DE60116646T2 - Paketdatenübertragung mittels variabler dqpsk modulation - Google Patents

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    • Y02D30/00Reducing energy consumption in communication networks
    • Y02D30/50Reducing energy consumption in communication networks in wire-line communication networks, e.g. low power modes or reduced link rate

Description

  • BEREICH DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Modulieren von Signalen in einem Gerät, wobei diese Signale von dem genannten Gerät in Paketen über eine Luftschnittstelle übertragen werden sollen, wobei jedes Paket wenigstens eine Einheit von wenigstens zwei unterschiedlichen Einheiten umfasst, wobei die genannten wenigstens zwei unterschiedlichen Einheiten von dem genannten Gerät zum Übertragen von Signalen verwendet werden, die unterschiedliche Informationsarten repräsentieren. Die Erfindung betrifft ebenso einen entsprechenden Modulator und Demodulator. Ferner betrifft die Erfindung ein Gerät, das einen solchen Modulator und/oder einen solchen Demodulator umfasst, sowie ein Funkkommunikationsnetz, das wenigstens ein Gerät mit einem solchen Modulator umfasst.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Das Übertragen von modulierten, in Paketen angeordneten Signalen über die Luftschnittstelle ist z.B. von Kurzstreckenfunkverbindungen bekannt, die zwischen verschiedenen Geräten bestehen. Kurzstreckenfunkverbindungen können zum Verbinden von nahe beieinander liegenden Geräten verwendet werden, ohne dass Kabelverbindungen notwendig sind.
  • Kurzstreckenfunkverbindungen zwischen elektronischen Geräten sind in der globalen „Specification of the Bluetooth System„, v1.1 vom 22. Februar 2001 spezifiziert. Die Spezifikation hat zum Ziel, einen Standard für kostenarme Funkverbindungen geringer Komplexität zwischen portablen und/oder festen Geräten bereitzustellen, insbesondere Geräten, die sich in einer Entfernung von maximal 10 Metern voneinander befinden. Ein Beispiel für den Einsatz einer solchen BluetoothTM Kurzstreckenfunkverbindung wäre eine Funkverbindung zwischen einem Laptop oder einem Mobiltelefon und einem Drucker.
  • Übertragungen zwischen Geräten gemäß BluetoothTM Definition basieren auf einem Frequenzsprungsystem mit 79 Kanälen mit jeweils 1 MHz im 2,45 GHz ISM-(Industrial, Scientific and Medical)-Band. Die Daten werden in Paketen übertragen und jedes Paket wird auf einer anderen Sprungfrequenz übertragen. In der Spezifikation werden drei verschiedene Paketstrukturen definiert. Eine erste Struktur beinhaltet nur einen Zugangscode von 68 Bit, eine zweite Struktur beinhaltet einen Zugangscode von 72 Bit und eine Header-Einheit von 54 Bit, während eine dritte Struktur einen Zugangscode von 72 Bit und eine Header-Einheit von 54 Bit hat, sowie eine Nutzdaten-Einheit, die von null bis maximal 2745 Bit reicht. Jedes Paket beginnt mit dem Zugangscode, der unter anderem für Synchronisationszwecke verwendet wird.
  • Jedes Gerät kann eine Verbindung zu anderen Geräten anfordern, wobei das anfordernde Gerät ein Master und die jeweiligen anderen Geräte Slaves sind. Verbindungen können Punkt-zu-Punkt-Verbindungen zwischen einem Master und einem Slave oder Punkt-zu-Mehrpunkt-Verbindungen zwischen einem Master und mehreren Slaves sein, die denselben Kanal gemeinsam nutzen. Ein Kanal wird durch die verwendete Sprungsequenz definiert, während die Sprungsequenz durch die BluetoothTM Geräteadresse des Masters bestimmt wird. Denselben Kanal gemeinsam nutzende zwei oder mehr Geräte bilden ein Piconet. Alle Slaves in einem Piconet werden mit dem Systemtakt des Masters synchronisiert. Zu diesem Zweck korreliert ein gleitender Korrelator in einem Empfänger eines Slave anhand des Zugangscodes eines empfangenen Pakets und triggert, wenn ein Schwellenwert überschritten wird. Dieses Trigger-Signal wird zum Bestimmen des Empfangszeitpunkts bestimmt.
  • Gemäß der derzeitigen BluetoothTM Spezifikation werden Signale zur Übertragung mit einem GFSK-(Gaussian Frequency Shift Keying)-Modulationsschema moduliert. Spezieller, es wird gefordert, dass ein Bit von '1' durch eine positive Frequenzabweichung von der Sendefrequenz und ein Bit von '0' durch eine negative Frequenzabweichung von der Sendefrequenz repräsentiert wird. Ferner wird gefordert, dass die absolute Mindestfrequenzabweichung, die von einer Bitfolge von '1010' erzielt wird, wenigstens 80% der absoluten Frequenzabweichung beträgt, die von einer Bitfolge von '00001111' erzielt wird. Mit dem geforderten Modulationsschema kann eine Gesamtdatenrate von 1 Mbit/s erzielt werden, die einer Symbolrate von 1 Ms/s entspricht.
  • Es ist ein erklärtes Ziel, die derzeit spezifizierte mittlere Datenrate zu geringen Kosten auf eine Gesamtdatenrate von 2 Mbit/s oder höher wenigstens zu verdoppeln. Es ist wichtig, dass ein System mit höherer Datenrate zu der derzeitigen Spezifikation vollständig rückwärts kompatibel ist, um zu gewährleisten, dass auch derzeitige Geräte als Slave in Piconets arbeiten können, die Geräte mit höherer Datenrate umfassen.
  • Eine weitere Anforderung für Geräte mit höherer Datenrate betrifft die Synchronisation von Geräten in einem Piconet. Da die Synchronisation eines Gerätes in den derzeitigen Piconets auf dem Zugangscode basieren kann, der vom jeweiligen Master in der ersten Einheit jedes Pakets übertragen wird, sollte zu gewährleistet werden, dass auch derzeitige Geräte den Zugangscode von Sendungen decodieren können, die eine höhere Datenrate verwenden. Ein derzeitiges BluetoothTM Gerät sollte vorzugsweise auch den Header von empfangenen Paketen decodieren können, wobei der Header z.B. eine Anzeige des Slaves enthält, an den das Paket adressiert ist, eine Anzeige des Typs des Pakets und somit einen Anzeige der Länge des Pakets.
