der elektrooptische zusammengesetzte Stecker, der
in der Netzwerkvorrichtung enthalten ist, und eine elektrooptische
zusammengesetzte Buchse des Kabels miteinander abnehmbar verbunden
sind oder der elektrooptische zusammengesetzte Stecker des Kabels
und eine elektrooptische zusammengesetzte Buchse, die in der Netzwerkvorrichtung
enthalten ist, miteinander abnehmbar verbunden sind, ist der elektrische
Signalausgang von einem beliebigen von erstem und zweitem Signalwandler
durch eine Stromversorgungs-Vebindungsvorrichtung und den Empfänger übermittelt.
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Vorzugsweise
ist ein Paar von männlichen, aus
leitendem Material hergestellten Anschlüssen in dem elektrooptischen
zusammengesetzten Stecker eingebracht, während ein Paar von weiblichen
aus leitendem Material hergestellten Anschlüssen in der elektrooptischen
zusammengesetzten Buchse vorgesehen ist. Der erste Signalwandler
ist elektrisch mit dem männlichen
Anschluss verbunden. Der zweite Signalwandler ist elektrisch mit
dem weiblichen Anschluss verbunden. Wenn der elektrooptische zusammengesetzte
Stecker, der in der Netzwerkvorrichtung enthalten ist, und eine
elektrooptische zusammengesetzte Buchse des Kabels miteinander abnehmbar
verbunden sind oder der elektrooptische zusammengesetzte Stecker
des Kabels und eine elektrooptische zusammengesetzte Buchse, die
in der Netzwerkvorrichtung enthalten ist, miteinander abnehmbar
verbunden sind, ist der elektrische Signalausgang von einem beliebigen
von erstem und zweitem Signalwandler durch den männlichen und den weiblichen
Anschluss übermittelt.
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Somit
nach vorliegender Erfindung sind jeder von dem elektrooptischen
zusammengesetzten Stecker und der elektrooptischen zusammengesetzten Buchse
mit einem Signalwandler zum Konvertieren eines durch die optische
Faser übermittelten
optischen Signals zu einem elektrischen Signal, das in die Stromversorgungslinie fließt, oder
des elektrischen Signals zum optischen Signal, ausgestattet, wobei
das durch die optische Faser übermittelte
optische Signal durch den elektrooptischen zusammengesetzten Stecker
oder die elektrooptische zusammengesetzte Buchse zu einem elektrischen
Signal konvertiert wird, und das elektrische dadurch konvertierte
Signal zu einer Gegenseite durch die Stromversorgungs-Vebindungsvorrichtung
und den Empfänger
(oder spezielle Verbindungsanschlusse) übermittelt wird. Das ermöglicht die
Verschlechterung eines Signals infolge von an einer Endfläche einer Ader-Endhülse anhaftendem
Staub, was gewöhnlich konventionell
stattfindet, unterdrückt
zu werden. Dementsprechend sind keine speziellen Vorkehrungen zur
Handhabung der optischen Fasern erforderlich, wodurch es einem gewöhnlichen
Benutzer ermöglicht
ist den Stecker und desgleichen einfach zu benutzen.
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Ferner
kann das Problem der Sicherheit bezüglich der Laserbenutzung gelöst werden.
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Da
eine offene Sektion der optischen Faser fehlt, kann die Verschlechterung
des Signals infolge eines Defekts verhindert werden.
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Der
abschließende
Abschnitt dieser Spezifikation hebt speziell hervor und beansprucht
direkt den Gegenstand vorliegender Erfindung. Jedoch wird ein durchschnittlicher
Fachmann beides verstehen, die Organisation und das Verfahren zum
Betreiben der Erfindung, zusammen mit weiteren Vorteilen und Gegenständen davon,
durch das Lesen der verbleibenden Abschnitte der Spezifikation in
Verbindung mit den zugeordneten Zeichnungen, worin die Bezugskennzeichen
sich auf die entsprechenden Elemente beziehen.
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Kurzbeschreibung
der Zeichnungen
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1 ist
ein Diagramm, das eine Konfiguration eines konventionellen elektrooptischen
zusammengesetzten Kabels zeigt;
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2 ist
ein Diagramm, das eine Konfiguration eines konventionellen elektrooptischen
zusammengesetzten Steckverbinders zeigt;
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3 ist
ein Diagramm, das eine Konfiguration eines elektrooptischen zusammengesetzten Steckverbinders
nach einer ersten Ausführung
der Erfindung zeigt;
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4 ist
ein Diagramm, das eine Konfiguration eines Transceivers zeigt;
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5 ist
ein Diagramm, das eine Konfiguration eines elektrooptischen zusammengesetzten
Kabels nach einer zweiten Ausführung
der Erfindung zeigt;
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6 ist
ein Diagramm, das eine Konfiguration einer Netzwerkvorrichtung nach
einer dritten Ausführung
der Erfindung zeigt;
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7 ist
ein Diagramm, das eine Konfiguration eines elektrooptischen zusammengesetzten zeigt,
der keinen Teil der Erfindung bildet; und
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8 ist
ein Diagramm, das eine Konfiguration eines elektrooptischen zusammengesetzten Steckverbinders 300 zeigt,
der kein Teil der Erfindung bildet;
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Beschreibung bevorzugter
Ausführungen
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Hiernach
wird eine erste Ausführung
der vorliegenden Erfindung mit Bezug zu den zugeordneten Zeichnungen
beschrieben. 3 zeigt eine Konfiguration eines
elektrooptischen zusammengesetzten Steckverbinders 100 nach
der ersten Ausführung
der Erfindung.
