DE60109580T2 - Identifikation und Synchronisierung der Farbzonen eines Farbbandes in einem Thermodrucker - Google Patents

Identifikation und Synchronisierung der Farbzonen eines Farbbandes in einem Thermodrucker Download PDF

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J35/00Other apparatus or arrangements associated with, or incorporated in, ink-ribbon mechanisms
    • B41J35/16Multicolour arrangements
    • B41J35/18Colour change effected automatically

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  • Electronic Switches (AREA)
  • Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Farbsensorsystem, um die Farbfelder auf einem Farbband zu identifizieren und zu synchronisieren, das in einen Thermodrucker geladen wird. Das Farbsensorsystem kann jedes spezifische Farbfeld detektieren und den ersten Farbrahmen synchronisieren, der gedruckt werden soll, während so wenig Bandrahmen verschwendet werden, wie möglich. Insbesondere betrifft sie eine neuartige Feldidentifizierungslösung für eine schnellere und kostengünstigere Technologie.
  • Kurze Beschreibung des Stands der Technik
  • Auf dem Gebiet der Druckertechnologie sind eine Anzahl von unterschiedlichen Verfahren entwickelt worden, in einer gesteuerten Weise Tinte auf Papier, Kunststoffkarten oder andere Druckmedien aufzutragen. Eines der üblichsten Verfahren ist die Verwendung von Farbbändern. Ein flexibles bandförmiges Substrat wird mit einer Tinte getränkt oder überzogen, die an Papier oder einer Kunststoffkarte haftet. Der Akt des Druckens entleert die Drucksubstanz, so daß das Substrat periodisch ersetzt werden muß. Die Verwendung von austauschbaren Bändern, Zufuhrspulen und Aufwickelspulen ist daher bei vielen unterschiedlichen Arten von Druckern üblich.
  • In einem Typ Thermodrucker, der Farbbilder druckt, enthält ein Träger eine sich wiederholende Reihe von beabstandeten Rahmen mit unterschiedlich gefärbten, wärmeübertragbaren Farben. In einer solchen Vorrichtung ist der Träger zwischen einem Empfänger, wie gestrichenem Papier, und einem Druckkopf angeordnet, der zum Beispiel aus mehreren einzelnen Heizelementen besteht.
  • Wenn ein bestimmtes Heizelement erregt wird, wird es erwärmt und bewirkt, daß die Farbe vom Träger auf den Empfänger übertragen wird. Die Dichte oder dunkle Färbung der gedruckten Farbe ist eine Funktion der Energie, die vom Heizelement an den Träger geliefert wird.
  • Thermofarbtransferdrucker bieten den Vorteil einer wirklichkeitstreuen „kontinuierlichen Ton"-Farbdichteübertragung. Dieses Ergebnis wird erhalten, indem die Energie variiert wird, die auf jedes Heizelement angewendet wird, was ein Bildpixel mit variabler Farbdichte auf dem Empfänger ergibt.
  • Der Träger weist häufig eine sich wiederholende Reihe von voneinander beanstandeten gelben, Magenta- und Cyan-Farbrahmen auf. Der Träger kann außerdem einen Lack-Rahmen, um die Farbe vor UV-Strahlen zu schützen und gegen Abrieb zu schützen, und einen schwarzen Rahmen aufweisen.
  • Zuerst werden der gelbe Rahmen und der Empfänger bewegt, bis sie unter dem Druckkopf angeordnet sind, und wenn sie weiter bewegt werden, werden die Heizelemente selektiv erregt, um eine Reihe von gelben Bildpixeln auf dem Empfänger zu bilden. Dieser Prozeß wird wiederholt, bis ein gelbes Farbbild im Empfänger gebildet ist. Als nächstes wird der Magenta-Rahmen unter den Druckkopf bewegt und auch der Empfänger wird unter den Druckkopf bewegt. Sowohl der Empfänger als auch der Magenta-Rahmen werden bewegt, wenn die Heizelemente selektiv erregt werden, und es wird ein Magenta-Bild gebildet, das dem Gelb-Bild überlagert ist. Wenn schließlich der Cyan-Farbrahmen und der Empfänger unter den Druckkopf bewegt werden, werden die Heizelemente selektiv erregt, und es wird ein Cyan-Farbbild im Empfänger gebildet, das den gelben und Magenta-Farbbildern überlagert ist. Diese gelben, Magenta- und Cyan-Farbbilder vereinigen sich, um ein Farbbild zu bilden.
