DE60037173T2 - Vorrichtungsunabhängige Farbkontrollsysteme und - vorrichtungen - Google Patents

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N1/00Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
    • H04N1/46Colour picture communication systems
    • H04N1/56Processing of colour picture signals
    • H04N1/60Colour correction or control
    • H04N1/603Colour correction or control controlled by characteristics of the picture signal generator or the picture reproducer
    • H04N1/6052Matching two or more picture signal generators or two or more picture reproducers

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf die Farbwiedergabe.
  • Im Allgemeinen können Dokumente, einschließlich Farbdokumente, über ein Netzwerk übertragen und empfangen werden. Weiterhin können Farbdokumente gesendet und durch ein vernetztes Farbbild-Ausbildungsgerät ausgegeben werden, wie zum Beispiel etwa durch einen Farbdrucker.
  • Zusätzlich können die zwei ausgegebenen Farbdokumente, wenn ein Farbdokument auf zwei unterschiedlichen Farbbild-Ausbildungsgeräten ausgegeben wird, Unterschiede im Farbton, der Sättigung und der Farbschattierung zeigen, sobald sie Seite für Seite verglichen werden. Der Grad des Unterschieds kann gering und kaum bemerkbar sein, oder der Grad des Unterschieds kann extrem und durchaus bemerkbar sein. Weiterhin werden Unterschiede zwischen dem gedruckten Farbdokument und dem angezeigten Farbdokument bemerkbar sein, wenn eines von den beiden ausgegebenen Farbdokumenten mit einem Bild des Farbdokuments verglichen wird, das auf einem Farbmonitor, zum Beispiel dem eines Rechners, angezeigt wird.
  • Farbabstimmungs-Techniken, oder die Farbabstimmung, stimmen die Farbmerkmale von einem Farbgerät mit den Farbmerkmalen eines weiteren Farbgeräts ab. Die Farbabstimmung wird im Allgemeinen verwendet, sobald Farbbilder zwischen unterschiedlichen Farbgeräten, wie zum Beispiel etwa zwischen Farbmonitoren, Farb-Scannern oder Farbmarkierungsgeräten übertragen werden. Die Farbabstimmung ist notwendig, weil unterschiedliche Farbgeräte gewöhnlich die Farbe unter unterschiedlichen Bedingungen beschreiben, gewöhnlich in unterschiedlichen Farbräumen arbeiten und gewöhnlich unterschiedliche Farbkapazitäten aufweisen.
  • Zum Beispiel zeigen die meisten Farbmonitore, wie zum Beispiel etwa Rechner-Farbmonitore, Farben in dem Rot/Grün/Blau (RGB)-Farbraum an, d. h., in Bezug auf den Anteil von Rot, Grün und Blau, den eine einzelne angezeigte Farbe enthält Unter Verwendung dieser Technik wird die Farbe Gelb zum Beispiel auf einem Farbmonitor durch die Kombination eines Rot-Bildwerts von 255 rot mit einem Grün-Bildwert von 255 grün und einem Blau-Bildwert von Null angezeigt.
  • Weiterhin sind die Rot-, Grün- und Blaufarbwerte (RGB) geräteabhängig, die mit den einzelnen Farben für einen Farbmonitor verknüpft sind. Das bedeutet, dass die RGB-Werte, die mit einer einzelnen Farbe verknüpft sind, die auf einem bestimmten Farbmonitor angesehen werden, einzigartig für diesen bestimmten Monitor sind oder wenigstens für die Marke des Farbmonitors. Einfach gesagt, wird die resultierende gelbe Farbe, die auf den zwei Farbmonitoren angezeigt wird, wahrscheinlich nicht exakt gleich erscheinen, weil die RGB-Farbwerte geräteabhängig sind, wenn identische RGB-Farbwerte, wie zum Beispiel etwa ein Rot-Bildwert von 255 rot, ein Grün-Bildwert von 255 grün und eine Blau-Bildwert von Null eingegeben wenden und auf zwei verschiedenen Farbmonitoren angezeigt werden.
  • Ähnlich geben die meisten Farbbild-Ausbildungsgeräte Farben unter geräteabhängigen Bedingungen aus. Im Gegensatz zu den meisten Farbmonitoren verwenden die meisten Farbbild-Ausbildungsgeräte jedoch einen Zyan-Magenta-Gelb- und Schwarz (CMYK)-Farbraum, d. h., eine Kombination von Zyan, Magenta, Gelb und Schwarz (CMYK), um die bei dem Farbbild-Ausbildungsgerät ausgegebenen Farben zu erreichen. Infolgedessen sind die CMYK-Farbwerte genauso wie bei den RGB-Farbwerten geräteabhängig. Deshalb werden die ausgegebenen Farben möglicherweise ebenso nicht exakt erscheinen, wie oben in Bezug auf die Farben beschrieben wird, die auf Farbmonitoren angezeigt werden, wenn identische CMYK-Farben auf zwei unterschiedlichen Farbbild-Ausbildungsgeraten gedruckt werden.
  • Zusätzlich zu der Vielschichtigkeit der Farbabstimmung zwischen Farbbild-Ausbildungsgeräten können unterschiedliche Farbbild-Ausbildungsgeräte unterschiedliche Typen von Toner, Farbstoffen, Pigmenten oder Tinten verwenden, um die ausgegebenen Farbbilder zu erzeugen. Genauso können die Farbbilder auf einer großen Auswahl von Kopiermedien erzeugt wenden. Zum Beispiel können Bilder auf Kopiermedien erzeugt werden, die von Papier bis zu Kunststoff reichen, von Gewebe bis zu Metall. In jedem Fall erzeugt jede Kombination des Farbmittels und der Medien eine unterschiedliche optische Erscheinung.
  • Darüber hinaus weisen unterschiedliche Farbgeräte unterschiedliche Farbpotenziale auf. Jedes Farbgerät, ob es ein Farbscanner, ein Farbmarkierungsgerät oder ein Farbmonitor ist, weist eine Farbskala auf, d. h., einen Bereich von Farben, den es erfassen, erzeugen oder anzeigen kann. Um die angetroffenen Probleme darzustellen, betrachte man Farbmonitore und Farbmarkierungsgeräte, sobald die Farbabstimmung zwischen zwei unterschiedlichen Geräten versucht wird, die zwei unterschiedliche Farbskalen aufweisen. Die meisten Farbmonitore können Hunderttausende von Farben anzeigen. Im Gegensatz dazu weisen Farbmarkierungsgeräte gewöhnlich eine wesentlich geringere Anzahl von erzeugbaren Farben auf. Deshalb übertrifft die Skala von einem Farbmonitor gewöhnlich die Skala von einem Farbmarkierungsgerät. Deshalb können einige der Farben, die auf einem Farbmonitor angezeigt werden können, nicht durch ein Farbmarkierungsgerät erzeugt werden.
  • In einem Versuch, das Problem der Farbabstimmung zu lösen, werden verschiedene Farbabstimmungs-Techniken entwickelt, die Modelle verwenden, um Farben von einem Farbraum auf einen anderen Farbraum zu übertragen. Diese Modelle äußern sich selbst gewöhnlich in der Form von vorgegebenen, mehrdimensionalen Nachschlagetabellen. Diese vorgegebenen, mehrdimensionalen Nachschlagetabellen übertragen Farben von einem Farbraum zu einem anderen Farbraum, während sie versuchen, das Erscheinungsbild der übertragenen Farbe beizubehalten. Zum Beispiel können die ursprünglich beobachteten Farben auf dem ausgegebenen Bild sich wesentlich von den Farben unterscheiden, die auf dem Farbmonitor beobachtet werden, wenn ein Nutzer ein Bild auf einem Farbmonitor erzeugt und anschließend das erzeugte Bild ohne jede Farbabstimmung ausgibt. Wenn jedoch ein bestimmter Typ eines Farbabstimmungs-Modells verwendet wird, können die Abweichungen zwischen den ursprünglich beobachteten Farben auf dem Farbmonitor und den Farben, die auf dem ausgegebenen Bild beobachtet werden, verringert werden.
