DE60101804T2 - Hermetischer Verdichter - Google Patents

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DE60101804T2
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flanges
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hermetic compressor
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Harry Burns Sidney Clendenin
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C23/00Combinations of two or more pumps, each being of rotary-piston or oscillating-piston type, specially adapted for elastic fluids; Pumping installations specially adapted for elastic fluids; Multi-stage pumps specially adapted for elastic fluids
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B31/00Compressor arrangements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C18/00Rotary-piston pumps specially adapted for elastic fluids
    • F04C18/02Rotary-piston pumps specially adapted for elastic fluids of arcuate-engagement type, i.e. with circular translatory movement of co-operating members, each member having the same number of teeth or tooth-equivalents
    • F04C18/0207Rotary-piston pumps specially adapted for elastic fluids of arcuate-engagement type, i.e. with circular translatory movement of co-operating members, each member having the same number of teeth or tooth-equivalents both members having co-operating elements in spiral form

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Befestigungs- und Aufhängungssysteme. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Fußplatte für das Befestigen oder Aufhängen einer Tandemverdichteranlage an einem Paar Rillenschienen.
  • Hintergrund und zusammenfassende Beschreibung der Erfindung
  • Hermetische Verdichter umfassen eine Motorverdichtervorrichtung, die in einem hermetisch abgedichteten Außengehäuse bzw. Außenmantel angeordnet ist. Eine elektrische Verbindung zum Motor wird über eine Klemme hergestellt, welche sich durch eine Seitenwand des Gehäuses oder Mantels erstreckt. Fluidleitungen erstrecken sich ebenfalls durch das Gehäuse bzw. den Mantel, um eine Außenverbindung zur Kälteanlage oder einer anderen Anlage, mit welcher der Verdichter verbunden ist, vorzusehen. Bei Verwendung der Tandemverdichtervorrichtungen werden die Verdichter neben einander angebracht, wobei die Fluidleitungen – sowohl Ansaug- als auch Entleerungsleitungen – zusammengeführt ein einziges Ansaugeinlassverbindungstück und ein einziges Entleerungsauslassverbindungsstück der Verbindung der Tandemverdichteranlage mit der Kälteanlage oder einer anderen Anlage bilden. Neben der Verbindung zwischen Ansaugeinlass und Entleerungsauslass können die Tandemverdichter auch durch ein oder mehrere Paare von Ausgleichsrohren mit einander verbunden sein, die sich ebenfalls durch die Seitenwände des Gehäuses oder Mantels erstrecken. Ein Ausgleichsrohr ist normalerweise hoch angeordnet über dem Ölstand in einem im Boden des Gehäuses oder Mantels angeordneten Ölsumpf angeordnet. Dieses hoch angeordnete Ausgleichsrohr sorgt für den Ausgleich des Gasdrucks in den Gehäusen oder Mänteln. Das zweite Ausgleichsrohr ist normalerweise nahe des Bodens des Gehäuses oder Mantels angeordnet, zusammenfallend mit dem gewünschten Schmierstoffstand oder Ölstand in dem Gehäuse oder Mantel. Das hoch angeordnete Ausgleichsrohr sorgt für den Ausgleich der Ölstände zwischen den beiden Verdichtervorrichtungen.
  • Es werden verschiedene Konstruktionen des Stand der Technik verwendet, um einzelne Verdichter anzubringen, und diese Konstruktionen werden auch für die Befestigung von Tandemverdichtern eingesetzt. Wie in 1 gezeigt wird das System des Stands der Technik für das Befestigen eines einzelnen Verdichters gezeigt. In 1 ist ein Verdichter 110 durch Anschweißen des Gehäuses oder Mantels des Verdichters 110 an einem nach oben gebogenen im Allgemeinen kreisförmigen Flansch 114 an einer Fußplatte 112 befestigt. Die untere Abdeckung bzw. der untere Teil des Gehäuses oder Mantels des Verdichters 110 ist typischerweise auf gewisse Weise gewölbt, wie in 1 gezeigt wird. Dieses Wölbungsmerkmal des Gehäuses oder Mantels erfordert, dass die Fußplatte 112 vier nach unten gebogene Flansche 116, 118, 120 und 122 umfasst. Die Längen der Flansche 116122 sind so ausgelegt, dass sie größer als die Länge des Gehäuses oder Mantels sind, der sich durch die Fußplatte 112 erstreckt, um eine sichere Befestigungsfläche für den Verdichter 110 zu bieten.
