DE60132984T2 - Elektronisches nachrichtensystem zur verwendung während des fluges - Google Patents

Elektronisches nachrichtensystem zur verwendung während des fluges Download PDF

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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06QINFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES; SYSTEMS OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06Q10/00Administration; Management
    • G06Q10/10Office automation; Time management
    • G06Q10/107Computer-aided management of electronic mailing [e-mailing]
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L51/00User-to-user messaging in packet-switching networks, transmitted according to store-and-forward or real-time protocols, e.g. e-mail
    • H04L51/58Message adaptation for wireless communication

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft E-Mail-Systeme und insbesondere Verfahren und Systeme zum Abliefern von E-Mail zwischen Benutzern in einem Fahrzeug und anderen außerhalb des Fahrzeugs.
  • In den letzten Jahren ist E-Mail (Electronic Mail) zu einer vorherrschenden Form der Kommunikation geworden. Da E-Mail in der Regel schnell, bequem und leicht zu benutzen ist, ist E-Mail zu einem beliebten Medium für die Kommunikation sowohl in der Unternehmens- als auch persönlichen Umgebung geworden. Insbesondere benutzen Reisende oft E-Mail, wenn sie von zu Hause oder dem Büro entfernt sind, um mit der Familie, Freunden oder Unternehmenspartnern in Kontakt zu bleiben. Im Stand der Technik sind mehrere Techniken zum Erhalten von E-Mail, auch wenn ein Reisender von zu Hause oder dem Büro entfernt ist, bekannt. Zum Beispiel ermöglichen es verschiedene Telefon- oder andere Datenverbindungen E-Mail-Benutzern, sich bei einem abgesetzten E-Mail-Server "einzuwählen", je nach Fall Nachrichten zu senden und zu empfangen. Ausgereifte Internet-Dienstanbieter ("ISP") stellen oft lokale Einwählnummern für Benutzer bereit, die zu fernen Zielen reisen. Solche Nummern sind zwar bequem, aber oft nicht verfügbar, wenn sich ein Reisender auf einem Schiff, in einem Flugzeug, Zug, Bus, Auto oder in einem anderen Fahrzeug befindet. Wenn sich ein Reisender auf einem langen Flugzeugflug befindet (z. B. bei der Reise über den Kontinent oder über einen Ozean), kann er für einen längeren Zeitraum von seiner E-Mail entfernt sein.
  • Telefonverbindungen von Flugzeugen zum Boden sind schon länger verfügbar. Solche Verbindungen wurden zum Beispiel zum Einleiten von Modemverbindungen von Notebook-Computern von Passagieren im Flugzeug zu abgesetzten Servern für Datenverbindungen wie etwa E-Mail, Netzwerkzugang und dergleichen benutzt. Zur Zeit in Flugzeugen und anderen Fahrzeugen verfügbare Telefonverbindungen haben jedoch in der Regel mehrere deutliche Nachteile. Erstens sind solche Verbindungen häufig kostspielig, weil sie spezielle Kanäle auf Satelliten oder andere sehr kostspielige Kommunikationskanäle erfordern. Darüber hinaus treten bei zur Zeit von Flugzeugen verfügbaren Telefonverbindungen die mit drahtloser Kommunikation verbundenen Rausch- und Verbindungsverlustprobleme auf, und Telefonverbindungen können für die meisten Notebook-Computer-Benutzer umständlich sein, weil die Konfigurationen und andere technischen Anforderungen den meisten Benutzern möglicherweise nicht intuitiv oder verfügbar sind. Zusätzlich ist die von den meisten Telekommunikationsverbindungen von Flugzeugen bereitgestellte Bandbreite häufig sehr niedrig, z. B. in der Größenordnung von 2400 Bit pro Sekunde. Derart langsame Datentransferraten sind oft für viele Anwendungen, wie etwa Web-Surfen und E-Mail-Austausch, nicht geeignet. Es ist deshalb wünschenswert, ein E-Mail-System zu schaffen, das es Benutzern erlaubt, Daten (wie etwa E-Mail) zu senden und zu empfangen, während sie an Bord eines Fahrzeugs wie etwa eines Flugzeugs reisen, aber ohne die Kosten, das Konfigurations-Overhead und die Bandbreiteneinschränkungen, die die im Stand der Technik verfügbare Systeme auferlegen.
  • WO-A-00/14987 und EP-A-0890907 offenbaren beide E-Mail-Systeme zur Verwendung in einem Fahrzeug.
  • Es werden Systeme und Verfahren zum Senden und Empfangen von E-Mail von einem Endgerät in einem Fahrzeug bereitgestellt. Gemäß der vorliegenden Erfindung schafft ein E-Mail-System zur Verwendung durch mehrere Passagiere in einem Fahrzeug zum Austausch von Nachrichten mit einem zweiten Server, der auf einem Computersystem residiert, das sich außerhalb des Fahrzeugs befindet und mit einem Datennetzwerk assoziiert ist, wobei jeder Passagier Zugang zu einem Endgerät besitzt, wobei das E-Mail-System folgendes umfaßt:
    einen ersten Server, der auf einem Computersystem residiert, das sich in dem Fahrzeug befindet, wobei der erste Server dafür ausgelegt ist, E-Mail zwischen dem ersten Server und jedem der Endgeräte zu transportieren; und
    ein Kommunikationssystem, das dafür ausgelegt ist, E-Mail von den mehreren Passagieren in einer Speicherwarteschlange zu kombinieren und E-Mail in der Speicherwarteschlange über mehrere drahtlose Verbindungen zu übermitteln, um dadurch E-Mail drahtlos zwischen dem ersten Server und dem zweiten Server zu übermitteln, während sich das Fahrzeug in Bewegung befindet;
    dadurch gekennzeichnet, daß die mehreren drahtlosen Verbindungen einen Sofortmodus, der einen ersten mit einem zugeteilten Datenblock assoziierten Kostenfaktor aufweist, und einen Batch-Übermittlungsmodus, der einen zweiten Kostenfaktor aufweist, der kleiner als der erste Kostenfaktor ist, umfassen und wobei das Kommunikationssystem ferner dafür ausgelegt ist, einen Optimierungsalgorithmus auszuführen, um die Benutzung des Batch-Modus und des Sofortmodus zu optimieren, um Nachrichten in der Speicherwarteschlange zu kombinieren und um die Gesamtkosten des Betriebs des Kommunikationssystems zu minimieren.
