DE60104568T2 - Tragbarer deaktivator fuer artikelueberwachungsetiketten - Google Patents

Tragbarer deaktivator fuer artikelueberwachungsetiketten Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft eine elektronische Diebstahlsicherung (EAS) und insbesondere Handdeaktivatoren für die Deaktivierung von elektronischen Artikelüberwachungsetiketten.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • EAS-Systeme sind bekannt zur Verhinderung von oder zur Abschreckung gegen nicht autorisierten Entfernens von Artikeln aus einem überwachten Bereich. Bei einem typischen EAS-System sind Etiketten, die dazu dienen, mit einem elektromagnetischen Feld zu interagieren, das an den Ausgängen des überwachten Bereiches liegt, an zu schützende Artikel angebracht. Wenn ein Etikett in das elektromagnetische Feld oder die "Abfragezone" eingebracht wird, wird das Vorhandensein des Etiketts erfaßt und eine geeignete Maßnahme wird vorgenommen. Für einen überwachten Bereich, wie zum Beispiel ein Einzelhandelsgeschäft, kann die geeignete Maßnahme für das Erfassen eines EAS-Etiketts sein, einen Alarm zu erzeugen. Einige Arten von EAS-Etiketten bleiben an den zu schützenden Artikeln angebracht, aber werden vor dem autorisierten Entfernen von dem überwachten Bereich durch eine Deaktivationsvorrichtung deaktiviert, die ein Merkmal des Etiketts ändert, so dass das Etikett nicht mehr in der Abfragezone erfaßbar sein wird.
  • Die meisten EAS-Etikett-Deaktivierungsvorrichtungen sind an einem spezifischen Ort fest angebracht, wie zum Beispiel einer Verkaufskasse (POS) im Einzelhandelsumfeld. Wenn ein Artikel verkauft ist und aus welchem Grund auch immer das angebrachte EAS-Etikett nicht bei dem Deaktivator in der Nähe der Verkaufskasse deaktiviert wird, wird das EAS-Etikett einen Alarm am Ladenausgang erzeugen. Um das EAS-Etikett zu deaktivieren, muß der Artikel zu dem Deaktivator an der Verkaufskasse zurückgebracht werden, was Konfusion und Verlegenheit der Kunden hervorruft. Handdeaktivatoren für Hochfrequenz EAS-Etiketten, die Teil eines Handbarcodescanners sind, sind aus der EP-A-0 355 355 bekannt, aber setzen noch immer voraus, dass das EAS-Etikett in die Nähe der Verkaufskasse, in den Bereich der Kordel des Handscanners/deaktivators, zum Deaktivieren gebracht wird.
  • Zur Zeit besteht Bedarf nach einem schnurlosen Handdeaktivator, der EAS-Etiketten deaktivieren kann, wenn sie weg oder "entfernt" von dem fest verdrahteten Deaktivator in der Nähe der Verkaufskasse sind.
  • KURZFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen schnurlosen Hand-EAS-Etikettendeaktivator. Der Deaktivator ist in einem tragbaren Handgehäuse untergebracht. Eine Antenne ist an das Gehäuse angebracht. Die Antenne ist zur Übertragung von einem elektromagnetischen Feld ausgelegt, das EAS-Etiketten innerhalb des Feldes deaktiviert. Eine elektronische Schaltung ist an die Antenne angeschlossen, um das elektromagnetische Feld zu erzeugen. Eine Batterie, die in dem Gehäuse enthalten ist, ist an die elektronische Schaltung angeschlossen, um Energie für die Erzeugung und Übertragung des elektromagnetischen Feldes bereitzustellen.
  • Die Erfindung kann zur Verwendung für verschiedene Typen von EAS-Etiketten angepaßt werden, inklusive, aber nicht beschränkt auf Hochfrequenz, Mikrowellen, harmonische und magnetomechanische EAS-Etiketten. Zum Beispiel kann die Antenne eine Hochfrequenzantenne zum Übertragen eines elektrischen Feldes zur Deaktivierung von Hochfrequenz EAS-Etiketten sein. Die Antenne kann eine Spule zum Übertragen eines magnetischen Feldes oder Deaktivierung von magnetomechanischen EAS-Etiketten sein. Darüber hinaus kann die Erfindung ausgelegt werden, um EAS-Etiketten zu erfassen.