  • Während die in 1 gezeigte Fußplatte 112 für das Befestigen eines einzelnen Verdichters ausreichend ist, gibt es Probleme, wenn eine Tandemverdichteranlage befestigt werden soll. Das typische Verfahren für das Befestigen von Tandemverdichtern ist das Vorsehen eines Paars paralleler Befestigungsschienen 124, an welchen zwei Verdichter 110 und zwei Fußplatten 112 befestigt sind. Da die Fußplatte 112 vier nach unten gebogene Flansche 116122 umfasst, müssen beide Enden der beiden gegenüberliegenden Flansche 116 und 118 bzw. 120 und 122 wie bei 126 in 1 gezeigt nachbearbeitet bzw. bearbeitet werden, um einen Zwischenraum für das Paar paralleler Befestigungsschienen vorzusehen.
  • US-A-5,277,554 offenbart ein Tandemverdichter-Befestigungssystem, bei welchem zwei Verdichtergehäuse jeweils von einer jeweiligen Fußplatte getragen werden, wobei die zwei Verdichtergehäuse mittels zweier beabstandeter, gegenseitig paralleler Befestigungsschienen, die sich jeweils unter beiden Fußplatten erstrecken und im Allgemeinen parallel zu den parallelen Kanten der Fußplatten sind, zu einer einzigen Einheit mit einander verbunden sind. Die Fußplatten weisen sich nach unten erstreckende Flansche entlang des Großteils ihres Umfangs auf, wobei die Befestigungsplattenecken ausgenommen sind, wo Befestigungsschrauben vorgesehen sind und die Flansche unterbrochen sind, und die Befestigungsschrauben, die die Befestigungsplatten an den Schienen befestigen, werden in Verbindung mit Gummiringdichtungen, welche die Unterkante des Flansches jeder Befestigungsplatte über den oberen Flächen der beiden Schienen beabstanden, verwendet.
  • Die vorliegende Erfindung löst dieses Problem durch eine Fußplatte mit einem Paar gegenüberliegender Flansche, die sich in eine Richtung erstrecken, während sie ein anderes Paar gegenüberliegender Flansche aufweist, die sich in die entgegengesetzter Richtung erstrecken.
  • Die erfindungsgemäße hermetische Verdichteranordnung wird in Anspruch 1 erläutert.
  • Dieser sorgt für Zwischenraum für die parallelen Befestigungsschienen, während bei Bedarf immer noch für ausreichend Halt für die Befestigung einer einzelnen Verdichtervorrichtung an einer einzigen Fußplatte gesorgt wird.
  • Andere Vorteile und Aufgaben der vorliegenden Erfindung sind für den Fachmann anhand der folgenden eingehenden Beschreibung, der beigefügten Ansprüche und Zeichnungen ersichtlich.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • In den Zeichnungen, welche die derzeit erwogene beste Art für das Ausführen der vorliegenden Erfindung zeigen, sind:
  • 1 eine perspektivische Ansicht, welche ein Befestigungssystem für eine Verdichtervorrichtung des Stands der Technik veranschaulicht;
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines Teils der Tandemverdichteranlage, die mit Hilfe der Fußplatte erfindungsgemäß an parallelen Schienen befestigt ist;
  • 3 eine Seitenansicht der in 2 gezeigten Tandemverdichteranlage;
  • 4 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Fußplatte;
  • 5 eine perspektivische Ansicht einer Fußplatte nach einer anderen erfindungsgemäßen Ausführung;
  • 6 eine unvollständige perspektivische Ansicht eines Teils der in 3 gezeigten Anordnung; und
  • 7 und 8 teilweise, vertikale Querschnittansichten der Gummiringdichtungen, welche die Lagerung der Anordnung unterstützen.
