DE60104711T2 - Transportvorrichtung für flächiges oder bahnförmiges material - Google Patents

Transportvorrichtung für flächiges oder bahnförmiges material Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Transportvorrichtung für den Transport von flächigem Material in einer Anlage, die einen Hochgeschwindigkeitsdrucker zum Bedrucken des flächigen Materials oder einer kontinuierlichen Bahn, die in einzelne Bögen geschnitten wird, enthält, wobei die Transportvorrichtung mindestens ein Vakuummittel mit mindestens einer Vakuumöffnung und mindestens ein Förderband mit Vakuumlöchern, die mit der Vakuumöffnung kommunizieren, enthält, sowie einen Vakuumerzeuger zum Erzeugen eines Vakuums in der Vakuumöffnung des Vakuummittels und in den Vakuumlöchern des Förderbandes.
  • In der Veröffentlichung US 5 133 543 werden Vorrichtungen beschrieben, bei denen Bögen mit Förderbändern gespannt und dadurch mittels eines Vakuums mit diesen in Berührung gehalten werden. Bei diesen Vorrichtungen wird ein Vakuum mit Hilfe einer weit von den Förderbändern entfernten Vakuumquelle erzeugt. Dadurch entstehen Verluste im Vakuumsystem.
  • Die Veröffentlichungen DE 40 42 168 und GB 2 247 450 beziehen sich auf verschiedene Vorrichtungen, bei denen Ejektoren verwendet werden, um ein Vakuum in Düsen, an denen verschiedene Gegenstände haften sollen, zu erzeugen. Diese Vorrichtungen sind jedoch in anderen Techniken als der vorliegenden Erfindung zu finden und beinhalten keine Förderbänder für den Transport von flächigem Material.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, in der eingangs definierten Vorrichtung mit einfachen und wirksamen Mitteln so nahe wie möglich an den Förderbändern ein Vakuum zu erzeugen. Dies wird erreicht durch die erfindungsgemäße Vorrichtung, die hauptsächlich die kennzeichnenden Merkmale des weiter unten genannten Anspruchs 1 hat.
  • Da die erfindungsgemäße Vorrichtung die kennzeichnenden Merkmale besitzt, wird ein Vakuum sehr nahe an den Förderbändern erzeugt, und die Ejektoren, die dieses Vakuum erzeugen, sind gut geschützt und sind einfach und wirksam.
  • Die Erfindung wird weiter unten mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben:
  • 1 ist eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, die Teil einer Anlage zum Bedrucken von Bögen in einem Hochgeschwindigkeitsdrucker ist;
  • 2 ist eine schematische perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, die sich in einem Teil der Anlage von 1 befindet;
  • 3 ist eine schematische Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, die sich in einem Teil der Anlage von 1 befindet;
  • 4 ist eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, die sich in einem Teil der Anlage von 1 befindet;
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht eines Vakuummittels, das Teil der Anlage von 1 ist;
  • 6 ist eine Draufsicht von Teilen des Vakuummittels von 5;
  • 7 ist eine Seitenansicht des Vakuummittels von 6;
  • 8 ist eine perspektivische Seitenansicht eines weiteren Vakuummittels, das Teil der Anlage von 1 ist;
  • 9 ist eine Seitenansicht, zum Teil im Schnitt, eines Teils des Vakuummittels von 8;
  • 10 ist eine Draufsicht einer alternativen Seitwärtsbewegungsvorrichtung, die Teil der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist; und
  • 1114 sind schematische Seitenansichten von Teilen einer Stapelvorrichtung, die Teil der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist, wobei verschiedene Teile der Stapelvorrichtung verschiedene Positionen einnehmen.
  • 1 zeigt eine Anlage 1 zum Bedrucken von Bögen 2, wobei diese Anlage 1 einen Abrollständer 3 enthält mit einer Rolle 4 von Papier oder einem anderen geeigneten Material, das als kontinuierlich laufende Bahn 5 von diesem Abrollständer 3 in einen Hochgeschwindigkeitsdrucker 6, z. B. einen Laser-Drucker, zum Bedrucken geführt wird. Unter Hochgeschwindigkeitsdrucker 6 versteht man einen Drucker, der die laufende Bahn 5 bedrucken kann, während diese Bahn mit hoher Geschwindigkeit, z. B. 2 m/s oder noch mehr, den Drucker passiert. Nachdem die Bahn 5 im Hochgeschwindigkeitsdrucker 6 bedruckt wurde, lässt man sie durch eine Schneidvorrichtung 7 laufen, in der die Bahn 5 mittels Messern 8, die drehbar eingebaut sein können, in Bögen 2 geschnitten wird. Von der Schneidvorrichtung 7 werden die Bögen 2 kontinuierlich zu einer Transportvorrichtung 9 geführt, welche die Bögen 2 zu einer Vorrichtung 10 transportiert, zwecks seitlicher Bewegung der Bögen in einander entgegengesetzten seitlichen Richtungen B, C, relativ zu einer Haupttransportrichtung A (siehe 3). Die seitliche Bewegung der Bögen 2 in seitlichen Richtungen B, C wird durchgeführt, um die Bögen oder Stapel 2A, 2B von Bögen 2 in einer Stapelvorrichtung 11, in welche die Bögen 2 von der Seitwärtsbewegungsvorrichtung 10 transportiert werden, in seitlich gegeneinander versetzte Stellungen zu platzieren. Grundsätzlich sollen die seitlich bewegten oder verschobenen Stapel 2A, 2B aufeinander liegen, und es können mehr als zwei solcher Stapel 2A, 2B aufeinander liegen.
  • Die Anlage 1 kann eine (nicht abgebildete) Vorrichtung nach dem Stand der Technik enthalten, um zwei Bahnen 5 aufeinander zu platzieren, die man durch den Hochgeschwindigkeitsdrucker 6 laufen und in der Schneidvorrichtung 7 zu Doppelbögen schneiden lässt, die von der Transportvorrichtung 9 zu der Seitwärtsbewegungsvorrichtung 10 transportiert werden, in der die Doppelbögen seitlich bewegt oder verschoben werden. Anschließend werden die Doppelbögen zur Stapelvorrichtung 11 transportiert, in der sie gestapelt werden. Schließlich können drei oder vier Bahnen übereinander platziert und in der selben Weise behandelt werden.
  • Die Seitwärtsbewegungsvorrichtung 10 beinhaltet eine Vakuumerzeugungsvorrichtung V mit mindestens einem Paar von Vakuummitteln 12, 13 oder einer anderen geeigneten Anzahl von Paaren von Vakuummitteln, z. B. drei Paaren (siehe 3). An jedem Vakuummittel 12 und 13 befindet sich ein Endlosförderband 14, das über Rollen 15, 16 an entgegengesetzten Endabschnitten der Vakuummittel 12 bzw. 13 läuft (siehe 5). Die Förderbänder 14 werden mit Hilfe einer (nicht abgebildeten) Antriebsvorrichtung in einer Transport- oder Zuführrichtung angetrieben oder betätigt, und zwar mit einer Geschwindigkeit, welche der Geschwindigkeit der Bahn 5 und der Bögen 2 angepasst ist. Die Vakuummittel 12, 13 und ihre Förderbänder 14 sind so angeordnet, dass sie relativ zur Haupttransportrichtung A etwas divergieren, und der zwischen ihnen gebildete Winkel α kann im Bereich von 4–8° liegen, was bedeutet, dass der Winkel zwischen der Haupttransportrichtung A und jeder seitlichen Richtung B, C im Bereich von 2–4° liegt. Der Winkel α kann jedoch auch in einem größeren Bereich liegen.