  • Die obigen und andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden im folgenden in der folgenden ausführlichen Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungsfiguren beschrieben, in denen gleiche Bezugszahlen verwendet werden, um in den ähnlichen Ansichten dieselben oder ähnliche Teile zu identifizieren. Es zeigen:
  • 1 ein Blockschaltbild eines beispielhaften E-Mail-Systems;
  • 2 ein Blockschaltbild eines beispielhaften bodengestützten Servers;
  • 3 ein Blockschaltbild eines beispielhaften fahrzeuggestützten Servers;
  • 4 ein Flußdiagramm eines beispielhaften Prozesses zum Abrufen von E-Mails; und
  • 5 ein Flußdiagramm eines beispielhaften Prozesses zum Senden von E-Mails.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSBEISPIELEN
  • Die vorliegende Erfindung kann hier in Form von Funktionsblockkomponenten und verschiedenen Verarbeitungsschritten beschrieben werden. Es versteht sich, daß solche Funktionsblöcke durch eine beliebige Anzahl von Hardware- und/oder Softwarekomponenten oder Computersysteme realisiert werden können, die dafür ausgelegt sind, die spezifizierten Funktionen auszuführen. Zum Beispiel kann die vorliegende Erfindung verschiedene Computersysteme verwenden, z. B. Personal Computers, Workstations, Router, Gateways und dergleichen, die unter der Kontrolle eines oder mehrerer Mikroprozessoren oder anderer Steuereinrichtungen vielfältige Funktionen ausführen können. Ähnlich können die Softwareelemente der vorliegenden Erfindung mit beliebigen Programmier- oder Skripting-Sprachen implementiert werden, wie zum Beispiel C, C++, Java, Assemblersprache, PERL oder dergleichen oder einer beliebigen Kombination davon, wobei die verschiedenen Algorithmen mit einer beliebigen Kombination von Datenstrukturen, Objekten, Prozessen, Routinen oder anderen Programmierelementen implementiert werden. Ferner sei angemerkt, daß die vorliegende Erfindung eine beliebige Anzahl von Techniken zur Datenübertragung, Signalisierung, Datenverarbeitung, Netzwerksteuerung und dergleichen verwenden kann.
  • Es versteht sich, daß die hier gezeigten und beschriebenen konkreten Implementierungen Ausführungsbeispiele, die Erfindung, veranschaulichen und den Schutzumfang der Erfindung auf keinerlei Weise einschränken sollen. Tatsächlich werden der Kürze halber herkömmliche Datenvernetzungs-, Anwendungsentwicklungs- und andere funktionale Aspekte der Systeme (und Komponenten der individuellen Betriebskomponenten der Systeme) möglicherweise nicht ausführlich beschrieben. Ferner sollen die in den verschiedenen hier enthaltenen Figuren gezeigten Verbindungslinien beispielhafte Funktionsbeziehungen und/oder physische oder logische Kopplungen zwischen den verschiedenen Elementen repräsentieren. Es ist zu beachten, daß viele alternative oder zusätzliche funktionale Beziehungen, physische Verbindungen oder logische Verbindungen in einem praktischen E-Mail-System vorliegen können.
  • Um die Beschreibung der Ausführungsbeispiele zu vereinfachen, wird die Erfindung häufig als ein E-Mail-System für ein Flugzeug betreffend beschrieben. Es versteht sich jedoch, daß viele Anwendungen der vorliegenden Erfindung formuliert werden könnten. Zum Beispiel könnte die vorliegende Erfindung an Bord einer beliebigen Art von Fahrzeug verwendet werden, wie zum Beispiel eines Flugzeugs, eines Hubschraubers, eines Flugzeugs beliebiger Art, eines Schiffs, eines Boots, eines Busses, eines Zuges oder eines Automobils. Ähnlich können die in der vorliegenden Erfindung beschriebene Architektur und Techniken für andere Anwendungen als E-Mail nützlich sein. Die duale Serverarchitektur könnte verwendet werden, um zum Beispiel Web-Surfen, Anwendungs-Serving oder beliebige andere Zwecke zu implementieren. Obwohl die Erfindung hier häufig als mit TCP/IP-Kommunikationsprotokollen implementiert beschrieben wird, versteht sich ferner ohne weiteres, daß die Erfindung auch unter Verwendung von IPX, Appletalk, IP6, NETBIOS, OSI oder einer beliebigen anderen Anzahl von existierenden oder zukünftigen Protokollen implementiert werden könnte.
  • 1 ist ein Blockschaltbild eines beispielhaften für die Verwendung mit einem Fahrzeug wie etwa einem Flugzeug geeigneten E-Mail-Systems. Mit Bezug auf 1 enthält ein E-Mail-System 100 geeigneterweise einen Bodenserver 106, der mit einem Fahrzeugserver 110 kommuniziert, der sich an Bord eines Fahrzeugs wie etwa eines Flugzeugs befindet. Obwohl der Fahrzeugserver 110 als in einem Fahrzeug angeordnet beschrieben wird, versteht sich, daß der Fahrzeugserver dergestalt mit dem Fahrzeug assoziiert ist, daß er sich mit dem Fahrzeug bewegt. Zum Beispiel können sich der Fahrzeugserver und andere Einrichtungen in dem Fahrzeug oder Teile davon entweder im Inneren oder außerhalb des Fahrzeugs befinden. Benutzer 114 (gezeigt als User1 114A, User2 114B und User3 114C in 1) senden und empfangen geeigneterweise E-Mail durch Kommunizieren mit dem Fahrzeugserver 110, der über eine Kommunikationsverbindung 108 mit dem Bodenserver 106 kommuniziert.
  • Der Bodenserver 106 leitet E-Mail-Nachrichten zwischen dem Fahrzeugserver 110 und einem Datennetzwerk 104 wie etwa dem Internet weiter. Wenn der Benutzer 114 einen Heimat-E-Mail-Server (102) (wie etwa ein ISP-Account oder ein Firmen-E-Mail-Account) besitzt, kann der Bodenserver 106 E-Mail über das Netzwerk 104 von dem Heimat-Mailserver 102 empfangen. Der Fahrzeugserver 110 muß nicht unbedingt in konstanter Kommunikation mit dem Bodenserver 106 bleiben sondern kann stattdessen die Datenverbindung 108 auf geeignete Weise und wie nachfolgend ausführlicher beschrieben in Abständen herstellen. Bei der Bestimmung, wie die Verbindung mit dem Bodenserver 106 herzustellen ist, kann der Fahrzeugserver 110 Auswahlkriterien berücksichtigen, wie etwa: die Menge an Daten, die übertragen werden soll, die Dringlichkeit der Daten, dem geographischen Standort, dem Datentyp und gegebenenfalls andere Faktoren. Diese und ähnliche Auswahlkriterien helfen geeigneterweise bei der Auswahl eines entsprechenden Kommunikationsmodus aus den verschiedenen hier besprochenen Möglichkeiten. Wenn die Datenverbindung 108 durch den Fahrzeugserver 110 hergestellt wird, können Typ und Dauer der Verbindung ausgewählt werden, um so die Gesamtkosten der Verbindung zu minimieren oder den Gesamtdatendurchsatz durch das System 100 zu maximieren, wie nachfolgend ausführlicher beschrieben werden wird.