  • Eingehende Beschreibung der bevorzugten Ausführung
  • Unter Bezug nun auf die Zeichnungen, bei denen in all den unterschiedlichen Ansichten gleiche Bezugsziffern gleiche oder ähnliche Teile bezeichnen, wird in den 2 und 3a eine Tandemverdichteranlage 10 gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt. Die Tandemverdichteranlage 10 umfasst einen ersten hermetischen Verdichter 12, einen zweiten hermetischen Verdichter 14, eine erste Fußplatte 16, eine zweite Fußplatte 18 und ein Paar gemeinsamer Schienen 20.
  • Die gemeinsamen Schienen 20 erstrecken sich längs im Allgemeinen parallel zu einander, wobei jede Schiene 20 von der anderen Schiene 20 bei einem festgelegten Abstand beabstandet ist. Jede Schiene 20 umfasst vier Öffnungen 24, jeweils zwei für das Befestigen jedes der Verdichter 12 und 14. Jede Schiene 20 umfasst ferner drei Öffnungen 26, wobei zwei an gegenüberliegenden Enden der Schiene 20 angeordnet sind und eine in der Mitte der Schiene 20 positioniert ist. Die Öffnungen 26 sind so ausgelegt, dass sie für die Befestigung der Schienen 20 und somit der Tandemverdichteranlage 10 an einer im Allgemeinen waagrechten Fläche oder Vorrichtung genutzt werden können.
  • Der hermetische Verdichter 12 ist im Allgemeinen identisch mit dem hermetischen Verdichter 14 und jeder Verdichter umfasst einen fest mittels Schweißen oder Hartlöten an der Fußplatte 16 bzw. Fußplatte 18 angebrachten zylindrischen hermetischen Mantel 28. Jeder hermetische Mantel 28 ist durch Schweißen oder Hartlöten hermetisch abgedichtet und kann eine untere Abdeckung umfassen. Wenn der Mantel 28 eine untere Abdeckung umfasst, kann die Fußplatte 16 und 18 an der Fußplatte selbst oder an dem zylindrischen Teil des hermetischen Mantels 28 angeschweißt oder hartgelötet sein. In jedem Mantel 28 ist eine Motorverdichtervorrichtung angeordnet, welche einen (nicht abgebildeten) Elektromotor und einen (nicht abgebildeten) Kreiselverdichtermechanismus umfasst. Während die vorliegende Erfindung aus Gründen der Beispielhaftigkeit als Kreiselverdichtermechanismus beschrieben wird, ist die vorliegende Erfindung gleichermaßen auch auf andere Arten von Verdichtermechanismen übertragbar.
  • Die Verdichter 12 und 14 sind durch eine Reihe von Rohren mit einander verbunden. Ein Ansaugkanal 30 des Verdichters 12 ist durch ein Fluidrohr 34 mit einem Ansaugkanal 32 des Verdichters 14 fluidverbunden. Ein Ansaugverbindungsstück 36 ist vorgesehen, um einen gemeinsamen Zugang zu den beiden Ansaugkanälen 30 und 32 zu ermöglichen. Ein Entleerungskanal 40 des Verdichters 12 ist mit einem Entleerungskanal 42 des Verdichters 14 durch ein Fluidrohr 44 fluidverbunden. Ein Entleerungsverbindungsstück 46 ist vorgesehen, um einen gemeinsamen Zugang zu den beiden Entleerungskanälen 40 und 42 zu ermöglichen. Ein Paar Ausgleichsrohre 50 und 52 ist ebenfalls für das Verbinden der Verdichter 12 und 14 mit einander vorgesehen. Das Rohr 50 ist höher als das Rohr 52 über dem Ölstand in den Mänteln 28 positioniert, um den Ausgleich der Gase in den Mänteln 28 zu ermöglichen. Das Rohr 52 ist an dem unteren Teil der Mäntel 28, zusammenfallend mit dem Ölstand der Mäntel 28, positioniert, um den Ausgleich der Ölstände in dem Mantel 28 zu ermöglichen.
