DE60032447T2 - Funkbasisstationssystem und zentrale Steuerungsstation mit einheitlichem Übertragungsformat - Google Patents

Funkbasisstationssystem und zentrale Steuerungsstation mit einheitlichem Übertragungsformat Download PDF

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B10/00Transmission systems employing electromagnetic waves other than radio-waves, e.g. infrared, visible or ultraviolet light, or employing corpuscular radiation, e.g. quantum communication
    • H04B10/25Arrangements specific to fibre transmission
    • H04B10/2575Radio-over-fibre, e.g. radio frequency signal modulated onto an optical carrier
    • H04B10/25752Optical arrangements for wireless networks
    • H04B10/25753Distribution optical network, e.g. between a base station and a plurality of remote units

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein ein Funkbasisstationssystem und eine zentrale Steuerstation sowie ein Verfahren zum Verarbeiten von Signalen an der zentralen Steuerstation.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • 10 ist ein Blockschaltbild eines Aufbaus von Kommunikationsverbindungen zwischen Mobilkommunikations-Basisstationen.
  • Eine zentrale Steuerstation 30 (die eine zentrale Steuerstation für Funkzellengruppen sein kann, wenn Basisstationen mit einer Funkzellengruppenstruktur benutzt werden) benutzt eine Funkkommunikationsverbindung 20 und optische Kommunikationsverbindungen 22 und 23, um Kommunikationsverbindungen mit Funkbasisstationen (BS) 31, 32 bzw. 34 einzurichten. Im Fall der Funkkommunikation verwendet die zentrale Steuerstation 30 ein Multiplex/Demultiplexgerät (MUX/DEMUX) 44, um Funkanschlüssen Signale zuzuführen, wenn diese Signale von der Kommunikationssteuerstation zugeführt werden. Den Anschlüssen zugeführte Basisbandsignale werden durch Modems (MODEM2) 401 bis 40N moduliert, und die resultierenden Signale werden durch Frequenzumsetzer (f.Conv.2) 411 bis 41N in Funkfrequenzen umgesetzt. Die Ausgangssignale der Frequenzumsetzer (f.Conv.2) 411 bis 41N werden durch einen Kombinierer/Teiler 42 kombiniert. Ein Funktransceiver 43 überträgt das kombinierte Signal an die Funkbasisstation 31.
  • Zwischen dem Multiplex/Demultiplexgerät 44 und der Funkbasisstation 31 sind so viele Modems und Frequenzumsetzer vorgesehen, damit eine notwendige maximale Übertragungsleistung erzielt werden kann.
  • Im Fall der optischen Kommunikationsverbindungen 22 und 23 benutzt die zentrale Steuerstation 30 das Multiplex/Demultiplexgerät 44, um die Signale von der Kommunikationssteuerstation Anschlüssen zur optischen Kommunikation zuzuführen. Die Basisbandsignale werden durch Signalumsetzer 451 und 452 in Signale mit einem hinsichtlich Takten und Signalformen geeigneten Signalformat zur optischen Übertragung umgesetzt. Die umgesetzten Signale werden durch ein optisches Transceivergerät (E/O, O/E) 461 und 462 weiter in optische Signale umgesetzt, woraufhin sie über die Lichtleiter 22 und 23 zu den Basisstationen 32 und 34 übertragen werden.
  • Die Funkbasisstation 32 benutzt das optische Transceivergerät (O/E, E/O) 1, um die von der zentralen Steuerstation 30 empfangenen Signale über den Lichtleiter 22 in elektrische Signale umzusetzen, und benutzt einen Signalumsetzer 2, um die Signale weiter in Signale mit einem für Modems (MODEM2) 41 bis 4N geeigneten Signalformat umzusetzen. Ein Multiplex/Demultiplexgerät (MUX/DEMUX) 3 demultiplext die Signale, und die resultierenden Signale werden durch die Modems 41 bis 4N und Frequenzumsetzer (f.Conv.2) 51 bis 5N in modulierte Signale mit einer Funkfrequenz, die zwischen der Funkbasisstation (BS) 32 und einer Funkbasisstation (BS) 33 verwendet wird, umgesetzt. Ein Kombinierer/Teiler 6 kombiniert die modulierten Signale, und ein Transceiver (TR2) 7 überträgt das kombinierte Signal an die Funkbasisstation 33.
