DE60038328T2

DE60038328T2 - Vorrichtung, Verfahren und Medium zur Informationsverarbeitung

Info

Publication number: DE60038328T2
Application number: DE60038328T
Authority: DE
Inventors: Ai Suzuki; Yasuhiko Terashita; Tatsuo Eguchi; Yasuo Nomura; Yasushi Miyajima; Yoshikazu Watanabe; Nobuaki Yamaguchi; Kumiko Sasaki; Makoto Niijima
Original assignee: Sony Corp
Current assignee: Sony Corp
Priority date: 1999-04-23
Filing date: 2000-04-19
Publication date: 2009-03-26
Anticipated expiration: 2020-04-20
Also published as: JP2000308005A; JP3284543B2; EP1047074A3; DE60038328D1; EP1047074B1; EP1047074A2; US6590585B1

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, ein Verfahren und ein Medium zur Informationsverarbeitung. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Informationsverarbeitung, welche das Aufzeichnen von Bildern umfassen, sowie auf ein Medium, um dieses Verfahren auszuführen.
Heutzutage werden zunehmend Verfahren verwendet, um Video- und Audiosignale von einer TV-Rundfunkstation zu erlangen, welche durch einen Personalcomputer, der mit einem Tuner ausgerüstet ist, empfangen werden, und um die empfangenen Video- und Audiosignale in geeignete Digitaldaten umzusetzen, welche auf einem Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet werden, beispielsweise einer Festplatte, und wenn notwendig wiedergegeben werden.
Der Personalcomputer, der zum Aufzeichnen dieser Bilder fähig ist, hat jedoch ein Problem, dass er Arbeit und Zeit benötigt, um den Inhalt eines aufgezeichneten Bilds zu erkennen.
Eine Informationsverarbeitungsvorrichtung, bei der alle Merkmale des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 offenbart sind, ist in der EP-A 0 731 469 offenbart.
Überblick über die Erfindung
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Informationsverarbeitungsvorrichtung, ein Informationsverarbeitungsverfahren und ein Medium bereitzustellen, um zu bewirken, dass eine Informationsverarbeitungsvorrichtung ein Programm ausführt, welches es dem Benutzer erlaubt, den Inhalt eines aufgezeichneten Bilds in einer kurzen Zeit sowie mit einem hohen Grad an Verlässlichkeit zu erkennen.
Diese Aufgabe wird durch eine Informationsverarbeitungsvorrichtung, eine Informationsverarbeitungsverfahren und um ein Medium gelöst, um zu bewirken, dass eine Informationsverarbeitungsvorrichtung ein Programm gemäß den beigefügten unabhängigen Patentansprüchen ausgeführt wird. Vorteilhafte Merkmale der vorliegenden Erfindung sind in den entsprechenden Unteransprüchen offenbart.
Kurzbeschreibung der Zeichnungen
1 ist eine schematische Ansicht eines Bildaufzeichnungs- und Wiedergabesystems nach der Erfindung;
2 ist ein Blockdiagramm des Personalcomputers;
3 ist ein Blockdiagramm der Bildverarbeitungs-Schaltungsplatte;
4 ist eine erläuternde Ansicht von Anwendungsprogrammen, welche durch den Personalcomputer ausgeführt werden;
5 ist eine erläuternde Ansicht, welche Strukturen von Anwendungsprogrammen, welche durch den Personalcomputer ausgeführt werden, und von Middleware und Treibern zeigt;
6 ist eine erläuternde Ansicht, welche Strukturen von üblichen AV-Inhalten angibt;
7 ist eine erläuternde Ansicht, welche Strukturen anderer AV-Inhalte zeigt;
8 ist eine erläuternde Ansicht, welche Strukturen anderer AV-Inhalte zeigt;
9 ist eine erläuternde Ansicht, eines Bildschirms, welche durch das Aufzeichnungs- und Wiedergabeprogramm angezeigt wird;
10 ist eine erläuternde Ansicht eines anderen Bildschirms, der durch das Aufzeichnungs- und Wiedergabeprogramm angezeigt wird;
11A, 11B und 11C sind erläuternde Ansichten, die zeigen, wie die Aufzeichnungszeit geändert wird, wobei auf die Aufzeichnungszeit-Änderungstaste geklickt wird;
12 ist eine erläuternde Ansicht eines Aufzeichnungszeit-Setzfensters;
13 ist weitere erläuternde Ansicht des Aufzeichnungszeit-Setzfensters;
14 ist eine erläuternde Ansicht eines Bildschirms, welcher durch das Aufzeichnungs- und Wiedergabeprogramm angezeigt wird;
15 ist eine erläuternde Ansicht eines weiteren Bildschirms, welcher durch das Aufzeichnungs- und Wiedergabeprogramm angezeigt wird;
16 ist eine erläuternde Ansicht eines anderen Bildschirms, der durch das Aufzeichnungs- und Wiedergabeprogramm angezeigt wird;
17 ist eine erläuternde Ansicht eines Bildschirms, der durch das AV-Inhaltsedierprogramm angezeigt wird;
18 ist ein Flussdiagramm von Schritten, um Aufzeichnungs- und Wiedergabebildschirme umzuschalten;
19 ist ein Flussdiagramm von Schritten, um die Aufzeichnungszeit zu bestimmen;
20 ist ein Flussdiagramm von Schritten, welche einen detaillierten Aufzeichnungsprozess darstellen;
21 ist ein Flussdiagramm von Schritten zur Wiedergabeverarbeitung;
22 ist ein Flussdiagramm von Schritten, um Standbilder anzuzeigen;
23 ist eine erläuternde Ansicht eines Bildschirms, der durch ein AV-Inhaltsverwaltungs- und Suchprogramm angezeigt wird;
24 ist eine erläuternde Ansicht eines weiteren Bildschirms, welcher durch das AV-Verwaltungs- und Suchprogramm angezeigt wird;
25A bis 25M sind erläuternde Ansichten von Icons;
26A bis 26M sind erläuternde Ansichten weiterer Icons;
27 ist eine erläuternde Ansicht eines weiteren Bildschirms, der durch das AV-Inhaltsverwaltungs- und Suchprogramm angezeigt wird;
28 ist eine erläuternde Ansicht eines weiteren Bildschirms, welcher durch das AV-Inhaltsverwaltungs- und Suchprogramm angezeigt wird;
29 ist ein Flussdiagramm von Schritten, bei dem das AV-Inhaltsverwaltungs- und Suchprogramm Anzeigen umschaltet;
30 ist ein Flussdiagramm von Schritten für die Iconanzeigeverarbeitung;
31 ist ein Flussdiagramm von Schritten, um einen AV-Inhalt mit einem Ablaufdatum, welches dazu festgelegt ist, zu löschen;
32 ist ein Flussdiagramm von Schritten, um einen AV-Inhalt zu löschen;
33 ist eine erläuternde Ansicht, um die Arbeitsweise zu erläutern, um nach einer Videobandkassette oder nach einem AV-Inhalt zu suchen;
34 ist eine erläuternde Ansicht eines zweidimensionalen Codes;
35 ist eine erläuternde Ansicht eines Fensters mit einer Funktion, um das Vorhandensein eines zweidimensionalen Codes zu beurteilen, welcher durch das AV-Inhaltsverwaltungs- und Suchprogramm gespeichert ist;
36 ist eine weitere erläuternde Ansicht eines Fensters mit der Funktion, um das Vorhandensein eines zweidimensionalen Codes, der durch das AV-Inhaltsverwaltungs- und Suchprogramm gespeichert ist, zu beurteilen;
37 ist eine weitre erläuternde Ansicht des Fensters mit der Funktion, um das Vorhandensein eines zweidimensionalen Codes, welcher durch das AV-Inhaltsverwaltungs- und Suchprogramm gespeichert ist, zu beurteilen;
38 ist eine erläuternde Ansicht eines Fensters mit einer Funktion, um nach einem zweidimensionalen Code, welcher durch das AV-Inhaltsverwaltungs- und Suchprogramm gespeichert ist, zu suchen;
39 ist eine weitere erläuternde Ansicht des Fensters mit der Funktion, um einen zweidimensionalen Code, der durch das AV-Inhaltsverwaltungs- und Suchprogramm gespeichert ist, zu suchen;
40 ist eine erläuternde Ansicht eines Fensters mit einer Funktion, um einem AV-Inhalt zu suchen, der einem zweidimensionalen Code entspricht, der durch das AV-Inhaltsverwaltungs- und Suchprogramm gespeichert ist;
41 ist ein Flussdiagramm von Schritten, um einen AV-Inhalt mit einem zweidimensionalen Code zu verknüpfen;
42 ist ein Flussdiagramm von Schritten, um das Vorhandensein eines zweidimensionalen Codes zu beurteilen, der mit einem AV-Inhalt verknüpft;
43 ist ein Flussdiagramm von Schritten, um nach einem zweidimensionalen Code zu suchen, der mit einem AV-Inhalt verknüpft;
44 ist ein weiteres Flussdiagramm von Schritten, um nach einem AV-Inhalt zu suchen, der mit einem zweidimensionalen Code verknüpft ist; und 45A, 45B und 45C sind läuternde Ansichten von Speichermedien.
Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
1 ist eine schematische Ansicht eines Bildaufzeichnungs- und Wiedergabesystems nach der Erfindung. Ein Personalcomputer 1 akzeptiert Signale von einer Antenne, welche Funkwellen von TV-Rundfunkstationen empfangt, und zeichnet und reproduziert Bilder und Sprache (d. h., Programmbilder und Sprache) auf Basis der Signale auf. Der Personalcomputer akzeptiert außerdem Analogsignale von einem VCR (Videokassettenrekorder) oder Digitaldaten, welche von einem DVCR (digitaler Videokassettenrekorder) 4 gesendet werden, oder von einem DVCR 5, welcher mit einer Bilderfassungsfunktion ausgestattet ist, über Netzwerke 6-1 und 6-2 gemäß IEEE 1394 (Institute of Electrical and Electronic Engineers) oder ähnlichen Standards. Der Personalcomputer 1 zeichnet dann auf und gibt die Bilder und Sprache wieder, welche durch die empfangenen Analogsignale oder Digitaldaten gezeigt werden.
Der Personalcomputer 1 liefert zum VCR 3 Analogsignale (beispielsweise diejenigen auf Basis des NTSC), welche aufgezeichnete Sprache und Bilder darstellen, oder beliefert den DVCR 4 mit Digitaldaten, welche gespeicherte Sprache und Bilder darstellen.
Außerdem sucht auf Basis der Bilddaten hinsichtlich eines Etiketts, auf welchen ein zweidimensionaler Code gedruckt ist (was später beschrieben wird), wobei die Etikettbilddaten vom DVCR 5 über die Netzwerke 6-1 und 6-2 gesendet werden, der Personalcomputer nach einer Datei, welche mit Sprache und Bildern verknüpft ist, welche auf einer Videobandkassette aufgezeichnet sind, auf welcher das Etikett angebracht ist (die Datei enthält Daten, welche die Inhalte von Sprache und Bildern zeigt, welche auf der in Frage stehenden Videobandkassette aufgezeichnet sind). Bei vorhandenen Bilddaten in Bezug auf das Etikett, welches den gedruckten zweidimensionalen Code trägt, vom DVCR 5 prüft der Personalcomputer 1, um zu sehen, ob die gewünschte Sprache und Bilder auf der Videobandkassette aufgezeichnet sind, an welcher das in Frage stehende Etikett angebracht ist.
Außerdem ist der Personalcomputer 1 in der Lage, aufgezeichnete Sprache und Bilder zu editieren.
2 ist ein Blockdiagramm des Personalcomputers 1. Eine CPU (Zentralverarbeitungseinheit) 21 führt ein OS (Betriebssystem) und verschiedene Anwendungsprogramme aus. Ein ROM (Nur-Lese-Speicher) 22 speichert allgemein Programme zur Verwendung durch die CPU 21 und grundsätzlich feste Daten, welche in Betriebsparametern enthalten sind. Ein RAM (wahlfreier Zugriffsspeicher) 23 beherbergt Programme, welche durch die CPU 21 auszuführen sind, sowie variable Parameter, welche während der Programmausführung verwendet werden. Diese Komponenten sind über einen Host-Bus 24 miteinander verbunden, der aus einem CPU-Bus oder einem Speicher-Bus besteht.
Der Host-Bus 24 ist über eine Brücke 25 mit einem externen Bus 26 verbunden, beispielsweise einem PCI-Bus (periphere Komponentenverbindung/Schnittstelle).
Eine Tastatur 28 wird durch einen Benutzer betätigt, um verschiedene Befehle der CPU 21 zuzuführen. Eine Maus 29 wird außerdem durch den Benutzer betätigt, um auf Bereiche auf dem Bildschirm einer CRT 30 (Kathodenstrahlröhre) zu zeigen und diese auszuwählen. Die CRT 30 zeigt verschiedene Informationsarten in Text oder in Bild an. Festplattenlaufwerke (HDD) 31-1 und 31-2 sowie ein Diskettenlaufwerk 32 (FDD) und eine Diskette steuern Festplatten und eines Diskette entsprechend unter der Steuerung der CPU 21 beim Aufzeichnen oder Wiedergeben von Programmen und Information an. Lautsprecher 33 geben die ausgewählte Sprache wieder. Diese Komponenten im Bereich von der Tastatur 28 bis zu den Lautsprechern 33 sind über eine Schnittstelle 27 miteinander verbunden, welche wiederum mit der CPU 21 über den externen Bus 26, die Brücke 25 und den Host-Bus 24 verbunden ist. In der Beschreibung, welche folgt, werden die HDDs 31-1 und 31-2 einfach als HDD 31 bezeichnet, wenn keine spezielle Notwendigkeit besteht, die beiden Laufwerke zu unterscheiden.
Unter der Steuerung der CPU 21 erzeugt eine Bildverarbeitungsplatine 34 gewünschte Video- oder Audiodaten auf Basis von Signalen von der Antenne 2, von analogen Video- oder Audiodaten vom VCR 3 oder von digitalen Video- oder Audiodaten, welche vom DVCR 4 oder DVCR 5 über das Netzwerk 6-1 gesendet werden. Die erzeugten Daten werden über den externen Bus 26 und die Schnittstelle 27 an die HDD 31-1 oder 31-2 ausgegeben.
Die Bildverarbeitungsplatine 34 akzeptiert Video- oder Audiodaten, welche von der HDD 31-1 oder 31-2 über den externen Bus 26 und die Schnittstelle 27 abgerufen wurden, erzeugt Analogsignale, welche die akzeptierten Video- oder Audiodaten darstellen, und liefert die erzeugten Signale zum VCR 3. Die Bildverarbeitungsplatine 34 erzeugt außerdem Digitaldaten, welche die akzeptierten Video- oder Audiodaten bezeichnen, und sendet die erzeugten Digitaldaten über das Netzwerk 6-1 zum DVCR 4.
Die Bildverarbeitungsplatine 34 ist mit der CPU 21 über den externen Bus 26, die Brücke 25 und den Host-Bus 24 verbunden.
Es wird nun beschrieben, wie die Bildverarbeitungsplatine 34 aufgebaut ist. 3 ist ein Blockdiagramm der Bildverarbeitungsplatine 34. Eine 1394-Schnittstelle 51, welche als IEEE 1394 aufgebaut ist, ist mit dem Netzwerk 6-1 verbunden, empfängt digitale Video- oder Audiodaten im DVCR-Format vom DVCR 4 oder 5 gemäß einem Protokoll, auf Basis von IEEE 1394 und liefert die empfangenen Daten zu einer DV-Datenschnittstelle 52.
Wenn digitale Video- oder Audiodaten im DVCR-Format von der DV-Datenschnittstelle 52 geliefert werden, liefert die 1394-Schnittstelle 51 die empfangenen Daten zum DVCR 4 gemäß dem IEEE 1394-Protokoll.
Die DV-Datenschnittstelle 52 beliefert eine DV-Datenkompressions- und Expansionsschaltung 53 mit digitalen Video- oder Audiodaten im DVCR-Format von der 1394-Schnittstelle 51 oder mit digitalen Video- oder Audiodaten (nicht komprimierte digitale Daten, beispielsweise 4:1:1-Daten) von einem digitalen Auswahlorgan 57; beliefert die 1394-Schnittstelle 51 mit digitalen Video- oder Audiodaten im DVCR-Format von der DV-Datenkompressions- und Expansionsschaltung 53; und beliefert das digitale Auswahlorgan 57 mit digitalen Video- oder Audiodaten (nicht komprimiert), welche von dem digitalen Auswahlorgan 57 geliefert werden, von der DV-Datenkompressions- und Expansionsschaltung 53.
Die DV-Datenkompressions- und Expansionsschaltung 53 expandiert die digitalen Video- oder Audiodaten im DVRC von der DV-Format von der DV-Datenschnittstelle 52 in nicht komprimierte digitale Video- oder Audiodaten und gibt die nicht komprimierten Daten an die DV-Datenschnittstelle 52 aus. Die DV-Datenkompressions- und Expansionsschaltung 53 komprimiert außerdem die nicht komprimierten digitalen Video- oder Audiodaten von der DV-Datenschnittstelle 52 in die digitalen Video- oder Audiodaten im DVCR-Format und gibt die komprimierten Daten an die DV-Datenschnittstelle 52 aus.
Ein Tuner 54 akzeptiert HF-Signale (Funkfrequenzsignale) von der Antenne 2 und beliefert ein analoges Auswahlorgan 55 mit analogen Video- und Audiosignalen auf ausgewählten Kanälen. Das analogen Auswahlorgan 55 wählt einige der analogen Video- oder Audiosignale vom Tuner 54, vom VCR 3 oder von einer D/A-Umsetzungsschaltung 61 aus und gibt die ausgewählten Signale an eine A/D-Umsetzungsschaltung 56 oder einen VCR 3 aus.
Eine A/D-Umsetzungsschaltung 56 setzt analoge Video- und Audiosignale vom analogen Auswahlorgan 55 in Digitaldaten um (beispielsweise Bilddaten, beispielsweise 4:1:1-Daten) und gibt die Digitaldaten an das digitale Auswahlorgan 57 aus. Das digitale Auswahlorgan 57 akzeptiert die digitalen Audio- und Videodaten von der DV-Datenschnittstelle 52, der A/D-Umsetzungsschaltung 56 oder vom einem MPEG-Decoder 60, wählt einige der akzeptierten Digitaldaten aus und gibt die ausgewählten Daten an die DV-Datenschnittstelle 52, an einen MPEG-Codierer 58 oder an die D/A-Umsetzungsschaltung 61 aus. Die ausgewählten Daten werden außerdem an eine Brücke 59 ausgegeben, welche die Szenenumschalt-Positionsinformation empfängt.
Der MPEG-Codierer 58 komprimiert digitale Video- und Audiodaten vom digitalen Auswahlorgan 57 in Digitaldaten im MPEG-Format und gibt die komprimierten Daten an die Brücke 59 aus. Der MPEG-Codierer 58 setzt außerdem die Szenenumschaltbilder in Standbilder um und gibt die umgesetzten Bilder an die Brücke 59 aus.