  • Es wurden verschiedene Vorschläge unterbreitet, um die mittlere Datenrate für BluetoothTM Übertragungen zu erhöhen. Um eine einfache Rückwärtskompatibilität zu erzielen, basieren alle Vorschläge auf einem Modulationsschema ähnlich dem in der derzeitigen Spezifikation zum Modulieren von Zugangscode und Header definierten Schema. Nur die Nutzdaten sollen mit einem anderen Modulationsschema moduliert werden, das eine höhere Datenrate ermöglicht. Aufgrund der unterschiedlichen Modulationsschemata, die in allen diesen Vorschlägen für Zugangscode und Header einerseits und Nutzdaten andererseits verwendet werden, muss das Modulationsschema zwischen der Modulation von Zugangscode und Header und der Modulation von Nutzdaten mit höherer Datenrate geändert werden. Ein Wechsel des Modulationsschemas erfordert jedoch eine Schutzzeit zwischen der Modulation des Headers und der Nutzdaten. Bei einigen Modulationsschemata wird sogar eine Neusynchronisationseinheit zur Symbolneusynchronisation benötigt. Sowohl die Schutzzeit als auch eine Neusynchronisation machen das System komplizierter und reduzieren die erzielbare Gesamtdatenrate.
  • Um völlige Rückwärtskompatibilität bereitzustellen, sollte ein Demodulator gemäß der vorliegenden Erfindung ferner zweite Demodulationsmittel zum Demodulieren anderer empfangener Signale umfassen, die mit einem zweiten Modulationsschema moduliert wurden. Wenn dieses zweite Modulationsschema z.B. die von der derzeitigen BluetoothTM Spezifikation verlangte GFSK-Modulation ist, dann kann der Demodulator erfindungsgemäß modulierte Signale und ebenso Signale demodulieren, die von einem derzeitigen BluetoothTM Gerät moduliert wurden.
  • Im US-Patent 5,706,428 wird vorgeschlagen, dass der Anfangsteil einer Nachricht in einem drahtlosen Datenkommunikationssystem mit einer ersten vorbestimmten aus einer ersten Mehrzahl von Datenraten gesendet wird und dass der Datenteil der Meldung mit einer gewählten aus einer zweiten Mehrzahl von Datenraten gesendet wird. Für jede der Datenraten wird ein anderes Modulationsschema verwendet.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine effiziente und kostenarme Erhöhung der Datenrate für die Übertragung von Signalen in Paketen über die Luftschnittstelle zu ermöglichen. Es ist ferner eine Aufgabe der Erfindung, gleichzeitig sicherzustellen, dass ältere Geräte wenigstens einen Teil solcher mit einem neuen Modulationsschema übertragener Signale demodulieren können. Es ist ebenfalls eine Aufgabe, neue Geräte, die eine höhere Datenrate ermöglichen, rückwärtskompatibel zu machen.
  • Es wird ein Verfahren zum Modulieren von Signalen vorgeschlagen, die von einem Gerät in Paketen über eine Luftschnittstelle gesendet werden sollen. Jedes Paket umfasst wenigstens eine Einheit von wenigstens zwei unterschiedlichen Einheiten. Die wenigstens zwei unterschiedlichen Einheiten werden von dem Gerät zum Senden von Signalen verwendet, die unterschiedliche Informationsarten repräsentieren, wobei Signale, die in wenigstens einer der wenigstens zwei unterschiedlichen Einheiten gesendet werden sollen, mit einem ersten Satz von Werten von wenigstens einem Modulationsparameter eines gewählten Modulationsschema moduliert werden, während Signale, die in wenigstens einer anderen der wenigstens zwei unterschiedlichen Einheiten gesendet werden sollen, mit einem zweiten Satz von Werten des wenigstens einen Modulationsparameters des gewählten Modulationsschemas moduliert werden. Der zweite Satz von Werten umfasst weniger Werte als der erste Satz von Werten. Das Modulationsschema verwendet einen Kosinusquadrat (raised-cosine) Filter zum Modulieren der Signale, die in der wenigstens einen anderen der wenigstens zwei unterschiedlichen Einheiten übertragen werden sollen. Ein Modulationsparameter kann ein beliebiger Parameter sein, der mit variierenden Werten in einem Modulationsschema verwendet wird, z.B. Phasenwinkel, Phasenänderung, Amplitude usw.
  • Zusätzlich wird ein entsprechender Modulator gemäß Definition in Anspruch 13 vorgeschlagen.
  • Ein ebenfalls vorgeschlagener Demodulator, der in Anspruch 23 definiert ist, ist zum Demodulieren von modulierten Signalen geeignet, die von dem vorgeschlagenen Modulator kommen. Ein Verfahren zum Demodulieren von Signalen gemäß Definition in Anspruch 12 beinhaltet entsprechende Schritte.
  • Ferner wird ein Gerät vorgeschlagen, das den vorgeschlagenen Modulator und/oder den vorgeschlagenen Demodulator sowie ein Funkkommunikationsnetz umfasst, das wenigstens ein solches Gerät beinhaltet.
  • Die Erfindung basiert auf der Idee, dass ein einzelnes Modulationsschema zum Übertragen von Signalen mit unterschiedlichen Bitraten verwendet werden kann. Dies wird erfindungsgemäß durch Anwenden eines ersten Satzes der Werte von wenigstens einem Parameter eines gewählten Modulationsschemas auf zu modulierende Signale einerseits und eines zweiten Satzes dieser Werte andererseits erzielt. Wenn beide Sätze unterschiedliche Anzahlen von Werten des genannten wenigstens einen Parameters umfassen, dann können unterschiedliche Einheiten eines Pakets mit unterschiedlichen Bitraten moduliert werden, ohne dass eine Schutzzeit zwischen den unterschiedlichen Einheiten zum Wechseln des Modulationsschemas notwendig ist und ohne dass eine Neusynchronisation erforderlich ist. Wenn das Modulationsschema und die beiden Sätze von Werten von Modulationsparametern auf geeignete Weise gewählt werden, dann können die mit dem Satz mit weniger Werten modulierten Signale beispielsweise durch Demodulatoren demoduliert werden, die keine Demodulation von mit einem größeren Satz von Werten modulierten Signalen unterstützen. Darüber hinaus gewährleistet der Kosinusquadrat-Filter, dass ältere Geräte, die zum Demodulieren von Signalen designiert sind, die mit einem Kosinusquadrat-Filter moduliert wurden, wenigstens einen Teil der Signale demodulieren können, die mit dem verwendeten Modulationsschema übertragen wurden.