  • Es ist ein Verfahren, um eine mehrdimensionale Nachschlagetabelle zu erzeugen und zu aktualisieren, einen Farbsensor innerhalb von jedem Farbmarkierungsgerät bereitzustellen. Dieser eingebaute Farbsensor wird verwendet, um die Farbmerkmale des Farbmarkierungsgeräts zu messen, indem er die Farbmerkmale eines ausgegebenen Farbkorrektmusters misst. Die Rückmelde-Informationen über die Farbmerkmale des ausgegebenen Farbkorrekturmusters werden dann dem Farbmarkierungsgerät zur Verfügung gestellt, um die weitere Farbwiedergabe zu verbessern. Zum Beispiel legt US-A-6157469 ein Verfahren für das Vermindern und Steuern der Farbverschiebung zwischen einem gewünschten Bild und einem Ausgabebild offen, das durch ein Markierungsgerät gedruckt wird, das dafür einem Ausgabebild offen, das durch ein Markierungsgerät gedruckt wird, das dafür vorgesehen ist, das gewünschte Bild abzustimmen. In der Anwendung 203 wird eine aktuelle Ausgabefarbe in dem Ausgabebild mit einem Farbabtastgerät bestimmt. Dann wird ein Unterschied zwischen der aktuellen Ausgabefarbe in dem Ausgabebild und einer entsprechenden Farbe in dem gewünschten Bild ermittelt Eine nächste Ausgabefarbe in dem Ausgabebild wird automatisch mit einer korrigierten Farbe gleichgesetzt, die den Unterschied zwischen der nächsten Ausgabefarbe und der entsprechenden Farbe in einem Ausgabebild minimiert. Vorzugsweise wird dies auf einer Echtzeit-Basis durchgeführt.
  • Zusätzlich wird in US-B-6236474 der Fehler bei einer Ausgabefarbe eines farbigen Ausgabebildes in einem Markierungsgerät vermindert, das dafür vorgesehen ist, ein gewünschtes Bild abzustimmen. In diesem Patent wird eine aktuelle Ausgabefarbe in dem Ausgabebild mit einem Farbabtastgerät ermittelt. Ein Unterschied zwischen der aktuellen Ausgabefarbe und einer entsprechenden Zielfarbe unter Standardbedingungen wird bestimmt Eine Beziehung eines Markierungsgeräts für eine nächste Ausgabefarbe wird automatisch auf der Grundlage des Unterschieds zwischen der aktuellen Ausgabefarbe und der entsprechenden Zielfarbe unter Standardbedingungen eingestellt, um den Unterschied zwischen der nächsten Ausgabefarbe und der entsprechenden Zielfarbe zu minimieren.
  • Weiterhin werden in US-A-6052195 Farbmittel gemischt, um eine Zielfarbe durch die Kombination individueller Farbmittel, der Ermittlung einer Ausgabefarbe der kombinierten Farbmittel mit einem Farb-Abtastgerät und dem automatischen Abgleich der Ausgabefarbe auf der Grundlage eines Vergleichs zwischen der ermittelten Ausgabefarbe und der Zielfarbe zu erreichen.
  • Indem aktuelle Farbabstimmungs-Techniken verwendet werden, kann eine relativ genaue Farbabstimmung zwischen Markierungsgeräten erreicht werden, wenn ein richtig kalibriertes Gerät, wie zum Beispiel etwa ein digitales Front-End (DFE) verwendet wird, um die Markierungsgeräte anzusteuern. Weil jedoch das einheitliche Erzeugen korrekt kalibrierter Farb-Dokumente eines der schwierigsten Aspekte der Farbdokument-Dienste ist, kann die Qualität der Farbdokumente zwischen den unterschiedlichen Markierungsgeräten nicht garantiert wenden.
  • Deshalb muss ein digitales Front-End (DFE), um wirkungsvoll zu sein, entweder von Hand durch einen Farbspezialisten kalibriert werden oder kalibriert werden, indem ein Farbkorrekturmuster und ein Farbscanner verwendet werden, wie oben beschrieben wird. Bedauerlicherweise kann es zu der uneinheitlichen Kalibrierung der digitalen Front-Ends (DFEs) führen, wenn man es unterschiedlichen Farbspezialisten ermöglicht, die digitalen Front-Ends (DFEs) zu kalibrieren. Weiterhin bleibt es immer noch schwierig zu garantieren, dass ein Farbmarkierungsgerät an einem anderen Ort genau kalibriert wird, selbst wenn die Farbkorrekturmuster-Technik verwendet wird, um beim Kalibrieren eines Farbmarkierungsgeräts zu helfen. Diese uneinheitliche oder nicht nachvollziehbare Kalibrierung erzeugt wiederum die uneinheitliche Farbwiedergabe zwischen Markierungsgeräten. Deshalb scheitern möglicherweise selbst kalibrierte Markierungsgeräte oft daran, einheitliche Farbausgaben beizubehalten.
  • Weiterhin ist es schwierig zu bestimmen, wie lang das Markierungsgerät bei der Kalibrierung bleiben wird, wenn einmal ein einzelnes Markierungsgerät kalibriert wird. Über die Zeit wird sich die Farbqualität der Dokumente verschlechtern oder verschieben, die von einem vorher kalibrierten Farbmarkierungsgerät gedruckt werden.
  • Zusätzlich wird das Markierungsgerät in Bezug auf einen einzelnen Typ des Farbmittels und einen einzelnen Typ des Kopiermediums kalibriert, sobald ein Markierungsgerät kalibriert wird. Deshalb muss das Markierungsgerät jedes Mal neu kalibriert werden, wenn ein unterschiedlicher Farbmitteltyp oder Kopiermediumtyp verwendet wird. Wenn das Markierungsgerät nicht neu kalibriert wird, wird das Markierungsgerät wie ein unkalibriertes Markierungsgerät funktionieren.
  • Infolgedessen ist es beinahe unmöglich zu garantieren, dass die Farbmerkmale und die Qualität eines ausgegebenen Dokuments, das zum Beispiel von einem Netzwerk durch zwei verschieden Nutzer herunter geladen und gedruckt wird, wobei zwei unterschiedliche Drucker verwendet werden, die gleiche Farberscheinung aufweisen wird. Genauso ist es beinahe unmöglich zu garantieren, dass die Farbmerkmale und die Qualität eines ausgegebenen Dokuments mit den Farbmerkmalen und der Qualität des Dokuments übereinstimmen werden, wie es auf einem Farbmonitor erscheint.
  • WO 97/34409A legt ein System offen, um die Farbwiedergabe an verschiedenen Orten zu verteilen und zu steuern. Dieses System analysiert und aktualisiert jedoch Farbelemente lokal an jedem Knoten.
  • Nach einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst ein Farbsteuersystem:
    einen geräteunabhängigen Farbsteuer-Server, der mit einem Netzwerk verknüpfbar ist und
    wenigstens ein Farbbild-Ausbildungsgerät, das mit einem Netzwerk verknüpfbar ist,
    wobei jedes Farbbild-Ausbildungsgerät ein Farbmodifizierungssystem enthält, und
    jedes Farbbild-Ausbildungsgerät einen Farbsensor beinhaltet, der angeordnet ist, um eine Farbqualität eines Ausgabebildes zu messen, das durch dieses Farbbild-Ausbildungsgerät ausgebildet wird, worin das Farbsteuersystem dadurch gekennzeichnet ist, dass der geräteunabhängige Farbsteuer-Server angepasst ist, um eine Messung von dem Farbsensor zu empfangen, die Messung zu analysieren und ein aktualisiertes Farbmodifizierungssignal an das wenigstens eine Farbbild-Ausbildungsgerät zu senden.
  • Diese Erfindung stellt Systeme und Verfahren bereit, die die Farbabstimmung oder Einheitlichkeit zwischen Farbbild-Ausbildungsgeräten ermöglichen, ohne dass das Eingreifen entweder eines Nutzers oder eines Farbspezialisten erforderlich ist.