Die Brücke 59 beliefert die CRT 30 mit digitalen Video- und Audiodaten (nicht komprimiert), welche von dem digitalen Auswahlorgan 57 zugeführt werden, über den PCI-Bus 56 und die Schnittstelle 27 des Personalcomputer 1, welcher die Bildverarbeitungsplatine 34 beherbergt. Die Brücke 59 beliefert außerdem die HDD 31-1 oder 31-2 oder die CPU 21 mit digitalen Video- oder Audiodaten im MPEG-Format, welche vom MPEG-Codierer 58 über den PCI-Bus 26 des Personalcomputers 1, welcher die Bildverarbeitungsplatine 34 beherbergt, zugeführt werden. Außerdem empfangt die Brücke 59 digitale Video- oder Audiodaten im MPEG-Format von der HDD 31-1 oder 31-2 des Personalcomputers 1 über den PC-Bus 26 und gibt die empfangenen Daten an den MPEG-Decoder 60 aus.
Der MPEG-Decoder 60 expandiert die digitalen Video- oder Audiodaten im MPEG-Format von der Brücke 59 in nicht komprimierte digitale oder Video- oder Audiodaten und gibt die nicht komprimierten Daten an das digitale Auswahlorgan 57 aus.
Die D/A-Umsetzungsschaltung 61 setzt die digitalen Video- und Audiodaten vom digitalen Auswahlorgan 57 in Analogsignale um und gibt die resultierenden Signale an das analoge Auswahlorgan 55 aus.
Die Prozesse, welche durch den MPEG-Codierer 58 oder den MPEG-Decoder 60 ausgeführt werden, können über geeignete Programme vorgenommen werden, welche durch die CPU 21 ausgeführt werden können.
4 ist eine Ansicht eines Beispiels der Anwendung von Anwendungsprogrammen, welche eingerichtet sind, um durch den Personalcomputer 1 ausgeführt zu werden. Ein Aufzeichnungs- und Wiedergabeprogramm 81 bewirkt, dass die Bildverarbeitungsplatine 34 analoge Video- und Audiosignale auf Kanälen auswählt, welche durch den Tuner 54 empfangen werden, analoge Video- und Audiosignale vom VCR 3 oder digitale Video- und Audiodaten, welche vom DVCR 4 über das Netzwerk 6-1 zugeführt werden. Das Programm 81 bewirkt dann, dass die Bildverarbeitungsplatine 34 die ausgewählten Analogsignal oder die digitalen Daten in digitale Video- oder Audiodaten im MPEG-Format umsetzt und zeichnet die umgesetzten Daten auf der HDD 31-1 und/oder 31-2 als AV-Inhalt, welcher aus zumindest einer Datei bestehen, in einem geeigneten Format auf.
Das Aufzeichnungs- und Wiedergabeprogramm 81 bewirkt, dass die Bildverarbeitungsplatine 34 AV-Inhalte von zumindest einer Datei in einem geeigneten Format, welche von der HDD 31-1 und/oder 31-2 abgerufen wird, expandiert, um somit nicht komprimierte digitale Video- oder Audiodaten zu erzeugen. Das Programm 81 bewirkt außerdem, dass die CRT 30 Bilder anzeigt und dass Lautsprecher 33 einen Ton wiedergeben, wobei die erzeugten nicht komprimierten Digitaldaten verwendet werden.
Ein AV-Inhaltsverwaltungs- und Suchprogramm 82 erlaubt die Anzeige spezifischer Information, beispielsweise von AV-Inhalt, welcher auf der HDD 31-1 und/oder 31-2 gehalten wird, und von Datumsangaben, bei denen die Aufzeichnungen getätigt wurden. Zusätzlich befiehlt das AV-Inhaltsverwaltungs- und Suchprogramm 82 das Aufzeichnungs- und Wiedergabeprogramm 81, um AV-Inhalte wiederzugeben, lässt die Auswahl gewünschter AV-Inhalte zu, damit diese ediert werden, liefert die ausgewählten Inhalte zu einem AV-Inhaltseditierungsprogramm 83 und befiehlt ein vorausgewählten Einstellungsprogramm 84, um Aufzeichnungsvorauswahl festzulegen.
Auf Basis der AV-Inhalte, welche auf der HDD 31-1 und/oder 31-2 gehalten werden, ediert das AV-Inhaltseditierprogramm 83 gewünschte Bilder und Sprache der ausgewählten AV-Inhalte (d. h., Zusammenstellen von Bildern und Sprache, welche in den AV-Inhalt enthalten sind), um AV-Inhalte in einem Format zu bilden, welches für Video- oder Audiowiedergabe geeignet ist.
Die AV-Inhalte oben sind frei von digitalen Video- oder Audiodaten, was später beschrieben wird. Anstelle davon werden die AV-Inhalte durch Information gebildet, um die ausgewählten Inhalte zu bezeichnen und durch Information, um die Bilder und die Sprache, die zu verwenden sind, zu spezifizieren. Die AV-Inhalte dieser Struktur können durch das Aufzeichnungs- und Wiedergabeprogramm 81 wiedergegeben werden.
Auf Basis der vorausgewählten Einstellungen bildet das vorausgewählte Aufzeichnungseinstellungsprogramm 84 AV-Inhalte, um vorausgewählte Aufzeichnung auszuführen. Die gebildeten AV-Inhalte entsprechen den eingerichteten Einstellungen (Aufzeichnungszeit und Wiedergabemodus, welcher die Bildqualität bestimmt), und das Programm 84 bewirkt, dass die Speicherbereiche vorher auf der HDD 31-1 und/oder 31-2 reserviert sind, um den in Frage stehenden Inhalt unterzubringen.
Ein Vorauswahl-Überwachungsprogramm 85 bleibt aktiv (d. h., bleibt im Arbeitsspeicher), wenn der Personalcomputer 1 in Betrieb ist (d. h., das Betriebssystem in Betrieb ist), und führt vorausgewählte Aufzeichnung wie für die AV-Inhalte durch, welche durch das vorausgewählte Aufstellungseinstellungsprogramm 84 gebildet sind für vorausgewählte Aufzeichnungsausführung und gemäß der Zeit, welche von einer RTC (Realzeituhr) zugeführt wird, welche nicht gezeigt ist. Wenn notwendig ändert das Vorauswahl-Überwachungsprogramm 85 Einstellungen der AV-Inhalte für vorausgewählte Aufzeichnungsausführung.
5 ist eine erläuternde Ansicht, welche den Aufbau von Anwendungsprogrammen, welche durch den Personalcomputer 1 ausgeführt werden, sowie von Middleware und Ansteuerungen zeigt. Die Middleware aktiviert geeignete Treiber als Antwort auf Anforderungen von Anwendungsprogrammen. Die Treiber betreiben physikalisch notwendige Hardware-Ressourcen, beispielsweise den MPEG-Codierer 58 in der Bildverarbeitungsplatine 34.
Eine Hardware-Schnittstelle 91 entscheidet über Anforderungen zur Verwendung von Hardware-Ressourcen vom Aufzeichnungs- und Wiedergabeprogramm 81, der AV-Inhaltsverwaltung und dem Suchprogramm 82, dem Inhalts-Editierprogramm 83, dem Vorauswahl-Aufzeichungseinstellprogramm 84 oder dem Vorauswahl-Überwachungsprogramm 85. Die Entscheidung wird gemäß verschiedenen Prioritätseinstellungen ausgeführt, um somit zuzulassen, dass die Anwendungsprogramme notwendige Hardware-Ressourcen in einer optimalen Weise nutzen.
Eine Inhaltsdatenbank 92 verwaltet die AV-Inhalts-Attributdaten, was später beschrieben wird. Die Inhaltsdatenbank 92 beschafft das Aufzeichnungs- und Wiedergabeprogramm 81, das AV-Inhaltsverwaltungs- und Suchprogramm 82, das AV-Inhaltseditierprogramm 83, das Vorauswahl-Aufzeichnungseinstellungsprogramm 84 oder das Vorauswahl-Überwachungsprogramm 85 mit den AV-Inhalts- Attributdaten oder mit Daten, um Dateien zu bestimmen, welche digitale Video- oder Audiodaten enthalten, welche AV-Inhalte darstellen.
Eine Datei-I/O (Eingangs-/Ausgangs-Schnittstelle) schreibt oder liest Daten auf oder von relevanten in Frage stehenden Dateien, um Anforderungen auf spezifische AV-Inhalte zu schreiben oder zu lesen (welche zumindest aus einer Datei bestehen), welche über die Inhaltsdatenbank 92 durch das Aufzeichnungs- und Wiedergabeprogramm 81 gesendet, das AV-Inhaltsverwaltungs- und Suchprogramm 82, das AV-Inhaltseditierprogramm 83, das Vorauswahl-Aufzeichnungseinstellungsprogramm 84 oder das Vorauswahl-Überwachungsprogramm 85 wurden.
Ein Codierprogramm 94 bewirkt, dass der MPEG-Codierer 58 in der Bildverarbeitungsplatine 34 Bild- oder Audiodaten von dem digitalen Auswahlorgan 57 in Digitaldaten im MPEG-Format komprimiert.
Ein Decodierprogramm 95 bewirkt, dass der MPEG-Decoder 60 in der Bildverarbeitungsplatine 34 digitale Video- oder Audiodaten 9m MPEG-Format von der Brücke 59 expandiert.
Ein Ausgangsumschalterprogramm 96 veranlasst, dass das analoge Auswahlorgan 55 und die 1394-Schnittstelle 51 in der Bildverarbeitungsplatine 34 entweder Analogsignale von der Bildverarbeitungsplatine 34 oder Digitaldaten, welche über das Netzwerk 6-1 zugeführt werden, zur Ausgabe auswählt.
Ein Eingangsumschalterprogramm 97 bewirkt, dass das analoge Auswahlorgan 55, die 1394-Schnittstelle 51, die DV-Datenschnittstelle 52 und das digitale Auswahlorgan 57 in der Bildverarbeitungsplatine 34 entweder analoge Signale oder Digitaldaten auswählt, welche an die Bildverarbeitungsplatine 34 zu liefern sind.
Ein Bildschirmanzeigeprogramm 98 veranlasst, dass das digitale Auswahlorgan 57 und die Brücke die Anzeige von Bildern auf der CRT 30 steuern.
Ein Ansteuerung (Treiber) 99 ist ein Programm, welches die Bildverarbeitungsplatine 34, welche in Frage steht, aktiviert, auf Anforderungen vom Codierprogramm 94, dem Decodierprogramm 95, dem Ausgangsumschalterprogramm 96, dem Eingangsumschalterprogramm 97 und dem Bildschirmanzeigeprogramm 98.
In der Beschreibung, welche folgt, werden alle Bezugnahmen auf sprachbezogene Verarbeitung weggelassen.
6 ist eine erläuternde Ansicht, welche eine Übersicht über Strukturen üblicher AV-Inhalte angibt. Die Inhaltsdatenbank 92, welche in der HDD 31-1 oder 31-2 gespeichert ist, speichert Attribute diverser AV-Inhalte. Eine AV-Inhaltsattributaufzeichnung 102-1, welche in der Inhaltsdatenbank 92 aufgezeichnet ist, umfasst Attributdaten in Bezug auf einen AV-Inhalt 101-1, beispielsweise einen Namen, die ID (Identifikationsdaten), das Erzeugungsdatum, das Modifikationsdatum, die Aufzeichnungszeit, den Kanalnamen, den Aufzeichnungsmodus, den aktuellen Status, das Ablaufdatum (angezeigt durch die Zeit und das Datum des Tags), Sichereinstellung gegen unbeabsichtigtes Löschen, Vorhandensein oder Nichtvorhandensein eines Fehlers, einen zweidimensionalen Code (beispielsweise Cybercode (Warenzeichen)) und Memo. Eine andere AV-Inhaltsattributaufzeichnung 102-2, welche in der Inhaltsdatenbank 92 aufgezeichnet ist, umfasst Attributdaten hinsichtlich eines AV-Inhalts 101-2, beispielsweise einen Namen, die ID, das Erzeugungsdatum, das Modifikationsdaten, die Aufzeichnungszeit, den Kanalnamen, den Aufzeichnungsmodus, den aktuellen Status, das Ablaufdatum, Sichereinstellung gegen unbeabsichtigtes Löschen, Vorhandensein oder nicht Nichtvorhandensein eines Fehlers und Memo.
Der Datendarstellungs- und Aufzeichnungsmodus, welcher in der AV-Inhaltsattributaufzeichnung 102-1 gespeichert ist, zeigt, dass die Bewegtbild-Datendateien 111-1-1 bis 111-1-3 für einen von drei Aufzeichnungsmoden eingestellt sind: hohe Bildqualität, Standard oder Video-CD-kompatibel (d. h., Bewegtbilddaten, welche den MPEG1-Standard erfüllen). Ähnlich Daten zeigen, welche den aktuellen Status zeigen, welche in der AV-Inhaltsattributaufzeichnung 102-1 gehalten werden, dass der AV-Inhalt 101-1 einer von den folgenden Zuständen ist: Vorauswahl erwartet, Aufzeichnung unterwegs, Aufzeichnungs- und Wiedergabe unterwegs (Bilddaten werden im gleichen Zeitpunkt aufgezeichnet und wiedergegeben), Wiedergabe noch nicht durchgeführt, Wiedergabe unterwegs und Wiedergabe beendet.
Ein Fehler bedeutet einen Fehlerzustand des AV-Inhalts 101-1. Im Fall eines Fehlers kann es vorgekommen sein, dass der Personalcomputer 1, der während des Aufzeichnens eines Fehlers hatte und die Aufzeichnung unvollständig gelassen hat, dass der Signalempfang über die Antenne 2 während der Aufzeichnung gering war und die Bilder nicht adäquat mit den Empfangssignalen wiedergegeben wurden, oder dass ein Teil der Bewegtbild-Datendatei 111-1-1 fehlte.
Das Ablaufdatum und die Sicherheitseinstellung gegenüber unabsichtlichem Löschen werden nicht zum gleichen Zeitpunkt eingerichtet. Es wird entweder zugelassen, dass die beiden Einstellungen eingerichtet werden, oder dass überhaupt keine eingerichtet wird.
Die Daten, welche den Aufzeichnungsmodus bestimmen, welche im AV-Inhaltsattributmodus 102-2 gehalten werden, zeigen, dass die Bewegtbild-Datendateien 111-2-1 bis 111-2-3 für irgendeinen der drei Aufzeichnungsmoden gesetzt sind: hohe Bildqualität, Standard, oder Video-CD-kompatibel. Ähnlich zeigen die Daten, welche den aktuellen Zustand darstellen, die in der AV-Inhaltsattributaufzeichnung 102-2 gehalten werden, dass der AV-Inhalt 101-2 einer von den folgenden Zuständen ist: Vorauswahl erwartet, Aufzeichnung unterwegs, Aufzeichnung und Wiedergabe unterwegs, Wiedergabe noch nicht durchgeführt, Wiedergabe unterwegs und Wiedergabe beendet.
Der AV-Inhalt 101-1 besteht aus Bewegtbild-Datendateien 111-1-1 bis 111-1-3, welche auf der HDD 31-1 oder 31-2 aufgezeichnet sind, und aus Standbilddatendateien 112-1-1 bis 112-1-3, welche auf der HDD 31-1 oder 31-2 gehalten werden. Die Bewegtbild-Datendateien 111-1-1 bis 111-1-3 enthalten Videodaten im MPEG-Format. Das Bild, welches durch die Daten am Anfang der Bewegtbild-Datendatei 111-1-2 dargestellt wird, wird bis zu Bild fortgesetzt, welches durch die Videodaten am Ende der Bewegtbild-Datendatei 111-1-1 bezeichnet wird. In gleicher Weise wird das Bild, welches durch die Daten am Anfang der Bewegtbild-Datendatei 111-1-3 dargestellt wird, bis zu dem Bild fortgesetzt, welches durch die Videodaten am Ende der Bewegtbild-Datendatei 111-1-2 bezeichnet wird.
Die Standbild-Datendatei 112-1-1 enthält Videodaten, welche Standbilder darstellen, welche von den Szenenumschalterbilder der Videodaten umgesetzt wurden, welche in der Bewegtbild-Datendatei 111-1-1 gehalten werden, sowie Daten hinsichtlich der Szenenumschalter-Zeitpunkte (oder Versatzpositionen in der Bewegtbild-Datendatei 111-1-1). Die Standbild-Datendatei 112-1-2 enthält Videodaten, welche Standbilder darstellen, welche von Szenenumschalterbilder der Videodaten umgesetzt wurden, welche in der Bewegtbild-Datendatei 111-1-2 gehalten werden, sowie Daten über Szenenumschalter-Zeitpunkte (oder Versatzpositionen in der Bewegtbild-Datendatei 111-1-2). Die Standbild-Datendatei 112-1-3 enthält Videodaten, welche Standbilder darstellen, welche von Szenenumschalterbildern der Videodaten umgesetzt wurden, welche in der Bewegtbild-Datendatei 111-1-3 gehalten werden, sowie Daten über Szenenumschalter-Zeitpunkte (oder Versatzpositionen in der Bewegtbild-Datendatei 111-1-3).
Der AV-Inhalt 101-2 besteht aus Bewegtbild-Datendateien 111-2-1 und 111-2-2, sowie aus Standbild-Datendateien 112-2-1 und 112-2-2. Der Inhalt 101-2 ist in der gleichen Weise wie der AV-Inhalt 101-1 aufgebaut und wird somit nicht weiter beschrieben.
In der Beschreibung, welche folgt, können die AV-Inhalte 101-1 und 101-2 jeweils einfach als AV-Inhalt 101 bezeichnet werden, wenn es keine besondere Notwendigkeit besteht, die beiden Inhalte zu unterscheiden. In der gleichen Weise können die AV-Inhaltsattributaufzeichnungen 102-1 und 102-2 jeweils einfach als AV-Inhaltsattributaufzeichnung 102 bezeichnet werden, wenn keine besondere Notwendigkeit besteht, die beiden Aufzeichnungen zu unterscheiden. Die Bewegtbild-Datendateien 111-1-1 bis 111-1-3, 111-2-1 und 111-2-2 können jeweils einfach als Bewegtbild-Datendatei 111 bezeichnet sein, wenn keine besondere Notwendigkeit besteht, die Dateien voneinander zu unterscheiden. Die Standbild-Datendateien 112-1-1 bis 112-1-3, 112-2-1 und 112-2-2 können jeweils einfach als Standbild-Datendatei 112 bezeichnet werden, wenn keine spezielle Notwendigkeit besteht, die Dateien voneinander zu unterscheiden.
7 ist eine erläuternde Ansicht typischer AV-Inhalte 101, welche keine Bewegtbild-Datendateien haben. Es sei beispielsweise angenommen, dass Bilder und Sprache entsprechend den Bewegtbild-Datendateien 111-1-1 bis 111-1-3, welche im AV-Inhalt 101-1 gehalten werden, auf einer Videobandkassette aufgezeichnet sind und danach die Bewegtbild-Datendateien 111-1-1 bis 111-1-3 gelöscht werden. In diesem Fall besteht der AV-Inhalt 101-1 aus Standbild-Datendateien 112-1-1 bis 112-1-3 und umfasst keine Bewegtbild-Datendateien 111.
Es können Durchsuchungen der AV-Inhalte 101 ausgeführt werden, welche keine Bewegtbild-Datendateien 111 haben, welche den Videobandkassetten entsprechen. Diese Durchsuchungen können in einer Weise genutzt werden, um Bilder und Sprachen, welche auf den relevanten Videobandkassetten aufgezeichnet sind, zu erfahren.