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Wie
gezeigt in 3 umfasst der elektrooptische
zusammengesetzte Steckverbinder 100 einen elektrooptischen
zusammengesetzten Stecker 100 und eine elektrooptische
zusammengesetzte Buchse 120. In dem in 3 gezeigten
Zustand ist ein Kabel 130 mit dem elektrooptischen zusammengesetzten Stecker 110 verbunden,
und ein Kabel 140 ist mit der elektrooptischen zusammengesetzten
Buchse 120 verbunden. Das Kabel 130 beinhaltet
eine Stromversorgungslinie 131 und eine optische Faser 132.
Das Kabel 140 beinhaltet auch eine Stromversorgungslinie 141 und
eine optische Faser 142.
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Der
elektrooptische zusammengesetzte Stecker 110 umfasst ein
Gehäuse 111,
ein Stromversorgungs-Verbindungsmetallstück 112, einen Transceiver 113,
welcher als Signalwandlungsmittel benutzt ist, und einen führenden
Draht 114.
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Das
Gehäuse 111 ist
im Wesentlichen in gleicher Konfiguration gebildet, wie die des
Gehäuses
eines konventionellen Stromversorgungssteckers. Ein Stromversorgungs-Verbindungsmetallstück 112 ist an
der Frontendsektion von diesem Gehäuse 111 positioniert
und das Kabel 130 ist auf der Rückseite davon positioniert.
Der Transceiver 113 ist im Inneren des Gehäuses 111 vorgesehen.
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In
dieser Ausführung
ist das Stromversorgungs-Verbindungsmetallstück 112 aus einem Paar von
Anschlüssen
gebildet, die aus einem leitenden Metall hergestellt sind, welche
in eine Steckdose eingeführt
werden können.
Ein Ende des Stromversorgungs-Verbindungsmetallstücks 112 steckt
aus dem Gehäuse 113 heraus.
Das andere Ende des Stromversorgungs-Verbindungsmetallstücks 112 ist
innerhalb des Gehäuses 113 fixiert
und an die Stromversorgungslinie 131 des Kabels 130 angeschlossen.
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Der
Transceiver 113 konvertiert ein durch die optische Faser 132 übermitteltes
optisches Signal in ein elektrisches Signal oder konvertiert ein
elektrisches Signal, welches durch eine Konvertierung aus einem
optischen Signal gewonnen wurde, in ein optisches Signal. Dieser
Transceiver 113 ist in dem Gehäuse 111 versiegelt
und an die optische Faser 132 des Kabels 130 angeschlossen.
Der Transceiver 113 ist auch mit der Stromversorgungslinie 131 durch
den Führungsdraht 114 verbunden.
Ein elektrischer Signalausgang des Transceivers 113 ist
zu der gegenüberliegenden
elektrooptischen zusammengesetzten Buchse 120 durch die
Stromversorgungslinie 131 und Stromversorgungs-Verbindungsmetallstück 112 durchgeleitet.
Ferner ist ein elektrisches Signal von der gegenüberliegenden elektrooptischen
zusammengesetzten Buchse 120 durch das Stromversorgungs-Verbindungsmetallstück 112 und
die Stromversorgungslinie 131 der Eingang des Transceivers 113.
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4 zeigt
eine Konfiguration des Transceivers 113. Wie gezeigt in 4 umfasst
der Transceiver 113 die Verstärker A1, A2, einen Lasertreiber
B, eine Laserdiode D1 und eine Photodiode D2.
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Der
Verstärker
A1 justiert den Level eines elektrischen Eingangssignals. Der Lasertreiber
B empfängt
ein Pulssignal (Spannungssignal) von dem Verstärker A1, um ihn zu einem Stromsignal
zu konvertieren und das konvertierte Signal an die Laserdiode D1
weiterzuleiten. Die Laserdiode D1 ist durch ein Stromsignal angetrieben,
das durch den Lasertreiber B erzeugt wird und sendet einen Strahl
aus entsprechend einem Bitmuster, der einem Eingangssignal entstammt,
so dass ein optisches Signal erzeugt wird. Das durch die Laserdiode
D1 erzeugte optische Signal wird durch die optische Faser 132 übermittelt.
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Die
Photodiode D2 empfängt
das optische Signal, das durch die optische Faser 132 übermittelt wird
und gibt es als ein Stromsignal aus. Der Verstärker A2 konvertiert das von
der Photodiode D2 empfangene Stromsignal in ein Spannungssignal
und gibt es aus.
