DE60105107T2 - Vorrichtung und Verfahren zur Trennung von Bestandteilen einer flüssigen Probe - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Trennung von Bestandteilen einer flüssigen Probe Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Separieren schwererer und leichterer Fraktionen einer Fluidprobe. Insbesondere betrifft diese Erfindung eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Sammeln und Transportieren von Fluidproben, wobei die Vorrichtung und die Fluidprobe einer Zentrifugierung unterzogen werden, um eine Trennung einer schwereren Fraktion von einer leichteren Fraktion einer Fluidprobe zu bewirken.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Diagnostische Tests können die Trennung einer Vollblutprobe eines Patienten in ihre Bestandteile, wie Serum oder Plasma, ein Anteil mit leichterer Phase, und rote Blutkörperchen, ein Anteil mit schwererer Phase, erfordern. Vollblutproben werden in der Regel durch Venenpunktion mittels einer Kanüle oder Nadel, die an einer Spritze oder einem evakuierten Sammelröhrchen angebracht ist, entnommen. Die Trennung des Blutes in Serum oder Plasma erfolgt dann durch Rotation der Spritze oder des Röhrchens in einer Zentrifuge. Derartige Anordnungen verwenden eine Sperre, die in einen den beiden Phasen der separierten Probe nahen Bereich bewegt wird, um die Bestandteile bei der anschließenden Untersuchung der einzelnen Bestandteile getrennt zu halten.
  • Zur Trennung des Bereichs zwischen den schwereren und leichteren Phasen einer Fluidprobe sind in Sammelbehältern zahlreiche verschiedene Vorrichtungen verwendet worden. Viele dieser Vorrichtungen weisen mechanische Sperren oder Trennelemente auf, die innerhalb des unteren Teils des Sammelröhrchens angeordnet sind. Beim Zentrifugieren wird die Sperre innerhalb des Röhrchens zwischen den separierten Blutphasen neu positioniert.
  • Andere Separatoren umfassen die Verwendung thixotroper Gelmaterialien wie Polyestergele in einem Röhrchen. Derartige Polyestergelserumröhrchen erfordern spezielle Herstellungsgeräte zur Vorbereitung des Gels und zum Befüllen der Röhrchen. Darüber hinaus ist die Lagerbeständigkeit des Produkts dahingehend beschränkt, daß im Laufe der Zeit Kügelchen aus der Gelmasse freigesetzt werden. Diese Kügelchen haben eine Dichte, die unter der des separierten Serums liegt, und können in dem Serum schwimmen und bestimmte Meßinstrumente verstopfen, wie beispielsweise die während der klinischen Untersuchung der in dem Röhrchen gesammelten Probe verwendeten Instrumentsonden. Eine derartige Verstopfung kann wegen der Entfernung der Verstopfung eine beträchtliche Ausfallzeit für das Instrument zur Folge haben.
  • Kein handelsübliches Gel ist allen Analyten gegenüber vollständig chemisch inert. Falls bei Entnahme der Blutprobe darin bestimmte Medikamente enthalten sind, kann mit der Gelgrenzfläche eine ungünstige chemische Reaktion auftreten.
  • JP 56 168 847 A und US-A-3 919 085 offenbaren Fluidtrennvorrichtungen zum Beibehalten der Trennung zentrifugierter Fluide. Diese Vorrichtungen weisen einen Sammelbehälter und eine darin angeordnete kugelförmige Sperre auf. Die Sperre besteht aus einem ein Gel enthaltenden Elastomerbeutel. Die Sperre beläßt während des Zentrifugierens einen Durchlaß zwischen der Sperre und der Röhrchenwand, nimmt jedoch ihre normale große Gestalt an, wenn das Zentrifugieren abgeschlossen ist.
  • Eine andere Vorrichtung gemäß der Offenbarung von US-A-4 569 764 weist eine Trennvorrichtung mit einem Beutel auf, der mit einem thixotropen gelartigen Dichtmittel mit einer Dichte zwischen den Dichten der separierten leichten und schweren Phasen gefüllt ist. Während des Zentrifugierens bewirken die Komponenten der zellulären Phase ein Kollabieren des Beutels und das Fließen des Dichtmittels durch einen Auslaß des Beutels. Das Dichtmittel fließt zu der Grenz fläche zwischen den beiden Phasen während des Zentrifugierens und bildet eine Sperre zwischen den separierten Phasen.