  • Jedes Vakuummittel 12, 13 hat drei Vakuumöffnungen 17, 18 und 19, die in der jeweiligen seitlichen Richtung B und C gesehen, in einer Reihe hintereinander, miteinander fluchtend, angeordnet sind. Es ist auch eine andere Anzahl von Vakuumöffnungen als drei möglich. Das Förderband 14 hat eine Anzahl von Vakuumlöchern 20, die in Längsrichtung des Förderbandes 14 in einer Reihe hintereinan der angeordnet sind, und diese Vakuumlöcher 20 verlaufen über die Vakuumöffnungen 17, 18, 19 der jeweiligen Vakuummittel 12, 13, wenn das Förderband 14 relativ zu diesen Vakuummitteln 12, 13 bewegt wird.
  • Jedes Vakuummittel 12 bzw. 13 hat ein Kanalsystem 21, das über eine Druckluftleitung 22 mit einer Drucklufterzeugungsvorrichtung 23 verbunden ist. Das Kanalsystem 21 ist so ausgelegt, dass es Druckluft zu einem Ejektor 24, d. h. einer Strahlpumpe, leitet, der der jeweiligen Vakuumöffnung 17, 18, 19 zugeordnet ist. Das Kanalsystem 21 beinhaltet für jede Vakuumöffnung 17, 18, 19 einen horizontalen Kanal 25, mit dem ein vertikaler Kanal 26 verbunden ist. Der Kanal 26 geht in einen horizontalen Ejektorkanal 27 über, der über das untere Ende eines vertikalen Lochs 28, das oben mit der jeweiligen Vakuumöffnungen 17, 18, 19 kommuniziert, hinaus verläuft. Der Ejektorkanal 27 verläuft zu einem Druckluftauslass 29, durch den die Druckluft aus dem Ejektor 24 hinaus strömt.
  • Durch Aktivierung des Ejektors 24 strömt Druckluft durch die Kanäle oder Durchgänge 25, 26 in dessen Ejektorkanal 27. Da die Geschwindigkeit des Druckluft-Strahls D (7) in diesem Ejektorkanal 27 hoch ist, wird von jeder Vakuumöffnung 17, 18, 19 durch das vertikale Loch 28 Luft eingesaugt, wodurch in jeder Vakuumöffnung 17, 18, 19 und in den damit kommunizierenden Vakuumlöchern 20 im Förderband 14 ein Vakuum, d. h. ein negativer Druck, erzeugt wird.
  • Es ist eine Vakuumsteuervorrichtung 30 vorgesehen, die dafür sorgt, dass entweder ein Vakuum in der jeweiligen Vakuumöffnung 17, 18, 19 und den Vakuumlöchern 20 im Förderband 14 an diesen Vakuumöffnungen vorhanden ist oder dass dieses Vakuum unterbrochen oder abgebaut wird. Die Vakuumsteuervorrichtung 30 enthält an jedem Ejektor 24 eine Vakuumunterbrechungs- oder -abbauvorrichtung 31, um Druckluft von der Drucklufterzeugungsvor richtung 23 zur jeweiligen Vakuumöffnung 17, 18, 19 zu leiten, zum schnellen und wirksamen Abbau des darin und in den damit kommunizierenden Vakuumlöchern 20 im Förderband 14 vorhandenen Vakuums. Jede Vakuumunterbrechungs- oder -abbauvorrichtung 31 beinhaltet ein Ventil 32, vorzugsweise ein Elektroventil, durch das Druckluft von einem Kanalzweig 25a des horizontalen Kanals 25 in einen horizontalen Kanal 33, dessen Öffnung 34 sich oben im vertikalen Loch 28 befindet, strömen kann. Wird das Ventil 32 geschlossen, wird auch die Verbindung zwischen den Kanälen oder Durchgängen 25a, 33 geschlossen, und die Druckluft strömt durch den vertikalen Kanal 26 zum Ejektorkanal 27, mit dem Ergebnis, dass im Ejektor 24 eine Ejektorwirkung auftritt und dadurch ein Vakuum in der jeweiligen Vakuumöffnung 17, 18, 19 und folglich in den mit der in Frage stehenden Vakuumöffnung kommunizierenden Vakuumlöchern 20 im Förderband 14 erzeugt wird. Wird das Ventil 32 geöffnet, strömt Druckluft durch die Kanäle 25a, 33 zum vertikalen Loch 28 und unterbricht sofort das Vakuum, das darin und dadurch auch in der jeweiligen Vakuumöffnung 17, 18, 19 sowie in den mit der in Frage stehenden Vakuumöffnung kommunizierenden Vakuumlöchern 20 im Förderband 14 vorhanden ist. Vorzugsweise erzeugt in diesem Fall die Druckluft einen bestimmten zusätzlichen oder positiven Druck im vertikalen Loch 28 und in der jeweiligen Vakuumöffnung 17, 18, 19 und dadurch in den mit der in Frage stehenden Vakuumöffnung im Förderband 14 kommunizierenden Vakuumlöchern 20. Dies ist in 7 durch einen Pfeil E gekennzeichnet.
  • Die Einstellung der Ventile 32 in der vakuumerzeugenden oder vakuumunterbrechenden Position wird mit Hilfe einer Vakuumsteuereinheit 35 gesteuert, die so programmiert werden kann, dass sie dafür sorgt, dass in einer Vakuumöffnung 17, 18, 19 ein Vakuum vorhanden ist oder nicht.
  • Die oben beschriebene Vakuumsteuervorrichtung 30 kann so programmiert werden, dass die Förderbänder 14 der Vakuummittel 12, 13 abwechselnd einen oder mehrere Bögen 2 greifen oder mitnehmen und in den verschiedenen seitlichen Richtungen B oder C transportieren oder zuführen, so dass die Bögen 2 oder Stapel 2A, 2B von Bögen in der Stapelvorrichtung 11 in seitlich zueinander versetzten Stellungen platziert werden. Sollen z. B. seitlich versetzte Stapel 2A, 2B von Bögen, die je drei Bögen enthalten, in der Stapelvorrichtung 11 gebildet werden, wird die Vakuumsteuereinheit 35 so programmiert, dass die Vakuumerzeugungsvorrichtung V wie folgt gesteuert wird. Zuerst wird ein Vakuum in den Vakuumöffnungen 17, 18, 19 des Vakuummittels 12 und dadurch in den Vakuumlöchern 20 in seinem Förderband 14 erzeugt, jedoch nicht in den Vakuumöffnungen 17, 18, 19 des Vakuummittels 13 und dadurch auch nicht in den Vakuumlöchern 20 seines Förderband 14. Wenn der erste Bogen 2 zwecks Seitwärtsbewegung zur Vorrichtung 10 transportiert oder zugeführt wird, greift das Förderband 14 des Vakuummittels 12 wegen des Vakuums in seinen Vakuumlöchern 20 diesen Bogen 2 oder nimmt ihn mit und transportiert ihn in der seitlichen Richtung B. Die folgenden zwei Bögen 2 werden ebenfalls in der seitlichen Richtung B bewegt, so dass sie in der Stapelvorrichtung 11 einen aus drei Bögen 2 bestehenden Stapel 2A bilden. Anschließend wird statt dessen ein Vakuum in den Vakuumöffnungen 17, 18, 19 des Vakuummittels 13 erzeugt und dadurch in den Vakuumlöchern 20 seines Förderbandes 14, während die Vakuumerzeugung in den Vakuumöffnungen 17, 18, 19 des Vakuummittels 12 und dadurch in den Vakuumlöchern 20 seines Förderbandes 14 beendet oder unterbrochen wird. Dadurch wird der nächste zwecks Seitwärtsbewegung zur Vorrichtung 10 zugeführte Bogen 2 mitgenommen und vom Förderband 14 des Vakuummittels 13 in der seitlichen Richtung C transportiert, ebenso wie die folgenden zwei Bögen 2, so dass ein aus drei Bögen 2 bestehender Stapel 2B, der zum Stapel 2A seitlich versetzt ist, in der Stapelvorrichtung 11 gebildet wird. Diese abwechselnde seitliche Bewegung wird fortgesetzt, bis in der Stapelvorrichtung 11 eine erforderliche Anzahl von seitlich gegeneinander versetzten Stapel 2A, 2B gebildet worden ist.