  • 2 ist ein Blockschaltbild eines beispielhaften Bodenservers 106. Obwohl der Server 106 hier oft als "Boden-Server" bezeichnet wird, versteht sich, daß es sich hierbei einfach um einen zweckmäßigen Begriff handelt und daß der Bodenserver 106 sich am Boden, in der Luft auf einem Satelliten oder an einem beliebigen anderen Ort außerhalb des Fahrzeugs befinden kann. Mit Bezug auf 2 enthält ein beispielhafter Bodenserver 106 geeigneterweise einen Mailserver 202 in Verbindung mit dem Netzwerk 104, einen Account-Server 204, einen Gebührenberechnungsserver 206 und eine oder mehrere Schnittstellen 208 zu der Datenverbindung 108. Das Netzwerk 104 ist eine beliebige Art von Datenkommunikationsnetz, wie etwa das Internet, das öffentliche Fernsprechwählnetz (PSTN), ein Firmennetzwerk, ein Intranet und Extranet, ein privates Datennetzwerk oder eine beliebige andere Art von Datennetzwerk. Der Mailserver 202 ist ein Computersystem, wie zum Beispiel eine UNIX-Workstation, ein Zentralrechner, Minicomputer, Personal Computer oder dergleichen mit der Fähigkeit zum Austausch von E-Mail mit anderen Mailservern in dem Netzwerk 104. Zum Beispiel kann der Mailserver 202 ein Computer oder eine Workstation sein, der bzw. die das Betriebssystem UNIX, LENIX oder WindowsNT mit Daemons, Prozessen, Anwendungen und anderen Mechanismen zur Unterstützung des SMTP (Simply Mail Transport Protocol), beschrieben in der Internet-RFC (Request for Comments) 821, des POP3 (Post Office Protocol), beschrieben in den RFC 1081 und 1082, und des IMAP4 (Internet Mail Application Protocol), beschrieben durch RFC 1064 (wobei alle erwähnten RFC hiermit ausdrücklich erwähnt werden) ausführt. Der Mailserver 202 tauscht geeigneterweise E-Mail mit anderen Mailservern in dem Netzwerk 104 je nach Bedarf und wie hier beschrieben aus. Zum Beispiel kann der Mailserver 202 E-Mails mit anderen SMTP-Servern in einem auf TCP/IP basierenden Netzwerk, wie zum Beispiel dem Internet, senden und empfangen. Der Mailserver 202 kommuniziert geeigneterweise mit einem Account-Server 204, einem Gebührenberechnungsserver 206 und verschiedenen Datenkommunikationsschnittstellen 208. Es versteht sich, daß die in 2 gezeigten logischen Funktionalitäten auf beliebige Weise auf verschiedenen Computersystemen kombiniert werden können. Zum Beispiel könnte bei verschiedenen Ausführungsformen ein einziger Computer den Account-Server 204 und den Gebührenberechnungsserver 206 unterstützen. Als Alternative könnten Cluster von Computern verwendet werden, um Backups, Redundanz, Lastverteilung oder Firewalls in bestimmten oder beliebigen der in 2 gezeigten Funktionalitäten zu schaffen.
  • Verschiedene Ausführungsformen des Mailservers 202 enthalten geeigneterweise eine E-Mail-Speicherdatenbank, eine Ansammlung von Benutzer-E-Mail-Accounts und/oder zum Beispiel Virus-/Spam-Detektion und -Beseitigungsverarbeitung. Eine mit dem Mailserver 202 assoziierte E-Mail-Speicherdatenbank kann dafür ausgelegt werden, Nachrichten für verschiedene Systembenutzer zu speichern, die über das Netzwerk 104 aus den Heimatsystemen der Benutzer, aus den Fernfahrzeugservern 110 (1), von E-Mail-Clients auf dem System 104 oder von einer beliebigen anderen Quelle abgerufen wurden. Bei solchen Ausführungsformen speichern Accounts auf dem Bodenserver 106 geeigneterweise Nachrichten für einen bestimmten Benutzer, die, wie nachfolgend ausführlicher beschrieben werden wird, über das Netzwerk 104 oder über einen oder mehrere Fahrzeugserver 110 abgerufen werden können.
  • Der Account-Server 204 kommuniziert geeigneterweise mit einer Datenbank 210, um Informationen über Systembenutzer zu unterhalten. Zu Informationen, die in der Datenbank 210 unterhalten werden können, gehören Bezahlungsinformationen (wie zum Beispiel Kreditkarteninformationen wie etwa Kreditkartennummern und Ablaufdatum), E-Mail-Account-Informationen (wie etwa Mailserveradressen, Account-Namen und dergleichen), Gebührenberechnungsinformationen, Adresseninformationen und dergleichen. Der Gebührenberechnungsserver 206 unterhält geeigneterweise Gebührenberechnungsdatensätze für jeden der Benutzer 114 des Systems.
  • Die Schnittstellen 208a und 208b (sowie etwaige zusätzliche Schnittstellen 208) transportieren geeigneterweise Daten zwischen dem Bodenserver 106 und einer Datenverbindung 108 (1). Die Schnittstellen 208 umfassen hier beschriebene Kommunikationseinrichtungen, sind aber nicht darauf beschränkt. Beispielhafte Datenschnittstellen wären Schnittstellen zu Bodensatelliteneinheiten, Gatelink-Einheiten und dergleichen, wie nachfolgend ausführlicher beschrieben werden wird. E-Mail für die verschiedenen Benutzer 114 kann in dem Mailserver 202 auf beliebige Weise aus dem Netzwerk 104 empfangen werden. Zum Beispiel kann ein Benutzer 114 seinen Heimat-E-Mail-Server 102 (1) dafür auslegen, empfangene E-Mail-Nachrichten zu einem entsprechenden Account in dem Mailserver 202 weiterzuleiten. Als Alternative kann der Mailserver 202 periodisch bei dem Heimat-Mailserver 102 anfragen, um zum Beispiel unter Verwendung des POP3-Protokolls E-Mail-Nachrichten zu erhalten. Wenn der Heimat-Mailserver 102 durch eine (nicht gezeigte) Firewall vor dem Netzwerk 104 verborgen ist, können POP3-Anfragen von dem Mailserver 202 an den Heimat-Mailserver 102 versteckt werden. In solchen Fällen kann der Zugang zu dem Heimat-Mailserver 102 durch ein herkömmliches virtuelles privates Netzwerk (VPN) bereitgestellt werden, oder indem erlaubt wird, daß Übermittlungen aus dem Mailserver 202 zu dem Heimat-Mailserver 102 von der Firewall durchgelassen werden (z. B. durch Editieren von Routerzugangssteuerelementen auf dem POP3-Port zwischen den beiden Servern). In jedem Fall wird Mail dem Mailserver 202 durch Abruf durch den Server 202 oder Weiterleitung aus dem Heimat-Mailserver 102 oder durch eine beliebige andere geeignete Technik zugeführt.
