DE60113776T2 - Übersprechkompensation für elektrische Steckverbinder - Google Patents

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    • Y10S439/941Crosstalk suppression

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft elektrische Verbinder und spezieller solche Verbinder, die zur Reduzierung von Nebensprechen zwischen benachbarten Aderpaaren, welche unterschiedliche Kommunikationspfade umfassen, gestaltet sind.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Das Aufkommen und die nachfolgende Entwicklung von optischen Kommunikationssystemen, bei welchen hohe Übertragungsgeschwindigkeiten und -frequenzen zur Anwendung kommen, zeichnet für eine verstärkte Entwicklung elektrischer Systeme verantwortlich, die in der Lage sind, bei viel höheren Frequenzen als zuvor zu arbeiten. Insofern, als zumindest gegenwärtig immer noch eine Prädominanz elektrischer Systeme besteht, müssen solche Systeme, um wettbewerbsfähig zu sein, mit den höheren Frequenzen arbeiten, zu denen optische Systeme in der Lage sind.
  • In einem elektrischen Kommunikationssystem ist es bisweilen vorteilhaft, Informationen (Video, Audio, Daten) in Form von symmetrischen Signalen über ein Paar von Adern (nachfolgend "Aderpaar") anstatt über eine einzelne Ader zu übertragen, wobei das übertragene Signal die Spannungsdifferenz zwischen den Adern umfasst, ungeachtet der vorhandenen absoluten Spannungen. Jede Ader in einem Aderpaar kann elektrisches Rauschen von solchen Quellen wie etwa Beleuchtung, Autozündkerzen und Radiogeräten aufnehmen, um nur einige zu nennen. Eine Symmetrie wird durch Impedanz-Symmetrie in einem Aderpaar bewirkt, wie zwischen einzelnen Leitern und Masse. Wenn die Impedanz zu Masse für einen Leiter anders als die Impedanz zu Masse für den anderen Leiter ist, dann werden (longitudinale) Gleichtakt-Signale ungewollt in (transversale) Gegentakt-Signale umgewandelt und umgekehrt. Zudem stellt die Rückflussdämpfung eine Reflexion des eingehenden Signals dar und tritt auf, wenn die Abschlussimpedanz nicht auf die Quellenimpedanz angepasst ist. Größere Sorgen jedoch macht das elektrische Rauschen, das von nahe liegenden Adern aufgenommen wird, welche sich über lange Strecken hin in die gleiche allgemeine Richtung erstrecken können. Dies wird als Nebensprechen bezeichnet, und solange zu jeder Ader in dem Aderpaar das gleiche Rauschsignal hinzukommt, wird die Spannungsdifferenz zwischen den Adern die gleiche bleiben. In allen vorstehenden Fällen sind unerwünschte Signale auf den elektrischen Leitern vorhanden, welche das Informationssignal stören können. Bestehende Mechanismen zur Kompensation von Nebensprechen in Verbindern für benachbarte Paare von Leitern sind derart gestaltet, dass sie Gegentakt-Nebensprechen auf einem inaktiven Paar, das induziert wird, d. h. von einem in der Nähe befindlichen signalführenden Paar eingekoppelt wird, kompensieren. Die meisten solcher Mechanismen ermöglichen jedoch keine Kompensation für das Gegentakt-zu-Gleichtakt-Nebensprechen zwischen dem signalführenden Paar und dem ungenutzten Paar. Bei Nichtvorhandensein einer Kompensation für diese letztere Form von Nebensprechen wird ein unsymmetrisches Signal in dem benachbarten Paar induziert. Also ist es, um eine Symmetrie zu erreichen, wünschenswert, nicht nur das Gegentakt-Nebensprechen zu kompensieren, das durch ein Gegentakt-Eingangssignal bewirkt wird, sondern auch das Gleichtakt-Nebensprechen zu kompensieren, das durch ein Gegentakt-Eingangssignal bewirkt wird, sowie das Gegentakt-Nebensprechen, welches durch ein Gleichtakt-Signal bewirkt wird. In US-Patent 5,967,853 von Hashim ist eine Kompensationsanordnung gezeigt, welche Kondensatoren zwischen unterschiedlichen Paaren von Leitern nutzt, die sowohl eine Gegentakt-zu-Gegentakt-Nebensprechkopplung als auch eine Gegentakt-zu-Gleichtakt-Kopplung ausgleichen. Die Kondensatoren sind im Allgemeinen in einer gedruckten Verdrahtungsplatine gestaltet, die mit dem Verbinder verbunden ist, und für diese werden sorgfältig derartige Werte gewählt, dass der gewünschte Betrag an Kompensation (oder Kopplung) zwischen diskreten Paaren erzeugt wird. In jeder solchen Kompensationsanordnung erfordern die Gestaltungsverfahren ein gutes Urteil und sind nur anwendbar, um ein bestimmtes Niveau an Symmetrieverhalten für die spezifischen Parameter der Signalübertragung zu erzielen.