  • Wie im Fall der Funkkommunikation besitzt die optische Kommunikationsverbindung, die durch den Lichtleiter 22 vorgesehen ist und zur Funkbasisstation 32 verläuft, eine für die Kommunikation gesicherte notwendige maximale Übertragungsleistung.
  • 11A und 11B sind Blockschaltbilder von Aufbauten von Transceivern der Funkbasisstationen.
  • 11A zeigt einen Transceiver der Funkbasisstationen 31 und 33, die Funkkommunikationen austauschen.
  • Ein Funkempfänger/transceiver (TR2) 35 empfängt ein Funksignal über eine Antenne, und ein Kombinierer/Teiler 36 teilt das empfangene Signal. Die Frequenz umsetzer (f.Conv.2) 371 bis 37N setzen die geteilten Signale in Signale mit einer Zwischenfrequenz um, und Modems (MODEM2) 381 bis 38N setzen die Signale weiter in Basisbandsignale um. Die Basisbandsignale werden durch ein Multiplex/Demultiplexgerät (MUX/DEMUX) 39 gemultiplext, welches ein Ausgangssignal davon einer Funkübertragungsschaltung (Luftschnittstellenschaltung) zur Übertragung von der Basisstation an Mobilstationen ausgibt.
  • 11B zeigt einen Transceiver der mit der zentralen Steuerstation 30 über den Lichtleiter verbundenen Funkbasisstation 34.
  • Ein digitales Signal wird nach einer Umsetzung aus einem optischen Signal für den Lichtleiter in ein elektrisches Signal einem Signalumsetzer 47 zugeführt, der das Signal für die digitale Lichtleiterübertragung in ein Basisbandsignal zur Funkkommunikation umsetzt. Das resultierende Signal wird einer Funkübertragungsschaltung (Luftschnittstellenschaltung) zur Übertragung von der Basisstation 34 an Mobilstationen zugeführt.
  • Wenn Kommunikationsverbindungen zwischen der zentralen Steuerstation und den Funkbasisstationen in ihren Arten variieren, wie im Fall von 10 dargestellt, ist eine geteilte Nutzung der Ausrüstung wegen unterschiedlicher Übertragungsformate schwierig.
  • Weiter muss sichergestellt werden, dass die Übertragungsleistung von der zentralen Steuerstation an eine Funkbasisstation zu einer maximal erforderlichen Leistung passt. Deswegen müssen so viele Modems und Frequenzumsetzer vorgesehen werden, wie sie für jede Kommunikationsverbindung im Fall einer Funkkommunikation notwendig sind, und Signalumsetzer und Basisbandmultiplexer müssen so viele vorgesehen werden, wie sie für jede Kommunikationsverbindung im Fall einer Lichtleiterkommunikation notwendig sind. Dies kann in einer übermäßigen Investition in einem Betrieb resultieren.
  • Demgemäß besteht Bedarf an einem Funkbasisstationssystem und einer zentralen Steuerstation, die Übertragungsformate von Funkkommunikationsverbindungen und Lichtleiterkommunikationsverbindung harmonisieren können und alle Signalumsetzer an der zentralen Steuerstation versammeln können, wodurch eine hohe Gesamtleistung und eine effiziente Unterbringung der Kommunikationsleitungen erzielt wird.
  • Das US-Patent 5,682,256 offenbart RF-Kommunikationsverbindungen, die durch ein Lichtleiternetz, das RF-Signale als optische Signale benutzt, mit festen Funkanschlüssen verbunden sind. Finkbasisstationen sind mit einer zentralen Steuerstation durch die optischen Verbindungen verbunden, wobei die Steuerstation eine Demultiplexeinheit, Signalumsetzeinheiten und eine Verteileinheit zum Verteilen der demultiplexten, umgesetzten Signale auf die Lichtleiterverbindungen aufweist.
  • Die EP-A-188 322 offenbart die Verwendung von Funkverbindungen zwischen Funkbasiseinheiten und dem Rest eines Zellularnetzes zusätzlich zur Verwendung von Festnetzen.