  • Da die Erfindung ferner nur eine geringe Zunahme der Komplexität in einem Modulator, Demodulator, Gerät oder Kommunikationssystem zur Folge hat, kann sie ferner zu geringen Kosten umgesetzt werden.
  • Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Der erste Satz von Werten des wenigstens einen Modulationsparameters umfasst vorzugsweise alle Werte des wenigstens einen Modulationsparameters des gewählten Modulationsschemas. Dies ermöglicht eine maximale Bitrate für die mit dem ersten Satz von Werten modulierten Signale. Alternativ kann der erste Satz von Werten nur eine Teilmenge aller Werte des wenigstens einen Modulationsparameters umfassen, solange gewährleistet ist, dass der erste Satz mehr Werte enthält als der zweite Satz von Werten.
  • Die Erfindung kann insbesondere, aber nicht ausschließlich, auf Kurzstreckenfunkverbindungen wie BluetoothTM angewendet werden.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung kann ein Paket aus einer Einheit mit Synchronisationsinformationen und/oder einer Einheit mit Nutzdaten bestehen. Es wird vorgeschlagen, dass die Nutzdaten mit dem ersten Satz des gewählten Modulationsschemas moduliert werden, um eine höhere Datenrate zur Übertragung zu ermöglichen. Gleichzeitig wird vorgeschlagen, die Synchronisationsinformationen mit dem zweiten Satz von Werten zu modulieren, was zu einer zweiten reduzierten Übertragungsrate führt, um es auch Geräten, die keine Demodulation von Signalen unterstützen, die mit der höheren Datenrate übertragen werden, zu erlauben, wenigstens den Synchronisationsteil eines Pakets zu demodulieren.
  • Falls die Erfindung für ein System verwendet wird, das mit einer Struktur von Paketen ähnlich dem BluetoothTM System arbeitet, wird vorgeschlagen, dass die Zugangscode-Einheit und ggf. die Header-Einheit jedes Pakets mit einem reduzierten Modulationsschema moduliert werden, während die Nutzdaten-Einheiten, wenn vorhanden, mit dem ersten Satz der Werte von Modulationsparametern des gewählten Modulationsschemas moduliert werden. Eine Möglichkeit, außer der Zugangscode-Einheit auch die Header-Einheit jedes Pakets zu demodulieren, kann für Empfangsgeräte von Interesse sein, da die Header-Einheit beispielsweise die Länge des jeweiligen Pakets angibt.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist das gewählte Modulationsschema ein π/4-DQPSK-(Differential Quadrature Phase Shift Keying)-Modulationsschema, das Phasenänderungen von +135°, +45°, –45° und –135° zur Modulation verwendet. Wenn alle Phasenänderungen zulässig sind, d.h. wenn der gesamte Satz dieses Modulationsschemas verwendet wird, dann wird eine höhere Datenrate erzielt als z.B. mit dem GFSK-(Gaussian Frequency Shift Keying)-Modulationsschema, das gemäß der derzeitigen BluetoothTM Spezifikation verwendet wird. Der zweite Satz von Werten könnte dann, wenn dieses Schema zum Modulieren des Zugangscodes und des Headers verwendet wird, z.B. nur ± 45° Phasenänderungen beinhalten. Diese Teilmenge führt zu derselben Datenrate für den Zugangscode und den Header eines Pakets. Insgesamt ist somit die mittlere Gesamtdatenrate höher als mit dem GFSK-Modulationsschema der BluetoothTM Spezifikation.
  • Ein π/4-DQPSK-Modulationsschema arbeitet vorzugsweise mit einem Kosinusquadrat-Filter zur Impulsformung mit einem Kosinus-Roll-off-Faktor von 0,8. Dies stellt sicher, dass die mit dem reduzierten Modulationsschema modulierten Signale, die nur Phasenänderungen von ± 45° verwenden, mit derzeitigen BluetoothTM Geräten demoduliert werden können. Es ist jedoch zu bemerken, dass die Wahl von ± 45° Phasenänderungen für ein reduziertes Modulationsschema sowie die Verwendung eines Kosinusquadrat-Filters mit einem Kosinus-Roll-off-Faktor von 0,8 nur beispielhaft zu verstehen sind und in jeder geeigneten Weise variiert werden können.
  • In einem π/4-DQPSK-Modulationsschema wird für jede Phasenänderung ein Satz von zwei Bits auf eine der vier verfügbaren Phasenänderungen abgebildet. Um die Änderungen auf nur zwei mögliche Phasenänderungen zu beschränken, kann ein Bit aus jedem Bitpaar entweder auf '0' oder '1' eingefroren werden. So wird dieses Mapping nur von einem der beiden Bits jedes Satzes von Bits beeinflusst, was zu einem reduzierten Mapping auf nur zwei von vier verfügbaren Phasenänderungen führt. Mit einem solchen Ansatz kann eine Gesamtdatenrate von bis zu 2 Mbit/s, die einer Symbolrate von 1 Ms/s entspricht, und eine maximale Benutzerdatenrate von 1,4 Mbit/s für Verbindungen erzielt werden, die die derzeit definierten BluetoothTM Nutzdatentypen verwenden.
  • Die maximale Benutzerdatenrate ist zweimal so hoch wie die derzeitige BluetoothTM Benutzerdatenrate.
  • Anstatt eines π/4-DQPSK-Modulationsschemas können auch andere Modulationsschemata verwendet werden. Insbesondere können komplexere Modulationsschemata als QPSK gewählt werden. Ein 8PSK-Modulationsschema wäre beispielsweise für eine Nutzdatenmodulation in einigen Fällen geeignet, die eine hohe Übertragungsgeschwindigkeit, aber nur eine kurze Übertragungsdistanz benötigen. In einem BluetoothTM System können beispielsweise der Zugangscode und der Header auf ähnliche Weise wie für DQPSK vorgeschlagen moduliert werden, und somit bleibt eine Synchronisation derzeitiger Geräte auf übertragene Pakete möglich. Bei komplexeren Modulationsschemata können sogar noch höhere mittlere Gesamtdatenraten als 2 Mbit/s leicht erzielt werden.
