DE60106645T2 - Apparat zur messung des mittleren blutdruckes in der lungenarterie von der herzkammer aus mit einem mobilen überwachungsgerät - Google Patents

Apparat zur messung des mittleren blutdruckes in der lungenarterie von der herzkammer aus mit einem mobilen überwachungsgerät Download PDF

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DE60106645T2
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    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
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    • A61B5/02Detecting, measuring or recording pulse, heart rate, blood pressure or blood flow; Combined pulse/heart-rate/blood pressure determination; Evaluating a cardiovascular condition not otherwise provided for, e.g. using combinations of techniques provided for in this group with electrocardiography or electroauscultation; Heart catheters for measuring blood pressure
    • A61B5/0205Simultaneously evaluating both cardiovascular conditions and different types of body conditions, e.g. heart and respiratory condition
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    • A61B5/0004Remote monitoring of patients using telemetry, e.g. transmission of vital signals via a communication network characterised by the type of physiological signal transmitted
    • A61B5/0006ECG or EEG signals

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung betrifft das Messen des arteriellen Drucks und insbesondere ein System zum Messen des mittleren arteriellen Drucks unter Verwendung einer ambulanten Überwachungseinrichtung.
  • BESCHREIBUNG DES STANDS DER TECHNIK
  • Der mittlere Druck in der Lungenarterie (MPAP) ist ein wichtiger Indikator für die Gesundheit des Herz-Kreislauf-Systems. Beispielsweise hängt die Behandlung mancher Krankheiten von einer genauen Indikation des Widerstands des Gefäßsystems in der Lunge ab, welcher unter Verwendung des mittleren Drucks in der Lungenarterie (PA) bestimmt wird. MPAP wird auch als ein allgemeiner Indikator für die Arbeitsbelastung des rechten Ventrikels verwendet und kann daher zum Diagnostizieren und Überwachen eines Herzfehlers verwendet werden.
  • In der Vergangenheit wurde der mittlere PA-Druck unter Verwendung mehrerer Verfahren bestimmt, welche alle einen Drucksensor benötigen, der sich innerhalb der Lungenarterie befindet. Nach einem ersten Verfahren werden die Meßwerte des systolischen PA-Drucks und des diastolischen PA-Drucks unter Verwendung der folgenden Gleichung zum Bestimmen von MPAP verwendet: MPAP = 1/3(systolischer Druck) + 2/3(diastolischer Druck)
  • Diese Gleichung beruht auf der Voraussetzung, daß bei einem durchschnittlichen Herzzyklus ein Drittel der Zeit in der Systole verbracht wird und die restlichen zwei Drittel der Zeit in der Diastole verbracht werden. Dies gilt jedoch im allgemeinen nur dann, wenn sich ein Patient in Ruhe befindet. Zum Bereitstellen einer genaueren Schätzung des MPAPs während eines Zeitraums körperlicher Aktivität kann die vorstehend beschriebene Gleichung geändert werden, um die Tatsache widerzuspiegeln, daß, wenn sich die Herzfrequenz oberhalb von 100 oder 120 Schlägen je Minute befindet, sich die Ventrikel während etwa der Hälfte des Herzzyklus in der Systole befinden und sich während der anderen Hälfte des Zyklus in der Diastole befinden. Dieses Verfahren liefert jedoch keine genaue Gesamt-MPAP-Messung, wodurch sowohl Ruhezeiträume als auch Zeiträume körperlicher Aktivität widergespiegelt werden.
  • Bei einem anderen Verfahren zum Messen von MPAP wird das vom Drucksensor erzeugte Drucksignal gefiltert, um das Pulsieren des Signals zu entfernen. Dies kann beispielsweise unter Verwendung eines digitalen Filters erreicht werden. Der Signalwert ist eine gute Näherung des MPAPs. Wenngleich dies zum Berechnen von MPAP genauer ist als der diastolische und der systolische Druck, benötigt der Filterprozeß eine relativ lange Zeitkonstante. Daher können keine Messungen von Schlag zu Schlag erhalten werden.
  • Gemäß einem weiteren Verfahren wird das Drucksignal über einen Herzzyklus integriert, und die sich ergebende Summe wird dann durch die Anzahl der vorgegebenen Zeitinkremente, die in dem Zyklus enthalten waren, dividiert. Dies liefert einen genauen durchschnittlichen Druck von Schlag zu Schlag. Dieses Verfahren hat jedoch den Nachteil, daß es ein digitales Signalverarbeitungssystem benötigt, das in den meisten Klinikumgebungen nicht leicht verfügbar ist.
  • Es ist daher ein verbessertes System zum Bestimmen von MPAP erforderlich, welches genaue Durchschnittsmessungen von Schlag zu Schlag bereitstellt und leicht in einer Klinikumgebung verwirklicht werden kann. Vorzugsweise ist bei einer solchen Vorrichtung nicht die Verwendung eines sich innerhalb der Lungenarterie befindenden Drucksensors erforderlich.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung sieht ein System nach Anspruch 1 zum Bestimmen von MPAP ohne die Verwendung eines sich innerhalb der Lungenarterie befindenden Sensors vor. Der MPAP-Wert wird unter Verwendung einer innerhalb einer Herzkammer erhaltenen Druckmessung und eines die elektrische Herzaktivität angebenden Signals wie etwa eines bzw. in der Art eines Elektrokardiogrammsignals (EGM-Signals) abgeleitet.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann der Druck innerhalb des rechten und/oder des linken Ventrikels unter Verwendung eines implantierten Drucksensors erfaßt werden. Der erfaßte Druck kann zum Bestimmen des ventrikulären systolischen Drucks (VSP) verwendet werden, der der maximale Druck ist, der zu einer Zeit während des Herzzyklus gemessen wird. Dieser erfaßte Druck kann weiter zum Ableiten eines geschätzten diastolischen Drucks in der Lungenarterie (ePAD) verwendet werden, der der Druck zu der Zeit ist, zu der die Druckänderung im Laufe der Zeit maximal ist. Schließlich können das EGM- und das Drucksignal verwendet werden, um die Zeit zu bestimmen, die das Herz in der Systole und der Diastole verbringt. Durch Multiplizieren des VSPs mit der in der Systole verbrachten Zeit, weiteres Multiplizieren des ePADs mit der in der Diastole verbrachten Zeit und anschließendes Addieren der beiden Werte wird der mittlere Druck in der Lungenarterie gut angenähert.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist das System innerhalb einer implantierbaren Vorrichtung in der Art eines Schrittmachers, Kardioverters/Defibrillators, einer Arzneimittelverabreichungsvorrichtung oder eines anderen Vorrichtungstyps zum Verabreichen einer Therapie an einen Patienten enthalten. Der abgeleitete MPAP-Wert kann zum Steuern der Therapieverabreichung verwendet werden. Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird die Herzresynchronisationstherapie überwacht und unter Verwendung des MPAP-Werts gesteuert. Gemäß einer anderen Ausführungsform kann der abgeleitete MPAP-Wert zum Steuern der Verabreichung eines biologisch aktiven Mittels an den Patienten verwendet werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ausgeführte Verarbeitungsschritte können durch eine Verarbeitungsschaltung ausgeführt werden, die sich innerhalb einer implantierbaren Vorrichtung befindet. Alternativ können ein oder mehrere Verarbeitungsschritte durch eine sich außerhalb der Vorrichtung befindende Schaltung in der Art einer Programmiereinrichtung ausgeführt werden. Die Druck- und EGM-Signale können über eine Kommunikationsschaltung zu einer externen Vorrichtung übertragen werden, so daß die gesamte Verarbeitung oder ein Teil davon durch eine außerhalb des Patienten gelegene Schaltung ausgeführt wird.