  • Die Vakuumsteuervorrichtung 30 kann so programmiert werden, dass sie die Vakuumerzeugungsvorrichtung V veranlasst, ein Vakuum z. B. auf folgende Arten zu erzeugen sowie nicht zu erzeugen oder zu unterbrechen.
    • A) In der ersten Vakuumöffnung 17 im ersten Vakuummittel 12 wird ein Vakuum erzeugt, und gleichzeitig wird in mindestens einer der folgendenden Vakuumöffnungen 18, 19 im ersten Vakuummittel 12 ein Vakuum erzeugt oder unterbrochen. Gleichzeitig wird ein Vakuum in mindestens der ersten Vakuumöffnung 17 der Vakuumöffnungen 17, 18, 19 im zweiten Vakuummittel 13 nicht erzeugt oder unterbrochen.
    • B) In der ersten Vakuumöffnung 17 im zweiten Vakuummittel 13 wird ein Vakuum erzeugt, und gleichzeitig wird in mindestens einer der nachfolgenden Vakuumöffnungen 18, 19 im zweiten Vakuummittel 13 ein Vakuum nicht erzeugt oder unterbrochen. Gleichzeitig wird ein Vakuum in mindestens der ersten Vakuumöffnung 17 der Vakuumöffnungen 17, 18, 19 im ersten Vakuummittel 12 nicht erzeugt oder unterbrochen.
    • C) In der ersten Vakuumöffnung 17 im zweiten Vakuummittel 13 und in mindestens einer der nachfolgenden Vakuumöffnungen 18, 19 im zweiten Vakuummittel 13 wird ein Vakuum erzeugt. Gleichzeitig wird ein Vakuum in den Vakuumöffnungen 1719 im ersten Vakuummittel 12 nicht erzeugt oder unterbrochen.
    • D) und E) In der ersten Vakuumöffnung 17 im ersten Vakuummittel 12 wird ein Vakuum erzeugt, und gleichzeitig wird in der ersten Vakuumöffnung 17 im zweiten Vakuummittel 13 ein Vakuum nicht erzeugt oder unterbrochen, während es gleichzeitig in einer oder beiden der Vakuumöffnungen 18, 19 im zweiten Vakuummittel 13 erzeugt wird, oder umgekehrt.
    • F) und G) In allen Vakuumöffnungen 17, 18, 19 im ersten Vakuummittel 12 wird ein Vakuum erzeugt, jedoch wird gleichzeitig in allen Vakuumöffnungen 17, 18, 19 im zweiten Vakuummittel 13 ein Vakuum nicht erzeugt oder unterbrochen, oder umgekehrt.
  • Die Vakuumsteuervorrichtung 30 kann so programmiert werden, dass sie die Vakuumerzeugungsvorrichtung V veranlasst, ein Vakuum in anderer Reihenfolge zu erzeugen bzw. nicht zu erzeugen oder zu unterbrechen, je nach Größe der Bögen 2 im Verhältnis zur Länge der Förderbänder 14 und/oder der Zuführgeschwindigkeit oder in Abhängigkeit von anderen Gegebenheiten.
  • Die Vakuumsteuervorrichtung 30 kann die Vakuumerzeugungsvorrichtung V auch so steuern, dass ein Vakuum in einer Vakuumöffnung 17, 18 oder 19 erzeugt wird, wenn vordere Abschnitte eines Bogens 2 während des Transports durch das Förderband 14 über diese Vakuumöffnung 17, 18 oder 19 hinausgehen, und so, dass die Erzeugung des Vakuums unterbrochen wird, wenn diese vorderen Abschnitte des Bogens 2 ihre Position über dieser Vakuumöffnung 17, 18 oder 19 verlassen. Außerdem kann die Vakuumsteuervorrichtung 30 die Vakuumerzeugungsvorrichtung V so steuern, dass ein Vakuum in einer solchen Vakuumöffnung 19 so weit unterbrochen oder abgebaut wird, wie sich hintere Abschnitte eines Bogens 2 befinden, wenn vordere Abschnitte des Bogens 2 das Förderband 14, das diesen Bogen 2 transportiert, verlassen, z. B. wenn dieser Bogen vom Förderband an die Stapelvorrichtung 11 übergeben wird. Diese Funktionen können durch eine besondere Form und/oder Lage der Vakuumöffnungen 1719 abwechselnd erzielt werden.
  • Es können zwei Förderbänder 14 so nahe beieinander liegen, dass die Bögen 2 eine solche Größe haben können, dass sie sich während des Transports auf einem der Förderbänder 14 zumindest während eines Teils ihres Transports entlang dieses Förderbandes 14 oberhalb des anderen Förderbandes 14 bewegen. Bei einer solchen rela tiven Lage der Förderbänder 14 zueinander ist es wichtig, dass die Vakuumsteuervorrichtung 30 das Vakuum so steuert, dass es nur in demjenigen Förderband 14, das die Bögen transportiert, vorhanden ist, und dass in dem anderen Förderband 14 kein Vakuum vorhanden ist. Dadurch wird sichergestellt, dass der Transport der Bögen 2 auf dem einen Förderband 14 nicht durch ein Vakuum im anderen Förderband 14 gestört wird.
  • Die Transportvorrichtung 9 der Anlage 1 beinhaltet mehrere, z. B. sechs, nebeneinander liegende Förderbänder 9a. Diese Förderbänder 9a laufen um in 8 dargestellte Vakuummittel 9b herum. Jedes Vakuummittel 9b hat eine erste Vakuumöffnung 9c und eine zweite Vakuumöffnung 9d, die länglich ausgebildet sind und in Haupttransportrichtung A der Bögen 2 in einer Reihe hintereinander angeordnet sind. Die erste Vakuumöffnung 9c hat geschlossene Endabschnitte 9ca und 9cb, während die zweite Vakuumöffnung 9d einen, in Haupttransportrichtung A gesehen, vorderen Endabschnitt 9da hat, der geschlossen ist, aber einen offenen hinteren Abschnitt 9db.
  • Die Vakuummittel 9b stellen einen Teil einer Vakuumerzeugungsvorrichtung VA dar, die so beschaffen ist, dass sie in den Vakuumöffnungen 9c, 9d und dadurch in Vakuumlöchern 9e, die sich in den Förderbändern 9a befinden, ein Vakuum erzeugen, so dass die von der Transportvorrichtung 9 transportierten Bögen 2 zwecks Transport durch diese Transportvorrichtung 9 hindurch von den Förderbänder 9a ergriffen und mit ihnen in Kontakt gehalten werden.