  • Diese Erfindung stellt gesondert einen geräteunabhängigen Farbsteuer-(DICC)-Server bereit, der das spektrale oder kolorimetrische Abstimmen von Bildern bereitstellt, die auf unterschiedlichen Farbmarkierungsgeräten gedruckt werden. Diese Erfindung stellt gesondert geräteunabhängige Farbsteuersysteme und -verfahren bereit, die einen selbstständigen, geräteunabhängigen Farbsteuer-(DICC)-Server verwenden, um eine verbesserte Farbeinheitlichkeit zwischen unterschiedlichen Markierungsgeräten und/oder Anzeigegeräten bereitzustellen. Diese Erfindung stellt gesondert die geräteunabhängige Farbsteuer-Software bereit, die auf einem allgemeinen Netzwerk-Server installiert ist Diese Erfindung stellt gesondert Systeme und Verfahren bereit, die einen besonderen, Hardware-unabhängigen, geräteunabhängigen Farbsteuer-(DICC)-Server nur für den Drucker verwenden.
  • Diese Erfindung stellt gesondert geräteunabhängige Farbsteuersysteme und -verfahren bereit, die einen selbstständigen, geräteunabhängigen Farbsteuer-(DICC)-Server und verknüpfte Gerate und Techniken verwenden, um Dienste für die Farbeinheitlichkeit bereitzustellen und um das einheitliche Erscheinungsbild eines Dokuments zwischen jeder Anzahl von verbundenen Bildausbildungsgeräten und/oder Anzeigegeräten auf einem dezentralisierten Netz zu verbessern.
  • Diese Erfindung stellt gesondert einen geräteunabhängigen Farbsteuer-Server bereit, der eine gesonderte Hardware/Software-Einheit ist.
  • Diese Erfindung stellt gesondert geräteunabhängige Farbsteuersysteme und -verfahren bereit, die ein Farbdokument analysieren, dass mit einem einzelnen Farbmarkierungsgerät gedruckt wird, und die auf der Grundlage dieser Analyse dieses einzelne Farbmarkierungsgerät kalibrieren.
  • Diese Erfindung stellt gesondert geräteunabhängige Farbsteuersysteme und -verfahren bereit, die ein Farbmuster analysieren, das auf einem einzelnen Farbmonitor angezeigt wird und die auf der Grundlage dieser Analyse diesen einzelnen Farbmonitor kalibrieren.
  • Diese Erfindung stellt gesondert geräteunabhängige Farbsteuersysteme und -verfahren bereit, die über ein Netzwerk arbeiten, um Drucker weltweit zu bedienen.
  • Diese Erfindung stellt gesondert geräteunabhängige Farbsteuersysteme und -verfahren bereit, die über ein Netzwerk arbeiten, um Farbmonitore weltweit zu bedienen.
  • Diese Erfindung stellt gesondert geräteunabhängige Farbsteuersysteme und -verfahren bereit, die global die einheitliche Farbwiedergabe verbessern.
  • Diese Erfindung stellt gesondert geräteunabhängige Farbsteuersysteme und -verfahren bereit, die eine „exakte Abstimmung" oder eine „optimale Abstimmung" für Farbdokumente von den gleichen oder unterschiedlichen Bildausgabe-Terminals (IOT) vorlegen.
  • Die Farbbild-Ausbildungsgeräte können zum Beispiel Farbdrucker von ähnlichen oder unterschiedlichen Technologien sein. Deshalb wird der geräteunabhängige Farbsteuer- (DICC)-Server nach dieser Erfindung die verbesserte Einheitlichkeit der Farbausgaben zwischen gesondert ausgegebenen Dokumenten erzeugen. Die Verwendung des geräteunabhängigen Farbsteuer-(DICC)-Servers nach dieser Erfindung wird zum Beispiel fünf unterschiedliche Farbausgaben desselben Dokuments ergeben, die ähnliche Farbmerkmale aufweisen, selbst dann, wenn zum Beispiel eine Kopie des Farbdokuments erzeugt wird, wobei ein digitaler Xerox®-Drucker verwendet wird, eine weitere Kopie erzeugt wird, wobei ein xerographischer Drucker verwendet wird, eine weitere Kopie erzeugt wird, wobei ein Xerox®-DocuColor 40TM-Drucker verwendet wird, eine weitere Kopie erzeugt wird, wobei ein Canon®-CLC1000TM-Drucker verwendet wird und noch eine weitere Kopie erzeugt wird, wobei ein Tintenstrahl-NC20TM-Drucker verwendet wird.
  • Verschiedene beispielhafte Ausführungsformen eines geräteunabhängigen Farbsteuer-Servers nach dieser Erfindung beinhalten ein berührungsloses Hochgeschwindigkeits-Farb-Abtastgerät in einem Papierausgabeweg oder an dem Ausgabeschacht von jedem Markierungsgerät, einen Server, und die Interface-Hardware, um zwischen den Markierungsgeräten, den Sensoren und dem Server zu kommunizieren.
  • In verschiedenen beispielhaften Ausführungsformen beinhaltet der geräteunabhängige Farbsteuer-Server ein Hochgeschwindigkeits-Farb-Abtastgerät an der Anzeige von jedem Farbmonitor, eine Server-EDV-Plattform, und die Interface-Hardware für die Kommunikation zwischen den Anzeigen, den Sensoren und dem Server.
  • In verschiedenen beispielhaften Ausführungsformen führt die Server-EDV-Plattform spezielle Farb-Steuerverfahren aus. In verschiedenen beispielhaften Ausführungsformen ist die Server-EDV-Plattform eine selbstständige Server-EDV-Plattform. In weiteren beispielhaften Ausführungsformen ist die Server-EDV-Plattform in jedem Markierungs- und/oder Anzeigegerät eingebaut.
  • In verschiedenen beispielhaften Ausführungsformen ist die Interface-Hardware eine spezielle Netzwerk-Steckkarte. In verschiedenen weiteren beispielhaften Ausführungsformen ist die Interface-Hardware eine Kombination von drahtlosen Sender und einem oder mehreren drahtlosen Empfängern.
  • In verschiedenen beispielhaften Ausführungsformen funktionieren die Vorrichtungen, Systeme und Verfahren dieser Erfindung entweder automatisch oder durch die Wahl einer Routine, wie zum Beispiel etwa einer „Farbgewährleistungs"-Routine.
  • Diese und weitere Eigenschaften und Vorzüge dieser Erfindung werden in der folgenden ausführlichen Beschreibung der verschiedenen beispielhaften Ausführungsformen der Systeme und Verfahren dieser Erfindung beschrieben oder werden daraus ersichtlich.
  • Beispielhafte Ausführungsformen der Systeme und Verfahren nach dieser Erfindung werden unter Bezug auf die folgenden Zeichnungen ausführlich beschrieben, in denen Folgendes gilt
  • 1 ist eine erste beispielhafte Ausführungsform eines geräteunabhängigen Farbsteuer-Servers nach dieser Erfindung;
  • 2 ist eine zweite beispielhafte Ausführungsform eines geräteunabhängigen Farbsteuer-Servers nach dieser Erfindung;
  • 3 ist eine dritte beispielhafte Ausführungsform eines geräteunabhängigen Farbsteuer-Servers nach dieser Erfindung; und
  • 4 ist ein Ablaufdiagramm, das eine Ausführungsform einer Steuer-Routine darstellt, die den geräteunabhängigen Farbsteuer-Server dieser Erfindung verwendet.
  • Zur Vereinfachung und Verdeutlichung werden die Grundsätze des Betriebs, die Ausführungsfaktoren und der Aufbau der geräteunabhängigen Farbsteuer-Server-Systeme und -verfahren nach dieser Erfindung unter Bezug auf die verschiedenen beispielhaften Ausführungsformen der geräteunabhängigen Farbsteuer-Server-Systeme und -verfahren erklärt, wie in 14 gezeigt wird. Die grundlegende Erklärung des Betriebs des geräteunabhängigen Farbsteuer-Server-Systems ist für das Verständnis und die Ausführung der einzelnen Komponenten geeignet, die bei den geräteunabhängigen Farbsteuer-Server-Systemen und Verfahren dieser Erfindung verwendet werden.
