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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf Selbstbedienungsterminals
(SSTs – Self-Service
Terminals), wie Geldautomaten (ATMs – automated teller machines),
und genauer auf ein SST mit einem rekonfigurierbaren Medieneintrittsschlitz.
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Selbstbedienungsterminals
(SSTs) werden allgemein für
Services wie Bankservices verwendet, bei denen eine Anzahl von verschiedenen
Typen von Medien in dem SST durch einen Benutzer deponiert werden
können.
Falls beispielsweise ein Bankkunde wünscht, etwas Geld auf seinem
Konto zu deponieren, können
sie die Option des Deponierens einzelner Banknoten, mehrerer Banknoten
gleichzeitig (bekannt als "Bündel"- Einzahlung), eines
Bündels
von Banknoten in einem Einzahlungsumschlag oder eines Schecks haben.
Um den größtmöglichen
Bereich von Services anzubieten, muss ein SST fähig sein, Medien all dieser
Typen zu akzeptieren. Die Situation ist jedoch noch komplizierter
durch die Tatsache, dass verschiedene Medientypen unterschiedliche bevorzugte
Orientierungen für
die Deponierung in einem SST haben aufgrund der unterschiedlichen
Medientransportmechanismen und Erkennungssysteme, die bei einem
SST benötigt
werden, um jeden der Medientypen zu bearbeiten. Beispielsweise werden
einzelne oder gebündelte
Banknoten vorzugsweise mit ihrer langen Kante voraus deponiert,
während
Schecks und Einzahlungsumschläge
im allgemeinen mit ihrer kurzen Kante voraus deponiert werden. Außerdem besteht
ein signifikanter Dickenunterschied zwischen einer einzelnen Banknote
und einem Bündel
oder zwischen einem Scheck und einem Gegenstand in einem Einzahlungsumschlag.
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Daher
muss ein SST, das fähig
ist, mehrere Medientypen zu akzeptieren, entweder einen für jeden
Medientyp bestimmten Deponierschlitz aufweisen oder einen einzelnen
Deponierschlitz, der groß genug
ist, um alle Medientypen zu akzeptieren. Der erste dieser beiden
Lösungsansätze hat
den Nachteil, dass der Platz auf einem SST-Bedienteil limitiert ist
und ein Überfluss
an Deponierschlitzen kann Benutzer verwirren; während der zweite Lösungsansatz die
Wahrscheinlichkeit erhöht,
dass ein Kunde versuchen wird, Medien falsch zu deponieren, was
zur Verweigerung der Deponierung und Frustration beim Kunden führt. Keine
dieser Lösungen
ist daher umfassend zufrieden stellend.
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EP-A-O
932 129 offenbart ein Selbstbedienungsterminal, das einen Medientransporter
mit einem Gurtförderer
variabler Länge
hat, um sich verschiedenen Abständen
zwischen einem Abgabepunkt innerhalb des SST und einem Entnahmepunkt anzupassen.
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Es
gehört
zu den Zielen von Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung, diese und andere Nachteile des Standes
der Technik zu vermeiden oder zu mindern.
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Gemäß einem
ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Selbstbedienungsterminal (SST)
vorgesehen, das einen eine Eintrittsöffnung definierenden Medieneintrittsschlitz,
einen Verschluss und Kontrollmittel zum Bewegen des Verschlusses
relativ zum Schlitz, um eine Öffnung
einer gewünschten
Größe bereit
zu stellen, umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschluss
in ein zumindest teilweise überlappendes
Anordnungsverhältnis
mit dem Schlitz bewegbar ist, um die Abmessungen der Öffnung während eines
Mediendeponierungsbetriebes zu beschränken, wobei die Möglichkeit,
dass ein Benutzer darin einen falschen Medientyp deponiert oder
einen Medientyp anders als in der richtigen Orientierung deponiert,
reduziert wird. Daher sieht die vorliegende Erfindung einen Medieneintrittschlitz
vor, der auf eine spezifische Größe justierbar
ist, wobei die Möglichkeit
des Deponierens eines falschen Medientyps darin oder das Deponieren
eines Medientyps in einer anderen, als der richtigen Orientierung,
beschränkt
wird. Beispielsweise kann der Verschluss bewegt werden, um die Öffnung auf eine
Größe zu beschränken, die
dazu geeignet ist, einen Gegenstand der Größe eines Schecks mit der kurzen
Kante voraus zu deponieren, falls das SST den Benutzer dazu auffordert,
einen Scheck zu deponieren.
