DE60200055T2 - Verringerter Batterieentladungsstrom durch CPU-Leistungsdrosselung - Google Patents

Verringerter Batterieentladungsstrom durch CPU-Leistungsdrosselung Download PDF

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich auf Verfahren und Vorrichtungen zum Regeln einer Batterieentladung und insbesondere auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Steuern einer Leistung, die von einer Batterie in einem batteriebetriebenen Rechensystem gezogen wird.
  • Herkömmliche Batterien für tragbare Computer umfassen Lithium-Ion- (Li-Ion-) Batteriesätze, Nickelmetallhydrid-(NiMH-) und Nickel-Cadmium- („NiCad"-) Batteriesätze. Die Leistungsquellenbereitstellungsfähigkeit eines Batteriesatzes ist üblicherweise das Produkt einer Anzahl von Batteriezellen in dem Satz und der maximalen Leistung, die durch eine einzelne Zelle erzeugt werden kann. Der Entladestrom, der von einem Batteriesatz gezogen wird, basiert auf den Lastanforderungen. Für tragbare Computer steigt die Lastanforderung stetig an, da leistungsstärkere und merkmalsreichere Systeme erwünscht werden. So führen Fortschritte in der Prozessortechnologie zum Beispiel zu Prozessoren mit entsprechend erhöhten Leistungsbedarfen.
  • Probleme entstehen jedoch beim Bereitstellen einer Quelle eines erhöhten Entladestroms, um die erhöhten Leistungsbedarfe einer fortschreitenden Technologie zu erfüllen. Mit ansteigendem Entladestrom wird die Temperatur der Batteriequelle erhöht. Wenn der Entladestrom übermäßig wird, kann die Temperatur der Zellen in Richtung einer kritisch hohen Ebene ansteigen, jenseits von der die Batteriezellen irreparabel beschädigt werden. Um einen derartigen übermäßigen Temperaturzustand zu verhindern, stoppt die Batterie ihre Entladung, wenn der Entladestrom eine Sicherheitsgrenze überschreitet. Als ein Ergebnis verliert die Last an Leistung. Für einen Computer kann ein derartiger Leistungsverlust unerwünschterweise zu einem Verlust von Daten führen.
  • Folglich besteht ein Bedarf, einen Leistungsverlust und einen entsprechenden Verlust von Daten in einem Computersystem zu vermeiden, wenn die Last anfängt, eine Leistung von dem Batteriesystem zu fordern, die jenseits annehmbarer Grenzen liegt.
  • In der WO 00/39661 sind ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Steuern der durch ein Computersystem verbrauchten Leistung durch ein Senden eines Drosselsignals, wenn eine Schwelle erreicht ist, gezeigt. Aus der US 6,029,251 ist ein Verfahren zum Drosseln eines Prozessors ansprechend auf eine erfaßte Signalfrequenz, die die Temperatur des Prozessors anzeigt, bekannt. Die US 6,014,611 offenbart ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Senken der Arbeitsgeschwindigkeit eines Prozessors, wenn seine Temperatur eine Schwelle überschreitet.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß der Erfindung wird ein Gerät zum Reduzieren eines Entladestroms eines Batteriesatzes, wie in Anspruch 1 dargelegt ist, bereitgestellt. So wird zum Beispiel die Leistungsanforderung eines Prozessors reduziert, wenn sich der Batteriesatz seiner kritischen Temperatur annähert. Dies reduziert den Batterieentladestrom, was wiederum bewirkt, daß der Batteriesatz weniger Wärme erzeugt. Die Batteriesatztemperatur bleibt so sicher unter der kritischen Temperatur.
  • Gemäß der Erfindung wird ferner ein Verfahren zum Reduzieren eines übermäßigen Entladestroms von einer Batterie, wie in Anspruch 8 dargelegt ist, bereitgestellt. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird, wenn eine Entladestrom-Meßschaltung erfaßt, daß der Entladestrom einen ersten Schwellenstrompegel überschreitet, ein Drosselsignal an den CPU-Chipsatz des Systems gesendet. Ansprechend moduliert der Chipsatz eine CPU-Stop-Steuerungsleitung, um einen Lei stungsverbrauch zu reduzieren. Kurz gesagt stoppt die CPU, während die Stop-Steuerungsleitung aktiv ist. Wenn die Stop-Steuerungsleitung moduliert, wird die CPU gemäß dem Belastungszyklus der Stop-Modulation verlangsamt.