  • Jede Fußplatte 16 und 18 ist durch Schweißen, Hartlöten und Verschrauben mit Hilfe der vier Öffnungen 60, welche den vier Öffnungen 24, zwei in jedem des Paars gemeinsamer Schienen 20, entsprechen und mit diesen ausgerichtet sind, an den Schienen 20 befestigt. Die Fußplatte 16 ist identisch mit der Fußplatte 18. Somit hat die eingehende Beschreibung der Fußplatte 16 auch Geltung für die Fußplatte 18.
  • Die Fußplatte 16 wird in 4 gezeigt. Die Fußplatte 16 umfasst eine im Allgemeinen ebene Montageplatte 70 mit dem mittig angeordneten, im Allgemeinen zylindrischen, nach oben gebogenen Flansch 72, an welchem der Mantel 28 durch Schweißen oder Hartlöten fest angebracht ist. Während der Flansch 72 für beispielhafte Zwecke als nach oben gebogener Flansch gezeigt wird, liegt es im Schutzumfang der vorliegenden Erfindung, den Flansch 72 als nach unten gebogenen Flansch, wie in 5 gezeigt, auszulegen, oder die Fußplatte 16 kann ohne Flansch 72 konstruiert werden, wobei der Mantel 28 falls gewünscht direkt an der Platte 70 angebracht ist. Öffnungen 60 sind radial außerhalb des Flansches 72 angeordnet und jede Öffnung 60 ist etwa 90° weg von den zwei anderen Öffnungen 60 angeordnet. Ein erstes Paar Flansche 74 und 76 erstreckt sich nach oben, wie in 4 gezeigt, in gleicher Richtung wie der Flansch 72. Ein zweites Paar Flansche 78 und 80 erstreckt sich nach unten, wie in 4 gezeigt, in der entgegengesetzten Richtung zu Flansch 72. Wie in 2 gezeigt wird, ist eine Schiene 20 neben dem Flansch 78 angeordnet, während die andere Schiene 20 neben dem Flansch 80 angeordnet ist. Jede Schiene 20 liegt an der unteren Fläche der im Allgemeinen ebenen Platte 70 an und stützt sie somit. Jede Schiene 20 darf an der unteren Fläche der im Allgemeinen ebenen Platte 70 anliegen, da die Flansche 74 und 76 nach oben bzw. in die entgegengesetzte Richtung zu den Flanschen 78 und 80 gebogen sind. In dem Stand der Technik sind die Flansche 74 und 76 (116 und 118 in 1) nach unten gebogen, in gleicher Richtung wie die Flansche 78 und 80 (120 und 122 in 1). Wenn die Fußplatten des Stands der Technik an den Schienen 124 befestigt werden sollen, beeinträchtigen somit die Schienen 124 die nach unten gebogenen Flansche 116 und 118, was die Notwendigkeit der Nachbearbeitung der Flansche 116 und 118 erfordert, wie bei 126 gezeigt. Durch Vorsehen von nach oben gebogenen Flanschen 74 und 76 an Stelle von Flanschen 116 und 118 besteht keine Notwendigkeit, die Fußplatten 16 nachzubearbeiten, und somit kann eine gemeinsame Fußplatte 16 entweder für ein Einzelverdichterbefestigungssystem oder ein Tandemverdichterbefestigungssystem (oder mit mehr Verdichtern) verwendet werden. Bei Verwendung als Einzelverdichterhalterung liefern die nach unten gebogenen Flansche 78 und 80 hinreichend Halt für die Befestigung des Verdichters.
  • Für veranschaulichende Zwecke werden die Flansche 74 und 76 als nach oben gebogene Flansche gezeigt und die Flansche 78 und 80 als nach unten gebogene Flansche, doch liegt es im Schutzumfang der vorliegenden Erfindung, dass alle vier Flansche 74, 76, 78 und 80 als nach oben gebogene Flansche konstruiert sind. Diese vier nach oben gebogene Flansche können dann in Verbindung mit entweder einem nach oben gebogenen Flansch 72, einem nach unten gebogenen Flansch 72 oder ohne einen Flansch 72 verwendet werden, wobei der Mantel 29 direkt an der ebenen Fläche der Fußplatte 16 angeschweißt ist, wie in 5 gezeigt wird.