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Mit
einer solchen Konfiguration kann ein optisches Signal von der optischen
Faser 132 in ein elektrisches Signal konvertiert werden
und ferner kann ein elektrisches Signal von einer elektrooptischen
zusammengesetzten Buchse 120 in ein optisches Signal konvertiert
werden.
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Die
elektrooptische zusammengesetzte Buchse 120, gezeigt in 3,
umfasst ein Gehäuse 121,
einen Empfänger 122 zum
Empfangen und Loslösen
der Stromversorgungs-Verbindungsvorrichtung 112, einen
Transceiver 123, der als Signalwandlermittel fungiert,
und einen Führungsdraht 124.
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Das
Gehäuse 121 ist
im Wesentlichen in gleicher Konfiguration ausgebildet, wie die eines
Gehäuses
eines konventionellen Stromversorgungssteckers. Ein Stromversorguns-Verbindungsmetallempfänger 122 ist
in einer Frontendsektion dieses Gehäuses 121 positioniert
und ein Kabel 140 ist in der Rückseitensektion davon vorgesehen.
Ein Transceiver 123 ist innerhalb des Gehäuses 21 vorgesehen.
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In
dieser Ausführung
ist der Stromversorguns-Verbindungsmetallempfänger 122 aus einem Paar
von leitenden Metallstücken
aufgebaut, welche als Anschlüsse
für die
Steckdose fungieren, an welcher das Stromversorguns-Verbindungsmetallstück 12 abnehmbar
angebracht werden kann. Dieser Empfänger 122 ist mit dem
Gehäuse 121 fixiert
und an die Stromversorgungslinie 141 im Kabel 140 angeschlossen.
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Der
Transceiver 123 konvertiert ein durch die optische Faser 142 übermitteltes
optisches Signal in ein elektrisches Signal, welches durch die Konvertierung
des optischen Signals gewonnen wird, in ein optisches Signal. Der
Transceiver 123 hat die gleiche Konfiguration, wie die
des Transceivers 113. Dieser Transceiver 113 ist
in dem Gehäuse 121 versiegelt und
an die optische Faser 142 des Kabels 140 angeschlossen.
Der Transceiver 123 ist auch mit der Stromversorgungslinie 141 durch
den Führungsdraht 124 verbunden.
Ein elektrischer Signalausgang des Transceivers 123 ist
zu dem gegenüberliegenden elektrooptischen
zusammengesetzten Stecker 110 durch den Führungsdraht 124,
die Stromversorgungslinie 141 und den Empfänger 122 übermittelt. Ein
elektrisches Signal von dem gegenüberliegenden elektrooptischen
zusammengesetzten Stecker 110 ist durch das Stromversorgungs-Verbindungsmetallstück 122,
die Stromversorgungslinie 141 und den Führungsdraht 124 der
Eingang des Transceivers 123.
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Mit
einer solchen Konfiguration sind die optischen Signale der optischen
Fasern 132, 142 in ein elektrisches Signal des
elektrooptischen zusammengesetzten Steckers 110 oder der
elektrooptischen zusammengesetzten Buchse 120 konvertiert.
Das konvertierte elektrische Signal ist zu der gegenüberliegenden
elektrooptischen zusammengesetzten Buchse 120 oder dem
elektrooptischen zusammengesetzten Stecker 110 übermittelt.
Die gegenüberliegende elektrooptische
zusammengesetzte Buchse 120 oder der elektrooptische zusammengesetzte
Stecker 110 konvertiert dieses elektrische Signal in ein
optisches Signal und übermittelt
es zu seiner Paarseite.
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Der
Betrieb des elektrooptischen zusammengesetzten Steckverbinders 100 wird
mit Bezug zu 3 und 4 beschrieben.
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Zum
Beispiel ist das durch die optische Faser 132 übermittelte
optische Signal des Kabels 130 der Eingang des Transceivers 113.
In dem Transceiver 113 ist dieses Eingangssignal über die
Photodiode D2 eingeführt.
Die Photodiode D2 konvertiert das eingeführte optische Signal in ein
elektrisches Signal (Stromsignal) und gibt das konvertierte Stromsignal aus.
Der Verstärker
A2 konvertiert diesen Stromsignalausgang der Photodiode D2 in ein
Spannungssignal und gibt es aus. Der elektrische Signalausgang des
Verstärkers
A2 ist zur elektrooptischen zusammengesetzten Buchse 120 durch
den Führungsdraht 114,
die Stromversorgungslinie 131 und das Stromversorguns-Verbindungsmetallstück 112 übermittelt.
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Das
von dem elektrooptischen zusammengesetzten Stecker 110 übermittelte
elektrische Signal ist durch den Empfänger 122, der das
Stromversorguns-Verbindungsmetallstück 112,
die Stromversorgungslinie 131 und den Führungsdraht 124 aufnimmt,
der Eingang des Transceivers 123. In dem Transceiver 123 ist
dieses empfangene elektrische Signal der Eingang des Verstärkers A1.