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Vorzugsweise
umfasst das SST ferner ein Transaktionsbearbeitungsmittel zum Kontrollieren des
Ablaufs von Transaktionen, das betriebsmäßig mit dem Verschlusskontrollmittel
verbunden ist, so dass der Verschluss in Reaktion auf den Ablauf
einer Transaktion justiert werden kann. Beispielsweise kann der
Verschluss bewegt werden, um eine Öffnung einer geeigneten Größe zu bieten,
falls die Verarbeitungsmittel feststellen, dass ein Benutzer dabei ist,
einen Scheck zu deponieren.
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Vorzugsweise
umfasst das SST eine Mehrzahl von Verschlüssen. Während ein einzelner Verschluss
eine ausreichende Anpassungsfähigkeit
der Öffnung
für die
meisten Fälle
bieten kann, beispielsweise ist er horizontal beweglich, um die
Breite der Öffnung
zu variieren, kann es bevorzugt sein, eine Mehrzahl von Verschlüssen bereit
zu stellen, die in verschiedenen Richtungen bewegbar sind, um eine größere Flexibilität bei der
Konfiguration der Öffnung zu
bieten.
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Vorzugsweise
ist zumindest ein Verschluss bezüglich
des Schlitzes vertikal beweglich und zumindest ein Verschluss horizontal
beweglich. Noch bevorzugter werden entweder die einen oder beide der
vertikal und horizontal beweglichen Verschlüsse als paarweise entgegengesetzte
Verschlüsse
ausgebil det. Dies ermöglicht
eine präzisere
Justierung der Öffnung
und kann auch verwendet werden, um sicher zu stellen, dass die Öffnung immer
zentral im Schlitz positioniert ist.
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Dort,
wo eine Anzahl von relativ zueinander senkrecht bewegbaren Verschlüssen verwendet wird,
ist es bevorzugt, dass die Verschlüsse so angeordnet sind, dass
im Betrieb die äußersten
Verschlüsse
(die am nächsten
zum Benutzer des SST sind) nach den weiter vom Benutzer entfernten
Verschlüssen öffnen. Auf
diese Weise wird die dem Benutzer präsentierte Öffnung von Beginn an von der
richtigen Größe in einer
Dimension sein. Es ist weiterhin bevorzugt, dass während der
Justierung der Öffnung die äußeren Verschlüsse bewegt
werden, um die Öffnung
zu schließen,
während
die inneren Verschlüsse auf
die richtige Position justiert werden, um eine geeignete Öffnung zu
bilden.
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Es
ist bevorzugt, dass der Verschluss oder die Verschlüsse so angeordnet
sind, dass die Öffnung
geschlossen wird, wenn der Eintrittsschlitz nicht in Verwendung
ist. Dies bietet eine erhöhte
Sicherheit und einen Wetterschutz für das SST.