  • EP 0 875 202 A2 offenbart eine Trennvorrichtung mit einem hohlen Röhrchen. Das Röhrchen enthält ein elastisches Ventil, das einen wasserhaltigen Zusatz enthält. Beim Zentrifugieren der Vorrichtung kann das Ventil geöffnet werden. Das Röhrchen enthält eine Matrix aus einem faserigen Material.
  • EP 1 107 002 A2 soll als im Stand der Technik gemäß Artikel 54 (3) EPC enthalten angesehen sein. Diese Dokumentation offenbart eine Fluidtrennvorrichtung mit einem länglichen Sammelröhrchen und einem verformbaren Separator. Der Separator weist eine eine verformbare und fließfähige Substanz enthaltende Blase auf, wobei die Dichte der Substanz zwischen der Dichte der ersten und der zweiten Phase der Fluide liegt. Während des Zentrifugierens hat die Blase eine im allgemeinen ringförmige Ausgestaltung mit einem rohrförmigen Durchlaß zum Hindurchbewegen der Fluide. Während des Zentrifugierens ist die Blase in eine Position zwischen den beiden Phasen der Fluide bewegbar und nach dem Zentrifugieren wieder in eine scheibenartige Konfiguration rückstellbar. Die Blase kann haftend an der Seitenwand des Röhrchens abgestützt sein.
  • Es besteht ein Bedarf an einer Separatorvorrichtung, die (i) leicht und kostengünstig herstellbar ist; (ii) zum Separieren einer Blutprobe leicht verwendbar ist; (iii) während der Lagerung und des Transports temperaturunabhängig ist; (iv) einer Sterilisation durch Bestrahlung gegenüber stabil ist; (v) die Vorteile einer thixotropen Gelsperre nutzt, jedoch die vielen Nachteile vermeidet, die sich ergeben, wenn ein Gel mit den separierten Blutbestandteilen in Kontakt gebracht wird; (vi) die Kreuzkontamination der schwereren und leichteren Phasen der Probe während des Zentrifugierens minimiert; (vii) das Anhaften der Materialien mit geringerer und höherer Dichte an der Separatorvorrichtung minimiert; (viii) in der Lage ist, sich in kürzerer Zeit in eine Position zur Bildung einer Sperre zu bewegen als herkömmliche Verfahren und Vorrichtungen; (ix) in der Lage ist, eine eindeutigere Probe mit geringerer Zellkontamination als herkömmliche Verfahren und Vorrich tungen zur Verfügung zu stellen; und (x) zusammen mit herkömmlichen Probennahmegeräten verwendet werden kann.
  • ÜBERBLICK ÜBER DIE ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Fluidtrennvorrichtung zu schaffen, die für eine effizientere Trennung der verschiedenen Blutphasen sorgt.
  • Die Fluidtrennvorrichtung der vorliegenden Erfindung ist durch Anspruch 1 definiert.
  • Ferner umfaßt die Erfindung ein Verfahren zum Trennen gesammelter Blutfluide in schwere und leichte Phasen. Dieses Verfahren ist durch Anspruch 6 definiert.
  • Die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung ist vorteilhaft gegenüber bestehenden Trennvorrichtungen dahingehend, daß sie für eine effizientere Trennung der verschiedenen Blutphasen sorgt, indem die verformbare Blase an den Seiten des Zylindersammelröhrchens hochwandert, während schwerere Fluide und Zellenmaterial durch einen mittigen rohrförmigen Durchlaß des Separators strömen können.
  • Ein besonderer Vorteil der Vorrichtung besteht darin, daß kein Scheren des Koagulats erfolgt, da es sich in dieselbe Richtung bewegt wie das Innere des torischen rohrförmigen Separators. Die Bewegungsgeschwindigkeit kann durch die Schnelligkeit der Trennung des Koagulats und das Bilden eines Dichtegefälles vorgegeben werden, kann jedoch auch durch die Art des Gels oder einer anderen in der Blase verwendeten Substanz modifiziert werden. Je geringer beispielsweise die Viskosität, desto schneller die Bewegung des Separators und damit die Trennung.