  • Da der Träger eine sich wiederholende Reihe von gelben, Magenta- und Cyan-Farbrahmen aufweist, ist es wichtig, den führenden gelben Rahmen jeder Reihe zu identifizieren (Siehe 2). Eine Art, den führenden gelben Rahmen zu identifizieren, ist es, ein herkömmliches Sensitometer einzusetzen. Das Sensitometer identifiziert einen gelben Farbrahmen, indem es als Reaktion auf Licht, das durch den gelben Farbrahmen geht, ein bestimmtes Analogsignal erzeugt. Ein Sensitometer ist effektiv, es kann aber zu komplex und kostspielig sind, es in einem Drucker zu implementieren.
  • Eine andere Art, einen gelben Farbrahmen zu identifizieren, ist ein Codefeld. Ein Codefeld besteht aus einer Reihe beabstandeter schwarzer Striche, die in einem freien Zwischenrahmenbereich zwischen jedem Farbrahmen angeordnet sind. Dieses Codefeld kann die bestimmte Farbe des folgenden Rahmens identifizieren. Es kann eine Lesestation vorgesehen werden, die mehrere Photodetektoren aufweist, die ausgerichtet sind, um ein bestimmtes Ausgangssignal zu erzeugen, das die Farbe des folgenden Farbrahmens repräsentiert. Ein solches System kann ziemlich zufriedenstellend arbeiten, benötigt jedoch eine Decodierelektronik und umfaßt zusätzliche Herstellungsschritte zur Bildung jedes Codefelds im den freien Zwischenrahmenbereichen des Trägers.
  • Eine dritte Art, die Farbe jedes Farbrahmens zu identifizieren, ist es, eine rote Lichtquelle zu verwenden, die zwei Logikpegel bereitstellt, die nur zwei „Farben" repräsentieren, die sind: transparent (für Gelb, Magenta, Lack usw.) und dunkel (für Cyan, Schwarz usw.). Diese Lösung benötigt häufig ein Rad mit Löchern und einen optischen Sensor, um den Abstand zu berechnen, um den Film zu bewegen, um den gelben Rahmen mit dem Druckkopf auszurichten.
  • Eine vierte Art, die Farbe jedes Farbrahmens zu identifizieren, ist die Verwendung sowohl einer gelben als auch einer roten Lichtquelle, die durch jeden Farbrahmen durchgelassen wird. Das Problem bei diesem Verfahren ist es, daß das Verfahren dabei versagt, einen Unterschied zwischen dem gelben Farbrahmen und dem Lack-Farbrahmen zu detektieren und auch dabei versagt, einen Unterschied zwischen dem Cyan-Farbrahmen und dem schwarzen Farbrahmen zu detektieren. Die Logikpegel dieses Verfahren sind wie folgt:
  • Figure 00040001
  • JP-A-60 154 093 offenbart eine ähnliche Vorrichtung, die jedoch von einer roten und einer grünen Lichtquelle Gebrauch macht.