  • Die dargestellte Ausführungsform der Vakuumerzeugungsvorrichtung VA umfasst eine Drucklufterzeugungsvorrichtung 9f, die mit einem Ejektor 9g an jeder Vakuumöffnung 9c, 9d zusammenwirkt. Der Ejektor 9g kann sich im Vakuummittel 12 und/oder 13 befinden, welches vorzugsweise länglich ist und über das das Förderband 9a läuft. Dadurch befindet sich der Ejektor 9g nahe am Förderband 9a, was unter anderem für eine einfache Konstruktion sorgt, da keine lan gen Kanäle oder Durchgänge zwischen dem Ejektor 9g und dem Förderband 9a benötigt werden. Bei der dargestellten Ausführungsform befindet sich der Ejektor 9g in einem Vakuummittel 12 und/oder 13 in Form eines länglichen Lineals, das die Rollen 15, 16 umfasst, um die das Förderband 9a herumläuft. Somit ist die Drucklufterzeugungsvorrichtung 9f an jeder Vakuumöffnung 9c, 9d durch einen Kanal 9h mit einem Ejektor 9g so verbunden, dass in einem Ejektordurchgang 9k ein Druckluft-Strahl D mit hoher Geschwindigkeit gebildet wird. Dieser Druckluft-Strahl D erzeugt in einem vertikalen Loch 9m, das oben mit jeder Vakuumöffnung 9c, 9d kommuniziert, ein Vakuum, wodurch auch in jeder Vakuumöffnung 9c, 9d sowie in den damit kommunizierenden Vakuumlöchern 9e im Förderband 9a ein Vakuum, d. h. ein negativer Druck, erzeugt wird. Die Druckluft verlässt den Ejektor 9g durch einen Druckluftausgang 9n.
  • Es kann eine Vorrichtung vorhanden sind, die am Anfang eines Vakuummittels 9b, in Haupttransportrichtung A gesehen, ein Vakuum erzeugt, während sie am Ende des Vakuummittels 9b ein geringeres oder gar kein Vakuum erzeugt, so dass in Vakuumlöchern 20 in einem um das Vakuummittel 9b herum laufenden Förderband 14, ein Vakuum erzeugt wird, wenn diese Vakuumlöcher 20 den Anfang des Vakuummittels 9b passieren, aber ein geringeres oder gar kein Vakuum erzeugt wird, wenn diese Vakuumlöcher 20 das Ende des Vakuummittels 9b passieren.
  • Da die erste Vakuumöffnung 9c geschlossene Endabschnitte 9ca, 9cb hat, während die zweite Vakuumöffnung 9d einen offenen Endabschnitt 9db hat, kann man die Vakuumwirkung in der ersten Vakuumöffnung 9c größer sein lassen als in der zweiten Vakuumöffnung 9d. Da sich der offene Endabschnitt 9db der zweiten Vakuumöffnung 9d am hinteren Ende 9ba des Vakuummittels 9b befindet, d. h. an dem Ende, das sich – in Haupttransportrichtung A gesehen – dort befindet, wo die Bögen 2 das Förderband 9a verlassen, ist die Vakuumwirkung am hinteren Endabschnitt 9db der Vakuumöff nung 9d geringer als an ihrem vorderen Endabschnitt 9da. Hierdurch wird erreicht, dass die Vakuumwirkung am Anfang der Vakuumöffnung 9d am größten ist, jedoch in Richtung auf ihren Endabschnitt 9db abnimmt und dadurch die von den Förderbändern 9a über die Vakuumöffnungen 9c, 9d transportierten Bögen 2 einem allmählich nachlassenden Vakuum ausgesetzt sind, bis sie die Förderbänder 9a verlassen. Diese Wirkung kann noch weiter verbessert werden, wenn das vertikale Loch 9m der Vakuumerzeugungsvorrichtung VA an der zweiten Vakuumöffnung 9d näher am ersten Endabschnitt 9da der zweiten Vakuumöffnung 9d als an ihrem zweiten Endabschnitt 9db positioniert wird. Das Vakuummittel 9b kann natürlich auch eine andere Anzahl von Vakuumöffnungen als zwei haben.
  • Bei der in 2 dargestellten Ausführungsform umfasst die Stapelvorrichtung 11 einen Bogenförderer 11a zur Aufnahme der seitlich bewegten Bögen 2 von der Seitwärtsbewegungsvorrichtung 10 und zum Transport dieser Bögen zu einem ersten oder zweiten Stapeltisch 11b, 11c, so dass darauf Stapel 2A, 2B von Bögen gemäß 3 gebildet werden. Die Stapelvorrichtung 11 umfasst ferner eine erste Hubvorrichtung 11d, die einen Stapeltisch 11b oder 11c auf einmal aufnehmen und diese dann nacheinander absenken kann, während die Stapel 2A, 2B von Bögen gebildet werden. Die erste Hubvorrichtung 11d kann den Stapeltisch 11b oder 11c auf einen Stapelförderer 11e absenken, der dafür ausgelegt ist, die Stapel 2A, 2B vom jeweiligen Stapeltisch 11b, Stapeltisch 11c weg zu transportieren. Der Stapelförderer 11e umfasst eine Anzahl von Förderbändern 11f, und jeder Stapeltisch 11b, 11c hat längliche Löcher 11g für die Förderer 11f. Die erste Hubvorrichtung 11d kann jeden Stapeltisch 11b, 11c relativ zum Stapelförderer 11e so weit absenken, dass dessen Förderbänder 11f von unten durch die Löcher 11g im jeweiligen Stapeltisch 11b, 11c nach oben hindurch ragen. Dadurch positionieren sich die auf dem jeweiligen Stapeltisch 11b, 11c liegenden Stapel 2A, 2B stattdessen auf den För derbändern 11f (siehe 14), die sie vom Stapeltisch 11b, 11c weg führen.
  • Es ist eine untere Stapelvorrichtung 11h vorgesehen, um die Stapeltische 11b, 11c von der ersten Hubvorrichtung 11d zu einer zweiten Hubvorrichtung 11k, die für die Aufnahme dieser Stapeltische ausgelegt ist, zu bewegen. Dies kann geschehen, wenn der jeweilige Stapeltisch 11b, 11c vom Stapelförderer 11e freigegeben wurde, und kann dadurch erfolgen, dass die erste Hubvorrichtung 11d den Stapeltisch 11b, 11c etwas anhebt, bis er nicht mehr mit dem Stapelförderer 11e in Berührung ist. Die zweite Hubvorrichtung 11k dient dazu, den jeweiligen Stapeltisch 11b, 11c von seiner Zusammenwirkung mit der unteren Transfervorrichtung 11h in Aufwärtsrichtung in eine Bereitschaftsstellung BL anzuheben, in der er sich dicht unterhalb des Bogenförderers 11a befindet (siehe 11). Während dieser Bewegung ist auch der Stapeltisch 11b bzw. 11c in Zusammenwirkung mit einer oberen Transfervorrichtung 11m gebracht worden. Dies geschieht dadurch, dass die obere Transfervorrichtung 11m mit mindestens einem abwärts gerichteten Treiber 11n versehen wird, der durch Anheben des Stapeltisches in seine Bereitschaftsstellung in ein Loch 11p im jeweiligen Stapeltisch 11b, 11c eingeführt wird.
  • Die obere Transfervorrichtung 11m dient dazu, den jeweiligen Stapeltisch 11b, 11c mit hoher Geschwindigkeit parallel oder im Wesentlichen parallel zur Richtung, in die der Bogenförderer 11a die Bögen 2 (Pfeil R, 12) von der Bereitschaftsstellung BL in eine Empfangsstellung ML (13) transportiert, zu bewegen. Während dieser Bewegung teilt oder schneidet der jeweilige Stapeltisch 11b, 11c den Strom AS1 und/oder AS2 von Bögen so zwischen zwei Bögen 2, dass das Stapeln auf einem Stapeltisch unterbrochen wird und das Stapeln auf dem Stapeltisch, der in diesen Strom AS1 und/oder AS2 von Bögen hinein bewegt wurde, beginnt.
  • Während dieser Bewegung des jeweiligen Stapeltisches 11b, 11c in den Strom AS1 und/oder AS2 von Bögen wird der betreffende Stapeltisch 11b, 11c in Zusammenwirkung mit der ersten Hubvorrichtung 11d gebracht. Wenn das Stapeln auf dem Stapeltisch, der in den Strom AS1 und/oder AS2 von Bögen hinein bewegt wurde, beginnt, wird dieser Stapeltisch von der ersten Hubvorrichtung 11d abgesenkt und gerät dadurch außer Zusammenwirkung mit dem Treiber 11n der oberen Transfervorrichtung 11m. Die obere Transfervorrichtung 11m kann dann zurückgesetzt werden, um einen Stapeltisch 11b aufzunehmen, der von der zweiten Hubvorrichtung 11k in die Bereitschaftsstellung BL angehoben wurde.