  • Ferner läßt sich der verformbare Separator vorteilhaft dahingehend verwenden, daß er aufgrund seiner Verformbarkeit große Toleranzschwankungsbereiche aufweist. Er kann beispielsweise mit vielen unterschiedlichen länglichen Sammelröhrchen verwendet werden, da er Abweichungen zwischen den unterschiedlichen Röhrchen gegenüber sehr tolerant ist. Da er im wesentlichen eine verformbare Blase ist, paßt sich der Separator leicht an das Sammelröhrchen an und wird so wohl in der scheibenartigen als auch in der torischen Ausgestaltung dehnbar positioniert.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht der Fluidtrennvorrichtung der vorliegenden Erfindung mit einem Blutsammelröhrchen und einem verformbaren Separator.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht des Separators in seiner Ruhekonfiguration, wenn keine Kraft auf ihn einwirkt.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht des in 2 gezeigten Separators mit einer darauf aufgebrachten Zentrifugalkraft.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung unter der Einwirkung von Zentrifugalkraft.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht der Trennvorrichtung der vorliegenden Erfindung in Ruhestellung nach dem Zentrifugieren.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Die vorliegende Erfindung kann in anderen spezifischen Formen verkörpert sein und ist nicht auf im Detail beschriebene spezifische Ausführungsbeispiele, die lediglich beispielhaft sind, beschränkt. Für den Fachmann auf dem Gebiet sind verschiedene andere Modifizierungen offensichtlich und einfach vorzunehmen, ohne vom Umfang und Geist der Erfindung abzuweichen. Der Umfang der Erfindung bemißt sich durch die angefügten Ansprüche und ihre Äquivalente.
  • Die vorliegende Erfindung ist eine Fluidtrennvorrichtung zum Aufrechterhalten der Trennung zentrifugierter Fluide mit einer ersten und einer zweiten Dichte. Vorzugsweise sind die Fluide Blutfluide. Zum Testen und für Diagnosen wird Blut in der Regel gesammelt und in die leichtere Phase (Serum oder Plasma) und die schwerere Phase (rote Blutkörperchen und anderes Zellmaterial) getrennt.
  • In den 1 und 2 der Zeichnungen ist eine Fluidtrennvorrichtung 10 der vorliegenden Erfindung gezeigt. Die Fluidtrennvorrichtung 10 weist ein längliches Sammelröhrchen 12 von im allgemeinen herkömmlichem Aufbau auf. Das Röhrchen 12 ist ein längliches zylindrisches Teil mit einem oberen Ende 13, einem unteren Ende 14 und einer sich dazwischen erstreckenden zylindrischen Wand 15. Das obere Ende 13 weist eine Öffnung 13a auf, während das untere Ende durch einen einstückig ausgebildeten Boden 14a verschlossen ist. Zwischen dem oberen und dem unteren Ende 13 und 14 ist ein Röhrcheninneres 16 begrenzt. Die Öffnung 13a des oberen Endes 13 des Röhrchens 12 kann durch einen herkömmlichen Stopfen 18 verschlossen sein, der aus einem geeigneten Elastomer, wie beispielsweise Gummi, besteht. Der Stopfen 18 kann von einer (nicht gezeigten) Nadelkanüle durchstechbar sein, um die Einleitung des gesammelten Blutes in das Innere des Röhrchens 12 zu ermöglichen.
  • In dem Röhrchen 12 ist ein verformbarer Separator 20 angeordnet. Der verformbare Separator 20 ist von einer ringförmigen Blase 21 gebildet. Die den verformbaren Separator 20 bildende Blase 21 ist im allgemeinen als torisch geformtes Röhrchen mit einer äußeren rohrförmigen Wand 22, die durchgehend mit einer inneren rohrförmigen Wand 24 verbunden ist, ausgebildet. Die innere rohrförmige Wand 24 begrenzt einen öffenbaren rohrförmigen Durchlaß 26 durch die Blase 21. Wie nachfolgend beschrieben wird, ist die Blase 21 in der vorliegenden Erfindung in zwei Betriebsformen neu konfigurierbar. Eine Form hält den rohrförmigen Durchlaß 26 offen, so daß das Fluid hindurchströmen kann, und die andere Form ist die einer massiven Scheibe, die den rohrförmigen Durchlaß 26 verschließt und das Hindurchströmen von Fluid verhindert.
  • In der Blase 21 enthält der Separator 20 eine fließfähige Substanz 28. Die fließfähige Substanz 28 hat eine Dichte, die zwischen den Dichten der ersten und der zweiten Phase der zwecks Trennung zentrifugierten Fluide liegt. Die fließfähige Substanz 28 ist vorzugsweise eine thixotrope Substanz, die beim Zentrifugieren der Fluidtrennvorrichtung fließfähig gemacht wird.