  • Eine Verzögerung tritt zwischen der Freigabe des Drosselsignals und dem Beginn der CPU-Stop-Modulationsoperationen auf. Wenn der Entladestrom unter den Schwellenstromwert (oder einem zweiten Schwellenstromwert) fällt, wird das Drosselsignal zurückgezogen. Bei verschiedenen Ausführungsbeispielen beträgt die zweite Schwelle weniger als die erste Schwelle, um einen Hysterese-Effekt zu liefern. Zusätzlich oder alternativ wird eine Zeitverzögerung auferlegt, bevor das Drosselsignal zurückgezogen wird.
  • Während das Drosselsignal aktiv ist, wird die CPU-Stop-Steuerungsleitung bei einem spezifischen Belastungszyklus moduliert. Während des aktiven Teils des Belastungszyklus wird die CPU gestoppt. Während des inaktiven Abschnitts arbeitet die CPU normal. Folglich wird die CPU in periodischen Abständen gestoppt, um den Leistungsverbrauch der CPU zu reduzieren und entsprechend den Entladestrom zu reduzieren, der von dem Batteriesatz gezogen wird.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung wird ein Verfahren bereitgestellt, das ferner den Schritt eines Steuerns des Belastungszyklus bezüglich des gemessenen Entladestroms aufweist. Der Belastungszyklus für die CPU-Stop-Steuerungsleitung wird als eine Funktion des übermäßigen Entladestroms gesteuert (d. h. tatsächlicher Entladestrompegel minus Schwellenstrompegel). Je übermäßiger der tatsächliche Entladestrom ist, desto größer ist der Belastungszyklus auf der CPU-Stop-Modulationsleitung. Je übermäßiger der Entladestrom ist, desto größer ist proportional die Zeit, die die CPU gestoppt wird, und desto größer ist der Grad, zu dem der CPU-Leistungsverbrauch reduziert wird.
  • Ein Vorteil der Erfindung besteht darin, daß ein kleinerer Batteriesatz sicher mit einer zunehmend leistungsstarken CPU verwendet werden kann. Insbesondere kann die CPU, wenn das Rechensystem bei einem Leitungsstrom in einem Wechselstrommodus ohne die Batterie arbeitet, mit voller Geschwindigkeit arbeiten, was die Leistung wie benötigt zieht, um ein Systemverhalten zu maximieren. Wenn das System von dem Batteriesatz arbeitet, wird ein Verhalten für viele Anwendungen nicht beeinflußt, wenn keine übermäßige Leistung gezogen wird. Das Verhalten wird unter Hochleistungsabzugsbedingungen im Austausch für die reduzierten Kosten und ein leichteres Gewicht eines kleineren Batteriesatzes abgewogen. Als ein Ergebnis wird ein kleinerer Batteriesatz sicher verwendet, um den Bedarfe vieler Rechenanwendungen zu erfüllen. Dies kann für das wertvolle Segment des Marktes tragbarer Rechner von besonderem Vorteil sein, bei dem Kosten ein wesentlicher Faktor sind. Diese und weitere Aspekte und Vorteile der Erfindung werden Bezug nehmend auf die folgende detaillierte Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen besser verständlich.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Blockdiagramm eines tragbaren Rechensystems;
  • 2 ist ein Blockdiagramm eines Systems zum Drosseln eines Leistungsverbrauchs von einem Batteriesatz;
  • 3 ist ein schematisches Diagramm des Systems aus
  • 2 gemäß einem spezifischen Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 4 ist ein Diagramm spezifischer Signale, die durch das Drosselgerät aus 3 erzeugt werden;
  • 5 ist ein schematisches Diagramm des Systems aus 2 gemäß einem weiteren spezifischen Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 6 ist ein Diagramm spezifischer Signale, die durch das Drosselgerät aus 5 erzeugt werden; und
  • 7 ist ein Diagramm spezifischer Signale, die durch das Drosselgerät aus 5 gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel erzeugt werden.
