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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Spielerweiterungssystem, das
in Kombination mit einem Spielzeugsystem verwendet wird, das zum Ändern der
Einstellung von Parametern, die die Bewegungssteuerung eines Fahrgeräts beeinflussen,
durch einen Benutzer fähig
ist, um dadurch den Spaß eines Spiels
mit dem Spielzeugsystem zu steigern.
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Beschreibung der verwandten
Technik
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Bei
dem Spielzeugsystem zum Fernsteuern eines Fahrgeräts, wie
zum Beispiel ein Fahrzeug und ein Schiff, unter Verwendung von Funkwellen
oder Infrarotstrahlen bestehen einige Spielzeugsysteme, bei denen
ein Benutzer die Einstellung einer Entsprechung zwischen einem Eingabevorgang
in eine ferngesteuerte Sendeeinheit und einer Steuermenge des Fahrgeräts, das
gemäß dem Eingabevorgang
bewegt wird, ändern
kann. Zum Beispiel kann, wie wohlbekannt ist, bei einem Spielzeugsystem,
das zum Fernsteuern eines Modellautomobils durch einen Benutzer
fähig ist,
die Einstellung einer Entsprechung zwischen der Benutzerbetätigungsmenge
eines Lenkrads (oder -hebels), das an der Sendeeinheit bereitgestellt
wird, und der tatsächlichen
Steuermenge des ihm entsprechenden Rads durch einen Benutzer geändert werden
und daher kann die Steuercharakteristik eines Automobils nach dem
Geschmack eines Benutzers angepasst werden.
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Bei
einem herkömmlichen
Spielzeugsystem wird entsprechend der Erhöhung der einstellbaren Parameter
die Realitätsnähe des Spielzeugs
stärker gesteigert.
Dagegen wird jedoch außerdem
die Mühe des
Benutzers, eine korrekte Einstellung für jeden Parameter zu finden,
vergrößert. Daher
wird, wenn das System mit vielen der einstellbaren Parametern versehen
ist, eine Klasse von Benutzern auf eine derartige Persönlichkeit,
die mit der vorgenannten Einstellung kein Problem hat, beschränkt. Bei
der individuellen Einstellung des Benutzers kann sich selbst dann,
wenn ein Benutzer eine korrekte Einstellung findet, diese als verbesserungsbedürftig erweisen, oder
ein Benutzer könnte
danach auf Grund der vorgenannten Mühe, unabhängig von dem Vorhandensein
der guten Einstellung, das Interesse an dem Spiel verlieren, ohne
die Funktion zum Ändern
der hergestellten Einstellung voll zu nutzen.
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„F1 Racing
Simulation” Review, www.gamesdomain.com,
offenbart ein Wettspiel mit künstlicher
Intelligenz, das zum Simulieren von Automobilen, die um virtuelle
Strecken herum Rennen fahren, unter Verwendung bestimmter Einstellungen fähig ist.
DE-U-91 14 929 offenbart ferngesteuerte Automobile,
die gesteuert werden können,
um um Rennstrecken herum Rennen zu fahren.
G62365796A offenbart ein
Wettspielsystem, bei dem ein Spielzeug Identifikations-, Unfall-
und Tuningdaten, die von dem System gelesen werden können, speichert,
wobei ein Computer-Wettspiel, in dem eine entsprechende Darstellung
des Spielzeugs auftritt, ausgeführt
wird. Attribute der Darstellung des Spielzeugs in dem Wettspiel
werden durch weitere Daten eingestellt, die in einer Kassette, getrennt
von dem Spielzeug, gespeichert sind.
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Folglich
ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Spielerweiterungssystem
bereitzustellen, das den Spaß eines
Spielzeugsystems unter Verwendung eines Netzwerks steigern kann.
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Folglich
ist die Erfindung eingebaut in ein Spielerweiterungssystem zur Verwendung
in Kombination mit einem Spielzeugsystem, das ein Fahrgerät enthält, wobei
das Spielerweiterungssystem eine Vorrichtung zum Bereitstellen elektronischer
Information enthält,
die einem Benutzer-Endgerät,
das von jedem Benutzer betätigt
wird, elektronische Informationen bereitstellt, um auf einem Bildschirm
des Benutzer-Endgerätes
einen Status eines Wettspiels anzuzeigen, das virtuell ein Spiel
mit dem Fahrgerät
in dem Spielesystem wiedergibt, wenn ein Zugriff von einer Vielzahl
von Benutzern über
ein vorgegebenes Netzwerk empfangen wird;
gekennzeichnet durch
eine Vorrichtung zum Speichern eines Ergebnisses des Wettspiels,
die ein Ergebnis des Wettspiels speichert, das auf dem Bildschirm
jedes Benutzer-Endgerätes
angezeigt wird, um es mit Informationen zu verknüpfen, die den Benutzer angeben;
eine
Vorrichtung zum Erteilen von Privilegien, die unter Bezugnahme auf
das in der Spielergebnis-Speichervorrichtung gespeicherte Ergebnis
des Spiels wenigstens einigen Benutzern ein vorgegebenes Privileg
erteilt; und
eine Vorrichtung zum Benachrichtigen über Privilegien,
die Informationen, die mit dem Privileg verknüpft sind, zu einem Ziel sendet,
das einem privilegierten Benutzer entspricht;
wobei das Spielsystem
einen Parameter bereitstellt, der durch einen Benutzer-Einstellvorgang
geändert werden
kann, wobei der Parameter Bewegungssteuerung des Fahrgeräts in dem
Spielzeugsystem beeinflusst; und
wobei in dem Wettspiel auf
Basis der durch die Vorrichtung zum Bereitstellen elektronischer
Informationen bereitgestellten elektronischen Informationen ein Benutzer-Einstellvorgang
des gleichen Parameters, der durch die Benutzerbetätigung in
dem Spielzeugsystem verändert
werden kann, erforderlich ist, und der eingestellte Parameter das
Ergebnis des Wettspiels beeinflusst.
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Gemäß dem oben
beschriebenen Spielerweiterungssystem kann ein Benutzer das Spielzeugsystem
virtuell über
ein Wettspiel, das auf dem Bildschirm eines Benutzer-Endgeräts angezeigt
wird, genießen.
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Des
Weiteren kann in einem Wettspiel ein Benutzer den Einstellvorgang
desselben Parametertyps wie ein in dem Spielzeugsystem einstellbarer Parametertyp
durchführen,
wobei dies einen Benutzer in starkem Maße eine Beziehung und ein Gefühl des Zusammengehörens eines
Spiels in dem Spielzeugsystem und eines durch das Wettspiel des
Spielzeugsystems wiedergegebenen Wettspiels fühlen lässt. Daher kann ein Benutzer-Spielverfahren
des Spielzeugsystems von der einzelnen und lokalen Verwendung nur
durch das Spielzeugsystem zu der breiten Verwendung über ein
Netzwerk erweitert werden.
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Ein
Wettspiel kann auf dem Spielerweiterungssystem oder auf dem Benutzer-Endgerät ausgeführt werden.
In dem ersten Fall enthalten die dem Benutzer-Endgerät bereitgestellten
elektronischen Informationen die Daten zum Anzeigen des Status des
Wettspiels auf dem Benutzer-Endgerät, während in dem letzten Fall die
dem Benutzer-Endgerät bereitgestellten
elektronischen Informationen ein Programm enthalten, das auf dem
Benutzer-Endgerät ausgeführt werden
kann. Die Informationen, die einen Benutzer angeben, können die
Benutzer-Kennung und Ähnliches
sein. Wenn ein Ziel, das einem Benutzer entspricht, in den Informationen,
die einen Benutzer angeben, enthalten ist, kann das Ziel eines Privilegs
leicht angegeben werden.
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Der
in das Wettspiel einzugebende Parameter kann eine Bewegungscharakteristik
eines Fahrgeräts,
das in dem Wettspiel auftritt, beeinflussen und das Ergebnis des
Wettspiels kann in Abhängigkeit
von der Bewegungscharakteristik variieren. In diesem Fall kann eine
gemeinsame Durchführung zwischen
dem Vorgang des Änderns
der Fahrcharakteristik des Fahrgeräts durch Einstellen eines Parameters
in dem Spielzeugsystem und dem Vorgang des Änderns der Fahrcharakteristik
des Fahrgeräts durch
Einstellen eines Parameters in dem Wettspiel verwirklicht werden.
Daher kann ein Benutzer dank eines über ein Netzwerk bereitgestellten
Dienstes mit Erweiterung der Spielform mit dem Spielzeugsystem beeindruckt
werden.
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Die
Vorrichtung zum Erteilen von Privilegien kann einen Benutzer, der
das Wettspielergebnis erreicht hat, das auf einer vorgegebenen Stufe
oder darüber
liegt, unter Bezugnahme auf das gespeicherte Wettspielergebnis angeben
und kann dem angegebenen Benutzer das Privileg erteilen.
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Die
Vorrichtung zum Erteilen von Privilegien kann ein Zutrittsrecht
zu einem angegebenen Treffen unter Verwendung des Spielzeugsystems
als das Privileg erteilen und die Vorrichtung zum Benachrichtigen über Privilegien
kann die Informationen zum Benachrichtigen über die Erteilung des Zutrittsrechts zusammen
mit den Informationen über
eine Zutrittsbedingung des Treffens als die Informationen über das
Privileg zu dem Ziel senden. In diesem Fall kann das Spielerweiterungssystem
als Vorrichtung verwendet werden, um einen Benutzer zum Eingeben eines
tatsächlichen
Treffens unter Verwendung des Spielzeugsystem zu induzieren.
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Die
Vorrichtung zum Speichern eines Ergebnisses des Wettspiels kann
das Ergebnis des Wettspiels so speichern, dass es mit dem durch
den Benutzer eingegebenen Parameter verknüpft wird, und die Vorrichtung
zum Benachrichtigen über
Privilegien kann die Informationen, die den durch die Vorrichtung zum
Speichern eines Ergebnisses des Wettspiels gespeicherten Parameter
angeben, entsprechend dem Ergebnis des Wettspiels, das das Zutrittsrecht
zu dem Treffen erzeugt hat, als die Informationen über die
Zutrittsbedingung zu dem Treffen senden.