  • Gemäß einer Ausführungsform weist die Erfindung ein System zum Schätzen des mittleren Drucks in der Lungenarterie eines Patienten auf. Das System weist einen sich in einem Ventrikel des Herzens befindenden Sensor zum Messen des Drucks, eine Schaltung zum Messen von Elektrokardiogrammsignalen (EGM-Signalen) und eine Verarbeitungsschaltung zum Ableiten des mittleren Drucks in der Lungenarterie (MPAP) anhand der Druck- und EGM-Signale auf. Gemäß einer anderen Ausführungsform sieht die Erfindung ein Verfahren zum Bestimmen des mittleren Drucks in der Lungenarterie (MPAP), zum Erfassen des Drucks innerhalb eines Ventrikels des Herzens, zum Erfassen eines Elektrokardiogrammsignals (EGM-Signals) des Herzens und zum Verwenden des erfaßten Drucks und des EGM-Signals zum Ableiten des MPAPs vor.
  • Andere Merkmale der vorliegenden Ausführungsformen werden Fachleuten anhand der Zeichnung und der anliegenden Beschreibung verständlich werden, die nur als Beispiel dienen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • 1 ist eine schematische Darstellung einer implantierten medizinischen Vorrichtung (IMD), die zusammen mit der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann.
  • 2 ist ein funktionelles Blockdiagramm einer als Beispiel dienenden Ausführungsform eines Impulsgenerators, der gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann.
  • 3A ist eine Seitenansicht eines Impulsgenerators, worin eine subkutane Elektrodenanordnung dargestellt ist, die gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann.
  • 3B ist eine Seitenansicht eines Impulsgenerators mit einer Elektrodenanordnung, wobei sich wenigstens eine der Elektroden durch ein Leitungsverlängerungselement von dem Impulsgenerator fort erstreckt.
  • 3C ist eine Seitenansicht eines Impulsgenerators, wobei sich wenigstens eine der Elektroden oder eine Elektrodenanordnung an einem proximalen Ende einer Leitung befindet.
  • 3D ist eine Seitenansicht eines Impulsgenerators, wobei sich mehrere Elektroden einer Elektrodenanordnung an einem Rand eines Vorrichtungsgehäuses befinden.
  • 3E ist eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform eines Vorrichtungsgehäuses mit einer Elektrodenanordnung.
  • 4 ist ein Flußdiagramm, in dem die Verfahrensschritte zum Bestimmen des MPAPs gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zusammengefaßt sind.
  • 5 ist eine als Beispiel dienende Ausführungsform, wobei sich ein Drucksensor in jedem von dem linken und dem rechten Ventrikel befindet.
  • 6 ist eine Graphik, in der Druckmessungen, die mit einem Drucksensor erhalten wurden, der sich in einer Arterie befindet, und unter Verwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens erhaltene Druckschätzungen verglichen sind.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Die vorliegende Erfindung sieht ein System zum Bestimmen von MPAP unter Verwendung einer innerhalb einer Herzkammer erhaltenen Druckmessung in Zusammenhang mit einem Signal der elektrischen Herzaktivität wie etwa eines bzw. in der Art eines Elektrokardiogrammsignals (EGM-Signals) vor. Demgemäß ist gemäß der vorliegenden Erfindung ein sich in der Lungenarterie befindender Drucksensor nicht erforderlich.
  • 1 ist eine schematische Darstellung einer implantierten medizinischen Vorrichtung (IMD), die zusammen mit der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann. Diese IMD kann eine beliebige Vorrichtung sein, die in der Lage ist, Drucksignale innerhalb eines Ventrikels des Herzens eines Patienten zu messen und die weiter in der Lage ist, das Elektrokardiogramm (EGM) des Patienten zu messen. Eine solche Vorrichtung kann eine hämodynamische Überwachungseinrichtung in der Art der von Medtronic Corporation im Handel erhältlichen ChronicleTM-Vorrichtung sein. Die in der Chronicle-Vorrichtung enthaltene Schaltungsanordnung ist in den auf den Erwerber der vorliegenden Anmeldung übertragenen US-Patenten US-A-5 535 752 und US-A-5 564 434 beschrieben. Alternativ kann die Vorrichtung ein Schrittmacher oder ein Kardioverter/Defibrillator sein. Als Beispiel dienende Schrittmachersysteme, die zum Verwirklichen der vorliegenden Erfindung verwendet werden können, sind in den auf den Erwerber der vorliegenden Anmeldung übertragenen US-Patenten US-A-5 318 593, US-A-5 312 453 und US-A-5 226 413 beschrieben.
  • Ein beliebiges anderes auf dem Fachgebiet bekanntes Schrittmachersystem kann alternativ für die Verwendung angepaßt werden. Die IMD kann zusätzlich oder alternativ eine Kardioversions-/Defibrillationsschaltungsanordnung einschließen, wie in den auf den Erwerber der vorliegenden Anmeldung übertragenen US-Patenten US-A-5 193 535 und US-A-5 314 430 beschrieben ist.
  • Andere Vorrichtungen, wie implantierbare Arzneimittelverabreichungsvorrichtungen, können auch zur Verwendung mit der vorliegenden Erfindung angepaßt werden, solange die Vorrichtung die Fähigkeit aufweist, ein EGM und den ventrikulären Druck zu messen.