  • Unter Bezug nun auf die 68 wird eine Tandemverdichteranlage 210 gemäß einer anderen Ausführung der vorliegenden Erfindung offengelegt. Die Tandemverdichteranlage 210 umfasst einen ersten hermetischen Verdichter 12, einen zweiten hermetischen Verdichter 14, eine erste Fußplatte 216, eine zweite Fußplatte 218 und ein Paar gemeinsamer Schienen 220.
  • Die gemeinsamen Schienen 220 erstrecken sich längs im Allgemeinen parallel zu einander, wobei jede Schiene 220 von der anderen Schiene 220 bei einem festgelegten Abstand beabstandet ist. Jede Schiene 220 umfasst die vier Öffnungen 24, zwei für das Befestigen des Verdichters 12 und zwei für das Befestigen des Verdichters 14. Jede Schiene 220 umfasst ferner vier Öffnungen 226, zwei für das Befestigen der Fußplatte 216 und zwei für das Befestigen der Fußplatte 218.
  • Der Verdichter 12 ist an der Fußplatte 216 in gleicher Weise angeschweißt oder hartgelötet wie der Verdichter 12 an der Fußplatte 16 angeschweißt oder hartgelötet ist. Ferner ist der Verdichter 14 an der Fußplatte 218 in gleicher Weise angeschweißt oder hartgelötet wie der Verdichter 14 an der Fußplatte 18 angeschweißt oder hartgelötet ist.
  • Jede Fußplatte 216 und 218 ist durch Verwendung von vier Gummiringdichtungen 250 an den Schienen 220 befestigt, wie in 7 gezeigt wird. Ferner werden vier Schrauben unter Verwendung von vier Öffnungen 60, die sich durch die Platten 216 und 218 erstrecken und welche den vier Öffnungen 24 für jeden Verdichter entsprechen und mit diesen ausgerichtet sind, verwendet, um jede Fußplatte 216 und 218 an den Schienen 220 zu befestigen. Die Fußplatte 216 ist identisch mit der Fußplatte 218. Somit hat die eingehende Beschreibung der Fußplatte 216 auch Geltung für die Fußplatte 218.
  • Die Fußplatte 216 ähnelt der Fußplatte 16 und umfasst eine im Allgemeinen ebene Montageplatte 70 mit dem mittig angeordneten, im Allgemeinen zylindrischen, nach oben gebogenen Flansch 72, an welchem der Mantel 28 durch Schweißen oder Hartlöten fest angebracht ist. Während der Flansch 72 für beispielhafte Zwecke als nach oben gebogener Flansch gezeigt wird, liegt es im Schutzumfang der vorliegenden Erfindung, den Flansch 72 als nach unten gebogenen Flansch, wie in 5 gezeigt, auszulegen, oder die Fußplatte 216 kann ohne Flansch 72 konstruiert werden, wobei der Mantel 28 falls gewünscht direkt an der Platte 70 angebracht ist. Öffnungen 60 sind radial außerhalb des Flansches 72 angeordnet und jede Öffnung 60 ist etwa 90° weg von den zwei anderen Öffnungen 60 angeordnet. Ein erstes Paar Flansche 74 und 76 erstreckt sich nach oben, wie in 6 gezeigt, in gleicher Richtung wie der Flansch 72. Ein zweites Paar Flansche 78 und 80 erstreckt sich nach unten, wie in 6 gezeigt, in der entgegengesetzten Richtung zu Flansch 72. Wie in 6 gezeigt wird, ist eine Schiene 220 neben dem Flansch 78 angeordnet, während die andere Schiene 220 neben dem Flansch 80 angeordnet ist. Jede Schiene 20 liegt an der unteren Fläche der im Allgemeinen ebenen Platte 70 an und stützt sie somit. Jede Schiene 20 darf an der unteren Fläche der im Allgemeinen ebenen Platte 70 anliegen, da die Flansche 74 und 76 nach oben bzw. in die entgegengesetzte Richtung zu den Flanschen 78 und 80 gebogen sind, wie vorstehend für die Fußplatte 16 beschrieben wurde.