  • In den 1114 wird der Betrieb der Stapelvorrichtung 11 im Einzelnen dargestellt. 11 zeigt das Stapeln von Bögen 2 auf dem ersten Stapeltisch 11b, der sich in einer Empfangsstellung ML befindet und allmählich abgesenkt wird. Der zweite Stapeltisch 11c ist in seine Bereitschaftsstellung BL eingestellt und wirkt mit der oberen Transfervorrichtung 11m zusammen.
  • 12 zeigt, wie der andere, zweite Stapeltisch 11c von der oberen Transfervorrichtung 11m in Richtung des Pfeils R bewegt wird, wodurch dieser zweite Stapeltisch 11c zwischen zwei Bögen 2 im Strom AS1 und/oder AS2 von Bögen bewegt oder transferiert wird, und dieser Strom wird dann so geteilt, dass das Stapeln von Bögen 2 auf dem ersten Stapeltisch 11b unterbrochen wird und das Stapeln von Bögen auf dem zweiten Stapeltisch 11c beginnt, ohne dass der Strom AS1 und/oder AS2 von Bögen unterbrochen werden muss.
  • In 13 wird gezeigt, wie der erste Stapeltisch 11b mit fertigen Stapeln 2A, 2B abgesenkt wird und wie das Stapeln auf dem zweiten Stapeltisch 11c durchgeführt wird. Der zweite Stapeltisch 11c ist abgesenkt worden, so dass er nicht mehr mit der o beren Transfervorrichtung 11m in Eingriff ist, d. h. er befindet sich unterhalb des Treibers 11n.
  • In 14 wird gezeigt, wie der erste Stapeltisch 11b relativ zum Stapelförderer 11e so abgesenkt worden ist, dass die Stapel 2A, 2B von oben auf das Förderband 11f des Stapelförderers 11e platziert wurden, damit die Stapel 2A, 2B auf diese Weise vom ersten Stapeltisch 11b weg transportiert werden. Zusätzlich wurde die obere Transfervorrichtung 11m so zurückgesetzt, dass sie in Zusammenwirkung mit dem ersten Stapeltisch 11b gebracht werden kann, wenn dieser Stapeltisch in die Bereitschaftsstellung BL angehoben wird.
  • Auf diese Weise kann erreicht werden, dass beide Stapeltische 11b, 11c die Ströme AS1 und AS2 von Bögen abwechselnd so unterbrechen, dass sich immer einer der Stapeltische 11b, 11c in der Empfangsstellung ML zur Aufnahme der Bögen 2 befindet, während sich der andere Stapeltisch 11b, 11c in einer Bereitschaftsstellung BL zur schnellen Versetzung oder Bewegung in einen Bogenstrom hinein befindet.
  • Die Hubvorrichtungen 11d, 11k und die Transfervorrichtungen 11h, 11m können Endlosbänder zur Bewegung der Stapeltische 11b, 11c enthalten, aber diese Vorrichtungen können natürlich auch anders ausgelegt sein. Wenn die obere Transfervorrichtung 11m einen Treiber 11n hat, kann dieser Treiber auf dem Endlosband der Transfervorrichtung 11m angebracht sein.
  • Natürlich können, wenn nötig, mehr als zwei Stapeltische in der Stapelvorrichtung 11 vorhanden sein.
  • In 10 wird gezeigt, dass die Transportvorrichtung 9 Bögen 2 in mindestens zwei Strömen AS1 und AS2 von Bögen transportieren oder zuführen kann. Die Bögen 2 im Strom AS1 werden zu einem ersten Paar TB1 von Förderbändern transportiert, und die Bögen 2 im Strom AS2 zu einem zweiten Paar TB2 von Förderbändern, zwecks seitlicher Bewegung der Bögen in jedem Strom AS1, AS2 von Bögen relativ zueinander, und bilden dadurch zwei nebeneinander liegende verschiedene Gruppen von Stapeln.
  • Die Förderbänder 14 in jedem Paar TB1, TB2 sind so montiert, dass der Winkel zwischen jedem Förderband 14 und einer Mittellinie CL zwischen diesen Förderbändern gleich oder im Wesentlichen gleich ist. Die Paare TB1, TB2 von Förderbändern liegen so relativ zueinander, dass ihre Mittellinien CL – in Haupttransportrichtung A gesehen – divergieren. Der Winkel δ zwischen der Mittellinie CL und der Haupttransportrichtung A ist vorzugsweise größer als 2° und kleiner als 30°.
  • Da die Paare TB1, TB2 von Förderbändern so montiert sind, dass ihre Mittellinien CL in einem Winkel δ zueinander stehen, ist es möglich, zwei nebeneinander liegende Gruppen von Stapeln zu bilden, und wenn mehr als zwei Paare von Förderbändern vorhanden sind, können mehr als zwei nebeneinander liegende Gruppen von Stapeln gebildet werden.
  • Durch Betätigung beider Förderbänder 14 in jedem Paar TB1, TB2 von Förderbändern ist es möglich, mehr solcher nebeneinander liegender Gruppen von Stapeln zu bilden, wobei jede Gruppe von Stapeln mehrere, relativ zueinander seitlich versetzte Stapel 2A, 2B enthält. Durch Betätigung nur eines Förderbandes 14 in mindestens einem Paar TB1 und/oder TB2 von Förderbändern können mehrere nebeneinander liegende Gruppen von Stapeln gebildet werden, wobei die Bögen 2 innerhalb der Gruppe von Stapeln nicht relativ zueinander seitlich versetzt sind.
  • Die weiter oben beschriebene Vorrichtung kann hinsichtlich Betrieb und Konstruktion im Rahmen der beigefügten Ansprüche variieren. Als Beispiele für nicht weiter beschriebene Alternativen ist zu erwähnen, dass die Vakuumunterbrechungs- oder -abbauvorrichtung 31 das Vakuum auf andere Arten unterbrechen kann als mit Druckluft, und wenn ein Vakuum unterbrochen oder abgebaut wird, so kann dies auf andere Arten als mit Druckluft geschehen. Auch kann jedes Vakuummittel 12, 13 bzw. 9b mit einer anderen Anzahl von Vakuumöffnungen 17, 18, 19 bzw. 9c, 9d als der in den Zeichnungen dargestellten Anzahl versehen werden, und diese Vakuumöffnungen können vorzugsweise länglich und in einer Reihe angeordnet, miteinander fluchtend, sein. Ferner ist zu erwähnen, dass sich die Seitwärtsbewegungsvorrichtung 10 für die seitliche Bewegung an einer anderen Stelle in der Anlage 1 als der gezeigten befinden kann, sie kann eine andere geeignete Anzahl von Förderbändern 14 als die gezeigte umfassen, und sie kann Förderbänder 14 umfassen, welche statt dessen oberhalb einer Reibungsplatte montiert sind und welche Bögen auf dieser Reibungsplatte transportieren und seitlich bewegen. Schließlich ist zu erwähnen, dass die Drucklufterzeugungsvorrichtung 23 bzw. 9f ein und dieselbe Vorrichtung sein können.
  • Auch können in der Anlage 1 mehr als eine Transportvorrichtung 9 vorhanden sein, und/oder diese Transportvorrichtung oder Transportvorrichtungen 9 können sich an anderen Stellen in der Anlage 1 befinden. Jede Transportvorrichtung 9 kann sechs oder eine andere geeignete Anzahl von Förderbändern 9a mit dazugehörigen Vakuummitteln 9b umfassen.