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Bei
den Zeichnungen gilt, dass
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1 ein
Diagramm ist, das die Struktur eines Spielerweiterungssystems nach
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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2 ein
Diagramm ist, das die schematische Struktur eines ferngesteuerten
Spielzeugsystems zeigt, das mit dem Spielerweiterungssystems der
vorliegenden Erfindung kombiniert ist;
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3 ein
Diagramm ist, das die Schaltungen einer Sendeeinheit zeigt;
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4 ein
Diagramm ist, das die Struktur eines von der Sendeeinheit zugeführten Blockes
aus Fernsteuerdaten zeigt;
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5A bis 5C Diagramme
sind, die ein Modellautomobil als eine Ausführung eines Fahrgeräts zeigen;
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6 ein
Diagramm ist, das die Schaltungen eines an dem Modellautomobil angebrachten
Steuersystems zeigt;
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7 ein
Diagramm ist, das zeigt, wie Sendezeitgebung vorzunehmen ist, wenn
vier Sendeeinheiten simultan verwendet werden;
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8 ein
Flussdiagramm ist, das den Ablauf des durch eine Steuerschaltung
der Sendeeinheit ausgeführten
Einschaltvorgangs von der Stromzufuhr bis zu einem Beginn des Sendens
ihrer eigenen Daten zeigt;
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9 ein
Flussdiagramm ist, das den Ablauf des normalen Vorgangs zeigt, der
durch die Steuerschaltung der Sendeeinheit kontinuierlich zu der
Verarbeitung von 8 ausgeführt wird;
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10A und 10B Diagramme
sind, die die Sendeeinheit im Detail zeigen;
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11A und 11B Diagramme
sind, die die Inhalte der Turboeinstellung und der Bremseinstellung
zeigen;
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12A und 12B Diagramme
sind, die ein Einstellungsbeispiel einer Entsprechung zwischen der
Betätigungsmenge
der Steuerung und dem Geschwindigkeitsverhältnis der Motoren zeigen;
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13 ein
Diagramm ist, das ein anderes Einstellungsbeispiel einer Entsprechung
zwischen der Betätigungsmenge
der Steuerung und dem Geschwindigkeitsverhältnis der Motoren zeigt;
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14 ein
Flussdiagramm der Einstellungsverarbeitung ist, die durch die Steuerschaltung
der Sendeeinheit ausgeführt
wird, um die Fahrcharakteristik des Modellautomobils unter Verwendung
der Sendeeinheit einzustellen;
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15 ein
Flussdiagramm ist, das den Ablauf der Verarbeitung zeigt, die von
dem Benutzer-Endgerät
und dem Web-Server ausgeführt
wird, wenn das Spielerweiterungssystem von 1 einen Einstellungsprüfdienst
bereitstellt;
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16A bis 16C Diagramme
sind, die ein Beispiel für
den Bildschirm zeigen, der auf dem Benutzer-Endgerat gemäß der Verarbeitung
von 15 angezeigt wird;
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17 ein
Flussdiagramm ist, das den Ablauf der Rennverarbeitung zeigt, die
auf dem Benutzer-Endgerät
gemäß dem von
dem Web-Server zugestellten Rennanwendungsprogramm ausgeführt wird;
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18A bis 18F Diagramme
sind, die ein Beispiel für
den Bildschirm zeigen, der auf dem Benutzer-Endgerät gemäß der Verarbeitung
von 17 angezeigt wird;
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19 ein
Flussdiagramm ist, das den Ablauf der Verarbeitung zeigt, die durch
das Benutzer-Endgerät
und den Web-Server ausgeführt
wird, wenn das Spielerweiterungssystem von 1 einen Rangfolgeanalysedienst
bereitstellt;
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20A bis 20C Diagramme
sind, die ein Beispiel für
den Bildschirm zeigen, der auf dem Benutzer-Endgerät gemäß der Verarbeitung
von 19 angezeigt wird;
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21 ein
Flussdiagramm ist, das den Ablauf der Einladungskartenzustellungsverarbeitung zeigt,
die durch den Web-Server des Spielerweiterungssystems von 1 ausgeführt wird;
und
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22 ein
Diagramm ist, das ein Beispiel für die
Bildschirmanzeige von Einladungskartendaten zeigen, die gemäß der Verarbeitung
von 21 zu dem Benutzer-Endgerät gesendet wurden.
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1 zeigt
eine Kombination eines fernbedienbaren Spielzeugsystems SY1 und
eines Spielerweiterungssystems SY2 nach einer Ausführung der vorliegenden
Erfindung. Hierin im Folgenden werden das fernbedienbare Spielzeugsystem
SY1 und das Spielerweiterungssystem SY2 abwechselnd erklärt.
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[Erklärung
des fernbedienbaren Spielzeugsystems]
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Das
fernbedienbare Spielzeugsystem SY1 ist ein System, in dem ein Benutzer
ein Fahrgerät 1 (hier
in diesem Beispiel ein ferngesteuertes Automobil) über eine
Sendeeinheit 2 betätigt,
um ein Rennen zusammen mit einem anderen Benutzer zu genießen.
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2 ist
ein Diagramm, das eine schematische Struktur des fernbedienbaren
Spielzeugsystems SY1 zeigt. In 2 wird angenommen,
dass drei Fahrgeräte 1...1 an
demselben Ort fernbedient werden. Die Sendeeinheiten oder Übertragungseinheiten 2...2 werden
für die
Fahrgeräte 1 in
der Eins-zu-eins-Entsprechung bereitgestellt. Die Nummern 1 bis
3 sind jeweils an den Fahrgeräten 1...1 und
den Sendeeinheiten 2...2 als die Kennnummer eingestellt.
Das Fahrgerät 1 und
die Sendeeinheit 2, die dieselbe Kennnummer aufweisen,
bilden ein Paar und das Fahrgerät 1 wird
gemäß den Daten
von der Sendeeinheit 2 mit derselben Kennnummer fernbedient.
Ein Infrarotstrahl wird zum Fernsteuern der Fahrgeräte 1 verwendet.
Daher ist eine Fernsteuersignal-Emissionseinheit 3 an jeder
der Sendeeinheiten 2 angebracht und eine Fernsteuersignal-Empfangseinheit 4 ist
an jedem der Fahrgeräte 1 angebracht. Zur
Synchronisierung der Da tensendung zwischen den Sendeeinheiten 2 ist
eine Fernsteuersignal-Empfangseinheit 5 an jeder der Sendeeinheiten 2 angebracht.
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3 zeigt
Schaltungen der Sendeeinheit 2. Die Sendeeinheit 2 ist
mit der vorgenannten Fernsteuersignal-Emissionseinheit 3 und
-Empfangseinheit 5 versehen und des Weiteren mit einer
Steuerschaltung 10 zum Erzeugen von Sendedaten oder Steuern
der anderen Schaltungen, einer Eingabeeinheit 11 aus Lautstärke-, Umschalt-
oder Betätigungstaste
zum Steuern der Betätigung
des Fahrgeräts 1 und
einem Kennnummer-Einstellschalter 12 versehen.
Der Status der von einem Bediener betätigten Eingabeeinheit 11 wird
durch eine Eingabeschaltung 13 erfasst und ein Betätigungssignal
in Abhängigkeit von
dem Status der Eingabeeinheit 11 wird von dort der Steuerschaltung 10 zugeführt. Die
durch den Kennnummer-Einstellschalter 12 eingestellte Kennnummer
wird durch die Steuerschaltung 10 gelesen. Der Kennnummer-Einstellschalter 12 kann
so konstruiert sein, dass ein Bediener oder ein Systemverwalter
und Ähnliche
eine Nummer aus einem vorgegebenen Bereich auswählen können, oder er kann so konstruiert
sein, dass ein Hersteller der Sendeeinheit 2 vorab die
Kennnummer auf eine angegebene Nummer festlegt. Die Steuerschaltung 10 wird
durch eine Kombination aus einem Mikrocomputer und einem vorgegebenen
Programm gebildet.
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Die
Fernsteuersignal-Emissionseinheit 3 ist so gebildet, dass
sie Leuchteinrichtungen, wie zum Beispiel eine Leuchtdiode, enthält, um dadurch
einen Infrarotstrahl gemäß einem
Befehl von einer Sendeschaltung 14 zu emittieren. Die Sendeschaltung 14 führt die
Sendedaten gemäß der Zeitgebung,
die durch eine Ausgabezeitgebungs-Erzeugungsschaltung 15 angewiesen
wird, der Fernsteuersignal-Emissionseinheit 3 zu. Die Daten,
die der Fernsteuersignal-Emissionseinheit 3 zuzuführen sind, werden
durch die Steuerschaltung 10 erzeugt und die Sendeschaltung 14 moduliert
die durch die Steuerschaltung 10 erzeugten Daten über ein
Trägersignal für Fernsteuerung,
um so die Fernsteuersignal-Emissionseinheit 3 anzusteuern.
Die Ausgabezeitgebungs-Erzeugungsschaltung 15 zählt die
Zeit gemäß dem Zeitgeber-Einstellwert,
der von der Steuerschaltung 10 vorgegeben wird, und führt der
Sendeschaltung 14 einen Sendebefehl zu, wenn die Zeit,
die dem Zeitgeber-Einstellwert entspricht, verstreicht. Die Frequenz
des Infrarot-Trägersignals,
das von der Fernsteuersignal-Emissionseinheit 3 zugeführt wird, ist
bei allen Sendevorrichtungen 2 dieselbe.
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Unterdessen
empfängt
die Fernsteuersignal-Empfangseinheit 5 einen von der anderen
Sendeeinheit 2 gesendeten Infrarotstrahl und führt das Signal,
das durch Beseitigen der Trägerkomponente aus
dem empfangenen Infrarotstrahl erzielt wurde, einer Empfangsschaltung 16 zu.
Die Empfangsschaltung 16 decodiert das von der Fernsteuersignal-Empfangseinheit 5 vorgegebene
Signal zu Fernsteuerdaten für
einen Block und führt
diese einer Prüfschaltung 17 für empfangene
Daten zu. Die Fernsteuerdaten für
einen Block werden gebildet durch die Kennnummer und die Steuerinformationen eines
in dem Fahrgerät 1 bereitgestellten
Paares eines rechten und linken Motors (Motoren 28 und 28 von 5), wie in 4 dargestellt.
Die Steuerinformationen des rechten und linken Motors werden des Weiteren
durch die Informationen zum Unterscheiden, ob die Drehrichtung jedes
Motors eine Vorwärtsrichtung
oder eine Rückwärtsrichtung
(V/R-Unterscheidung)
ist oder ob er gestoppt ist, und die Informationen zum Angeben der
Bewegungsgeschwindigkeit der Motoren gebildet. Die Bewegungsgeschwindigkeit
der Motoren kann jeweils in acht Stufen von 1 bis 8 angegeben werden.
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Die
Entsprechung zwischen der Betätigungsmenge
der Eingabeeinheit 11 und den Motorsteuerinformationen
kann in einem vorgegebenen Bereich durch einen Benutzer, der die
Eingabeeinheit 11 betätigt,
geändert
werden. Der Einstellungsinhalt wird in einem Speicher 10a gespeichert.
Der Speicher 10a wird durch eine Kombination aus einem nichtflüchtigen
Halbleiterspeicher, wie zum Beispiel ein EEPROM, und einem Direktzugriffsspeicher (RAM),
die als ein Arbeitsbereich der Steuerschaltung 10 arbeiten,
gebildet. Ein Beispiel für
die Entsprechung zwischen der Eingabeeinheit 11 und den Motorsteuerinformationen
wird später
beschrieben. Hier ist die Anzahl von Bits in einem Block der Fernsteuerdaten
immer konstant. Daher ist die Zeit, die zum Senden eines Blockes
der Fernsteuerdaten benötigt
wird, ebenfalls konstant.
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Die
Prüfschaltung 17 für empfangene
Daten prüft
die Kennnummer der empfangenen Daten, die von der Empfangsschaltung 16 vorgegeben
werden, und führt
das Prüfergebnis
der Steuerschaltung 10 zu. Die Steuerschaltung 10 steuert
den Betrieb der Sendeschaltung 14 und der Ausgabezeitgebungs-Erzeugungsschaltung 15 gemäß den Informationen, die
von der Prüfschaltung 17 für empfangene
Daten, dem Kennnummer-Einstellschalter 12 und
der Eingabeschaltung 13 vorgegeben werden. Die Steuerschaltung 10 prüft Interferenz
und stellt die Zeitgebung zum Zuführen der Sendedaten dieser
Sendeeinheit 2 auf Basis der Kennnummer der empfangenen
Daten, die von der Prüf schaltung 17 für empfangene
Daten vorgegeben werden, und der durch den Kennnummer-Einstellschalter 12 eingestellten
Kennnummer dieser Sendeeinheit 2 ein. Gemäß der eingestellten
Ausgabezeitgebung stellt die Steuerschaltung 10 den Zeitgeber-Einstellwert für die Ausgabezeitgebungs-Erzeugungsschaltung 15 ein.
Des Weiteren erzeugt die Steuerschaltung 10 die Sendedaten
für das
Fahrgerät 1 mit
derselben Kennnummer wie diese Sendeeinheit 2 auf Basis
der Informationen, die von dem Kennnummer-Einstellschalter 12 und
der Eingabeschaltung 13 vorgegeben werden, und führt die
Sendedaten der Sendeschaltung 14 zu.
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Des
Weiteren ist eine Flüssigkristallanzeige 18 in
der Sendeeinheit 2 bereitgestellt. Die Flüssigkristallanzeige 18 soll
den Einstellungsstatus der Sendeeinheit 2 anzeigen und
der Anzeigeinhalt wird durch die Steuerschaltung 10 über eine
Ansteuerschaltung 19 gesteuert.
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Auch
wenn zusätzlich
zu dem Vorgenannten außerdem
ein Leistungsschalter und Ähnliches
mit der Steuerschaltung 10 verbunden sind, werden sie weggelassen.