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Vorzugsweise
weist das SST weiterhin in dem Schlitz angeordnete Sensoren auf,
um die Abmessungen eines eingegebenen Mediums zu ermitteln. Wenn
die Öffnung
in ihrer größten Konfiguration ist,
ist es dennoch möglich,
dass ein Benutzer versuchen kann, ein falsches kleineres Medium
oder ein Medium in einer falschen Orientierung zu deponieren. Das
Vorhandensein von Mediensensoren kann helfen, zu bestimmen, ob ein
eingegebenes Medium der richtigen Orientierung und des richtigen
Typs ist oder nicht. Die Mediensensoren können mit einem SST-Transaktionsverarbeitungsmittel
verbunden sein; falls ein falscher Medientyp eingegeben wird, kann
das Medium an den Benützer
zurückgegeben werden
und eine Nachricht auf dem SST angezeigt werden, die den Benützer informiert,
welcher Typ von Medien erwartet wird. Alternativ kann das Medium zurückgegeben
werden, und die Öffnung
rekonfiguriert werden, um diesen Typ von Medien zu akzeptieren,
so dass der Benutzer sein Medium wieder eingeben kann.
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Vorzugsweise
umfasst das SST ferner ein Indikatormittel, dass nahe dem Schlitz
angeordnet ist, um Benutzer von der Orientierung oder den Abmessungen
eines zu deponierenden Mediums zu informieren. Vorzugsweise umfasst
das Indikatormittel eine Mehrzahl von entlang der Länge des
Schlitzes angeordneten lichtemittierenden Mitteln; wenn eine Mediendeponierung
erwartet wird, kann eine Anzahl von lichtemittierenden Mitteln aktiviert
werden, um die Größe der momentan
verwendeten Öffnung
und die Abmessungen und eine bevorzugte Orientierung des erwarteten
Mediums anzuzeigen. In einer Ausführungsform können die
lichtemittierenden Mittel die Form von Pfeilen oder anderen richtungsweisenden Symbolen
aufweisen und die Richtung des Mediumeintritts hervorheben. Alternative
Formen von Indikatormitteln können
verwendet werden: beispielsweise ein Bereich von farbänderndem
Material, wie thermochromes Plastik; Tastmittel, wie eine Serie von
erhöhten
Punkten oder Formen; Hörmittel,
wie ein von dem SST generierter Ton, der mit einem bestimmten Mediumtyp,
einer Orientierung oder einer Öffnungsgröße assoziiert
ist.
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Gemäß einem
zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren des
Akzeptierens eines in ein Selbstbedienungsterminal (SST) eingegebenen
Mediums bereit gestellt, wobei das Verfahren die Schritte umfasst:
Bestimmen
des Typs des einzugebenden Mediums;
Bestimmen einer bevorzugten Öffnungsgröße für den Eintritt
des bestimmten Mediumtyps;
Justieren der Größe einer in der SST-Konsole
angeordneten Öffnung,
um der bevorzugten Öffnungsgröße zu entsprechen;
und
Akzeptieren eines in die Öffnung eingegebenen Mediums.
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Vorzugsweise
wird die Größe der Öffnung durch
Bewegen eines Verschlusses in ein zumindest teilweise überlappendes
Anordnungsverhältnis
mit einem am SST vorhandenen Medieneintrittsschlitz justiert, um
eine Öffnung
der gewünschten
Größe bereit
zu stellen.
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Vorzugsweise
wird eine Mehrzahl von Verschlüssen
bewegt. Am bevorzugtesten werden paarweise horizontal und/oder vertikal
bewegliche Verschlüsse
bewegt. Vorzugsweise weist die Methode ferner die Schritte auf:
Bewegen eines hinter einem zweiten Verschluss angeordneten ersten
Verschlusses in ein zumindest teilweise überlappendes Anordnungsverhältnis mit
einem Medieneintrittsschlitz; und Bewegen des zweiten Verschlusses
in ein zumindest teilweise überlappendes
Anordnungsverhältnis
mit dem Medieneintrittsschlitz. Vorzugsweise umfasst das Verfahren
weiterhin den Schritt des Bewegens des zweiten Verschlusses in ein
komplett überlappendes
Anordnungsverhältnis
mit einem Medieneintrittsschlitz, dies, um im Wesentlichen den Medieneintrittsschlitz
zu schließen
vor dem Bewegen des ersten und zweiten Verschlusses in ein zumindest teilweise überlappendes
Anordnungsverhältnis
mit dem Medieneintrittsschlitz.