Nach der Verstärkung
durch den Verstärker
A1 ist es der Eingang des Lasertreibers B. In dem Lasertreiber B
wird ein Pulssignal (Spannungssignal), das von dem Verstärker A1
empfangen ist, in ein Stromsignal konvertiert. Der Lasertreiber
B leitet das konvertierte Stromsignal zur Laserdiode D1. Die Laserdiode
D1 ist durch das Stromsignal angetrieben, das durch den Lasertreiber
B erzeugt worden ist, und sendet einen Strahl aus, entsprechend
einem Bitmuster, der einem Eingangssignal entstammt, so dass ein
optisches Signal erzeugt wird. Dann wird das durch die Laserdiode
D1 erzeugte optische Signal durch die optische Faser 142 übermittelt.
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Informationsübermittlung
in einer Gegenrichtung, beispielsweise die Übermittlung des optischen Signals
von der optischen Faser 142 des Kabels 140 ist
in gleicher Weise ausgeführt,
wie in dem oben beschriebenen Ablauf.
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5 zeigt
eine Konfiguration des elektrooptischen zusammengesetzten Kabels 100A nach
einer anderen Ausführung
der Erfindung. Wie gezeigt in 5, umfasst
das elektrooptische zusammengesetzte Kabel 100A einen elektrooptischen
zusammengesetzten Stecker 110, eine elektrooptische zusammengesetzte
Buchse 120 und einen Kabelmantel 130. Der elektrooptische
zusammengesetzte Stecker 110 ist am Ende des Kabelmantels 130 platziert. Die
elektrooptische zusammengesetzte Buchse 120 ist am anderen
Ende des Kabelmantels 130 platziert.
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6 zeigt
eine Konfiguration einer Netzwerkvorrichtung 100B. Diese
Netzwerkvorrichtung 100B ist ein Hub, ein Router oder desgleichen
für den Aufbau
des Netzwerkes.
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Die
Netzwerkvorrichtung 100B enthält einen elektrooptischen zusammengesetzten
Stecker 110, an welchen die elektrooptische zusammengesetzte Buchse 120 angeschlossen
werden kann. Die Netzwerkvorrichtung 100B kann die elektrooptische
zusammengesetzte Buchse 120 enthalten. Das Verbinden einer
Vorrichtung mit einer anderen Vorrichtung mit dem elektrooptischen
zusammengesetzten Kabel 100A ermöglicht die Eliminierung der
Verdrahtungskomplexität
zwischen den Vorrichtungen und die Verhinderung der Verschlechterung
des Signals infolge des Staubs oder Schmutzes an der Endfläche der Ader-Endhülse.
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Entsprechend
den Ausführungen
konvertiert der elektrooptische zusammengesetzte Stecker 110 oder
die elektrooptische zusammengesetzte Buchse 120 das optische
Signal von der optischen Faser in ein elektrisches Signal und übermittelt
es zur gegenseitigen elektrooptischen zusammengesetzten Buchse 120 oder
dem elektrooptischen zusammengesetzten Stecker 110 durch
das Stromversorgungs-Verbindungsmetallstück 112 und
den Empfänger 122.
Die gegenseitige elektrooptische zusammengesetzte Buchse 120 oder
der elektrooptische zusammengesetzte Stecker 110 konvertiert
das elektrische Signal in das optische Signal und übermittelt
es zur optischen Faser. Als Resultat ist die optische Faser nicht nach
außen
offen gelegt, wodurch die Signalverschlechterung infolge des an
der Ader-Endhülse-Verbindungsendfläche haftenden
Staubs oder Schmutzes verhindert wird, was konventionell zu beobachten
ist. Ferner sind keine speziellen Vorkehrungen zum Handhaben der
optischen Faser erforderlich, wodurch es einem gewöhnlichen
Benutzer ermöglicht
ist, den Steckverbinder oder desgleichen einfach zu benutzen.
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Ferner
nach der Erfindung, ist auch eine Signalverschlechterung infolge
eines Defekts in der offen gelegten Sektion verhindert. Ein Problem
der Sicherheit der Benutzung des Lasers kann gelöst werden.
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Weil
das elektrische Signal mittels des Stromversorguns-Verbindungsmetallstücks 112 und des
Empfängers 122 übermittelt
wird, kann der Aufbau vereinfacht und die notwendigen Kosten können reduziert
werden. Ferner, weil ein das elektrische Signal nutzender Abschnitt
sehr kurz ist, kann die Informationsverschlechterung und Abfall
der Übermittlungsgeschwindigkeit
minimiert werden.
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Durch
den Einsatz der gleichen Schnittstelle, wie einer konventionellen
Steckdose, kann ein Benutzer Informationskommunikation umsetzen,
ohne sich bewusst über
jegliche neuen Sachverhalte über die
Handhabung zu sein.
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7 zeigt
eine Konfiguration eines elektrooptischen zusammengesetzten Steckverbinders 200, welcher
kein Teil der Erfindung bildet, aber nützlich für das Verständnis der Erfindung sein kann.
In 7 sind Bezugskennzeichen den entsprechenden Komponenten
aus 3 zugeordnet.