8 ist eine erläuternde Ansicht typischer AV-Inhalte, die gebildet werden, wenn das AV-Inhaltseditierprogramm 83 den AV-Inhalt 101 editiert. Der AV-Inhalt 121-1, der durch das AV-Inhaltseditierprogramm 83 gebildet wird, besteht als Beispiel aus einer editierten Datendatei 131-1, welche enthält: die ID eines AV-Inhalts "a", auf welche bezuggenommen wird, der Wiedergabestartposition des AV-Inhalts "a" und der Wiedergabeendzeit des AV-Inhalts "a"; der ID eines AV-Inhalts "b", der Wiedergabestartposition des AV-Inhalts "b" und der Wiedergabeendposition des AV-Inhalts "b"; der ID eines AV-Inhalts "c", der Wiedergabestartposition des AV-Inhalts "c" und der Wiedergabeendposition des AV-Inhalts "c", usw..
In der gleichen Weise besteht beispielsweise der AV-Inhalt 121-2, welcher durch das AV-Inhaltseditierprogramm 83 gebildet wird, aus einer editierten Datendatei 131-2, welche enthält: die ID eines AV-Inhalts "a", auf welche bezuggenommen wird, die Wiedergabestartposition des AV-Inhalts "p" und die Wiedergabeendposition des AV-Inhalts "p"; die ID eines AV-Inhalts "q", die Wiedergabestartposition des AV-Inhalts "q", und die Wiedergabeendposition des AV-Inhalts "q"; die ID eines AV-Inhalts "r", die Wiedergabestartposition des AV-Inhalts "r", und die Wiedergabeendposition des AV-Inhalts "r", usw..
Eine AV-Inhaltsattributaufzeichnung 132-1, welche dem AV-Inhalt 121-1 entspricht, welcher durch das AV-Inhaltseditierprogramm 83 gebildet ist, weist Attributdaten über den AV-Inhalt 121-1 auf, beispielsweise einen Namen, die ID, das Erzeugungsdatum, das Modifikationsdatum, die Aufzeichnungszeit, den aktuellen Zustand, das Ablaufdatum, Sicherheitseinstellung gegen unabsichtliches Löschen, Vorhandensein oder Nichtvorhandensein eines Fehlers, und Memo. Eine AV-Inhaltsattributaufzeichnung 132-2, welche dem AV-Inhalt 121-2 entspricht, hält Attributdaten über den AV-Inhalt 121-2, beispielsweise einen Namen, die ID, das Erzeugungsdatum, das Modifikationsdatum, die Aufzeichnungszeit, den aktuellen Status, das Ablaufdatum, Sicherheitseinstellung gegen unabsichtliches Löschen, Vorhandensein oder Nichtvorhandensein eines Fehlers und Memo.
Die Daten, welche den aktuellen Zustand darstellen, welcher in der AV-Inhaltsattributaufzeichnung 132-1 gehalten wird, zeigen, dass der AV-Inhalt 131-1 einer von den drei Zuständen ist: Wiedergabe noch nicht durchgeführt, Wiedergabe unterwegs, oder Wiedergabe beendet. Die Daten, welche den aktuellen Zustand bezeichnen, welche in der AV-Inhaltsattributaufzeichnung 132-2 gespeichert sind, zeigen, dass der AV-Inhalt 131-2 auch einer von den drei Zuständen ist: Wiedergabe noch nicht durchgeführt, Wiedergabe unterwegs oder Wiedergabe beendet.
Die Nutzung des AV-Inhalts 121-1 oder 121-2 ermöglicht es, Bilder und Sprache über die Verwendung von verkleinerten Speicherbereichen zu editieren.
In der Beschreibung, welche folgt, kann der AV-Inhalt 121-1 oder 121-2 jeweils einfach als AV-Inhalt 121 bezeichnet sein, wenn keine besondere Notwendigkeit besteht, die beiden Inhalte zu unterscheiden. Ähnlich kann die AV- Inhaltsattributaufzeichnung 132-1 oder 132-2 jeweils einfach als AV-Inhaltsattributaufzeichnung 132 bezeichnet werden, wenn keine besondere Notwendigkeit besteht, die beiden Aufzeichnungen zu unterscheiden.
Anschließend werden Bildschirme beschrieben, welche durch das Aufzeichnungs- und Wiedergabeprogramm 81 auf der CRT 30 des Personalcomputer 1 angezeigt werden. 9 ist eine erläuternde Ansicht eines Bildschirms, welcher durch das Aufzeichnungs- und Wiedergabeprogramm 81 auf der CRT 30 des Personalcomputers 1 angezeigt wird, wenn zugelassen ist, dass der Aufzeichnungsbetrieb durchgeführt wird.
Ein zu beschreibender Kanal, ein Aufzeichnungsmodus und weitere Einstellungen sind im Aufzeichnungsfenster 141 eingerichtet. Wenn das Aufzeichnen begonnen wird, gibt das Aufzeichnungs- und Wiedergabeprogramm 81 unter Bezug auf die Einstellungen im Aufzeichnungsfenster 141 den Betrieb des Tuners 54 oder des MPEG-Codierers 58 auf der Bildverarbeitungsplatine 34 frei, bildet einen relevanten AV-Inhalt 101 und eine AV-Inhaltsattributaufzeichnung 102 und zeichnet den gebildeten Inhalt auf der HDD 31 auf.
Wenn das Aufzeichnungsfenster 141 ausgewählt ist und aktiviert ist, werden eine Aufzeichnungstaste 142 und eine Stopptaste 143 aktiviert und können betätigt werden. Das heißt, wenn das Aufzeichnungsfenster 141 selektiv aktiviert ist, bewirkt das Anklicken auf die Aufzeichnungstaste 142, dass das Aufzeichnungs- und Wiedergabeprogramm 81 mit dem Aufzeichnen beginnt; das Klicken auf die Stopptaste 143 bewirkt, dass das Programm 81 das Aufzeichnen stoppt.
Wenn in der Zwischenzeit das Aufzeichnungsfenster 141 ausgewählt und aktiviert ist, wird die Wiedergabetaste 144 und eine Pausentaste 145 nicht aktiviert. Das Klicken auf die Wiedergabetaste 144 oder die Pausentaste 145 bewirkt nicht, dass das Aufzeichnungs- und Wiedergabeprogramm 81 den entsprechenden Betrieb beginnen.
10 ist eine erläuternde Ansicht eines Bildschirms, welcher durch das Aufzeichnungs- und Wiedergabeprogramm 81 auf der CRT 30 des Personalcomputers 1 angezeigt wird, wenn das Aufzeichnen begonnen wird. Das Aufzeichnungsfenster zeigt eine Ablaufzeit seit dem Start der Aufzeichnung an, und eine aktuelle Zeit zusätzlich zu dem Kanal, der gerade beschrieben wird, und den wirksamen Aufzeichnungsmodus.
Wenn das Aufzeichnen begonnen wird, wird die Aufzeichnungstaste 142 auf der Anzeige durch eine Aufzeichnungszeit-Änderungstaste 151 getauscht. Die Aufzeichnungszeit wird geändert, jedes Mal dann, wenn die Aufzeichnungszeit-Änderungstaste 151 angeklickt wird.
11A, 11B und 11C sind erläuternde Ansichten, welche zeigen, wie Aufzeichnungszeit geändert wird, wobei auf die Aufzeichnungszeit-Änderungstaste 151 geklickt wird. Wenn das Aufzeichnen begonnen wird, wird die Aufzeichnungszeit für eine maximale beschreibbare Zeit eingestellt, welche auf Basis der Datenmenge berechnet wird, welche auf den HDDs 31-1 und 31-2 aufgezeichnet werden kann (d. h., die verfügbare Speicherkapazität) und der Menge an Videodaten pro Einheits-Aufzeichnungsperiode, welche durch den Aufzeichnungsmodus, der aktuell in Verwendung ist, bestimmt wird.
Beispielsweise sei angenommen, dass die Datenmenge, welche auf der HDD 31-1 aufgezeichnet werden kann, 3 GB beträgt, dass die Datenmenge, welche auf der HDD 31-2 aufgezeichnet werden kann, 6 GB beträgt, und dass die Videodatenmenge, welche pro Sekunde im Standardaufzeichnungsmodus aufgezeichnet werden kann, 5 MB beträgt. Wenn diese Parameter gegeben sind, wird die maximale Aufzeichnungszeit wie folgt berechnet: (3 GB + 6 GB)·(8 Bits/Bytes)/(5 MB/s) = 14400 Sekunden = 4 Stunden
Es sei angenommen, dass weniger als 30 Minuten seit dem Beginn der Aufzeichnung verstrichen sind und dass die Aufzeichnungszeit für die maximale Aufzeichnungszeit eingestellt ist, wie in 11A gezeigt ist. In diesem Zustand ändert das Klicken einmal auf die Aufzeichnungszeit-Änderungstaste 151 die Aufzeichnungszeit auf 30 Minuten. Danach wird die Aufzeichnungszeit auf eine Stunde geändert, auf eine Stunde und 30 Minuten, auf zwei Stunden, auf zwei Stunden und 30 Minuten, und drei Stunden, wenn die Aufzeichnungszeit-Änderungstaste 151 nacheinander angeklickt wird. Die Aufzeichnungszeit kehrt zurück zur maximalen Aufzeichnungszeit, wenn die Aufzeichnungszeit auf drei Stunden eingestellt ist, wenn die Aufzeichnungszeit-Änderungstaste 151 angeklickt wird.
Es sei angenommen, dass eine Zeitperiode von mehr als 30 Minuten und weniger als eine Stunde seit dem Beginn der Aufzeichnung abgelaufen ist und dass die Aufzeichnungszeit für die maximale Aufzeichnungszeit eingestellt ist, wie in 11B gezeigt ist. In diesem Zustand ändert das Klicken einmal auf die Aufzeichnungszeit-Änderungstaste 151 die Aufzeichnungszeit auf eine Stunde. Danach wird die Aufzeichnungszeit auf eine Stunde und 30 Minuten geändert, auf zwei Stunden, auf zwei Stunden und 30 Minuten und drei Stunden, wenn die Aufzeichnungszeit-Änderungstaste 151 nacheinander angeklickt wird. Wenn die Aufzeichnungszeit für drei Stunden eingestellt ist, kehrt die Aufzeichnungszeit auf die maximale Aufzeichnungszeit zurück, wenn die Aufzeichnungszeit-Änderungstaste 151 angeklickt wird.
Es sei nun angenommen, dass eine Zeitdauer von mehr als einer Stunde und 30 Minuten und weniger als zwei Stunden nach dem Start der Aufzeichnung abgelaufen ist, und dass die Aufzeichnungszeit für die maximale Aufzeichnungszeit eingestellt ist, wie in 11C gezeigt ist. In diesem Zustand ändert das einmalige Klicken auf die Aufzeichnungszeit-Änderungstaste 151 die Aufzeichnungszeit auf zwei Stunden. Danach wird die Aufzeichnungszeit auf zwei Stunden und 30 Minuten und auf drei Stunden geändert, wenn die Aufzeichnungszeit-Änderungstaste 151 nacheinander angeklickt wird. Mit der Aufzeichnungszeit, welche auf drei Stunden eingestellt ist, kehrt die Aufzeichnungszeit auf die maximale Aufzeichnungszeit zurück, wenn die Aufzeichnungszeit-Änderungstaste 151 angeklickt wird.
Wie oben beschrieben kann der Benutzer die Aufzeichnungszeit leicht und adäquat ändern, indem lediglich die Aufzeichnungszeit-Änderungstaste 151 angeklickt wird.
Die Aufzeichnungszeit kann außerdem in einem Aufzeichnungszeit-Einstellfenster eingestellt werden, welches angezeigt wird, indem ein relevanter Menübefehl auf dem Bildschirm des Aufzeichnungs- und Wiedergabeprogramms 81 ausgewählt wird. 12 und 13 sind erläuternde Ansichten des Aufzeichnungszeit-Einstellfensters. 12 zeigt einen Bildschirm, auf welchem eine Aufzeichnungszeit seit der Aufzeichnungsstartzeit ausgewählt wird, wobei ein Herunterziehmenü verwendet wird. 13 zeigt einen Bildschirm, auf welchem eine maximale Aufzeichnungszeit ausgewählt werden kann.
Unter Verwendung des Aufzeichnungszeit-Einstellfensters wird es dem Benutzer erlaubt, eine gewünschte Aufzeichnungszeit schnell einzustellen.
Anschließend wird eine Beschreibung eines wirksamen Bildschirms beschrieben, wenn das Aufzeichnungs- und Wiedergabeprogramm 81 den AV-Inhalt 101 oder 121 wiedergibt. 14 ist eine erläuternde Ansicht des Bildschirms, welcher durch das Aufzeichnungs- und Wiedergabeprogramm 81 auf der CRT 30 des Personalcomputers 1 angezeigt wird, wenn zugelassen ist, dass der Wiedergabebetrieb durchgeführt wird.
Ein Wiedergabefenster 161 zeigt den Aufzeichnungsmodus des AV-Inhalts, der wiedergegeben werden soll, sowie weitere Information. Wenn das Wiedergabefenster 161 ausgewählt und aktiviert ist, werden die Stopptaste 143, die Wiedergabetaste 144 und die Pausentaste 145 aktiviert und können betätigt werden. Das heißt, wenn das Wiedergabefenster 161 wahlweise aktiviert ist, beginnt das Aufzeichnungs- und Wiedergabeprogramm 81 mit der Wiedergabe, wenn auf die Wiedergabetaste angeklickt ist, stoppt die Wiedergabe vorübergehend, wenn auf die Pausentaste 145 geklickt ist, und beendet die Wiedergabe, wenn auf die Stopptaste 143 geklickt wird.
Wenn in der Zwischenzeit das Wiedergabefenster 161 ausgewählt ist und aktiviert ist, wird die Aufzeichnungstaste 142 inaktiv. Das Klicken auf die Aufzeichnungstaste 142 bewirkt nicht, dass das Aufzeichnungs- und Wiedergabeprogramm 81 den entsprechenden Betrieb initialisiert.
Wie oben beschrieben gibt in Abhängigkeit von Auswahl entweder des Aufzeichnungsfensters 141 oder des Wiedergabefensters 161 das Aufzeichnungs- und Wiedergabeprogramm 81 entsprechend die Aufzeichnungstaste 142, die Stopptaste 143, die Wiedergabetaste 144 und die Pausentaste 145 frei. Dies ermöglicht, dass der Benutzer fehlerfrei erkennt, was zu einem bestimmten Zeitpunkt durchgeführt werden kann und somit den notwendigen Betrieb schnell fehlerfrei ausführen kann.
15 ist eine erläuternde Ansicht eines weiteren Bildschirms, welcher durch das Aufzeichnungs- und Wiedergabeprogramm 81 auf der CRT 30 des Personalcomputers 1 angezeigt wird, wenn mehrere Aufzeichnungen sowie mehrere Wiedergaben simultan ausgeführt werden (beispielsweise, wo mehrere Bildverarbeitungsplatinen 34, welche im Personalcomputer 1 eingebaut sind, wobei die Bildverarbeitungsplatine 34 mehrere MPEG-Codierer 58 oder MPEG-Decoder 60 aufweist, wo Prozesse des MPEG-Codierers 58 oder des MPEG-Decoders 60 durch die CPU 21 ausgeführt werden). Wenn ein Aufzeichnungsfenster 141, bei dem eine Aufzeichnung bestimmen ist, ausgewählt ist, werden die Aufzeichnungstaste 142 und die Stopptaste 143 aktiviert, und es werden die Wiedergabetaste 144 und die Pausentaste 145 deaktiviert. Wenn ein Wiedergabefenster 161, welches zur Wiedergabe bestimmt ist, ausgewählt ist, werden die Wiedergabetaste 144, die Pausentaste 145 und die Stopptaste 143 aktiviert, und die Aufzeichnungstaste 142 wird deaktiviert.
Wie oben beschrieben aktiviert, wo mehrere Aufzeichnungen simultan durchgeführt werden, das Aufzeichnungs- und Wiedergabeprogramm 81 jede Aufzeichnungstaste 142, die Stopptaste 143, die Wiedergabetaste 144, die Pausentaste 145 oder deaktiviert diese, wobei das Aufzeichnungsfenster 141 oder das Wiedergabefenster 161 ausgewählt wird. Die ausgewählten Zustände der Tasten informieren die Benutzer, wie ein Betrieb, der aktuell zugelassen wird, durchgeführt wird, wodurch es ermöglicht wird, dass diese den geeigneten Betrieb schnell und ohne Fehler ausführen können.
16 ist eine erläuternde Ansicht eines anderen Bildschirms, welcher durch das Aufzeichnungs- und Wiedergabeprogramm 81 auf der CRT 30 des Personalcomputers 1 angezeigt wird, wenn der AV-Inhalt 101-1 wiedergegeben wird, um Standbilder anzuzeigen, welche von den Standbild-Datendateien 112-1-1 bis 112-1-3 abgerufen werden. Ein Standbild-Anzeigefenster 171 zeigt Standbilder an, welche von den Standbild-Datendateien 112-1-1 bis 112-1-3 gelesen werden (d. h., Szenenumschalte-Standbilder) in einer vorgegebenen Minigröße jeweils. Die Bildpositionen in der horizontalen Richtung des Standbild-Anzeigefensters 171 zeigen die chronologische Sequenz von Bildern, welche wiedergegeben werden oder welche noch wiederzugeben sind.
Die Position, welche durch den aktuellen Positionsanzeiger 172 angezeigt wird, entspricht der aktuellen Zeit, d. h., der Zeit, wo das Bild aktuell erzeugt wurde. Bilder auf der linken Seite des aktuellen Positionsanzeigemaßes 172 im Fenster entsprechen vergangenen Zeiten proportional zu den Abständen von der aktuellen Position, welches durch das Maß 172 gezeigt wird, (d. h., linke Bilder wurden erzeugt); Bilder auf der rechten Seite des Maßes entsprechen 172 zukünftigen Zeiten proportional zu den Abständen von der aktuellen Position, welche durch das Maß 172 gezeigt ist (d. h., rechte Bilder, welche jetzt noch wiederzugeben sind).
Die Miniaturbilder, welche im Standbild-Anzeigefenster 171 angezeigt werden, sind so angeordnet, damit sie den Szenenumschalterpunkten entsprechen. Wenn die Szenenumschalter in kurzen Intervallen auftreten, erscheinen die Miniaturbilder so, als ob sie die Anzeige überlappen. Wenn die Anzeige der wiedergegebenen Bilder weiter geht (d. h., wenn die Zeit abläuft), bewegt sich der Anzeigeort der Miniaturbilder von rechts nach links im Fenster.
Es ist möglich, beispielsweise mittels von Ziehoperationen nur die Miniaturbilder im Standbild-Anzeigefenster 171 weg von dem aktuellen Wiedergabebild zu rollen. Außerdem ist es möglich, die Miniaturbilder zu rollen, indem der Rollbalken gehandhabt wird. In jedem Fall reflektieren die Abstände zwischen den Miniaturbildern immer die Ablaufzeit zwischen den Szenenumschalterpunkten und verbleiben somit konstant.
Das Standbild-Anzeigefenster 171 zeigt eine Anzeige von Zahnperforationen ähnlich denen eines Kinofilms. Wenn die Bildwiedergabe mit der Zeit weitergeht, verschieben sich die Positionen der Perforationen von rechts nach links, wobei die Miniaturbildlage beibehalten wird. Der Benutzer kann intuitiv den Lauf der Wiedergabezeit erfassen, wenn er auf die Bewegung der Kinofilmperforationen im Standbild-Anzeigefenster 171 sieht.