  • 3 ist ein Blockschaltbild eines beispielhaften Fahrzeugservers 110. Nunmehr mit Bezug auf 3 enthält ein beispielhafter Fahrzeugserver 110 geeigneterweise eine Netzwerkservereinheit 302, eine oder mehrere Schnittstellen 308 zu der Datenverbindung 108 und eine oder mehrere andere Schnittstellen zu dem Benutzer 114. Der Benutzer 114 schaltet sich geeigneterweise durch eine beliebige Art von Endgerät, wie zum Beispiel einen Notebook-Computer, einen Personal Digital Assistant, ein Kiosk, ein Flugunterhaltungssystem, ein drahtloses Endgerät, ein Direktverbindungsendgerät oder ein beliebiges anderes Gerät an den Fahrzeugserver 110 an. Benutzer 114 mit Laptop-Computern 306 können sich geeigneterweise über eine Zentraltelefonieeinheit 304, die ihrerseits mit einer (nicht gezeigten) Modemschnittstelleneinheit kommunizieren kann, verbinden, um Daten zwischen dem Passagier-Laptop 306 und einem Netzwerkserver 302 auszutauschen. Weitere Möglichkeiten für die Verbindung mit dem Netzwerkserver 302 wären eine Verbindung über ein Flugunterhaltungssystem (IFE – In-Flight Entertainment System) 312 (wie zum Beispiel ein zur Zeit auf vielen Flugzeugen anzutreffendes IFE), über ein Flugunterhaltungssystem 310. Als Alternative kann Benutzern 114 ein drahtloses Endgerät (wie zum Beispiel ein mobiles Endgerät, das auf einem beliebigen Betriebssystem, wie etwa dem von der Microsoft Corporation in Redmond Waschington erhältlichen Betriebssystem Windows oder dem von Palm, Inc., Santa Clara, Kalifornien erhältlichen Palm-Betriebssystem basiert) gegeben werden. Die drahtlosen Endgeräte 316 können sich über eine drahtlose Schnittstelleneinheit 314 (wie zum Beispiel eine 802.11 genügende drahtlose Kabinen-LAN-Einheit, die über eine PCMCIA-WLAN-Karte, eine Modem-/WLAN-Brücke oder eine Ethernet-/WLAN-Brücke mit dem Laptop 306 oder einem ausgegebenen Gerät kommuniziert) mit dem Netzwerkserver 302 verbinden. Als Alternative und bei verschiedenen Ausführungsformen können sich Benutzer über ein Direktverbindungsendgerät 318, das ein Kiosk oder ein anderer Datenzugangspunkt im Fahrzeug sein kann, mit der Netzwerkservereinheit 302 verbinden. Natürlich könnten bei verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung andere Techniken und Mechanismen zum Verbinden mit dem Netzwerkserver 302 formuliert werden. Bei einem Ausführungsbeispiel steckt ein Benutzer 114 mit einem Laptop-Computer 306 geeigneterweise den Modemport des Laptops 306 in eine Datenbuchse (wie zum Beispiel eine RJ11- oder RJ14-Datenbuchse), die in vielen Flugzeugen in Verbindung mit Flug-Telefondiensten anzutreffen sind. Die mit den Flug-Telefondiensten assoziierten Datenbuchsen können mit der Zentraltelefonieeinheit 304 gekoppelt werden, die ihrerseits mit einer (nicht gezeigten) Modemschnittstelleneinheit gekoppelt werden kann, die die von dem Modem in dem Passagier-Laptop 306 erzeugten Modemsignaltöne übersetzen kann. Die Modemschnittstelleneinheit kann dann beim Zuführen von Daten von dem Passagier-Laptop 306 zu der Netzwerkservereinheit 306 als Übersetzer wirken. Nachdem der Laptop-Computer 306 mit der Datenbuchse verbunden ist, kann ein Benutzer das Modem anweisen, eine Telefonnummer zu wählen, die vom Flugzeugpersonal, von dem Flugunterhaltungssystem oder von einer beliebigen anderen Informationsbereitstellungsquelle bereitgestellt werden kann. Die Telefonnummer kann von der CTU 304 als die Datenverbindung zu der Modemschnittstelleneinheit lenkend interpretiert werden, die dann ihrerseits den Laptop mit der Netzwerkservereinheit 302 verbindet. Der Netzwerkserver 302 kann eine herkömmliche Netzwerkservereinheit sein, wie zum Beispiel ein Server, der dem ARINC-Standard 763 (vom Dezember 1999, auf den hiermit ausdrücklich Bezug genommen wird) genügt, wie zum Beispiel die, die zum Beispiel von Honeywell Inc. in Phoenix, Arizona, oder von beliebiger anderer Quelle erhältlich sind.
  • Ein Benutzer mit einem Laptop oder anderen Endgerät kann sich bei einer Ausführungsform mit der Netzwerkservereinheit 302 verbinden, ohne die E-Mail-Client-Software des Benutzers zu modifizieren oder zu ihr hinzuzufügen. Eine Verbindung ohne Modifikation von Software wird bei einer Ausführungsform ermöglicht, indem eine Domänennamensystem-Serveranwendung in der Netzwerkservereinheit 302 konfiguriert wird. Zum Beispiel könnte ein Adressendatensatz mit einer Wildcard ("*") konfiguriert werden, um jede mögliche Passagier-Laptop-Domänennamenkonfiguration abzudecken. Dieser Datensatz kann geeigneterweise die Kommunikation zu SMTP- und POP3-Proxy-Serveranwendungen in der Netzwerkservereinheit 302 umlenken.
  • Die Netzwerkservereinheit 302 kann zum Beispiel als World Wide Web Server wirken und kann einem Internet-Client auf dem Laptop 306, wie zum Beispiel Netscape Communicator (erhältlich von der Netscape Corporation in Mountainview, Kalifornien) oder Internetexplorer (erhältlich von der Microsoft Corporation in Redmond, Washington) eine Webseite zuführen. Bei solchen Ausführungsformen kann die Netzwerkservereinheit 302 dem Laptop 306 einen E-Mail-Client auf Web-Basis bereitstellen, der leicht von dem Benutzer 114 bedient werden kann, ohne jegliche Softwarezusätze oder Modifikationen auf dem Laptop 306 zu erfordern. Als Alternative (oder zusätzlich) kann die Netzwerkservereinheit 302 einen Mailserver emulieren, wie zum Beispiel den Mailserver von dem der Laptop 306 gemäß seiner Konfiguration E-Mail empfängt. Wenn zum Beispiel der Laptop 306 einen E-Mail-Client aufweist, der dafür ausgelegt ist, E-Mail von "ISP Mail.com" unter Verwendung einer spezifizierten Benutzer-ID und eines Passworts zu empfangen, kann die Netzwerkservereinheit 302 die Verbindungsanforderung von dem Laptop 306 erfassen und kann auf die Anforderung mit einer bestätigenden Antwort antworten und dadurch effektiv den Mailserver bei ISP Mail.com vom Standpunkt des Mail-Clients des Benutzers aus gesehen emulieren.