  • In US-Patent 5,186,647 von Denkmann et al. und 5,997,358 von Adriaenssens et al. sind Verbinder aufgezeigt, bei denen ein kompensierendes Nebensprechen eingebracht wird, und zwar durch Einrichten von Stufen, in welchen vorgegebene Beträge und Phasen kompensierenden Nebensprechens erzeugt werden. Die Stufen werden durch Überkreuzungen bestimmter Leiter in dem Verbinder oder durch geeignet angeordnete Kondensatoren erzeugt. Beide Patente offenbaren eine Kompensation von Gegentakt-Nebensprechen, sie wenden sich aber nicht dem Gegentakt-zu-Gleichtakt-Nebensprechen zu, wie es bei dem Patent von Hashim der Fall ist.
  • In WO 99/53574 ist ein das Nebensprechen reduzierender elektrischer Buchsen- und Steckerverbinder entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1 gezeigt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Erfindungsgemäß wird ein elektrischer Verbinder entsprechend Anspruch 1 zur Verfügung gestellt. Die vorliegende Erfindung stellt eine Anordnung für die Leiter in einem Verbinder dar, welche vorzugsweise, aber nicht notwendigerweise, Überkreuzungsverfahren nutzt, die in den Patenten von Denkmann et al. und Adriaenssens et al. offenbart sind, wobei n Kompensationsstufen vorhanden sind, wobei n ≥ 3 ist, und sie basiert auf dem Algorithmus (a – b)n (1).
  • Wenn der Algorithmus für einen beliebigen Wert für n von drei (3) oder mehr aufgelöst wird, geben die Koeffizienten der einzelnen Terme die Amplituden der Nebensprech-Komponenten an, wovon die erste das ursprüngliche Nebensprechen ist und der Rest eine Kompensation in jeder der verschiedenen Kompensationsstufen darstellt. Somit lauten für (a – b)3 = a3 – 3a2b + 3ab2 – b3 (2)die Koeffizienten +1, –3, +3, –1. Wie in der im Patent von Adriaenssens et al. angegebenen Analyse ausgeführt ist, ist mehr als eine Stufe notwendig, um die Phasendifferenzen des erzeugten Nebensprechens und des kompensierenden Nebensprechens zu kompensieren. Der Algorithmus ist anwendbar auf Werte für n von drei (3) oder mehr und somit auf drei oder mehr Stufen, und die Koeffizienten der Terme bestimmen die Absolutwerte und Vorzeichen der Kompensation, während der Exponent n die Anzahl der Stufen bestimmt. Je größer der Wert für n ist, desto mehr Stufen und eine desto bessere Kompensation ergeben sich. Es gibt jedoch praktische Grenzen für den Wert von n ≥ 3, wie nachfolgend deutlich werden wird.