  • Beschreibung spezifischer Ausführungsbeispiele
  • Bezug nehmend auf 1 ist das CPU-Drosselungsausführungsbeispiel in einem universalen, programmierbaren tragbaren Rechensystem 10 des Typs gehäust, der in der Technik bekannt ist. Das tragbare Computersystem 10 weist eine Anzeigetafel 12, eine Tastatur 14, eine Zeigevorrichtung 16 mit Knöpfen 18, eine Systemplatine 20 mit einem Zentralverarbeitungseinheit-(CPU-)Chipsatz 22 und einem Direktzugriffsspeicher (RAM) 24, ein Festplattenlaufwerk 26 mit einer Festplatte und optional eine oder mehrere Netzschnittstellen 28 (z. B. Moden, Ethernet-Adapter, Infrarotadapter) und eines oder mehrere Laufwerke 30 für tragbare Speichermedien und Medien (z. B. CD-ROM-Laufwerk, DVD-ROM-Laufwerk, Diskettenlaufwerk, Zip-Laufwerk, Bernoulli-Laufwerk) auf. Die verschiedenen Komponenten sind schnittstellenmäßig durch einen oder mehrere Busse 32 verbunden und tauschen Daten und Befehle über denselben/dieselben aus. Das Computersystem 10 empfängt Informationen durch einen Eintrag durch die Tastatur 14, die Zeige/Klickvorrichtung 16/18, die Netzschnittstelle 28 oder eine weitere Eingabevorrichtung oder ein Eingabetor. Das Rechensystem 10 wird von einem Batteriesatz 40 durch einen Gleichstrom mit Leistung versorgt oder so, wie aus einem Wechselstrom-Leitungssignal 42 umgewandelt ist.
  • Bezug nehmend auf 2 ist ein Drosselgerät 44 mit dem Batteriesatz 40 und einer Last 46 gekoppelt, die durch den Batteriesatz 40 mit Leistung versorgt wird. Das Drosselgerät 44 drosselt den Leistungsverbrauch der Last 46. Bei bevorzugten Ausführungsbeispielen ist die Last 46 die CPU, der CPU-Chipsatz 22 oder die Systemplatine 20. Bei alternativen Ausführungsbeispielen ist die Last 46 eine weitere Systemkomponente des Rechensystems 10. Folglich wird ein Systemleistungsverbrauch bei verschiedenen Ausführungsbeispielen durch ein Drosseln des Leistungsverbrauchs der CPU, der Systemplatinenkomponenten oder einer weiteren Komponente oder Peripherievorrichtung des Systems 10 gedrosselt. Insbesondere ist anzumerken, daß es der Leistungsbedarf durch die Last 46 ist, der gedrosselt wird, was von einer Einschränkung der Fähigkeit des Batteriesatzes 40, einen Entladestrom 48 zu liefern, zu unterscheiden ist.
  • Der Batteriesatz 40 ist ein herkömmlicher Batteriesatz des Typs, der für tragbare Rechensysteme verwendet wird, wie zum Beispiel ein Li-Ion-Batteriesatz oder ein NiMH-Batteriesatz. Der Batteriesatz 40 umfaßt eine Mehrzahl von Batteriezellen. Üblicherweise umfassen die Batteriesätze außerdem einen internen Schaltungsaufbau zum Überwachen des zeitgemittelten Entladestroms des Batteriesatzes. Ein zu hoher Entladestrom bewirkt, daß sich die Temperatur des Batteriesatzes einem kritischen Pegel annähert, bei dem ein irreparabler Schaden an den Batteriezellen auftreten kann. Wenn ein derartiger Zeitdurchschnitt eine vorgeschriebene Sicherheitsgrenze überschreitet, schaltet sich der Batteriesatz selbst aus. Dies ist ein Sicherheitsmerkmal des Batteriesatzes, das einen irreparablen Schaden an dem Batteriesatz verhindert. Durch ein Selbst-Ausschalten jedoch wird keine Leistung mehr an das Rechensystem 10 geliefert. Als ein Ergebnis kann das Rechensystem 10 einen Datenverlust erleiden.