  • Die Netzwerkservereinheit 302 kann auch Verarbeitungsfunktionalität enthalten, um eine Verbindung 108 mit dem Bodenserver 106 dergestalt herzustellen, daß die Kosten der Verbindung minimiert werden. Zum Beispiel kann die Netzwerkservereinheit 302 abgehende E-Mail-Nachrichten von verschiedenen Benutzern in Warteschlangen einreihen, bis eine spezifizierte Menge Daten empfangen wurde oder bis ein spezifizierter Zeitraum abgelaufen ist. Wie später ausführlicher besprochen werden wird, sind verschiedene Verbindungstechniken verfügbar und jede Verbindungstechnik besitzt im Hinblick auf Kosten, geographischen Standort, Nachrichtentyp und Bandbreitenverfügbarkeit veränderliche Parameter. Die Netzwerkservereinheit 302 kann einen Optimierungsalgorithmus bereitstellen, dergestalt, daß Mail auf Bedarfsbasis übermittelt wird, um Kosten zu reduzieren, oder auf beliebige andere Basis. Kommerzielle E-Mail-Protokolle sind in der Regel nicht für drahtlose Kommunikation ausgelegt, weil sie zum Beispiel in der Regel weniger sicher sind und in der Regel kleinere Bandbreite aufweisen. Bei verschiedenen Ausführungsformen kann der Netzwerkserver 302 diese Schwächen geeigneterweise überwinden, indem Daten vor dem Transfer komprimiert und/oder verschlüsselt werden. Geeignete Komprimierungsalgorithmen wären LZW, LZ-78 und dergleichen. Geeignete Verschlüsselungsalgorithmen wären DES, RSA und dergleichen.
  • Verschiedene Techniken oder Kommunikationsarten zum Transport von Daten zwischen dem Fahrzeugserver 110 und dem Bodenserver und umgekehrt wären Gatelink Data Communications (wie etwa auf IEEE 802.11 basierendes 2,4-GHz-Gatelink-System, erhältlich von Honeywell Inc. in Phoenix, Arizona), Satellitenkommunikation, UHF/VHF-Kommunikation zu bodengestützten Antennen, die mit dem NATS-Netz (North American Telephony Standard) verbunden sind, und weitere. Das Gatelink-System ist ein in mehreren Flughäfen weltweit verfügbares drahtloses Datenkommunikationssystem. Das System umfaßt die Fähigkeit zum schnellen Transfer von Daten mit relativ niedrigen Kosten über eine drahtlose Verbindung, aber in der Regel nur dann, wenn sich das Fahrzeug in relativ nächster Nähe zu einer Basisempfangsstation (z. B. einem Flugzeugterminal) befindet. Bei vielen herkömmlichen Implementierungen des Gatelink-Systems sollte sich das Flugzeug etwa innerhalb von 1000 Metern eines Terminal-Gate befinden, um Daten erfolgreich zu übermitteln.
  • Die Kommunikation über eine Satellitendateneinheit übermittelt geeigneterweise Daten von dem Fahrzeug zu einem oder mehreren Satelliten, wie zum Beispiel Satelliten in geosynchronem Orbit, die zum Beispiel von der Inmarsat Corporation in Großbritannien bereitgestellt werden. Es sind mindestens zwei Kommunikationsarten über Satellit erhältlich, darunter der Modus "Data 3", ein Paketmodus-Datenablieferungsmodus, der ungefähr 1000 Bit Daten für feste Kosten (z. B. ungefähr neunundzwanzig Cent) bereitstellt, und mit "Leitungsmodus", einem verbindungsgestützten Transportmodus, der in der Regel für Sprachverbindungen benutzt wird. Für Leitungsmodusverbindungen kann eine Verbindungsgebühr (zur Zeit in der Größenordnung von $ 3,00 pro Verbindung) plus einer "pro-Minute"-Gebühr zur Zeit in der Größenordnung von $ 4,50 pro Minute berechnet werden (wodurch seine Kosteneffektivität auf Massendatenkommunikation relegiert wird). Leitungsmodus-SDU-Kommunikation ist in der Regel in bezug auf Bandbreite auf ungefähr 2400 Bit pro Sekunde beschränkt.
  • Das nordamerikanische Telefonsystem ist ein auf Funk basierendes System, das mit einer Zentraltelefoneinheit (CTU) im Flugzeug verbunden werden kann, die mit einer oder mehreren über den Kontinent verteilten Bodenstationen spricht. Obwohl das NATS-System im Vergleich zu der SDU-Kommunikation verbesserte Bandbreite bereitstellt (z. B. in der Größenordnung von 4800 Bit pro Sekunde), sind Verbindungen in der Regel immer noch relativ kostspielig (z. B. in der Größenordnung von $ 3,00 pro Verbindung plus $ 2,00 pro Minute). NATS-Kommunikation ist in der Regel außerhalb von Nordamerika oder über die Ozeane nicht verfügbar. Die SDU-Kommunikationssysteme stellen auch einen CN5O-Modus bereit, der ein Nur-Rundsende-Modus ist (z. B. können Flugzeuge nur CN5O-Daten empfangen und nicht CN5O-Daten senden). Obwohl CN5O-Rundsendungen weniger teuer als traditionelle NATS- oder SDU-Kommunikation sind, ist die Bandbreite auf ungefähr 2000 Bit pro Sekunde begrenzt. Wie ohne weitere ersichtlich ist, ist jede der zur Zeit zwischen Flugzeugen und dem Boden verfügbare Kommunikationsarten teuer und langsam. Verschiedene Ausführungsformen optimieren jedoch die verschiedenen Formen von Kommunikation, die dem Server 302 verfügbar sind, um die Datenkommunkation zwischen Benutzern gegebenenfalls zu kombinieren oder anderweitig die Gesamtkosten des Gesamt-E-Mail-Systems 100 zu reduzieren. Diese Degressionsgewinne können an die einzelnen Benutzer weitergegeben werden, denen weniger berechnet werden kann, als wenn sie direkte SDU- oder NATS-Leitungsmodusverbindung zu ihrem Heimat-Mailserver 102 schaffen müßten.
  • Bei einer Ausführungsform trägt sich der Benutzer 114 geeigneterweise für ein Account in dem E-Mail-System 100 ein. Dieser Eintragevorgang kann geeigneterweise nach einer anfänglichen Verbindung mit der Netzwerkservereinheit 302 erfolgen. Der Eintrag könnte jedoch auch durch andere elektronische Verbindungen stattfinden, oder durch Offline-Arten wie etwa Registration über Papierpost. Bei verschiedenen Ausführungsformen verhindert das E-Mail-System 100, daß der Benutzer 114 "online" arbeitet, außer sich für ein Account einzutragen, bis der Benutzer 114 sich eingetragen hat und einen E-Mail-System-Login/Authentifikationsprozeß abgeschlossen hat.