Alternativ können
zwei und mehr Fernsteuersignal-Empfangseinheiten 5 in einer
Sendeeinheit 2 bereitgestellt werden, um ein Signal in
verschiedenen Richtungen zu erfassen. Die Sendeschaltung 14,
die Ausgabezeitgebungs-Erzeugungsschaltung 15, die Empfangsschaltung 16 und
die Prüfschaltung 17 für empfangene
Daten können durch
eine Logikschaltung gebildet werden oder sie können durch eine Kombination
aus einem Mikrocomputer und einem vorgegebenen Programm auf ähnliche
Weise wie die Steuerschaltung 10 gebildet werden. Wenigstens
eine von der Ausgabezeitgebungs-Erzeugungsschaltung 15 und
der Prüfschaltung 17 für empfangene
Daten kann in die Steuerschaltung 10 integriert sein.
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5A ist
ein Seitenaufriss einer Ausführung
des Fahrgeräts 1, 5B ist
eine Unteransicht davon und 5C ist
ein Rückaufriss
davon. Bei dieser Ausführung
wird das Fahrgerät 1 als
ein Kompakt-Modellautomobil 20 gebildet. Das Modellautomobil 20 weist
ein Chassis 21 und eine Karosserie 22, die das
Chassis bedeckt, auf. Ein Vorderrad 23 ist in der vorderen
Mitte des Chassis 21 bereitgestellt und ein Paar aus einem
rechten und linken Hinterrad 24 und 24 ist in
dem hinteren Abschnitt bereitgestellt. Das Vorderrad 23 ist über eine
Achswelle 25a auf eine drehbare Weise an einem Träger 25 angebracht. Der
Träger 25 ist
auf eine drehbare Weise um eine Drehachse 26 herum in einer
verti kalen Richtung an dem Chassis 21 angebracht. Dadurch
kann sich das Vorderrad 23 um 360° frei um die Drehachse 26 herum
drehen. Auch wenn Blindräder 27 und 27 vorn rechts
und links an dem Chassis 21 angebracht sind, sind die Blindräder 27 und 27 freischwebend
und das Chassis 21 wird durch das Vorderrad 23 und
die Hinterräder 24 und 24 getragen.
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In
dem hinteren Abschnitt des Chassis 21 sind Motoren 28 und 28 übereinanderliegend
bereitgestellt. Die Motoren 28 und 28 werden bereitgestellt, um
die Hinterräder 24 und 24 getrennt
anzutreiben. Ein Ritzel 29 ist an einer Abtriebsachse 28a jedes Motors 28 angebracht
und die Drehung des Ritzels 29 wird über einen Getriebestrang 30 auf
das anzutreibende Hinterrad 24 übertragen. Da das rechte und
linke Hinterrad 24 und 24, wie oben erwähnt, durch
die Motoren 28 und 28 getrennt angetrieben werden,
kann die Drehzahl der Motoren 28 und 28 in dem
rechten Motor 28 und dem linken Motor 28 variiert
werden und lediglich ein Motor 28 könnte angetrieben werden oder
die Motoren 28 und 28 können in eine voneinander unterschiedliche
Richtung gedreht werden, um dadurch dem Modellautomobil 20 eine
Vielfalt von Kurvenfahrten zu verleihen.
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Eine
Batterie 31 ist vor den Motoren 28 bereitgestellt
und eine Steuerung 32, die zum Beispiel als ein Ein-Chip-Mikrocomputer
gebildet wird, ist über der
Batterie bereitgestellt. In dem hinteren Abschnitt des Chassis 21 wird
eine Leuchtdiode 33 zum Prüfen des Ein-/Ausschaltens bereitgestellt. Des Weiteren wird
eine Fernsteuersignal-Empfangseinheit 34 zum Empfangen
eines Infrarotstrahls von der Sendeeinheit 2 in dem oberen
mittleren Abschnitt der Karosserie 22 bereitgestellt.
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6 zeigt
Schaltungen eines an dem Modellautomobil 20 angebrachten
Steuersystems. Die vorgenannte Fernsteuersignal-Empfangseinheit 34 wird
in dem Modellautomobil 20 bereitgestellt. Die Fernsteuersignal-Empfangseinheit 34 empfängt einen
von der Sendeeinheit 2 gesendeten Infrarotstrahl und führt das
Signal, das durch Beseitigen einer Trägerkomponente aus dem empfangenen
Infrarotstrahl erzielt wurde, einer Empfangsschaltung 35 zu.
Die Empfangsschaltung 35 decodiert das von der Fernsteuersignal-Empfangseinheit 34 vorgegebene
Signal zu einem Fernsteuerdatenblock und führt ihn einer Steuerschaltung 37 zu.
Die Fernsteuerdaten für einen
Block sind so, wie in 4 gezeigt. Die Steuerschaltung 37 prüft die Kennnummer
der empfangenen Daten, die von der Empfangsschaltung 35 vorgegeben
werden, und prüft
die Gültigkeit
oder Ungül tigkeit
der Fernsteuerdaten durch Vergleich zwischen derselben Kennnummer
und der von einem Kennnummer-Einstellschalter 38 eingestellten
Kennnummer. Wenn sich nämlich
die beiden Kennnummern nicht im Einklang befinden, entscheidet sie,
dass die empfangenen Fernsteuerdaten ungültig sind, und erzeugt kein
Ansteuersignal der Motoren 28. Wenn sich dagegen beide
Kennnummern im Einklang befinden, entscheidet sie die Drehrichtung
und die Drehzahl der Motoren 28 auf Basis der Motorsteuerinformationen
der von der Empfangsschaltung 35 vorgegebenen Fernsteuerdaten
und führt
das Motoransteuersignal entsprechend dem entschiedenen Wert den
Motoransteuerschaltungen 39 und 39 zu. Die Motoransteuerschaltungen 39 und 39 steuern
die Drehung der Motoren 28 und 28 auf Basis des
vorgegebenen Motoransteuersignals. Der Kennnummer-Einstellschalter 38 kann
so konstruiert sein, dass ein Bediener oder ein Systemverwalter
und Ähnliche
eine Nummer aus einem vorgegebenen Bereich auswählen können, oder er kann so konstruiert
sein, dass ein Hersteller der Sendeeinheit 2 vorab die
Kennnummer auf eine angegebene Nummer festlegt. Außerdem ist ein
Leistungsschalter 40 mit der Steuerschaltung 37 verbunden.
Die Batterie 31 und die Leuchtdiode 33, die in 5 gezeigt werden, werden in 6 weggelassen.
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Wenn
die Fernsteuerdaten simultan von zwei und mehr Sendeeinheiten 2 an
das vorgenannte Modellautomobil 20 gesendet werden und
die Kennnummer der Fernsteuerdaten einer Sendeeinheit 2 mit
derjenigen des Modellautomobils 20 übereinstimmt, weil die zu dieser
Zeit empfangenen Fernsteuerdaten von der Steuerschaltung 37 als
gültig
erachtet werden, besteht eine Furcht vor Fehlfunktion der Motoren 28 auf
Grund der Interferenz der Steuerinformationen des Motors mit den
Steuerinformationen von der anderen Sendeeinheit 2 mit
einer unterschiedlichen Kennnummer. Dann gibt in dem Fernsteuersystem
der Ausführung
jede Sendeeinheit 2 ihre eigene mögliche Zeitgebung zum Senden
an, während
ein von der anderen Sendeeinheit 2 ausgegebenes Fernsteuersignal
empfangen wird, um dadurch die Sendezeitgebung so zu synchronisieren, dass
die Sendezeitgebung jeder Sendeeinheit 2 nicht einander überlappt.
Hierin im Folgenden wird dieser Punkt beschrieben.
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7 zeigt,
wie Sendezeitgebung vorzunehmen ist, wenn vier Sendeeinheiten 2 simultan
verwendet werden. In 7 wird die Zeitlänge eines Sendens
eines Fernsteuersignals einer Sendeeinheit 2 als T definiert
und jede Sendeeinheit 2 wiederholt das Senden des Fernsteuersignals
in einem Zyklus, der der Anzahl der Sendeeinheiten 2 × Sende zeit
T (= 4 T) entspricht. Die Sendezeitgebung der Sendeeinheiten 2 weicht
sequenziell von der Sendeeinheit 2 der Kennnummer 1 um
T voneinander ab. Die Sendezeitgebung der Sendeeinheiten 2 wird
gemäß dieser
Beziehung gesteuert, um dadurch Überlappen der
Sendezeit der vier Sendeeinheiten 2 zu vermeiden. Zum Verwirklichen
einer solchen Sendesteuerung sollte zum Beispiel die Sendeeinheit 2 der
Kennnummer 2 in 7 mit der folgenden Sendezeitgebung
gesteuert werden.
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Bei
Empfangen der Daten der Kennnummer 1 zu der Zeit t1 beginnt die
Sendeeinheit 2 der Kennnummer 2 die Ausgabe ihrer eigenen
Sendedaten und schließt
die Ausgabe ihrer eigenen Sendedaten zu der Zeit t2 ab. Sie prüft die empfangenen
Daten der Empfangsschaltung 16 (siehe 3)
bei Abschließen
des Sendens und bestätigt,
dass keine Interferenz von Signalen auftritt. Danach stellt sie
den Sendezeitgeber zum Zählen
der nächsten
Ausgabezeitgebung bei 3T ein und beginnt die Zeitgeberzählung.
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Bei
Empfangen der Fernsteuerdaten der Kennnummer 3 zu der Zeit t3 stellt
die Sendeeinheit 2 den Sendezeitgeber wieder auf 2T ein
und beginnt die Zeitgeberzählung.
Bei Empfangen der Fernsteuerdaten der Kennnummer 4 zu der Zeit t4
stellt sie den Sendezeitgeber wieder auf T ein und beginnt die Zeitgeberzählung.
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Wenn
die Leistung der Sendeeinheit 2 der Kennnummer 1 abgeschaltet
wird oder die Sendeeinheit 2 der Kennnummer 2 die Daten
von der Sendeeinheit 2 der Kennnummer 1 auf Grund von Störung und Ähnlichem
nicht empfangen kann, sollte sie die Ausgabe ihrer eigenen Daten
an einem Punkt beginnen, an dem die Zeit T in dem Sendezeitgeber
nach dem Empfangen der Daten der Kennnummer 4 abläuft. Selbst
dann, wenn sie von der anderen Sendeeinheit 2 kein weiteres
Signal empfangen kann, kann sie die Ausgabe der Sendedaten mit einem
Zyklus von 4T fortsetzen, indem sie die Zeit 3T nutzt, die in dem
Sendezeitgeber bei dem Abschluss des Sendens ihrer eigenen Daten
eingestellt wird.
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Auch
wenn die Beschreibung für
den Fall von vier Sendeeinheiten 2 erfolgt ist, kann die
Sendezeitgebung außerdem
bei fünf
und mehr Sendeeinheiten 2 auf ähnliche Weise gesteuert werden,
indem so viele Kennnummern angefügt
werden. Der Zyklus der Sendezeitgebung der Sendeeinheiten 2 wird
N × T (wobei
N die Anzahl der Sendeeinheiten ist). Ein Raum ohne Datensendung
durch eine Sendeeinheit kann zwischen dem Zeit raum der Datensendung durch
die Sendeeinheit 2 eingefügt werden, um dadurch den gesamten
Zyklus länger
als NT einzustellen.
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8 ist
ein Flussdiagramm, das den Ablauf des durch eine Steuerschaltung 10 der
Sendeeinheit 2 auszuführenden
Einschaltvorgangs von der Stromzufuhr bis zu dem Beginn des Sendens
ihrer eigenen Daten zeigt. Wenn der Strom zugeführt wird, wird der Zeitgeber
für Zeitende
eingestellt (Schritt S1). Die Steuerschaltung 10 prüft, ob die
Daten von der anderen Sendeeinheit 2 empfangen werden oder
nicht (Schritt S2), und wenn sie empfangen werden, prüft sie,
ob die Kennnummer der empfangenen Daten mit der für diese
Sendeeinheit 2 eingestellten Kennnummer übereinstimmt
(Schritt S3). Wenn sie übereinstimmt,
geht dieser Schritt zurück
zu Schritt S1, wo der Prüfvorgang
wiederholt wird. Somit kann, wenn eine Vielzahl der Sendeeinheiten 2 mit
derselben Kennnummer besteht, Interferenz verhindert werden. Wenn
beide Kennnummern in Schritt S3 als nicht im Einklang beurteilt
werden, wird ihre eigene Ausgabezeitgebung gemäß der Kennnummer der anderen Sendeeinheit 2 eingestellt
(Schritt S4). Wenn zum Beispiel die Sendeeinheit 2 der
Kennnummer 2 in 7 die Daten der Kennnummer 3
empfängt,
wird ihre eigene Ausgabezeitgebung auf 2T später eingestellt.