  • Die Blase 21 besteht aus einem Material mit einem hohen Reibungskoeffizienten. Ein derartiges Material hätte die Tendenz, an der Innenwand des Sammelröhrchens zu haften. Aufgrund dieser Reibungshaftung und der von der Blase beim Zentrifugieren eingenommenen torischen Form tendiert die Blase dazu, an der Wand des Röhrchens entlang zu "wandern", indem sie sich um sich selbst dreht, anstatt daran entlang zu gleiten. Dies sorgt für eine wirksamere Trennung der Fluide. Dieser hohe Reibungskoeffizient kann durch Wahl eines entsprechenden Materials zur Bildung der Blase 21 ermöglicht werden. Ferner kann auf die Blase eine Beschichtung aufgebracht sein, um das Haften an den Wänden des Röhrchens zu ermöglichen. Eine derartige Beschichtung ist dem zu separierenden Blut gegenüber inert.
  • Die Blase 21 kann eine flexible verformbare Blase sein, die beim Aufbringen einer Kraft (z. B. dem Zentrifugieren, wie oben erwähnt) neu konfigurierbar ist. Die Blase 21 kann aus einer breiten Vielfalt sowohl elastischer als auch unelastischer Materialien wie Polyethylen, Polyurethan oder Syran gebildet werden. Das die Blase 21 bildende bestimmte Material ist so gewählt, daß das Material keinen ungünstigen Einfluß auf die Fluide (z. B. Blut) nimmt, die mit der Blase in Kontakt kommen würden. Der Durchmesser der Blase ist so ausgewählt, daß sie in dem Sammelröhrchen 12 satt anliegt. Die Blase 21 besteht aus einem Material, das ausreichend verformbar, flexibel und biegsam ist, aber auch ausreichend Festigkeit aufweist, um eine Verformung der Blase zu ermöglichen, ohne daß das Risiko des Zerreißens der Blase besteht. Die Blase 21 kann aus Polyethylen, Polyurethan, Syran oder Latex bestehen.
  • Die fließfähige Substanz 28 ist in der Blase 21 in abgedichteter Abgeschlossenheit enthalten. Die Substanz 28 kann vorzugsweise ein Gel sein, das beim Entleeren der Blase 21 in diese eingeleitet wird. Die fließfähige Substanz 28 ist ein thixotropes Medium, das beim Aufbringen einer Kraft darauf dem Fluid ausgesetzt sein kann. Im allgemeinen ist der Kontakt zwischen der Substanz 28 und dem Blut durch die Blase 21 verhindert, doch weiterhin ist es bevorzugt, daß die Substanz 28 im wesentlichen wasserunlöslich und gegenüber den Blutbestandteilen inert ist.
  • Die Substanz 28 ist so gewählt, daß sie sich zwischen den separierten Blutphasen niederläßt. Somit ist die Substanz 28 so gewählt, daß sie in Kombination mit der Blase eine Dichte aufweist, die zwischen den Dichten der separierten leichteren Serum- oder Plasmaphase und der schweren Zellphase liegt. Beim Separieren der Phasen im Blut ist es bevorzugt, eine Substanz 28 mit einer Dichte zwischen 1,030 g/cc und 1,06 g/cc zu verwenden, und die Verwendung einer Substanz mit einer Dichte von 1,045 g/cc, die zwischen den Dichten der roten Blutkörperchen und des Serums liegt, ist höchst bevorzugt. Im Ruhezustand und unter normalen Handhabungs- und Transportbedingungen kann sie jedoch halbmassiv oder strömungsresistent sein. Wenn die Substanz 28 Kräften wie Zentrifugalkräften ausgesetzt ist, wird sie fließfähig. Fallen diese Zentrifugalkräfte jedoch weg, kann die Substanz 28 in ihren massiveren oder nicht-fließfähigen Zustand zurückkehren.
  • Die Substanz 28 kann aus der aus Gelen, Ölen, Silikonen und Kombinationen daraus bestehenden Gruppe gewählt sein. Die Substanz 28 kann ein Einkomponentengel sein oder aus verschiedenen Kombinationen aus Gelen und Fluiden gebildet sein. Beispiele umfassen Pulvermischungen aus Silikon und hydrophobem Silikondioxid oder Mischungen aus flüssigem Polybutanpolymer und Silikondioxidpulver. Die Gele können auch eine hineingemischte fließfördernde Substanz enthalten. Das Gel kann auch in Kombination damit gemischte Partikel, insbesondere Kügelchen, enthalten.