  • Ein Steuersignal kann zum Wählen des Anfangs der Nutzdaten und somit dazu verwendet werden, von der Benutzung nur einer Teilmenge des Modulationsschemas auf die Benutzung des gesamten Modulationsschemas zu wechseln.
  • In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung werden feste Werte bereits im Basisband zu den Signalen addiert, die mit dem ersten Satz von Werten moduliert werden sollen. Spezieller, Bits von '0' und/oder '1' werden im Basisband zu den regelmäßigen Bits addiert. Dann wird die benötigte Änderung zwischen einer Modulation mit dem zweiten Satz von Werten und einer Modulation mit dem ersten Satz von Werten automatisch im Modulator erzielt.
  • Die Modulation basiert vorzugsweise auf einer Lookup-Tabelle, gemäß der Signale, die übertragen werden sollen, auf verschiedene Werte für die Modulation gemappt werden, z.B. auf die unterschiedlichen Phasenänderungen, die in einem π/4-DQPSK-Modulationsschema verwendet werden.
  • Vorteilhafterweise kann ein erfindungsgemäßer Modulator außerdem zwei unterschiedliche Modulationsschemata unterstützen. Diese beiden Modulationsschemata können auf Signale angewendet werden, die alternativ übertragen werden sollen, je nach der gewünschten Verbindung. Sie können auch parallel angewendet werden, wobei die derzeit richtig modulierten Signale dann zur Übertragung gewählt werden. Wenn das zweite Modulationsschema in einem BluetoothTM System verwendet wird, dann sollte es das in der derzeitigen BluetoothTM Spezifikation definierte GFSK-Modulationsschema sein.
  • Falls zwei Modulationsschemata unterstützt werden, kann eine erste Lookup-Tabelle für ein Mapping gemäß der Erfindung vorgesehen werden, und eine zweite Lookup-Tabelle kann für ein Mapping für ein konventionelles Modulationsschema bereitgestellt werden. Ein neuer mit diesen beiden Lookup-Tabellen ausgestatteter Modulator kann dann Signale modulieren, die mit dem Modulationsschema übertragen werden sollen, das an einem anderen Gerät zur Verfügung steht, mit dem es kommunizieren möchte.
  • KURZBESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Die Erfindung wird nachfolgend ausführlicher mit Bezug auf die Zeichnungen erläutert. Dabei zeigt:
  • 1 ein Blockdiagramm eines Modulators für eine Ausgestaltung eines erfindungsgemäßen Gerätes; und
  • 2 die Verwendung von unterschiedlichen Sätzen eines einzelnen Modulationsschemas für ein Paket.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • 1 zeigt ein Blockdiagramm eines Modulators für eine Ausgestaltung eines erfindungsgemäßen elektronischen Gerätes. Das Gerät kann als Master oder Slave in einem BluetoothTM Piconet eingesetzt werden und unterstützt Verbindungen mit der mittleren Datenrate gemäß der derzeitigen BluetoothTM Spezifikation sowie Verbindungen mit einer höheren Datenrate gemäß der Erfindung.
  • Der Modulator von 1 umfasst einen ersten Modulationsblock 11 mit einer 2-GFSK-Lookup-Tabelle und einen zweiten Modulationsblock 12 mit einer π/4-DQPSK-Lookup-Tabelle. Beide Modulationsblöcke 11, 12 haben einen Eingang, in den binäre Daten gespeist werden können. Der zweite Modulationsblock 12 hat einen zusätzlichen Eingang für ein Steuersignal. Der Ausgang beider Modulationsblöcke 11, 12 ist mit einem Modulationsschalter 13 verbunden. Der Modulationsschalter 13 ist ferner mit einem Digital-Analog- Wandler DAC 14 verbunden. Der Ausgang des DAC 14 bildet den Ausgang des Modulators und ist mit Funkübertragungsmitteln eines BluetoothTM Gerätes verbunden, die in der Figur nicht dargestellt sind.
  • Es wird angenommen, dass das BluetoothTM Gerät mit dem dargestellten Modulator derzeit als Master in einem Piconet eingesetzt wird, das sowohl andere äquivalente Geräte als auch derzeitige BluetoothTM Geräte umfasst.
  • Binäre Daten, die von dem Gerät übertragen werden sollen, werden zu beiden Modulationsblöcken 11, 12 weitergeleitet.
  • Im ersten Modulationsblock 11 werden die Eingangsbits mit einem herkömmlichen 2-GFSK-Modulationsschema moduliert, das ein Mapping auf der Basis der bereitgestellten 2-GFSK-Lookup-Tabelle beinhaltet. Das Mapping erfolgt gemäß den Anforderungen in der derzeitigen BluetoothTM Spezifikation. Jedes Bit wird separat und gleichermaßen für ein gesamtes Paket gemappt. Die Modulation im ersten Modulationsblock 11 ermöglicht Übertragungen mit einer mittleren Gesamtdatenrate von 1 Mbit/s und erfolgt für Kommunikationen mit derzeitigen BluetoothTM Geräten.
  • Der zweite Modulationsblock 12 ist zum Ermöglichen von Übertragungen mit einer mittleren Gesamtdatenrate von 2 Mbit/s für Verbindungen mit anderen BluetoothTM Geräten vorgesehen, die erfindungsgemäß ausgestattet sind. Der binäre Dateneingang zu diesem Modulationsblock 12 wird zu diesem Zweck mit einem π/4-DQPSK-Modulationsschema moduliert, das ein Mapping auf der Basis der enthaltenen π/4-DQPSK-Lookup-Tabelle beinhaltet. Anstatt eines einzelnen Bits wird immer ein Satz von zwei aufeinander folgenden Bits b0, b1 auf eine Phasenänderung in Grad gemäß der folgenden Tabelle gemappt, die der Lookup-Tabelle entspricht:
    Figure 00140001
  • Die obige Lookup-Tabelle wird im zweiten Modulationsblock 12 für alle Daten eines Pakets verwendet, aber die jeweiligen zwei aufeinander folgenden Bits b0, b1, die für die Zugangscode- und Header-Einheiten verwendet werden, unterscheiden sich von denen, die für die Nutzdaten-Einheit verwendet werden. Für die Modulation der Signale, die für eine Zugangscode- oder Header-Einheit bestimmt sind, wird jedes eingehende Bit als erstes Bit b0 eines Satzes von zwei aufeinander folgenden Bits verwendet, während ein zweites Bit b1, das immer auf '0' gesetzt ist, hinter jedem eingehenden Bit für den jeweiligen Satz von Bits b0, b1 hinzugefügt wird. Daher können nur Phasenänderungen von +45 und –45 Grad für die Zugangscode- und Header-Signale gemäß der oben dargestellten Tabelle resultieren. Für jede Nutzdaten-Einheit dagegen werden die in den zweiten Modulationsblock 12 eingegebenen Bits alternierend als erstes und zweites Bit b0, b1 verwendet. Somit kann für diese Nutzdatenbits jede beliebige Kombination von binären Daten der ersten Spalte der obigen dargestellten Tabelle vorkommen. Demzufolge kann das Mapping in jeder der vier unterschiedlichen Phasenänderungen der zweiten Spalte der obigen Tabelle resultieren.