-
Sie
prüft,
ob der in Schritt S1 eingestellte Zeitgeber zu dem Zeitende kommt
oder nicht (Schritt S5), und wenn er nicht zu dem Zeitende kommt,
geht dieser Schritt zurück
zu Schritt S2. Wenn er zu dem Zeitende kommt, beginnt die Sendeeinheit 2 mit
dem Senden ihrer eigenen Daten (Schritt S6). Hier befindet sie sich
an einem Punkt der in Schritt S4 eingestellten Ausgabezeitgebung,
dass sie tatsächlich
die Ausgabe beginnt. Wenn bis zu dem Zeitende keine Daten empfangen
werden, gibt es lediglich den einzelnen Vorgang dieser Sendeeinheit 2 und
es besteht keine andere Sendeeinheit 2 und daher beginnt
sie die Datensendung sofort in Schritt S6.
-
Wenn
die Verarbeitung in Schritt S6 abgeschlossen ist, steuert die Steuerschaltung 10 die
Datensendung gemäß dem Ablauf
des gewöhnlichen Vorgangs
von 9. Bei dem gewöhnlichen
Vorgang prüft
die Steuerschaltung 10, ob die Daten von der anderen Sendeeinheit 2 empfangen
werden oder nicht (Schritt S11), und wenn sie empfangen werden, prüft sie,
ob die empfangene Kennnummer mit der für diese Sendeeinheit 2 eingestellten
Kennnummer übereinstimmt
(Schritt S12). Wenn sie übereinstimmt,
geht sie zu dem Einschaltvorgang von 8 zurück. Während, wenn
die Kennnummer der empfangenen Daten nicht mit der Kennnummer dieser Sendeeinheit 2 übereinstimmt,
die Ausgabezeitgebung dieser Sendeeinheit 2 für den Sendezeitgeber gemäß der Kennnummer
der empfangenen Daten eingestellt wird (Schritt S13). Sie prüft, ob der
Sendezeitgeber zu einem Time-out kommt oder nicht (Schritt S14),
und dieser Schritt geht wiederholt zu Schritt S1 zurück, bis
er zu einem Time-out kommt.
-
Wenn
in Schritt S14 auf Time-out entschieden wird, beginnt die Steuerschaltung 10 das
Senden ihrer eigenen Daten (Schritt S15). Zu dieser Zeit wird außerdem das
Empfangen von Daten außerdem
parallel durchgeführt.
Sie prüft,
ob die Datensendung abgeschlossen ist oder nicht (Schritt S16),
und wenn die Sendung abgeschlossen ist, werden die gesendeten Daten
mit den Daten verglichen, die parallel zu der Sendung empfangen
wurden (Schritt S17). Wenn sie nicht übereinstimmen, entscheidet
sie, dass Interferenz aufgetreten ist und geht zu dem Einschaltvorgang
von 8 weiter. Wenn sie übereinstimmen, entscheidet
sie, dass keine Interferenz aufgetreten ist und die Ausgabezeitgebung
der nächsten
Zeit wird für
den Sendezeitgeber eingestellt (Schritt S18). Dann geht dieser Schritt
zurück
zu Schritt S1.
-
10A zeigt ein Erscheinungsbild der Sendeeinheit 2.
Wie in 10A dargestellt, ist die Sendeeinheit 2 mit
einem Gehäuse 50 vollständig abgedeckt,
und das Gehäuse 50 enthält einen
Hauptkörper 51,
einen Greifabschnitt 52 und einen Basisabschnitt 53.
Ein Benutzer kann die gesamte Sendeeinheit 2 halten, indem
er den Greifabschnitt 52 einhändig greift, wobei er die Sendeeinheit 2 alternativ
mit dem Basisabschnitt 53 auf einem Schreibtisch oder Ähnlichem
gegründet
aufstellen kann.
-
An
dem Hauptkörper 51 der
Eingabeeinheit 11 werden im Besonderen ein Lenkrad 54 und
ein Gashebel 55 als das für die Betätigung des Fahrgeräts 1 verwendete
Betätigungsmaterial
bereitgestellt. Wenn das Fahrgerät 1 das
Modellautomobil 20 ist, wird das Lenkrad 54 als
das Betätigungsmaterial
zum Anweisen des Lenkens des Modellautomobils 20 verwendet
und der Gashebel 55 wird als das Betätigungsmaterial zum Angeben
der Bewegungsgeschwindigkeit des Modellautomobils 20 verwendet.
-
Das
Lenkrad 54 steht in einer Form einer Scheibe aus dem Gehäuse 50 hervor
und es ist als ein variables Register konstruiert, bei dem ein Widerstandswert
gemäß der Drehmenge
um die Mittelachse herum variiert. Der Gashebel 55 kann
in eine Vorwärts- und Rückwärtsrichtung
(in eine durch den Pfeil A in 10A gezeigte
Richtung) in Kurven um einen in dem Hauptkörper 51 bereitgestellten
nicht dargestellten Tragpunkt herum betätigt werden und er ist als
ein variables Register konstruiert, bei dem ein Widerstandswert
gemäß der Drehmenge
variiert. Ein Benutzer kann seinen Finger auf den Gashebel 55 legen,
um ihn in eine Vorwärts-
und Rückwärtsrichtung zu
betätigen.
Das Lenkrad 54 und der Gashebel 55 sind jeweils
durch nicht dargestellte Federeinrichtungen an einer vorgegebenen
Mittelposition befestigt und wenn der Benutzer seinen Finger herunternimmt,
kehren sie selbstständig
zu den Mittelpositionen zurück.
Die Mittelpositionen des Lenkrads 54 und des Gashebels 55 sind
zum Beispiel in den jeweiligen Mitten der Betätigungsbereiche positioniert.
-
Die
Auflösung
des Lenkrads 54 und des Gashebels 55 ist vorzugsweise
auf das ganzzahlige Vielfache der Auflösung zu der Drehzahlsteuerung des
an dem Modellautomobil 20 angebrachten Motors 28 eingestellt.
Wenn zum Beispiel die Drehzahl der Motoren 28 jeweils in
acht Stufen in eine Vorwärtsrichtung
und eine Rückwärtsrichtung
gesteuert wird, ist es zu bevorzugen, dass der Widerstandswert,
der gemäß der Betätigungsmenge
des Lenkrads 54 und des Gashebels 55 einzustellen
ist, ausgehend von den jeweiligen Mittelpositionen in beide Richtungen
um das ganzzahlige Vielfache von 8 variiert wird.
-
10B zeigt den Aspekt auf der linken Seite des
Hauptkörpers 51 von 10A. Wie aus dieser Figur ersichtlich ist, wird
eine Flüssigkristallanzeige 18 auf
der linken Seite des Hauptkörpers 51 bereitgestellt
und, mit der Flüssigkristallanzeige 18 verknüpft, werden
dort Drucktastenschalter 56, 57 und 58 zur Verwendung
beim Ändern
der Einstellung der Entsprechung zwischen der Betätigungsmenge
des Lenkrads 54 und des Gashebels 55 und den in
Abhängigkeit
von diesen Betätigungen
zugeführten
Motorsteuerinformationen bereitgestellt. Diese Drucktastenschalter 56 bis 58 arbeiten
außerdem
als eines der Eingabeeinheit 11 von 3. Die Zeicheninformationen 60 bis 62,
von links „SELECT", „CONTROL" und „ENTER", von 10B sind jeweils an den Drucktastenschaltern 56 bis 58 angebracht.
Im Folgenden können
die Drucktastenschalter 56 bis 58 manchmal als
die Select-Taste 56, die Control-Taste 57 bzw.
die Enter-Taste 58 bezeichnet werden, um sie voneinander
zu unterscheiden.
-
10B zeigt außerdem
einen Einstellungsänderungs-Bildschirm 70,
der bei dem vorgenannten Vorgang des Änderns der Einstellung auf
der Flüssigkristallanzeige 18 anzuzeigen
ist. Auf der linken Seite des Einstellungsänderungs-Bildschirms 70 werden die
Zeicheninformationen 71 bis 74 angezeigt; „SUS F", „SUS R", „BRAKE" bzw. „TURBO", die vier Posten
als Parameter anzeigen, die durch einen Benutzer geändert werden
können
und die Betätigungssteuerung
des Modellautomobils 20 beeinflussen. Die Zeicheninformation 75, „PASS", wird unter ihnen angezeigt.
Auf der rechten Seite der Zeicheninformationen 71 bis 75 werden
ein in acht Segmente 76a...76a eingeteiltes Einstellungs-Anzeigeinstrument 76 und
ein Passwort 77 angezeigt.
-
Hierin
im Folgenden werden die Einstellungsposten beschrieben.
-
„SUS F" und „SUS R" sind die Einstellungsposten,
die zum Einstellen der Härte
einer vorderen Federung und einer hinteren Federung des Modellautomobils 20 eingerichtet
sind. „BRAKE" ist der Einstellungsposten,
der zum Einstellen der Bremsleistung des Modellautomobils 20 eingerichtet
ist, und „TURBO" ist der Einstellungsposten,
der zum Einstellen der Beschleunigung und der Höchstgeschwindigkeit des Modellautomobils 20 eingerichtet
ist. Jeder der Einstellungsposten kann aus acht Stufen ausgewählt werden;
der Mindestwert 1 bis zu dem Höchstwert
8, und die Segmente 76a des Einstellungs-Anzeigeinstruments 76 entsprechen
der Anzahl von Stufen. Wenn zum Beispiel drei Segmente von links aufleuchten,
ist der eingestellte Wert 3. Das Passwort 77 wird aus einer
Kombination der vorgenannten vier eingestellten Werte gebildet.
Wenn zum Beispiel „SUS
F" 4 ist, „SUS R" 7 ist, „BRAKE" 6 ist und „TURBO" 5 ist, wird das
Passwort 77 „4765".
-
Die
Entsprechung zwischen den vorgenannten Einstellungsposten und den
Motorsteuerinformationen, die dem Modellautomobil 20 zuzuführen sind, wird
vorab durch einen Anbieter des Spielzeugsystems SY1 wie folgt eingestellt.
-
Bei „TURBO" wird die Entsprechung
zwischen der Bewegungsgeschwindigkeit Mv des Motors 28 und
der Betätigungsmenge ⌀ des Gashebels 55,
wenn das Modellautomobil 20 geradeaus fährt, wenn mit anderen Worten
kein Unterschied zwischen der Bewegungsgeschwindigkeit Mv des linken
Motors 28 und des rechten Motors 28 besteht, in
Abhängigkeit
von dem eingestellten Wert von „TURBO" geändert.
Wenn zum Beispiel, wie in 11A dargestellt,
der eingestellte Wert von „TURBO" klein ist, wird
das Verhältnis
einer Änderung
bei der Bewegungsgeschwindigkeit des Motors 28 zu der Betätigungsmenge ⌀ des Gashebels 55 von
der neutralen Position aus klein eingestellt und der Höchstwert
Mvmax der Bewegungsgeschwindigkeit des Motors 28 wird klein
eingestellt, wenn der Gashebel 55 mit dem Höchstwert ⌀max betätigt wird.
-
Im
Gegensatz dazu wird, wenn der eingestellte Wert von „TURBO" groß ist, das
Verhältnis
einer Änderung
bei der Bewegungsgeschwindigkeit Mv des Motors 28 zu der
Betätigungsmenge ⌀ des Gashebels 55 von
der neutralen Position aus groß eingestellt
und der Höchstwert
Mvmax der Bewegungsgeschwindigkeit des Motors 28 wird groß eingestellt, wenn
der Gashebel 55 mit dem Höchstwert ⌀max betätigt wird. Somit werden, wenn
der eingestellte Wert von „TURBO" groß ist, die
Beschleunigung und die Höchstgeschwindigkeit
groß,
wobei dies eine Wirkung wie das Aufladen eines Motors mit einem
Turbolader bei einem echten Automobil hat. Wenn die Beschleunigung
groß wird,
wird eine feine Geschwindigkeitsanpassung schwierig und daher kann
nicht immer eine günstige
Wirkung erzielt werden.