  • 4 ist ein Flußdiagramm eines beispielhaften Prozesses 400 zum Abrufen von E-Mail. Nunmehr mit Bezug auf 4 beginnt ein beispielhafter Prozeß 400 geeigneterweise, indem sich ein Benutzer 114 mit der Netzwerkservereinheit 302 verbindet und sich bei dem System 100 einloggt/authentifiziert (Schritt 406). Wenn der Benutzer nicht bei dem System 100 registriert ist, kann der Benutzer 114 aufgefordert werden, Gebührenberechnungsinformationen (wie zum Beispiel Kreditkartennummern und Ablaufdatum) sowie Benutzer-ID-Account-Informationen und Informationen über den Heimat-Mailserver 102 des Benutzers je nach Fall einzugeben (Schritte 402, 404). Die Schritte 402, 404 und 406 können unter Verwendung eines E-Mail-Nachrichtensystems oder durch eine HTML/Web-Schnittstelle oder durch eine andere Schnittstelle verarbeitet werden. Während des Authentifizierungsprozesses 406 kann die Netzwerkservereinheit 302 eine Verbindung mit dem Account-Server 204 herstellen, der das Account des Benutzers 114 in der Datenbank 210 verifizieren kann. Wenn der Benutzer authentifiziert wird oder anderweitig Erlaubnis erhält, das System zu benutzen, kann der Account-Server 204 ein rückkehrendes Paket zu der Netzwerkservereinheit 302 senden und die Transaktion kann voranschreiten. Bei verschiedenen Ausführungsformen kann die Authentifikation des Benutzers 114 Authentifizierungszwecken sowohl für die Arbeit auf dem E-Mail-System 100 als auch für den Zugriff auf Heimat-E-Mail-Accounts genügen. Bei anderen Ausführungsformen können separate Authentifizierungsschritte erforderlich sein und können zu verschiedenen Zeiten stattfinden und können gegebenenfalls mehrmals ausgeführt werden. Bei anderen Ausführungsformen muß der Benutzer 114 jedoch Authentifizierungsschritte nicht mehr als einmal pro Sitzung unternehmen, wenn mehrere Nachrichten in einer Sitzung empfangen und gesendet werden.
  • Kopfzeilen und/oder E-Mail-Nachrichten für Benutzer 114 können dann bei verschiedenen Ausführungsformen von dem Account dieses Benutzers auf dem Server 202 abgerufen werden. E-Mail-Nachrichten werden über den Mailserver 202 wie oben beschrieben aus dem Heimat-Mailserver 102 des Benutzers 114 erhalten (Schritt 408). Bei verschiedenen beispielhaften Ausführungsformen können anfänglich Kopfinformationen wie etwa "von", "Betreff", Sendedatum und gegebenenfalls andere Informationen aus jeder Nachricht auf dem Server 202 abgerufen und je nach Fall dem Benutzer 114 zugeführt werden (Schritt 410). Diese Kopfzeile/Zusammenfassungsinformationen können in Form eines E-Mail- oder HTML-Angebots bereitgestellt werden, wodurch dem Benutzer 114 erlaubt wird, selektiv E-Mail-Nachrichten für die Übertragung von dem Mailserver 200 zu dem Netzwerkserver 302 und somit zu dem Benutzer 114 auszuwählen. Dieses Angebot erlaubt dem Benutzer 114 geeigneterweise, zu bestimmen, ob er jede einzelne Nachricht lesen möchte, bevor er die Kosten für den Transport der Nachricht über die Datenverbindung 108 bezahlt. Es kann dem Benutzer auch erlauben, Übermittlungskosten für "SPAN" oder andere unerwünschte E-Mails zu vermeiden. Bei einer beispielhaften Ausführungsform formatiert der Server 202 geeigneterweise eine E-Mail-Nachricht mit Zusammenfassungsinformationen über die in dem Account des Benutzers gespeicherten Nachrichten. Die Zusammenfassungsnachricht kann in ASCII, HTML oder in einem beliebigen anderen Format vorliegen und kann eine "Antwort"-Nachricht auf eine vorherige "Angebots"-/Zusammenfassungsnachricht sein.
  • Bei verschiedenen Ausführungsformen fordert die Netzwerkservereinheit 302 den Benutzer 114 auf, anzugeben, welche Inbox-E-Mail-Nachrichtenkopfzeilen dem Benutzer 114 angeboten werden sollen. Zum Beispiel könnten alle Inbox-Nachrichten dem Benutzer 114 als Angebot ausgewählt werden. Als Alternative könnten nur neue Inbox-Nachrichten innerhalb einer begrenzten Anzahl von Tagen und/oder Nachrichten mit hoher Priorität ausgewählt werden. Ähnlich könnten andere E-Mail-Identifizierungsinformationen verwendet werden, um die Anzahl der dem Benutzer 114 angebotenen Kopfzeilen zu begrenzen. Ferner kann der Benutzer 114 bei verschiedenen Ausführungsformen anfordern, daß der Mailserver 200 den Heimat-E-Mail-Server 102 periodisch abfragt.
  • Präferenzen bezüglich der Auswahlkriterien zum Abrufen von Inbox-Nachrichten können durch web-gestützte Anwendungen, über E-Mail-Client-Anwendungen oder ähnliche Methoden eingegeben werden. E-Mail-Client-Anwendungen sind Anwendungen wie etwa Outlook, Outlook Express, Eudora, cc:mail, Lotus Notes und Pegasus. In einer E-Mail-Client-Anwendung sendet der Server 302 geeigneterweise E-Mail-Nachrichten zu dem Benutzer 114, die den Benutzer 114 willkommen heißen, dem Benutzer 114 Hilfeoptionen geben und Optionen wie oben besprochen zur Auswahl anzubietender Inbox-Kopfzeilen geben. Indem er auf eine eine gewünschte Option enthaltende E-Mail antwortet, gibt der Benutzer 114 an, welche Dienste gewünscht sind, und der Server 302 führt diese Anweisungen aus. Wenn zum Beispiel die Antwort auf eine E-Mail-Nachricht erfolgt, die ein periodisches Abfragen der neuen Nachrichten des Benutzers anfordert, kann dem Benutzer 114 zuerst geeigneterweise eine E-Mail gegeben werden – wobei eine Antwort auf diese es dem Benutzer 114 erlaubt, das periodische Abfragen auszuschalten. Zweitens wird E-Mail in dem Heimat-E-Mail-Server des Benutzers periodisch auf den Server 200 kopiert und es wird neue E-Mail dem Benutzer 114 angeboten. Bei einer web-gestützten Anwendung können ähnliche Informationen von dem Benutzer 114 angefordert werden.