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Vorzugsweise
umfasst die Methode ferner die Schritte:
Abtasten der Abmessungen
und/oder der Orientierung eines eingegebenen Mediums; und
Zurückweisen
des eingegebenen Mediums, falls die abgetasteten Abmessungen und/oder
die abgetastete Orientierung von den erwarteten Abmessungen und/oder
der erwarteten Orientierung des eingegebenen Mediums abweicht.
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Vorzugsweise
umfasst das Verfahren ferner den Schritt des Anzeigens einer erwarteten
Abmessung und/oder Orientierung des einzugebenden Mediums an einen
Benutzer vor einem Eintritt des Mediums.
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Gemäß einem
weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Selbstbedienungsterminal (SST)
bereit gestellt, das eine Medienluke umfasst, die eine Öffnung definiert,
einen in ein zumindest teilweise überlappendes Anordnungsverhältnis mit
der Luke bewegbaren Verschluss, um die Abmessungen der Öffnung zu
beschränken,
und ein Kontrollmittel zum Bewegen des Verschlusses relativ zur
Luke.
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Dieser
und andere Aspekte der vorliegenden Erfindung werden jetzt lediglich
exemplarisch und unter Bezugnahme auf die begleitende Figur, die
ein schematisches Diagramm eines Selbstbedienungsterminals in Übereinstimmung
mit einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt, beschrieben.
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Die
Figur zeigt ein schematisches Diagramm von bestimmten Teilen eines
Selbstbedienungsterminals (SST) 10 in der Form eines Geldautomaten (ATM).
Das SST umfasst einen Transaktionsablaufprozessor 12, um
den Ablauf von Transaktionen zu kontrollieren, einen Verschlusskontrollmechanismus 14,
einen Mediendeponierschlitz 16 und eine Öffnungsanzeige 18.
Vor dem Schlitz 16 ist ein Paar von horizontal beweglichen
Verschlüssen 20 und
vor den horizontal beweglichen Verschlüssen 20 ist ein Paar von
vertikal beweglichen Verschlüssen 22 angebracht.
Jeder Verschluss 20, 22 ist auf einem Paar von
Führungsschienen 24, 26 montiert
und ist durch den Antrieb eines Motors 28, 30 beweglich,
der von dem Verschlusskontrollmechanismus 14 kontrolliert wird.
Beide Verschlüsse
eines Paars 20, 22 sind betrieblich verbunden,
so dass eine Bewegung eines Verschlusses des Paares eine gleiche
Bewegung in die entgegengesetzte Richtung des anderen Verschlusses
des Paares bewirkt. In dem Schlitz 16 ist ein Paar von
Mediensensoren 32 angeordnet.
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Der
Betrieb des SST 10 wird nun beschrieben.
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Zu
Beginn einer Transaktion sind beide horizontal beweglichen Verschlüsse 20 und
vertikal beweglichen Verschlüsse 22 geschlossen,
so dass kein Zugriff auf den Mediendeponierschlitz 16 möglich ist. Nachdem
ein Benützer
das SST aktiviert hat, kann der Benützer beispielsweise anfragen,
etwas Geld auf sein Bankkonto einzuzahlen.
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Der
Transaktionsablaufprozessor 12 stellt dann fest, dass eine
Mediendeponierung auszuführen
ist und kann entweder den Benutzer dazu auffordern, den Typ des
zu deponierenden Mediums zu bestimmen; oder kann den Benutzer informieren,
dass nur ein spezifischer Medientyp deponiert werden kann. Beispielsweise
kann das SST bestimmen, dass ein einzelner Scheck zu deponieren
ist.