  • Das US-Patent 5,339,184 offenbart ein Zellularsystem, in dem eine Basisstation mit entfernten Zellularstellen durch eine Verbindung verbunden ist, die ein Basisgerät mit einem entfernten Gerät durch zwei Lichtleiter verbunden hat. Eine Zentralstation besitzt IF-Signalumsetzeinheiten und eine Funkfrequenzumsetzeinheit.
  • Die vorliegende Erfindung sieht eine zentrale Steuerstation nach Anspruch 1 und ein Signalverarbeitungsverfahren nach Anspruch 7 vor.
  • Die vorliegende Erfindung kann ein Funkbasisstationssystem und eine zentrale Steuerstation vorsehen, die eines oder mehrere Probleme, die durch die Beschränkungen und Nachteile des Standes der Technik verursacht werden, im Wesentlichen überwinden.
  • Die Demultiplexeinheit demultiplext von der Station höherer Ebene zugeführte Signale, und eine geteilte Nutzung von Transceivern zwischen Funkkommunikation und optischer Kommunikation kann durch Umsetzen der demultiplexten Signale in die Signale mit dem einheitlichen Übertragungsformat erfolgen. Dies erzielt eine effiziente Nutzung der Hardware-Ressourcen.
  • Ferner verteilt die Verteileinheit die Signale mit dem einheitlichen Übertragungsformat, sodass ein Schalten der Kommunikationsverbindungen unter Berücksichtigung von Verkehrszuständen entsprechend Angaben der Signalziele durchgeführt werden kann. Dies macht es möglich, dass verschiedene Kommunikationsverbindungen eine geteilte Nutzung der Signalumsetzeinheiten machen.
  • Vorzugsweise ist die oben beschriebene zentrale Steuerstation derart, dass die Signalumsetzeinheiten Zwischenfrequenzumsetzeinheiten sind, die die jeweiligen demultiplexten Signale in Zwischenfrequenzsignale mit einer Zwischenfrequenz umsetzen, und die zentrale Steuerstation enthält ferner eine Funkfrequenzumsetzeinheit, die eines der Zwischenfrequenzsignale in ein Funkfrequenzsignal mit einer Funkfrequenz umsetzt, eine Funkübertragungseinheit, die das Funkfrequenzsignal zu einer der Funkbasisstationen überträgt, und eine optische Signalübertragungseinheit, die eines der Zwischenfrequenzsignale zu einer der Funkbasisstationen nach seiner Umsetzung in ein optisches Signal überträgt, wobei die Signale von der Station höherer Ebene durch die Funkübertragungseinheit zu der einen der Funkbasisstationen, die mit der zentralen Steuerstation über eine der Funkverbindungen verbunden ist, übertragen werden und durch die optische Signalübertragungseinheit zu der einen der Funkbasisstationen, die mit der zentralen Steuerstation über einen der optischen Lichtleiter verbunden ist, übertragen werden.
  • Auf diese Weise hat das optisch übertragene Signal ein Format, das von jenem der in herkömmlichen Fällen verwendeten digitalen Signale verschieden ist, und es wird als moduliertes Signal unter Verwendung eines für eine Funkkommunikation verwendeten Zwischenfrequenzbereichs übertragen. Dies macht es möglich, Transceiver zwischen Funkkommunikation und optischer Kommunikation gemeinsam zu nutzen. Weiter erreicht die Verwendung der Verteileinheit eine effiziente Nutzung der Hardware-Ressourcen.
  • Vorzugsweise ist die oben beschriebene zentrale Steuerstation derart, dass die Signalumsetzeinheiten Funkfrequenzumsetzeinheiten sind, die die jeweiligen demultiplexten Signale in Funkfrequenzsignale mit einer Funkfrequenz umsetzen, und dass die zentrale Steuerstation ferner eine Zwischenfrequenzumsetzeinheit, die eines der Funkfrequenzsignale in ein Zwischenfrequenzsignal mit einer Zwischenfrequenz um setzt, eine Funkübertragungseinheit, die eines der Funkfrequenzsignale zu einer der Funkbasisstationen überträgt, und eine optische Signalübertragungseinheit, die das Zwischenfrequenzsignal oder eines der Funkfrequenzsignale zu einer der Funkbasisstationen nach seiner Umsetzung in ein optisches Signal überträgt, enthält, wobei die Signale von der Station höherer Ebene durch die Funkübertragungseinheit zu der einen der Funkbasisstationen, die mit der zentralen Steuerstation über eine der Funkverbindungen verbunden ist, übertragen werden und durch die optische Signalübertragungseinheit zu der einen der Funkbasisstationen, die mit der zentralen Steuerstation über eine der Lichtleiterverbindungen verbunden sind, übertragen werden.