  • Bei einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung sind bei einem Verbinder, der acht Leiter aufweist, welche vier Paare I, II, III und IV bilden, die Leiter im Hinblick auf eine optimale Nebensprech-Kompensation das erste und das dritte Paar, I und III, betreffend konfiguriert, welche, wie später deutlich werden wird, die wichtigsten sind, da während einer normalen Verwendung des Verbinders diese das stärkste Nebensprechen zeigen. Nebensprechen zwischen den Paaren II–III und III–IV ist ebenfalls wesentlich. Gemäß dem Algorithmus (1) und für n = 3 weist das Paar II (Leiter 1 und 2) zwei Überkreuzungen der beispielsweise in dem Patent von Denkmann et al. gezeigten Art auf, ebenso wie die Paare I (Leiter 4 und 5) und IV (Leiter 7 und 8). Das Paar III (Leiter 3 und 6) weist eine Überkreuzung auf, was in Zusammenwirkung mit den Paaren I, II und IV eine Summe von drei Stufen wie durch den Algorithmus (1) für n = 3 diktiert ergibt, sowie die Amplituden für kompensierendes Nebensprechen in den verschiedenen Stufen, konform den Koeffizientenwerten des Algorithmus (1) und den Polaritäten.
  • Wie anhand der nachstehenden detaillierten Diskussion deutlicher werden wird, sind in dem Verbinder drei Stufen von Gegentakt-Kopplung zwischen den Paaren I und III, II und III sowie III und IV vorhanden, wobei alle diese Kopplungen im Endergebnis Vektorsummen für eine optimale Phase erzeugen, wie in dem Patent von Adriaenssens et al. diskutiert ist, sowie Größen für die Kompensation zur Minimierung des Nebensprechens.
  • Die erfindungsgemäßen Prinzipien, welche den Algorithmus (1) beinhalten, sind auf andere Verbinderanordnungen anwendbar, wie später diskutiert wird, sowie auf andere mögliche Konfigurationen, bei denen Nebensprechen zwischen Paaren von Leitern Probleme bereitet.
  • Die Prinzipien und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden anhand der folgenden detaillierten Beschreibung, in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen gelesen, leichter verständlich werden.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht der Verwendung eines modularen Verbinders zum Verbinden von Hochgeschwindigkeits-Gerätehardware mit einem elektrischen Kommunikationskabel;
  • 2 zeigt die Buchsenkontakt-Verdrahtungsanordnungen für eine Telekommunikationssteckdose (T568B) mit acht (8) Positionen, von vorn betrachtet;
  • 3 stellt eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines elektrischen Hochfrequenzverbinders der bei der vorliegenden Erfindung genutzten Art dar;
  • 4 stellt eine Aufsicht der Leiterrahmen einer Leiterkonfiguration nach dem Stand der Technik dar, wie sie in einem Verbinder der in 3 gezeigten Art genutzt wird;
  • 5 ist ein Diagramm einer Verdrahtungskonfiguration für Gegentakt-zu-Gegentakt-Nebensprechkompensation;
  • 6 ist ein Diagramm einer Verdrahtungskonfiguration für Gegentakt-zu-Gleichtakt-Nebensprechkompensation;
  • 7 ist ein Diagramm einer ersten Konfiguration einer Verbinderanordnung entsprechend der vorliegenden Erfindung;
  • 8 ist eine Tabelle, welche die Nebensprechkompensation für die Leiteranordnung aus 7 darstellt;
  • 9 ist ein Diagramm einer zweiten Konfiguration einer Verbinderanordnung entsprechend der vorliegenden Erfindung; und
  • 10 ist eine Tabelle, welche die Nebensprechkompensation für die Leiteranordnung aus 9 darstellt.