Wie beschrieben kann der Benutzer schnell Szenenumschaltungen innerhalb eines bestimmten Bereichs dank der Miniaturbilder im Standbild-Anzeigefenster 171 erkennen. Dies ermöglicht es, die gewünschte Szene in der kürzest möglichen Zeit zu erreichen.
Wie in 17 gezeigt ist, kann es dem Standbild-Anzeigefenster 171 auch erlaubt sein, auf einem Bildschirm zu erscheinen, welcher durch das AV-Inhalteditierprogramm 83 auf der CRT 30 des Personalcomputers 1 angezeigt wird. Das AV-Inhalteditierprogramm 83 wählt zumindest einen AV-Inhalt 101 aus und wählt eines oder mehrere Bilder über eine bestimmte Zeitperiode aus (d. h., ein Bild oder Bilder, welche durch eine Start- und Endposition bestimmt werden), um dadurch den AV-Inhalt 121 zu bilden, der in Verbindung mit 8 erläutert wurde.
Ein Inhaltsanzeigefenster 181 zeigt den Namen des AV-Inhalts 101, der editiert werden soll, ein Datum der Inhaltsbildung sowie weitere Information an. Ein Bildwiedergabefenster 182 zeigt das wiedergegebene Bild synchron mit der Anzeige im Standbild-Anzeigefenster 171 an.
Ein Editierstartbild-Anzeigefenster 183 zeigt eine Editierstartposition eines Bilds an, weiches zum Editieren bestimmt ist, und welches im in Frage stehenden AV-Inhalt 101 enthalten ist. Ein Editierend-Bildanzeigefenster 184 zeigt eine Editierendposition des Editierzielbilds an, welches im AV-Inhalt 101 enthalten ist.
Ein Editierbild-Listenanzeigefenster 185 zeigt den Namen des anfänglichen AV-Inhalts 101, eine Bildstartposition, eine Bildendposition und weitere Information in Bezug auf ein spezifisches Bild, welches im AV-Inhalt 121 enthalten ist, an, welches durch das AV-Inhaltseditierprogramm 83 editiert und gebildet wurde.
Das Standbild-Anzeigefenster 171 des AV-Inhaltseditierprogramms 83 zeigt Miniaturbilder von Standbildern an, welche in der Standbild-Datendatei 112 in einem spezifischen AV-Inhalt 101 enthalten sind, der zur Editierung ausgewählt wurde (d. h., im AV-Inhalt 101 der aktiv im Inhaltswahlfenster 181 angezeigt wird). Die Positionen der Miniaturbilder in dem Standbild-Anzeigefenster 171 sind gleich denen in Wirklichkeit, wenn das Aufzeichnungs- und Wiedergabeprogramm 81 in betrieb ist.
Wie oben beschrieben kann der Benutzer schnell Szenenumschaltungen innerhalb eines bestimmten Bereichs dank der Miniaturbilder im Standbild-Anzeigefenster 171 erkennen. Dies ermöglicht es, den AV-Inhalt 121, der gewünschte Szenen enthält, schnell zu editieren.
Anschließend wird mit Hilfe eines Flussdiagramms von 18 beschrieben, wie Aufzeichnungs- und Wiedergabebildschirme geschaltet werden, wenn das Aufzeichnungs- und Wiedergabeprogramm 81 in den RAM 23 geladen ist und durch die CPU 21 ausgeführt wird. Im Schritt S11 prüft das Aufzeichnungs- und Wiedergabeprogramm 81, um zu sehen, ob das Aufzeichnungsfenster 141 ausgewählt wurde, auf Basis der Eingabe von der Tastatur 28 oder von der Maus 29. Wenn beurteilt wird, dass das Aufzeichnungsfenster ausgewählt ist, wird der Schritt S12 erreicht, bei dem die Aufzeichnungstaste 142 und die Stopptaste 143 aktiviert werden. Im Schritt S13 deaktiviert das Aufzeichnungs- und Wiedergabeprogramm 81 die Wiedergabetaste 144 und die Pausentaste 145. Die Steuerung kehrt dann zurück zum Schritt S11, und die Verarbeitung wird wiederholt.
Wenn im Schritt S11 beurteilt wird, dass das Aufzeichnungsfenster 141 nicht ausgewählt ist, wird der Schritt S14 erreicht. Im Schritt S14 prüft das Aufzeichnungs- und Wiedergabeprogramm 81, um zu sehen, ob das Wiedergabefenster 161 ausgewählt ist, auf Basis der Eingabe von der Tastatur 28 oder von der Maus 29. Wenn beurteilt wird, dass das Wiedergabefenster 161 ausgewählt ist, wird der Schritt S15 erreicht, bei dem das Aufzeichnungs- und Wiedergabeprogramm 81 die Aufzeichnungstaste 142 deaktiviert. Im Schritt S16 aktiviert das Aufzeichnungs- und Wiedergabeprogramm 81 die Stopptaste 143, die Wiedergabetaste 144 und die Pausentaste 145. Die Steuerung kehrt dann zurück zum Schritt S11 und die Verarbeitung wird wiederholt.
Wenn im Schritt S14 beurteilt wird, dass das Wiedergabefenster 161 nicht ausgewählt ist, bedeutet dies, dass weder Aufzeichnungsfenster 141 noch das Wiedergabefenster 161 ausgewählt wurde. In diesem Fall wird der Schritt S11 wiederum erreicht, und die Verarbeitung wird fortgesetzt.
Die Aufzeichnungs-/Wiedergabebildschirm-Umschalteverarbeitung kommt zu einem Ende, wenn das Aufzeichnungs- und Wiedergabeprogramm 81 beendet wird.
Wie oben beschrieben ändert in Abhängigkeit von dem Aufzeichnungsfenster 14 oder dem Wiedergabefenster 161, wenn dies ausgewählt wird, das Aufzeichnungs- und Wiedergabeprogramm 81 entsprechend die Aufzeichnungstaste 142, die Wiedergabetaste 144 und die Pausentaste 145 bezüglich des Betriebszustands.
Anschließend wird mit Hilfe eines Flussdiagramms von 19 beschrieben, wie die Aufzeichnungszeit bestimmt wird, wenn das Aufzeichnungs- und Wiedergabeprogramm 81 in den RAM 23 geladen ist und durch die CPU 21 ausgeführt wird. Im Schritt S31 prüft das Aufzeichnungs- und Wiedergabeprogramm 81, um zu sehen, ob die Aufzeichnungstaste 142 angeklickt ist, gemäß der Eingabe von der Maus 29. Wenn die Aufzeichnungstaste 142 nicht als angeklickt beurteilt wird, wird der Schritt S31 wiederholt, bis auf die Aufzeichnungstaste 142 geklickt ist.
Wenn im Schritt S31 beurteilt wird, dass auf die Aufzeichnungstaste 142 geklickt wurde, wird der Schritt S32 erreicht, in welchem das Aufzeichnungs- und Wiedergabeprogramm 81 einen Aufzeichnungsprozess ausführt. Details des Aufzeichnungsprozesses im Schritt S32 werden später mit Hilfe eines Flussdiagramms von 20 erläutert.
Im Schritt S33 legt das Aufzeichnungs- und Wiedergabeprogramm 81 die Aufzeichnungszeit setzt maximale Aufzeichnungszeit auf Basis der Datenmenge, welche pro Zeiteinheit ausgezeichnet werden kann, im aktuell ausgewählten Aufzeichnungsmodus wie für die verfügbaren Kapazitäten auf den HDDs 31-1 und 31-2. Im Schritt S34 tauscht das Aufzeichnungs- und Wiedergabeprogramm 81 die Aufzeichnungstaste 142 mit der Aufzeichnungszeit-Änderungstaste 151 auf der Anzeige.
Im Schritt S35 prüft das Aufzeichnungs- und Wiedergabeprogramm 81, um zu sehen, ob auf die Aufzeichnungszeit-Änderungstaste 151 geklickt ist, gemäß der Eingabe von der Maus 29. Wenn beurteilt wird, dass die Aufzeichnungszeit- Änderungstaste 151 nicht angeklickt wurde, wird der Schritt S35 wiederholt, bis auf die Aufzeichnungszeit-Änderungstaste 151 geklickt ist.
Wenn beurteilt wird, dass auf die Aufzeichnungszeit-Änderungstaste 151 geklickt wird, wird der Schritt S36 erreicht. Im Schritt S36 wird geprüft, um zu sehen, ob die aktuelle Aufzeichnungszeit für die maximale Aufzeichnungszeit gesetzt ist. Wenn im Schritt S36 beurteilt wird, dass die aktuelle Aufzeichnungszeit für die maximale Aufzeichnungszeit gesetzt ist, wird der Schritt S37 erreicht. Im Schritt S37 setzt das Aufzeichnungs- und Wiedergabeprogramm 81 die Aufzeichnungszeit mit einer Steigerung einer 30 minütigen Zeit über die Aufzeichnungsbeendigungszeit. Danach wird der Schritt S35 wiederum erreicht und die Verarbeitung wiederholt.
Wenn im Schritt S36 beurteilt wird, dass die aktuelle Aufzeichnungszeit nicht für die maximale Aufzeichnungszeit gesetzt ist, wird der Schritt S38 erreicht. Im Schritt S38 wird geprüft, um zu sehen, ob die Aufzeichnungszeit auf drei Stunden gesetzt ist. Wenn beurteilt wird, dass die Aufzeichnungszeit auf drei Stunden nicht gesetzt ist, wird der Schritt S39 erreicht, bei dem die Aufzeichnungszeit um 30 Minuten verlängert wird. Auf den Schritt S39 folgt der Schritt S35 und die Verarbeitung wird beendet.
Wenn im Schritt S38 wird beurteilt, dass die Aufzeichnungszeit drei Stunden ist, wird der Schritt S40 erreicht, bei dem das Aufzeichnungs- und Wiedergabeprogramm 81 die Aufzeichnungszeit auf die maximale Aufzeichnungszeit setzt. Auf den Schritt S40 folgt der Schritt S35, und die Verarbeitung ist beendet.
Die Aufzeichnungszeit-Bestimmungsverarbeitung kommt zu einem Ende, wenn das Aufzeichnungs- und Wiedergabeprogramm 81 beendet wird oder wenn das Aufzeichnen beendet wurde.
Wie oben beschrieben setzt lediglich durch Anklicken der Aufzeichnungszeit-Änderungstaste 151 die Taste 151 eine Aufzeichnungszeit über die Aufzeichnungsbeendigungszeit.
Der Aufzeichnungsprozess vom Schritt S32 in 19 wird nun ausführlicher mit Hilfe von 20 beschrieben. Im Schritt S61 in 20 schreibt das Aufzeichnungs- und Wiedergabeprogramm 81 in die Inhaltsdatenbank 92 ein Attribut, welches zeigt, dass ein spezifischer AV-Inhalt aufgezeichnet wird. Im Schritt S62 bewirkt die Hardware-Schnittstelle 91 unter dem Befehl des Aufzeichnungs- und Wiedergabeprogramms 81, dass der MPEG-Codierer 58 Zielbilder im aktuell ausgewählten Aufzeichnungsmodus komprimiert, beispielsweise hohe Bildqualität oder Standard. Im Schritt S63 prüft unter der Steuerung des Aufzeichnungs- und Wiedergabeprogramms 81 die Hardware-Schnittstelle 91, um zu sehen, ob Szenen im Bild umgeschaltet wurden, welches auf Basis des Ausgangssignals vom MPEG-Codierer S8 aufgezeichnet werden. Wenn beurteilt wird, dass Szenen im aktuell aufgezeichneten Bild umgeschaltet werden, wird der Schritt S64 erreicht. Im Schritt S64 wird dem MPEG-Codierer 58 befohlen, ein Standbild zu erzeugen, welches dem aufgezeichneten Bild entspricht (d. h., ein Bewegtbild).
Wenn im Schritt S63 beurteilt wird, dass Szenen im aktuell aufgezeichneten Bild nicht umgeschaltet werden, bedeutet es, dass keine Notwendigkeit besteht, ein Standbild zu bilden. In diesem Fall wird der Schritt S64 übersprungen, und es wird der Schritt S65 erreicht.
Im Schritt S65 prüft die Datei-I/O 93, welche unter den Befehl des Aufzeichnungs- und Wiedergabeprogramms 81 steht, um zu sehen, ob die Bewegtbild-Datendatei 111, welche aktuell das komprimierte Bild speichert, eine vorgegebene Größe überstiegen hat. Wenn beurteilt wird, dass die Bewegtbild-Datendatei 11 eine vorgegebene Größe überstiegen hat, wird der Schritt S66 erreicht. Im Schritt S66 wird geprüft, um zu sehen, ob die Kapazität der HDD 31 nunmehr das Aufzeichnen der Bewegtbild-Datendatei 111 erreicht hat, welche bisher verwendet wurde.
Wenn im Schritt S66 beurteilt wird, dass die Kapazität der HDD 31 aktuell, welche die Bewegtbild-Datendatei 111 aufzeichnet, bisher benutzt wurde, wird der Schritt S67 erreicht. Im Schritt S67 wählt das Aufzeichnungs- und Wiedergabeprogramm 81 das andere HDD 31 aus.
Wenn im Schritt S66 beurteilt wird, dass das HDD 31, welches nun die Bewegtbild-Datendatei 111 speichert, eine verfügbare Kapazität hat, bedeutet dies, dass das HDD 31 mit dem Aufzeichnen einer neuen Bewegtbild-Datendatei 111 fortfahren kann. In diesem Fall wird der Schritt 567 übersprungen, und es wird der Schritt S68 erreicht.
Im Schritt S68 bildet die Datei I/O 93 unter der Steuerung des Aufzeichnungs- und Wiedergabeprogramms 81 eine neue Bewegtbild-Datendatei 111 und eine neue Standbild-Datendatei 112 auf der geeigneten HDD 31, schreibt die komprimierten Bilddaten auf die neue Bewegtbild-Datendatei 111 und schreibt die erzeugten Standbilder auf die neue Standbild-Datendatei 112. Auf den Schritt S68 folgt der Schritt S69.
Wenn im Schritt S65 beurteilt wird, dass die Bewegtbild-Datendatei 111 die vorgegebene Größe nicht überstiegen hat, bedeutet dies, dass die komprimierten Bilddaten fortlaufend auf der aktuellen Bewegtbild-Datendatei 111 aufgezeichnet werden können. In diesem Fall wird der Schritt S69 erreicht.
Im Schritt S69 schreibt die Datei-I/O 93 unter dem Befehl des Aufzeichnungs- und Wiedergabeprogramms 81 Bilddaten, welche durch den MPEG-Codierer 58 komprimiert wurden, auf die Bewegtbild-Datendatei 111 auf das relevante HDD 31. Im Schritt S70 schreibt das Aufzeichnungs- und Wiedergabeprogramm 81 Standbilder, welche durch den MPEG-Codierer 58 erzeugt werden, gemeinsam mit relevanten Daten, beispielsweise Szenenwiedergabezeiten, in die Standbild-Datendatei 112 auf der geeigneten HDD 31.
Im Schritt S71 bestimmt das Aufzeichnungs- und Wiedergabeprogramm 81, ob oder nicht das Aufzeichnen zu beenden ist, auf Basis der Aufzeichnungszeiteinstellung oder der Eingabe von der Maus 29. Wenn bestimmt wird, dass das Aufzeichnen fortfahren kann, wird wiederum der Schritt S62 für fortlaufendes Aufzeichnen erreicht.
Wenn im Schritt S71 bestimmt wird, dass das Aufzeichnen beendet werden sollte, wird der Schritt S72 erreicht. Im Schritt S72 schreibt das Aufzeichnungs- und Wiedergabeprogramm 81 in die Inhaltsdatenbank 92 ein Attribut, welches das Ende des Aufzeichnens des AV-Inhalts 101 zeigt, wonach die Verarbeitung zu einem Ende kommt.
In der oben beschriebenen Weise arbeiten das Aufzeichnungs- und Wiedergabeprogramm 81, die Hardware-Schnittstelle 91 und die Datei-I/O 93 so, um notwendige Bilder aufzuzeichnen. Der Prozess im Schritt S64 zum Bilden von Standbildern, welche dem aktuell aufgezeichneten Bild (d. h., Bewegtbild) entsprechen, kann alternativ durch die CPU 21 ausgeführt werden.
Anschließend wird unter Bezug auf ein Flussdiagramm von 21 beschrieben, wie ein spezifischer AV-Inhalt 101 wiedergegeben wird, wenn das Aufzeichnungs- und Wiedergabeprogramm 81, die Hardware-Schnittstelle 91 und die Datei-I/O 93 in den RAM 23 geladen werden und durch die CPU 21 ausgeführt werden. Im Schritt S91 liest das Aufzeichnungs- und Wiedergabeprogramm 81 von der Inhaltsdatenbank 92 Daten, welche ein spezifisches Attribut zeigen, welches in der AV-Inhaltsattributaufzeichnung 102 gehalten wird, welche dem in Frage stehenden AV-Inhalt 101 entspricht. Im Schritt S92 prüft das Aufzeichnungs- und Wiedergabeprogramm 81, um zu sehen, ob der in Frage stehende AV-Inhalt 101 reproduzierbar ist, auf Basis des Inhaltsattributs, welches im Schritt S91 abgerufen wurde. Wenn beurteilt wird, dass der AV-Inhalt 101 reproduzierbar ist, wird der Schritt S93 erreicht. Im Schritt S93 wird die Inhaltsdatenbank 92 mit einem Attribut eingestellt, welches zeigt, dass der in Frage stehende AV-Inhalt 101 wiedergegeben wird.
Im Schritt S94 prüft die Datei-I/O 93 unter der Steuerung des Aufzeichnungs- und Wiedergabeprogramms 81, um zu sehen, ob die Bewegtbild-Datendatei 111 im AV-Inhalt 101 jetzt noch Daten hat, welche wiederzugeben sind. Wenn beurteilt wird, dass die Bewegtbild-Datendatei 111 im AV-Inhalt 101 keine weiteren Daten hat, welche wiederzugeben sind, wird der Schritt S95 erreicht, bei dem die nächste Bewegtbild-Datendatei 111 ausgewählt wird. Auf den Schritt S95 folgt der Schritt S96.
Wenn im Schritt S94 beurteilt wird, dass die Bewegtbild-Datendatei 111 im AV-Inhalt 101 Daten hat, welche jetzt noch nicht wiedergegeben werden, wird der Schritt S95 übersprungen, und es wird der Schritt S96 für die Wiedergabe der bisher noch nicht wiedergegebenen Daten erreicht.
Im Schritt S96 liest die Datei-I/O 93 unter dem Befehl des Aufzeichnungs- und Wiedergabeprogramms 81 Daten von der Bewegtbild-Datendatei 111 im AV-Inhalt 101. Im Schritt S97 bewirkt die Hardware-Schnittstelle 91 unter der Steuerung des Aufzeichnungs- und Wiedergabeprogramms 81, dass der MPEG-Decoder 60 die abgerufenen Daten von der Bewegtbild-Datendatei 111 expandiert. Im Schritt S98 bewirkt die Hardware-Schnittstelle 91 unter dem Befehl des Aufzeichnungs- und Wiedergabeprogramms 81, dass die CRT 30 relevante Bilder auf Basis der Daten, welche im Schritt S97 expandiert wurden, anzeigt.