  • Die Erfindung kann ein Verfahren zum Eintragen von Daten und Steuerbefehlen enthalten, und eine Anzeige zum Anzeigen von Informationen an einen Anwender. Ein Batterieladegerät ist ausgelegt, um das Gehäuse mit der Batterie aufzunehmen, die elektrisch mit dem Äußeren des Gehäuses verbunden ist, zum Verbinden mit dem Ladegerät. Ein lösbarer Verschluß sichert das Gehäuse an dem Ladegerät bis es durch Eingabe eines Benutzeridentifikationscodes gelöst wird.
  • Aufgaben, Vorteile und Anwendungen der vorliegenden Erfindung werden durch die folgende detaillierte Beschreibung der Ausführungsform der Erfindung deutlich gemacht.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER MEHREREN ANSICHTEN DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist ein Ausdruck der Energieanforderungen und des Gewicht für verschiedene Spulenanordnungen.
  • 3 ist ein Ausdruck von Batterielebensberechnungen für verschiedene Deaktivierungsraten.
  • 4 ist ein Ausdruck des magnetischen Feldes in der X-Achse bei einem konstanten Feldpegel für eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 5 ist ein Ausdruck eines magnetischen Feldes in der Z-Achse bei einem konstanten Feldpegel für eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 6 ist ein schematisches Diagramm einer Ausführungsform für die elektronische Schaltung der vorliegenden Erfindung.
  • 7 ist ein schematisches Diagramm eines Übertragungsmoduls der in 6 gezeigten Schaltung.
  • 8 ist ein schematisches Diagramm eines Empfangsmoduls der in 6 gezeigten Schaltung.
  • 9 ist ein schematisches Diagramm eines Deaktivierungsmoduls der in 6 gezeigten Schaltung.
  • 10 ist eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 11 ist eine Draufsicht von vorne der in 10 gezeigten Ausführungsform während des eingesteckt seins in eine Batterieladebasiseinheit.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung kann für die Verwendung mit einer Vielzahl von verschiedenen EAS-Etikettentypen angepaßt werden. Die faszinierendste Ausführungsform wird als ein Beispiel nachstehend verwendet. Dies ist die Ausführungsform, die zur Deaktivierung der magnetomechanischen EAS-Etiketten verwendet wird, was die Erzeugung eines magnetischen Feldes zur Deaktivierung erforderlich macht.
  • Das Problem der Erzeugung eines magnetischen Feldes einer besonderen Stärke und Form ist gleich dem der Ansteuerung einer Spule (Induktor) mit einem elektrischen Strom einer notwendigen Amplitude und Form wie der des gewünschten Magnetfeldes. Die notwendige Feldform zur Deaktivierung ändert die Polarität mit einer abklingenden Einhüllenden. Das größte Problem bei einem schnurlosen Hand EAS-Etikettendeaktivator ist allerdings, einen Weg zu finden, die elektrischen Anforderungen in einem Hardwarepaket zu implementieren, das ein Gewicht aufweist, das niedrig genug ist, und das Energieanforderungen aufweist, die niedrig genug sind. Die niedrigen Gewichtsanforderungen sind notwendig, um die Ermüdung des Anwenders zu minimieren und die niedrigen Energieanforderungen sind notwendig, um den Batteriebetrieb technisch möglich zu machen. Ein Deaktivierungsbereich von mindestens ungefähr 3 Inch, ein Gewicht von weniger als ungefähr 2 Pfund und eine Batterielebenszeit von mindestens ungefähr 12 Stunden mit einer Deaktivierungsrate von 200 pro Stunde ist wünschenswert.
  • Bezugnehmend auf 1 enthält eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung 1, eine im Wesentlichen kreisförmige Luftspule 2, eine elektronische Schaltung 4, ein Handgehäuse 6, und eine Batterie 8. Die Auswahl der Spulengröße und der Amperewindungszahlen, um den benötigten Feldpegel zur Deaktivierung der magnetomechanischen EAS-Etiketten bis zu mindestens ungefähr 3 Inch von der Spule 2 zu erreichen, während das Gewicht und die Batterieenergie minimiert wird, wird unter Verwendung von Computersimulation bestimmt, wie weiter unten erläutert wird. Die Batterie 8 kann vollständig in dem Gehäuse 6 enthalten sein, oder in einen passenden Verbinder gesteckt werden oder in bündiger Weise an das Gehäuse 6 angebracht sein.