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Wie
in 7 gezeigt umfasst der elektrooptische zusammengesetzte
Steckverbinder 200 einen elektrooptischen zusammengesetzten
Stecker 210 und eine elektrooptische zusammengesetzte Buchse 220. 7 zeigt
den Zustand, bei dem ein Kabel 130 an den elektrooptischen
zusammengesetzten Stecker 210 und ein Kabel 140 an
die elektrooptische zusammengesetzte Buchse 220 angeschlossen
ist.
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Der
elektrooptische zusammengesetzte Stecker 210 umfasst ein
Gehäuse 211,
ein Stromversorgungs-Verbindungsmetallstück 112, einen Transceiver 113,
der als Signalwandlermittel dient, einen Führungsdraht 214 und
einen Verbindungsanschluss 215.
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Das
Gehäuse 211 ist
im Wesentlichen in gleicher Konfiguration ausgebildet, wie die eines
Gehäuses
eines konventionellen Stromversorgungssteckers. Das Stromversorgungs-Verbindungsmetallstück 112 und
der Verbindungsanschluss 215 sind an der Frontendsektion
dieses Gehäuses 211 positioniert
und ein Kabel 130 ist an der Rückseite davon positioniert.
Der Transceiver 113 ist innerhalb des Gehäuses 211 vorgesehen.
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Das
Stromversorgungs-Verbindungsmetallstück 112 ist aus einem
Paar von Anschlüssen
aufgebaut, die aus leitendem Metall hergestellt sind, welche in
eine Steckdose eingeführt
werden können.
Ein Ende des Stromversorgungs-Verbindungsmetallstücks 112 steckt
aus dem Gehäuse 211 heraus.
Das andere Ende des Stromversorgungs-Verbindungsmetallstücks 112 ist
in dem Gehäuse 211 fixiert
und an eine Stromversorgungslinie 131 des Kabels 130 angeschlossen.
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Der
Transceiver 113 konvertiert ein durch die optische Faser 142 übermitteltes
optisches Signal in ein elektrisches Signal, welches durch die Konvertierung
des optischen Signals gewonnen wird, in ein optisches Signal. Dieser
Transceiver 113 ist in dem Gehäuse 211 versiegelt
und an die optische Faser 132 des Kabels 130 angeschlossen.
Der Transceiver 113 ist mit dem Verbindungsanschluss 215 durch
den Führungsdraht 214 verbunden.
Der elektrische Signalausgang des Transceivers 113 ist
zur gegenüberliegenden
elektrooptischen zusammengesetzten Buchse 220 durch den
Führungsdraht 214 und
den Verbindungsanschluss 215 übermittelt. Das elektrische
Signal von der gegenüberliegenden
elektrooptischen zusammengesetzten Buchse 220 ist durch den
Verbindungsanschluss 215 und den Führungsdraht 214 der
Eingang des Transceivers 113.
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Der
Verbindungsanschluss 215 ist aus männlichen Anschlüssen aufgebaut,
die aus einem Paar leitender Metallstücke hergestellt sind. Ein Ende
von diesem Verbindungsanschluss 215 steckt aus dem Gehäuse 211 hervor.
Das andere Ende des Verbindungsanschlusses 215 ist innerhalb
des Gehäuses 211 fixiert
und mit dem Transceiver 113 durch den Führungsdraht 214 verbunden.
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Die
elektrooptische zusammengesetzte Buchse 220 umfasst ein
Gehäuse 221,
einen Empfänger 122 zum
Empfangen des elektrooptischen Verbindungsmetallstücks 112,
eines Transceivers 113, der als Signalwandlermittel dient,
eines Führungsdrahts 224 und
eines Verbindungsanschlüsses 225.
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Das
Gehäuse 221 ist
im Wesentlichen in gleicher Konfiguration ausgebildet, wie die des
Gehäuses
eines konventionellen Stromversorgungssteckers. Der Empfänger 122 und
der Verbindungsanschluss 225 sind an der Frontendsektion
von diesem Gehäuse 221 positioniert
und ein Kabel 140 ist an der Rückseite davon angeordnet. Der
Transceiver 113 ist innerhalb des Gehäuses 221 vorgesehen.
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Der
Empfänger 122 ist
aus Anschlüssen
aufgebaut, die aus einem Paar leitender Metallstücke hergestellt sind. Der Empfänger 122 nimmt
auf und gibt frei die Stromversorgungs-Verbindungsmetallstücke 12.
Der Empfänger 122 kann
als ein Anschluss einer Steckdose ausgebildet werden. Der Empfänger 122 ist
an ein Ende des Gehäuses 221 fixiert
und mit der Stromversorgungslinie 141 des Kabels 140 verbunden.
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Der
Transceiver 123 konvertiert ein durch die optische Faser 140 übermitteltes
optisches Signal in ein elektrisches Signal, welches durch die Konvertierung
des optischen Signals gewonnen wird, in ein optisches Signal mit
der gleichen Konfiguration, wie die des Transceivers 113.
Dieser Transceiver 113 ist in dem Gehäuse 221 versiegelt
und an die optische Faser 142 des Kabels 140 angeschlossen.
Der Transceiver 123 ist mit dem Verbindungsanschluss 225 durch
den Führungsdraht 224 verbunden.