  • Der zweite Modulationsblock 12 wird über den Übergang von den Zugangscode- und Header-Einheiten zur Nutzdaten-Einheit durch eine Nutzdaten-Startanzeige informiert, die zum Steuereingang des zweiten Modulationsblocks 12 gespeist wird. Da das eigentliche Modulationsschema nicht geändert zu werden braucht, das immer π/4-DQPSK ist, kann der Wechsel ohne jegliche Verzögerung erfolgen. Die weitere Verarbeitung der resultierenden Phasenänderungen im zweiten Modulationsblock entspricht einer herkömmlichen π/4-DQPSK-Modulation, die Kosinusquadrat-Impulse mit einem Kosinus-Roll-off-Faktor von 0,8 verwendet.
  • 2 zeigt die Struktur eines BluetoothTM Pakets mit einer Anzeige des vom zweiten Modulationsblock 12 von 1 verwendeten Modulationsschemas. Ein erster Teil 21 des Pakets enthält die Zugangscode-Einheit und die Header-Einheit, während ein zweiter Teil 22 des Pakets der Nutzdaten-Einheit entspricht. Die Signale im ersten Teil 21 des dargestellten Pakets wurden mit einem reduzierten π/4-DQPSK-Modulationsschema unter Verwendung von nur einer Teilmenge der möglichen Phasenänderungen moduliert, während die Signale im zweiten Teil 22 mit dem gesamten Satz des verwendeten π/4-DQPSK-Modulationsschemas moduliert wurden.
  • Die modulierten Signale, die von den zwei Modulationsblöcken 11, 12 des Modulators von 1 ausgegeben werden, werden dann an den Modulationsschalter 13 des Modulators angelegt. Je nach der für die derzeitige Verbindung geeigneten Datenrate wählt der Modulationsschalter 13 die Signale von einem der Modulationsblöcke 11, 12 aus und leitet sie zum DAC 14 weiter. Der DAC 14 wandelt die digitalen Signale in analoge Signale um und überträgt die modulierten analogen Signale zu den Übertragungsmitteln des Gerätes zur Übertragung. Das Gerät wendet dasselbe Frequenzsprungschema an, das zum Übertragen von Paketen in der BluetoothTM Spezifikation definiert ist.
  • Die vorgestellte Ausgestaltung eines erfindungsgemäßen Gerätes umfasst ferner einen Demodulator, der π/4-DQPSK-modulierte Signale demodulieren kann. Dieser Demodulator muss zwischen Signalen in der Zugangscode- und der Header-Einheit und den Signalen in der Nutzdaten-Einheit unterscheiden können, um die ursprünglichen binären Daten korrekt durch Löschen jedes zweiten Bits zurückzugewinnen, die sich bei der Demodulation der Signale in der Zugangscode- und der Header-Einheit ergeben. Der Demodulator sollte ferner empfangene 2-GFSK-modulierte Signale demodulieren können, die von derzeitigen BluetoothTM Geräten kommen.
  • Das vorgestellte Gerät kann in einem Piconet mit anderen Geräten gemäß der Erfindung oder mit derzeitigen BluetoothTM Geräten eingesetzt werden, da es Daten übertragen kann, die von beiden gelesen werden können, und da es Daten lesen kann, die von beiden übertragen wurden.
  • Außerdem ist sichergestellt, dass selbst dann, wenn Signale für eine 2 Mbit/s Verbindung übertragen werden, andere Geräte des Piconets, die derzeitige BluetoothTM Geräte sind, mit dem Master synchronisiert bleiben können, da die Zugangscode- und Header-Einheiten der übertragenen Pakete auf eine solche Weise moduliert werden, dass sie auch von den derzeitigen BluetoothTM Geräten demoduliert werden können, wie nachfolgend erläutert wird.
  • In dem vorgeschlagenen reduzierten π/4-DQPSK-Modulationsschema resultiert jede Phasenänderung von +45°, die ein erstes Bit b0 von '1' repräsentiert, in einer temporären positiven Frequenzabweichung von der Sendefrequenz, ähnlich der positiven Frequenzabweichung, die jedes einzelne Bit von '1' in der 2-GFSK-Modulation repräsentiert. Jede Phasenänderung von –45°, die ein erstes Bit b0 von '0' repräsentiert, resultiert in einer temporären negativen Frequenzabweichung von der Sendefrequenz, ähnlich der negativen Frequenzabweichung, die jedes einzelne Bit von '0' in der 2-GFSK-Modulation repräsentiert. Mit dem angewendeten Kosinusquadrat-Impuls und dem vorgeschlagenen Kosinus-Roll-off-Faktor von 0,8 kann die Mindestfrequenzabweichung von der Sendefrequenz für jedes Bit, das von der BluetoothTM Spezifikation gefordert wird, wie im Hintergrund der Erfindung erwähnt wurde, auch für die reduzierte π/4-DQPSK-Modulation erzielt werden. Somit kann ein derzeitiges BluetoothTM Gerät empfangene Signale korrekt demodulieren, die mit dem vorgeschlagenen reduzierten π/4-DQPSK-Modulationsschema moduliert wurden.
  • Somit kann ein Master-Gerät, das der beschriebenen Ausgestaltung der Erfindung entspricht, leicht 1 Mbit/s Links und 2 Mbit/s Links gleichzeitig unterstützen.