  • Bezugnehmend auf 2 ist ein Ausdruck der Deaktivierungsenergieanforderungen gegenüber dem Gewicht für eine Anzahl von verschiedenen Beispielkombinationen von Spulen, Kernen und Abschirmungen dargestellt, wobei jede auf die gleiche Feldstärke normalisiert ist.
  • Beispiel 10 ist eine kreisförmige Luftspule mit 13 cm Durchmesser, angetrieben bei 3500 Amperewindungen (AT).
  • Beispiel 11 ist eine kreisförmige Eisenkernspule, 13 cm im Durchmesser, angetrieben bei 3500 AT, mit einem 12 cm × 2 cm Kern.
  • Beispiel 12 ist eine kreisförmige Eisenkernspule, 13 cm im Durchmesser, angetrieben bei 2000 AT mit einem 12 cm × 2 cm Kern und einer 1 cm Abschirmung.
  • Beispiel 13 ist eine kreisförmige Eisenkernspule, 13 cm im Durchmesser, angetrieben bei 2000 AT, mit einem 12 cm × 2 cm Kern und einer 1 cm Abschirmung mit einem 1 cm Mantel.
  • Beispiel 14 ist eine kreisförmige Eisenkernspule 13 cm im Durchmesser, angetrieben bei 2200 AT, mit einem 12 cm × 0,5 cm Kern und einer 0,5 cm Abschirmung.
  • Beispiel 15 ist eine kreisförmige Luftspule, 13 cm im Durchmesser, angetrieben bei 2200 AT, mit einer 0,5 cm Abschirmung.
  • Beispiel 16 ist eine Spule mit zwei U-Eisenkernen, 2 cm × 2 cm Querschnitt, angetrieben bei 2500 AT in jedem der 4 Beine.
  • Bezugnehmend auf 3, zeigt ein zweiter Ausdruck von Beispielen 10 bis 16 die Batterielebenszeit gegenüber der Deaktivierungsrate pro Stunde für jedes Beispiel. Der Ausdruck verwendet die folgende Gleichung, um die Batterielebenszeit pro Deaktivierungsrate zu berechnen:
    Figure 00070001
    wobei;
    EB = AH · VB · 3600 (Batterieenergie (J)) = 2.592 × 104, wobei AH = 1.0 (Batterieamperestunden) und VB = 7.2 (Batteriespannung),
    Etx = 4 (Vorspannung und Übertragungsenergie (Tx) während der Deaktivierung (Dx)),
    Erc = 1.5 (Leistungsverlust in dem strombegrenzenden Ladungswiderstand (J)),
    PS = 0.06 (Vorspannungsleistung während des Leerlaufs für Dx),
    Pt = 0.05 (Vorspannungsleistung zur Erfassung),
    RD = 10 → 1000 (Dx-Rate pro Stunde),
    mit Dx und Tx Leerlauf zwischen den Deaktivierungen und während den Deaktivierungen, die Vorspannungsleistung und die Übertragungsleistung sind beide ungefähr 4J.
  • Wie aus 2 und 3 ersichtlich liefert Beispiel 10 die beste Auswahl von Spulenparametern der untersuchten Beispielspulen. Beispiel 10, das eine kreisförmige Luftspule mit 13 cm angetrieben bei 3500 AT ist, mit weniger als 0,5 lbs., benötigt etwas weniger als 1,2 J Leistung und hat eine Batterielebenszeit von ungefähr 15 Stunden bei einer Deaktivierungsrate von 200 Deaktivierungen pro Stunde. Ein analoges Analyseverfahren kann für die Spulenauswahl zur Deaktivierung von anderen Typen von EAS-Etiketten durchgeführt werden.
  • Bezugnehmend auf 4 und 5 werden jeweils Magnetfeldausdrucke in die X und Z Richtung für die Beispielspule 10 dargestellt mit einer konstanten 35 Oersted Magnetfeldfläche. Die Orientierung der x, y und z Referenzachsen in Bezug auf die Spule sind bei 9 in 1 gezeigt. Die Ausdrucke weisen ein 1 cm Gitter auf und zeigen, dass der ausgewählte Spulenaufbau von Beispiel 10 den gewünschten Feldpegel zur Deaktivierung von magnetomechanischen EAS-Etiketten bei ungefähr 3 Inch Entfernung von der Spule verwirklichen.