  • Um die vier Gummiringdichtungen 250 für die Fußplatte 216 (und die Fußplatte 218) aufzunehmen, enthalten die gemeinsamen Schienen 220 jeweils vier Öffnungen 226 (zwei für die Fußplatte 216 und zwei für die Fußplatte 218) und die Fußplatten 216 und 218 enthalten jeweils vier Öffnungen 292. Wie in 7 gezeigt, erstreckt sich die Gummiringdichtung 250 durch eine jeweilige Öffnung 226 und eine jeweilige Öffnung 292, um die Fußplatte 216 und die Fußplatte 218 bezüglich der gemeinsamen Schienen 220 zu positionieren. Die Gummiringdichtung 250 ist ein elastomeres Element, welches mühelos verformt werden kann, um in den Öffnungen 226 und 292 positioniert zu werden. Sobald die Fußplatten 216 und 218 bezüglich der gemeinsamen Schienen 220 positioniert sind, können die mehreren Schrauben durch die Öffnungen 24 und 60 montiert werden, um die Fußplatten 216 und 218 an den gemeinsamen Schienen 220 zu befestigen.
  • Unter Bezug nun auf 8 wird eine optionale Konstruktion für die Öffnungen 226 und 292 veranschaulicht. In 7 ist die Öffnung 292 etwas größer als der Außendurchmesser der Gummiringdichtung 250 bemessen. Somit müssen die mehreren Schrauben, die durch die Öffnungen 24 und 60 montiert werden, die Fußplatten 216 und 218 an den gemeinsamen Schienen 220 befestigen. In 8 ist die Öffnung 292 im Allgemeinen gleich groß wie die Öffnung 226 bemessen, welche kleiner als der Außendurchmesser der Gummiringdichtung 250 ist. Bei dieser Ausgestaltung liegt die gemeinsame Schiene 220 an einer Schulter 294 an, welche durch die Gummiringdichtung 250 gebildet wird, wobei die Fußplatte 216 an der gemeinsamen Schiene 220 anliegt. Die Gummiringdichtung 250 umfasst einen ringförmigen Halteflansch 296, welcher durch die Öffnungen 226 und 292 montiert wird, um die Fußplatte 216 bzw. die Fußplatte 218 zwischen der Schulter 294 und dem ringförmigen Halteflansch 296 sandwichartig einzuschließen. Die elastische Natur der Gummiringdichtung 250 ermöglicht deren Montage durch die Öffnungen 226 und 292, doch ist die Gummiringdichtung 250 steif genug, um die Fußplatte 216 bzw. Fußplatte 218 an der gemeinsamen Schiene 220 zu halten. Die Verwendung dieser in 8 gezeigten Konstruktion ermöglicht den Verzicht auf die Öffnungen 24 in der gemeinsamen Schiene 220 und der Öffnungen 60 in der Fußplatte 216 und 218.
  • Die Verwendung von Gummiringdichtungen 250 in den beiden in den 7 und 8 gezeigten Ausführungen erlaubt die Verwendung kürzerer gemeinsamer Schienen 220, den Verzicht auf die Öffnungen 26 und die Verringerung der Anzahl erforderlicher Teile zum Einbau dieser Anlage. Somit bieten die Vorteile erhebliche Kosteneinsparungen für den Hersteller von Verdichtern.
  • Während die obige eingehende Beschreibung die bevorzugte Ausführung der vorliegenden Erfindung beschreibt, versteht sich, dass die vorliegende Erfindung Abwandlung, Abänderung und Änderung unterliegen kann, ohne vom Schutzumfang und der angemessenen Bedeutung der beigefügten Ansprüche abzuweichen.

Claims (18)

  1. Hermetische Verdichteranordnung, welche umfasst: – einen ersten hermetischen Verdichter (12) mit einem ersten Mantel (28); – eine an dem ersten Mantel (28) angebrachte erste Fußplatte, wobei die erste Fußplatte eine erste Montageplatte (16; 216) ausbildet; – sowie an der Montageplatte angebrachte Montageflansche (74, 76, 78, 80): dadurch gekennzeichnet, dass die Montageflansche umfassen: – ein sich noch oben erstreckendes erstes Paar Flansche (74, 76), welche an der ersten Montageplatte angebracht sind und sich gegenüber der ersten Montageplatte in eine erste Richtung erstrecken; und – ein weiteres Paar Flansche (78, 80), welche an der ersten Montageplatte angebracht sind und sich gegenüber der ersten Montageplatte in einer Richtung erstrecken, welche gleich der ersten Richtung ist bzw. zu ihr entgegengesetzt ist.