  • Zu 1 zurückkehrend sei bemerkt, daß die IMD 14 subkutan zwischen der Haut und den Rippen implantiert werden kann. Andere Implantationsstellen können bei Bedarf verwendet werden. Gemäß einer Ausführungsform wird eine Leitung 12 durch eine Vene in den rechten Ventrikel des Herzens 10 eingeführt. Das distale Ende der Leitung oder des Katheters kann eine Spitzenelektrode 22 aufweisen, die das Innere des Herzens kontaktiert. Bei einer multipolaren Konfiguration kann eine zweite Ringelektrode 25 von der Spitzenelektrode 22 beabstandet sein. Jede dieser Elektroden ist mit der in der IMD 14 enthaltenen Schaltungsanordnung verbunden. Alternativ kann ein unipolarer Modus verwendet werden, bei dem ein Teil des metallischen Gehäuses oder der "Dose" der IMD eine Elektrodenfläche 24 bilden kann. Das EGM-Signal wird zwischen dieser Fläche und einer implantierten Elektrode in der Art der Spitzenelektrode 22 gemessen. Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann sich eine subkutane Elektrodenanordnung (SEA) in der Art der Elektroden 18 und 20 am Gehäuse der implantierbaren Vorrichtung befinden, jedoch elektrisch davon isoliert sein, wie im nachstehend erörterten US-Patent US-A-5 331 966 offenbart ist.
  • Zusätzliche Leitungen (nicht dargestellt), einschließlich einer Leitung, die sich innerhalb des rechten Atriums befindet, und/oder einer Leitung, die sich innerhalb eines Koronargefäßes wie etwa dem bzw. in der Art des Koronarsinus befindet, können mit der IMD gekoppelt sein. Diese Leitungen können weiter eine oder mehrere Hochspannungselektroden zum Bereitstellen einer Kardioversions-/Defibrillationstherapie aufweisen.
  • Die Leitung 12 weist wie dargestellt weiter einen Drucksensor 16 auf. Falls gewünscht, kann eine zusätzliche mit der IMD 14 gekoppelte Leitung bereitgestellt werden, um den Drucksensor zu tragen. Der Drucksensor befindet sich vorzugsweise innerhalb des rechten Ventrikels, wenngleich er sich auch in einer nachstehend erörterten Weise im linken Ventrikel befinden kann. Drucksensoren und damit zusammenhängende Schaltungsanordnungen, die zur Verwendung mit der vorliegenden Erfindung angepaßt werden können, sind in den auf den Erwerber der vorliegenden Anmeldung übertragenen US-Patenten US-A-5 353 752, US-A-5 353 800, US-A-5 564 434, US-A-5 330 505 und US-A-5 368 040 beschrieben.
  • 2 ist ein funktionelles Blockdiagramm einer als Beispiel dienenden Ausführungsform eines Impulsgenerators, der gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann. Es sei bemerkt, daß die Fähigkeiten der Impulserzeugung zur Verwirklichung der vorliegenden Erfindung nicht erforderlich sind und daß die folgende Erörterung daher nur als Beispiel anzusehen ist.
  • Die Hauptelemente der in 2 dargestellten als Beispiel dienenden Vorrichtung umfassen einen Mikroprozessor 100, einen Nurlesespeicher (ROM) 102, einen Direktzugriffsspeicher (RAM) 104, eine digitale Steuereinrichtung 106, eine Eingangsverstärkerschaltung 110, zwei Ausgangsschaltungen 108 und 109 und eine Telemetrie-/Programmiereinheit 120.
  • Innerhalb der vorliegenden Ausführungsform werden Datenverarbeitungsfähigkeiten und Vorrichtungssteuerfunktionen vom Mikroprozessor 100 bereitgestellt. Es sei bemerkt, daß andere Ausführungsformen digitaler und/oder analoger Schaltungsanordnungen innerhalb des Schutzumfangs der Erfindung liegen. Beispielsweise können die Konfigurationen, die im Bocek u.a. erteilten US-Patent US-A-5 251 624, im Gilli erteilten US-Patent US-A-5 209 229, im Langer u.a. erteilten US-Patent US-A-4 407 288, im Haefner u.a. erteilten US-Patent US-A-5 662 688, im Olson u.a. erteilten US-Patent US-A-5 855 893, im Baker u.a. erteilten US-Patent US-A-4 821 723 und/oder im Carroll u.a. erteilten US-Patent US-A-4 967 747 erläutert sind, in Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung nutzbringend eingesetzt werden. Alternativ oder zusätzlich können in einer nachstehend zu erläuternden Weise Verarbeitungsfähigkeiten durch eine externe Verarbeitungsschaltung bereitgestellt werden.
  • Der Nurlesespeicher speichert Software und/oder Firmware für die IMD, einschließlich des vom Mikroprozessor 100 ausgeführten primären Befehlssatzes. Diese Befehle definieren die gemäß der vorliegenden Erfindung vom Mikroprozessor ausgeführten Verfahren. Diese Befehle können auch jede Therapie und/oder alle Überwachungsfunktionen, die von der Vorrichtung ausgeführt werden, steuern. Ein zusätzlicher Speicher wird vom RAM 104 bereitgestellt, der im allgemeinen variable Steuerparameter, wie programmierte Schrittmacherparameter, steuert. Der Direktzugriffsspeicher 104 kann auch digitalisierte Signale speichern, die EGM-Wellenformen und Druckmessungen angeben, sowie Werte speichern, die während der Berechnung des MPAPs von diesen gemessenen Signalen abgeleitet werden.
  • Die Steuereinrichtung 106 führt alle grundlegenden Steuer- und Zeitfunktionen der Vorrichtung aus. Die Steuereinrichtung 106 kann wenigstens einen programmierbaren Zeitgeber-Zähler aufweisen, der zum Messen von Zeitintervallen, wie der gemäß der vorliegenden Erfindung verwendeten R-R-Intervalle, verwendet wird. Der Zeitgeber-Zähler kann auch die Abgabe von Stimulationsimpulsen in einer auf dem Fachgebiet bekannten Weise steuern. Die Steuereinrichtung kann auch eine Analog-Digital-Wandlerschaltung (A/D-Schaltung) zum Umwandeln analoger EGM- und Drucksignale in digitalisierte Abtastwerte aufweisen, die im Speicher in der Art des RAMs 104 gespeichert und wie nachstehend beschrieben verarbeitet werden können.