  • Eine fünfte Art, die Farbe jedes Farbrahmens zu identifizieren, ist die Verwendung einer schwarzen Strichmarkierung, die sich am Anfang des gelben Farbrahmens befindet. Diese Lösung benötigt einen Infrarotsensor, um die schwarze Strichmarkierung zu detektieren, ein Rad mit Löchern und einen optischen Sensor, um den Abstand zu berechnen, um den sich der Film bewegen muß, um den anderen Farbrahmen mit dem Druckkopf zu synchronisieren. Diese Lösung repräsentiert eine kostspielige Technologie. Was benötigt wird, ist eine kostenwirksame Technologie, die imstande ist, die tatsächliche Farbe jedes Farbrahmens zu detektieren, ohne ein Codesystem auf dem Band selbst oder zwischen einem freien Zwischenrahmenbereich zwischen jedem Farbrahmen zu verwenden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, die imstande ist, irgendwelche Farbrahmen von einem Farbband zur Verwendung in einem Thermodrucker zu erkennen. Die Vorrichtung weist eine LED (lichtemittierende Diode) 10 auf, die imstande ist, weißes Licht zu erzeugen, die so angeordnet ist, daß das Band zwischen der LED und einem Phototransistor verläuft. Die Vorrichtung ist angepaßt, das durch die LED erzeugte Licht aufzufangen, wenn es durch den Farbrahmen geht, und eine spezifische Ausgangsspannung zu erzeugen, die mit der Farbe des Farbrahmens verbunden ist. Ein Analog/Digitalwandler wandelt die Spannung in einen Digitalwert um, und ein Mikrocomputer verarbeitet den Digitalwert und vergleicht den Digitalwert mit einem gespeicherten Satz von Werten, die mit jedem Farbrahmen verbunden sind.
  • Da ein Band mit Farbrahmen immer gemäß einer spezifischen Folge organisiert ist, d. h. Gelb, Magenta, Cyan, Schwarz, kann das Band automatisch angetrieben und synchronisiert werden, so daß sobald der erste gelbe Farbrahmen mit dem Druckkopf ausgerichtet ist, alle nachfolgenden Farbrahmen ebenso mit dem Druckkopf ausgerichtet sein werden.
  • Die vorhergehenden und zusätzlichen Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch nicht einschränkende Beispiele, die in den beigefügten Zeichnungen gezeigt werden, und der detaillierten Beschreibung deutlich, die folgt. In den Figuren und der schriftlichen Beschreibung geben Ziffern die verschiedenen Merkmale der Erfindung an, wobei gleiche Ziffern sowohl durch die gesamten Zeichnungen als auch durch die gesamte schriftliche Beschreibung hindurch gleiche Merkmale bezeichnen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird beispielhaft in den beigefügten Zeichnungen gezeigt. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht der bevorzugten Ausführungsform der LED, des Phototransistors und des Bandes mit den Farbrahmen;
  • 2 eine graphische Darstellung der spektralen Phototransistorempfindlichkeit; und
  • 3 eines schematische Darstellung eines Thermodrucksystems.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Die Erfindung betrifft die Erkennung aller Farbrahmen von einem Farbband zur Verwendung in einem Thermodrucker. Die Vorrichtung weist auf: eine LED (lichtemittierende Diode) 10, die imstande ist, weißes Licht zu erzeugen, die so angeordnet ist, daß das Band unter der LED hergeht; einen Phototransistor 22, der unter dem Band angeordnet und angepaßt ist, das durch die LED erzeugte Licht aufzufangen, wenn es durch den Farbrahmen geht, und ferner angepaßt ist, eine spezifische Ausgangsspannung zu erzeugen, die mit der Farbe des Farbrahmens verbunden ist; einen Analog/Digitalwandler 26, um die Spannung in den Digitalwert umzuwandeln; und einen Mikrocomputer 28, um den Digitalwert zu verarbeiten und den Digitalwert mit einem Farbrahmen zu verbinden. (Siehe 3).
  • Wirtschaftlich gesehen sind die LED und der Phototransistor, die in dieser Erfindung verwendet werden, kostengünstig und weisen eine hohe Lebensdauer auf. Außerdem ist es ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung, daß der Bandtyp als eine Feldfolge identifiziert werden kann, wenn das Band durch das System geht.
  • Die Folge der Farbrahmen wird längs des Bandes wiederholt. Jede Folge enthält die folgenden Farbrahmen: Gelb 12, Magenta 14, Cyan 16, Schwarz 18 und Lack 20.