  • Auf diese Weise werden die Signale in die Funkfrequenzsignale umgesetzt, die dann zu jeweiligen Kommunikationsverbindungen übertragen werden. Bei dieser Konfiguration benötigen die Funktransceiver nur die Funktion einer Signalverstärkung. Wenn Signale durch Lichtleiter übertragen werden sollen, werden die Signale in einen zur Übertragung geeigneten Frequenzbereich umgesetzt. Dies schafft eine größere Konstruktionsfreiheit der optischen Systeme.
  • Vorzugsweise ist die oben beschriebene zentrale Steuerstation derart, dass die Signalumsetzeinheiten Funkfrequenzumsetzeinheiten sind, die die jeweiligen demultiplexten Signale in Funkfrequenzsignale mit einer Funkfrequenz umsetzen, und die zentrale Steuerstation enthält ferner eine Funkübertragungseinheit, die eines der Funkfrequenzsignale zu einer der Funkbasisstationen überträgt, und eine optische Signalübertragungseinheit, die eines der Funkfrequenzsignale zu einer der Funkbasisstationen nach seiner Umsetzung in ein optisches Signal überträgt, wobei die Signale von der Station höherer Ebene durch die Funkübertragungseinheit zu der einen der Funkbasisstationen, die mit der zentralen Steuerstation über eine der Funkverbindungen verbunden sind, übertragen werden und durch die optische Signalübertragungseinheit zu der einen der Funkbasisstationen, die mit der zentralen Steuerstation über eine der Lichtleiterverbindungen verbunden ist, übertragen werden.
  • Auf diese Weise werden die Signale in die Funkfrequenzsignale umgesetzt, die dann an die jeweiligen Kommunikationsverbindungen übertragen werden. Bei dieser Konfi guration benötigen die Funktransceiver nur die Funktion einer Signalverstärkung. Wenn Signale durch Lichtleiter übertragen werden sollen, werden die Signale als Signale mit einem Funkfrequenzbereich übertragen oder empfangen. Dies erzielt eine vollständige Übereinstimmung zwischen dem Signalübertragungsformat der Funkkommunikation und jenem der optischen Kommunikation. Als Ergebnis kann die zentrale Steuerstation darin unabhängig von dem für die jeweiligen Kommunikationsverbindungen benutzten Übertragungsmedium anordnen.
  • Vorzugsweise ist die oben beschriebene zentrale Steuerstation derart, dass die Signalumsetzeinheiten Basisbandmodulationseinheiten sind, die die jeweiligen demultiplexten Signale in Basisbandsignale umsetzen, und die zentrale Steuerstation enthält ferner eine Digital/Analog-Umsetzeinheit, die eines der Basisbandsignale in ein analoges Signal umsetzt, eine Funkfrequenzumsetzeinheit, die das analoge Signal in ein Funkfrequenzsignal mit einer Funkfrequenz umsetzt, eine Funkübertragungseinheit, die das Funkfrequenzsignal zu einer der Funkbasisstationen überträgt, eine optische Signalumsetzeinheit, die eines der Basisbandsignale in ein Signal für eine Lichtleiterkommunikation umsetzt, und eine optische Signalübertragungseinheit, die das Signal zur Lichtleiterkommunikation in ein optisches Signal umsetzt und das optische Signal zu einer der Funkbasisstationen überträgt, wobei die Signale von der Station höherer Ebene durch die Funkübertragungseinheit zu der einen der Funkbasisstationen, die mit der zentralen Steuerstation über eine der Funkverbindungen verbunden ist, übertragen werden und die optische Signalübertragungseinheit zu der einen der Funkbasisstationen, die mit der zentralen Steuerstation über eine der Lichtleiterverbindungen verbunden ist, übertragen werden.