  • 1 zeigt ein geräteunabhängiges Farbsteuer-Server-System, das eine erste beispielhafte Ausführungsform eines geräteunabhängigen Farbsteuer-(DICC)-Server-Systems 100 nach dieser Erfindung enthält. Wie in 1 gezeigt wird, beinhaltet das geräteunabhängige Farbsteuer-(DICC)-Server-System 100 wenigstens eine Farbbild-Datenquelle 110, wenigstens einen geräteunabhängigen Farbsteuer-(DICC)-Server 120 und wenigstens ein Farbmarkierungsgerät 140. Die Farbbild-Datenquelle kann ein lokaler oder ein entfernt angeordneter Desktop- oder Laptop-Rechner, ein Kleinrechner (PDA), ein Scanner, ein Fax-Gerät, eine Digitalkamera, oder ein Gerät sein, der geeignet Ist, elektronische Farbbilddaten zu speichern und/oder zu übertragen, wie etwa ein Client oder ein Server eines Netzwerks, oder das Internet, und im Besonderen das World Wide Web, oder jedes bekannte oder später entwickelte Gerät, das in der Lage ist, Farbbilddaten wenigstens einem geräteunabhängigen Farbsteuer-(DICC)-Server 120 zuzuführen. Die wenigstens eine Farbbilddatenquelle 110 wird über einen Eingangs/Ausgangs-Schaltkreis mit einem Netzwerk 118 verbunden.
  • In den verschiedenen beispielhaften Ausführungsformen, die hierin beschrieben werden, verbindet sich die Farbbilddatenquelle 110 zum Beispiel über eine verkabelte Verbindung durch einen Eingangs/Ausgangs-Schaltkreis (nicht gezeigt) mit dem Netzwerk 118. Alternativ kann sich die Farbbilddatenquelle 110 über jede verlinkte Verbindung mit dem Netzwerk 118 verbinden. Die verlinkte Verbindung kann jedes bekannte oder später entwickelte Gerät oder System für das Verbinden der Farbbilddatenquelle 110 mit dem Netzwerk 118 sein, wobei es eine direkte verkabelte Verbindung, eine Verbindung über ein LAN, ein WAN oder jedes andere dezentralisierte Netzwerk, eine Verbindung über das öffentliche Telefonnetz, eine Verbindung über ein Koaxialkabel-System (d. h., CATV, das Fernsehen über die Gemeinschaftsantenne), eine Verbindung über einen Mobilfunk, eine Satellitenverbindung oder etwas Ähnliches beinhalten kann. Im Allgemeinen kann die verlinkte Verbindung jedes bekannte oder später entwickelte Verbindungssystem oder jede Struktur sein, die verwendbariat, um die Farbbilddatenquelle 110 mit dem Netzwerk 118 einschließlich sowohl verkabelter als auch drahtloser Verbindungen zu verbinden.
  • Der wenigstens eine geräteunabhängige Farbsteuer-(DICC)-Server 120 beinhaltet ein Funkgerät 125 und ist über eine Verbindung 123 mit dem Netzwerk 118 verbunden. In verschiedenen beispielhaften Ausführungsformen ist der DICC-Server 120 ein Netzwerk-Server, der über das Netzwerk 118 sowohl mit jeder wenigstens einen Farbbilddatenquelle 110 und jedem wenigstens einen Farbmarkierungsgerät 140 verbinden kann. In verschiede nen beispielhaften Ausführungsformen arbeitet der DICC-Server 120 als ein Druck-Server. Zusätzlich zu der Warteschlangenverwaltung stellt der DICC-Server 120 jedoch zusätzliche Steuerfunktionen für die Überwachung des wenigstens einen Farbmarkierungsgeräts 140 bereit und für das Echtzeit-Modifizieren der Farben, die von Auftragen gedruckt werden sollen, die dem wenigstens einen Farbmarkierungsgerät 140 vorgelegt werden.
  • Das wenigstens eine Farbmarkierungsgerät 140 verbindet durch die Verbindung 135 mit einem Treiber, wie zum Beispiel etwa einem digitalen Front-End (DFE) 130. Das digitale Front-End (DFE) 130 wiederum verbindet über eine Verbindung 133 mit dem Netzwerk 118. In verschiedenen beispielhaften Ausführungsformen kann das digitale Front-End (DFE) 130 innerhalb des wenigstens einen Farbmarkierungsgeräts 140 untergebracht sein.
  • In verschiedenen beispielhaften Ausführungsformen beinhaltet das wenigstens eine Farbmarkierungsgerät 140 einen Farbsensor 142. Der Farbsensor 142 beinhaltet einen Speicher 143, einen Controller 144, und ein Funkgerät 145. In verschiedenen beispielhaften Ausführungsformen misst der Farbsensor 142 eine oder mehrere der optischen Dichte einer Farbtest-Korrektur, das durch das wenigstens eine Farbmarkierungsgerät 140 ausgegeben wird, die trichometrische Darstellung, wie zum Beispiel etwa XYZ oder L*, a* oder b* der Farbtest-Korrektur, die durch das wenigstens eine Farbmarkierungsgerät 140 ausgegeben wird, und/oder die Reflektionsspektren der Farbtest-Korrektur, die durch das wenigstens eine Farbmarkierungsgerät 140 ausgegeben wird.
  • In verschiedenen beispielhaften Ausführungsformen ist der Farbsensor 142 an dem Ausgabeschacht des Farbmarkierungsgeräts 140 angebracht. Der Farbsensor 142 kann auch eine einzelne Hardware-Verbindung beinhalten, die in dem Ausgabeschacht jedes Typs von Farbmarkierungsgerät eingefügt sein kann, um das Sammeln der notwendigen Echtzeit-Zeitablauf-Informationen zu ermöglichen, die notwendig ist, um das sichere Abtasten und die Datensammlung sicherzustellen. Der Farbsensor 142 überträgt Daten nach der Vervollständigung aller Messungen von mehreren Blättern. Alternativ überträgt der Farbsensor 142 Daten während oder nach dem Markieren von jedem Blatt.
  • In verschiedenen beispielhaften Ausführungsformen ist der Farbsensor 142 mit dem geräteunabhängigen Farbsteuer-(DICC)-Server 120 über die Funkgeräte 145 und 125 durch einen drahtlosen Link verbunden. Dieser drahtlose Link ermöglicht das Hinzufügen von neuen Sensor/Bild-Ausbildungs-Geräte-Paaren zu einem vorhandenen geräteunabhängigen Farbsteuer-(DICC)-Server 120 mit einer geringen zusätzlichen Verkabelung. Dieser drahtlose Link erleichtert auch die Anforderungen, die in mehreren Konfigurationen auf der Grundlage der einzelnen Kombination von dem wenigstens einen Farbmarkierungsgerät 140, dem digitalen Front-End (DFE) 130, dem Farbsensor 142 und dem Controller 144 vorhanden sind. Der drahtlose Link wird zum Teil verwendet, weil eines dieser Geräte in einer einzelnen Implementierung den Zwei-Wege-Austausch der Steuerinformationen von und zu dem geräteunabhängigen Farbsteuer-(DICC)-Server 120 über das Netzwerk 118 nicht unterstützen könnte. Weiterhin ermöglicht der drahtlose Link, dass die Systeme und die Verfahren dieser Erfindung den Markierungsgeräten hinzugefügt werden, die anders nicht in der Lage sind, die Systeme und Verfahren dieser Erfindung zu unterstützen.
  • In verschiedenen weiteren beispielhaften Ausführungsformen ist der Farbsensor 142 mit dem geräteunabhängigem Farbsteuer-(DICC)-Server 120 durch weitere Verbindungs-Modelle verbunden, wie zum Beispiel etwa eine direkte Verbindung durch den Ausgabeschacht des Farbmarkierungsgeräts und dem Controller zu dem geräteunabhängigen Farbsteuer-(DICC)-Server 120 über das Netzwerk 118, oder eine direkte Verbindung zu dem Netzwerk 118 über einen zusätzlichen Netzwerk-Port.