  • Senkrecht zur Oberfläche der Bands 22 befindet sich eine LED 10, die imstande ist, weißes Licht zu erzeugen, die auf InGaN (Indium-Gallium-Nitrid) beruhen kann. (Siehe 1). Das Licht aus der LED 10 durchquert den Farbrahmen auf dem Band und erzeugt ein Licht, das eine Wellenlänge aufweist, die der Farbe des Feldes entspricht. Dieses Licht wird dann durch einen Phototransistor 22 detektiert.
  • Die maximale Lichtintensität der LED 10 beträgt 420 mCd. Der Streuwinkel hängt vom Abstand zwischen der LED 10 und dem Empfänger des Phototransistors 22 ab. In der bevorzugten Ausführungsform weist der Streuwinkel ein Minimum von 35 Grad auf. In der bevorzugten Ausführungsform weist der Phototransistor 22 einen Öffnungswinkel von minimal 50 Grad und eine lineare Lichtempfindlichkeit für Wellenlängen von 300 nm bis 900 nm auf. (Siehe 2).
  • Es ist ein Widerstand 24 zwischen dem Kollektor des Phototransistors 22 und einem Potential von 5 Volt angeordnet, wodurch der Phototransistor 22 eine Spannung detektiert, die dem Farbrahmen entspricht. Die folgende Tabelle repräsentiert die Ausgangsspannung jedes detektierten Farbrahmens:
  • Figure 00070001
  • Das oben beschriebene Detektionssystem ist in ein Thermodrucksystem integriert. (Siehe 3). Die Spannung aus dem Phototransistor 22 ist ein Analogwert, der durch einen Analog/Digitalwandler 26 in einen Digitalwert umgewandelt wird. Der Analog/Digitalwandler 26 weist einen variablen Spannungsbereich von 0 bis 5 V für einen Bereich von Digitalwerten von 28 (von 0 bis 255) auf. Die Beziehung zwischen dem Digitalwert und der Spannung kann in der folgenden Formel beschrieben werden: Spannung = 5 Volt·Digitalwert/(28)
  • Die vorliegende Erfindung detektiert den Übergang zwischen einem gegenwärtigen Farbrahmen und einem nachfolgenden Farbrahmen. Die Abfolge der Spannungen wird erkannt, so daß der Mikrocomputer 28 weiß, welcher Farbrahmen des Bandes 44 detektiert wird, und die Rotation des Antriebsmotors 32 stoppt.
  • Der Abstand zwischen dem Phototransistor 22 und dem Druckkopf 36 ist zur Länge eines Farbrahmens äquivalent (siehe 2), so daß sich dann, wenn ein Übergang zwischen einem Farbrahmen und einem anderen detektiert wird, der Anfang des gegenwärtigen Feldes unter dem Druckkopf befindet, bereit, den Druckbefehl auszuführen.
  • Wenn ein Druckbefehl durch den Bediener an den Mikrocomputer 28 geschickt wird und sich der Gelb-Farbrahmen nicht unter dem Druckkopf befindet, wird das Band 44 von einer Zufuhrspule 40 zugeführt und angetrieben, bis der Phototransistor 22 den Übergang zwischen den Gelb- und Magenta-Farbrahmen (von 1 V auf 2,5 V) detektiert. Wenn der Photodetektor 22 den Übergang zwischen den Gelb- und Magenta-Farbrahmen detektiert, kann der Druckkopf 36 das Drucken von Gelb 12 auf das Medium 38 beginnen.
  • Wenn das Drucken des Gelb-Felds 12 beendet ist, wird das Band 44 angetrieben, bis der Phototransistor 22 den Übergang der Magenta- 14 und Cyan-Felder 16 (von 2,5 V auf 3,5 V) detektiert, und dann beginnt der Druckkopf 36 das Drucken von Magenta 14 auf das Medium 38.