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Nachdem
der Medientyp bestimmt wurde, aktiviert der Transaktionsablaufprozessor 12 den Verschlusskontrollmechanismus 14,
wobei er ihn über
den Typ des zu deponierenden Mediums informiert. Der Kontrollmechanismus 14 empfängt Details einer
gewünschten
Verschlussposition für
diesen Typ von Medien aus einer in einem Speicher gespeicherten
Referenztabelle.
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Im
vorliegenden Beispiel sind Schecks dazu vorgesehen, einzeln mit
ihrer kurzen Kante voraus deponiert zu werden. Der Kontrollmechanismus 14 betätigt daher
den Motor 28 der horizontal beweglichen Verschlüsse 20,
um diese Verschlüsse 20 in
die gewünschte
Position zu bewegen, um eine Öffnung der
korrekten Breite für
eine Deponierung mit einer kurzen Kante voraus bereit zu stellen.
Nachdem die Verschlüsse 20 die
richtige Position erreicht haben, werden die bis jetzt geschlossenen
vertikal beweglichen Verschlüsse 22 bis
zur gewünschten
Position geöffnet.
Dies stellt dann eine Öffnung
der korrekten Größe für die gewünschte Mediendeponierung
bereit; wobei das Verschlossenhalten eines Satzes von Verschlüssen, während der
andere Satz die richtige Position erreicht, auch einen Benutzer
davon abhält, ein
Medium zu deponieren, bevor das SST bereit ist, die Deponierung
zu akzeptieren.
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Nachdem
die Öffnung
der richtigen Größe geformt
ist, aktiviert der Verschlusskontrollmechanismus 14 auch
die Öffnungsanzeige 18,
die eine Serie von Lichtern in der Form von Pfeilen über dem
Eingang zu dem Deponierschlitz 16 aufweist. Nur die Lichter
entsprechend der Breite der Öffnung
werden aktiviert, wobei dem Benutzer angezeigt wird, wo sein Medium
zu deponieren ist und wobei auch die richtige Orientierung des Mediums
angezeigt wird.
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Der
Benutzer deponiert dann sein Medium in dem Schlitz 16 und
die Transaktion setzt sich in einer konventionellen Weise fort.
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Der
Schlitz 16 ist mit einem Paar von horizontal beabstandeten
Mediendetektoren 32 entlang seiner unteren Kante ausgerüstet. Falls
die Verschlüsse
dazu konfiguriert sind, ein Deponieren von Medien mit langer Kante
voraus zu erlauben, kön nen diese
Sensoren 32 betätigt
werden, um sicher zu stellen, dass jedes deponierte Medium beide
Sensoren 32 des Paares berührt oder abdeckt; falls keiner oder
nur einer der Sensoren berührt
wird, hat der Benutzer versucht, ein Medium mit der kurzen Kante
voraus zu deponieren, es wird dann zurückgewiesen.
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Analog
können
Mediendickensensoren über eine
vertikale Achse des Schlitzes 16 angeordnet sein, um sicher
zu stellen, dass der Benutzer kein Einzelblattmedium deponiert,
falls eine Bündel-Medium-Deponierung
erwartet wird.
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Aus
dem vorausgegangenen ist ersichtlich, dass die vorliegende Erfindung
ein Selbstbedienungsterminal bereit stellt, das fähig ist,
Deponierungen einer Variation von Medientypen in einer Variation
von Orientierungen durch einen einzelnen Mediendeponierungsschlitz
zu akzeptieren, während
es die Möglichkeit
einer falschen Deponierung reduziert.
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Die
vorausgehende Beschreibung bezieht sich auf Mediendeponierung; die
vorliegende Erfindung ist jedoch darauf nicht beschränkt und
kann in jeder Situation Anwendung finden, bei der Gegenstände dazu
vorgesehen sind, in einer Variation von Orientierungen oder Größen deponiert
zu werden; und kann auch dort verwendet werden, wo Medien oder Gegenstände auszugeben
sind.