  • Bezugnehmend auf 6 ist eine Ausführungsform der elektrischen Schaltung 4 dargestellt und enthält eine Batterie 8, einen 125 Volt Boost Inverter 20, Deaktivierungsmodule (Dx) 22, ein Empfangsmodul (Rx) 24, einen Digitalsignalprozessor 26, einen A/D-Wandler 28, eine Spule 2, einen Mikroprozessor 30, ein Übertragungsmodul (Tx) 32, eine programmierbares Logikfeld (PAL)-Einheit 34, ein Tastenblock und LCD Anzeigemodul 36, und eine Batterieladestation (BCS) -Kommunikationseinheit 38. Zahlreiche Arten des Betriebs der vorliegenden Erfindung sind möglich, und diese enthalten handbetrieb und automatisch, oder "handfrei", nur Deaktivierung und Erfassung. Wie aus dem Stand der Technik bekannt, schwingt das Etikett und kann erfaßt werden, wenn ein EAS-Etikett die korrekt übertragene Abfragefrequenz empfängt. Die Eingabe durch das Tastenblock- und LCD-Anzeigemodul 36, das mit dem Mikroprozessor 30 und dem DSP 26 in Verbindung steht, startet die Moduswahl und den Betrieb. Ein Burst von ungefähr 1,6 ms der gewünschten Abfragefrequenz wird durch das Tx-Modul 32 und die Spule 2 bei einer Wiederholungsrate von etwa 36 Hz übertragen. PAL 34 stellt eine geeignete Zeitsteuerung für das übertragene Signal sicher. Eine typische Abfragefrequenz für magnetomechanische EAS-Etiketten ist ungefähr 58 kHz, was hierin als Beispiel verwendet werden wird. Abhängig von dem ausgewählten Betriebsmodus werden die 58 kHz Burste für 3–4 Minuten anhalten, oder für eine vorausgewählte Zeitperiode für den handfreien Betrieb.
  • Wenn Rx-Modul 24 ein erwartetes gültiges Rückführungssignal von dem übertragenen Abfragesignal empfängt, wird das Rückführungssignal durch den A/D-Wandler 28 zu DSP gesendet. DSP 26 bestimmt, ob das Rückführungssignal ein gültiges EAS-Etikettsignal ist durch Untersuchen des rückgeführten Signals auf die ausgewählten Attribute. Zum Beispiel muß das rückgeführte Signal einen geeigneten spektralen Inhalt haben und muß in aufeinanderfolgenden Fenstern wie erwartet empfangen werden. Wenn DSP 26 bestimmt, dass das rückgeführte Signal ein gültiges EAS-Etikettsignal ist, signalisiert der DSP Regler dem Mikroprozessor 30 die Deaktivierung zu beginnen oder die Erfassung eines EAS-Etiketts anzuzeigen, abhängig von dem speziellen Betriebsmodus. Die Anzeige einer EAS-Etiketterfassung kann in Form eines hörbaren oder sichtbaren Alarms an den Anwender erfolgen.
  • Zur Deaktivierung signalisiert der Mikroprozessor 30 dem Dx-Modul 22 ein EAS-Etikettdeaktivierungsimpuls zu erzeugen. Das Dx-Modul 22 verwendet den 125 Volt Boost Inverter 20 um die Gleichstrombatteriespannung der Batterie 8 in einen Starkstrom zu wandeln, wobei der 125 Volt Wechselimpuls eine abklingende Hüllkurve aufweist, um das erfaßte EAS-Etikett zu deaktivieren. Der Mikroprozessor 30 kann Befehle an ein Batterieladegerät senden (nachstehend vollständig beschrieben) und Batterie 8 und Ladestatusanzeigen durch BCS 38 empfangen.
  • Bezugnehmend auf 7 wird ein Beispiel einer Schaltung, um das Tx-Modul 32 zu implementieren, das zur Erzeugung von einem 58 kHz Burst 39 gezeigt ist. Der Mikroprozessor 30, gezeigt als ein Motorola 68HC908GP32, und PAL 34 gezeigt als ein Lattice PRLLV16V8Z, wie auch andere Teilenummern, die auf diesen schematischen Darstellungen gezeigt sind, sind Beispiele einer möglichen Komponentenauswahl und sollen nicht einschränken. Der Mikroprozessor 30 signalisiert PAL 34 die geeignete Übertragungsfrequenz und Burstrate zu erzeugen, die von dem Treiber 40 über den Widerstand 42 und den Kondensator 44 zu der Spule 2 gesendet wird.