-
In
Bezug auf „BRAKE" wird eine Zeitverzögerung von
der Rückführung des
Gashebels 55 in die neutrale Position bis zu dem Erzeugen
einer Bremskraft durch simultanes Erteilen eines Befehls normaler
Drehung und umgekehrter Drehung an die Motoren 28 und 28 gemäß dem eingestellten
Wert angegeben. Wenn zum Beispiel, wie in 11B dargestellt,
der eingestellte Wert von „BRAKE" klein ist, wird
eine Zeitverzögerung
von der Rückführung in
die neutrale Position bis zu dem Erteilen eines Bremsbefehls lang
eingestellt, und wenn der eingestellte Wert groß ist, wird eine Zeitverzögerung von
der Rückführung in
die neutrale Position bis zu dem Erteilen eines Bremsbefehls kurz
eingestellt.
-
Des
Weiteren wird zu „SUS
F" und „SUS R" die Entsprechung
zwischen der Betätigungsmenge θ des Lenkrads 54 aus
der neutralen Position und dem Geschwindigkeitsverhältnis Rv
der Bewegungsgeschwindigkeit der Motoren 28 und 28 gemäß der Differenz ΔSUS dieser
eingestellten Werte geändert. Hier
bedeutet das Geschwindigkeitsverhältnis Rv den Wert (Mv1/Mv2),
der durch Teilen der Bewegungsgeschwindigkeit Mv1 des Niedriggeschwindigkeitsmotors 28 durch
die Bewegungsgeschwindigkeit Mv2 des Hochgeschwindigkeitsmotors 28 ermittelt wird.
-
Es
ist wohlbekannt, dass bei einem allgemeinen Automobil die Lenkeigenschaft
gemäß dem Unterschied
der Härte
zwischen einer vorderen Federung und einer hinteren Federung variiert.
Wenn die vordere Federung relativ härter ist als die hintere Federung,
tritt eine derartige Lenkeigenschaft auf, dass es schwierig wird,
mit einem Automobil Kurven zu fahren, wobei dies als Untersteuern
bezeichnet wird, und wenn die vordere Federung relativ weicher ist
als die hintere Federung, tritt eine derartige Lenkeigenschaft auf,
dass es leicht wird, mit einem Automobil Kurven zu fahren, wobei
dies als Übersteuern
bezeichnet wird.
-
Bei
dem fernbedienbaren Spielzeugsystem SY1 dieser Ausführung wird
die Geschwindigkeitsdifferenz zwischen den Motoren 28 und 28 somit
erzeugt, um mit dem Modellautomobil 20 Kurven zu fahren.
Wenn das Geschwindigkeitsverhältnis
der Motoren 28 und 28 kleiner ist, wird es leichter,
mit dem Modellautomobil 20 Kurven zu fahren, und wenn der
Geschwindigkeitsunterschied größer ist,
wird es schwieriger, mit dem Modellautomobil 20 Kurven
zu fahren. Wenn die Betätigungsmenge θ des Lenkrads 54 aus
der neutralen Position geändert
wird, kann daher, soweit das Geschwindigkeitsverhältnis Rv
der Motoren 28 ungefähr
auf einem Status von Geradeausfahrt (=1) gehalten werden kann, die
Untersteuerungseigenschaft, so dass ein Automobil selbst bei Betätigen des
Lenkrads 54 keine Kurve fahren würde, verwirklicht werden. Dagegen
kann, wenn das Verhältnis
einer Änderungsmenge
des Geschwindigkeitsverhältnisses
Rv der Motoren 28 zu der Betätigungsmenge θ des Lenkrads 54 aus
der neutralen Position groß eingestellt
ist, die Übersteuerungseigenschaft,
so dass das Automobil für
die Betätigung des
Lenkrads 54 zu starke Kurven fährt, verwirklicht werden.
-
Dann
wird die Differenz ΔSUS,
die durch Subtrahieren des eingestellten Wertes von „SUS R", der die Härte der
hinteren Federung definiert, von dem eingestellten Wert von „SUS F", der die Härte der
vorderen Federung definiert, als ein Parameter zum Entscheiden der
Kurvenfähigkeit
erachtet und entsprechend der Differenz ΔSUS wird die Entsprechung zwischen
der Betätigungsmenge θ des Lenkrads 54 und
dem Geschwindigkeitsverhältnis
Rv der Motoren 28 und 28 geändert.
-
Hier
wird das korrekte Geschwindigkeitsverhältnis gemäß der Automobilgeschwindigkeit
geändert.
Wenn das Geschwindigkeitsverhältnis
zu klein gemacht wird, steigt im Besonderen bei Hochgeschwindigkeitsfahrten
eine Seitenführungskraft
durch die Betätigung des
Lenkrads 54 schnell an, und es tritt eine schnelle Bewegungsänderung,
wie ein Schleudern, auf. Folglich wird bei der Ausführung die Entsprechung
zwischen dem Lenkrad 54 und dem Geschwindigkeitsverhältnis der
Motoren 28 und 28 unter Berücksichtigung der Beziehung
zu der Automobilgeschwindigkeit eingestellt, wie in 12 dargestellt.
-
Wie
in 12A dargestellt, wird ein Liniendiagramm, das
die Beziehung zwischen der Automobilgeschwindigkeit V und dem Grenzgeschwindigkeitsverhältnis Rvlim
des Motors 28 zeigt, für
jedes ΔSUS eingestellt.
Die Höchstgeschwindigkeit
Vmax in 12A ist die Automobilgeschwindigkeit,
wenn die Betätigungsmenge
des Gashebels 55 der Höchstwert ⌀max ist,
und variiert in Abhängigkeit
von dem eingestellten Wert von „TURBO", wie oben erwähnt (siehe 11A). Die horizontale Achse von 12A kann nämlich
durch die Betätigungsmenge ⌀ des Gashebels 55 ersetzt
werden.
-
Das
Grenzgeschwindigkeitsverhältnis
Rvlim des Motors 28 ist das Geschwindigkeitsverhältnis, das
auftritt, wenn der Betätigungswinkel θ des Lenkrads 54 der
Höchstwert ⌀max ist.
Auch wenn das Grenzgeschwindigkeitsverhältnis Rvlim zu 1 hin mit der
weiter ansteigenden vertikalen Achse von 12A stärker erhöht ist,
bedeutet das Annähern des
Grenzgeschwindigkeitsverhältnisses
Rvlim an 1, dass der Unterschied bei der Drehzahl zwischen dem rechten
und linken Motor 28 und 28 relativ klein wird. Folglich
zeigt 12A, dass das Kurvenfahren des Modellautomobils 20 durch
die Betätigung
des Lenkrads 54 in dem oberen Abschnitt des Liniendiagramms
schwieriger wird. Gemäß dem Einstellungsbeispiel
von 12A kann, da sich das Grenzgeschwindigkeitsverhältnis Rvlim
entsprechend stärker 1
nähert,
wenn die Geschwindigkeit des Automobils V höher ist, eine schnelle Änderung
der Bewegung des Modellautomobils 20 bei Hochgeschwindigkeitsfahrten
verhindert werden. Wenn ΔSUS
ein positiver Wert ist, wird ein Liniendiagramm entsprechend zu dem
oberen Abschnitt verschoben, während ΔSUS größer wird,
wodurch die Untersteuerungseigenschaft so wiedergegeben wird, dass
es schwierig wird, mit dem Modellautomobil 20 Kurven zu
fahren. Wenn dagegen ΔSUS
ein negativer Wert ist, wird ein Liniendiagramm zu dem unteren Abschnitt
verschoben, während ΔSUS kleiner
wird, wodurch die Übersteuerungseigenschaft
so wiedergegeben wird, dass es leicht wird, mit dem Modellautomobil 20 Kurven
zu fahren.
-
Wie
in 12B dargestellt, wird die Entsprechung zwischen
dem Betätigungswinkel θ des Lenkrads 54 und
dem Geschwindigkeitsverhältnis
Rv der Motoren für
jedes ΔSUS
eingestellt. Im Besonderen wird unter der Annahme, dass das Motorgrenzgeschwindigkeitsverhältnis Rvlim
gemäß der Geschwindigkeit
des Automobils V, vorgegeben durch 12A,
ermittelt werden kann, wenn das Lenkrad 54 mit dem maximalen
Betätigungswinkel θmax betätigt wird,
die Entsprechung zwischen dem Geschwindigkeitsverhältnis Rv
der Motoren 28 und 28 und dem Betätigungswinkel θ des Lenkrads 54 bis
zu dem maximalen Betätigungswinkel θmax für jedes ΔSUS eingestellt.
Auch wenn das Liniendiagramm von 12B für jedes ΔSUS eingestellt
wird, um korrekte Einstellung gemäß der Lenkeigenschaft bereitzustellen,
kann das Liniendiagramm von 12B ungeachtet
des ΔSUS
immer konstant sein. Zum Beispiel kann das Liniendiagramm von 12B immer in direktem Verhältnis zu ΔSUS stehen.
-
Auch
wenn die Geschwindigkeit des Automobils bei der vorgenannten Einstellung
berücksichtigt
wurde, reicht lediglich die Einstellung der Beziehung zwischen dem
Lenkradbetätigungswinkel θ und dem
Geschwindigkeitsverhältnis
Rv der Motoren 28 für
jede Differenz ΔSUS
bei den Federungseinstellwerten bei dem Spielzeugsystem der vorliegenden Erfindung
ohne Berücksichtigung
der Geschwindigkeit des Automobils aus. Auch wenn in dem Beispiel von 12B das Grenzgeschwindigkeitsverhältnis Rvlim
anhand des Liniendiagramms von 12A gemäß der Geschwindigkeit
des Automobils V gezeichnet wird, kann nämlich das System, ohne die Einstellung
des Grenzgeschwindigkeitsverhältnisses Rvlim
unter Berücksichtigung
der Geschwindigkeit des Automobils V so eingestellt werden, dass
der Lenkradbetätigungswinkel θ in direkte
Entsprechung zu dem Geschwindigkeitsverhältnis Rv gebracht werden kann,
wie in 13A dargestellt, kann das Liniendiagramm,
das die Entsprechung zwischen dem Lenkradbetätigungswinkel θ und dem
Geschwindigkeitsverhältnis
Rv zeigt, kann, wenn der Federungseinstellwert ΔSUS in einer positiven Richtung
größer ist,
entsprechend näher
an 1 gebracht werden, um die Untersteuerungseigenschaft zu erzeugen,
und das Liniendiagramm kann, während ΔSUS in einer negativen
Richtung größer ist,
gegenüber
1 entsprechend stärker
gesenkt werden, um die Übersteuerungseigenschaft
zu erzeugen. In einem Fall von 12B und 13 wird
das Geschwindigkeitsverhältnis
Rv entsprechend schrittweise gesenkt, wenn der Lenkradbetätigungswinkel θ von 0 aus
starker erhöht
wird.
-
Die
Daten jedes Liniendiagramms zum Angeben der Entsprechung zwischen
der jeweiligen Betätigungsmenge θ und 0 des
Lenkrads 54 bzw. des Gashebels 55 und den Motorsteuerinformationen, wie
oben genannt, werden in dem Speicher 10a der Sendeeinheit 2 gespeichert.
Beim Erzeugen der Motorsteuerinformationen von 4 für das Modellautomobil 20 liest
die Steuerschaltung 10 der Sendeeinheit 2 den
in dem Speicher 10a gespeicherten Einstellungsstatus aus,
erfasst die jeweilige Betätigungsmenge θ und ⌀ des aktuellen
Lenkrads 54 bzw. Gashebels 55 und gibt die Drehrichtung
und die Bewegungsgeschwindigkeit der Motoren 28 und 28,
die diesen erfassten Werten entsprechen, gemäß den Daten jedes Liniendiagramms
an, um somit die Motorsteuerinformationen zu erzeugen.