  • Einige herkömmliche CPU-Chipsätze umfassen eine CPU-Stop-Leitung, die es ermöglicht, daß die CPU in periodischen Ab ständen bei einem bestimmten festen Belastungszyklus angehalten wird. Die CPU-Stop-Leitung wird auch als ein thermisches Übertemperatursignal bezeichnet. Da CPU-Geschwindigkeiten angestiegen sind, sind auch die Leistungsanforderungen der CPU angestiegen. Da die CPU mehr Leistung verbraucht, erzeugt sie mehr Wärme. Die Fortschritte in der CPU-Technologie lassen oft andere Technologien in dem Computer hinter sich. Als ein Ergebnis besteht ein Bedarf, die Wärmemenge, die durch die CPU erzeugt wird, zu steuern, um andere Komponenten nicht zu beschädigen. Insbesondere wenn die CPU mit hohem Leistungsverbrauch arbeitet, erzeugt die CPU eine Menge Wärme, was die Temperatur des umgebenden Bereichs erhöht. Benachbarte Chips können Temperaturen außerhalb des erwünschten Temperaturbetriebsbereichs ausgesetzt werden. Um einen Schaden zu vermeiden, haben Entwerfer die CPU-Stop-Leitung als eine Weise zur Steuerung eines CPU-Leistungsverbrauchs eingeschlossen, um eine CPU-Wärmeerzeugung und eine Umgebungstemperatur zu begrenzen. Für Intel-Prozessoren ist das Signal als das „STPCLK#"-Signal bekannt.
  • Bezug nehmend auf 3 ist bei einem Ausführungsbeispiel ein Abschnitt 50 des Drosselgeräts 44 über einen residenten Pulsbreitenmodulator (PWM) 70 mit der CPU-Stop-Leitung 52 verbunden. Der PWM 70 empfängt ein thermisches Übertemperatursignal 51 von der Temperaturüberwachungsvorrichtung 82 oder ein CPU-Drosselsteuerungssignal 74 von dem Drosselgerätabschnitt 50. Das thermische Übertemperatursignal 51 basiert auf der herkömmlichen Technik zum Steuern einer CPU-Temperatur. Das CPU-Drosselsteuerungssignal 74 basiert auf dem Vergleich des Batterieentladestrompegels mit einem Schwellenpegel.
  • Der PWM 70 aktiviert die CPU-Stop-Leitung 52 ansprechend auf das CPU-Drosselsignal 74 gemäß dem Batteriesatz-Entladestromstatus, Eine Anschlußleitung 54 des Batteriesatzes 40 ist mit dem Rechensystemleistungseingang 33 gekoppelt, um eine Leistung zu dem Rechensystem 10 zu lie fern. Eine weitere Anschlußleitung 56 ist mit einem Strommeßwiderstand R und einem Verstärker 58 gekoppelt. Der Verstärker 58 gibt ein Spannungssignal 60 aus, das proportional zu dem Batterieentladestrom 62 ist. Ein derartiges Spannungssignal 60 gelangt durch ein Tiefpaßfilter 65, das eine Zeitkonstante aufweist, die sehr viel kürzer ist als die des Strommeß-Widerstands/Verstärkers. Bezug nehmend auf die 3 und 4 wird das gefilterte Signal 66 zu einem Komparator 68 geführt, der außerdem ein Referenzsignal 64 von einer Referenz 72 empfängt. Wenn der Entladestrom 62 die Referenz 72 überschreitet, aktiviert der Komparator 68 ein Drosselsteuerungssignal 74, das an den CPU-Chipsatz 22 ausgegeben wird.