  • Der Speicher 143 kann wenigstens ein Grundkorrekturmuster speichern, das durch das wenigstens eine Farbmarkierungsgerät 140 ausgegeben werden kann. Das Korrekturmuster kann einen gewöhnlichen Satz von „Grundfarben" beinhalten. Alternativ kann das Korrekturmuster einen Satz von auftragsspezifischen „Grundfarbe" beinhalten, die vorher an einen einzelnen Auftrag gesendet werden können, wenn eine besondere Kalibrierung erforderlich ist.
  • Der Controller 144 kann den Farbsensor 142 aktivieren und den Farbsensor 142 veranlassen, das Korrekturmuster zu messen, das durch das wenigstens eine Farbmarkierungsgerät 140 ausgegeben wird. Der Controller 144 verbindet über das Funkgerät 145 über einen drahtlosen Link mit dem geräteunabhängigen Farbsteuer-(DICC)-Server 120.
  • In den verschiedenen beispielhaften Ausführungsformen, die oben beschrieben sind, verbindet der geräteunabhängige Farbsteuer-(DICC)-Server 120 zum Beispiel mit dem Farbsensor 142 und besonders mit dem Controller 144 über einen drahtlosen Link, wobei das Funkgerät 145 verwendet wird. Alternativ kann der geräteunabhängige Farbsteuer-(DICC)-Server 120 mit dem Farbsensor 142 und besonders mit dem Controller 144 über eine verlinkte Verbindung verbinden. Die verlinkte Verbindung kann jedes bekannte oder später entwickelte Gerät oder System für das Verbinden des geräteunabhängigen Farbsteuer-(DICC)-Servers 120 mit dem Farbsensor 142 und besonders dem Controller 144 sein, wobei sie eine direkte Kabelverbindung, eine Verbindung über ein LAN, ein WAN oder jedes andere dezentralisierte Netzwerk, eine Verbindung über das öffentliche Telefonnetz, eine Verbindung über ein Koaxialkabel-System (d. h., CATV, das Fernsehen über die Gemeinschaftsantenne), eine Verbindung über einen Mobilfunk, eine Satellitenverbindung oder etwas Ähnliches beinhalten kann. Im Allgemeinen kann die verlinkte Verbindung jedes bekannte oder später entwickelte Verbindungssystem oder jede Struktur sein, die verwendbar wird, um den geräteunabhängigen Farbsteuer-(DICC)-Server 120 mit dem Farbsensor 142 und besonders dem Controller 144 einschließlich sowohl verkabelter als auch drahtloser Verbindungen zu verbinden.
  • Während des Betriebs des geräteunabhängigen Farbsteuer-(DICC)-Server-Systems 100 nach dieser Erfindung überträgt der geräteunabhängige Farbsteuer-(DICC)-Server 120 ein Signal über das Funkgerät 125 an den Controller 144 über das Funkgerät 145. Als Antwort auf das Signal von dem geräteunabhängigen Farbsteuer-(DICC)-Server 120 veranlasst der Controller 144 das wenigstens eine Farbmarkierungsgerät 140, wenigstens ein Grundkorrekturmuster auszugeben, das in dem Speicher 143 gespeichert ist.
  • In verschiedenen beispielhaften Ausführungsformen überträgt der geräteunabhängige Farbsteuer-(DICC)-Server 120 das Signal zu dem Controller 144 als Teil einer periodischen Farbgewährleistungs-Routine. In weiteren beispielhaften Ausführungsformen überträgt der geräteunabhängige Farbsteuer-(DICC)-Server 120 das Signal zu dem Controller 144 als Antwort auf eine spezifische Nutzereingabe. In weiteren beispielhaften Ausführungsformen überträgt der geräteunabhängige Farbsteuer-(DICC)-Server 120 das Signal zu dem Controller 144 als Teil eines Auftragsdeckblatts. In diesem Fall wird das Signal über das Netzwerk 118 als Teil eines Druckauftrags übertragen, der die Bilder definiert, die ausgegeben werden sollen. In verschiedenen weiteren beispielhaften Ausführungsformen stammen die Ermittlung und der Auszug der Farbdaten von einem vorgelegten Druckauftrag, während der vorgelegten Druckauftrag ausgeführt wird.
  • Das Korrekturmuster, das durch das wenigstens eine Farbmarkierungsgerät 140 ausgegeben wird, kann zu dem wenigstens einen Farbmarkierungsgerät 140 von dem geräteunabhängige Farbsteuer-(DICC)-Server 120 übertragen werden. Alternativ kann das Korrekturmuster lokal auf dem wenigstens einen Farbmarkierungsgerät 140 gespeichert werden.
  • Als Nächstes überwacht in einer beispielhaften Ausführungsform der geräteunabhängige Farbsteuer-(DICC)-Server 120 das digitale Front-End (DFE) 130, bis das Korrekturmuster der nächste Auftrag ist, der durch das wenigstens eine Farbmarkierungsgerät 140 ausgegeben wenden soll. Wenn das Korrekturmuster der nächste Auftrag ist, der durch das wenigstens eine Farbmarkierungsgerät 140 ausgegeben werden soll, aktiviert der geräteunabhängige Farbsteuer-(DICC)-Server 120 über den Controller 144 den Farbsensor 142. Der Farbsensor 142 misst dann das Korrekturmuster, wie oben erörtert wird, wie es durch das wenigstens eine Farbmarkierungsgerät 140 ausgegeben wird.
  • Alternativ kann der Controller 144 einen Befehl von dem zum Beispiel digitalen Front-End (DFE) 130 empfangen, dass das Korrekturmuster der nächste Druckauftrag ist, der durch das wenigstens eine Farbmarkierungsgerät 140 ausgegeben werden soll, anstatt den geräteunabhängige Farbsteuer-(DICC)-Server 120 zu benötigen, um das digitalen Front-End (DFE) 130 zu überwachen, bis das Korrekturmuster der nächste Auftrag ist, der ausgegeben werden soll.
  • Wahlweise kann der Farbsensor 142 alle Druckaufträge überwachen, die durch das wenigstens eine Farbmarkierungsgerät 140 für das Korrekturmuster ausgegeben werden, das durch das wenigstens eine Farbmarkierungsgerät 140 ausgegeben werden soll.
  • Der Controller 144 überträgt dann über das Funkgerät 145 die gemessenen Farbwerte, die durch den Farbsensor 142 ermittelt werden, an den geräteunabhängigen Farbsteuer-(DICC)-Server 120. Als Nächstes empfängt der geräteunabhängige Farbsteuer-(DICC)-Server 120 über das Funkgerät 125 die gemessenen Farbwerte.
  • Sobald der geräteunabhängige Farbsteuer-(DICC)-Server 120 die gemessenen Farbwerte empfängt, analysiert der geräteunabhängige Farbsteuer-(DICC)-Server 120 die Farbpegel, die durch den Farbsensor 142 ermittelt werden. Der geräteunabhängige Farbsteuer-(DICC)-Server 120 vergleicht dann die Farbpegel, die durch den Farbsensor 142 ermittelt werden, mit den Farbpegeln des Korrekturmusters, das in das Farbmarkierungsgerät 140 eingegeben wird.
  • Wenn der geräteunabhängige Farbsteuer-(DICC)-Server 120 bestimmt, dass die Farbpegel nicht innerhalb einem akzeptablen Bereich von Äquivalenten liegen, sendet der geräteunabhängige Farbsteuer-(DICC)-Server 120 über das Netzwerk 118 ein aktualisiertes Farbmodifizierungssignal an das Farbmodifizierungssystem, das in dem digitale Front-End (DFE) 130 enthalten ist. Wenn der geräteunabhängige Farbsteuer-(DICC)-Server 120 jedoch bestimmt, dass die Farbpegel innerhalb einem akzeptablen Bereich von Äquivalenten liegen, aktualisiert der geräteunabhängige Farbsteuer-(DICC)-Server 120 das Farbsystem nicht, das in dem digitalen Front-End (DFE) 130 enthalten ist.