-
Jedes
in 11 und 12 gezeigte
Liniendiagramm ist vorab durch einen Anbieter (Konstrukteur oder
Hersteller) des Spielzeugsystems SY1 bei jedem eingestellten Wert
jedes Postens zu entscheiden. Ein Benutzer bezeichnet durch den
eingestellten Wert (einer von 1 bis 8) jedes Postens lediglich, welches
Liniendiagramm zum Entscheiden der Steuereigenschaft aus den vorab
für jeden
eingestellten Wert hergestellten Liniendiagrammen auszuwählen ist,
und ein Benutzer kann nicht nach eigenem Willen das Liniendiagramm
selbst ändern.
-
14 ist
ein Flussdiagramm, das den Ablauf der Einstellungsverarbeitung zeigt,
die durch die Steuerschaltung 10 der Sendeeinheit 2 auszuführen ist,
wenn ein Benutzer die vorgenannten Einstellungsposten unter Verwendung
der Knöpfe 56 bis 58 von 10B einstellt.
-
Wenn
ein Benutzer der Sendeeinheit 2 die Select-Taste 56 ein
Mal drückt,
beginnt die Steuerschaltung 10 die Verarbeitung von 14.
In dem ersten Schritt S21 wird der Einstellungsmodus der vorderen
Federung (entsprechend „SUS
F" von 10B) ausgewählt.
Dann wird der eingestellte Wert des Einstellungspostens, der dem
aktuell ausgewählten
Einstellungsmodus entspricht, auf der Flüssigkristallanzeige 18 angezeigt
(Schritt S22).
-
Danach
wird geprüft,
ob die Control-Taste 57 gedrückt ist oder nicht (Schritt
S23), und wenn sie gedrückt
ist, wird zu dem eingestellten Wert des Einstellungspostens, der
dem aktuell ausgewählten
Einstellungsmodus entspricht, 1 addiert (Schritt S24). Zu einer
Zeit des Höchstwertes
8 geht es zu dem Mindestwert 1 zurück. Dann wird geprüft, ob die
Enter-Taste 58 gedrückt
ist oder nicht (Schritt S25), und wenn sie nicht gedrückt ist,
wird die Verarbeitung zu dem Schritt S22 zurückgeleitet.
-
Wenn
die Control-Taste 57 in Schritt S23 nicht gedrückt ist,
wird geprüft,
ob die Select-Taste 56 gedrückt ist
oder nicht (Schritt S26), und wenn sie gedrückt ist, wird der Einstellungsmodus
auf den Einstellungsmodus des nächsten
Postens geändert (Schritt
S27). Der nächste
Posten bedeutet den Posten, der gemäß der Reihenfolge von oben
nach unten in den Zeicheninformationen 71 bis 75 in 10B nächstfolgend
angegeben wird, und der nächste Posten
von „PASS" erweist sich als „SUS F". Um es einem Benutzer
das Prüfen,
welcher Einstellungsmodus ausgewählt
wird, zu erleichtern, ist zu bevorzugen, dass die dem aktuell ausgewählten Einstellungsmodus
entsprechende Zeicheninformation der Zeicheninformationen 71 bis 75 in
einer Form angezeigt wird, die sich von den anderen Zeicheninformationen
unterscheidet.
-
Wenn
die Select-Taste 56 in Schritt S26 von 14 nicht
gedrückt
ist, wird Schritt S27 weggelassen. In dem nächsten Schritt S28 wird entschieden, ob
der aktuelle Einstellungsmodus ein Passwortmodus ist oder nicht
(entsprechend dem „PASS" in 10B). Wenn es nicht der Passwortmodus ist, wird
die Verarbeitung zu Schritt S22 zurückgeleitet.
-
Wenn
sie in Schritt S28 entscheidet, dass es der Passwortmodus ist, wird
ein Passwort, das durch Kombinieren der eingestellten Werte jedes
Einstellungspostens zu dieser Zeit gebildet wird, auf der Flüssigkristallanzeige 18 angezeigt
(Schritt S30), und es wird geprüft,
ob ein vorgegebener Passworteinstellvorgang an den Drucktastenschaltern 56 bis 58 durchgeführt wird
oder nicht (Schritt S31). Wenn der Passworteinstellvorgang durchgeführt wird,
wird die Verarbeitung zum Akzeptieren einer Passworteingabe durchgeführt (Schritt
S32), und danach wird geprüft,
ob die Enter-Taste 58 gedrückt wird oder nicht (Schritt
S33). Wenn Schritt S31 verneint wird, wird Schritt S32 übersprungen.
Wenn die Enter-Taste 58 nicht gedrückt ist, wird geprüft, ob die
Select-Taste 56 gedrückt
wird oder nicht (Schritt S34). Wenn die Select-Taste 56 gedrückt ist,
wird der Einstellungsmodus auf den Einstellungsmodus des nächsten Postens
geändert
(Schritt S35), und danach wird die Verarbeitung zu Schritt S22 zurückgeleitet.
Wenn Schritt S34 verneint wird, wird Schritt S35 übersprungen.
-
Wenn
sie in Schritt S25 oder Schritt S33 entscheidet, dass die Enter-Taste 58 gedrückt wurde, wird
die Verarbeitung zum Speichern des zu dieser Zeit eingestellten
Werts in dem Speicher 10a durchgeführt (Schritt S36) und dann
wird die Verarbeitung von 14 abgeschlossen.
-
Gemäß der vorgenannten
Verarbeitung kann ein Benutzer einen Modus entsprechend dem Posten,
an dem er die Einstellung ändern
möchte,
durch die Betätigung
der Select-Taste 56 auswählen und
er kann den eingestellten Wert so, wie er ist, durch die Betätigung der
Control-Taste 57 ändern.
Wenn ein Benutzer den Passwortmodus auswählt, kann er oder sie ein Passwort
eingeben. Wie oben erwähnt, kann,
da das Passwort jedem eingestellten Wert von 1 bis 8 der vier Einstellungsposten
entspricht, jeder Einstellungsposten durch Eingeben des Passwortes sofort
auf einen gewünschten
Wert eingestellt werden.
-
Des
Weiteren kann ein spezieller Einstellungscode unter Verwendung des
Passworts eingegeben werden. Wenn zum Beispiel ein angegebenes Passwort,
das die Ziffer 0 oder 9 enthält,
die nicht als der eingestellte Wert der vier Einstellungsposten
verwendet werden, zugeführt
wird, kann die Konstruktion so sein, dass ein spezieller Einstellungsstatus
auftritt, der zu der Einstellung durch die Betätigung der Select-Taste 56 und
der Control-Taste 57 nicht fähig ist. Als der spezielle
Einstellungsstatus besteht eine derartige Einstellung, dass das
Vorwärtsfahren
oder das Rückwärtsfahren
unmöglich
gemacht wird, und eine derart komplizierte Einstellung, dass in
einem speziellen Betätigungsstatus
durch plötzliches
Stoppen eines Rades oder Umkehren der Drehung davon ein Schleudern
einer Automobilkarosserie auftreten würde.
-
[Beschreibung des Spielerweiterungssystems]
-
Wie
in 1 dargestellt, wird das Spielerweiterungssystem
SY2 als eine mit dem Internet 100 verbundene Content Provider
Site gebildet, und es enthält
einen Web-Server 101, einen Datenbank-Server 102 zum
Steuern verschiedener Datenbanken 111 bis 114 gemäß einem
Befehl von dem Web-Server 101 und einen Mail-Server 103 zum
Steuern des Sendens/Empfangens einer Mail.
-
Zusätzlich zu
einer vorgegebenen Web-Server-Software zum Arbeiten als ein Fenster
für den Zugriff über das
Internet 100, sind ein Einstellungsprüfprogramm, ein Rangfolgeanalyseprogramm
und ein Einladungskartenzustellungsprogramm, die zum Beispiel unter
Verwendung einer CGI (Abkürzung
für Common
Gateway Interface) ausgeführt
werden, in dem Web-Server 101 installiert, um einen speziellen Dienst
zum Erweitern der Spielweise des Spielzeugsystems SY1 bereitzustellen,
um den Spaß zu
steigern. Diese Programme können
durch einen Web-Anwendungs-Server, der nicht der Web-Server 101 ist,
ausgeführt
werden.
-
Unterdessen
kann ein Benutzer des Spielzeugsystems SY1 von einem vorgegebenen
Benutzer-Endgerät 120 über einen
Zugriffspunkt 130, ein Dienstanbieternetzwerk 131 und
das Internet 100 Zugriff auf das Spielerweiterungssystem
SY2 erhalten. Das Benutzer-Endgerät 120 wird durch einen
Computer gebildet, der einen Mikroprozessor, einen Speicher, eine
Anzeige, eine Eingabevorrichtung und Ähnliches umfasst, und er muss
mit einer Web-Browser-Funktion, die das HTTP-Protokoll interpretieren und
die Web-Inhalte
browsen kann, und einer Umgebung, die ein als Applet für die Web-Seite
(typischerweise JAVA-Applet (eingetragene Handelsmarke)) zugeführtes Programm
ausführen
kann, versehen sein. Hier wird beispielsweise ein tragbares Telefon als
das Benutzer-Endgerät 120 verwendet.
-
Als
die von dem Datenbank-Server 102 gesteuerte Datenbank werden
eine Mitglieder-Datenbank 111,
eine Einstellungs-Datenbank 112, eine Wettspiel-Datenbank 113 und
eine Punktestandsrangfolge-Datenbank 114 bereitgestellt.
Die Mitglieder-Datenbank 111 speichert verschiedene Informationen
eines Mitglieds, das für
die Verwendung des Spielerweiterungssystems SY2 qualifiziert ist.
Zum Beispiel werden Benutzerregistrierungsinformationen von einem
Benutzer, der das fernbedienbare Spielzeugsystem SY1 gekauft hat,
ermittelt, um eine Benutzerkennung und ein Passwort, die zum Bereitstellen
des Dienstes des Systems SY2 erforderlich sind, zu erteilen, und
die Informationen werden in der Mitglieder-Datenbank 111 gespeichert,
um mit den entsprechenden persönlichen
Benutzerinformationen verknüpft
zu werden.
-
Die
Einstellungs-Datenbank 112 ist eine Datenbank, um ein Passworts,
das gebildet wird durch Kombinieren der jeweils eingestellten Werte
der vier Posten, vordere Federung (SUS F), hintere Federung (SUS
R), Bremse (BRAKE) und Turbo (TURBO), die von einem Benutzer über die
Sendeeinheit 2 in dem fernbedienbaren Spielzeugsystem SY1
eingestellt werden können,
zusammen mit den entsprechenden Informationen, die ihre Schätzung anzeigen,
zu speichern.
-
Im
Besonderen wird in dem fernbedienbaren Spielzeugsystem SY1 als der
Parameter zum Steuern der Betätigungscharakteristik
des Modellautomobils 20 die Einstellung für den Turbo,
die Bremse und ΔSUS,
das als der Unterschied der Härte
der Federung erachtet wird, hergestellt, und die Betätigungscharakteristik
(Steuereigenschaft) des Modellautomobils 20, die diesen
eingestellten Werten entspricht, nämlich die Entsprechung zwischen
jeder Betätigung des
Lenkrads 54 und des Gashebels 55 der Sendeeinheit 2 und
einer Änderung
der Drehung bei den Motoren 28, wird für jede Kombination der eingestellten
Werte durch einen Anbieter des Spielzeugsystems SY1 vorgegeben,
wie in 11 und 12 dargestellt.
Die Betätigungscharakteristik
des Modellautomobils 20 variiert in Abhängigkeit von der Kombination
dieser eingestellten Werte. Bei einigen Kombinationen kann jeder
das Modellautomobil leicht betätigen
und bei anderen Kombinationen ist die Betätigungscharakteristik trotz
hohen Potenzials so schwer, dass es ein Anfänger nicht gut betätigen kann.