  • Wenn das Drucken des Magenta-Felds 14 beendet ist, wird das Band 44 angetrieben, bis der Phototransistor 22 den Übergang der Cyan- 16 und Schwarz-Felder (von 3,5 V auf 4,5 V) detektiert, und dann beginnt der Druckkopf 36 das Drucken von Cyan 16 auf das Medium 38.
  • Wenn das Drucken des Cyan-Felds 16 beendet ist, wird das Band 44 angetrieben, bis der Phototransistor 22 den Übergang der Schwarz- 18 und Lack-Felder 20 (von 4,5 V auf 0 V) detektiert, und dann beginnt der Druckkopf 36 das Drucken von Schwarz 18 auf das Medium 38.
  • Wenn das Drucken des Schwarz-Felds 18 beendet ist, wird das Band 44 angetrieben, bis der Phototransistor 22 den Übergang der Lack- 20 und Gelb-Felder 12 (von 0 V auf 1 V) detektiert, und dann beginnt der Druckkopf 36 das Drucken von Lack 20 auf das Medium 38.
  • Wenn das Drucken des Lack-Felds 20 beendet ist, wird das Band 44 angetrieben, bis der Phototransistor 22 den Übergang der Gelb- 12 und Magenta-Felder 14 (von 1 V auf 2,5 V) detektiert, und dann ist das Gelb-Feld 23 für den nächsten Druckvorgang bereit. Es kann erneut ein neuer Zyklus beginnen, wenn ein Druckbefehl an den Mikrocomputer geschickt wird.
  • Während des Druckens steuert der Mikrocomputer 28 das Aufwickeln des Bandes 44 durch die Aufwickelspule 34 und den Antriebsmotor 32; die Energie, die für jedes Heizelement des Druckkopfes 36 bereitgestellt wird, um die Farbe vom Farbrahmen auf das Druckmedium 38 zu übertragen; den Antrieb des Druckmediums 38 durch die Verwendung des Antriebsmotors 32; und den Empfang des Digitalwerts, der vom Analog/Digitalwandler 26 kommt.
  • Während bestimmte exemplarische Ausführungsformen im Detail beschrieben und in den beigefügten Zeichnungen gezeigt worden sind, ist zu verstehen, daß solche Ausführungsformen lediglich veranschaulichend und nicht beschränkend für die weitgehende Erfindung sind, und daß diese Erfindung nicht auf die gezeigten und beschriebenen spezifischen Anordnungen und Konstruktionen begrenzt sein soll, da üblichen Fachleuten verschiedene andere Modifikationen einfallen werden.

Claims (3)

  1. Farbrahmen-Detektionsvorrichtung, die aufweist: eine LED (10), die angepaßt ist, weißes Licht zu erzeugen, wobei die LED angrenzend an ein Band angeordnet ist, um eine sich wiederholende Folge von Farbrahmen (12, 14, 16, 18, 20) auf dem Band zu beleuchten; und einen Photodetektor (22), der einen Kollektor aufweist, wobei der Photodetektor angrenzend an ein Band und gegenüber der LED angeordnet und angepaßt ist, die Intensität des Lichts aus der LED zu detektieren, nachdem das Licht durch einen Farbrahmen geht, wobei der Photodetektor ferner angepaßt ist, eine Ausgangsspannung zu liefern, die zur Intensität des Lichts proportional ist, das durch einen Farbrahmen geht.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, die ferner aufweist: einen Analog-Digital-Wandler, der mit dem Photodetektor gekoppelt ist, wobei der Analog-Digital-Wandler angepaßt ist, die Ausgangsspannung des Photodetektors in einen digitalen Wert umzuwandeln, der durch einen Mikrocomputer zu verarbeiten ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei der Mikrocomputer imstande ist, die Farben Gelb, Magenta, Cyan, Schwarz und Lack zu unterscheiden.
DE60109580T 2001-04-24 2001-06-27 Identifikation und Synchronisierung der Farbzonen eines Farbbandes in einem Thermodrucker Expired - Lifetime DE60109580T2 (de)

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