  • Gemäß einer Ausführungsform kann die Steuereinrichtung 106 verwendet werden, um entsprechende Unterbrechungen auf Steuerleitungen 132 zum Mikroprozessor 100 zu erzeugen, wodurch ermöglicht wird, daß der Mikroprozessor alle erforderlichen mathematischen Berechnungen, einschließlich aller Operationen, die mit der Verarbeitung des MPAP-Indikators verbunden sind, ausführt. Alternativ kann die Steuereinrichtung gemessene Signalwerte zur Verarbeitung in einer nachstehend erörterten Weise direkt zu einer externen Vorrichtung übertragen.
  • Optional kann die Ausgabestufe 108 die Fähigkeit bieten, Stimulationsimpulse an Gewebe abzugeben. Beispielsweise ist die Ausgabestufe 108 als mit Anschlüssen 134 und 136 gekoppelt dargestellt, welche wiederum elektrisch mit jeweiligen Elektroden in der Art der Spitzenelektrode 22 und der Ringelektrode 25 aus 1 gekoppelt werden können, welche dafür ausgelegt sind, Stimulationsimpulse an einen Patienten abzugeben. Alternativ oder zusätzlich können Hochspannungselektroden mit der Ausgabestufe 108 gekoppelt werden, wie auf dem Fachgebiet bekannt ist, um Kardioversions-/Defibrillationsschocks an einen Patienten abzugeben. Zusätzliche Elektroden können so gekoppelt werden, daß eine Stimulation für Nervengewebe bereitgestellt wird, wie auf dem Fachgebiet wohlbekannt ist. Zusammenfassend sei bemerkt, daß die Ausgabestufe so ausgelegt werden kann, daß sie jeden auf dem Fachgebiet innerhalb des Schutzumfangs der vorliegenden Erfindung bekannten Stimulationstyp, einschließlich einer Rückenmarksstimulation (SCS) oder einer subkutanen Stimulation, bereitstellen kann.
  • Gemäß einer Ausführungsform weist die Ausgabestufe 108 Mittel zum Stimulieren auf beiden Seiten des Herzens auf. Dieser Therapietyp kann bereitgestellt werden, um das Herz zu resynchronisieren und die Herzleistung zu optimieren. Eine solche Therapie ist in den auf den Erwerber der vorliegenden Anmeldung übertragenen US-Patenten US-A- 6 223 079, US-A-6 070 100, US-A-6 070 101 und US-A-5 902 324 beschrieben, wenngleich in Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung jeder beliebige Typ einer auf dem Fachgebiet bekannten Resynchronisationstherapie verwendet werden kann.
  • Bei der Herzresynchronisationstherapie wird eine Stimulation auf der rechten Seite des Herzens im allgemeinen erreicht, indem eine oder mehrere Leitungen im rechten Atrium oder Ventrikel angeordnet werden, wie vorstehend dargelegt wurde. Ähnlich kann die Stimulation der linken Seite des Herzens unter Verwendung von einer oder mehreren Leitungen erreicht werden, die innerhalb des linken Atriums oder Ventrikels oder daneben positioniert sind. Häufig wird die Stimulation auf der linken Seite des Herzens durch Positionieren wenigstens einer Leitung innerhalb des Koronarsinus in der Nähe der linken Seite des Herzens erreicht. Die Zeitpunkte, die den verschiedenen auf der linken und der rechten Seite des Herzens abgegebenen Stimulationsimpulsen zugeordnet sind, können dann auf der Grundlage gemäß der vorliegenden Erfindung erhaltener Druckschätzungen eingestellt werden. Beispielsweise kann das V-V-Zeitintervall, das im rechten und im linken Ventrikel abgegebenen Impulsen zugeordnet ist, auf der Grundlage von MPAP-Schätzungen eingestellt werden. Dies wird nachstehend weiter erörtert.
  • Um nun die Eingabeschaltung 110 zu erörtern, sei bemerkt, daß diese Schaltung verwendet wird, um Signale in der Art von EGM-Signalen zu erfassen. Diese Schaltung ist, wie dargestellt, mit Anschlüssen 138 und 140 gekoppelt, die wiederum mit Elektroden, wie der Spitzenelektrode 22 und der Ringelektrode 25, gekoppelt sein können, um EGM-Signale zu erfassen. Falls ein unipolarer Erfassungsmodus verwendet wird, können alternativ Signale zwischen einer der implantierten Elektroden und dem Vorrichtungsgehäuse oder einer Elektrode am Vorrichtungsgehäuse erfaßt werden.
  • Die Eingabeschaltung 100 kann eine Verstärkungs-, Rauscherfassungs- und Schutzschaltungsanordnung aufweisen. Die Signalerfassung kann während Perioden eines übermäßigen Rauschens deaktiviert werden, falls dies erwünscht ist. Es können auch Rauschunterdrückungsfilter und ähnliche Schaltungsanordnungen aufgenommen werden, wie auf dem Fachgebiet bekannt ist. Gemäß einer Ausführungsform stellt die Steuereinrichtung 106 digitalisierte Signale bereit, die dem Mikroprozessor 100 das Auftreten solcher ventrikulärer Schläge über Signalleitungen 132 angeben, welche in Form von Unterbrechungssignalen vorliegen können. Dies ermöglicht es dem Mikroprozessor, alle erforderlichen Berechnungen auszuführen oder im RAM 104 gespeicherte Werte gemäß der vorliegenden Erfindung zu aktualisieren.
  • Wie vorstehend erörtert wurde, weist die Vorrichtung auch einen Drucksensor 148 zum Erfassen eines Drucks innerhalb des Herzsystems auf. Dieser Druck kann innerhalb des rechten Ventrikels unter Verwendung eines Sensors in der Art des Sensors 16, der an einer mit der IMD gekoppelten Leitung angeordnet ist, erfaßt werden. Alternativ kann ein innerhalb des linken Ventrikekls angeordneter Sensor in einer nachstehend erörterten Weise verwendet werden. Der Drucksensor 148 kann eine oder mehrere der auf dem Fachgebiet bekannten Druckerfassungsschaltungen unter Einschluß der vorstehend erörterten aufweisen.
  • Es sei bemerkt, daß auch andere Sensoren mit der IMD aus
  • 2 gekoppelt werden können, welche einen hämodynamischen Sensor in der Art eines Impedanzsensors einschließen, der im Chirife erteilten US-Patent US-A-4 865 036 offenbart ist. Alternativ kann der Sensor 148 auch ein bedarfsweise arbeitender Sensor zum Messen von Herzleistungsparametern, wie ein im Erickson u.a. erteilten US-Patent US-A-5 176 137 offenbarter Sauerstoffsättigungssensor oder ein im Anderson u.a. erteilten US-Patent US-A-4 428 378 offenbarter Sensor der physikalischen Aktivität, sein.