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel umfaßt der CPU-Chipsatz 22 eine CPU 21, eine CPU-Temperaturüberwachungsschaltung 82 gemeinsam mit einer eingebauten Pulsbreitenmodulationsschaltung 70. Die CPU-Temperaturüberwachungsschaltung 82 aktiviert die CPU-Stop-Leitung 52, wenn die CPU 21 eine Schwellentemperatur überschreitet. Zusätzlich wird das Drosselsteuerungssignal 74 des Drosselschaltungsabschnitts 50 ebenso in den PWM 70 geführt. Wenn der Eingang von entweder dem Drosselschaltungsabschnitt 50 oder der Temperaturüberwachungsschaltung 82 aktiv ist, moduliert die Pulsbreitenmodulationsschaltung 70 die CPU-Stop-Leitung 52 bei einem festen Belastungszyklus. Entsprechend wird die CPU 21 bei einem derartigen festen Belastungszyklus betrieben. Während eines Abschnitts 86 des Belastungszyklus wird die CPU angehalten. Während des verbleibenden Abschnitts läuft die CPU normal. Entsprechend betreibt die eingebaute PWM-Schaltung 70, wenn das Drosselsteuerungssignal 70 aktiv ist, die CPU bei dem festen Belastungszyklus. Üblicherweise umfaßt die eingebaute PWM-Schaltung 70 eine vorgeschriebene Verzögerung, so daß, sobald die CPU-Stop-Modulation aktiviert ist, dieselbe für einen vorgeschriebenen Zeitraum nicht deaktiviert wird, und zwar unabhängig von dem Pegel des Drosselsteuerungssignals 74. Dies verhindert, daß die PWM-Schaltung 70 an- und aus-„springt". Bei diesem Ausfüh rungsbeispiel umfaßt das Drosselgerät 44 den Schaltungsabschnitt 50 gemeinsam mit dem eingebauten Pulsbreitenmodulationsschaltungsaufbau 70 des Chipsatzes 22.
  • Bezug nehmend auf 5 ist bei einem alternativen Ausführungsbeispiel eine Pulsbreitenmodulation neben dem CPU-Chipsatz 22 implementiert. Bei einem derartigen Ausführungsbeispiel ist die Drosselschaltung 44 direkt mit der CPU 21 gekoppelt. Wie bei dem Ausführungsbeispiel aus 3 ist eine Anschlußleitung 54 des Batteriesatzes 40 mit dem Rechensystemleistungseingang 33 gekoppelt, um eine Leistung an das Rechensystem zu liefern. Die andere Anschlußleitung 56 ist mit einem Strommeßwiderstand R und einem Verstärker 58 gekoppelt. Der Verstärker 58 gibt ein Spannungssignal 60 aus, das proportional zu dem Batterieentladestrom 62 ist. Ein derartiges Spannungssignal 60 gelangt durch ein Tiefpaßfilter 65, das eine Zeitkonstante aufweist, die sehr viel kürzer ist als die des Strommeßwiderstandes/Verstärkers. Das gefilterte Signal 66 wird zu einem Komparator 68 geführt, der ebenso ein Referenzsignal 64 von einer Referenz 72 empfängt. Wenn der Entladestrom 62 den Pegel der Referenz 72 überschreitet, gibt der Komparator 68 das Drosselsteuerungssignal 74' an ein Monoflop 76 aus. Das Monoflop 76 schaltet einen Transistor 78 ein, was es ermöglicht, daß das Drosselsteuerungssignal 80 in die CPU-Stop-Leitung 52 der CPU 21 geführt wird.