Im Schritt S99 bestimmt das Aufzeichnungs- und Wiedergabeprogramm 81, ob oder nicht die Wiedergabe zu beenden ist, auf Basis der Eingabe von der Maus 29 oder von einer anderen Einrichtung. Wenn bestimmt wird, dass die Wiedergabe fortfahren kann, wird wiederum der Schritt S94 erreicht, und es wird die Wiedergabeverarbeitung wiederholt.
Wenn im Schritt S99 bestimmt wird, dass die Wiedergabe beendet werden sollte, wird der Schritt S100 erreicht. Im Schritt S100 schreibt das Aufzeichnungs- und Wiedergabeprogramm 81 in die Inhaltsdatenbank 92 ein Attribut, welches das Ende der Wiedergabe des AV-Inhalts 101 zeigt, wonach die Verarbeitung zu einem Ende gebracht wird.
Wenn im Schritt S92 beurteilt wird, dass der AV-Inhalt 101 nicht reproduzierbar ist, wird der Schritt S101 erreicht. Im Schritt S101 veranlasst das Aufzeichnungs- und Wiedergabeprogramm 81, dass die CRT 30 eine Nachricht anzeigt, die zeigt, dass der in Frage stehende AV-Inhalt 101 nicht wiedergegeben werden kann. Die Verarbeitung wird dann zu einem Ende gebracht.
In der oben beschriebenen Weise arbeitet das Aufzeichnungs- und Wiedergabeprogramm 81, die Hardware-Schnittstelle 91 und die Datei-I/O 93 so, um den AV-Inhalt 101 wiederzugeben.
Anschließend wird mit Hilfe eines Flussdiagramms von 22 beschrieben, wie Standbilder angezeigt werden, wenn das Aufzeichnungs- und Wiedergabeprogramm 81, die Hardware-Schnittstelle 91 und die Datei-I/O 93 in den RAM 23 geladen werden und durch die CPU 21 ausgeführt werden. Im Schritt S121 richtet das Aufzeichnungs- und Wiedergabeprogramm 81 einen Synchronmodus ein, bei dem das aktuell wiedergegebene Bild der Position eines Miniaturbilds im Standbild-Anzeigefenster 171 entspricht. Im Schritt S22 liest die Datei-I/O 93 unter der Steuerung des Aufzeichnungs- und Wiedergabeprogramms 81 von der Standbild-Datendatei 112 wirksame Standbilddaten innerhalb einer bestimmten Zeitperiode unter Bezug auf die Zeit des aktuell wiedergegebenen Bildes.
Im Schritt S123 berechnet das Aufzeichnungs- und Wiedergabeprogramm 81 gemäß der Zeit, welche den Standbilddaten entspricht, welche im Schritt S122 abgerufen wurden, die Position eines Miniaturbilds, welches von den in Frage stehenden Standbilddaten hergeleitet wird. Im Schritt S124 bewirkt das Aufzeichnungs- und Wiedergabeprogramm 81, dass die Hardware-Schnittstelle 91 das Miniaturbild, welches von den Standbilddaten in dieser Position des Standbild-Anzeigefenster 171 erzeugt wurde, welches im Schritt S123 berechnet wurde, anzuzeigen.
Im Schritt S125 prüft das Aufzeichnungs- und Wiedergabeprogramm 81, um zu sehen, ob das Miniaturbild im Standbild-Anzeigefenster 171 gemäß der Eingabe von der Maus 29 angeklickt wurde. Wenn beurteilt wird, dass das Miniaturbild im Standbild-Anzeigefenster 171 angeklickt wurde, wird der Schritt S126 erreicht, in welchem das angeklickte Miniaturbild aktiviert wird. Im Schritt S127 richtet das Aufzeichnungs- und Wiedergabeprogramm 81 einen Asynchronmodus ein, in welchem das aktuell wiedergegebene Bild nicht irgendeinem Miniaturbild im Standbild-Anzeigefenster 171 entspricht. Die Steuerung wird dann zum Schritt S132 weitergeleitet.
Wenn im Schritt S125 beurteilt wird, dass das Miniaturbild im Standbild-Anzeigefenster 171 nicht angeklickt wurde, wird der Schritt S128 erreicht. Im Schritt S128 prüft das Aufzeichnungs- und Wiedergabeprogramm 81, um zu sehen, ob das Miniaturbild in das Standbild-Anzeigefenster 171 gezogen wurde. Wenn beurteilt wird, dass das Miniaturbild in das Standbild-Anzeigefenster 171 nicht gezogen wurde, wird der Schritt S129 erreicht. Im Schritt S129 liest die Datei-I/O 93 unter dem Befehl des Aufzeichnungs- und Wiedergabeprogramms 81 von der Standbild-Datendatei 112 Standbilddaten innerhalb eines speziellen Zeitbereichs unter Bezug auf die Position des gezogenen Miniaturbilds sowie die Zeit, welche diesem Bild entspricht.
Im Schritt S130 berechnet das Aufzeichnungs- und Wiedergabeprogramm 81 gemäß der Zeit entsprechend den Standbilddaten, welche im Schritt S129 abgerufen wurden, die Position des Miniaturbilds, welches von den in Frage stehenden Standbilddaten geleitet wird. Im Schritt S131 bewirkt das Aufzeichnungs- und Wiedergabeprogramm, dass die Hardware-Schnittstelle 91 das Miniaturbild anzeigt, welches von den Standbildern in dieser Position des Standbild-Anzeigefensters 171 erzeugt wurde, welches im Schritt S130 berechnet wurde. Auf den Schritt S127 folgt der Schritt S131, in welchem der Synchronmodus eingerichtet wird, und danach wird die Verarbeitung fortgesetzt.
Wenn im Schritt S128 nicht beurteilt wird, dass das Miniaturbild in das Standbild-Anzeigefenster 171 gezogen wurde, wird der Schritt S132 erreicht. Im Schritt S132 prüft das Aufzeichnungs- und Wiedergabeprogramm 81, um zu sehen, ob das Miniaturbild im Standbild-Anzeigefenster 171 doppelt angeklickt wurde, auf Basis der Eingabe von der Maus 29. Wenn beurteilt wird, dass das Miniaturbild im Standbild-Anzeigefenster 171 doppelt angeklickt wurde, wird der Schritt S133 erreicht. Im Schritt S133 wird die Bildwiedergabe von dem Zeitpunkt aus begonnen, der dem doppelt-angeklickten Miniaturbild entspricht. Im Schritt S134 richtet das Aufzeichnungs- und Wiedergabeprogramm 81 den Synchronmodus ein. Auf den Schritt S122 folgt der Schritt S134, wonach die Standbild-Anzeigeverarbeitung wiederholt wird.
Wenn im Schritt S132 beurteilt wird, dass das Miniaturbild im Standbild-Anzeigefenster 171 nicht doppelt angeklickt wurde, wird der Schritt S135 erreicht. Im Schritt S135 prüft das Aufzeichnungs- und Wiedergabeprogramm 81, um zu sehen, ob die Synchronisation mit dem Standbild-Anzeigefenster 171 bestimmt wurde, auf Basis der Eingabe von der Tastatur 28 oder von der Maus 29. Wenn beurteilt wird, dass Synchronisation mit dem Standbild-Anzeigefenster 171 bestimmt wurde, wird der Schritt S136 erreicht. Im Schritt S136 wird die Bildwiedergabe von dem Zeitpunkt aus begonnen, welche der mittleren Position des Standbild-Anzeigefensters 171 entspricht. Auf den Schritt S134 folgt der Schritt S136, in welchem der Synchronmodus eingerichtet wird, und die Verarbeitung wird fortgesetzt.
Wenn im Schritt S135 beurteilt wird, dass Synchronisation mit dem Standbild-Anzeigefenster 171 nicht bestimmt ist, wird der Schritt S137 erreicht. Im Schritt S137 prüft das Aufzeichnungs- und Wiedergabeprogramm 81, um zu sehen, ob Synchronisation mit dem aktuell wiedergegebenen Bild bestimmt wurde, auf Basis der Eingabe von der Tastatur 28 oder von der Maus 29. Wenn beurteilt wird, dass die Synchronisation mit dem aktuell angezeigten Bild bestimmt wurde, wird der Schritt S134 erreicht, in welchem der Synchronmodus eingerichtet wird, und danach wird die Verarbeitung fortgesetzt.
Wenn im Schritt S317 beurteilt wird, dass eine Synchronisation mit dem aktuell wiedergegebenen Bild nicht bestimmt wurde, wird der Schritt S138 erreicht. Im Schritt S138 prüft das Aufzeichnungs- und Wiedergabeprogramm 81, um zu sehen, ob der Synchronmodus wirksam ist. Wenn beurteilt wird, dass der Synchronmodus tatsächlich wirksam ist, wird der Schritt S139 erreicht. Im Schritt S139 wird geprüft, um zu sehen, ob eine vorgegebene Wiedergabezeit abgelaufen ist. Wenn beurteilt wird, dass die vorgegebene Wiedergabezeit abgelaufen ist, im Schritt S139, wird der Schritt S122 erreicht, und es wird die Standbild-Anzeigeverarbeitung fortgesetzt.
Wenn im Schritt S138 beurteilt wird, dass der Synchronmodus nicht wirksam ist (d. h., dass gefunden wird, dass der Asynchronmodus wirksam ist), und wenn im Schritt S139 beurteilt wird, dass die vorgegebene Wiedergabezeit nicht abgelaufen ist, besteht keine Notwendigkeit, die Standbildanzeige zu aktualisieren. In diesem Fall wird der Schritt S125 erreicht, und es wird die Verarbeitung fortgesetzt.
In der oben beschriebenen Weise aktualisiert das Aufzeichnungs- und Wiedergabeprogramm 81, die Hardware-Schnittstelle 91 und die Datei-I/O 93 die Standbildanzeige auf Basis des Betriebs der Betätigung der Maus 29 oder einer andren Einrichtung sowie auf Basis der Anzeigezeit. Dies erlaubt den Benutzer, spezielle Szenenumschaltbilder schnell wiederzugeben.
Die Standbild-Anzeigeverarbeitung durch das AV-Inhalteditierprogramm 83 ist die gleiche wie die, welche oben unter Bezug auf das Flussdiagramm von 22 erläutert wurde.
Das AV-Inhaltsverwaltungs-Suchprogramm 82 wird nun beschrieben. 23 und 24 sind erläuternde Ansichten von Bildschirmen, welche durch das AV-Inhaltsverwaltungs- und Suchprogramm 82 auf der CRT 30 des Personalcomputers 1 angezeigt werden.
23 ist eine erläuternde Ansicht eines Bildschirms, welcher durch das AV-Inhaltsverwaltungs- und Suchprogramm 82 auf der CRT 30 des Personalcomputers 1 angezeigt wird, wenn Icons spezifischer AV-Inhalte 101 und 121 nicht aktiv sind. Ein AV-Inhaltsinformations-Anzeigefenster 201 zeigt Attributdaten an, beispielsweise einen Namen und das Bildungsdatum, welche in der AV-Inhaltsattributaufzeichnung 102 oder 132 aufgezeichnet sind, entsprechend einem aktiven AV-Inhalt 101 oder 121, oder sowie Standbilder, welche in der Standbild-Datendatei 112 aufgezeichnet sind, welche dem aktiven AV-Inhalt 101 entspricht. Da keine der AV-Inhalte 101 aktuell aktiv sind, zeigt das AV-Inhaltsinformations-Anzeigefenster 201 in 23 keine Daten an.
Ein Aufzeichnungszeit-Anzeigefenster 202 zeigt den Status von Datenaufzeichnungen auf den HDDs 31-1 und 31-2 an (d. h., die Menge schon aufgezeichneter Daten und eine Datenmenge, die aufgezeichnet werden kann) und Anzeige ungefährer Aufzeichnungszeiten in verschiedenen Aufzeichnungsmoden (Aufzeichnungsdatenmenge auf den HDDs 31-1 und 31-2, und eine Aufzeichnungszeitperiode, welche von der Menge der Bilddaten berechnet wird, welche pro Zeiteinheit in jeder der unterschiedlichen Aufzeichnungsmoden aufgezeichnet werden kann).
Ein AV-Inhaltsklassifizierungs-Anzeigefenster 203 zeigt Icons an, welche Klassifizierungen der AV-Inhalte 101 und 121 zeigt. Wenn klassifiziert werden die AV-Inhalte 101 und 121 mit ihren jeweiligen Klassifizierungseinstellungen bereitgestellt. Ein Icon, welches die Klassifizierung eines spezifischen AV-Inhalts 101 oder 121 bezeichnet, kann durch Betätigungen der Maus 29 aktiviert werden. Im Beispiel von 23 wurde ein Icon, welches ein Drama zeigt, aktiviert.
Eine AV-Inhaltsicon-Anzeigefenster 204 zeigt Icons an, welche den AV-Inhalt 101 oder 121 zeigen, deren Klassifizierungsicon aktiviert im AV-Inhaltsklassifizierungs-Anzeigefenster 203 gezeigt ist. Da das Drama-Icon im AV- Inhaltklassifizierungs-Anzeigefenster 203 im Beispiel von 23 aktiviert dargestellt ist, zeigt das AV-Inhaltsicon-Anzeigefenster 204 Icons an, welche "Drama: Big Mountains" bezeichnen, "Drama: Big Mountains 2" und "Drama: Big Mountains 3", welche als Dramen im AV-Inhalt 101 klassifiziert sind.
24 ist eine erläuternde Ansicht eines Bildschirms, der durch das AV-Inhaltsverwaltungs- und Suchprogramm 82 auf der CRT 30 des Personalcomputers 1 angezeigt wird, wenn ein Icon eines spezifischen AV-Inhalts 101 oder 121 aktiv ist. Im Beispiel von 24 ist das Icon, welches bezeichnet "Drama: Big Mountains 2" im AV-Inhalt 101 auf dem AV-Inhaltsicon-Anzeigefenster 204 aktiv dargestellt. In diesem Fall zeigt das AV-Inhaltsinformations-Anzeigefenster 201 Attributdaten an, beispielsweise einen Namen und ein Bildungsdatum, welche auf der AV-Inhaltsattributaufzeichnung 102 aufgezeichnet sind, welche dem aktiven "Drama: Big Mountains 2" im AV-Inhalt 101 entsprechen, sowie Standbilder, welche auf der Standbild-Datendatei 112 aufgezeichnet sind, welche dem aktiven AV-Inhalt 101 entsprechen.
In der folgenden Beschreibung werden Anzeigen, welche auf dem Bildschirm durch das AV-Inhaltsverwaltungs- und Suchprogramm 82 angezeigt werden, wie in 23 und 24 gezeigt ist, als Icon-Anzeige bezeichnet.
Anschließend werden Icons beschrieben, welche im AV-Inhaltsicon-Anzeigefenster 204 angezeigt werden. 25A bis 25M und 26A bis 26M sind erläuternde Ansichten von Icons, welche im AV-Inhalticon-Anzeigefenster 204 erscheinen.
Das Icon in 25A zeigt einen AV-Inhalt 101, der eine spezifische Bewegtbild-Datendatei 111 hat, wobei kein Ablaufdatum dazu eingestellt ist, keine Sicherheitseinstellung gegen unabsichtliches Löschen hat, keinen Fehler hat, vorher wiedergegeben wurde und wiedergegeben noch zurzeit aufgezeichnet wird. Das Icon in 25B zeigt einen AV-Inhalt 101, der eine spezifische Bewegtbild-Datendatei 111 hat, ein Ablaufdatum, welches dazu festgelegt ist, keinen Fehler, vorher wiedergegeben wurde, und zurzeit weder wiedergegeben noch aufgezeichnet wird. Das Icon in 25C zeigt eine AV-Inhalt 101, welches eine spezifische Bewegtbild-Datendatei 111 hat, eine Sicherheitseinstellung gegen unabsichtliches Löschen hat, keinen Fehler enthält, woher wiedergegeben wurde und aktuell jeder wiedergegeben noch aufgezeichnet wird. Das Icon in 25D zeigt einen AV-Inhalt 101, der eine spezifische Bewegtbild-Datendatei 111 hat und einen Fehler enthält.
Das Icon in 25E zeigt einen AV-Inhalt 101, der eine spezifische Bewegtbild-Datendatei 111 hat, kein Ablaufdatum, welches dafür festgelegt ist, keine Sicherheitseinstellung gegen unabsichtliches Löschen hat, keinen Fehler enthält, niemals wiedergegeben wurde und aktuell weder wiedergegeben noch aufgezeichnet wird. Das Icon in 25F zeigt einen AV-Inhalt 101, der eine spezifische Bewegtbild-Datendatei 111 hat, ein Ablaufdatum hat, welches dafür festgelegt ist, keinen Fehler enthält, niemals wiedergegeben wurde, und aktuell wiedergegeben noch aufgezeichnet wird. Das Icon in 25G zeigt einen AV-Inhalt 101, der eine spezifische Bewegtbild-Datendatei 111 hat, eine Sicherheitseinstellung gegen unabsichtliches Löschen hat, keinen Fehler enthält, niemals wiedergegeben wurde und aktuell wiedergegeben und nicht aufgezeichnet wird.
Das Icon in 25H bezeichnet einen AV-Inhalt 101, der eine spezifische Bewegtbild-Datendatei 111 hat, kein Ablaufdatum, welches dafür festgelegt ist, hat, keine Sicherheitseinstellung gegen unabsichtliches Löschen hat, keinen Fehler enthält, und aktuell wiedergegeben wird und nicht aufgezeichnet wird. Das Icon in 25I zeigt einen AV-Inhalt 101, der eine spezifische Bewegtbild-Datendatei 111 hat, ein Ablaufdatum, welches dafür festgelegt ist, hat, keinen Fehler enthält, gerade wiedergegeben wird und aktuell nicht aufgezeichnet wird. Das Icon in 25J zeigt einen AV-Inhalt 101, der eine spezifische Bewegtbild-Datendatei 111 hat, eine Sicherheitseinstellung gegen unabsichtliches Löschen hat, keinen Fehler enthält und gerade wiedergegeben wird und aktuell nicht aufgezeichnet wird.
Das Icon in 25K zeigt einen AV-Inhalt 101, der eine spezifische Bewegtbild-Datendatei 111 hat, kein Ablaufdatum, welches dafür eingestellt ist, keine Sicherheitseinstellung gegen unabsichtliches Löschen hat, keinen Fehler enthält, nicht wiedergegeben wird und aktuell nicht aufgezeichnet wird. Das Icon in 25L zeigt einen AV-Inhalt 101, der eine spezifische Bewegtbild-Datendatei 111 hat, ein Ablaufdatum, welches dafür festgelegt ist hat, keinen Fehler enthält, nicht wiedergegeben wird und aktuell aufgezeichnet wird. Das Icon in 25M zeigt einen AV-Inhalt 101, der eine spezifische Bewegtbild-Datendatei 111 hat, eine Sicherheitseinstellung gegen unabsichtliches Löschen hat, keinen Fehler enthält, nicht wiedergegeben wird und aktuell nicht aufgezeichnet wird.