  • Deshalb wird in dem geräteunabhängigen Farbsteuer-(DICC)-Server 120 der Farbraum des eingegebenen Auftrags in den aktuellen „Verschiebungsraum" übertragen, der in einem Prozess ähnlich dem oben beschriebenen bestimmt wird, wie zum Beispiel etwa durch die Verwendung einer Nachschlagetabelle. Die geeigneten Steuerinformationen werden dann zu dem Auftrag hinzugefügt Als Nächstes wird der Auftrag dem digitalen Front-End (DFE) 130 für die Interpretation und die Rasterung übergeben und wird an das Farbmarkierungsgerät 140 gesendet, um ausgegeben zu werden.
  • Während 1 das wenigstens eine Farbmarkierungsgerät 140 als ein separates Gerät von der Farbbild-Datenquelle 110 zeigt, kann die Farbbild-Datenquelle 110 in einem integrierten Gerät enthalten sein, wie etwa einem digitalen Kopierer, einem Rechner mit einem eingebauten Drucker, oder irgend einem anderen integrierten Gerät, das in der Lage ist, eine Hardcopy-Farbbildausgabe zu erzeugen. In einer solchen Konfiguration können zum Beispiel die Farbbild-Datenquelle 110, das wenigstens eine Farbmarkierungsgerät 140, der Farbsensor 142, der Controller 144 und das Funkgerät 145 in einem einzigen Gerät enthalten sein.
  • Alternativ kann das wenigstens eine Farbmarkierungsgerät 140 ein separates Gerät sein, das den Farbsensor 142, den Controller 144 und das Funkgerät 145 enthält, die einer Farbbild-Datenquelle 110 nachgeschaltet montierbar sind.
  • 2 zeigt ein geräteunabhängiges Farbsteuer-Server-System, das eine zweite beispielhafte Ausführungsform eines geräteunabhängigen Farbsteuer-(DICC)-Server-Systems 200 nach dieser Erfindung enthält. Wie in 2 gezeigt wird, beinhaltet das geräteunabhängige Farbsteuer-(DICC)-Server-System 200 wenigstens eine Farbbild-Datenquelle 210, ein Netzwerk 218, wenigstens einen geräteunabhängigen Farbsteuer-(DICC)-Server 220, wenigstens ein digitales Front-End (DFE) 230 und wenigstens ein zugehöriges Farbmarkierungsgerät 240, das einen Farbsensor 242, einen Speicher 243, einen Controller 244 und ein Funkgerät 245 aufweist. Die Elemente, die oben aufgelistet sind, entsprechen und arbeiten ähnlich wie die gleichen Elemente, die oben unter Bezug auf 1 erörtert werden.
  • Die wenigstens eine Farbbild-Datenquelle 210 des geräteunabhängigen Farbsteuer-(DICC)-Server-Systems 200 beinhaltet jedoch auch einen Farbmonitor 211, einen Farbsensor 212, einen Speicher 213, einen Controller 214 und ein Funkgerät 215.
  • In den verschiedenen beispielhaften Ausführungsformen, die oben beschreiben werden, verbindet der geräteunabhängige Farbsteuer-(DICC)-Server 220 zum Beispiel mit dem Farbsensor 212 und besonders mit dem Controller 214 über einen drahtlosen Link, wobei das Funkgerät 215 verwendet wird. Alternativ kann der geräteunabhängige Farbsteuer-(DICC)-Server 220 mit dem Farbsensor 212 und besonders mit dem Controller 214 über jede verlinkte Verbindung verbinden. Die verlinkte Verbindung kann jedes bekannte oder später entwickelte Gerät oder System sein, um den geräteunabhängigen Farbsteuer-(DICC)-Server 220 mit dem Farbsensor 212 und besonders mit dem Controller 214 zu verbinden, wobei sie eine direkte Kabelverbindung, eine Verbindung über ein LAN, ein WAN oder jedes andere dezentralisierte Netz, eine Verbindung über das öffentliche Telefonnetz, eine Verbindung über ein Koaxialkabel-System (d. h., CATV, das Fernsehen über die Gemeinschaftsantenne), eine Verbindung über eine Mobilfunk, eine Satellitenverbindung oder etwas Ähnliches beinhalten kann. Im Allgemeinen kann die verlinkte Verbindung jedes bekannte oder später entwickelte Verbindungssystem oder jede Struktur sein, die verwendbar ist, um den geräteunabhängigen Farbsteuer-(DICC)-Server 220 mit dem Farbsensor 212 und besonders dem Controller 214 einschließlich sowohl verkabelter als auch drahtloser Verbindungen zu verbinden.
  • Das geräteunabhängige Farbsteuer-(DICC)-Server-System 200 funktioniert ähnlich dem geräteunabhängigen Farbsteuer-(DICC)-Server-System 100, das oben beschrieben wird. In verschiedenen beispielhaften Ausführungsformen des geräteunabhängigen Farbsteuer-(DICC)-Server-Systems 200 überträgt der geräteunabhängige Farbsteuer-(DICC)-Server 220 ein Signal, das den Farbmonitor 211 der wenigstens einen Farbbild-Datenquelle 210 veranlasst, ein Farbkorrekturmuster anzuzeigen. Der Farbsensor 212 misst dann das Korrekturmuster, wie oben unter Bezug auf 1 erörtert wird, wie es auf dem Farbmonitor 211 der wenigstens einen Farbbild-Datenquelle 210 angezeigt wird.
  • Der Controller 214 überträgt dann über das Funkgerät 215 die gemessenen Farbwerte, die durch den Farbsensor 212 ermittelt werden, an den geräteunabhängigen Farbsteuer-(DICC)-Server 220, wie oben unter Bezug auf 1 beschrieben wird. Als Nächstes empfängt der geräteunabhängige Farbsteuer-(DICC)-Server 220 die gemessenen Farbwerte über das Funkgerät 225.
  • Sobald der geräteunabhängige Farbsteuer-(DICC)-Server 220 die gemessenen Farbwerte empfängt, analysiert der geräteunabhängige Farbsteuer-(DICC)-Server 220 die Farbpegel, die durch den Farbsensor 212 ermittelt werden. Der geräteunabhängige Farbsteuer-(DICC)-Server 220 vergleicht dann die Farbpegel, die durch den Farbsensor 212 ermittelt werden, mit den Farbpegeln des Korrekturmusters, das in den Farbmonitor 211 der wenigstens einen Farbbild-Datenquelle 210 eingegeben wird, und die Farbpegel, die durch den Farbsensor 242 ermittelt werden, mit den Farbpegeln des Korrekturmusters, das in das Farbmarkierungsgerät 240 eingegeben wird.
  • Wenn der geräteunabhängige Farbsteuer-(DICC)-Server 220 bestimmt dass die Farbpegel nicht innerhalb einer akzeptablem Bereich von Äquivalenten liegen, aktualisiert der geräteunabhängige Farbsteuer-(DICC)-Server 220 das Farbmodifizierungssystem wie zum Beispiel etwa eine Nachschlagetabelle in dem geräteunabhängige Farbsteuer-(DICC)-Server 220. Deshalb wird der Farbraum eines Eingangsauftrags in den aktuellen „Verschiebungsraum" des Farbmonitors 211 durch die Verwendung des aktualisierten Farbmodifizierungssystems übertragen. Die geeigneten Steuerinformationen werden dann zu dem Auftrag hinzugefügt. Als Nächstes wird der Auftrag dem digitalen Front-End (DFE) 230 für die Interpretation und die Rasterung übergeben und wird an das Farbmarkierungsgerät 240 gesendet, um ausgegeben zu werden.
  • Wenn der geräteunabhängige Farbsteuer-(DICC)-Server 220 jedoch bestimmt, dass die Farbpegel innerhalb einem akzeptablen Bereich von Äquivalenten liegen, aktualisiert der geräteunabhängige Farbsteuer-(DICC)-Server 220 das Farbmodifizierungssystem in dem geräteunabhängigen Farbsteuer-(DICC)-Server 220 nicht.