  • Bei einer beispielhaften Ausführungsform einer E-Mail-Client-Anwendung ist jede angebotene E-Mail-Nachricht für sich eine E-Mail-Nachricht, die zur Ansicht ausgewählt werden kann, indem man auf diese E-Mail antwortet. Wenn der Benutzer 114 eine oder mehrere Nachrichten herunterladen möchte (Schritt 412), werden die Nachrichten je nach Fall abgerufen (Schritt 414). Bei einer beispielhaften Ausführungsform können angebotene E-Mails auch zum Heraufladen ausgewählt werden.
  • Der Benutzer 114 kann (zum Beispiel durch eine in der Netzwerkservereinheit 302 ablaufende Anwendung oder die oben beschriebene E-Mail-Nachricht) aufgefordert werden, daß, wenn der Benutzer 114 gewillt ist, eine bestimmte Anzahl von Minuten zu warten, bis ein Batch-Prozeß eingeleitet werden kann, die Kosten reduziert werden können. Wenn ein Benutzer darauf besteht, eine sofortige Verbindung herzustellen, kann der Server 302 darüber hinaus die Gelegenheit benutzen, etwaige andere Nachrichten und/oder Kopfzeilen zu übermitteln, die darauf warten, abgeliefert zu werden, während die Verbindung geöffnet ist. Bei anderen Ausführungsformen können Nachrichten unmittelbar abgerufen werden (Schritt 414) (wie etwa über eine SDU- oder NATS-Verbindung). Dem Benutzer 114 werden je nach Fall Gebühren berechnet (Schritt 416).
  • Natürlich können auch andere Techniken zum Erhalten von Mail von dem Mailserver 202 für den Benutzer 114 formuliert werden, die alle in den Bereich der vorliegenden Erfindung fallen. Zum Beispiel umfassen verschiedene Ausführungsformen des Erfinders Datenverschlüsselung und/oder- Komprimierung für zwischen dem Bodenserver 106 und dem Fahrzeugserver 110 übermittelte Informationen. Nach dem Abrufen einer oder mehrerer Nachrichten kann sich darüber hinaus der Prozeß als Alternative wiederholen, indem er zum Schritt 408 zurückkehrt. Zusätzlich kann der Benutzer 114 bei bestimmten Ausführungsformen in einem dem nachfolgend beschriebenen Prozeß zum Senden einer ursprünglich verfaßten E-Mail ähnlichen Prozeß auf eine E-Mail antworten.
  • 5 ist ein Flußdiagramm eines beispielhaften Prozesses 500 zum Senden einer E-Mail. Nunmehr mit Bezug auf 5 umfaßt ein beispielhafter Prozeß 500 geeigneterweise das Authentifizieren des Benutzers 114 als genehmigten und gültigen Benutzer des Systems 100, wie oben in Verbindung mit 4 beschrieben. Neue Benutzer können auch wie oben beschrieben verarbeitet werden (Schritt 402, 404, 406). Um eine Nachricht zu senden, stellt der Benutzer 114 zuerst wie oben beschrieben eine Verbindung mit dem Netzwerkserver 302 her. Bei bestimmten Ausführungsformen können Schritte des Authentifizierens und der Verbindungsherstellung übersprungen werden, wenn der Benutzer sich bereits eingetragen hat und eine Verbindung während dieser Sitzung hergestellt hat.
  • Der Benutzer 114 kann geeigneterweise eine oder mehrere zu sendende E-Mail-Nachrichten verfassen und/oder auf empfangene E-Mail-Nachrichten antworten. Die von dem Benutzer 114 benutzte Mail-Client-Anwendung führt der Netzwerkservereinheit 302 geeigneterweise eine oder mehrere zu sendende Nachrichten zu (Schritt 508). Die Netzwerkservereinheit kann dann eine geeignete Kommunikationsart und einen geeigneten Zeitpunkt zum Senden der Nachricht auswählen (Schritt 509) und die Nachricht zu dem Bodenserver 106 senden (Schritt 510). Zum Beispiel kann die Netzwerkservereinheit 302 die Nachricht in eine Speicherwarteschlange einreihen und kann die Nachricht als Teil einer Batch-Operation verarbeiten, nachdem eine bestimmte Anzahl von Datenbyte gesammelt wurden oder ein bestimmter Zeitraum vergangen ist. Wenn bestimmt wird, daß die Nachricht eine hohe Priorität aufweist (wie zum Beispiel vom Benutzer als solche angegeben) kann die Netzwerkservereinheit 302 als Alternative eine direkte Verbindung mit dem Bodenserver 106 zum Beispiel über eine SDU- oder NATS-Verbindung öffnen. Der Bodenserver 106 kann die Nachricht je nach Fall an den beabsichtigten Empfänger abliefern (Schritt 512). Die Gebühren für die Transaktion "Senden" (Schritt 514) können die Art der Verbindung und die Dringlichkeit der vom Benutzer angeforderten Ablieferung widerspiegeln. Der Benutzer 114 kann zwischen dem Sende- und Empfangsmodus umschalten, ohne mehr als einmal pro Sitzung die Login-/Authentifizierungsschritte 506 zu durchlaufen.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform stellt das E-Mail-System 100 ein temporäres Heimat-E-Mail-Account zum Empfangen von Antwort auf während dieser Reise gesendete E-Mail her. Bei anderen Ausführungsformen kann das E-Mail-System 100 auch Anlagen senden und empfangen. Bei einer Ausführungsform wird der Benutzer 114 aufgefordert, zwischen dem Empfang einer E-Mail mit oder ohne ihre entsprechende Anlage zu wählen. Zum Beispiel wird in einer E-Mail-Client-Anwendung ein E- Mail-Angebot ohne Anlagen sowie ein E-Mail-Angebot mit Anlagen bereitgestellt. Der Benutzer 114 kann angeben, welche Betrachtung gewünscht wird, indem er auf die entsprechende E-Mail antwortet. Ferner können verschiedene Gebührenberechnungsverfahren formuliert werden, ohne von dem Schutzumfang der Erfindung abzuweichen. Benutzern des Systems können auf beliebiger Basis Gebühren berechnet werden, wie etwa: (1) eine feste Gebühr pro Tag/Woche/Monat/Jahr; (2) eine feste Gebühr pro Nachricht; (3) eine feste Gebühr pro Byte, Wort oder anderem Maß transferierter Daten; (4) gemäß der Zeit der tatsächlichen Verbindung; (5) gemäß der Art der hergestellten Verbindungen; oder (6) gemäß einer beliebigen Kombination der obigen Verfahren oder einem beliebigen anderen Verfahren.
  • Der Schutzumfang der Erfindung soll durch die angefügten Ansprüche und ihre rechtlichen Äquivalente bestimmt werden, statt durch die oben angegebenen Beispiele.