  • Bezugnehmend auf 8 wird ein Beispiel einer Schaltung, um das Rx-Modul 24 zu implementieren, gezeigt, zum Erfassen eines Rückführungssignals 25 von einem EAS-Etikett mit einer Resonanzfrequenz von ungefähr 58 kHz. Das Rückführungssignal 45 von der Spule 2 geht durch den Kondensator 46, geht durch den Verstärker 48 und die Tiefpassfilterstufen 50 und wird von der DSP 26 erfaßt. Nach Verifikation gültiger Rückführungssignalattribute, signalisiert die DSP 26 dem Mikroprozessor 30 ein gültiges Rückführungssignal, was anzeigt, dass ein aktives EAS-Etikett gefunden wurde.
  • Bezugnehmend auf 9 ist ein Beispiel einer Schaltung zum Implementieren des Dx-Moduls 22 dargestellt zum Erzeugen des EAS-Etikettdeaktivierungsimpulses. Der Pulsweitenmodulator 52 in Verbindung mit dem Kondensator 54 und dem Induktor 56 bilden den Boost Inverter 20, wie er in 6 gezeigt ist, und wandelt die Nenngleichstrombatteriespannung von Batterie 8 auf 125 Volt Gleichstrom. Wenn der Schalter 58 geschlossen ist auf Befehl von dem Mikroprozessor 30 hin, wird der vollständig geladene Kondensator 54 mit der Hauptspule 2 verbunden. Das initiiert eine Eigenresonanzentladung, die eine abklingende wechselnde sinusförmige Stromwellenform in der Hauptspule 2 erzeugt. Die Deaktivierungsfrequenz ist ungefähr 800 Hz mit einer 25% Abklingrate. Der Induktionswert, der Kapazitätswert und die Anfangsspannung des Kondensators bestimmen die Stärke der Stromwellenform. Diese Parameter werden so dimensioniert, um die magnetischen Feldpegel einer ausreichenden Stärke zu erzeugen, um ein EAS-Etikett bis zu dem gewünschten Bereich von 3 Inch zu deaktivieren. Wie in 4 und 5 gezeigt, werden 35 Oersted hierin als die gewünschte Feldstärke bei 3 Inch verwendet, allerdings wird ein Feld, das 25 Oersted niedrig ist, magnetomechanische EAS-Etiketten deaktivieren.
  • Alle in der Erfindung verwendeten Komponenten wurden bezüglich der Größe und des Energiebedarfs optimiert. Batterie 8 kann ein Paar hochenergiedichter rechteckiger Lithiumionenzellen sein, die eng zusammengepackt sind, um in den zugewiesenen Raum innerhalb des Handgehäuses zu passen. PWM 52 kann ein Texas Instrument UUC39421 sein, das speziell für batteriebetriebene Anwendungen niedriger Leistung ausgelegt ist, und enthält einen einzigartigen Schlafmodus, der Energie spart, wenn die Beanspruchung niedrig ist. Der Kondensator 54 kann ein hochtechnologischer metallisierter Polyesterfilm mit 2 μM sein, um die Energiedichte zu verbessern, jüngst erhältlich von NWL, und enthält eine angepaßte Form, um in den zugewiesenen Raum in dem Handgehäuse zu passen. Der komplette Satz von Deaktivierungsparametern: Feldstärke, Kapazität und Ladungsspannung, Spuleninduktanz und Widerstand, Spulengröße und Drahtstärke, Entladungsfrequenz und Abklingrate und die für jede Deaktivierung bereitstehende Energie umfassen eine einzige mathematische Lösung, die gemäß der Spezifikationen des EAS-Etiketts, das deaktiviert werden muß, und dem Gewicht, der Batterie und der Komponentengrößenbeschränkungen bestimmt ist.