Claims (35)

  1. Vorrichtung für den Transport von flächigem Material (2) in einer Anlage (1), die einen Hochgeschwindigkeitsdrucker (6) zum Bedrucken dieses flächigen Materials (2) oder mindestens einer kontinuierlichen Bahn (5), die in einzelne Bögen (2) geschnitten wird, enthält, wobei diese Transportvorrichtung (9) dazu dient, die Bögen (2) in mindestens einem Strom (AS1 und/oder AS2) von Bögen oder mindestens einer kontinuierlichen Bahn (5) zu transportieren, in der die Transportvorrichtung (9) mindestens ein Vakuummittel (9b) mit mindestens einer Vakuumöffnung (9c, 9d) enthält, die mit Vakuumlöchern (9e) in mindestens einem Förderband (9a) kommuniziert, und in der ein Vakuumerzeuger (VA) dazu dient, in der Vakuumöffnung (9c, 9d) des Vakuummittels (9b) ein solches Vakuum zu erzeugen, dass das Förderband (9a) mit den Bögen (2) in Eingriff kommen und sie transportieren kann, dadurch gekennzeichnet, dass der Vakuumerzeuger (VA) einen Drucklufterzeuger (9f) umfasst, von dem aus Druckluft zu mindestens einem Ejektor (9g) so zugeleitet oder zugeführt wird, dass ein darin entstehender Druckluft-Strahl (D) ein Vakuum in der Vakuumöffnung (9c, 9d) im Vakuummittel (9b) und in den Vakuumlöchern (9e) im Förderband (9a) erzeugt, und dass sich der Ejektor (9g) in einem Vakuummittel (12 und/oder 13) befindet, um das das Förderband (9a) so herum läuft, dass der Ejektor (9g) nahe am Förderband (9a) gelegen ist.
  2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Ejektor (9g) in Vakuummitteln (12 und/oder 13) in Form eines länglichen Lineals mit Rollen (15, 16), um die das Förderband (9a) herum läuft, befindet.
  3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Vorrichtung umfasst, die am Anfang eines Vakuummittels (9b) – in Haupttransportrichtung (A) gesehen – ein Vakuum erzeugt, während es am Ende des Vakuummittels (9b) ein geringeres oder kein Vakuum erzeugt, so dass in Vakuumlöchern (20) in einem Förderband (14), das um das Vakuummittel (9b) herum läuft, ein Vakuum erzeugt wird, wenn diese Vakuumlöcher (20) am Anfang des Vakuummittels (9b) vorbei laufen, aber ein geringeres oder kein Vakuum erzeugt wird, wenn diese Vakuumlöcher (20) am Ende des Vakuummittels (9b) vorbei laufen.
  4. Vorrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Vakuummittel (9b) mindestens eine Vakuumöffnung (9d) mit – in Haupttransportrichtung (A) gesehen – abnehmender Vakuumwirkung hat, so dass die auf die Bögen (2) oder die kontinuierliche Bahn (5) wirkende Saugkraft nachlässt, wenn diese Bögen oder die Bahn entlang der Vakuumöffnung (9d) transportiert werden/wird.
  5. Vorrichtung gemäß Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Vakuummittel (9b) mindestens eine Vakuumöffnung (9d) mit geringerer Vakuumwirkung am hinteren Ende (9ba) des Vakuummittels (9b) – in Haupttransportrichtung (A) der Bögen (2) oder der kontinuierlichen Bahn (5) gesehen – hat als an dessen Abschnitten, die vor dem hinteren Ende (9ba) liegen.
  6. Vorrichtung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Vakuumöffnung (9d) einen geschlossenen Endabschnitt (9da) und einen offenen Endabschnitt (9db) hat, wobei sich der offene Endabschnitt am hinteren Ende (9ba) des Vakuummittels (9b) befindet.
  7. Vorrichtung gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Vakuumöffnung (9d) einen Endabschnitt (9da) hat, der – in Haupttransportrichtung (A) der Bögen (2) oder der kontinuierlichen Bahn (5) gesehen – vor dem offenen Endabschnitt (9db) gelegen ist, und dass ein Loch (9m), durch das der Ejektor (9g) mit der Vakuumöffnung (9d) kommuniziert, näher am zuerst genannten Endabschnitt (9da) als am offenen Endabschnitt (9db) gelegen ist.
  8. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 5–7, dadurch gekennzeichnet, dass das Vakuummittel (9b) mindestens zwei Vakuumöffnungen (9c, 9d) hat, die hintereinander gelegen sind, dass eine erste Vakuumöffnung (9c) zwei geschlossene Endabschnitte (9ca, 9cb) hat und dass eine zweite Vakuumöffnung (9d) einen geschlossenen Endabschnitt (9da) und – in Haupttransportrichtung (A) der Bögen (2) oder der kontinuierlichen Bahn (5) gesehen – einen offenen Endabschnitt (9db) hat, der hinter dem geschlossenen Endabschnitt gelegen ist.
  9. Vorrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, in der eine Vorrichtung für eine seitliche Bewegung der Bögen (2) vorgesehen ist, so dass die Bögen (2) oder Stapel (2A, 2B) von Bögen (2) seitlich gegeneinander versetzte Positionen einnehmen, wenn sie in einer Stapelvorrichtung (11) aufeinander liegen, in der die Vorrichtung mindestens ein Paar Förderbänder (14) umfasst, die relativ zu einer Haupttransportrichtung (A) aus einander laufen, so dass sie Bögen (2) seitlich in verschiedenen seitlichen Richtungen (B, C) relativ zu der Haupttransportrichtung (A) bewegen können, in der ein Greif- und Kontakthaltegerät vorgesehen ist, so dass die Förderbänder (14) Bögen (2) greifen oder mit ihnen in Eingriff kommen und sie mit den Förderbändern (14) zum Transport durch diese in Kontakt halten können, und in der eine Vorrichtung vorgesehen ist, um zu bestimmen, welches der zwei Förderbänder (14) die Bögen (2) in die genannten seitlichen Richtungen (B, C) transportieren soll, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Greif- und Kontakthaltegerät ein Vakuumerzeuger (V) ist, mit Vakuummitteln (12, 13) mit Vakuumöffnungen (17, 18, 19), die sich innerhalb von Vakuumlöchern (20) in den Förderbändern (14) befinden, und dazu dient, in diesen Vakuumöffnungen (17, 18, 19) und Vakuumlöchern (20) ein Vakuum zu erzeugen, so dass die Förderbänder (14) die Bögen (2) greifen oder mit ihnen in Eingriff kommen und die Bögen (2) transportieren können, und dass die Vorrichtung zur Bestimmung, welches Förderband (14) der zwei Vakuummittel (12, 13), die die Bögen (2) transportieren sollen, eine Vakuumsteuervorrichtung (30) ist, die den Vakuumerzeuger (V) steuert, um abwechselnd entweder ein Vakuum in mindestens einer Vakuumöffnung (17, 18, 19), in dem einen Vakuummittel (12) oder in mindestens einer Vakuumöffnung (17, 18, 19), in dem anderen Vakuummittel (13) zu erzeugen, so dass ein oder mehrere Bögen (2) mit dem einen oder dem anderen Förderband (14) dieser Vakuummittel (12, 13) in Eingriff kommen und transportiert werden.