Ein elektrischer Signalausgang des Transceivers 123 ist
zum gegenüberliegenden
elektrooptischen zusammengesetzten Stecker 210 durch den
Führungsdraht 224 übermittelt.
Das elektrische Signal von dem gegenüberliegenden elektrooptischen
zusammengesetzten Stecker 210 ist durch den Verbindungsanschluss 225 und
den Führungsdraht 224 der
Eingang des Transceivers 123.
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Der
Verbindungsanschluss 225 ist aus weiblichen Anschlüssen aufgebaut,
die aus einem Paar leitender Metallstücke hergestellt sind. Der Verbindungsanschluss 215 kann
abnehmbar mit dem Verbindungsanschluss 225 verbunden werden.
Der Verbindungsanschluss 225 ist an der Frontendsektion von
dem Gehäuse 221 positioniert
und mit dem Transceiver 123 durch den Führungsdraht 224 verbunden.
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Mit
einer solchen Konfiguration konvertiert der elektrooptische zusammengesetzte
Stecker 210 oder die elektrooptische zusammengesetzte Buchse 220 das
optische Signal von der optischen Faser in ein elektrisches Signal
und übermittelt
es zur gegenseitigen elektrooptischen zusammengesetzten Buchse 220 oder
zum elektrooptischen zusammengesetzten Stecker 210. Die
gegenseitige elektrooptische zusammengesetzte Buchse 220 oder
der elektrooptische zusammengesetzte Stecker 210 konvertiert
dieses elektrische Signal in ein optisches Signal und übermittelt
es.
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Bei
der Kommunikation ist der Betrieb des elektrooptischen zusammengesetzten
Steckverbinders 200 der gleiche, wie der von dem elektrooptischen
zusammengesetzten Steckverbinder 100. In diesem Fall ist
das konvertierte elektrische Signal durch den Verbindungsanschluss 215 und
den Verbindungsanschluss 225 übermittelt.
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Ein
elektrooptisches zusammengesetztes Kabel ist aufgebaut durch die
Positionierung des oben beschriebenen elektrooptischen zusammengesetzten
Steckers 210 und der elektrooptischen zusammengesetzten
Buchse 220 an beiden Enden des Kabels, das die Stromversorgungslinie
und eine optische Faser beinhaltet. Das elektrooptische zusammengesetzte
Kabel kann als ein Verlängerungskabel benutzt
werden.
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Bei
Verwendung einer Netzwerkvorrichtung, beispielsweise eines Hubs,
eines Routers oder dergleichen für
den Aufbau eines Netzwerks mit dem elektrooptischen zusammengesetzten
Stecker 210 oder der elektrooptischen zusammengesetzten Buchse 220,
kann eine Netzwerkvorrichtung vorgesehen werden, die es einem elektrooptischen
zusammengesetzten Kabel ermöglich
daran angeschlossen zu werden. Das ermöglicht die Eliminierung der
Verdrahtungskomplexität
zwischen den Vorrichtungen und die Verhinderung der Verschlechterung
des Signals infolge des an der Endfläche der Ader-Endhülse haftenden
Staubs oder Schmutzes.
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Der
elektrooptische zusammengesetzte Stecker 210 oder die elektrooptische
zusammengesetzte Buchse 220 konvertiert das optische Signal
von der optischen Faser in ein elektrisches Signal und übermittelt
es zur gegenseitigen elektrooptischen zusammengesetzten Buchse 220 oder
zum elektrooptischen zusammengesetzten Stecker 210 durch
den Verbindungsanschluss 215 und den Verbindungsanschluss 225.
Die gegenseitige elektrooptische zusammengesetzte Buchse 220 oder
der elektrooptische zusammengesetzte Stecker 210 konvertiert
das elektrische Signal in ein optisches Signal und übermittelt
es zur optischen Faser. Als ein Resultat ist die optische Faser
nicht nach außen
offen gelegt, wodurch die Signalverschlechterung infolge des an
der Ader-Endhülse-Verbindungsendfläche anhaftenden Staubs
oder Schmutzes verhindert wird, was konventionell zu beobachten
ist. Ferner sind keine speziellen Vorkehrungen zum Handhaben der
optischen Faser erforderlich, wodurch es einem gewöhnlichen
Benutzer ermöglicht
ist den Steckverbinder oder desgleichen einfach zu benutzen.
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Ferner
kann eine Signalverschlechterung infolge eines Defekts in der offen
gelegten Sektion verhindert werden. Ein Problem der Sicherheit der
Benutzung des Lasers kann gelöst
werden.
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Es
gibt einen Vorteil dadurch, dass die Verwendung der speziellen Verbinsdungsanschlüsse 215, 225 gegen
einen Einfluss durch das Rauschen in der Stromversorgungslinie schützt. Ferner,
weil ein das elektrische Signal nutzender Abschnitt sehr kurz ist,
kann die Informationsverschlechterung und Abfall der Übermittlungsgeschwindigkeit
minimiert werden.