  • Wenn das gefilterte Signal 66 das Referenzsignal 64 überschreitet, feuert das Monoflop ab. Die Abfeuerperiode 86 des Monoflops ist fest. Entsprechend ist der Zeitraum L1, für den die CPU angehalten wird, fest. Die Zeitdauer L2 zwischen Monoflop-Abfeuerungen jedoch kann gemäß dem Ausführungsbeispiel variieren. Bei einigen Ausführungsbeispielen ist die Zeitdauer L2 zwischen Abfeuerungen fest. Bei einem Ausführungsbeispiel variiert die Zeit L2 zwischen Abfeuerungen, wie in 5 und 6 dargestellt ist, gemäß dem Entladestrom. Insbesondere erlegt das Filter 65 eine Zeitverzögerung in das Signal 66 im Verhältnis zu dem gemesse nen Signal 60 auf. Je größer das gemessene Signal 60 ist (und so je größer die Differenz zwischen dem Entladestrom und einem Schwellenpegel ist), desto kürzer ist der Zeitraum L2 zwischen Abfeuerungen. Mit abnehmendem gemessenen Strom nimmt die Zeitdauer T zwischen Abfeuerungen zu. Gemäß einem derartigen Ausführungsbeispiel ist die Abfeuerungszeitlänge L1 (und so die CPU-Haltezeit) fest, die CPU variiert jedoch bei der Zeit L2. Der Belastungszyklus wird relativ zu dem Entladestrom 62 variiert. Bezug nehmend auf 6 sind das gefilterte Signal 66, das Referenzsignal 64, das Komparatorausgangssignal 74', die CPU-Stop-Leitung 52 und das Drosselsteuerungssignal 80 gezeigt. Es wird auf den Haltzeitpuls 86 mit fester Länge (L1) und die variierende Zeitdauer T verwiesen. Für einen hohen gemessenen Strom beträgt die Zeitdauer T1. Für einen kleineren gemessenen Strom danach ist die Zeitdauer T2 länger.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel feuert das Monoflop, solange das gefilterte Signal 66 des Referenzsignals 64 überschreitet, zu einer festen Periode 87 ab, wie in 7 gezeigt ist. So wird der Prozessor bei einem festen Belastungszyklus angehalten.
  • Bei noch einem weiteren Ausführungsbeispiel wird der Belastungszyklus durch ein Steuern der Länge der CPU-Haltezeit anstelle der CPU-An-Zeit variiert. Die Wirkung von entweder einem Verändern der An-Zeit oder einem Verändern der Aus-Zeit besteht darin, den Belastungszyklus im Verhältnis zu dem gemessenen Strom 60 zu verändern. Es wird angemerkt, daß bevorzugt wird, daß das Anhalten auf eine periodische Weise für einen Periodenabschnitt auftritt, anstelle während der gesamten Zeit, zu der das Komparatorsignal 74' das Referenzsignal 64 überschreitet.
  • Bei einigen Ausführungsbeispielen ist die Menge an Zeit, für die die CPU angehalten werden kann, ferner durch ein Schalten von der Referenz 72 zu einer größeren hohen Referenz 92 eingeschränkt. Eine hohe Referenz 92 ist ausge wählt, um größer zu sein, als das gefilterte Signal 66 jemals sein würde. Ein Oszillator 94 wird bei einem Ausführungsbeispiel verwendet, um zwischen der Referenz 72 und der hohen Referenz zu schalten. Wenn die hohe Referenz 92 mit dem Komparator 68 verbunden ist, arbeitet die CPU immer in dem An-Zustand. Wenn die Referenz 72 mit dem Komparator 68 verbunden ist, wird die CPU bei einem bestimmten Belastungszyklus angehalten, wie oben beschriebenen ist (wenn der Entladestrom einen Schwellenpegel überschreitet). Die Oszillationsfrequenz zum Schalten zwischen der Referenz 72 und der hohen Referenz 92 ist ausgewählt, um sicherzustellen, daß die CPU ausreichend häufig wirkt, um kritische Operationen beizubehalten, was einen Datenverlust vermeidet.
  • Verdienstvolle und vorteilhafte Effekte
  • Ein Vorteil der Erfindung besteht darin, daß ein kleinerer Batteriesatz sicher mit einer zunehmend leistungsstärkeren CPU verwendet werden kann. Insbesondere kann die CPU, wenn das Rechensystem bei einem Leitungsstrom in einem Wechselstrommodus ohne die Batterie arbeitet, mit voller Geschwindigkeit arbeiten, was die Leistung wie benötigt zieht, um ein Systemverhalten zu maximieren. Wenn das System von dem Batteriesatz arbeitet, wird ein Verhalten für viele Anwendungen nicht beeinflußt, bei denen keine übermäßige Leistung gezogen wird. Ein Verhalten wird unter einigen Bedingungen im Austausch für die reduzierten Kosten und das leichtere Gewicht eines nicht optimalen Batteriesatzes abgewogen. Als ein Ergebnis kann ein kleinerer Batteriesatz sicher verwendet werden, um die Bedarfe vieler Rechenanwendungen zu erfüllen. Dies kann insbesondere für das wertvolle Segment des Marktes tragbarer Rechner von Vorteil sein, bei dem Kosten ein wesentlicher Faktor sind.