  • Die 2 und 3 der Zeichnungen zeigen die ringförmige Blase 21 in 2 im Ruhezustand, wobei sie wie eine flache ringförmige Scheibe geformt ist, wobei der rohrförmige Durchlaß 26 verschlossen oder blockiert ist. In dieser Ausgestaltung kann sie als Sperre dienen, durch welche die Fluide nicht strömen können. Beim Aufbringen einer Zentrifugalkraft nimmt die Blase 21 jedoch wieder die Form eines torisch geformten Röhrchens gemäß 3 ein, wobei der rohrförmige Durchlaß 26 durch die innere rohrförmige Wand 24 begrenzt wird.
  • Vor der Verwendung der Fluidtrennvorrichtung 10 wird der verformbare Separator 20 in das Röhrchen 12 eingesetzt. Die Gel enthaltende Blase wird im unteren Ende 14 des Röhrchens 12 positioniert. Nach der Entnahme des Bluts wird dieses dann in das Röhrchen 10 injiziert. Gemäß den 4 und 5 der Zeichnungen wird das Röhrchen dann zentrifugiert. Beim Zentrifugieren nimmt die Blase 21 wieder die Form eines torisch geformten Röhrchens an, wobei die äußere rohrförmige Wand 22 durchgehend mit der inneren rohrförmigen Wand 24 verbunden ist, wobei ein durchgehender rohrförmiger Durchlaß 26 begrenzt wird. Das torische Röhrchen enthält ein oberes Ende 34 und ein unteres Ende 36 und einen Schwerpunkt 38 in der Mitte dazwischen. Der Separator 20 bewegt sich von dem unteren Ende 14 durch das Sammelröhrchen 12 in einer durch den Richtungspfeil 32 angezeigten Richtung nach oben zum oberen Ende 13 hin. Bei der Aufwärtsbewegung des Separators 20 innerhalb des Röhrchens 12 fließen die dichteren roten Blutkörperchen in einer durch die Richtungspfeile 39 angezeigten Richtung durch den rohrförmigen Durchlaß 26. Wie oben angemerkt, bewegt sich die Blase 21 vorzugsweise durch einen reibungslosen Rollmechanismus innerhalb des Röhrchens 12. Beim Hinaufrollen des torischen Röhrchens an den zylindrischen Wänden des Röhrchens 12 rollt die äußere rohrförmige Wand 22 zu dem unteren Ende 36 des Separators 20, um die innere rohrförmige Wand 24 ähnlich wie bei einem Möbiusschen Band zu ersetzen. Die Richtung der Rollbewegung der Wand ist durch die Richtungspfeile 40 angezeigt. Vorzugsweise geht mit der Bewegung das Nichtgegebensein des Gleitens zwischen der Außenwand 22 und den zylindrischen Wänden 15 des Sammelröhrchens 12 einher. Dies sorgt für eine effizientere Migration des Separators 20 und damit für eine effizientere Trennung der Fluide.
  • Dieser Rollmechanismus in Verbindung mit einer geringen Haftung der Außenwand 22 an den zylindrischen Wänden des Röhrchens 12 sorgt für eine effiziente "Wandermigration" des Separators an dem Röhrchen hinauf, wobei die dichteren roten Blutkörperchen durch die Mitte des Röhrchens zum Boden des Röhrchens fließen. Im wesentlichen heftet sich die Blase 21 an die Seiten des Röhrchens, wobei der rohrförmige Durchlaß 26 als die einzige alternative Abwärtsrichtung gegeben ist, in die das Koagulat fließen kann. Die mittige Öffnung in der Blase bildet einen trichterartigen Einlaß, durch den das Koagulat und Zellmaterial mit höherer Dichte fließen kann.
  • Nach Beendigung des Zentrifugierens nimmt die Blase 21 dann wieder ihre scheibenartige Ausgestaltung an, wobei der rohrförmige Durchlaß 26, wie in 5 zu erkennen, blockiert ist. Nun ruht der Separator 20 zwischen den roten Blutkörper chen mit geringerer Dichte und dem Serum mit höherer Dichte und bildet dazwischen durch Blockieren des rohrförmigen Durchlasses 26 eine Sperre.