  10. Vorrichtung gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Vakuummittel (12, 13) mindestens zwei Vakuumöffnungen (17, 18, 19) hat, dass die Vakuumsteuervorrichtung (30) dazu dient, den Vakuumerzeuger (V) so zu steuern, dass er in mindestens einer ersten (17) von mehreren Vakuumöffnungen (17, 18, 19) in mindestens einem ersten (12) der Vakuummittel (12, 13) ein Vakuum erzeugt, und dass die Vakuumsteuervorrichtung (30) dazu dient, den Vakuumerzeuger (V) so zu steuern, dass er nicht gleichzeitig in mindestens einer ersten (17) von mehreren Vakuumöffnungen (17, 18) in mindestens einem zweiten (13) der Vakuummittel (12, 13) ein Vakuum erzeugt oder das Vakuum abbaut, und umgekehrt.
  11. Vorrichtung gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Vakuumsteuervorrichtung (30) dazu dient, den Vakuumerzeuger (V) so zu steuern, dass er in mindestens einer ersten (17) von mehreren Vakuumöffnungen (17, 18, 19) im ersten Vakuummittel (12) ein Vakuum erzeugt, dass die Vakuumsteuervorrichtung (30) dazu dient, den Vakuumerzeuger (V) so zu steuern, dass er nicht gleichzeitig in mindestens einer ersten (17) von mehreren Vakuumöffnungen (17, 18, 19) im zweiten Vakuummittel (13) ein Vakuum erzeugt oder das Vakuum abbaut, und dass die Vakuumsteuervorrichtung (30) dazu dient, den Vakuumerzeuger (V) so zu steuern, dass er gleichzeitig in mindestens einer zweiten Vakuumöffnung (18, 19) im zweiten Vakuummittel (13) ein Vakuum erzeugt.
  12. Vorrichtung gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Vakuumsteuervorrichtung (30) dazu dient, den Vakuumerzeuger (V) so zu steuern, dass er in der ersten Vakuumöffnung (17) im ersten Vakuummittel (12) ein Vakuum erzeugt und nicht gleichzeitig in mindestens einer anderen (18, 19) der Vakuumöffnungen (17, 18, 19) im ersten Vakuummittel (12) ein Vakuum erzeugt oder das Vakuum abbaut.
  13. Vorrichtung gemäß Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Vakuumsteuervorrichtung (30) dazu dient, den Vakuumerzeuger (V) so zu steuern, dass er nicht gleichzeitig in der ersten Vakuumöffnung (17) im zweiten Vakuummittel (13) ein Vakuum erzeugt oder das Vakuum unterbricht, und gleichzeitig in mindestens einer anderen (18, 19) der Vakuumöffnungen (17, 18, 19) im zweiten Vakuummittel (13) ein Vakuum erzeugt.
  14. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 10–13, dadurch gekennzeichnet, dass die Vakuumsteuervorrichtung (30) dazu dient, den Vakuumerzeuger (V) so zu steuern, dass er in allen Vakuumöffnungen (17, 18, 19) im ersten Vakuummittel (12) ein Vakuum erzeugt, und dass die Vakuumsteuervorrichtung (30) dazu dient, den Vakuumerzeuger (V) so zu steuern, dass er gleichzeitig in allen Vakuumöffnungen (17, 18, 19) im zweiten Vakuummittel (13) kein Vakuum erzeugt oder das Vakuum nicht unterbricht.
  15. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 10–14, dadurch gekennzeichnet, dass die Vakuumsteuervorrichtung (30) dazu dient, den Vakuumerzeuger (V) so zu steuern, dass er einerseits ein Vakuum in einer Vakuumöffnung (17, 18 oder 19) erzeugt, wenn das Förderband (14) einen Bogen (2) dorthin transportiert und sich vordere Abschnitte des Bogens (2) außerhalb dieser Vakuumöffnung (17, 18, 19) befinden, und andererseits das Vakuum in dieser Vakuumöffnung (17, 18, 19) unterbricht oder abbaut, nachdem die vorderen Abschnitte des Bogens (2) den Bereich außerhalb dieser Vakuumöffnung (17, 18, 19) verlassen haben.
  16. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 10–15, dadurch gekennzeichnet, dass der Vakuumerzeuger (V) mindestens einen Drucklufterzeuger (23) und mindestens einen Ejektor (24) an jedem Vakuummittel (12, 13) umfasst, und dass Druckluft vom Drucklufterzeuger (23) zum Ejektor (24) zugeführt wird, so dass ein darin entstehender Druckluft-Strahl (D) ein Vakuum in den Vakuumöffnungen (17, 18, 19) in den Vakuummitteln (12, 13) und den damit kommunizierenden Vakuumlöchern (20) in den Förderbändern (14) erzeugt.
  17. Vorrichtung gemäß Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vakuumunterbrechungs- oder Vakuumabbauvorrichtung (31) dazu dient, den Vakuumöffnungen (17, 18 bzw. 19) in den Vakuummitteln (12, 13) Druckluft vom Drucklufterzeuger (23) zuzuführen, um das Vakuum in diesen Vakuumöffnungen (17, 18, 19) und in den damit kommunizierenden Vakuumlöchern (20) in den Förderbändern (14) zu unterbrechen oder abzubauen.
  18. Vorrichtung gemäß Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Vakuumunterbrechungs- oder Vakuumabbauvorrichtung (31) Ventile (32) besitzt, die entweder auf geschlossene Position eingestellt werden können, um Druckluft vom Drucklufterzeuger (23) zu den Ejektoren (24) zu leiten, oder auf offene Position, um Druckluft zu den Vakuumöffnungen (17, 18, 19) in den Vakuummitteln (12, 13) zu leiten.
  19. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 16–18, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Vakuumunterbrechungs- oder Vakuumabbauvorrichtung (31) vorgesehen ist, um das Vakuum in mindestens einer ersten (17) von mehreren Vakuumöffnungen (17, 18, 19) in einem ersten Vakuummittel (12) nicht zu unterbrechen oder abzubauen, während mindestens eine Vakuumunterbrechungs- oder Vakuumabbauvorrichtung (31) vorgesehen ist, um gleichzeitig das Vakuum in mindestens einer ersten (17) von einer Mehrzahl von Vakuumöffnungen (17, 18, 19) in einem zweiten Vakuummittel (13) zu unterbrechen oder abzubauen.
  20. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 16–19, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Vakuumunterbrechungs- oder Vakuumabbauvorrichtung (31) vorgesehen ist, um das Vakuum in mindestens einer Vakuumöffnung (17, 18 oder 19) in einem Vakuummittel (12 oder 13) zu unterbrechen oder abzubauen, aber nicht gleichzeitig das Vakuum in mindestens einer anderen Vakuumöffnung (17, 18 oder 19) in dem selben Vakuummittel (12 oder 13) zu unterbrechen oder abzubauen.
  21. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 16–20, dadurch gekennzeichnet, dass der Drucklufterzeuger (23) mit einer Mehrzahl von Ejektoren (24) an einer Mehrzahl von Vakuumöffnungen (17, 18, 19) in einem Vakuummittel (12, 13) kommuniziert.
  22. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 16–21, dadurch gekennzeichnet, dass die Vakuumunterbrechungs- oder Vakuumabbauvorrichtung (31) dazu dient, das Vakuum in einer Vakuumöffnung (19) zu unterbrechen oder abzubauen, wenn hintere Abschnitte eines Bogens (2) am Bereich an dieser Vakuumöffnung vorbei laufen und vordere Abschnitte des Bogens (2) dazu gebracht werden, das Förderband (14) zu verlassen.
  23. Vorrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Drucklufterzeuger (23, 9f) dazu dient, Druckluft für Ejektoren (24, 9g) in der Vorrichtung (10) für eine seitliche Bewegung der Bögen (2) sowie in der Transportvorrichtung (9) für den Transport der Bögen (2) zu erzeugen.
  24. Vorrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schneidvorrichtung (7) zum Schneiden von Bahnen (5) in Bögen (2) rotierende Messer (8) besitzt, um diese kontinuierlichen Bahnen (5) in Bögen (2) zu schneiden.