  • Obwohl bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt und beschrieben wurden, können verschiedene Alterna tiven, Modifizierungen und Äquivalente verwendet werden. Obwohl die Drosselschaltung 44 zum Beispiel als eine Hardwareschaltung dargestellt ist, führt bei einem anderen Ausführungsbeispiel eine eingebettete Steuerung oder ein programmierbarer Prozessor die Analyse in Software durch, um das Drosselsteuerungssignal 80 und/oder das CPU-Stop-Steuerungssignal 52 zu erzeugen. Deshalb sollte die vorangegangene Beschreibung nicht als Einschränkung des Schutzbereichs der Erfindung aufgefaßt werden, die durch die beigefügten Ansprüche definiert ist.

Claims (9)

  1. Ein Gerät zum Reduzieren eines Entladestroms eines Batteriesatzes (40), um zu vermeiden, daß der Batteriesatz eine vorbestimmte Temperatur erreicht, wobei der Batteriesatz eine Leistung an einen tragbaren Computer (10) liefert, wobei das Gerät folgende Merkmale aufweist: eine erste Schaltung (68), die ein Drosselsignal (74) erzeugt, wenn der Entladestrom einen Schwellenpegel überschreitet; und eine zweite Schaltung (70/76/78), die ansprechend auf das Drosselsignal ist, zum Reduzieren eines Leistungsbedarfs einer Vorrichtung (20/21/22/24/26/28/30/12) des tragbaren Computers, wobei der reduzierte Leistungsbedarf bewirkt, daß ein Entladestrom reduziert wird.
  2. Das Gerät gemäß Anspruch 1, bei dem die Vorrichtung ein Prozessor (21/22) ist, und bei dem die zweite Schaltung den Prozessor ansprechend auf das Drosselsignal verlangsamt.
  3. Das Gerät gemäß Anspruch 1, bei dem die Vorrichtung eine Peripherievorrichtung unter der Gruppe von Peripherievorrichtungen ist, die ein Festplattenlaufwerk (26), einen Drucker, eine Anzeige (12) und ein Diskettenlaufwerk (30) umfaßt.
  4. Das Gerät gemäß Anspruch 1, bei dem die erste Schaltung und die zweite Schaltung einen Prozessor aufweisen.
  5. Das Gerät gemäß einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, bei dem die zweite Schaltung einen Pulsbreitenmodulator (70) aufweist, der das Drosselsignal empfängt.
  6. Das Gerät gemäß einem der Ansprüche 1, 2, 4 oder 5, bei dem die erste Schaltung einen Komparator (68) und eine Monoflopvorrichtung (76) aufweist.
  7. Das Gerät gemäß Anspruch 2, bei dem die zweite Schaltung den Prozessor oder einen Abschnitt eines Belastungszyklus anhält, wobei der Abschnitt proportional zu einem Überschuß des Batterieentladestroms über den Schwellenpegel hinaus ist.
  8. Ein Verfahren zum Reduzieren eines übermäßigen Entladestroms (62) von einer Batterie (40), um zu vermeiden, daß die Batterie eine vorbestimmte Temperatur erreicht, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: Messen des Entladestroms von der Batterie; Bestimmen einer Differenz zwischen dem gemessenen Entladestrom und einem Schwellenpegel; Aktivieren eines Drosselsignals (74), wenn der gemessene Entladestrom den Schwellenpegel (72) überschreitet; und wenn das Drosselsignal aktiv ist, Verlangsamen eines Prozessors (22), der durch die Batterie mit Leistung versorgt wird, für einen Abschnitt (L1) eines Belastungszyklus.
  9. Das Verfahren gemäß Anspruch 8, das ferner den Schritt eines Steuerns des Belastungszyklus (T) bezüglich des gemessenen Entladestroms aufweist.
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