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Daher
wird seitens eines Anbieters die Betätigungscharakteristik zu jedem
Einstellungsstatus, angegeben durch alle möglichen Passwörter, geschätzt und
die Einstellungs-Datenbank 112 wird aufgebaut, um Schätzinformationen
so zu speichern, dass sie mit den jeweiligen Passwörtern verknüpft werden.
Die so aufgebaute Einstellungs-Datenbank 112 wird verwendet,
um den Einstellungsstatus durch einen Benutzer zu prüfen. Die
Schätzinformationen werden
erzeugt als die Satzinformationen zum Ausdrücken des Merkmals des Einstellungsstatus,
der durch ein Passwort angegeben wird (Einstellungsinformationen),
oder als die Satzinformationen, um einem Benutzer einen Hinweis
zum Verbessern des Einstellungsstatus zu geben, wobei diese Informationen
in der Datenbank 112 gespeichert werden können.
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Die
Wettspiel-Datenbank 113 speichert die Inhalte eines Wettspiels
und Ähnliches,
das einem Mitglied des Spielerweiterungssystems SY2 zuzustellen
ist. Hier bei dieser Ausführung
wird, um ein Wettspielprogramm zu dem Benutzer-Endgerät 120 zu übertragen,
um dadurch das Spielen des Wettspiels ohne Zugriff auf ein Netzwerk
zu ermöglichen, ein
Anwendungsprogramm für
ein Rennen, das über den
Web-Server 101 zu dem Be nutzer-Endgerät 120 gesendet werden
kann, in der Wettspiel-Datenbank 113 gespeichert. Dieses
Programm ist als ein Applet gebildet, das auf dem Benutzer-Endgerät 120 betätigt werden
kann, wie oben erwähnt.
Hier kann das Anwendungsprogramm für ein Rennen ein auf dem Spielerweiterungssystem
SY2 betätigbares
sein. Ein Server zum Zustellen des Anwendungsprogramms für ein Rennen
kann getrennt von dem Web-Server 101 bereitgestellt werden.
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Die
Punktestandsrangfolge-Datenbank 114 ist eine Datenbank,
um die Informationen zu dem Punktestand und Ähnlichem, das durch einen Benutzer
bei einem Renn-Wettspiel, das gemäß dem Anwendungsprogramm für ein Rennen
ausgeführt
wurde, erzielt wurde, von dem Benutzer-Endgerät 120 zu empfangen
und dieselben Informationen zu speichern, damit sie mit den Benutzerangabeinformationen
verknüpft
werden (zum Beispiel eine Benutzer-Kennung). Der Punktestand enthält alle
Informationen, die das Resultat des Benutzers bei einem Wettspiel
wiedergeben, auch wenn dies nicht direkt die Form von Punkten hat,
wie zum Beispiel eine Rundenzeit in einem Renn-Wettspiel.
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Der
Inhalt der Verarbeitung, die von jedem Programm von 1 auszuführen ist,
wird mit Bezugnahme auf 15 bis 22 beschrieben.
Im Folgenden wird eine Beschreibung der allgemeinen Verarbeitung,
die zum Austauschen von Informationen zwischen dem Web-Server 101 und
dem Benutzer-Endgerät 120 durchgeführt wird,
weggelassen.
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15 ist
ein Flussdiagramm, das den Ablauf des Einstellungsdiagnosedienstes
zeigt, der durch das Einstellungsdiagnoseprogramm bereitgestellt
wird; die linke Seite von 15 zeigt
die Verarbeitung, die an dem Benutzer-Endgerät 120 unter Verwendung
des Web-Browsers verwirklicht wird, und die rechte Seite von 15 zeigt
die Verarbeitung, die von dem Web-Server 101 ausgeführt wird.
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Wenn
ein Benutzer den Web-Browser aktiviert und die Informationen zum
Angeben des URL, der der Startseite der Web-Site des Spielerweiterungssystems
SY2 zugewiesen wurde, an das Internet 100 gesendet werden,
werden die zum Anzeigen der obersten Seite erforderlichen Informationen
von dem Web-Server 101 an das Benutzer-Endgerät 120 gesendet
und die oberste Seite 200, wie in 16A gezeigt,
erscheint auf der Anzeige des Benutzer-Endgeräts 120. Die oberste
Seite 200 enthält „DATENDIAGNOSE" und „HERUNTERLADEN" als von dem Benutzer
auswählbare
Posten. Diese Hierarchie und Anzeigeposition kann frei eingestellt
werden. Wenn „HERUNTERLADEN" ausgewählt wird, können das
Anwendungsprogramm für
ein Rennen und die Daten, die für
selbiges verwendet werden, gemäß einem
vorgegebenen Ablauf von dem Web-Server 101 in das Benutzer-Endgerät 120 heruntergeladen
werden. Der Ablauf wird hier weggelassen.
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Wenn
ein Benutzer „DATENDIAGNOSE" aus der obersten
Seite 200 auswählt
und einen vorgegebenen Entscheidungsvorgang durchführt, beginnt
die Verarbeitung von 15 an dem Benutzer-Endgerät 120 unter
Verwendung der Funktion des Web-Browsers und das Benutzer-Endgerät 120 sendet
dem Web-Server 101 eine Zugriffsanforderung für eine Datendiagnoseseite
(Schritt S101). Wenn dies empfangen wird, beginnt der Web-Server 101 die
Verarbeitung gemäß dem Einstellungsdiagnoseprogramm
und sendet dem Benutzer-Endgerät 120 verschiedene
Inhalte, die zum Anzeigen der angeforderten Diagnoseseite auf dem
Benutzer-Endgerät 120 erforderlich
sind (Schritt S201).
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Das
Benutzer-Endgerät 120 zeigt
bei Empfang der Inhalte die Diagnoseseite 201 an, wie in 16B gezeigt (Schritte S102), und akzeptiert eine Passworteingabe
in ein Eingabekästchen 210a der Diagnoseseite 201 (Schritt
S103). Das Passwort, dessen Eingabe hier angefordert wird, ist das
vorgenannte Passwort aus vier Ziffern, das den Einstellungsstatus
der Sendeeinheit 2 angibt. Ein Passwort, das hier eingegeben
werden kann, muss nicht auf das Passwort, das dem aktuellen Einstellungsstatus des
Benutzers entspricht, beschränkt
sein. Es genügt ein
Passwort, das ein Benutzer für
die Diagnose wünscht.
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Wenn
ein Benutzer ein Passwort eingibt und den Entscheidungsvorgang durchführt, sendet
das Benutzer-Endgerät 120 das
Passwort an den Web-Server 101 (Schritt S104). Der Web-Server 101 empfängt das
Passwort (Schritt S202) und ermittelt danach unter Zusammenarbeit
mit dem Datenbank-Server 102 die dem Passwort entsprechenden Schätzinformationen
durch Abrufen der Einstellungs-Datenbank 112 (Schritt S203).
Dann sendet er die ermittelten Schätzinformationen als das Diagnoseergebnis
an das Benutzer-Endgerät 120 (Schritt S204).
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Das
Benutzer-Endgerät 120 empfängt das gesendete
Diagnoseergebnis (Schritt S105) und zeigt das empfangene Diagnoseergebnis,
zum Beispiel wie in 16C dargestellt, an (Schritt
S106). Somit ist die Verarbeitung des Einstellungsdiagnosedienstes
abgeschlossen.
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Gemäß der vorgenannten
Verarbeitung sendet ein Benutzer des Spielzeugsystems SY1 den Einstellungsstatus
seiner eigenen Sendeeinheit 2 als ein Passwort an das Unterstützungssystem
SY2, um dadurch die Informationen zum Schätzen des durch das Passwort
angegebenen Einstellungsstatus zu ermitteln. Die Schätzinformationen
können
einen Kommentar zu dem Einstellungsstatus und einen Hinweis zum
Verbessern des Einstellungsstatus, wie in 16C dargestellt,
enthalten, und es ist einem Benutzer möglich, die objektive Schätzung zu
seinem Einstellungsstatus aus den ermittelten Informationen zu kennen
und folglich den Einstellungsstatus auf Basis der Schätzung zu
verbessern oder zu versuchen, in dem niedrig eingeschätzten Einstellungsstatus
zu spielen.
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Ein
Renn-Wettspiel, das gemäß dem Anwendungsprogramm
für ein
Rennen auf dem Benutzer-Endgerät 120 auszuführen ist,
wird mit Bezugnahme auf 17 und 18 beschrieben.
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Wenn
ein Benutzer das Anwendungsprogramm für ein Rennen in das Benutzer-Endgerät 120 herunterlädt und dann
selbiges Programm ausführt, tritt
ein in 18A gezeigter Rennmodus-Bildschirm 210 auf.
Wenn der Rennmodus-Bildschirm 210 angezeigt wird und ein
Benutzer einen vorgegebenen Startvorgang durchführt, beginnt die Renn-Verarbeitung
von 17 auf dem Benutzer-Endgerät 120. In dem ersten
Schritt S111 wird Automobilauswahl-Verarbeitung durchgeführt. Bei
dieser Verarbeitung erscheint zum Beispiel ein in 18B gezeigter Automobilauswahl-Bildschirm 211 und
ein Benutzer kann ein Automobil aus einer Vielzahl von dargestellten Automobilen
auswählen.
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Wenn
die Auswahl eines Automobils beendet ist, wird Streckenauswahl-Verarbeitung
durchgeführt
(Schritt S112). Bei dieser Verarbeitung erscheint zum Beispiel ein
in 18C gezeigter Streckenauswahl-Bildschirm 212 und
ein Benutzer kann eine Strecke mit einem Rennen aus einer Vielzahl
der dort dargestellten Strecken auswählen. Wenn eine Strecke ausgewählt ist,
wird die Verarbeitung zum Eingeben der Einstellung des Automobils
durchgeführt (Schritt
S113). Wie in 18D dargestellt, werden dieselben
Posten wie die vier Einstellungsposten in dem Spielzeugsystem SY1
auf dem Bildschirm angezeigt, und ein Benutzer kann dem Spielzeugsystem SY1
einige eingestellte Werte aus 8 Stufen von 1 bis 8 für jeden
Posten auf ähnliche
Weise angeben.
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Wenn
die Einstellung beendet ist, wird das Rennen ausgeführt (Schritt
S114). Hier wird zum Beispiel ein Renn-Bildschirm 214,
der die Rennszene dynamisch anzeigt, angezeigt, wie in 18E dargestellt. Bei diesem Rennen kann der Benutzer
kein Automobil fahren, sondern die Zentraleinheit (CPU) des Benutzer-Endgeräts 120 berechnet
sequenziell den Fortschritt des Rennens gemäß dem Rennprogramm.
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Die
Berechnung des Rennstatus kann durchgeführt werden, indem zum Beispiel
Bezug auf die in Schritt S112 ausgewählte Strecke und die in Schritt S113
zugeführte
Einstellung genommen wird. Zum Beispiel wird der Berechnungsausdruck
des Rennstatus eingestellt, um bei Auswählen einer zum Hochgeschwindigkeitsfahren
geeigneten Strecke ein Automobil in der Einstellung, die bei der
Geschwindigkeit überlegen
ist, schneller zu fahren als in der Einstellung, die bei dem Kurvenverhalten überlegen ist,
und um bei Auswählen
einer Strecke mit vielen Kurven ein Automobil in der Einstellung,
die bei dem Beschleunigungsverhalten bei einer mittleren oder niedrigen
Geschwindigkeit und bei dem Kurvenverhalten überlegen ist, schneller zu
fahren als in der Einstellung, die bei der Geschwindigkeit überlegen ist.
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Die
Entsprechung zwischen der Automobilcharakteristik und den Werten
der in Schritt S113 zugeführten
Einstellung wird so vorgegeben, dass sie der Entsprechung zwischen
einem Passwort in dem Spielzeugsystem SY1 und der durch das Passwort
angegebenen Fahrcharakteristik (Steuereigenschaft) des Modellautomobils 20 ähnlich ist.