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Durch
den Einsatz der gleichen Schnittstelle, wie einer konventionellen
Stromversorgungsbuchse, kann ein Benutzer Informationskommunikation
umsetzen, ohne sich bewusst über
jegliche neuen Sachverhalte über
die Handhabung zu sein.
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8 zeigt
eine Konfiguration eines elektrooptischen zusammengesetzten Steckverbinders 300, welcher
kein Teil der Erfindung ist, aber nützlich für das Verständnis der Erfindung sein kann.
In 8 sind die Bezugskennzeichen den entsprechenden Komponenten
aus 3 zugeordnet und eine detaillierte Beschreibung
wird ausgelassen.
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Wie
gezeigt in 8, umfasst der elektrooptische
zusammengesetzte Steckverbinder 300 einen elektrooptischen
zusammengesetzten Stecker 310 und eine elektrooptische
zusammengesetzte Buchse 320. 8 zeigt
einen Zustand, bei dem ein Kabel 130 an den elektrooptischen
zusammengesetzten Stecker 310 und ein Kabel 140 an
die elektrooptische zusammengesetzte Buchse 320 angeschlossen
ist.
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Der
elektrooptische zusammengesetzte Stecker 310 umfasst ein
Gehäuse 311,
ein Stromversorgungs-Verbindungsmetallstück 112 und ein optisches
System 316, das als Signalwandlermittel dient.
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Das
Gehäuse 311 ist
im Wesentlichen in gleicher Konfiguration ausgebildet, wie die eines
Gehäuses
eines konventionellen Stromversorgungssteckers. Das Stromversorgungs-Verbindungsmetallstück 112 ist
an der Frontendsektion dieses Gehäuses 311 positioniert
und ein Kabel 130 ist an der Rückseite davon positioniert.
Das optische System 16 ist innerhalb des Gehäuses 211 vorgesehen.
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Das
optische System 16 ist aus einer Linse L1 und dergleichen
gebildet. Die Linse L1 ist beispielsweise eine Parallel-(Kollimier-)Linse.
Die Linse L1 formt ein durch die optische Faser übermitteltes optisches Signal
in eine Form, so dass es einfach ist es durch den Raum zu übermitteln,
so dass die Übermittlung
durch die optische Faser in eine Übermittlung durch den Raum
gewandelt wird.
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Die
elektrooptische zusammengesetzte Buchse 320 umfasst ein
Gehäuse 321,
einen Empfänger 122 zum
Aufnehmen des Stromversorgungs-Verbindungsmetallstücks 112 und
ein optisches System 326, das als Signalwandlermittel dient.
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Das
Gehäuse 321 ist
im Wesentlichen in gleicher Konfiguration ausgebildet, wie die eines
Gehäuses
eines konventionellen Stromversorgungssteckers. Der Empfänger 122 ist
an der Frontendsektion dieses Gehäuses 321 positioniert
und ein Kabel 140 ist an der Rückseite davon positioniert.
Das optische System 326 ist innerhalb des Gehäuses 21B vorgesehen.
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Das
optische System 326 ist aus einer Linse L2 und dergleichen
gebildet. Die Linse L2 ist beispielsweise eine Kondensator-Linse.
Die Linse L2 formt ein durch die optische Faser übermitteltes optisches Signal
in eine Form um, in der es einfach zu empfangen ist, so dass die Übermittlung
durch den Raum in eine Übermittlung
durch die optische Faser gewandelt wird.
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Mit
dieser Konfiguration ändert
der elektrooptische zusammengesetzte Stecker 310 das optische
Signal der optischen Faser 132 von einer Übermittlung
durch die optische Faser zu einer Übermittlung durch den Raum.
Ferner ändert
die elektrooptische zusammengesetzte Buchse 320 das optische Signal
des elektrooptischen zusammengesetzten Steckers 310 von
einer Übermittlung
durch den Raum zu einer Übermittlung
durch die optische Faser. Unterdessen kann die Übermittlung in der Gegenrichtung
auch umgesetzt werden.
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Der
Betrieb des elektrooptischen zusammengesetzten Steckverbinders 300 wird
mit Bezug zur 8 beschrieben.
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Zum
Beispiel ist das durch die optische Faser 132 übermittelte
optische Signal des Kabels 130 der Eingang des optischen
Systems 316. Das optische System führt dieses optische Eingangssignal
in die Linse L1 und die Linse L2 formt das durch die optische Faser 132 übermittelte
optische Signal in eine Form um, die eine Übermittlung durch den Raum
einfach macht. Dann ist das optische Signal durch den Raum zur elektrooptischen
zusammengesetzten Buchse 320 übermittelt, wie mit einem Pfeil
in 8 angezeigt.
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Das
optische Signal, das von dem elektrooptischen zusammengesetzten
Stecker 310 übermittelt ist,
ist über
das optische System 326 eingespeist und das durch den Raum übermittelte
optische Signal ist in eine Form gebracht, die es einfach macht
es durch die Linse L2 zu empfangen, so dass die Übermittlung durch den Raum
in eine Übermittlung
durch die optische Faser gewandelt wird.