  • Alle anderen Typen auf dem Fachgebiet bekannter physiologischer Sensoren können zusätzlich oder alternativ verwendet werden, um Patientendaten zu entwickeln, die in Zusammenhang mit dem MPAP verwendet werden können, um Patientenzustände zu diagnostizieren und beim Einstellen der Therapie zu helfen.
  • Die Sensorverarbeitungsschaltung 146 steuert den Drucksensor 148 und alle anderen physiologischen Sensoren und liefert die Signale zur Steuereinrichtung 106, so daß die Signale in digitale Darstellungen umgewandelt werden können. Sensorsignale können auch zur späteren diagnostischen Verwendung im RAM 104 gespeichert werden. Die externe Steuerung der IMD wird über eine Kommunikationsschaltung in der Art des Telemetrie-/Steuerblocks 120 erreicht. Es wird angenommen, daß jede herkömmliche Programmier-/Telemetrieschaltungsanordnung in Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung verwendbar ist. Informationen können der IMD 14 von einer externen Vorrichtung 121 zugeführt werden und über Steuerleitungen 130 zur Steuereinrichtung 106 übertragen werden. Ähnlich können Informationen von der IMD dem Telemetrieblock 120 über Steuer leitungen 130 zugeführt werden und anschließend zur externen Vorrichtung übertragen werden. Diese Informationen können Signaldaten, wie EGM-Signale, und Druckmessungen einschließen, oder sie können beliebige der nachstehend erörterten abgeleiteten Signalwerte einschließen. Ein Teil der mit der Ableitung des MPAP-Indikators verbundenen Verarbeitung oder diese gesamte Verarbeitung kann von einer in der externen Vorrichtung 121 enthaltenen Verarbeitungsschaltung außerhalb der IMD oder innerhalb eines anderen Datenverarbeitungssystems ausgeführt werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die externe Vorrichtung 121 eine Programmiereinrichtung, die zum Diagnostizieren von Patientenzuständen und zum Bereitstellen aller erforderlichen Reprogrammierungsfunktionen verwendet werden kann. Gemäß einer anderen Ausführungsform kann die externe Vorrichtung eine Patientenschnittstelle sein, die zum Zuführen von Informationen zum Patienten und/oder zum Empfangen von Anweisungen von diesem verwendet werden kann. Beispielsweise kann die Patientenschnittstelle eine extern getragene Vorrichtung in der Art eines Handgelenkbands sein, wodurch Rohdaten und abgeleitete Werte zu einem anderen Verarbeitungssystem übertragen werden, das einige oder alle der mit der vorliegenden Erfindung verbundenen Verarbeitungsschritte ausführen kann. Diese Datenübertragung kann beispielsweise über eine drahtlose Kommunikationsverbindung ausgeführt werden. Druckmessungen, die EGM-Signale und/oder alle abgeleiteten Daten, wie Zwischenwerte und der MPAP-Indikator, können zu einer Patientendatei innerhalb einer Datenbank übertragen werden, um sie bei der aktuellen oder künftigen Diagnose und zu Therapiemodifikationen zu verwenden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist die implantierbare Vorrichtung eine Arzneimittelpumpe 150 auf, wie in 2 dargestellt ist. Diese Pumpe kann zum Verabreichen eines biologisch aktiven Mittels an den Patienten verwendet werden. Diese Arzneimittelverabreichung kann auf der Grundlage des MPAP-Werts eingestellt werden, wie nachstehend weiter erörtert wird.
  • Wenngleich sich die vorstehende Beschreibung auf das Erhalten der EGM-Signale unter Verwendung einer oder mehrerer Leitungen konzentriert, die innerhalb der Herzkammern positioniert sind, können für diesen Zweck auch am Gehäuse einer Vorrichtung positionierte Elektrodenanordnungen verwendet werden, wie im auf den Erwerber der vorliegenden Anmeldung übertragenen US-Patent US-A-5 331 966 beschrieben ist. Dieser Anordnungstyp, der vom "Reveal Plus Implantable Loop Recorder" vom Modell 9526 von Medtronic bereitgestellt wird, weist wenigstens zwei Erfassungselektroden an der Dose zum Erfassen von Herzsignalen auf. Es sei bemerkt, daß bei all diesen Systemen die Elektroden A, B, C an der Oberfläche des Gehäuses durch geeignete isolierende Bänder und elektrische Durchführungen elektrisch voneinander und von der leitenden Oberfläche des IMD-Gehäuses isoliert sind, wie in US-A-4 310 000 beschrieben ist. Beispiele möglicher Elektrodenorientationen und – konfigurationen eines Dreielektrodensystems, das die Elektroden aufweist, sind in den 3A bis 3E dargelegt.
  • 3A ist eine Seitenansicht eines Impulsgenerators, worin die Orientierung der orthogonal angeordneten Elektroden A, B und C dargestellt ist, wobei sich zwei Elektroden am Verbinderblock 160 befinden und sich eine Elektrode am Impulsgeneratorgehäuse 162 befindet. Der Abstand der Elektroden A, B und C bei jeder der dargestellten Orientierungen aus den 3A bis 3E kann in der Größenordnung von etwa einem Zoll liegen, er kann jedoch, abhängig von der genauen Größe der Vorrichtung, auch größer oder kleiner sein. Kleinere Vorrichtungen und ein geringerer Abstand erfordern eine größere Verstärkung.
  • 3B ist eine Seitenansicht eines Impulsgenerators, wobei sich wenigstens eine der Elektroden durch ein Leitungsverlängerungselement 164 vom Impulsgenerator fort erstreckt, um, falls dies erwünscht ist, einen größeren Abstand zwischen Elektroden zu erreichen.
  • 3C ist eine Seitenansicht eines Impulsgenerators, wobei sich wenigstens eine der Elektroden 166 an einem proximalen Ende einer Leitung 168 befindet, wobei es sich um eine Leitung handeln kann, die an einem distalen Ende mit einer subkutanen Elektrode oder einer Elektrodenanordnung gekoppelt ist.
  • 3D ist eine Seitenansicht eines Impulsgenerators, wobei sich mehrere Elektroden an einem Rand eines Vorrichtungsgehäuses befinden. Es sei bemerkt, daß die am Rand des Impulsgeneratorgehäuses angeordneten Elektroden isolierte Stifte von Durchführungen bilden könnten, die durch die Wand des Gehäuses verlaufen. Wie in den 3C und 3D dargestellt ist, kann die relative Orientierung der Elektroden etwas von der in den 3A und 3B dargestellten orthogonalen Orientierung abweichen.