  • Detaillierte Beschreibung
  • 1 offenbart eine Verbindung zwischen Hardware 11 eines Hochgeschwindigkeitsgerätes und einem Kabel 12 mit zum Beispiel acht Adern, welche vier Aderpaare bilden. Die Verbindung zwischen der Hardware 11 und dem Kabel 12 ist unter Verwendung eines Standardanschlusses 13 realisiert, welcher einen Buchsenrahmen 14, einen Verbinder 16, eine Wandplatte 17 sowie einen modularen Stecker 18 umfasst, welcher über das Kabel 19 elektrische Signale zu und von der Hardware 11 überträgt. Die Wandplatte 17 dient als Montageelement für den Rahmen 14 und den Verbinder 16, in welchen der Stecker 18 durch die Öffnung 21 hindurch, welche in verriegelter Stellung den Rahmen 14 enthält, eingefügt werden kann.
  • Anschlussverdrahtungsanordnungen für Stecker 18 und den Buchsenrahmen 14 sind in den kommerziellen Telekommunikationsverdrahtungsstandards für Gebäude spezifiziert und sind in 2 gezeigt. Wie in 2 zu sehen ist, umfassen die Adern 1 und 2 das Aderpaar II, die Adern 4 und 5 umfassen das Aderpaar I, die Adern 3 und 6 umfassen das Aderpaar III und die Adern 7 und 8 umfassen das Aderpaar IV. Dieser Standard für Verdrahtungszuordnungen führt zu Problemen bei höheren Frequenzen. Man berücksichtige, dass das Aderpaar III das Aderpaar I überspannt, wenn man in die Öffnung 22 des Buchsenrahmens 14 hineinschaut. Wenn der Buchsenrahmen 14 und der Verbinder 16 elektrische Pfade enthalten, die parallel zueinander und in etwa der gleichen Ebene liegen, wird Nebensprechen zwischen den Paaren I und III vorhanden sein, welches sich mit steigender Frequenz verstärkt, was bei Frequenzen oberhalb von 1 MHz inakzeptabel ist.
  • In 3 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines elektrischen Hochfrequenzverbinders 16 und eines Buchsenrahmens 14 gezeigt. Der Verbinder 16 umfasst einen Federblock 23, Leiterrahmen 24 und 26 sowie eine Abdeckung 27. Die Leiterrahmen 24 und 26 umfassen vier flache, längliche, leitfähige Elemente 28 bzw. 29, welche an einem Ende in Schneidklemmanschlüssen 31 enden. Die Oberseite des Federblocks 23 weist eine Reihe von Nuten 32 auf, welche dazu konfiguriert sind, die Leiterrahmen 24 und 26 in dem in 4 gezeigten Muster zu halten, wobei die metallischen Leiter, welche die Paare I, II und IV bilden, jeweils eine einzige kontaktlose Überkreuzung in dem Bereich X aufweisen. Dies ist die Leiterkonfiguration, wie sie in dem Patent von Denkmann et al. gezeigt ist.
  • Beim Einbau werden die Schneidklemmanschlüsse 31 über die Wände 33 des Blocks 23 umgeklappt, wobei die in diesem vorgesehenen Schlitze mit den Leiteraufnahmeschlitzen 34 zusammenfallen. Die anderen Enden der Leiter 28 und 29 werden im Bereich X' um die Nase 36 des Federblocks 23 herum gebogen, um die Federkontakte in dem modularen Buchsenrahmen 14 auszubilden, in welchen der Federblock 23 eingefügt wird, nachdem an diesem die Abdeckung 27 angebracht worden ist.
  • Wie im Vorstehenden ausgeführt wurde, gab es und gibt es verschiedene Anordnungen von Leitern zum Reduzieren von Nebensprechen. Der größte Teil dieser Anordnungen basiert auf empirischen Erkenntnissen und unterscheidet sich für unterschiedliche Frequenzbereiche und auch untereinander.
  • Der Rest der vorliegenden Erörterung ist auf die Prinzipien der vorliegenden Erfindung und deren Anwendung auf beispielsweise einen Verbinder der in den 3 und 4 gezeigten Art ausgerichtet, wobei der allgemeine Unterschied dieser in der Anordnung der Leiter der verschiedenen Aderpaare liegt. Es sollte jedoch verstanden werden, dass diese Prinzipien auch auf andere Verbinderkonfigurationen und auf andere Nebensprechen erzeugende Geräte anwendbar sind, wenn gewünscht wird, das Nebensprechen und die schädlichen Auswirkungen desselben wesentlich zu reduzieren.