  • Außerdem braucht der Empfänger des vorgeschlagenen Gerätes keine unterschiedlichen Abfrageintervalle für 1 Mbit/s Links und 2 Mbit/s Links anzuwenden, da sichergestellt ist, dass die Übertragungsrate von Zugangscode- und Header-Informationen für beide Links gleich ist.
  • Das vorgeschlagene Modulationsschema erfüllt die Bandbreitenanforderungen einer Bandbreite von –20dBc nicht, die im Approval Standard CFR47, Teil 15, Abschnitt 247 von der Federal Communications Commission (FCC) in den USA definiert wurde. Aber die maximale Durchschnittsleistung liegt bei unter 1 mW, so dass Abschnitt 249 desselben Teils der Norm gilt. Dieser Abschnitt senkt die Bandbreitenanforderungen von Abschnitt 247 auf ein Niveau, dem das System gerecht werden kann.

Claims (28)

  1. Verfahren zum Modulieren von Signalen, die von einem Gerät in Paketen über eine Luftschnittstelle übertragen werden sollen, wobei jedes Paket wenigstens eine Einheit aus wenigstens zwei unterschiedlichen Einheiten (21, 22) umfasst, wobei die genannten wenigstens zwei unterschiedlichen Einheiten (21, 22) von dem genannten Gerät zum Übertragen von Signalen verwendet werden, die verschiedene Informationsarten repräsentieren, wobei Signale, die in wenigtens einer (22) der genannten wenigstens zwei unterschiedlichen Einheiten übertragen werden sollen, mit einem ersten Satz von Werten von wenigstens einem Modulationsparameter eines gewählten Modulationsschemas moduliert werden, während Signale, die in wenigstens einer anderen (21) der genannten wenigstens zwei unterschiedlichen Einheiten übertragen werden sollen, mit einem zweiten Satz von Werten des genannten wenigstens einen Modulationsparameters des genannten gewählten Modulationsschemas moduliert werden, wobei der genannte zweite Satz von Werten weniger Werte umfasst als der genannte erste Satz von Werten, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass das genannte Modulationsschema mit einem Kosinusquadrat-Filter (raised cosine filter) zum Modulieren der genannten Signale arbeitet, die in der genannten wenigstens einen anderen (21) der genannten wenigstens zwei unterschiedlichen Einheiten (21, 22) übertragen werden sollen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der genannte erste Satz von Werten des genannten wenigstens einen Modulationsparameters des genannten gewählten Modulationsschemas alle Werte des genannten wenigstens einen Modulationsparameters umfasst.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die genannten unterschiedlichen Einheiten (21, 22) wenigstens eine Einheit (21) für Synchronisationsinformationen repräsentierende Signale und wenigstens eine Einheit (22) für Nutzdaten repräsentierende Signale umfassen, wobei wenigstens Signale, die in einer Einheit (21) für Synchronisationsinformationen repräsentierende Signale übertragen werden, mit dem genannten zweiten Satz von Werten des genannten wenigstens einen Modulationsparameters des genannten gewählten Modulationsschemas moduliert werden, und wobei wenigstens Signale, die in einer Einheit (22) für Nutzdaten repräsentierende Signale übertragen werden sollen, mit dem ersten Satz von Werten des genannten wenigstens einen Modulationsparameters eines gewählten Modulationsschemas moduliert werden.
  4. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem die genannten Pakete wenigstens eine Zugangscode-Einheit (21), eine Header-Einheit (21) und eine Nutzdaten-Einheit (22) umfassen, von denen die Zugangscode-Einheit in jedem Paket enthalten ist, wobei Signale, die in einer Zugangscode-Einheit (21) übertragen werden sollen, und Signale, die in einer Header-Einheit (21) übertragen werden sollen, mit dem genannten zweiten Satz von Werten des genannten wenigstens einen Modulationsparameters des genannten gewählten Modulationsschemas moduliert werden, und Signale, die in einer Nutzdaten-Einheit (22) übertragen werden sollen, mit dem genannten ersten Satz von Werten des genannten wenigstens einen Modulationsparameters des genannten gewählten Modulationsschemas moduliert werden.
  5. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem das genannte gewählte Modulationsschema ein π/4-DQPSK (Differential Quadrature Phase Shift Keying) Modulationsschema ist, das als Werte des genannten wenigstens einen Modulationsparameters Phasenänderungen von +135°, +45°, –45° und –135° zur Modulation benutzt, wobei für den genannten ersten Satz von Werten des genannten wenigstens einen Modulationsparameters alle genannten Phasenänderungen verwendet werden, und wobei für den genannten zweiten Satz von Werten des genannten wenigstens einen Modulationsparameters des genannten Modulationsschemas nur Phasenänderungen von +45° und –45° verwendet werden.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, bei dem Signale, die übertragen werden sollen, in Zwei-Bit-Paaren auf eine der genannten Phasenänderungen von +135°, +45°; –45° und –135° abgebildet werden, und wobei, wenn nur Phasenänderungen von +45° und –45° zugelassen werden sollen, ein vorbestimmtes Bit der jeweiligen Bitpaare auf einen gewählten Wert festgelegt wird.
  7. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem das genannte Modulationsschema ein π/4-DQPSK (Differential Quadrature Phase Shift Keying) Modulationsschema ist, das Impulse mit einem Kosinusquadrat-Filter und einem Kosinus-roll-off-Faktor von 0,8 erzeugt.
  8. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem ein erforderlicher Wechsel zwischen einer Modulation mit dem genannten ersten Satz von Werten des genannten wenigstens einen Modulationsparameters des genannten gewählten Modulationsschemas und einer Modulation mit dem genannten zweiten Satz von Werten des genannten wenigstens einen Modulationsparameters des genannten gewählten Modulationsschemas innerhalb eines Pakets durch ein Steuersignal angezeigt wird.
  9. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem ein erforderlicher Wechsel zwischen einer Modulation mit dem genannten ersten Satz von Werten des genannten wenigstens einen Modulationsparameters des genannten gewählten Modulationsschemas und einer Modulation mit dem genannten zweiten Satz von Werten des genannten wenigstens einen Modulationsparameters des genannten gewählten Modulationsschemas innerhalb eines Pakets durch Addieren von festen Werten auf Basisbandlevel an festen Positionen zu den Signalen erzielt wird, die mit dem genannten zweiten Satz von Werten des genannten wenigstens einen Modulationsparameters moduliert werden sollen.