Claims (6)

  1. Fluidtrennvorrichtung zum Aufrechterhalten der Trennung zentrifugierter Fluids mit einer ersten und einer zweiten Phase mit jeweiliger Dichte, wobei die Vorrichtung (10) aufweist: ein längliches Sammelröhrchen (12) zum Aufnehmen der Fluids; und einen in dem Röhrchen angeordneten verformbaren Separator (20), der eine Blase (21) aufweist, welche eine verformbare und fließfähige Substanz (28) mit einer Dichte aufweist, die zwischen den Dichten der ersten und der zweiten Phase der Fluids liegt, wobei die Blase während des Zentrifugierens eine im wesentlichen ringförmige Form mit einem rohrförmigen Durchlaß (26) zum Hindurchbewegen von Fluids aufweist, wobei die Blase (21) während des Zentrifugierens auf eine Position zwischen den getrennten ersten und zweiten Phasen der Fluids bewegbar und nach dem Zentrifugieren in eine scheibenartige Form entlang dem rohrförmigen Durchlaß rückstellbar ist und eine Trennung zwischen der ersten und der zweiten Phase bildet, wobei der verformbare Separator (20) ein torisches Röhrchen mit einer äußeren rohrförmigen Wand (22) ist, welche durchgehend mit einer inneren rohrförmigen Wand (24) verbunden ist, welche den rohrförmigen Durchlaß durch die innere rohrförmige Wand bildet, wobei das torische Röhrchen ein oberes Ende (34) und ein unteres Ende (36) und dazwischen einen Schwerpunkt (38) aufweist, wobei im Gebrauch bei der Trennung der Fluidphasen der rohrförmige Durchlaß (26) in dem Separator (20) geschlossen ist, und wobei der Separator aus einem Material besteht, das einen Reibungskoeffizienten hat, der so hoch ist, daß im Gebrauch der Separator (20) sich entlang zylindrischer Wände des länglichen Sammelröhrchens (12) in einer Rollbewegung bewegt, wobei die äußere rohrförmige Wand (22) des Separators zum unteren Ende (36) des torischen Röhrchens rollt, während der Schwerpunkt (38) des Separators beim Zentrifugieren steigt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Blase (21) des Separators aus einem Material besteht, das aus der Polyethylen, Polyurethan, Syran und Latex umfassenden Gruppe gewählt ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der das thixotropische Fluid einen Fließ-Promotor enthält.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, bei dem die fließfähige Substanz aus der Gels, Öle, Silikone und Kombinationen derselben umfassenden Gruppe gewählt ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1–4, bei der die fließfähige Substanz eine Dichte zwischen 1030 g/cc und 1060 g/cc hat.
  6. Verfahren zum Trennen gesammelter Blutfluids in schweren und leichten Phasen, mit den folgenden Schritten: Vorsehen eines länglichen Sammelröhrchens (12) mit einem in dem Röhrchen angeordneten verformbaren Separator (20), der im wesentlichen torisch geformt ist und ein verformbares und fließfähiges Medium (28) mit einer Dichte enthält, die zwischen den jeweiligen Dichten der schweren und der leichten Fluidphasen liegt; Anordnen der gesammelten Blutfluide in dem Röhrchen; und Zentrifugieren des Röhrchens, um eine Bluttrennung in die schwere und die leichte Phase zu bewirken und um den verformbaren Separator zu veranlassen, sich zwischen die Phasen zu bewegen, indem der Separator (20) zwischen der torischen Form mit einem durchgehenden Durchlaß (26) zum Hindurchtreten der Fluids und einer scheibenartigen Form rekonfiguriert wird, um die Trennung zwischen den separierten Phasen der Fluids beizubehalten; wobei der verformbare Separator (20) ein torisches Röhrchen mit einer äußeren rohrförmigen Wand (22) ist, welche durchgehend mit einer inneren rohrförmigen Wand (24) verbunden ist, welche den rohrförmigen Durchlaß durch die innere rohrförmige Wand bildet, wobei das torische Röhrchen ein oberes Ende (34) und ein unteres Ende (36) und dazwischen einen Schwerpunkt (38) aufweist, wobei im Gebrauch bei der Trennung der Fluidphasen der rohrförmige Durchgang (26) in dem Separator (20) geschlossen ist, wobei der Schritt des Zentrifugierens bewirkt, daß sich der Separator (20) entlang zylindrischer Wände des länglichen Sammelröhrchens in einer Rollbewegung bewegt, wobei die äußere rohrförmige Wand (22) des Separators (20) zum unteren Ende (36) des torischen Röhrchens rollt, während der Schwerpunkt des Separators beim Zentrifugieren steigt.
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