  • 3E ist eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform eines Vorrichtungsgehäuses mit einer Elektrodenanordnung.
  • Es kann nun ein zum Ableiten des MPAPs verwendetes Verfahren erörtert werden. Es sind wenigstens zwei Messungen erforderlich, welche ein innerhalb des rechten oder linken Ventrikels gemessenes interkardiales Drucksignal und ein EGM-Signal einschließen. Diese Werte werden verwendet, um die folgenden Werte abzuleiten:
    • 1.) Der ventrikuläre systolische Druck (VSP), der der maximale Druck ist, der zu einer Zeit während des Herzzyklus gemessen wird. Es sei bemerkt, daß, wenngleich dieser Druck innerhalb eines Ventrikels gemessen werden kann und er vorzugsweise innerhalb des rechten Ventrikels gemessen wird, diese Messung den systolischen Druck in der Lungenarterie gut annähert, es sei denn, daß eine Stenose der Lungenklappe vorhanden ist, was eine ungewöhnliche Bedingung ist.
    • 2.) Der geschätzte diastolische Druck in der Lungenarterie (ePAD), der ein Maß für den ventrikulären Druck während der Änderung des Drucksignals im Laufe der Zeit ist (dp/dt), liegt bei einem Maximum. Ähnlich dem Fall der VSP-Messung nähert diese ventrikuläre Messung, die vorzugsweise im rechten Ventrikel erhalten wird, den diastolischen Druck in der Lungenarterie gut an, es sei denn, daß eine Stenose der Lungenklappe vorhanden ist.
    • 3.) Die Zeit zwischen aufeinanderfolgenden R-Zacken im Herzzyklus (R-R-Intervall) kann unter Verwendung des EGM-Signals bestimmt werden. Gemäß einer Ausführungsform, wobei die Erfindung in eine Schrittmachervorrichtung aufgenommen ist, könnte diese die Zeit zwischen stimulierten und/oder erfaßten Schlägen einschließen.
    • 4.) Das systolische Zeitintervall (STI), welches die Zeit ist, die das Herz in der Systole verbringt, kann durch Messen der Zeit vom Anfang einer R-Zacke bis zu der Zeit, zu der die Änderung des Drucks im Laufe der Zeit (dp/dt) maximal ist, gemessen werden. Demgemäß wird hierbei sowohl das EGM-Signal als auch das Drucksignal verwendet.
  • Die vorstehenden Messungen und abgeleiteten Werte können folgendermaßen zum Bestimmen des Bruchteils der Zeit, die in der Systole und der Diastole verbracht wird, verwendet werden:
  • Das diastolische Zeitintervall (DTI) kann durch Subtrahieren des STIs vom R-R-Intervall erhalten werden: DTI = R-R-Intervall – STI
  • Der Bruchteil der Zeit, in der sich das Herz in der Diastole befindet, kann dann folgendermaßen berechnet werden: DTI/(R-R-Intervall)
  • Ähnlich kann der Bruchteil der Zeit, in der es sich in der Systole befindet, folgendermaßen berechnet werden: STI/(R-R-Intervall)
  • Schließlich können diese Bruchwerte folgendermaßen verwendet werden, um einen genaueren Wert für MPAP zu bestimmen: MPAP = [(DTI/R-R-Intervall) × ePAD] + [(STI/R-R-Intervall) × VSP].
  • Einfach ausgedrückt, wird der geschätzte diastolische Druck ePAD mit der in der Diastole verbrachten Zeit multipliziert, der geschätzte systolische Druck VSP mit der in der Diastole verbrachten Zeit multipliziert und werden die beiden Messungen addiert, um eine Messung des mittleren Drucks in der Lungenarterie zu erhalten. Diese Bestimmung ist genauer als die frühere Schätzung, bei der lediglich ein festgelegter Bruchwert, wie "ein Drittel" verwendet wird, um die Zeit zu gewichten, die in der Systole verbracht wird. Weiterhin ist es gemäß der vorliegenden Erfindung nicht erforderlich, einen Drucksensor zu verwenden, der sich innerhalb der Lungenarterie befindet. Zusätzlich stellt die Erfindung eine Messung bereit, die Schlag für Schlag erhältlich ist.
  • Wenngleich in der vorstehenden Beschreibung angenommen wird, daß Herzpotentialsignale unter Verwendung einer Elektrode erhalten werden, die sich innerhalb des Gefäßsystems des Patienten befindet, muß dies nicht der Fall sein. Gemäß einer anderen Ausführungsform können Elektroden, die außen am Körper des Patienten angeordnet sind, verwendet werden, um ein EKG-Signal zu messen, und dieses Signal kann unter Verwendung von Zeitmarken mit den gemessenen Drucksignalen korreliert werden. Diese korrelierten Messungen könnten gemäß dem Verfahren der Erfindung von einer externen Verarbeitungsschaltung verarbeitet werden, wie vorstehend erörtert wurde.
  • 4 ist ein Flußdiagramm, in dem die Verfahrensschritte zum Bestimmen des MPAPs gemäß einer Ausführungsform der Erfindung dargestellt sind. Es sei bemerkt, daß die Reihenfolge der Schritte in den meisten Fällen nur als Beispiel dient. Zusätzlich können die die Verarbeitung einschließenden Verfahrensschritte entweder ausschließlich durch eine Verarbeitungsschaltung innerhalb einer IMD, ausschließlich durch eine Verarbeitungsschaltung außerhalb eines lebenden Körpers oder durch eine Kombination davon ausgeführt werden. Schließlich können die Verarbeitungsschritte unter Verwendung einer Kombination analoger oder digitaler Hardware, Software, Firmware, von Mikrocode oder anderen Verarbeitungsmitteln ausgeführt werden.