Wenn zum Beispiel der Einstellungsstatus (Passwort) besteht, bei
dem eine solche Fahrcharakteristik ermittelt wird, dass die Höchstgeschwindigkeit
hoch ist, aber das Kurvenfahren in dem Spielzeugsystem SY1 schwierig
ist, wird das Fahrverhalten eines Automobils auf dieselbe Einstellung
eingestellt; die Höchstgeschwindigkeit
ist hoch, aber das Kurvenfahren ist schwierig, wenn derselbe Einstellungswert
in Schritt S113 eingegeben wird. Durch Einstellung auf die vorgenannte
Weise kann ein Benutzer eine Korrelation fühlen zwischen der Leistung
des virtuellen Rennens, das auf dem Bildschirm abgehalten wird,
und der Leistung, wenn ein Rennen in dem Spielzeugsystem SY1 abgehalten
wird.
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Wenn
ein Rennen zu einer vorgegebenen Endposition fortschreitet, ist
das Rennen zu Ende und die Verarbeitung wird zu dem Schritt S115
von 17 weitergeleitet, wo das Rennergebnis und das Passwort
angezeigt werden, wie zum Beispiel auf dem Bildschirm 215 von 18F dargestellt, um dadurch die Renn-Verarbeitung
von 17 zu beenden. Wie aus 18F ersichtlich
ist, wird das Rennergebnis als Zeit angezeigt. Hier ist, im Unterschied zu
dem vorgenannten Passwort, das den Einstellungsstatus wiedergibt,
dieses Passwort die Zeichenfolge zur Verwendung bei der nächstfolgend
beschriebenen Rangfolgemodus-Verarbeitung, das die Informationen
enthält,
um wenigstens die Strecke, die Zeit und die Einstellung des Rennens
anzugeben.
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19 ist
ein Flussdiagramm, das den Ablauf eines Rangfolgebereitstellungsdienstes
zeigt, der durch das Rangfolgeanalyseprogramm bereitgestellt wird;
die linke Seite von 19 zeigt die Verarbeitung, die
unter Verwendung des Web-Browsers auf dem Benutzer-Endgerät 120 zu
verwirklichen ist, und die rechte Seite von 19 zeigt
die Verarbeitung, die durch den Web-Browser 101 auszuführen ist.
Dieser Dienst beginnt, wenn ein Benutzer das Endgerät 120 betätigt, um
Zugriff auf eine vorgegebene Rangfolgeseite auf dem Web-Server 101 zu
erhalten, und in dem ersten Schritt S121 wird ein vorgegebener Passworteingabe-Bildschirm 220,
der in 20A gezeigt wird, auf dem Benutzer-Endgerät 120 angezeigt.
Wenn ein Benutzer das in der Renn-Verarbeitung von 17 ausgegebene
Passwort dem Eingabekästchen
des Passworteingabe-Bildschirms 220 zuführt, sendet das Benutzer-Endgerät 120 das
Passwort zu dem Web-Server 101 (Schritt S122).
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Bei
Empfang des Passworts beginnt der Web-Server 101 die Verarbeitung
gemäß dem Rangfolgeanalyseprogramm,
ruft die Punktestandsrangfolge-Datenbank 114 mit einem
Hinweis des empfangenen Passworts ab und ermittelt die Reihenfolge entsprechend
dem Passwort, das von einem Benutzer gesendet wurde (Schritt S221).
Die Reihenfolge zu dieser Zeit wird für jede Strecke unabhängig entschieden.
Danach sendet der Web-Server 101 die Daten,
die die ermittelte Reihenfolge angeben, an das Benutzer-Endgerät 120 (Schritt
S222). Der Datenbank-Server 102 speichert das empfangene Passwort
in der Punktestandsrangfolge-Datenbank 114, damit es mit
den Informationen, die die Reihenfolge und die Mitgliedsidentität angeben,
verknüpft wird.
Somit werden die Daten der Punktestandsrangfolge-Datenbank 114 jedes
Mal aktualisiert, wenn ein Passwort, das die Strecke, die Zeit und
die Einstellung angibt, von dem Benutzer-Endgerät 120 gesendet wird.
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Das
Benutzer-Endgerät 120 empfängt die von
dem Web-Server 101 gesendeten Reihenfolgedaten (Schritt
S123) und zeigt die von den Daten angegebene Reihenfolge zum Beispiel
wie der Bildschirm 221 von 20B an
(Schritt S124). Danach unterscheidet das Benutzer-Endgerät 120,
ob ein Benutzer den Vorgang zum Anfordern der Anzeige einer Rangliste
durchgeführt
hat oder nicht (Schritt S125), und wenn dieser Vorgang durchgeführt wird,
fordert das Benutzer-Endgerät 120 das
Senden der Ranglistendaten bei dem Web-Server 101 an (Schritt
S126).
-
Andererseits überwacht
der Web-Server 101, ob die Rangliste von dem Benutzer-Endgerät 120 angefordert
wird oder nicht (Schritt S223), und wenn sie angefordert wird, ermittelt
der Web-Server 101 die Ranglistendaten auf Basis der Daten
der Punktestandsrangfolge-Datenbank 114 (Schritt S224)
und sendet die Ranglistendaten an das Benutzer-Endgerät 120 (Schritt
S225).
-
Das
Benutzer-Endgerät 120 empfängt die Ranglistendaten
(Schritt S127) und auf Basis der empfangenen Daten wird zum Beispiel
ein Ranglisten-Bildschirm 222 angezeigt, wie in 20C dargestellt (Schritt S128). Wenn ein Benutzer
die Anzeige der Rangliste nicht wünscht, wird die Verarbeitung von
Schritt S126 bis Schritt S128 übersprungen, Schritt
S223 wird in dem Web-Server 101 verneint und Schritt S224
und Schritt S225 werden übersprungen.
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Nach
dem Anzeigen der Rangliste sendet das Benutzer-Endgerat 120 das
Ende des Prozesses an den Web-Server 101 (Schritt S129).
Der Web-Server 101 entscheidet gemäß dem Senden oder Nichtsenden
des Prozessendes durch das Benutzer-Endgerät 120, ob der Prozess
beendet werden sollte oder nicht (Schritt S226), und wenn dies nicht
als Ende entschieden wird, geht dieser Schritt zurück zu Schritt
S223, während,
wenn es als Ende entschieden wird, die Verarbeitung von 19 beendet
wird.
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21 ist
ein Flussdiagramm, das den Ablauf der Einladungskartenzustellungsverarbeitung zeigt,
die durch den Web-Server 101 gemäß dem Einladungskartenzustellungsprogramm
auszuführen ist.
Diese Verarbeitung besteht darin, eine ausgezeichnete Person, die
in der Punktestandsrangfolge-Datenbank 114 registriert
ist, zu einem tatsächlichen
Treffen (Rennveranstaltung) des Spielzeugsystems SY1 einzuladen,
und zum Beispiel befiehlt ein Verwalter des Web-Servers 101 ihre
Durchführung, um
dadurch diese Verarbeitung zu beginnen. In dem ersten Schritt S231
werden die besten 300 Personen mit Bezugnahme auf den in der Punktestandsrangfolge-Datenbank 114 registrierten
Punktestand ermittelt. Die ermittelten 300 Personen werden nach
jeweils 100 Personen klassifiziert (Schritt S232) und die Zieladressen
der Einladungskarten für
die besten Personen werden aus der Mitglieds-Datenbank 111 ermittelt
(Schritt S233). Die Zieladresse enthält zum Beispiel die elektronische
Postadresse, die allgemeine Postadresse, die Fax-/Telefonnummer
und Ähnliches.
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Nächstfolgend
wird die Verarbeitung zum Eingeben der Informationen über das
Treffen zum Eingeben der extrahierten 300 Personen durchgeführt (Schritt
S234). Ein Web-Verwalter kann die vorgenannten Informationen von
Hand eingeben, wobei die Informationen über das Treffen alternativ über das
Internet 100 gesammelt werden können und die gesammelten Informationen
automatisch empfangen werden können.
Bei Empfang der Treffen-Informationen werden die Einladungskartendaten
erzeugt (Schritt S235). Wenn zum Beispiel eine Einladungskarte einem
Mitglied von dem Mail-Server 103 unter Verwendung von elektronischer
Post zugestellt wird, wird der Text der Post erzeugt. Wenn die Einladungskartendaten
erzeugt sind, wird die erzeugte Karte an alle Sendeziele gesendet,
die in Schritt S233 ermittelt wurden (Schritt S236). Somit ist die
Verarbeitung von 21 abgeschlossen.
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22 zeigt
ein Beispiel für
einen Einladungskarten-Bildschirm 230, der auf dem Benutzer-Endgerät 120 angezeigt
wird, wenn dem Benutzer-Endgerät 120 eine
Einladungskarte als elektronische Post zugestellt wird. Wie in diesem
Beispiel dargestellt, wird die Einstellung für das Spielzeugsystem SY1 zusammen
mit wenigstens dem Datum und dem Ort des Treffens und dem Rang des
eingeladenen Benutzers auf dem Einladungskarten-Bildschirm 230 angegeben.
Angegeben durch das in Schritt S115 von 17 erteilte
Passwort, entspricht die Einstellung den eingestellten Werten der
Einstellung, die von einem Benutzer bei der Renn-Verarbeitung von 17 verwendet
wird.
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Bei
dem Treffen ist ein Benutzer verpflichtet, die durch die Einladungskarte
von 22 angegebene Einstellung der Sendeeinheit 2 als
das Passwort zuzuführen,
wobei dies zur Folge hat, dass eine Korrelation zwischen der in
der Punktestandsrangfolge-Datenbank 114 von 17 definierten
Rangfolge und der Leistung des Spielzeugsystems SY1 der Teilnehmer
hergestellt wird. Die Teilnehmer werden gemäß der Punktestandsrangfolge-Datenbank 114 klassifiziert,
um somit die Fähigkeit
der Teilnehmer auszugleichen. Andererseits wird die Fähigkeit
zum Fahren des Modellautomobils 20 ein wichtiges Element
bei dem tatsächlichen
Wettspiel-Treffen, so dass die Leistung eines Automobils allein
nicht notwendigerweise das Wettspiel entscheidet. Folglich kann
in jeder Klasse ein spannendes Rennen erwartet werden.
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Die
vorliegende Erfindung ist nicht auf die vorgenannte Ausführung beschränkt, sondern
es sind verschiedene Modifizierungen möglich. Zum Beispiel ist das
Fahrgerät 1 des
Spielzeugsystems SY1 nicht auf ein Automobil beschränkt, sondern kann
ein Panzer und ein Schiff sein. Des Weiteren ist sie nicht auf einen
selbstfahrenden Typ beschränkt, sondern
die vorliegende Erfindung kann zum Beispiel für die Betätigung eines Roboters, einer
Puppe und von Ähnlichem übernommen
werden. Das Spielzeugsystem, das mit dem Spielerweiterungssystem der
vorliegenden Erfindung kombiniert wird, ist nicht auf ein ferngesteuertes
beschränkt,
sondern ein Benutzer könnte
es direkt betätigen.
Des Weiteren kann die vorliegende Erfindung für ein Spielzeugsystem übernommen
werden, bei dem ein Benutzer nie in die Betätigung einbezogen wird, sondern
der Benutzer lediglich die Parameter einstellt. Das Benutzer-Endgerät ist nicht
auf ein tragbares Telefon beschränkt, sondern
es eignet sich ein Computer, solange er ein von dem Spielerweiterungssystem
bereitgestelltes Wettspiel ausführen
kann. Des Weiteren ist die vorliegende Erfindung nicht auf das Beispiel
des Ausführens
eines Wettspiels auf dem Benutzer-Endgerät beschränkt, sondern mit einem auf
dem Spielerweiterungssystem ausgeführten Wettspiel können die elektronischen
Informationen zum Anzeigen des Ausführungsstatus an das Benutzer-Endgerät gesendet
werden.
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Wie
oben beschrieben, kann nach der vorliegenden Erfindung objektive
Schätzung
zu dem Einstellungsstatus eines Spielzeugsystems einem Benutzer
unter Verwendung eines Netzwerks zugeführt werden, oder es kann ein
Wettspiel, das ein virtuelles Spiel eines Spielzeugsystems darstellt,
durch einen Benutzer über
ein Netzwerk gespielt werden, um dadurch den Spaß dieser Art von Spielzeugsystem
zu steigern, indem die Spielweise lediglich des Spielzeugsystems
erweitert wird.