  • 5 zeigt jeweils eine dreistufige Gegentakt-zu-Gegentakt-Kompensationsanordnung für die Aderpaare A und B. Nebensprechen wird zwischen den Paaren A und B im Abschnitt X des Paares A erzeugt. Zum leichteren Verständnis ist dieses mit einer Größe von +1 Einheiten bezeichnet. Die drei Kompensationsstufen sind mit Y1, Y2 und Y3 bezeichnet und weisen Größen von kompensierendem Nebensprechen in den Stufen entsprechend –3 Einheiten, +3 Einheiten und –1 Einheit auf. Diese Werte entsprechen zusammen mit dem Wert +1 des Abschnitts X den Koeffizienten der Terme des Algorithmus (1) für n = 3 und das Endergebnis ist eine Gegentakt-zu-Gegentakt-Nebensprechkompensation für die Paare A und B. In 6 ist für die Paare C und D eine Anordnung von Überkreuzungen gezeigt, bei der eine Gegentakt-zu-Gleichtakt- oder Gleichtakt-zu-Gegentakt-Nebensprechkompensation vorhanden ist, ungeachtet dessen, ob das Signal in Paar C oder Paar D eingespeist wird. Es ist jedoch keine Gegentaktzu-Gegentakt-Kompensation vorhanden.
  • 7 stellt ein Diagramm der Wegeleitung der Leiter in einem Verbinder der in 3 gezeigten Art zum Kompensieren von Gegentakt-zu-Gegentakt-Nebensprechen und von Gegentaktzu-Gleichtakt- oder Gleichtakt-zu-Gegentakt-Nebensprechen dar. Die acht Leiter sind mit 1 bis 8 nummeriert, und die Ausrichtung der Paare I, II, III und IV entspricht, wie in 2 gezeigt, dem Standardprotokoll. Wie aus 7 zu ersehen ist, weisen die Paare I und III ein Kompensationssystem gemäß dem offenbarten Algorithmus auf, wobei n = 3 ist. Unten in der Zeichnung angefangen, steht der Abschnitt zwischen der Unterkante und der ersten Überkreuzung 41 in dem Paar I für das anfängliche Nebensprechen X. Der Abschnitt zwischen der ersten Überkreuzung 41 in Paar I und der Überkreuzung 43 in Paar III ist drei Einheiten lang, was die erste Kompensationsstufe von –3 Einheiten ergibt. Der Abschnitt zwischen der Überkreuzung 43 in Paar III und der zweiten Überkreuzung 42 in Paar I ist ebenfalls drei Einheiten lang, was die zweite Kompensationsstufe +3 ergibt. Der Abschnitt zwischen der zweiten Überkreuzung 42 in Paar I und der Oberseite des Diagramms ist eine Einheit lang, was die letzte Kompensationsstufe mit dem Wert –1 ergibt. Zwischen den Paaren II und III sowie zwischen den Paaren IV und III ist die gleiche Kompensationsanordnung vorhanden. Die Paare I und II, die Paare I und IV sowie die Paare II und IV weisen bei dieser Anordnung keine Gegentakt-zu-Gegentakt-Kompensation auf. Somit wird das problematischste Gegentaktpaar mittels einer dreistufigen Kompensation kompensiert. 8 stellt eine Tabelle dar, welche diesen Effekt zeigt.