  2. Hermetische Verdichteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Flansche (78, 80) des weiteren Flanschpaars sich in eine zweite Richtung entgegengesetzt zur ersten Richtung erstrecken, und welche weiterhin einen sich nach oben erstreckenden Montageflansch (72) umfasst, welcher an der ersten Montageplatte befestigt ist und sich in die erste Richtung erstreckt, wobei der Montageflansch (72) an dem ersten Mantel (28) angebracht ist.
  3. Hermetische Verdichteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Flansche (78, 80) des weiteren Flanschpaars sich in eine zweite Richtung entgegengesetzt zur ersten Richtung erstrecken, und welche weiterhin einen sich nach unten erstreckenden Montageflansch (72) umfasst, welcher an der ersten Montageplatte (16; 216) befestigt ist und sich in die zweite Richtung erstreckt, wobei der Montageflansch an dem ersten Mantel angebracht ist.
  4. Hermetische Verdichteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Flansche (78, 80) des weiteren Flanschpaars sich in eine zweite Richtung entgegengesetzt zur ersten Richtung erstrecken, und welche weiterhin umfasst: – einen zweiten hermetischen Verdichter (14) mit einem zweiten Mantel (28); – eine an dem zweiten Mantel angebrachte zweite Fußplatte, wobei die zweite Fußblatte eine zweite Montageplatte (18; 218) ausbildet; – ein sich nach oben erstreckendes zweites Paar Flansche (74, 76), welche an der zweiten Montageplatte angebracht sind und sich in die erste Richtung erstrecken; sowie – ein sich noch unten erstreckendes zweites Paar Flansche (78, 80), welche an der zweiten Montageplatte angebracht sind und sich in die zweite Richtung erstrecken.
  5. Hermetische Verdichteranordnung nach Anspruch 4, welche weiterhin umfasst: – einen sich nach oben erstreckenden ersten Montageflansch (72), welcher an der ersten Montageplatte (16) angebracht ist und sich in die erste Richtung erstreckt, wobei der erste Montageflansch an dem ersten Mantel angebracht ist; sowie – einen sich nach oben erstreckenden zweiten Montageflansch (72), welcher an der zweiten Montageplatte (18) angebracht ist und sich in die erste Richtung erstreckt, wobei der zweite Montageflansch an dem zweiten Mantel angebracht ist.
  6. Hermetische Verdichteranordnung nach Anspruch 4, welche weiterhin umfasst: – einen sich nach unten erstreckenden ersten Montageflansch (72), welcher an der ersten Montageplatte (16) angebracht ist und sich in die zweite Richtung erstreckt, wobei der erste Montageflansch an dem ersten Mantel angebracht ist; sowie – einen sich nach unten erstreckenden zweiten Montageflansch (72), welcher an der zweiten Montageplatte (18) angebracht ist und sich in die zweite Richtung erstreckt, wobei der zweite Montageflansch an dem zweiten Mantel angebracht ist.
  7. Hermetische Verdichteranordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, welche weiterhin umfasst: – eine sich zwischen den ersten (16; 216) und zweiten (18; 218) Montageplatten erstreckende erste Schiene (20; 220); sowie – eine sich zwischen den ersten (16; 216) und zweiten (18; 218) Montageplatten erstreckende zweite Schiene (20; 220).
  8. Hermetischer Verdichter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Schiene (20; 220) benachbart zu den ersten (16; 216) und zweiten Montageplatten (18; 218) angeordnet ist.
  9. Hermetischer Verdichter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Schiene (20; 220) benachbart zu einem Flansch (78) des sich nach unten erstreckenden ersten Paars Flansche (78, 80) und benachbart zu einem (78) der Flansche des sich nach unten erstreckenden zweiten Paars Flansche (78, 80) angeordnet ist.
  10. Hermetischer Verdichter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Schiene (20; 220) benachbart zu den ersten (16; 216) und zweiten Montageplatten (18; 218) angeordnet ist.