  • Bezugnehmend auf 10 wird eine andere Ausführungsform des Handdeaktivators 60 gezeigt, mit einem Handgehäuse 62, einem Tastenblock und LCD-Anzeigemodul 36, einer Batterie 8, die in dem Gehäuse 62 enthalten ist und einer Spule (nicht dargestellt), die innerhalb dem Spulenende 64 des Gehäuses 62 enthalten ist. Der größte Unterschied zwischen Ausführungsform 1, die oben beschrieben ist und Ausführungsform 60 ist die Spule. Die Spule in Ausführungsform 60 ist im Wesentlichen elliptisch und nicht kreisförmig und kann 26 Wicklungen eines flachen Kupfermagnetdrahts enthalten (1,02 mm × 2,59 mm), was etwa äquivalent #13 AWG Runddraht ist. Das führt zu einer Impedanz, die, um das notwendige magnetische Feld zu erhalten, ungefähr 3900 Amperewicklungen benötigt. Der flache Draht minimiert Eisenverluste in der Spule, die dazu neigen, die Abklingrate zu verschlechtern, wie oben beschrieben, über einen akzeptablen Bereich. Das Tastenblock und LCD-Anzeigemodul 36 enthält den Druckknopfschalter 66, die Tasten 67, die Anzeige 68 und die LEDs 69. Der Druckknopfschalter 66 kann analog einer Trigger- oder einer "Enter"-Taste auf einer Computertastatur sein, um verschiedene Betriebsmodi einzugeben, wie vollständig hier beschrieben, die von einem Anwender über die Taste 67 ausgewählt werden. Anzeige 68 kann ein LCD, Plasma oder eine andere geeignete Anzeige sein, um die Information dem Anwender anzuzeigen. Die LEDs 69 können verwendet werden, um die ausgewählte Information einem Anwender anzuzeigen. Der Einkaufswagenhaken 70 kann verwendet werden, um den Handdeaktivator 60 auf einer geeigneten Vorrichtung, wie zum Beispiel einem Einkaufswagen aufzuhängen, der an einem gewünschten Ort positioniert werden kann zur handfreien Operation der Erfindung. Die Sperröffnung 72 kann verwendet werden, um den Handdeaktivator zum Verhindern nicht autorisierten Entfernens zu sichern.
  • Bezugnehmend auf 11 wird ein Batterieladebasiseinheit 80 ausgelegt, um den Handdeaktivator 60 wie dargestellt aufzunehmen. Batterie 8 innerhalb des Gehäuses 62 kann durch einen externen Verbinder 74 (in 10 gezeigt) geladen werden. Ein einschiebbarer Stab (nicht dargestellt) kann sich von der Basiseinheit 80 durch die Sperröffnung 72 erstrecken, um den Handdeaktivator an der Basiseinheit 80 zu sichern. Um den Sperrstab zurückzuschieben und den Handdeaktivator 80 zu lösen, muß eine geeignete Identifikationsnummer über die Tasten 67 eingegeben werden. Der Handdeaktivator kommuniziert mit der Basiseinheit 80 über BCS 38, wie in 6 gezeigt, um das Lösen des Stabes zu steuern. Auf ähnliche Weise kann eine Identifikationsnummer benötigt werden, um vor Betrieb des Handdeaktivators 60 eingegeben zu werden, um nicht autorisierte Verwendung zu verhindern. Zusätzlich zu den Sicherheitsmerkmalen können viele Betriebsmodi, Diagnose und Testroutinen und Informationsanfragen in den Handdeaktivator programmiert werden, um eine angepaßte und flexible Vorrichtung bereitzustellen. Die Betriebsmodi können enthalten, aber sind nicht darauf beschränkt, Handerfassung und Deaktivierung, Handerfassung und automatische Deaktivierung, nur Handerfassung, automatisches Erfassen und Deaktivieren und Sleep. Wenn ein Modus über die Eingabe von Tasten 67 ausgewählt ist, kann der Anwender, um den Modus zu aktivieren einfach den Druckknopfschalter 66 verwenden.
  • Es soll hier verstanden werden, dass Änderungen und Modifikationen der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden können, ohne sich vom Schutzbereich der Erfindung zu entfernen. Es ist ebenso zu verstehen, dass der Schutzbereich der Erfindung nicht dahingehend interpretiert werden darf, dass er durch die spezifischen Ausführungsformen, die hier offengelegt sind, beschränkt ist, sondern nur entsprechend der beiliegenden Ansprüche, wenn sie im Lichte der vorhergehenden Offenlegung gelesen werden.