  • Alternativ sendet der geräteunabhängige Farbsteuer-(DICC)-Server 220 über das Netzwerk 218 ein aktualisiertes Farbmodifizierungssignal an das Farbmodifizierungssystem, das in dem Speicher 213 der wenigstens einen Farbbild-Datenquelle 210 enthalten ist, wenn der geräteunabhängige Farbsteuer-(DICC)-Server 220 bestimmt, dass die Farbpegel nicht innerhalb einem akzeptablen Bereich von Äquivalenten sind. Wenn der geräteunabhängige Farbsteuer-(DICC)-Server 220 jedoch bestimmt, dass die Farbpegel innerhalb einem akzeptablen Bereich von Äquivalenten liegen, aktualisiert der geräteunabhängige Farbsteuer-(DICC)-Server 220 das Farbmodifizierungssystem nicht, das in dem Speicher 213 der wenigstens einen Farbbild-Datenquelle 210 enthalten ist.
  • In den verschiedenen beispielhaften Ausführungsformen, die oben beschrieben werden, verbindet der geräteunabhängige Farbsteuer-(DICC)-Server 220 zum Beispiel mit der wenigstens einen Farbbilddatenquelle 210 und besonders mit dem Controller 214 über einen drahtlosen Link, wobei das Funkgerät 215 verwendet wird. Alternativ kann der geräteunabhängige Farbsteuer-(DICC)-Server 220 mit der wenigstens einen Farbbild-Datenquelle 210 und besonders mit dem Controller 214 über jede verlinkte Verbindung verbinden. Die verlinkte Verbindung kann jedes bekannte oder später entwickelte Gerät oder System für das Verbinden des geräteunabhängigen Farbsteuer-(DICC)-Servers 220 mit der wenigstens einen Farbbilddatenquelle 210 und besonders dem Controller 214 sein, wobei sie eine direkte Kabelverbindung, eine Verbindung über ein LAN, ein WAN oder jedes andere dezentralisierte Netz, eine Verbindung über das öffentliche Telefonnetz, eine Verbindung über ein Koaxialkabel-System (d. h., CATV, das Fernsehen über die Gemeinschaftsantenne), eine Verbindung über einen Mobilfunk, eine Satellitenverbindung oder etwas Ähnliches beinhalten kann. Im Allgemeinen kann die verlinkte Verbindung jedes bekannte oder später entwickelte Verbindungssystem oder jede Struktur sein, die verwendbar ist, um die geräteunabhängigen Farbsteuer-(DICC)-Server-Interfaces 220 mit der wenigstens einen Farbbilddatenquelle 210 und besonders mit dem Controller 214 einschließlich sowohl verkabelter als auch drahtloser Verbindungen zu verbinden.
  • In den beispielhaften Ausführungsformen, die oben beschrieben werden, sollte es verstanden werden, dass das Farbmarkierungsgerät 240 einer Farbkalibrierung vor der Kalibrierung der Farbmerkmale des Farbmonitors 211 unterzogen wird, wie zum Beispiel etwa einer Farbgewährleistungs-Routine. Es saute jedoch verstanden werden, dass in verschiedenen beispielhaften Ausführungsformen der Farbmonitor 211 zuerst kalibriert wird und das wenigstens eine Farbmarkierungsgerät 240 wird dann in Bezug auf den Farbmonitor 211 kalibriert.
  • Es sollte auch verstanden werden, dass der geräteunabhängige Farbsteuer-(DICC)-Server 220 die aktuellsten Informationen über die wiedergegebenen Farben des Farbmonitors 211 und des wenigstens einen Farbmarkierungsgeräts 240 enthält. Deshalb werden Farben, die auf dem Farbmonitor 211 angezeigt werden, die außerhalb der Farbskala des wenigstens einen Farbmarkierungsgeräts 240 liegen, auf den besten Farbregionen der Farbskala des wenigstens einen Farbmarkierungsgeräts 240 abgebildet, um angenehme Farben zu erhalten.
  • 3 zeigt ein geräteunabhängiges Farbsteuer-Serversystem, das eine dritte beispielhafte Ausführungsform eines geräteunabhängigen Farbsteuer-(DICC)-Server-Systems 300 nach dieser Erfindung enthält. Wie in 3 gezeigt wird, beinhaltet das geräteunabhängige Farbsteuer-(DICC)-Server-System 300 wenigstens eine erste Farbbild-Datenquelle 310, einen Farbmonitor 311, der einen Farbsensor 312 aufweist, einen Speicher 313, einen Controller 314 und ein Funkgerät 315, ein Netzwerk 313 und wenigstens einen geräteunabhängigen Farbsteuer-(DICC)-Server 320. Die oben aufgelisteten Elemente entsprechen und arbeiten ähnlich wie die gleichen Elemente, die oben unter Bezug auf 2 erörtert werden. Der geräteunabhängige Farbsteuer-(DICC)-Server 320 beinhaltet wenigstens eine weitere Farbbild-Datenquelle 330. Die wenigstens eine weitere Farbbild-Datenquelle 330 weist wenigstens die Eigenschaften der wenigstens einen ersten Farbbild-Datenquelle 310 auf.
  • Das geräteunabhängige Farbsteuer-(DICC)-Server-System 300 funktioniert ähnlich wie das geräteunabhängige Farbsteuer-(DICC)-Server-System 200, das oben unter Bezug auf 2 beschrieben wird. In verschiedenen beispielhaften Ausführungsformen des geräteunabhängigen Farbsteuer-(DICC)-Server-Systems 300 überträgt der geräteunabhängige Farbsteuer-(DICC)-Server 320 ein Signal an eine oder mehrere der wenigstens einen weiteren Farbbild-Datenquelle 330 und/oder an die wenigstens eine erste Farbbild-Datenquelle 310. Indem das geräteunabhängige Farbsteuer-(DICC)-Server-System 300 die Verfahren verwendet, die oben unter Bezug auf 1 und 2 beschrieben werden, korreliert es die Farbmerkmale des Farbmonitors 331 von einer der wenigstens einen weiteren Farbbild-Datenquelle 330 mit den Farbmerkmalen des Farbmonitors 311 der wenigstens einen ersten Farbbild-Datenquelle 310.
  • 4 ist ein Ablaufdiagramm, das eine beispielhafte Ausführungsform eines Verfahrens darstellt, um die geräteunabhängige Farbsteuerung für ein Bildausbildungsgerät nach dieser Erfindung zu ermöglichen. In 4 kann das Verfahren als Teil eines Farbgewährleistungs-Verfahrens oder alternativ dadurch beginnen, dass der Nutzer die geräteunabhängigen Farbsteuer-Verfahren dieser Erfindung einleitet.
  • Wie in 4 gezeigt, beginnend mit Schritt S100, fährt die Steuerung zu Schritt S110 fort, wo eine Bestimmung durchgeführt wird, ob der Farb-Kalibrierungsmodus eingeleitet wird. Wenn in Schritt S110 der der Farb-Kalibrierungsmodus nicht eingeleitet wird, kehrt die Steuerung zu Schrift S110 zurück. Anderenfalls rückt die Steuerung zu Schritt S120 vor.
  • In Schritt S120 wird ein Grundkorrektur-Druckauftrag, der bekannte und messbare Farbmerkmale aufweist, an ein gewünschtes Farbbild-Ausbildungsgerät gesendet. Als Nächstes wird eine Bestimmung in Schritt S130 durchgeführt, ob der gesendete Grundkorrektur-Druckauftrag der nächste Druckauftrag in einer Schlange des gewünschten Farbbild-Ausbildungsgeräts ist. Wenn in Schritt S130 der gesendete Grundkorrektur-Druckauftrag nicht der nächste Druckauftrag in einer Schlange des gewünschten Farbbild-Ausbildungsgeräts ist, kehrt die Steuerung zu Schritt S130 zurück. Anderenfalls rückt die Steuerung zu Schritt S140 vor.
  • In Schritt S140 führt das gewünschte Farbbild-Ausbildungsgerät den Grundkorrektur-Druckauftrag durch, indem es den Grundkorrektur-Druck ausgibt. Als Nächstes misst ein Sensor in Schritt S150 die Farbmerkmale der Grundkorrektur, die durch das gewünschte Farbbild-Ausbildungsgerät gedruckt wird. Dann werden in Schritt S160 die gemessenen Farbmerkmale der Grundkorrektur analysiert, wie sie durch den Farbsensor gemessen werden und die Ausgabe-Farbpegel des gewünschten Farbbild-Ausbildungsgeräts werden bestimmt. Die Steuerung fährt dann mit Schrift S170 fort.