  • 1
  • 102
    HEIMAT-MAILSERVER
    104
    NETZWERK
    106
    BODENSERVER
    110
    FAHRZEUGSERVER
    USER
    = BENUTZER
  • 2
  • 104
    NETZWERK
    202
    MAILSERVER
    204
    ACCOUNT-SERVER
    206
    GEBÜHRENBERECHNUNGS-SERVER
    208
    SCHNITTSTELLE
  • 3
  • 308
    SCHNITTSTELLE
    302
    NETZWERK-SERVEREINHEIT
    304
    ZENTRALTELEFONIE
    310
    IFE-SERVER
    314
    DRAHTLOSE EINHEIT
    318
    ENDGERÄT
    306
    LAPTOP
    312
    FLUGUNTERHALTUNG
    316
    DRAHTLOSES ENDGERÄT
  • 4
  • START
    402
    NEUER BENUTZER?
    Yes
    = Ja
    No
    = Nein
    404
    Neuen Benutzer verarbeiten
    406
    Login/Authentifizieren
    408
    Nachrichten im Bodenserver erhalten
    410
    Betreff und Beschreibung geben
    412
    Nachrichten gewünscht?
    Stop
    414
    Nachrichten abrufen
    416
    Gebührenberechnung verarbeiten
    STOP
  • 5
  • START
    402
    NEUER BENUTZER?
    Yes
    = Ja
    No
    = Nein
    404
    Neuen Benutzer verarbeiten
    406
    Login/Authentifizieren
    508
    Nachrichten im Fahrzeugserver empfangen
    509
    Bestimmen, wie die Nachricht am besten zum Bodenserver abzuliefern ist
    510
    Zum Bodenserver senden
    512
    An Empfänger abliefern
    514
    Gebührenberechnung verarbeiten
    STOP

Claims (8)

  1. E-Mail-System (100) zur Verwendung durch mehrere Passagiere in einem Fahrzeug zum Austausch von Nachrichten mit einem zweiten Server (106), der auf einem Computersystem residiert, das sich außerhalb des Fahrzeugs befindet und mit einem Datennetzwerk assoziiert ist, wobei jeder Passagier Zugang zu einem Endgerät (114A–c) besitzt, wobei das E-Mail-System (100) folgendes umfaßt: einen ersten Server (110), der auf einem Computersystem residiert, das sich in dem Fahrzeug befindet, wobei der erste Server (110) dafür ausgelegt ist, E-Mail zwischen dem ersten Server (110) und jedem der Endgeräte (114A–c) zu transportieren; und ein Kommunikationssystem (302), das dafür ausgelegt ist, E-Mail von den mehreren Passagieren in einer Speicherwarteschlange zu kombinieren und E-Mail in der Speicherwarteschlange über mehrere drahtlose Verbindungen (108) zu übermitteln, um dadurch E-Mail drahtlos zwischen dem ersten Server (110) und dem zweiten Server (106) zu übermitteln, während sich das Fahrzeug in Bewegung befindet; dadurch gekennzeichnet, daß die mehreren drahtlosen Verbindungen (108) einen Sofortmodus, der einen ersten mit einem zugeteilten Datenblock assoziierten Kostenfaktor aufweist, und einen Batch-Übermittlungsmodus, der einen zweiten Kostenfaktor aufweist, der kleiner als der erste Kostenfaktor ist, umfassen und wobei das Kommunikationssystem ferner dafür ausgelegt ist, einen Optimierungsalgorithmus auszuführen, um die Benutzung des Batch-Modus und des Sofortmodus zu optimieren, um Nachrichten in der Speicherwarteschlange zu kombinieren und um die Gesamtkosten des Betriebs des Kommunikationssystems zu minimieren.
  2. E-Mail-System (100) nach Anspruch 1, wobei das Kommunikationssystem (302) dafür ausgelegt ist, jedem Endgerät (114A–c) ein E-Mail-Angebot zu geben; und das Kommunikationssystem dafür ausgelegt ist, auf der Basis von Anforderungen als Reaktion auf das E-Mail-Angebot selektiv E-Mail-Nachrichten zu dem ersten Server (110) zu übermitteln.
  3. E-Mail-System (100) nach Anspruch 2, wobei das E-Mail-Angebot eine Betreffzeile aufweist, die eine für Heraufladen verfügbare E-Mail, eine Angabe, wer die E-Mail gesendet hat, und einen Preis für die Ablieferung der E-Mail zu jedem der Endgeräte identifiziert.
  4. E-Mail-System (100) nach Anspruch 1, ferner umfassend ein Fahrzeug-Datennetzwerk (112), das dafür ausgelegt ist, eine E-Mail-Nachricht zwischen jedem der Endgeräte (114A–c) und dem ersten Server (110) zu transportieren.
  5. Verfahren zum Minimieren der Gesamtkosten des Übermittelns mehrerer Nachrichten zwischen einem fahrzeuggestützten Server (110) und einem zweiten Server (106), der sich außerhalb des Fahrzeugs befindet, mit den folgenden Schritten: Kombinieren mindestens eines Teils der mehreren Nachrichten von mehreren Passagieren in einer Speicherwarteschlange; Auswählen eines von mehreren Betriebsmodi zum Übermitteln jeder der mehreren Nachrichten in der Speicherwarteschlange mindestens teilweise auf der Basis einer Priorität der Nachricht, wobei die mehreren Betriebsmodi einen Sofortmodus, der einen ersten mit einem zugeteilten Datenblock assoziierten Kostenfaktor aufweist, und einen Batch-Übermittlungsmodus, der einen zweiten Kostenfaktor aufweist, der kleiner als der erste Kostenfaktor ist, umfassen und wobei der Schritt des Auswählens das Ausführen eines Optimierungsalgorithmus umfaßt, um die Benutzung des Batch-Modus und des Sofortmodus zu optimieren; und Übermitteln der Nachrichten in der Speicherwarteschlange unter Verwendung jeder der mehreren Betriebsmodi auf eine Weise, die die Gesamtkosten der Übermittlung der mehreren Nachrichten in der Speicherwarteschlange minimiert.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei der Schritt des Auswählens ferner umfaßt, Benutzerkriterien bei der Auswahl des einen der mehreren Betriebsmodi zu berücksichtigen.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei die Benutzerkriterien Kosten des Sendens der Nachricht umfassen.
  8. Verfahren nach Anspruch 5, ferner mit den folgenden Schritten: Abliefern eines E-Mail-Angebots an mindestens einen der mehreren Passagiere, wobei das E-Mail-Angebot eine Betreffzeile umfaßt, die eine für Heraufladen verfügbare E-Mail, eine Angabe, wer die E-Mail gesendet hat, und einen Preis für die Ablieferung der E-Mail an den Passagier identifiziert; und selektives Übermitteln der E-Mail-Nachrichten auf der Basis von als Reaktion auf das E-Mail-Angebot empfangenen Anforderungen.
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