  25. Vorrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, in der eine Transportvorrichtung (9) dazu dient, Bögen (2) in mindestens zwei Strömen (AS1, AS2) von Bögen zu transportieren, in der Förderbänder (14) in Form eines ersten Paares (TB1) von Förderbändern dazu dienen, die Bögen (2) in einem Strom (AS1) von Bögen seitlich zu bewegen, und Förderbänder (14) in Form eines zweiten Paares (TB2) von Förderbändern dazu dienen, die Bögen (2) in dem anderen Strom (AS2) von Bögen seitlich zu bewegen, und in der jedes Paar (TB1 bzw. TB2) von Förderbändern (14) so eingebaut ist, dass die Winkel zwischen dem jeweiligen Förderband (14) und einer Mittellinie (CL) zwischen den Förderbändern gleich groß oder im Wesentlichen gleich groß sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Paare (TB1, TB2) von Förderbändern so zueinander gelegen sind, dass ihre Mittellinien (CL) – in Haupttransportrichtung (A) gesehen – auseinander laufen, um Gruppen von nebeneinander liegenden Stapeln zu bilden.
  26. Vorrichtung gemäß Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass beide Förderbänder (14) in jedem Paar (TB1 bzw. TB2) von Förderbändern so betrieben werden können, dass mit jedem Paar von Förderbändern mehrere Gruppen von Stapeln mit seitlich gegeneinander versetzten Stapeln (2A, 2B) von Bögen (2) gebildet werden.
  27. Vorrichtung gemäß Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass nur ein Förderband (14) in jedem Paar (TB1 bzw. TB2) von Förderbändern so betrieben werden kann, dass mit jedem Paar (TB1, TB2) von Förderbändern eine oder mehrere Gruppen von Stapeln mit nicht seitlich gegeneinander versetzten Bögen innerhalb jeder Stapelgruppe gebildet werden.
  28. Vorrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, in der eine Stapelvorrichtung (11) zum Stapeln von Bögen (2) vorgesehen ist, in der ein Hochgeschwindigkeitsdrucker (6), vorzugsweise ein Laser-Drucker, vorgesehen ist zum Bedrucken der Bögen (2) oder mindestens einer kontinuierlichen Bahn (5), die in Bögen (2) geschnitten wird, und in der eine Stapelvorrichtung (11) vorgesehen ist zur Aufnahme von Bögen (2) in mindestens einem Strom (AS1 und/oder AS2) von Bögen zur Stapelvorrichtung (11) und zur Weiterleitung der Bögen (2) in dem Strom (AS1 und/oder AS2) von Bögen zu mindestens einem ersten Stapeltisch (11b), um darauf mindestens einen Stapel (2A und/oder 2B) von Bögen (2) zu bilden, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein zweiter Stapeltisch (11c) dazu dient, einen Versatz zwischen zwei Bögen (2) in dem Strom (AS1 und/oder AS2) von Bögen zu bewirken, wenn die darin enthaltenen Bögen (2) zu dem ersten Stapeltisch (11b) weitergeleitet werden, so dass der zweite Stapeltisch (11c) den Strom (AS1 oder AS2) von Bögen zwischen den genannten zwei Bögen (2) trennt oder abschneidet und die Bildung von mindestens einem Stapel (2A und/oder 2B) von Bögen (2) auf dem ersten Stapeltisch (11b) unterbricht und die Bildung von mindestens einem Stapel (2A und/oder 2B) von Bögen (2) auf dem zweiten Stapeltisch (11c) ermöglicht, ohne den Strom (AS1 und/oder AS2) von Bögen (2) zu unterbrechen oder anzuhalten.
  29. Vorrichtung gemäß Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Stapeltisch (11b) dazu dient, einen Versatz zwischen zwei Bögen (2) in dem Strom (AS1 und/oder AS2) von Bögen zu bewirken, wenn dieser zu dem zweiten Stapeltisch (11c) weitergeleitet wird, so dass der erste Stapeltisch (11b) den Strom (AS1 oder AS2) von Bögen zwischen den genannten Bögen (2) trennt oder abschneidet und die Bildung von mindestens einem Stapel (2A und/oder 2B) von Bögen (2) auf dem zweiten Stapeltisch (11c) unterbricht und die Bildung von mindestens einem Stapel (2A und/oder 2B) von Bögen (2) auf dem ersten Stapeltisch (11b) ermöglicht, ohne den Strom (AS1 und/oder AS2) von Bögen (2) zu unterbrechen oder anzuhalten.
  30. Vorrichtung gemäß Anspruch 28 oder 29, dadurch gekennzeichnet, dass eine Transfervorrichtung (11m) dazu dient, einen der Stapeltische (11b, 11c) aus einer Bereitschaftsstellung (BL) in eine Empfangsstellung (ML) zu bewegen oder zu transferieren, um während dieser Bewegung den Strom (AS1 und/oder AS2) von Bögen zwischen zwei Bögen (2) abzuschneiden oder zu trennen und die Bildung von mindestens einem Stapel (2A und/oder 2B) von Bögen (2) auf einem anderen Stapeltisch (11b, 11c) zu unterbrechen.
  31. Vorrichtung gemäß Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass die Transfervorrichtung (11m) mindestens einen Antrieb (11n) zum Bewegen der Stapeltische (11b, 11c) besitzt, dass die Stapeltische (11b, 11c) während der Aufwärtsbewegung aus der Bereitschaftsstellung (BL) in Zusammenwirkung mit dem Antrieb (11n) gebracht werden, und dass die Stapeltische (11b, 11c) während der Abwärtsbewegung, während Stapel (2A und/oder 2B) von Bögen (2) darauf gebildet werden, aus der Zusammenwirkung mit dem Antrieb (11n) gebracht werden.
  32. Vorrichtung gemäß Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass die Transfervorrichtung (11m) mindestens ein Endlosband zum Bewegen der Stapeltische (11b, 11c) enthält, dass sich der Antrieb (11n) auf dem Endlosband befindet, und dass jeder Stapeltisch (11b, 11c) mindestens ein Loch (11p) hat, um mit dem Antrieb (11n) in Eingriff zu kommen.
  33. Vorrichtung gemäß Anspruch 31 oder 32, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Stapeltisch (11b bzw. 11c), wenn er sich in seiner Bereitschaftsstellung (BL) befindet, sich unter oder unterhalb eines Bogenförderers (11a) befindet, der die Bögen (2) zu einem Stapeltisch (11b bzw. 11c), der sich in Empfangsstellung (ML) befindet, transportiert, und dass jeder Stapeltisch (11b, 11c) in einer Richtung parallel oder im Wesentlichen parallel zu der Richtung, in der der Bogenförderer (11a) die Bögen (2) transportiert, aus der Bereitschaftsstellung (BL) in die Empfangsstellung (ML) bewegt werden kann.
  34. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 28–33, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Stapeltisch (11b, 11c) auf einen Stapelförderer (11e), der dazu dient, auf dem Stapeltisch befindliche Stapel (2A und/oder 2B) von diesem Stapeltisch weg zu transportieren, heruntergelassen werden kann.
  35. Vorrichtung gemäß Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Stapeltisch (11b, 11c) auf eine solche Position relativ zum Stapelförderer (11e) heruntergelassen werden kann, dass Förderbänder (11f), die Bestandteile des Stapelförderers sind, nach oben durch Löcher (11g) in dem jeweiligen Stapeltisch (11b, 11c) hindurchragen können, wodurch Stapel (2A, 2B) von auf dem Stapeltisch (11b oder 11c) befindlichen Bögen (2) auf die Förderbändern (11f) zu liegen kommen, um dadurch von dem Stapeltisch (11b, 11c) weg transportiert zu werden.
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