  • Eine Kopplung von dem Gegentakt eines ersten Paares in den Gleichtakt eines zweiten Paares ist reziprok zu einer Kopplung von dem Gleichtakt des zweiten Paares in den Gegentakt des ersten Paares, wobei sie sich nur durch ein Verhältnis bezogen auf Abschlussimpedanzen unterscheidet, somit ist es lediglich notwendig, eine Gegentakteinkopplung zu berücksichtigen, um alle notwendigen Informationen zu erfassen. Beim Gleichtakt-Ansprechen sind Überkreuzungen an dem empfangenden Paar irrelevant, somit berücksichtigt man nur Überkreuzungen an dem Einkoppelpaar, also teilen die Stellen, an denen Überkreuzungen auf dem Einkoppelpaar vorhanden sind, die Segmente in Strecken mit einem Verhältnis von Koeffizienten des entwickelten Algorithmus (1). Bei der (auch als Leiterrahmen bekannten) Leiterkonfiguration aus 7 wird das Paar III als das Einkoppelpaar betrachtet und weist eine Kompensationsstufe (n = 1) auf, welche effektiv das Gleichtakt-Nebensprechen kompensiert. Somit ermöglicht die Überkreuzung 43 eine dreistufige Gegentakt-zu-Gegentakt(DM?DM)-Kompensation (n = 3) und eine einstufige Gegentakt-zu-Gleichtakt(DM?CM)- oder Gleichtakt-zu-Gegentakt-Kompensation.
  • 9 stellt ein Diagramm für die Wegeleitung der Leiter bei einer anderen beispielhaften Ausführungsform der Erfindung dar, und 10 ist eine Tabelle, welche die Nebensprecheffekte auf die verschiedenen Paare in der Anordnung aus 9 zeigt. Wie in 9 zu sehen ist, weisen die Paare II und IV jeweils zwei Überkreuzungen 41 und 42 auf. Bei dieser Ausführungsform weist jedoch das Paar I keine Überkreuzungen auf. Das Paar III, welches das Paar I überspannt, weist drei Überkreuzungen 44, 46 und 47 auf, wodurch es drei Kompensationsstufen in Bezug auf das Paar I aufweist. Folglich ist für das Gegentakt-zu-Gleichtakt(DM?CM)-Nebensprechen eine im Wesentlichen vollständige Kompensation vorhanden, wie in der Tabelle aus 10 zu sehen ist. Aus der Tabelle in 10 ist zu ersehen, dass für die Paare I–III, II–III und III–IV eine wesentliche Kompensation bei der Gegentakt-zu-Gegentakt(DM?DM)-Kompensation vorhanden ist. Somit ist, wie bei der Anordnung aus 7, das Paar III derart konfiguriert, dass sich eine Gegentakt-zu-Gegentakt-Kompensation und eine Gegentakt-zu-Gleichtakt-Kompensation ergibt, um so eine symmetrische Verbindung herzustellen.
  • Die in den 7 und 9 gezeigten Ausführungsformen veranschaulichen beide die unter Verwendung des Algorithmus (1) erzielten Ergebnisse, wenn n = 3 ist. Es sollte verstanden werden, dass n größere Werte als 3 aufweisen kann, wodurch mehr Kompensationsstufen erforderlich sind, und zwar mit Größen, die durch die Werte der Koeffizienten in den verschiedenen Termen bestimmt werden, mit folglich einem noch besseren Betrag an Kompensation, ohne dass vom Schutzumfang der vorliegenden Erfindung abgewichen wird.
  • Es sollte verstanden werden, dass die verschiedenen Merkmale der Erfindung in anderen Arten von Verbindern oder Verbindungen verkörpert sein können und dass Fachleuten auf dem Gebiet andere Modifikationen oder Ausbildungen in den Sinn kommen können. Alle diese Varianten und Modifikationen sollen hier als im Schutzumfang der vorliegenden Erfindung, wie er angegeben ist, eingeschlossen betrachtet werden. Ferner sollen bei den nachfolgenden Ansprüchen die entsprechenden Strukturen, Materialien, Tätigkeiten und Äquivalente aller Mittel oder Elemente aus Schritt und Funktion jegliche Struktur, Materialien oder Tätigkeiten zur Ausführung der Funktionen in Kombination mit anderen Elementen, wie sie speziell beansprucht sind, umfassen.