  • Zuerst werden ventrikuläre Druck- und EGM-Signale unter Verwendung irgendwelcher der vorstehend erörterten Mechanismen erfaßt (200). Diese Signalwerte werden im all-gemeinen digitalisiert, so daß sie unter Verwendung einer digitalen Verarbeitungsschaltung verarbeitet werden können, dies braucht jedoch nicht der Fall zu sein, falls eine analoge Verarbeitungsschaltung verwendet wird. Als nächstes wird der VSP als der maximale Druck bestimmt, der zu einer Zeit während des Herzzyklus gemessen wird (202). Der geschätzte diastolische Druck in der Lungenarterie (ePAD) wird dann als ein Maß des ventrikulären Drucks zu der Zeit bestimmt, zu der die Änderung des Drucksignals im Laufe der Zeit (dp/dt) maximal ist (204). Die Zeit zwischen aufeinanderfolgenden R-Zacken im Herzzyklus (R-R-Intervall) wird unter Verwendung des EGM-Signals gemessen (206). Das systolische Zeitintervall (STI) kann durch Messen der Zeit vom Beginn einer R-Zacke bis zu der Zeit, zu der die Änderung des Drucks im Laufe der Zeit (dp/dt) maximal ist, gemessen werden (208). Das diastolische Zeitintervall (DTI) wird durch Subtrahieren von STI vom R-R-Intervall bestimmt (210). Schließlich wird der mittlere Druck in der Lungen arterie (MPAP) nach der folgenden Gleichung bestimmt (212): MPAP = [(DTI/R-R-Intervall) × ePAD] + [(STI/R-R-Intervall) × VSP].
  • Nachdem MPAP abgeleitet wurde, kann dieser Wert verwendet werden, um eine Therapie einzuleiten, zu beenden oder anzupassen. Falls beispielsweise festgestellt wird, daß der MPAP außerhalb eines annehmbaren Bereichs liegt, können biologisch aktive Mittel, wie Arzneimittel, von der Steuereinrichtung 106 und vom Mikroprozessor 100 gesteuert, automatisch von der Arzneimittelpumpe 150 (2) abgegeben werden. Falls der Druck beispielsweise zu hoch ist, wodurch angegeben wird, daß eine pulmonale Hypertension existiert, kann eine arterielle Dilatation durch Verabreichen eines Arzneimittels, wie Flolan, erreicht werden. Alternativ oder zusätzlich können elektrische Stimulationsparameter eingestellt werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform kann der geschätzte MPAP-Wert verwendet werden, um Parameter anzupassen, die einer Herzresynchronisationstherapie zugeordnet sind. Die Verwendung der Herzresynchronisationstherapie ist detailliert im auf den Erwerber der vorliegenden Anmeldung übertragenen US-Patent US-A-6 223 079 beschrieben, worauf hiermit verwiesen sei. Bei diesem Therapietyp werden sowohl. der linke als auch der rechte Ventrikel stimuliert, um die Wirksamkeit der Herztätigkeit bei Herzfehlerpatienten zu verbessern. Durch Einstellen von Stimulationsparametern, wie der A-V-Intervalle oder der V-V-Intervalle zwischen in jedem der Ventrikel abgegebenen Stimulationsimpulsen kann der pulmonale Druck eingestellt werden. Im allgemeinen beinhaltet dies bei Herzfehlerpatienten das Einstellen von Parametern zum Verringern des arteriellen Drucks, wenngleich der arterielle Druck auch in der gleichen Weise erhöht werden kann, falls dies erforderlich ist.
  • Bei einer weiteren Anwendung der Erfindung kann der MPAP-Wert zum Behandeln einer Schlafapnoe verwendet werden. Bei Patienten, die an diesem Schlafstörungstyp leiden, tritt ein Abfall des Lungenarteriendrucks auf, der unter Verwendung des MPAPs festgestellt werden kann. Ansprechend darauf kann die Stimulationsfrequenz für Patienten, die einen implantierbaren Schrittmacher aufweisen, erhöht werden, um diesem Druckabfall entgegenzuwirken.
  • In den vorstehenden Beispielen ist die Verwendung eines Drucksensors erörtert, der sich innerhalb des rechten Ventrikels befindet, wenngleich dies nicht unbedingt der Fall zu sein braucht. Bei jeder der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen kann sich ein Drucksensor zusätzlich zu einem Sensor im rechten Ventrikel oder alternativ dazu im linken Ventrikel befinden. Dies kann erreicht werden, indem der Sensor in den rechten Ventrikel, durch die Scheidewand und in den linken Ventrikel geführt wird. Alternativ kann während einer invasiven Prozedur, wobei der linke Ventrikel freigelegt wird, eine Leitung direkt durch die linke Ventrikelwand in die linke Ventrikelkammer eingeführt werden. In beiden Situationen ist dieser Sensoranordnungstyp wahrscheinlich nur bei Patienten wünschenswert, die bereits für eine Leitungsanordnung im linken Ventrikel für einen anderen Zweck indiziert sind, weil diese Leitungsanordnung die Wahrscheinlichkeit eines durch Blutgerinnsel hervorgerufenen Hirnschlags erhöht. Zusätzlich wird diese Leitungsanordnung im allgemeinen durch das Verabreichen einer gerinnungshemmenden Medikation zur Verhinderung einer Gerinnselbildung begleitet.
  • 5 ist eine als Beispiel dienende Ausführungsform, in der ein Drucksensor dargestellt ist, der sich in jedem vom linken und vom rechten Ventrikel befindet. Ein Drucksensor 250 am distalen Ende der Leitung 252 wird durch die Scheidewand 254 hindurch positioniert und im linken Ventrikel 256 angeordnet. Ein zweiter Drucksensor 260 befindet sich in der Nähe des Drucksensors 250 an der Leitung 252 innerhalb des rechten Ventrikels 266. Die Leitung ist mit der IMD 250 gekoppelt. Unter Verwendung dieser Konfiguration können MPAP-Schätzungen unter Verwendung von Druckmessungen von beiden Seiten des Herzens abgeleitet werden. Falls es erwünscht ist, braucht zu einer gegebenen Zeit unter Verwendung einer Schaltlogik innerhalb der IMD nur einer der Drucksensoren aktiviert zu werden. Die zwei unter Verwendung des Drucks im linken und im rechten Ventrikel abgeleiteten MPAP-Werte können, beispielsweise durch Erhalten eines Mittelwerts, weiterverarbeitet werden. Bei einer alternativen Ausführungsform können die in 5 dargestellten Sensoren von getrennten Leitungen getragen werden. Bei einer weiteren Ausführungsform ist nur der Drucksensor 250 bereitgestellt, um den Druck im linken Ventrikel zu messen.
  • Es wurden Untersuchungen angestellt, um den gemäß der vorliegenden Erfindung bestimmten MPAP mit dem unter Verwendung eines Drucksensors, der sich in der Lungenarterie des Patienten befindet, gemessenen mittleren arteriellen Druck zu vergleichen. Es wurden Daten für Personen gesammelt, die verschiedenen hämodynamischen Belastungsfaktoren unterzogen wurden. Anhand dieser Unter suchungen läßt sich schließen, daß das erfindungsgemäße System und das erfindungsgemäße Verfahren eine MPAP-Messung bereitstellen, welche die Druckwerte, die unter Verwendung eines Drucksensors, der sich innerhalb der Lungenarterie befindet, gemessen werden würden, gut annähert.