Das Icon in 26A zeigt einen AV-Inhalt 101, der eine spezifische Bewegtbild-Datendatei 111 hat, kein Ablaufdatum, welches dafür festgelegt ist, hat, keine Sicherheitseinstellung gegen unabsichtliches Löschen hat, keinen Fehler enthält und gerade wiedergegeben und gleichzeitig aufgezeichnet wird. Das Icon in 26B zeigt einen AV-Inhalt 101, der eine spezifische Bewegtbild-Datendatei 111 hat, ein Ablaufdatum, welches dazu festgelegt ist, hat, keinen Fehler enthält und gerade wiedergegeben wird und simultan aufgezeichnet wird. Das Icon in 26C zeigt einen AV-Inhalt 101, der eine spezifische Bewegtbild-Datendatei 111 hat, eine Sicherheitseinstellung gegen unabsichtliches Löschen hat, keinen Fehler enthält und gerade wiedergegeben und simultan aufgezeichnet wird.
Das Icon in 26D zeigt einen AV-Inhalt 101, der eine Bewegtbild-Datendatei 111 hat, welche jetzt noch aufgezeichnet werden soll, kein Ablaufdatum hat, welches dafür festgelegt ist, keinen Fehler enthält, und zum Aufzeichnen vorausgewählt ist. Das Icon in 26E zeigt einen AV-Inhalt 101, der eine Bewegtbild-Datendatei 111 hat, welche jetzt aufzuzeichnen ist, ein Ablaufdatum hat, welches dafür festgelegt ist, keinen Fehler enthält und zum Aufzeichnen vorausgewählt ist. Das Icon in 26F zeigt einen AV-Inhalt 101, der einen Fehler enthält und zum Aufzeichnen vorausgewählt ist. Das Icon in 26G bezeichnet einen AV-Inhalt 101, welcher keine Bewegtbild-Datendatei 111 hat, kein Ablaufdatum hat, welches dafür festgelegt ist, und keinen Fehler enthält. Das Icon in 26H zeigt einen AV-Inhalt 101, welcher keine Bewegtbild-Datendatei 111 hat, ein Ablaufdatum, welches dafür festgelegt ist, hat und keinen Fehler enthält. Das Icon in 26I zeigt einen AV-Inhalt 101, der eine Bewegtbild-Datendatei 111 hat und einen Fehler enthält.
Das Icon 26J bezeichnet einen AV-Inhalt 121, der eine editierte Datendatei 131 hat, vorher wiedergegeben wurde, keinen Fehler enthält und aktuell nicht wiedergegeben wird. Das Icon in 26K zeigt einen AV-Inhalt 121, der eine editierte Datendatei 131 hat, niemals wiedergegeben wurde, keinen Fehler enthält und aktuell nicht wiedergegeben wird. Das Icon in 26L zeigt einen AV-Inhalt 121, der eine editierte Datendatei 131 hat, keinen Fehler enthält und aktuell wiedergegeben wird. Das Icon in 26M bezeichnet einen AV-Inhalt 121, der eine editierte Datendatei 131 hat und einen Fehler enthält.
In der oben beschriebenen Weise ändert das AV-Inhaltsverwaltungs- und Suchprogramm 82 Icons im AV-Inhaitsicon-Anzeigefenster 204 in Abhängigkeit von den Dateien oder Attributen, welche den AV-Inhalt 101 oder 121 bilden. Dies erlaubt es dem Benutzer, mit einem Blick die Attribute des AV-Inhalts 101 oder 121 oder was darin enthalten ist, zu erkennen.
27 ist eine erläuternde Ansicht eines weiteren Bildschirms, welcher durch das AV-Inhaltsverwaltungs- und Suchprogramm 82 auf der CRT 30 des Personalcomputers 1 angezeigt wird. Wie bei den Bildschirmen in 23 und 24 zeigt der Bildschirm von 27 das AV-Inhaltsinformations-Anzeigefenster 201 und das Aufzeichnungszeit-Anzeigefenster 202 an. Der Bildschirm, der durch das AV-Inhaltsverwaltungs- und Suchprogramm 82 angezeigt wird, wie in 27 gezeigt ist, umfasst ein AV-Inhaltslisten-Anzeigefenster 251 und weist kein AV-Inhaltsklassifizierungs-Anzeigefenster 203 oder das AV-Inhaltsicon-Anzeigefenster 204 auf.
Ein AV-Inhaltslisten-Anzeigefenster 251 zeigt in Buchstaben solche Attribute wie Namen, Daten der Bildung aller AV-Inhalte 101 und 121 an, welche auf den HDDs 31-1 und 31-2 aufgezeichnet sind. Wie im Fall von 24 aktiviert mit dem Anklicken mit der Maus 29 auf eines dieser Attribute in den Zeichen wie den Namen oder das Bildungsdatum eines gewünschten AV-Inhalts 101 oder 121 den in Frage stehenden AV-Inhalt 101 oder 121. Dies bewirkt, dass die Attribute des AV-Inhalts 101 oder 121 im AV-Inhaltinformations-Anzeigefenster 201 erscheinen.
Wie oben beschrieben kann das AV-Inhaltslisten-Anzeigefenster 251 zahlreiche AV-Inhalte 101 oder 121 diverser Klassifizierungen auf einmal anzeigen.
In der folgenden Beschreibung wird die Bildschirmanzeige in 27, welche durch das AV-Inhaltsverwaltungs- und Suchprogramm 82 geliefert wird, als Listenanzeige bezeichnet.
28 ist eine erläuternde Ansicht eines weiteren Bildschirms, welcher durch das AV-Inhaltsverwaltungs- und Suchprogramm 82 auf der CRT 30 des Personalcomputers 1 angezeigt wird. Wie bei den Bildschirmen in 23 und 24 zeigt der Bildschirm in 28 das AV-Inhaltsinformations-Anzeigefenster 201 und das Aufzeichnungszeit-Anzeigefenster 202 an. Der Bildschirm, der durch das AV-Inhaltsverwaltungs- und Suchprogramm 82 angezeigt wird, wie in 28 gezeigt ist, umfasst ein AV-Inhaltskalender-Anzeigefenster 261 und weist kein AV-Inhaltsklassifizierungs-Anzeigefenster 203 oder ein Inhaltsicon-Anzeigefenster 204 auf.
Das Inhaltskalender-Anzeigefenster 261 hat einen Anzeigebereich für jeden der Tage, welche jeden Monat bilden. Wenn das Inhaltskalender-Anzeigefenster 261 angezeigt wird, zeigt das AV-Inhaltsverwaltungs- und Suchprogramm 82 im Anzeigebereich eines jeden Tags ein Miniaturbild oder Bilder spezifischer Standbilder an, welche in der Standbild-Datendatei 112 des AV-Inhalts 101 enthalten sind, deren Erzeugungsdaten auf diesen Tag fallen. Wenn der AV-Inhalt 101 zum Aufzeichnen vorausgewählt wird, zeigt das AV-Inhaltsverwaltungs- und Suchprogramm 82 ein vorher festgelegtes Icon 262 im Anzeigebereich an, welches für den Tag der geplanten Aufzeichnung bestimmt ist.
Wenn das AV-Inhaltsverwaltungs- und Suchprogramm 82 das AV-Inhaltskalender-Anzeigefenster 261 wie oben beschrieben anzeigt, ist das Benutzer in der Lage, auf einen Blick das Bildungsdatum mehrerer AV-Inhalte 101 zu erkennen, als ob er auf eine TV-Programmliste schaut.
In der nachfolgenden Beschreibung wird die Bildschirmanzeige, welche durch das AV-Inhaltsverwaltungs- und Suchprogramm 82 geliefert wird, wie in 28 gezeigt ist, als Kalenderanzeige bezeichnet.
Anschließend wird mit Hilfe eines Flussdiagramms von 29 beschrieben, wie Anzeigen umgeschaltet werden, wenn das AV-Inhaltsverwaltungs- und Suchprogramm 82 in den RAM 22 geladen wird und durch die CPU 21 im Personalcomputer 1 ausgeführt wird. Im Schritt S201 prüft das AV-Inhaltsverwaltungs- und Suchprogramm 82, um zu sehen, ob die Iconanzeige ausgewählt ist, auf Basis der Eingabe von der Tastatur 28 oder von der Maus 29. Wenn beurteilt wird, dass die Iconanzeige ausgewählt ist, wird der Schritt S202 erreicht, bei dem der Bildschirm auf der CRT 30 auf die Iconanzeige umgeschaltet wird. Der Schritt S202 folgt auf den Schritt S201, und die Verarbeitung wird wiederholt.
Wenn im Schritt S201 beurteilt wird, dass die Iconanzeige des AV-Inhalts 101 nicht ausgewählt ist, wird der Schritt S203 erreicht. Im Schritt S203 prüft das AV-Inhaltsverwaltungs- und Suchprogramm 82, um zu sehen, ob die Listenanzeige ausgewählt ist, auf Basis der Eingabe von der Tastatur 28 oder von der Maus 29. Wenn beurteilt wird, dass die Listenanzeige ausgewählt ist, wird der Schritt S204 erreicht, bei dem der Bildschirm auf der CRT 30 auf die Listenanzeige umgeschaltet wird. Auf den Schritt S201 folgt der Schritt S204, und die Verarbeitung wird wiederholt.
Wenn im Schritt S203 beurteilt wird, dass die Listenanzeige nicht ausgewählt ist, wird der Schritt S205 erreicht. Im Schritt S205 prüft das AV-Inhaltsverwaltungs- und Suchprogramm 82, um zu sehen, ob die Kalenderanzeige ausgewählt ist, auf Basis der Eingabe von der Tastatur 28 oder von der Maus 29. Wenn beurteilt wird, dass die Kalenderanzeige ausgewählt ist, wird der Schritt S206 erreicht, bei dem der Bildschirm auf der CRT 30 auf die Kalenderanzeige umgeschaltet wird. Auf den Schritt S201 folgt der Schritt S206, und die Verarbeitung wird wiederholt.
Wenn im Schritt S205 beurteilt wird, dass die Kalenderanzeige nicht ausgewählt ist, bedeutet dies, dass keine Anzeigeänderung bestimmt wurde. In diesem Fall wird wiederum der Schritt S201 erreicht und die Verarbeitung wiederholt.
Wie oben beschrieben kann das AV-Inhaltsverwaltungs- und Suchprogramm 82 Information über den AV-Inhalt 101 oder 121 anzeigen in einem der drei Anzeigeformate: Iconanzeige, Listenanzeige oder Kalenderanzeige.
Anschließend wird mit Hilfe eines Flussdiagramms von 30 beschrieben, wie die Iconanzeigeverarbeitung ausgeführt wird, wenn das AV-Inhaltsverwaltungs- und Suchprogramm 82 in den RAM 22 geladen wird und durch die CPU 21 im Personalcomputer 1 ausgeführt wird. Im Schritt S221 liest das AV-Inhaltsverwaltungs- und Suchprogramm 82 von der Inhaltsdatenbank 92 Daten, welche in der AV-Inhaltsattributaufzeichnung 102 oder 132 enthalten sind, welche dem AV-Inhalt 101 oder 121 entspricht, dessen Inhalt anzuzeigen ist.
Im Schritt S222 prüft das AV-Inhaltsverwaltungs- und Suchprogramm 82, um zu sehen, auf Basis der Daten, welche im Schritt S221 abgerufen wurden, ob der AV-Inhalt 101 oder 121 ein schon aufgezeichneter AV-Inhalt 101 ist. Wenn beurteilt wird, dass der AV-Inhalt 101 oder 121 ein schon aufgezeichneter AV-Inhalt 101 ist, wird der Schritt S223 erreicht. Im Schritt S223 wird geprüft, um zu sehen, ob der AV-Inhalt 101 ein Inhalt ist, welcher keine Bewegtbild-Datendatei 111 hat.
Wenn im Schritt S223 beurteilt wird, dass der AV-Inhalt kein Inhalt ist, der keine Bewegtbild-Datendatei 111 hat (d. h., dass gefunden wird, ein AV-Inhalt 101 zu sein, der eine Bewegtbild-Datendatei 111 hat), wird der Schritt S224 erreicht. Im Schritt S224 zeigt das AV-Inhaltsverwaltungs- und Suchprogramm 82 das Icon des vorher aufgezeichneten AV-Inhalts 101 an. Auf den Schritt S224 folgt der Schritt S229.
Wenn im Schritt S223 beurteilt wird, dass der AV-Inhalt 101 ein Inhalt ist, welcher keine Bewegtbild-Datendatei 111 hat (d. h., dass gefunden wird, ein AV-Inhalt 101, der lediglich die Standbild-Datendatei 112 hat), wird der Schritt S225 erreicht. Im Schritt S225 zeigt das AV-Inhaltsverwaltungs- und Suchprogramm 82 das Icon des AV-Inhalts 101 an, welches keine Bewegtbild-Datendatei 111 hat. Auf den Schritt S225 folgt der Schritt S229.
Wenn im Schritt S222 beurteilt wird, dass der in Frage stehende AV-Inhalt 101 kein schon aufgezeichneter AV-Inhalt 101 ist (d. h., dass herausgefunden wird, dass dieser ein AV-Inhalt 101 oder 121 ist, der zum Aufzeichnen vorausgewählt wurde), wird der Schritt S226 erreicht. Im Schritt S226 prüft das AV-Inhaltsverwaltungs- und Suchprogramm 82, um zu sehen, auf Basis der Daten, welche im Schritt S221 abgerufen wurden, ob der AV-Inhalt 101 oder 121 ein AV-Inhalt 101 ist, der zum Aufzeichnen ausgewählt wurde. Wenn beurteilt wird, dass der AV-Inhalt 101 oder 121 ein AV-Inhalt 101 ist, der zum Aufzeichnen vorausgewählt wurde, wird der Schritt S227 erreicht, in welchem das Icon des vorausgewählten AV-Inhalts 101 zum Aufzeichnen angezeigt wird. Auf den Schritt S227 folgt der Schritt S229.
Wenn im Schritt S226 beurteilt wird, dass der in Frage stehende AV-Inhalt 101 ein AV-Inhalt 101 ist, der zum Aufzeichnen vorausgewählt wurde (d. h., dass gefunden wird, dass er der AV-Inhalt 121 ist), wird der Schritt S228 erreicht. Im Schritt S228 zeigt das AV-Inhaltsverwaltungs- und Suchprogramm 82 das Icon an, welches für den AV-Inhalt 121 repräsentativ ist, welcher die editierte Datendatei 131 aufweist. Auf den Schritt S228 folgt der Schritt S229.
Im Schritt S229 prüft das AV-Inhaltsverwaltungs- und Suchprogramm 82, um zu sehen, auf Basis der Daten, welche im Schritt S221 abgerufen wurden, ob der AV-Inhalt 101 oder 121 einen Fehler hat. Wenn beurteilt wird, dass der AV-Inhalt 101 oder 121 einen Fehler hat, wird der Schritt S230 erreicht. Im Schritt S230 wird eine "Fehler"-Anzeige dem Icon hinzugefügt, und es wird die Verarbeitung beendet.
Wenn im Schritt S229 beurteilt wird, dass der AV-Inhalt 101 oder 121 keinen Fehler hat, wird der Schritt S231 erreicht. Im Schritt S231 prüft das AV-Inhaltsverwaltungs- und Suchprogramm 82, um zu sehen, auf Basis der Daten, welche im Schritt S221 abgerufen wurden, ob der AV-Inhalt 101 oder 121 jetzt wiederzugeben ist. Wenn beurteilt wird, dass der AV-Inhalt 101 oder 121 jetzt wiederzugeben ist, wird eine "Jetzt-Wiedergabe"-Anzeige dem Icon hinzugefügt und es wird Schritt S232 erreicht. Wenn im Schritt S231 beurteilt wird, dass der AV-Inhalt 101 oder 121 vorher wiedergegeben wurde, wird der Schritt S232 übersprungen, und es wird der Schritt S233 erreicht.
Im Schritt S233 prüft das AV-Inhaltsverwaltungs- und Suchprogramm 82, um zu sehen, ob der AV-Inhalt 101 oder 121 ein Ablaufdatum hat, welches für diesen gesetzt ist. Wenn beurteilt wird, dass der AV-Inhalt 101 eine Ablaufdatumseinstellung hat, wird der Schritt S234 erreicht, bei dem eine "Ablaufdatums"-Anzeige dem Icon hinzugefügt wird. Wenn im Schritt S233 beurteilt wird, dass der AV-Inhalt 101 oder 121 keine Ablaufdatumseinstellung hat, wird der Schritt S234 übersprungen, und es wird der Schritt S235 erreicht.
Im Schritt S235 prüft das AV-Inhaltsverwaltungs- und Suchprogramm 82, um zu sehen, ob der AV-Inhalt 101 oder 121 eine Sicherheitseinstellung gegen unabsichtliches Löschen hat. Wenn beurteilt wird, dass der AV-Inhalt 101 oder 121 eine Sicherheitseinstellung gegen unabsichtliches Löschen hat, wird der Schritt S236 erreicht, in welchem eine "Antisicherheitslösch-Anzeige" dem Icon hinzugefügt wird. Wenn im Schritt S235 beurteilt wird, dass der AV-Inhalt 101 oder 121 eine Sicherheitseinstellung gegen unabsichtliches Löschen hat, wird der Schritt S236 übersprungen, und es wird der Schritt S237 erreicht.
Im Schritt S237 prüft das AV-Inhaltsverwaltungs- und Suchprogramm 82, um zu sehen, ob der AV-Inhalt 101 oder 121 wiedergegeben wird. Wenn beurteilt wird, dass der AV-Inhalt 101 oder 121 aktuell wiedergegeben wird, wird der Schritt S238 erreicht, in welchem eine "Wiedergabe"-Anzeige dem Icon des anwendbaren Inhalts 101 oder 121 hinzugefügt wird. Wenn im Schritt S237 beurteilt wird, dass der AV-Inhalt 101 oder 121 nicht wiedergegeben wird, wird der Schritt S238 übersprungen, und es wird der Schritt S239 erreicht.
Im Schritt S39 prüft das AV-Inhaltsverwaltungs- und Suchprogramm 82, um zu sehen, ob der AV-Inhalt 101 gerade aufgezeichnet wird. Wenn beurteilt wird, dass der AV-Inhalt 101 aktuell aufgezeichnet wird, wird der Schritt S240 erreicht, bei dem eine "Aufzeichnungs"-Anzeige dem Icon des AV-Inhalts, der in Frage steht, hinzugefügt wird, und die Verarbeitung wird beendet. Wenn im Schritt S239 beurteilt wird, dass der AV-Inhalt 101 nicht aktuell aufgezeichnet wird, wird der Schritt S240 übersprungen, und es wird die Verarbeitung beendet. Die Prozesse der Schritt S239 und S240 werden übersprungen, wenn der Zielinhalt der AV-Inhalt 121 ist.
Wie oben beschrieben kann das AV-Inhaltsverwaltungs- und Suchprogramm 82 Icons anzeigen, welche Attribute des AV-Inhalts 101 oder 121 widerspiegeln.
Anschließend wird mit Hilfe eines Flussdiagramms von 31 beschrieben, wie ein AV-Inhalt, bei dem ein Ablaufdatum hinzugefügt ist, gelöscht wird, wenn das Vorauswahl-Überwachungsprogramm 85, die Hardware-Schnittstelle 91 und die Datei-I/O 93 in den RAM 22 geladen sind und durch die CPU 21 im Personalcomputer 1 ausgeführt werden. Im Schritt S251 liest das Vorauswahl- Überwachungsprogramm 85 von der Inhaltsdatenbank 92 Daten, welche in der AV-Inhaltsattributaufzeichnung 102 enthalten sind, welche einen spezifischen AV-Inhalt 101 entspricht. Im Schritt S252 liest das Vorauswahl-Überwachungsprogramm 85 die aktuelle Zeit und das Datum des Tags von der RTC, welche nicht gezeigt ist, über die Hardware-Schnittstelle 91.