Claims (9)

  1. Elektrischer Verbinder (16) zum Bereitstellen von Kompensationssignalen mit vorgegebenen Beträgen zum ungefähren Auslöschen eines gleichen Betrages eines störenden Signals bei einer gegebenen Frequenz, wobei der Verbinder eine Vielzahl von Paaren metallischer Leiter (28, 29) aufweist, welche einen Verbindungsweg zwischen Eingangs- und Ausgangsanschlüssen des Verbinders bilden, wobei zumindest einige der Paare nebeneinander angeordnet sind, wobei der Verbinder ferner aufweist: eine erste Kompensationsstufe (Y') an einer ersten Stelle (L1) entlang des Verbindungsweges, wobei Kompensationssignale mit einer ersten Amplitude und Polarität zwischen den Paaren eingekoppelt werden, sowie eine zweite Kompensationsstufe (Y'') an einer zweiten Stelle (L2) entlang des Verbindungsweges, wobei Kompensationssignale mit einer zweiten Amplitude und Polarität zwischen den Paaren eingekoppelt werden; mindestens eine dritte Kompensationsstufe (Y''') an einer dritten Stelle (L3) entlang des Verbindungsweges, wobei Kompensationssignale mit einem dritter Amplitude und Polarität zwischen den Paaren eingekoppelt werden; dadurch gekennzeichnet, dass die Amplituden und Polaritäten der Kompensationssignale in den verschiedenen Stufen durch den Algorithmus (a – b)n gegeben sind, wobei die Absolutwerte und Vorzeichen der Koeffizienten des entwickelten Algorithmus die Amplituden und Polaritäten der kompensierenden Signale in den Stufen bestimmen und wobei n gleich der Anzahl der Kompensationsstufen von n ≥ 3 ist.
  2. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1, wobei die Stufen derart konfiguriert sind, dass sie Gegentakt-zu-Gegentakt-Nebensprechkompensation in dem Verbinder bereitstellen.
  3. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 2, wobei die Stufen derart konfiguriert sind, dass sie Gegentakt-zu-Gleichtakt-Nebensprechkompensation an zumindest einer Paarkombination bereitstellen.
  4. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1, wobei das Kompensationssignal, das von jeder der verschiedenen Stufen bereitgestellt wird, durch eine Änderung der Lage der elektrischen Leiter in mindestens einem der Paare relativ zu jedem anderen bewirkt wird, und zwar auf solche Weise, dass die Polarität des Signals in der nachfolgenden Stufe in dem Paar umgekehrt wird.
  5. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 4, wobei jede Lageänderung der elektrischen Leiter eine nicht leitfähige Überkreuzung der beiden Leiter eines Paares umfasst.
  6. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1, welcher vier Paare von Leitern I, II, III und IV aufweist, wobei drei Kompensationsstufen zwischen Gegentaktsignalen in den Paaren I und III vorhanden sind, drei Kompensationsstufen zwischen den Paaren II und III sowie drei Kompensationsstufen zwischen den Paaren III und IV, wobei jede der Stufen durch nicht leitfähige Überkreuzungen der Leiter in aufeinander wirkenden Paaren bestimmt wird.
  7. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 6, wobei die Kompensation zwischen den Paaren außerdem eine Gegentakt-zu-Gleichtakt-Kompensation umfasst.
  8. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 7, wobei das Paar III eine einzelne nicht leichtfähige Überkreuzung zum Bereitstellen einer Gegentakt-zu-Gleichtakt-Kompensation aufweist.
  9. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1, der vier Paare von Leitern I, II, III und IV aufweist, wobei das Paar III drei Überkreuzungen aufweist und das Paar I keine Überkreuzungen aufweist, wodurch drei Stufen einer Gegentakt-zu-Gegentakt-Kompensation und drei Stufen einer Gegentakt-zu-Gleichtakt-Kompensation erzeugt werden.
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