Claims (11)

  1. Ein drahtloser und tragbarer elektronischer Handartikelüberwachungsetikettendeaktivator, mit: einem tragbaren Handgehäuse; einer an das Gehäuse angebrachten Antenne, wobei die Antenne zur Übertragung eines elektromagnetischen Feldes zur Deaktivierung eine elektronischen Artikelüberwachungsetiketts ausgelegt ist, das in dem Feld angeordnet ist; einer elektronischen Schaltung, die an die Antenne angeschlossen ist, zum Erzeugen des elektromagnetischen Feldes, wobei die elektronische Schaltung auf eine Eingabe eines Anwenders anspricht; der drahtlose Handdeaktivator ist gekennzeichnet durch eine Batterie, die an die elektronische Schaltung angeschlossen ist, zum Betreiben der Erzeugung und Übertragung des elektromagnetischen Feldes, wobei die Batterie in Bezug auf das Gehäuse so angeordnet ist, dass das Gehäuse und die Batterie von Hand gehalten werden können und tragbar sind.
  2. Die Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antenne eine Hochfrequenzantenne ist, wobei das elektronische Artikelüberwachungsetikett ein elektronisches Hochfrequenz-Artikelüberwachungsetikett ist, und das elektromagnetische Feld im Wesentlichen ein elektrisches Feld ist.
  3. Die Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antenne eine induktive Spule ist, wobei das elektronische Artikelüberwachungsetikett ein magnetomechanisches elektronisches Artikelüberwachungsetikett ist, und das elektromagnetische Feld im Wesentlichen ein Magnetfeld ist.
  4. Die Vorrichtung nach Anspruch 1, ferner mit einer Einrichtung zum Erfassen des elektronischen Artikelüberwachungsetiketts.
  5. Die Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Erfassungseinrichtung einen digitalen Signalprozessor enthält.
  6. Die Vorrichtung nach Anspruch 1, ferner gekennzeichnet durch einen Tastenblock zum Eingeben von Daten und Steuerbefehlen, und einer Anzeige zum Anzeigen von Information an einen Anwender.
  7. Die Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse ferner gekennzeichnet ist durch eine Hakeneinrichtung zum Aufhängen des Gehäuses an einer geeigneten Position zum Freihandbetrieb.
  8. Die Vorrichtung nach Anspruch 1, ferner gekennzeichnet durch eine Basiseinheit zum Aufnehmen und Sichern des Gehäuses, um Diebstahl und nicht autorisierte Verwendung zu verhindern, wobei die Basiseinheit mit dem drahtlosen und tragbaren elektronischen Handartikelüberwachungsetikettendeaktivator in Verbindung steht zum Empfangen von Befehlen in Verbindung mit dem Sichern und dem Verhindern von nicht autorisierter Verwendung.
  9. Die Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Basiseinheit ein Batterieladegerät zum Laden der Batterie enthält.
  10. Ein Verfahren zum Deaktivieren von elektronischen Artikelüberwachungsetiketten in Entfernung zu Verkaufskassen (POS) in einer Umgebung in der eine Handelsware ein elektronisches Artikelüberwachungsetikett aufweist, das umfasst: Vorzeigen einer Handelsware an einer Verkaufskasse zum Zahlen und Deaktivieren eines zugeordneten elektronischen Artikelüberwachungsetiketts; Erfassen eines elektronischen Artikelüberwachungsetiketts in einer elektronischen Artikelüberwachungsabfragezone, wobei das elektronische Artikelüberwachungsetikett mit der Ware in dem Vorzeigeschritt verbunden ist und nicht bei der Verkaufskasse deaktiviert wird; wobei das Verfahren gekennzeichnet ist durch Deaktivieren des elektronischen Warenüberwachungsetiketts mit einem drahtlosen Handdeaktivator in oder benachbart zu der Abfragezone und entfernt von der Verkaufskasse.
  11. Das Verfahren nach Anspruch 10, ferner gekennzeichnet durch das Erfassen des elektronischen Artikelüberwachungsetiketts mit dem drahtlosen Handdeaktivator vor dem Deaktivieren des elektronischen Artikelüberwachungsetiketts mit dem drahtlosen Handdeaktivator.
DE60104568T 2000-11-27 2001-11-27 Tragbarer deaktivator fuer artikelueberwachungsetiketten Expired - Lifetime DE60104568T2 (de)

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