Im Schritt S253 prüft das Vorauswahl-Überwachungsprogramm 85, um zu sehen, ob die abgerufene aktuelle Zeit und das Datum des Tags das Ablaufdatum des AV-Inhalts 101 überschritten haben. Wenn beurteilt wird, dass die aktuelle Tageszeit das Ablaufdatum des AV-Inhalts 101 überschritten hat, wird der Schritt S254 erreicht. Im Schritt S254 veranlasst das Vorauswahl-Überwachungsprogramm 85, dass die Datei-I/O 93 zumindest eine Bewegtbild-Datendatei 111 des AV-Inhalts 101 löscht. Im Schritt S255 bewirkt das Vorauswahl-Überwachungsprogramm 85, dass die Datei-I/O 93 zumindest eine Standbild-Datendatei 112 des AV-Inhalts 101 löscht. Im Schritt S256 bewirkt das Vorauswahl-Überwachungsprogramm 85, dass die Inhaltsdatenbank 92 die AV-Inhaltsattributaufzeichnung 102, welche dem AV-Inhalt 101 entspricht, löscht. Diese bringt die Verarbeitung zu einem Ende.
Wenn im Schritt S253 beurteilt wird, dass die aktuelle Zeit und das Datum des Tags das Ablaufdatum des AV-Inhalts 101 nicht überschritten haben, bedeutet dies, dass keine Notwendigkeit besteht, den AV-Inhalt 101 zurzeit zu löschen. In diesem Fall ist die Verarbeitung beendet.
Wie oben beschrieben wird der AV-Inhalt 101, dessen Gültigkeitsperiode abgelaufen ist, durch das Vorauswahl-Überwachungsprogramm 85 gelöscht. Die gleiche Verarbeitung kann auch für den AV-Inhalt 121 durchgeführt werden.
Anschließend wird mit Hilfe eines Flussdiagramms von 32 beschrieben, wie ein AV-Inhalt 101 gelöscht wird, wenn das AV-Inhaltsverwaltungs- und Suchprogramm 82, die Hardware-Schnittstelle 91 und die Datei-I/O 93 in den RAM 22 geladen sind und durch die CPU 21 im Personalcomputer 1 ausgeführt werden. Im Schritt S271 liest das AV-Inhaltsverwaltungs- und Suchprogramm 82 von der Inhaltsdatenbank 92 Daten, welche in den AV-Inhaltsattributdaten 102 enthalten sind, welche den in Frage stehenden AV-Inhalt 101 entsprechen.
Im Schritt S272 prüft das AV-Inhaltsverwaltungs- und Suchprogramm 82, um zu sehen, auf Basis der Daten, welche im Schritt S271 abgerufen wurden, ob der AV-Inhalt eine Sicherheitseinstellung gegen unabsichtliches Löschen als Attribut hat. Wenn beurteilt wird, dass der AV-Inhalt 101 keine Sicherheitseinstellung gegen unabsichtliches Löschen hat, wird der Schritt S273 erreicht, bei dem das AV-Inhaltsverwaltungs- und Suchprogramm 82 bewirkt, dass die Datei-I/O 93 die Bewegtbild-Datendatei 111 des AV-Inhalts 101 löscht.
Im Schritt S274 beurteilt das AV-Inhaltsverwaltungs- und Suchprogramm 82, ob die Standbild-Datendatei 112 intakt bleiben soll. Wenn beurteilt wird, dass die Standbild-Datendatei 112 nicht geeignet ist, um intakt gelassen zu werden, wird der Schritt S275 erreicht. Im Schritt S275 bewirkt das AV-Inhaltsverwaltungs- und Suchprogramm 82, dass die Datei-I/O 93 die Standbild-Datendatei 112 des AV-Inhalts 101 löscht. Im Schritt S276 bewirkt das AV-Inhaltsverwaltungs- und Suchprogramm 82, dass die Inhaltsdatenbank 92 die AV-Inhaltsattributaufzeichnung 102 löscht, welche dem AV-Inhalt 101 entspricht. Dies bringt die Verarbeitung zu einem Ende.
Wenn im Schritt S274 beurteilt wird, dass die Standbild-Datendatei 112 geeignet ist, um intakt gelassen zu werden, wird die Verarbeitung beendet.
Wenn im Schritt S272 beurteilt wird, dass der AV-Inhalt 101 eine Sicherheitseinstellung gegen unabsichtliches Löschen als Attribut hat, wird der Schritt S277 erreicht. Im Schritt S277 bewirkt das AV-Inhaltsverwaltungs- und Suchprogramm 82, dass die Hardware-Schnittstelle 91 auf der CRT 30 eine Nachricht anzeigt, die zeigt, dass der AV-Inhalt 101 nicht gelöscht werden kann. Die Verarbeitung ist dann beendet.
Wie oben beschrieben wird der AV-Inhalt 101, welcher die Sicherheitseinstellung gegen unabsichtliches Löschen hat, nicht gelöscht, sogar wenn das Löschen dieses Inhalts bestimmt wird. Das AV-Inhaltsverwaltungs- und Suchprogramm 82 kann lediglich die Bewegtbild-Datendatei 111 des in Frage stehenden AV-Inhalts 101 löschen. Die gleiche Verarbeitung kann auch für den AV-Inhalt 121 ausgeführt werden.
Es folgt nun eine Beschreibung, wie die Suche nach einer Videobandkassette 301, welche Bilder enthält, welche der Bewegtbild-Datendatei 111 eines spezifischen AV-Inhalt 101 entspricht, sowie nach einem AV-Inhalt 101, welcher den Bildern entspricht, welche auf der Videobandkassette 301 aufgezeichnet sind, enthält.
33 ist eine erläuternde Ansicht, um die Arbeitsweise zu erläutern, um nach der Videobandkassette 301 zu suchen, welche die Bilddaten enthält, welche der Bewegtbild-Datendatei 111 des AV-Inhalts 101 entsprechen, sowie den AV-Inhalt 101, welcher den Bildern entspricht, der auf der Videobandkassette 301 aufgezeichnet ist.
Auf der Videobandkassette 301 ist ein Etikett 302 aufgeklebt, welches einen gedruckten zweidimensionalen Code trägt. Der DVCR 5 mit der Bilderfassungsfunktion erfasst ein Bild des Etiketts 302, welches den gedruckten zweidimensionalen Code trägt und der auf die Videobandkassette 301 aufgeklebt ist. Das erfasste Bild wird über das Netzwerk 6 zum Personalcomputer 1 geliefert. Wenn das Bild vom DVCR 5 über das Netzwerk 6 geliefert wird, prüft der Personalcomputer 1, um zu sehen, ob die Videobandkassette 301 die relevanten Bilder enthält.
Alternativ sucht auf Basis des Bilds, welches durch den DVCR 5 über das Netzwerk 6 geliefert wird, der Personalcomputer 1 nach dem AV-Inhalt 101, der den Bildern entspricht, welche auf der Videobandkassette 301 aufgezeichnet sind.
Das Bild des Etiketts 302, welches den zweidimensionalen Code trägt, kann alternativ in Form eines Analogsignals (beispielsweise über das NTSC-System) über ein analoges Auswahlorgan 55 der Bildverarbeitungsplatine 34 zugeführt werden.
Wie in 34 gezeigt ist, besteht der zweidimensionale Code aus Einheiten, welche als Blöcke bezeichnet werden. Der Code ist ein Rechteck aus 9,5 Blöcken mal 7 Blöcken, die eine Zelle A bilden, und einen Logo-Bereich B, der einen Block davon entfernt ist. Die Zelle A besteht aus zweidimensional bemusterten rechteckigen und quadratischen Zellen, welche ein Quadrat aus 7 Blöcken in der Länge pro Seite bilden. Der Zellenbereich A trägt codierte Identifikationsinformation über den zweidimensionalen Code verknüpft beispielsweise mit einem spezifischen AV-Inhalt 101. Der Logo-Bereich B besteht aus einer rechteckigen Zelle aus 1,5 Blöcken mit 7 Blöcken, welche beispielsweise den Namen des Benutzers tragen.
35, 36 und 37 sind erläuternde Ansichten von Fenstern, welche auf der CRT 30 angezeigt werden, wenn eine Funktion aktiviert ist, um zu prüfen, ob ein abgetastetes Bild einem zweidimensionalen Code entspricht, welches durch das AV-Inhaltsverwaltungs- und Suchprogramm 82 gespeichert ist. Wenn die Funktion zum Erkennen eines zweidimensionalen Codes, der durch das AV-Inhaltsverwaltungs- und Suchprogramm 82 gespeichert ist, begonnen wird, zeigt das Programm 82 ein Fenster von 35 an, bei dem ein Bild, welches durch den DVCR 5 geliefert wird, welches die Bildabtastfunktion hat, zusammen mit einer relevanten Nachricht gezeigt wird.
Wenn der Benutzer die Bildabtastfunktion, welche mit dem DVCR 5 ausgestattet ist, um den zweidimensionalen Code von Etikett 302 auf der Videobandkassette 301 abzutasten, erlangt, zeigt das Fenster des AV-Inhaltsverwaltungs- und Suchprogramms 82 ein Bild des zweidimensionalen Codes an, wie in 36 gezeigt ist. Das AV-Inhaltsverwaltungs- und Suchprogramm 82 beurteilt, ob der angezeigte zweidimensionalen Code im Fenster mit dem spezifischen AV-Inhalt 101 verknüpft ist (die Verknüpfung wird in einer Weise, welche später beschrieben wird, eingerichtet), und liefert eine Anzeige gemäß der Beurteilung.
Wenn beurteilt wird, dass der zweidimensionalen Code, welcher im Fenster angezeigt wird, dem in Frage stehenden AV-Inhalt 101 entspricht, ersetzt das AV-Inhaltsverwaltungs- und Suchprogramm 82 beispielsweise unterbrochene Kreislinien mit durchgezogenen Kreislinien im Fenster, wie in 37 gezeigt ist.
Wenn beurteilt wird, dass der zweidimensionale Code im Fenster dem AV-Inhalt 101 entspricht, kann das AV-Inhaltsverwaltungs- und Suchprogramm 82 alternativ im Fenster eine Nachricht in Zeichen anzeigen, die aussagen, dass die Videobandkassette 301, deren Code abgetastet wurde, dem AV-Inhalt 101 entspricht.
Wenn beurteilt wird, dass das zweidimensionale Fenster nicht dem AV-Inhalt 101 entspricht, lässt das AV-Inhaltsverwaltungs- und Suchprogramm 82 die Anzeige unverändert im Fenster. Alternativ kann das AV-Inhaltsverwaltungs- und Suchprogramm 82 im Fenster eine Nachricht in Zeichen anzeigen, welche zeigt, dass die Videobandkassette 301, deren Code abgetastet wurde, nicht dem AV-Inhalt 101 entspricht.
38 und 39 sind erläuternde Ansichten von Fenstern, welche auf der CRT 30 angezeigt werden, wenn eine andere Funktion aktiviert wird, um zweidimensionale Codes zu suchen, welche durch das AV-Inhaltsverwaltungs- und Suchprogramm 82 nach einem spezifischen Code gespeichert sind. Der Benutzer erlangt den mit einer Bildabtastfunktion ausgerüsteten DVCR 5, um unterschiedliche zweidimensionale Codes von Etiketten 302 auf mehreren Videobandkassetten 301 abzutasten.
Üblicherweise sind mehrere Videobandkassetten auf einer Schale in einer Weise angeordnet, dass ihre Etiketten, welche gedruckte zweidimensionale Codes tragen, durch den Benutzer ersehen werden können. Es sei angenommen, dass der DVCR 5, der die Bildabtastfunktion hat, Bilder einer Videobandkassette 301-1 mit einem Etikett 302-1 abtastet, welches einen gedruckten zweidimensionalen Code trägt, einer Videobandkassette 301-2 mit einem Etikett 302-2, einer Videobandkassette 301-3 mit einem Etikett 302-3, einer Videobandkassette 301-4 mit einem Etikett 302-4, einer Videobandkassette 301-5 mit einem Etikett 302-5, einer Videobandkassette 301-6 mit einem Etikett 302-6, einer Videobandkassette 301-7 mit einem Etikett 302-7, einer Videobandkassette 301-8 mit einem Etikett 302-8, einer Videobandkassette 301-9 mit einem Etikett 302-9, einer Videobandkassette 301-10 mit einem Etikett 302-10, einer Videobandkassette 301-11 mit einem Etikett 302-11 und einer Videobandkassette 301-12 mit einem Etikett 302-12. In diesem Fall werden, wie in 38 gezeigt ist, Bilder der Videobandkassetten 301-1 bis 301-12 im Fenster des AV-Inhaltsverwaltungs- und Suchprogramms 82 angezeigt.
Nachdem der mit der Bildabtastfunktion ausgerüstete DVCR 5 die Bilder der Videobandkassetten 301-1 bis 310-12 abgetastet hat und diese zum Personalcomputer 1 über das Netzwerk 6 gesendet hat, sucht das AV-Inhaltsverwaltungs- und Suchprogramm 82 die empfangenen Bilder für einen zweidimensionalen Code, der einem spezifischen AV-Inhalt 101 entspricht. Beispielsweise ersetzt, wie in 39 gezeigt ist, das AV-Inhaltsverwaltungs- und Suchprogramm 82 die mit unterbrochener Linie bezeichneten Kreise die mit Kreisen mit durchgezogener Linie im Fenster, während das Bild des ermittelten zweidimensionalen Codes in der Mitte des Fensters positioniert wird.
Im Beispiel von 39 ist der gedruckte zweidimensionale Code auf dem Etikett 302-9 in der Mitte des Fensters positioniert. Dies zeigt, dass die Videobandkassette 301-9 dem in Frage stehenden AV-Inhalt 101 entspricht.
Auf Basis der Bilder, welche durch den DVCR 5 über das Netzwerk 6 geliefert werden, kann der Personalcomputer 1 auch nach einem AV-Inhalt 101 suchen, der den spezifischen Bildern entspricht, der auf den Videobandkassetten 301 aufgezeichnet ist.
Wenn eine Funktion aktiviert wird, um nach einen AV-Inhalt 101 zu suchen, der dem zweidimensionalen Code entspricht, der durch das AV-Inhaltsverwaltungs- und Suchprogramm 82 erfasst wurde, zeigt die CRT 30 ein Fenster an, welches in 40 gezeigt ist. Nachdem der mit der Bildabtastfunktion ausgestattete DVCR 5 ein Bild einer Videobandkassette 301 mit einem Etikett 302 abgetastet hat, welches einen gedruckten zweidimensionalen Code trägt, aktiviert das AV-Inhaltsverwaltungs- und Suchprogramm 82 ein Icon oder eine andere Anzeige des AV-Inhalts 101, welche dem zweidimensionalen Code entspricht, der vom Etikett 302 gelesen wird.
Wenn das AV-Inhaltsverwaltungs- und Suchprogramm 82 Attribute oder Standbilder des AV-Inhalts 101 anzeigt, der dem aktivierten Icon entspricht, ist der Benutzer in der Lage, schnell zu erkennen, was auf der Videobandkassette 301 aufgezeichnet ist.
In der oben beschriebenen Weise kann der Benutzer schnell die Bilder erkennen, welche auf der Videobandkassette 301 aufgezeichnet sind.
Anschließend wird mit Hilfe eines Flussdiagramms von 41 beschrieben, wie ein zweidimensionaler Code mit einem vom vorgegebenen AV-Inhalt 101 oder 121 verknüpft ist, wenn das AV-Inhaltsverwaltungs- und Suchprogramm 82 in den RAM 22 geladen wird und durch die CPU 21 im Personalcomputer 1 ausgeführt wird. Im Schritt S301 empfängt das AV-Inhaltsverwaltungs- und Suchprogramm 82 über das Netzwerk 6 ein Bild eines zweidimensionalen Codes, welches durch den DVCR 5 abgetastet wurde, welcher die Bildabtastfunktion hat. Im Schritt S302 erkennt das AV-Inhaltsverwaltungs- und Suchprogramm 82 den zweidimensionalen Code, der im Bild enthalten ist, welches im Schritt S301 empfangen wird.
Im Schritt S303 schreibt das AV-Inhaltsverwaltungs- und Suchprogramm 82 in die Inhaltsdatenbank 92 eine Verknüpfung zwischen dem erkannten zweidimensionalen Code und einem von den vorgegebenen AV-Inhalten 101 (oder einem von den vorgegebenen AV-Inhalten 121). Dies bringt die Verarbeitung zu einem Ende.
In der oben beschriebenen Weise kann das AV-Inhaltsverwaltungs- und Suchprogramm 82 in der Inhaltsdatenbank 92 eine Verknüpfung einstellen, welche zwischen einem gelieferten AV-Inhalt 101 (oder 121) oder einem zweidimensionalen Code eingerichtet ist.
Anschließend wird mit Hilfe eines Flussdiagramms von 42 beschrieben, wie ein zweidimensionaler Code beurteilt wird, um mit einem von vorgegebenen AV-Inhalten 101 verknüpft zu werden, wenn das AV-Inhaltsverwaltungs- und Suchprogramm 82 in den RAM 22 geladen ist und durch die CPU 21 im Personalcomputer 1 ausgeführt wird. Im Schritt S321 empfängt das AV-Inhaltsverwaltungs- und Suchprogramm 82 über das Netzwerk 6 Bilder, welche durch den DVCR 5 abgetastet wurden, welcher die Bildabtastfunktion hat. Im Schritt S322 prüft das AV-Inhaltsverwaltungs- und Suchprogramm 82, um zu sehen, ob die empfangenen Bilder ein Bild eines zweidimensionalen Codes enthalten. Wenn beurteilt wird, dass die empfangenen Bilder kein Bild eines zweidimensionalen Codes enthalten, wird wiederum der Schritt S32 erreicht. Der Prozess vom Schritt S321 wird dann wiederholt, bis ein Bild, welches einen zweidimensionalen Code aufweist, empfangen wird.
Wenn im Schritt S332 beurteilt wird, dass die empfangenen Bilder irgendein Bild eines zweidimensionalen Codes enthalten, wird der Schritt S323 erreicht, in welchem das AV-Inhaltsverwaltungs- und Suchprogramm 82 das Bild des zweidimensionalen Codes erkennt. Im Schritt S324 prüft das AV-Inhaltsverwaltungsund Suchprogramm 82, um zu sehen, ob der erkannte zweidimensionale Code mit einem der vorgegebenen AV-Inhalten 101 verknüpft ist. Wenn beurteilt wird, dass der erkannte zweidimensionale Code mit einem der vorgegebenen AV-Inhalten 101 verknüpft ist, wird der Schritt S325 erreicht. Im Schritt S325 wird eine Nachricht auf der CRT 30 angezeigt, die aussagt, dass einer der vorgegebenen AV-Inhalte 101 gefunden ist, der mit dem erkannten zweidimensionalen Code verknüpft ist. Auf den Schritt S325 folgt der Schritt S326.
Wenn im Schritt S324 beurteilt wird, dass der erkannte zweidimensionale Code nicht mit irgendeinem der vorgegebenen AV-Inhalte 101 verknüpft ist, zeigt das AV-Inhaltsverwaltungs- und Suchprogramm 82 auf der CRT 30 eine Nachricht an, welche das Nichtvorhandensein einer Verknüpfung zwischen irgendeinem der vorgegebenen AV-Inhalte 101 von dem zweidimensionalen erkannten Code zeigt. Der Schritt S326 wird dann erreicht.