  11. Hermetischer Verdichter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Schiene (20; 220) benachbart zu einem (80) des weiteren Paars Flansche und benachbart zu einem (80) des sich nach unten erstreckenden zweiten Paars Flansche angeordnet ist und die zweite Schiene (20; 220) benachbart zu dem anderen (78) des sich nach unten erstreckenden ersten Paars Flansche und benachbart zu dem anderen (78) des sich nach unten erstreckenden zweiten Paars Flansche angeordnet ist.
  12. Hermetische Verdichteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Flansche (78, 80) des weiteren Flanschpaars in die erste Richtung erstrecken, und welche weiterhin umfasst: – einen sich nach unten erstreckenden ersten Montageflansch (72), welcher an der ersten Montageplatte (16; 216) angebracht ist und sich relativ zur ersten Montageplatte in eine zur ersten Richtung entgegengesetzte zweite Richtung erstreckt, wobei die erste Montageplatte an dem ersten Mantel angebracht ist.
  13. Hermetische Verdichteranordnung nach Anspruch 12, welche weiterhin umfasst: – einen zweiten hermetischen Verdichter (14) mit einem zweiten Mantel (28); – eine an dem zweiten Mantel angebrachte zweite Fußplatte, wobei die zweite Fußblatte eine zweite Montageplatte (18; 218) ausbildet; – ein noch weiteres sich nach oben erstreckendes Paar Flansche (74, 76), welche an der zweiten Montageplatte (18; 218) angebracht sind und sich in die erste Richtung erstrecken; – noch ein weiteres sich nach oben erstreckendes Paar Flansche (78, 80), welche an der zweiten Montageplatte (18; 218) angebracht sind und sich in die erste Richtung erstrecken; sowie – einen sich nach unten erstreckenden zweiten Montageflansch (72), welcher an der zweiten Montageplatte (18; 218) angebracht ist und sich in die zweite Richtung erstreckt, wobei der zweite Montageflansch an dem zweiten Mantel (28) angebracht ist.
  14. Hermetische Verdichteranordnung nach Anspruch 13, welche weiterhin umfasst: – eine sich zwischen den ersten (16; 216) und zweiten (18; 218) Montagefußplatten erstreckende erste Schiene (20; 220); sowie – eine sich zwischen den ersten (16; 216) und zweiten (18; 218) Montageplatten erstreckende zweite Schiene (20; 220).
  15. Hermetischer Verdichter nach einem der Ansprüche 7 und 14, welcher weiterhin eine erste Anzahl Gummiringdichtungen (250) umfasst, welche mit der ersten Montageplatte (216) und den ersten und zweiten Schienen (220) greifen.
  16. Hermetischer Verdichter nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass jede der ersten Anzahl Gummiringdichtungen einen Vorsprung (294) und eine ringförmige Wulst bildet, wobei die erste Fußplatte (216) und die erste Schiene (220) zwischen einem ersten jeweiligen Vorsprung (294) und einer ersten jeweiligen ringförmigen Wulst sandwichartig eingeschlossen sind, die Montageplatte (216) und die zweite Schiene (216) zwischen einem zweiten jeweiligen Vorsprung (294) und einer zweiten jeweiligen Wulst sandwichartig eingeschlossen sind.
  17. Hermetischer Verdichter nach Anspruch 15, welcher weiterhin eine zweite Anzahl Gummiringdichtungen (250) umfasst, welche mit der zweiten Montageplatte (218) und den ersten und zweiten Schienen (20) greifen.
  18. Hermetischer Verdichter nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass jede der ersten und zweiten Anzahl Gummiringdichtungen einen Vorsprung und eine ringförmige Wulst bildet, wobei die erste Montageplatte (216) und die erste Schiene (220) zwischen einem ersten jeweiligen Vorsprung (294) und einer ersten jeweiligen ringförmigen Wulst sandwichartig eingeschlossen sind, die zweite Montageplatte (218) und die zweite Schiene (220) zwischen einem zweiten jeweiligen Vorsprung (294) und einer zweiten jeweiligen Wulst sandwichartig eingeschlossen sind.
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