  • 6 ist eine Graphik, in der die Ergebnisse einer Untersuchung dargestellt sind, bei der unter Verwendung der vorliegenden Erfindung erhaltene MPAP-Schätzungen mit Messungen des mittleren arteriellen Drucks verglichen werden. Der gemessene Druck in der Lungenarterie wird unter Verwendung des vorsehend erörterten Integrationsverfahrens verarbeitet. Die MPAP-Schätzungen sind auf der Y-Achse dargestellt, während die gemessenen Werte des Drucks in der Lungenarterie auf der X-Achse dargestellt sind und als "PA mean" bezeichnet sind. Es ist ersichtlich, daß eine Steigung "eins" für die sich ergebende Linie eine vollkommene Korrelation zwischen MPAP und PA mean angibt. Die Graphik zeigt die enge Korrelation zwischen dem geschätzten MPAP und dem tatsächlichen gemessenen mittleren Druck PA in der Lungenarterie.

Claims (18)

  1. System zum Bestimmen des mittleren Drucks in der Lungenarterie eines Patienten, welches aufweist: einen ersten Sensor (16, 148), der sich in einem Ventrikel des Herzens befindet, um den ventrikulären Druck zu messen und ventrikuläre Drucksignale zu bilden, eine erste Schaltung (110) zum Messen von Elektrokardiogrammsignalen (EGM-Signalen), die einem Herzzyklus entsprechen, und eine Verarbeitungsschaltung (100), die geschaltet ist, um das Drucksignal und die EGM-Signale zu empfangen, dadurch gekennzeichnet, daß die Verarbeitungsschaltung den ventrikulären systolischen Druck (VSP) auf der Grundlage des durch den ersten Sensor während des Herzzyklus gemessenen maximalen Drucks bestimmt, einen geschätzten diastolischen Druck in der Lungenarterie (ePAD) auf der Grundlage der ventrikulären Drucksignale entsprechend einer Zeit, während sich eine Änderung der Drucksignale im Laufe der Zeit bei einem ersten Maximum befindet, bestimmt, ein R-R-Intervall unter Verwendung der EGM-Signale bestimmt, ein geschätztes systolisches Zeitintervall (STI) auf der Grundlage des dem Beginn einer R-Zacke bis zu einer Zeit, zu der die Änderung der Drucksignale im Laufe der Zeit bei einem zweiten Maximum liegt, entsprechenden Zeitraums bestimmt, ein diastolisches Zeitintervall (DTI) durch Subtrahieren des geschätzten STIs vom R-R-Intervall bestimmt und einen als Produkt des DTIs, dividiert durch das R-R-Intervall und multipliziert mit dem ePAD-Druck zuzüglich des STIs, dividiert durch das R-R-Intervall und multipliziert mit dem VSP, berechneten geschätzten mittleren Druck in der Lungenarterie (MPAP), d.h. MPAP = [(DTI/R-R-Intervall) × ePAD] + [(STI/R-R-Intervall) × VSP], bestimmt.
  2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schaltung (110) wenigstens eine Elektrode (2, 25) aufweist, die sich innerhalb der Herzgefäße des Patienten befindet.
  3. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schaltung wenigstens zwei an einer Außenfläche des Patienten angeordnete Elektroden aufweist.
  4. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die erste Schaltung in einer innerhalb eines Gehäuses enthaltenen implantierbaren Vorrichtung (14) befindet und weiter dadurch, daß die erste Schaltung wenigstens eine mit dem Gehäuse der implantierbaren Vorrichtung gekoppelte Elektrode aufweist.
  5. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der erste Sensor (116) innerhalb eines ersten Ventrikels des Herzens befindet, wobei das System einen sich innerhalb des anderen Ventrikels des Herzens befindenden zweiten Sensor aufweist und die Verarbeitungsschaltung Mittel zum Schätzen des geschätzten MPAPs anhand des durch den ersten und den zweiten Sensor gemessenen Drucks aufweist.
  6. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Verarbeitungsschaltung innerhalb einer implantierbaren Vorrichtung befindet.
  7. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Verarbeitungsschaltung in einer Vorrichtung (121) außerhalb des Patienten befindet, wobei das System weiter eine Kommunikationsschaltung (120) aufweist, um Hinweise auf den gemessenen Druck und die EGM-Signale zur Verarbeitungsschaltung zu übertragen.
  8. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verarbeitungsschaltung einen ersten und einen zweiten Abschnitt aufweist, wobei sich der erste Abschnitt innerhalb einer implantierbaren Vorrichtung befindet, sich der zweite Abschnitt innerhalb einer Vorrichtung außerhalb des Patienten befindet und das System weiter eine Kommunikationsschaltung zum Übertragen von Datensignalen zwischen dem ersten und dem zweiten Abschnitt aufweist.
  9. System nach Anspruch 1, weiter gekennzeichnet durch eine Therapieverabreichungsschaltung (150), die mit der Verarbeitungsschaltung gekoppelt ist, um dem Patienten eine Therapie zu verabreichen.
  10. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verarbeitungsschaltung Mittel zum Steuern der Therapieverabreichungsschaltung auf der Grundlage des geschätzten MPAPs aufweist.
  11. System nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Therapieverabreichungsschaltung eine Schaltung zum Bereitstellen einer Herzresynchronisationstherapie für den Patienten aufweist.
  12. System nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Therapieverabreichungsschaltung eine Arzneimittelverabreichungsvorrichtung (150) zum Verabreichen eines biologisch aktiven Mittels an den Patienten aufweist.
  13. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schaltung sich innerhalb einer Herzkammer befindende Mittel zum Erfassen des EGM-Signals aufweist.
  14. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schaltung außerhalb des Patienten gelegene Mittel zum Erfassen des EGM-Signals aufweist.
  15. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schaltung subkutan am Patienten angeordnete Mittel zum Erfassen des EGM-Signals aufweist.
  16. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verarbeitungsschaltung innerhalb des Patienten implantierte Mittel aufweist.
  17. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verarbeitungsmittel außerhalb des Patienten gelegene Mittel aufweisen.
  18. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verarbeitungsmittel in den Patienten implantierte Mittel und außerhalb des Patienten gelegene Mittel aufweisen.
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