  • Als Nächstes werden in Schritt 170 die bestimmten Ausgabe-Farbpegel des gewünschten Farbbild-Ausbildungsgeräts mit den entsprechenden bekannten Farbmerkmalen des Grundkorrekturausdrucks verglichen. Dann wird in Schritt S180 eine erforderliche Farbwert-Abgleichgröße auf der Grundlage des Vergleichs für das gewünschte Farbbild-Ausbildungsgerät bestimmt.
  • Als Nächstes wird die erforderliche Farbwert-Abgleichgröße in Schritt S190 auf das gewünschte Farbbild-Ausbildungsgerät angewendet. In verschiedenen beispielhaften Ausführungsformen kann auf die erforderliche Farbwert-Abgleichgröße angewendet werden, wie in der eingebundenen Anwendung 203 offengelegt ist. Die Steuerung fährt dann mit Schritt S200 fort.
  • In Schritt S200 wird eine Bestimmung durchgeführt, ob die korrigierten Farbpegel des gewünschten Farbbild-Ausbildungsgeräts die Farbpegel innerhalb einer gewünschten Genauigkeit erreichen. Wenn in Schritt S200 die gewünschte Genauigkeit nicht erreicht wird, springt die Steuerung zurück zu Schritt S120. Anderenfalls rückt die Steuerung zu Schritt S210 vor.
  • In Schritt S210 wird das Farbmodifizierungssystem des gewünschten Farbbild-Ausbildungsgeräts aktualisiert. In verschiedenen beispielhaften Ausführungsformen kann das Farbmodifizierungssystem aktualisiert werden, wie in der eingebundenen Anwendung 203 offengelegt ist. Als ein Ergebnis werden alle folgenden Farbbilder gedruckt werden, die gedruckt werden sollen, wobei das modifizierte Farbmodifizierungssystem verwendet wird. Als Nächstes endet das Verfahren in Schritt S220.
  • Wie in 4 gezeigt wird, wird das Verfahren für das Ermöglichen der geräteunabhängigen Farbsteuerung für ein Bildausbildungsgerät nach dieser Erfindung vorzugsweise in einen geräteunabhängigen Farbsteuer-(DICC)-Server implementiert. Das Verfahren für das Ermöglichen der geräteunabhängigen Farbsteuerung für ein Bildausbildungsgerät kann jedoch auch bei einem Universalrechner, einem Spezialrechner, einem programmierten Mikroprozessor oder Mikrocontroller und peripher integrierten Schaltungselementen, einem ASIC oder einer anderen integrierten Schaltung, einem digitalen Signalprozessor, einer fest verdrahteten Elektronik oder einer Logik wie etwa einer diskreten Grundschaltung, einem programmierbaren Logikbauelement wie etwa ein PLD, PLA, FPGA oder PAL oder etwas Ähn lichern implementiert werden. Im Allgemeinen kann jedes Gerät verwendet werden, das in der Lage ist, einen endlichen Automaten zu implementieren, der wiederum in der Lage ist, das Ablaufdiagramm zu implementieren, das in 4 gezeigt wird, um das Verfahren für das Ermöglichen der geräteunabhängigen Farbsteuerung für ein Bildausbildungsgerät zu implementieren.
  • Es sollte gewürdigt werden, dass jedes bekannte oder später entwickelte Bildausbildungsgerät, das Farb-Ausgabedokumente erzeugt, modifiziert werden könnte, um die geräteunabhängigen Farbsteuer-(DICC)-Server-Systeme und -verfahren zu enthalten, die hierin beschrieben werden.
  • Darüber hinaus können die geräteunabhängigen Farbsteuer-(DICC)-Server-Systeme und -verfahren, die hierin beschrieben werden, als Software implementiert werden, um auf einem programmierten Universalrechner, einem Spezialrechner, einem Mikroprozessor oder etwas Ähnlichem zu laufen. In diesem Fall können die geräteunabhängigen Farbsteuer-(DICC)-Server-Systeme und -verfahren, die hierin beschrieben werden, als eine Routine implementiert werden, die in einen Druckertreiber eingeschlossen ist, die als eine Ressource auf einem Server oder etwas Ähnlichem angesiedelt ist. Die geräteunabhängigen Farbsteuer-(DICC)-Server-Systeme und -verfahren, die hierin beschrieben werden, können auch implementiert werden, indem sie physisch in ein Software- und/oder Hardware-System eingeschlossen werden, wie etwa die Hardware- und Software-Systeme eines Druckers oder eines digitalen Fotokopierers.

Claims (11)

  1. Farbsteuersystem (100), das umfasst: einen geräteunabhängigen Farbsteuer-Server (120), der mit einem Netzwerk (118) verknüpfbar ist; und wenigstens ein Farbbild-Ausbildungsgerät (140), das mit einem Netzwerk (118) verknüpfbar ist, wobei jedes Farbbild-Ausbildungsgerät (140) ein Farbmodifizierungssystem enthält, und jedes Farbbild-Ausbildungsgerät einen Farbsensor (142) beinhaltet, der angeordnet ist, um eine Farbqualität eines Ausgabebilds zu messen, das durch dieses Farbbild-Ausbildungsgerät (140) ausgebildet wird; wobei das Farbsteuersystem (100) dadurch gekennzeichnet ist, dass der geräteunabhängige Farbsteuer-Server (120) angepasst ist, um eine Messung von dem Farbsensor (142) zu empfangen, die Messung zu analysieren und ein aktualisiertes Farbmodifizierungssignal an das wenigstens eine Farbbild-Ausbildungsgerät (140) zu senden.
  2. Farbsteuersystem (100) nach Anspruch 1, wobei der geräteunabhängige Farbsteuer-Server (120) weiterhin angepasst ist, um das wenigstens eine Farbbild-Ausbildungsgerät (140) zu veranlassen, wenigstens ein Grundkorrekturmuster auszugeben, das von dem Farbsensor (142) gemessen werden soll.
  3. Farbsteuersystem (100) nach Anspruch 1, welches weiterhin eine drahtlose Verbindung zwischen dem Farbsensor (142) und dem geräteunabhängigen Farbsteuer-Server (120) umfasst.
  4. Farbsteuersystem (100) nach Anspruch 1, wobei das Farbbild-Ausbildungsgerät (140) ein Farbmarkierungsgerät ist.
  5. Farbsteuersystem (100) nach Anspruch 4, wobei der Farbsensor (142) eines solchen Farbmarkierungsgeräts (140) für wenigstens einige der Farbmarkierungsgeräte auf dem Papierausgabeweg dieses Farbmarkierungsgeräts angebracht ist.
  6. Farbsteuersystem (100) nach Anspruch 4, wobei der Farbsensor (142) eines solchen Farbmarkierungsgeräts (140) für wenigstens einige der Farbmarkierungsgeräte innerhalb des Ausgabeschachts dieses Farbmarkierungsgeräts angebracht ist.
  7. Farbsteuersystem (100) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Farbbild-Ausbildungsgerät (140) ein Farbmonitor (211) ist.
  8. Farbsteuersystem (100) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das wenigstens eine Farbbild-Ausbildungsgerät (140) mit einem Farbmodifizierungssystem verbunden ist.
  9. Farbsteuersystem (100) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Farbsensor (142) wenigstens eine oder mehrere einer optischen Dichte, einer trichometrischen Darstellung, einer der Farbkoordinaten und eines der Helligkeitsspektren des Farbkorrekturmusters misst.
  10. Farbsteuersystem (100) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Farbsensor folgendes beinhaltet: einen Speicher (143); und einen Controller (144).
  11. Farbsteuersystem (100) nach Anspruch 10, wobei der geräteunabhängige Farbsteuer-Server (120) wenigstens ein Steuersignal zu einem Farbbild-Ausbildungsgerät (140) überträgt, weiches ein Signal beinhaltet, um ein Farbkorrekturmuster auszugeben, das in einem Farbsensorspeicher (143) gespeichert ist, welches wenigstens ein messbares Farbmerkmal aufweist.
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