Im Schritt S36 prüft das AV-Inhaltsverwaltungs- und Suchprogramm 82, um zu sehen, ob die Beendigung der Verarbeitung bestimmt wurde, auf Basis der Eingabe von der Maus 29 oder einer anderen Einrichtung. Wenn beurteilt wird, dass die Beendigung der Verarbeitung nicht bestimmt wurde, wird der Schritt S321 erreicht, und die Verarbeitung wird wiederholt.
Wenn im Schritt S326 beurteilt wird, dass die Beendigung der Verarbeitung bestimmt wurde, wird die Verarbeitung zu einem Ende gebracht.
Wie beschrieben kann das AV-Inhaltsverwaltungs- und Suchprogramm 82 schnell verifizieren, ob eine Videobandkassette 301, deren Bild abgetastet wurde, mit einem AV-Inhalt 101 verknüpft ist. Eine ähnliche Prozedur wie die des Flussdiagramms von 42 kann ausgeführt werden, um zu beurteilen, ob der abgetastete zweidimensionale Code mit irgendeinem von vorgegebenen AV-Inhalten 121 verknüpft ist.
Anschließend wird mit Hilfe eines Flussdiagramms von 43 beschrieben, wie nach einem zweidimensionalen Code in Verbindung mit irgendeinem von vorgegebenen AV-Inhalten 101 zu suchen ist, wenn das AV-Inhaltsverwaltungsund Suchprogramm 82 in den RAM 22 geladen ist und durch die CPU 21 im Personalcomputer 1 ausgeführt wird. Die Schritte S341 bis S343 bilden die gleichen Prozesse wie die Schritte S321 bis S323 in 42 und werden somit nicht weiter beschrieben.
Im Schritt S344 prüft das AV-Inhaltsverwaltungs- und Suchprogramm 82, um zu sehen, ob alle zweidimensionalen Codes erkannt wurden, welche in den Bildern enthalten sind, welche vom DVCR 5 zugeführt werden, welcher die Bildabtastfunktion hat. Wenn nicht alle zweidimensionalen Codes in den empfangenen Bild als erkannt beurteilt werden, wird der Schritt S343 erreicht, und es wird der zweidimensionale Code-Erkennungsprozess wiederholt.
Wenn im Schritt S344 beurteilt wird, dass alle zweidimensionalen Codes in den empfangenen Bildern erkannt wurden, wird der Schritt S345 erreicht, in welchem das AV-Inhaltsverwaltungs- und Suchprogramm 82 einen der zweidimensionalen Codes, der im Schritt S343 erkannt wurde, auswählt. Im Schritt S346 prüft das AV-Inhaltsverwaltungs- und Suchprogramm 82, um zu sehen, ob der ausgewählte zweidimensionale Code mit einem der vorgegebenen AV-Inhalte 101 verknüpft ist. Wenn beurteilt wird, dass irgendein vorgegebener AV-Inhalt mit dem ausgewählten zweidimensionalen Code verknüpft ist, wird der Schritt S347 erreicht. Im Schritt S347 wird eine Anzeige geliefert, welche das Vorhandensein einer Verknüpfung zwischen dem ausgewählten zweidimensionalen Code und einem der vorgegebenen AV-Inhalte 101 zeigt. Die Verarbeitung ist dann beendet.
Wenn im Schritt S346 beurteilt wird, dass der ausgewählte zweidimensionale Code nicht mit irgendeinem vorgegebenen AV-Inhalt 101 verknüpft ist, wird der Schritt S348 erreicht, bei dem das AV-Inhaltsverwaltungs- und Suchprogramm 82 prüft, ob alle zweidimensionalen Codes ausgewählt wurden. Wenn beurteilt wird, dass nicht alle zweidimensionalen Codes ausgewählt wurden, wird der Schritt S349 erreicht, bei dem ein anderer zweidimensionaler Code ausgewählt wird. Auf den Schritt S346 folgt der Schritt S349.
Wenn im Schritt S348 beurteilt wird, dass alle zweidimensionalen Codes ausgewählt wurden, wird der Schritt S350 erreicht. Im Schritt S350 zeigt das AV-Inhaltsverwaltungs- und Suchprogramm 82 auf der CRT 30 eine Nachricht an, welche aussagt, dass die Bilder, welche von der Bildabtastfunktions-Ausrüstungs-DVCR 5 empfangen werden, keinen zweidimensionalen Code enthalten, der mit einem vorgegebenen AV-Inhalte 101 verknüpft ist. Die Verarbeitung wird dann zu einem Ende gebracht.
Wie beschrieben sucht das AV-Inhaltsverwaltungs- und Suchprogramm 82 Abtastbilder, welche mehrere zweidimensionale Codes enthalten, auf einen zweidimensionalen Code in Verbindung mit einem spezifischen AV-Inhalt 101. Dieser erlaubt es dem Benutzer, die Videobandkassette 301 schnell zu finden, welche spezifische Bilder speichert. Eine Prozedur ähnlich der des Flussdiagramms in 43 kann ausgeführt werden, um nach einem zweidimensionalen Code in Verbindung mit einem von vorgegebenen AV-Inhalten 121 zu suchen.
Anschließend wird mit Hilfe des Flussdiagramms von 44 beschrieben, wie nach einem AV-Inhalt 101 in Verbindung mit einem zweidimensionalen Code gesucht wird, wenn das AV-Inhaltsverwaltungs- und Suchprogramm 82 in den RAM 22 geladen ist und durch die CPU 21 im Personalcomputer 1 ausgeführt wird. Im Schritt S371 empfängt das AV-Inhaltsverwaltungs- und Suchprogramm 82 Bilder, welche zweidimensionale Codes enthalten, welche vom DVCR 5 geliefert werden, mit der Bildabtastfunktion über das Netzwerk 6. Im Schritt S372 erkennt das AV-Inhaltsverwaltungs- und Suchprogramm 82 ein Bild eines zweidimensionalen Codes.
Im Schritt S373 liest das AV-Inhaltsverwaltungs- und Suchprogramm 82 von der Inhaltsdatenbank 92 Attributdaten über einen spezifischen AV-Inhalt 101. Im Schritt S374 beurteilt das AV-Inhaltsverwaltungs- und Suchprogramm 82 auf Basis der Attributdaten über den Inhalt 101, der im Schritt S373 abgerufen wurde, ob der AV-Inhalt 101 mit dem zweidimensionalen Codes verknüpft ist, der im Schritt S372 erkannt wurde. Wenn beurteilt wird, dass der AV-Inhalt 101 mit dem zweidimensionalen Code verknüpft ist, wird der Schritt S375 erreicht, in welchem ein Icon, welches den in Frage stehenden AV-Inhalt 101 zeigt, aktiviert wird.
Wenn im Schritt S376 beurteilt wird, dass der AV-Inhalt 101 mit dem zweidimensionalen Code nicht verknüpft ist, wird der Schritt S376 erreicht. Im Schritt S376 prüft das AV-Inhaltsverwaltungs- und Suchprogramm 82, um zu sehen, ob alle AV-Inhalte 101 ausgewählt wurden. Wenn beurteilt wird, dass nicht alle AV-Inhalte 101 ausgewählt wurden, wird der Schritt S377 erreicht, in welchem an Attributdaten über einen anderen AV-Inhalt 101 von der Inhaltsdatenbank 92 gelesen werden. Dem Schritt S374 folgt der Schritt S377, und die Verarbeitung ist beendet.
Wenn im Schritt S376 beurteilt wird, dass alle AV-Inhalte 101 ausgewählt wurden, wird der Schritt S378 erreicht. Im Schritt S378 zeigt das AV-Inhaltsverwaltungs- und Suchprogramm 82 auf der CRT 30 eine Nachricht an, welche das Nichtvorhandensein irgendeines AV-Inhalts 101 anzeigt, der mit dem zweidimensionalen Code verknüpft ist. Die Verarbeitung wird dann zu einem Ende gebracht.
Wie oben beschrieben durchsucht das AV-Inhaltsverwaltungs- und Suchprogramm 82 schnell nach dem AV-Inhalt 101, der mit dem zweidimensionalen Code verknüpft ist, dessen Bild abgetastet wurde. Dies erlaubt, dass der Benutzer schnell erkennen kann, was auf einer Videobandkassette 301 aufgezeichnet ist, welche ein Etikett 302 trägt, welches einen gedruckten zweidimensionalen Code trägt. Eine Suche nach einem AV-Inhalt 121 verknüpft mit einem abgetasteten zweidimensionalen Code kann auch in der gleichen Weise wie oben beschrieben ausgeführt werden.
Anschließend werden unter Bezug auf 45A, 45B und 45C Speichermedien beschrieben, welche verwendet werden, um in den Personalcomputer 1 ein Programm zu installieren, um die oben beschriebenen Prozesse auszuführen und um das Programm durch den Personalcomputer 1 ausführbar zu machen.
Wie in 45A gezeigt ist, kann das Programm Benutzern auf einer vorinstallierten Festplatte 502 angeboten werden (beispielsweise auf einer HDD 31-1 oder 31-2 in 2) oder einem Halbleiterspeicher 503, der als interner Speichermedium des Personalcomputers 1 ausgerüstet ist.
Alternativ kann wie in 45B gezeigt ist, das Programm als Paketsoftware angeboten werden, welches vorübergehend oder permanent auf einem solchen Speichermedium gespeichert ist, beispielsweise einer Diskette 511, einer CD-ROM 512, einer MO-Platte 513, einer DVD 514, einer Magnetplatte 515 oder einem Halbleiterspeicher 516.
Außerdem kann, wie in 45C gezeigt ist, das Programm drahtlos von einem Herunterladeort 521 zum Personalcomputer 1 über einen Satelliten 522 für digitalen Satelliten-Rundfunk übertragen werden. Das Programm kann außerdem drahtgebunden über ein Netzwerk 531, beispielsweise ein lokales Bereichsnetzwerk oder das Internet, zum Personalcomputer 1 übertragen werden. Das übertragene Programm kann auf eine interne Festplatte oder einer anderen geeigneten Einrichtung im Personalcomputer 1 gespeichert werden.
Die Medien, wie bei dieser Beschreibung angegeben, beziehen sich auf verschiedene Medienarten im breitesten Sinne einschließlich Speichermedien, welche oben angegeben wurden.
Auch bei dieser Beschreibung umfassen die beschriebenen Schritte, welche das Programm bilden, welches auf einem geeigneten Medium angeboten wird, Prozesse, welche in verschiedener Weise ausgeführt werden können: auf zeitserieller Basis, auf paralleler Basis und/oder auf individueller Basis.
In dieser Anmeldung bezieht sich das System auf einen Gesamtaufbau mehrerer miteinander verbundener relevanter Einrichtungen.

Claims

Informationsverarbeitungsvorrichtung, welche aufweist: eine Aufzeichnungseinrichtung (31-1, 31-2) zum Aufzeichnen eines Bewegtbilds (101); und eine Anzeigesteuereinrichtung (21) zum Steuern eines Betriebs, um Information über ein Bewegtbild (101) anzuzeigen, durch ein erstes Icon, welches in einem ersten Anzeigefenster (204) angezeigt wird, welches als Ergebnis einer Unterteilung eines Anzeigebildschirms erlangt wird, eine Zeichenfolge, welche in einem zweiten Anzeigefenster (251) angezeigt wird, welches als Ergebnis einer Unterteilung eines Anzeigebildschirms erlangt wird, oder ein drittes Icon (262) oder ein vorgegebenes Standbild, welches in einem dritten Anzeigefenster (261) angezeigt wird, welches als Ergebnis einer Unterteilung eines Anzeigebildschirms erlangt wird, dadurch gekennzeichnet, dass im dritten Anzeigefenster (261) die Information über das Bewegtbild (101) durch das dritte Icon (262) in einem Anzeigebereich dargestellt wird, der einem Tag einer geplanten Aufzeichnung entspricht oder durch das vorgegebene Standbild in einem Anzeigebereich dargestellt wird, der einem Aufzeichnungsdatum des Bewegtbilds (101) entspricht; und die Anzeigesteuereinrichtung (21) eingerichtet ist, einen Betrieb zu steuern, um die Information über das Bewegtbild (101), welche in der Aufzeichnungseinrichtung (31-1, 31-2) gespeichert ist, in mannigfaltigen abwechselnden Anzeigeformaten anzuzeigen, welche das erste Anzeigefenster (204), das zweite Anzeigefenster (251) und das dritte Anzeigefenster (261) umfassen, wobei eines von diesen abwechselnd angezeigt wird.
Informationsverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Anzeigesteuereinrichtung (21) eingerichtet ist, einen Anzeigebetrieb zu steuern, um Information über das Bewegtbild (101) durch eine Zeichenfolge in einer Liste anzuzeigen, welche im zweiten Anzeigfenster (251) angezeigt wird.
Informationsverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, welche außerdem aufweist: eine Auswahleinrichtung (28, 29), um eines der mannigfaltigen abwechselnden Anzeigeformate auszuwählen, wobei die Anzeigesteuereinrichtung (21) eingerichtet ist, einen Betrieb zu steuern, die Information über das Bewegtbild (101), welche in der Aufzeichnungseinrichtung (31-1, 31-2) gespeichert ist, in dem Anzeigeformat anzuzeigen, welches durch die Auswahleinrichtung (28, 29) ausgewählt ist.
Informationsverarbeitungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei im dritten Anzeigefenster (261) mehrere Anzeigebereiche als Tage auf einem Kalender angeordnet sind; und die Anzeigesteuereinrichtung (21) eingerichtet ist, einen Betrieb zu steuern, um das vorgegebene Icon (262) in einem Anzeigebereich anzuzeigen, der dem Tag der geplanten Aufzeichnung zugeteilt ist, wenn das Bewegtbild (101) zur Aufzeichnung vorher ausgewählt ist.
Informationsverarbeitungsverfahren, welches folgende Schritte aufweist: Aufzeichnen (31-1, 31-2) eines Bewegtbilds (101); und Steuern (21) eines Betriebs, um Information über das Bewegtbild (101) anzuzeigen, welche in der Aufzeichnungseinrichtung (31-1, 31-2) gespeichert ist, als ein erstes Icon, welches in einem ersten Anzeigefenster (204) angezeigt wird, welches als Ergebnis einer Unterteilung eines Anzeigebildschirms erlangt wird, als Zeichenfolge, welche in einem zweiten Anzeigefenster (251) angezeigt wird, welches als Ergebnis einer Unterteilung eines Anzeigebildschirms erlangt wird, oder als drittes Icon (262) oder ein vorgegebenes Standbild, welches in einem dritten Anzeigefenster (261) angezeigt wird, welches als Ergebnis einer Unterteilung eines Anzeigebildschirms erlangt wird, dadurch gekennzeichnet, dass im dritten Anzeigefenster (261) die Information über das Bewegtbild (101) durch das dritte Icon (262) in einem Anzeigebereich dargestellt wird, der einem Tag geplanter Aufzeichnung entspricht oder durch das vorgegebene Standbild in einem Anzeigebereich dargestellt wird, der einem Aufzeichnungsdatum des Bewegtbilds (101) entspricht; und im Steuerschritt (21) ein Betrieb gesteuert wird, um die Information über das Bewegtbild (101), welche in der Aufzeichnungseinrichtung (31-1, 31-2) gespeichert ist, in mannigfaltigen abwechselnden Anzeigeformaten anzuzeigen, welche das erste Anzeigefenster (204), das zweite Anzeigefenster (251) und das dritte Anzeigefenster (261) umfassen, wobei eines von diesen abwechselnd angezeigt wird.
Informationsverarbeitungsverfahren nach Anspruch 5, welches außerdem aufweist: einen Auswahlschritt (S201... S206) zum Auswählen eines der mannigfaltigen abwechselnden Anzeigeformate, wobei im Steuerschritt (21) ein Betrieb gesteuert wird, um die Information über das Bewegtbild (101), welche in der Aufzeichnungseinrichtung (31-1, 31-2) gespeichert ist, im Anzeigeformat anzuzeigen, welches im Auswahlschritt (S201... S206) ausgewählt wurde.
Informationsverarbeitungsverfahren nach Anspruch 5 oder 6, wobei im dritten Anzeigefenster (261) mehrere Anzeigebereiche als Tage auf einem Kalender angeordnet sind; und im Steuerschritt (21) ein Betrieb gesteuert wird, das vorher festgelegte Icon (262) in einem Anzeigebereich, dem der Tag der geplanten Aufzeichnung zugeteilt ist, anzuzeigen, wenn das Bewegtbild (101) zur Aufzeichnung vorher ausgewählt ist.
Medium, um zu veranlassen, dass eine Informationsverarbeitungsvorrichtung ein Programm ausführt, welches die Schritte umfasst: Aufzeichnen (31-1, 31-2) eines Bewegtbilds (101); und Steuern (21) eines Betriebs, um Information über das Bewegtbild (101) anzuzeigen, welche in der Aufzeichnungseinrichtung (31-1, 31-2) gespeichert ist, durch ein erstes Icon, welches in einem ersten Anzeigefenster (204) angezeigt wird, welches als Ergebnis einer Unterteilung eines Anzeigebildschirms erlangt wird, eine Zeichenfolge, welche in einem zweiten Anzeigefenster (251) angezeigt wird, welches als Ergebnis einer Unterteilung eines Anzeigebildschirms erlangt wird, oder ein drittes Icon (262) oder ein vorgegebenes Standbild, welches in einem dritten Anzeigefenster (261) angezeigt wird, welches als Ergebnis einer Unterteilung eines Anzeigebildschirms erlangt wird, dadurch gekennzeichnet, dass im dritten Anzeigefenster (261) die Information über das Bewegtbild (101) durch das dritte Icon (262) in einem Anzeigebereich dargestellt wird, der einem Tag geplanter Aufzeichnung entspricht oder durch das vorgegebene Standbild in einem Anzeigebereich dargestellt wird, der einem Aufzeichnungsdatum des Bewegtbilds (101) entspricht; und im Steuerschritt (21) ein Betrieb gesteuert wird, um die Information über das Bewegtbild (101), welche in der Aufzeichnungseinrichtung (31-1, 31-2) gespeichert ist, in mannigfaltigen abwechselnden Anzeigeformaten anzuzeigen, welche das erste Anzeigefenster (204), das zweite Anzeigefenster (251) und das dritte Anzeigefenster (261) umfassen, wobei eines von diesen abwechselnd angezeigt wird.
Medium nach Anspruch 8, wobei das Programm außerdem aufweist: einen Auswahlschritt (S201... S206) zum Auswählen eines der mannigfaltigen abwechselnden Anzeigeformaten, wobei im Steuerschritt (21) ein Betrieb gesteuert wird, die Information über das Bewegtbild (101), welche in der Aufzeichnungseinrichtung (31-1, 31-2) gespeichert ist, in dem Anzeigeformat anzuzeigen, welches im Auswahlschritt (S201... S206) ausgewählt wurde.
Medium nach Anspruch 8 oder 9, wobei im dritten Anzeigefenster (261) mehrere Anzeigebereiche als Tage auf einem Kalender angeordnet sind; und im Steuerschritt (21) ein Betrieb gesteuert wird, das vorgegebene Icon (262) in einem Anzeigebereich anzuzeigen, der dem Tag der geplanten Aufzeichnung zugeordnet ist, wenn das Bewegtbild (101) zum Aufzeichnen vorher ausgewählt ist.