  10. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem zusätzlich zu dem genannten gewählten Modulationsschema ein zweites Modulationsschema auf Signale angewendet werden kann, die von dem genannten Gerät über die Luftschnittstelle übertragen werden sollen, wobei das genannte zweite Modulationsschema eine niedrigere durchschnittliche Datenrate zulässt als das genannte gewählte Modulationsschema, und wobei in dem genannten Gerät bestimmt wird, mit welchem Modulationsschema Signale zur Übertragung moduliert werden, gemäß den Fähigkeiten eines zweiten Geräts, an das die zu übertragenden Pakete adressiert sind.
  11. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem die Modulation von Signalen mit einem Modulationsschema das Abbilden der genannten Signale auf Werte des genannten wenigstens einen Modulationsparameters gemäß einer für das genannte Modulationsschema bereitgestellten Lookup-Tabelle umfasst.
  12. Verfahren zum Demodulieren von Signalen, die in Paketen über eine Luftschnittstelle empfangen werden, wobei jedes Paket wenigstens eine Einheit von wenigstens zwei unterschiedlichen Einheiten (21, 22) umfasst, die zum Übertragen von Signalen eingesetzt werden, die verschiedene Informationsarten repräsentieren, wobei die Signale einer jeweiligen Einheit (21, 22) entweder mit einem ersten oder mit einem zweiten Satz von Werten von wenigstens einem Modulationsparameter eines Modulationsschemas moduliert sind und wobei der genannte zweite Satz von Werten des genannten wenigstens einen Modulationsparameters weniger Werte umfasst als der genannte erste Satz von Werten des genannten wenigstens einen Modulationsparameters, wobei das Verfahren durch die folgenden Schritte gekennzeichnet ist: – Demodulieren der genannten modulierten Signale mit einem Demodulationsschema, das dem genannten Modulationsschema entspricht, das einen Kosinusquadrat-Filter (raised cosine filter) zum Modulieren von Signalen mit dem genannten zweiten Satz von Werten des genannten wenigstens einen Modulationsparameters verwendet; – Differenzieren zwischen Signalen von unterschiedlichen Einheiten (21, 22); und – Verarbeiten der genannten demodulierten Signale zum Zurückgewinnen der ursprünglichen Signale vor einer Modulation, durch Löschen von vorbestimmten Bits von demodulierten Signalen, die zu einer Einheit (21) gehören, deren Signale mit dem genannten zweiten Satz von Werten des genannten wenigstens einen Modulationsparameters moduliert wurden.
  13. Modulator zum Modulieren von Signalen, die von einem Gerät in Paketen über eine Luftschnittstelle übertragen werden sollen, wobei jedes Paket wenigstens eine Einheit von wenigstens zwei unterschiedlichen Einheiten (21, 22) umfasst, wobei die genannten wenigstens zwei unterschiedlichen Einheiten (21, 22) von dem genannten Gerät zum Übertragen von Signalen verwendet werden, die verschiedene Informationsarten repräsentieren, wobei der Modulator Modulationsmittel (12) zum Modulieren von Signalen umfasst, die in wenigstens einer (22) der genannten wenigstens zwei unterschiedlichen Einheiten mit einem ersten Satz von Werten des genannten wenigstens einen Modulationsparameters eines gewählten Modulationsschemas übertragen werden sollen, und zum Modulieren von Signalen, die in wenigstens einer anderen (21) der genannten wenigstens zwei unterschiedlichen Einheiten mit einem zweiten Satz von Werten des genannten wenigstens einen Modulationsparameters des genannten gewählten Modulationsschemas übertragen werden sollen, wobei der genannte zweite Satz von Werten von Modulationsparametern weniger Werte umfasst als der genannte erste Satz von Werten von Modulationsparametern, wobei der Modulator dadurch gekennzeichnet ist, dass die genannten Modulationsmittel (12) so gestaltet sind, dass sie ein Modulationsschema verwenden, das einen Kosinusquadrat-Filter (raised cosine filter) zum Modulieren der genannten Signale verwendet, die in der genannten wenigstens einen anderen (21) der genannten wenigstens zwei unterschiedlichen Einheiten übertragen werden sollen.
  14. Modulator nach Anspruch 13, bei dem die genannten unterschiedlichen Einheiten wenigstens eine Einheit (21) für Synchronisationsinformationen repräsentierende Signale und wenigstens eine Einheit (22) für Nutzdaten repräsentierende Signale umfassen, wobei das genannte Modulationsmittel (12) wenigstens Signale, die in einer Einheit (21) für Synchronisationsinformationen repräsentierende Signale übertragen werden sollen, mit dem genannten zweiten Satz von Werten des genannten wenigstens einen Modulationsparameters des genannten gewählten Modulationsschemas moduliert, und wobei das genannte Modulationsmittel (12) ferner wenigstens Signale, die in einer Einheit (22) für Nutzdaten repräsentierende Signale übertragen werden sollen, mit dem genannten ersten Satz von Werten des genannten wenigstens einen Modulationsparameters des genannten gewählten Modulationsschemas moduliert.
  15. Modulator nach Anspruch 13, bei dem die genannten Pakete wenigstens eine Zugangscode-Einheit (21), eine Header-Einheit (21) und eine Nutzdaten-Einheit (22) umfassen, von denen die Zugangscode-Einheit in jedem Paket enthalten ist, wobei das genannte Modulationsmittel (12) Signale, die in einer Zugangscode-Einheit (21) übertragen werden sollen, und Signale, die in einer Header-Einheit (21) übertragen werden sollen, mit dem genannten zweiten Satz von Werten des genannten wenigstens einen Modulationsparameters des genannten gewählten Modulationsschemas moduliert, und wobei das genannte Modulationsmittel (12) Signale, die in einer Nutzdaten-Einheit (22) übertragen werden sollen, mit dem genannten ersten Satz von Werten des genannten wenigstens einen Modulationsparameters des genannten gewählten Modulationsschemas moduliert.