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Die Übermittlung
der Informationen in einer Gegenrichtung, beispielsweise Übermittlung
des optischen Signals von der optischen Faser 142 des Kabels 140 ist
in gleicher Weise ausgeführt,
wie der oben beschriebene Ablauf.
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Ein
elektrooptisches zusammengesetztes Kabel ist aufgebaut durch die
Positionierung des oben beschriebenen elektrooptischen zusammengesetzten
Steckers 310 und der elektrooptischen zusammengesetzten
Buchse 320 an beiden Enden des Kabels, das die Stromversorgungslinie
und eine optische Faser beinhaltet. Das elektrooptische zusammengesetzte
Kabel kann als ein Verlängerungskabel benutzt
werden.
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Bei
Verwendung einer Netzwerkvorrichtung, beispielsweise eines Hubs,
eines Routers oder dergleichen für
den Aufbau eines Netzwerks mit dem elektrooptischen zusammengesetzten
Stecker 310 oder der elektrooptischen zusammengesetzten Buchse 320,
kann eine Netzwerkvorrichtung vorgesehen werden, die es einem elektrooptischen
zusammengesetzten Kabel ermöglich
daran angeschlossen zu werden. Das ermöglicht die Eliminierung der
Verdrahtungskomplexität
zwischen den Vorrichtungen und die Verhinderung der Verschlechterung
des Signals infolge des an der Verbindungs-Endfläche anhaftenden Staubs oder
Schmutzes.
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Der
elektrooptische zusammengesetzte Stecker 310 oder die elektrooptische
zusammengesetzte Buchse 320 konvertiert das optische Signal
von der optischen Faser in ein durch den Raum übermitteltes optisches Signal
und übermittelt
es zur gegenseitigen elektrooptischen zusammengesetzten Buchse 320 oder
zum elektrooptischen zusammengesetzten Stecker 310. Die
gegenseitige elektrooptische zusammengesetzte Buchse 320 oder
der elektrooptische zusammengesetzte Stecker 310 konvertiert
das durch den Raum übermittelte
optische Signal in den durch die optische Faser übermitteltes optisches Signal
für die Übermittlung.
Als ein Resultat ist die optische Faser nicht nach außen offen
gelegt, wodurch die Signalverschlechterung infolge des Staubs oder Schmutzes
an einer Ader-Endhülse-Verbindungsendfläche verhindert
wird, was konventionell zu beobachten ist. Ferner sind keine speziellen
Vorkehrungen zum Handhaben der optischen Faser erforderlich, wodurch
es einem gewöhnlichen
Benutzer ermöglicht
ist den Steckverbinder oder desgleichen einfach zu benutzen.
-
Ferner
kann eine Signalverschlechterung infolge eines Defekts in der offen
gelegten Sektion verhindert werden. Ein Problem der Sicherheit der
Benutzung des Lasers kann gelöst
werden.
-
Durch
den Einsatz der gleichen Schnittstelle, wie einer konventionellen
Stromversorgungsbuchse, kann ein Benutzer Informationskommunikation
umsetzen, ohne sich bewusst über
jegliche neuen Sachverhalte über
die Handhabung zu sein.
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Obwohl
nach diesen Ausführungen
die optischen Fasern 132, 142 als mit einer einzelnen
optischen Faser benutzt beschrieben worden sind (einadrig bidirektional),
ist die vorliegende Erfindung nicht auf dieses Beispiel beschränkt. Die
optischen Fasern 132, 142 können zwei optische Fasern benutzen (einadrig
eindirektional).
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Die
Konfiguration von jedem Transceiver 113, 123 ist
nicht auf die oben beschriebene Konfiguration eingeschränkt. Es
ist zulässig
einen optischen Kommunikations-Transceiver
zu nutzen, der eine die Wellenform formende Schaltung enthält.
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Obwohl,
betreffend diese Ausführungen,
die Gehäuse
des elektrooptischen zusammengesetzten Steckers 310 und
der elektrooptischen zusammengesetzten Buchse 320 im Wesentlichen
in einer gleichen Konfiguration ausgebildet sind, wie die eines Gehäuses eines
konventionellen Stromversorgungssteckers, ist die vorliegende Erfindung
nicht auf diese Beispiele eingeschränkt.
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Obwohl
nach oben beschriebenen Ausführungen
das Stromversorgungs-Verbindungsmetallstück 112 und
der Empfänger 122 zum
Empfangen des Stromversorgungs-Verbindungsmetallstücks 112 aus
zwei Anschlüssen
aufgebaut sind, ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese Beispiele
eingeschränkt,
sondern kann aus drei einen Masseanschluss enthaltenden Anschlüssen aufgebaut
werden.
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Während die
vorangestellte Spezifikation die bevorzugten Ausführungen
der vorliegenden Erfindung beschrieben hat, kann ein durchschnittlicher Fachmann
viele Modifikationen der bevorzugten Ausführungen machen ohne die Erfindung
in ihren breiten Aspekten zu verlassen. Die anhängigen Ansprüche sind
daher beabsichtigt alle solchen Modifikationen als in den Umfang
der Erfindung fallende abzudecken.