  16. Modulator nach einem der Ansprüche 13 bis 15, wobei das genannte gewählte Modulationsschema ein π/4-DQPSK (Differential Quadrature Phase Shift Keying) Modulationsschema ist, das als Werte des genannten wenigstens einen Modulationsparameters Phasenänderungen von +135°, +45°, –45° und –135° zur Modulation verwendet, wobei das genannte Modulationsmittel (12) für den genannten ersten Satz von Werten des genannten wenigstens einen Modulationsparameters alle genannten Phasenänderungen verwendet, und wobei das genannte Modulationsmittel (12) für den genannten zweiten Satz von Werten des genannten wenigstens einen Modulationsparameters des genannten Modulationsschemas nur Phasenänderungen von +45° und –45° verwendet.
  17. Modulator nach Anspruch 16, bei dem Signale, die übertragen werden sollen, von dem genannten Modulationsmittel (12) in Zwei-Bit-Paaren auf eine der genannten Phasenänderungen von +135°, +45°, –45° und –135° abgebildet werden, und wobei das Modulationsmittel, um nur Phasenänderungen von +45° und –45° zuzulassen, ein Bit der jeweiligen Paare von Bits auf einen gewählten Wert festlegt.
  18. Modulator nach einem der Ansprüche 13 bis 17, wobei das gewählte Modulationsschema ein π/4-DQPSK (Differential Quadrature Phase Shift Keying) Modulationsschema ist und wobei das genannte Modulationsmittel (12) einen Kosinusquadrat-Filter mit einem Kosinus-roll-off-Faktor von 0,8 zum Erzeugen von Impulsen umfasst.
  19. Modulator nach einem der Ansprüche 13 bis 18, der ferner ein Mittel zum Zuführen eines Steuersignals zu dem genannten Modulationsmittel (12) umfasst, wobei dieses Steuersignal anzeigt, ob ein Wechsel zwischen einer Modulation mit dem genannten ersten Satz von Werten des genannten wenigstens einen Modulationsparameters des genannten gewählten Modulationsschemas und einer Modulation mit dem genannten zweiten Satz von Werten des genannten wenigstens einen Modulationsparameters des genannten gewählten Modulationsschemas erforderlich ist.
  20. Modulator nach einem der Ansprüche 13 bis 18, der ferner Mittel zum Addieren von festen Werten auf Basisbandlevel an festen Positionen zu Signalen umfasst, die mit dem genannten zweiten Satz von Werten des genannten wenigstens einen Modulationsparameters des genannten gewählten Modulationsschemas moduliert werden sollen.
  21. Modulator nach einem der Ansprüche 13 bis 20, der ferner ein zweites Modulationsmittel (11) umfasst zum Modulieren von Signalen, die von dem genannten Gerät über die Luftschnittstelle übertragen werden sollen, mit einem zweiten Modulationsschema, wobei das genannte zweite Modulationsschema eine niedrigere durchschnittliche Datenrate ermöglicht als das genannte gewählte Modulationsschema, und Auswahlmittel (13) zum Wählen von Signalen, die mit dem genannten ersten Modulationsmittel (12) moduliert wurden, oder Signalen, die mit dem genannten zweiten Modulationsmittel (11) moduliert wurden, zur Übertragung, gemäß den Fähigkeiten eines zweiten Gerätes, zu dem die Signale übertragen werden sollen.
  22. Modulator nach einem der Ansprüche 13 bis 21, wobei das genannte Modulationsmittel (11, 12) eine Lookup-Tabelle für das angewendete Modulationsschema umfasst, gemäß dem Signale, die übertragen werden sollen, auf einen Modulationswert abgebildet werden.
  23. Demodulator zum Demodulieren von Signalen, die in Paketen über eine Luftschnittstelle empfangen werden, wobei jedes Paket wenigstens eine Einheit von wenigstens zwei unterschiedlichen Einheiten (21, 22) umfasst, die zum Übertragen von Signalen verwendet werden, die unterschiedliche Informationsarten repräsentieren, wobei die Signale einer jeweiligen Einheit (21, 22) entweder mit einem ersten oder mit einem zweiten Satz von Werten von wenigstens einem Modulationsparameter eines Modulationsschemas moduliert sind, und wobei der genannte zweite Satz von Werten des genannten wenigstens einen Modulationsparameters weniger Werte umfasst als der genannte erste Satz von Werten des genannten wenigstens einen Modulationsparameters, wobei der genannte Demodulator dadurch gekennzeichnet ist, dass er Demodulationsmittel zum Demodulieren der genannten empfangenen Signale mit einem Demodulationsschema umfasst, das dem genannten Modulationsschema entspricht, wobei das Modulationsschema einen Kosinusquadrat-Filter (raised cosine filter) zum Modulieren von Signalen mit dem genannten zweiten Satz von Werten des genannten wenigstens einen Modulationsparameters verwendet, und dadurch, dass der genannte Demodulator Verarbeitungsmittel umfasst zum Differenzieren zwischen Signalen von unterschiedlichen Einheiten (21, 22) und zum Verarbeiten der genannten demodulierten Signale, um die ursprünglichen Signale vor der Modulation zurückzugewinnen, durch Löschen von vorbestimmten Bits von demodulierten Signalen, die zu einer Einheit (21) gehören, deren Signale mit dem genannten zweiten Satz von Werten des genannten wenigstens einen Modulationsparameters moduliert wurden.
  24. Demodulator nach Anspruch 23, der ferner zweite Demodulationsmittel zum Demodulieren der empfangenen Signale umfasst, die mit einem zweiten Modulationsschema moduliert wurden.
  25. Gerät, das zum Herstellen einer drahtlosen Verbindung mit wenigstens einem anderen Gerät geeignet ist und einen Modulator und Übertragungsmittel zum Übertragen von Signalen umfasst, die von dem genannten Modulator über eine Luftschnittstelle moduliert wurden, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Modulator ein Modulator gemäß einem der Ansprüche 13 bis 22 ist.
  26. Gerät nach Anspruch 25, das ferner Empfangsmittel zum Empfangen von modulierten Signalen über eine Luftschnittstelle und einen Demodulator gemäß Anspruch 23 oder 24 umfasst.
  27. Gerät, das zum Herstellen einer drahtlosen Verbindung mit wenigstens einem anderen Gerät geeignet ist, wobei das Gerät Empfangsmittel zum Empfangen von modulierten Signalen über eine Luftschnittstelle umfasst, gekennzeichnet durch einen Demodulator nach Anspruch 23 oder 24.
  28. Kommunikationssystem, in dem Signale über eine Luftschnittstelle übertragen werden, gekennzeichnet durch wenigstens ein Gerät nach einem der Ansprüche 25 bis 27.
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