  • Auf diese Weise wird, wenn Kommunikationsverbindungen zwischen der zentralen Steuerstation und den Funkbasisstationen zumeist Lichtleiterverbindungen sind, die optische Übertragung üblicherweise als digitale Übertragung durchführt, wodurch eine einfacherer Konfiguration des optischen Übertragungssystems erreicht wird. Da die Basisbandmodulationseinheiten geteilt werden, wird ferner eine effiziente Nutzung von ihnen erreicht.
  • Vorzugsweise ist die oben beschriebene zentrale Steuerstation derart, dass die Signalumsetzeinheiten Basisbandmodulationseinheiten sind, die die jeweiligen de multiplexten Signale in Basisbandsignale umsetzen, und die zentrale Steuerstation enthält ferner eine Digital/Analog-Umsetzeinheit, die eines der Basisbandsignale in ein analoges Signal umsetzt, eine Funkfrequenzumsetzeinheit, die das analoge Signal in ein Funkfrequenzsignal mit einer Funkfrequenz umsetzt, eine Zwischenfrequenzumsetzeinheit, die eines der Basisbandsignale in ein Zwischenfrequenzsignal mit einer Zwischenfrequenz umsetzt, eine Funkübertragungseinheit, die das Funkfrequenzsignal zu einer der Funkbasisstationen überträgt, eine optische Signalumsetzeinheit, die eines der Basisbandsignale in ein Signal zur Lichtleiterkommunikation umsetzt, und eine optische Signalübertragungseinheit, die das Zwischenfrequenzsignal oder das Signal zur Lichtleiterkommunikation in ein optisches Signal umsetzt und das optische Signal zu einer der Funkbasisstationen überträgt, wobei die Signale von der Station höherer Ebene durch die Funkübertragungseinheit zu der einen der Funkbasisstationen, die mit der zentralen Steuerstation über eine der Funkverbindungen verbunden ist, übertragen werden und durch die optische Signalübertragungseinheit zu der einen der Funkbasisstationen, die mit der zentralen Steuerstation über eine der Lichtleiterverbindungen verbunden ist, übertragen werden.
  • Auf diese Weise wird der Funktransceiver zum Weiterleiten von einer Funkbasisstation zu einer anderen Funkbasisstation allein durch die Frequenzumsetzeinheit implementiert. Dies hilft, die Gerätekonstruktion zu vereinfachen.
  • Die Schritte des Demultiplexens der von der Station höherer Ebene zugeführten Signale, des Umsetzens der demultiplexten Signale in umgesetzte Signale mit dem einheitlichen Übertragungsformat und des Verteilens der umgesetzten Signale auf die Funkverbindungen und die Lichtleiterverbindungen macht des möglich, Transceiver zwischen Funkkommunikation und optischer Kommunikation zu teilen. Ferner erzielt die Verteilung der Signale des einheitlichen Übertragungsformats eine effiziente Nutzung der Hardware-Ressourcen.
  • Weitere Aufgaben und weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung in Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen offensichtlich.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Blockschaltbild eines ersten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist ein Blockschaltbild eines zweiten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ist ein Blockschaltbild eines dritten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
  • 4A bis 4C sind Blockschaltbilder von Konfigurationen von in den in 1 bis 3 dargestellten Funkbasisstationen vorgesehenen Funkempfängern;
  • 5 ist ein Blockschaltbild eines Modems;
  • 6 ist ein Blockschaltbild eines vierten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
  • 7 ist ein Blockschaltbild eines fünften Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
  • 8 ist ein Blockschaltbild eines Transceivers einer mit der zentralen Steuerstation über eine Lichtleiterkommunikationsverbindung verbundenen Funkbasisstation im vierten und fünften Ausführungsbeispiel;
  • 9 ist ein Blockschaltbild eines sechsten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
  • 10 ist ein Blockschaltbild einer Konfiguration von Kommunikationsverbindungen zwischen Mobilkommunikations-Basisstationen; und
  • 11A und 11B sind Blockschaltbilder von Konfigurationen von Transceivern von Funkbasisstationen.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung unter Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist ein Blockschaltbild eines ersten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
  • Eine zentrale Steuerstation 50 (die eine zentrale Steuerstation für Funkzellengruppen sein kann, wenn Basisstationen mit einer Funkzellengruppenstruktur verwendet werden) enthält zentral angeordnete Modems (MODEM2) 611 bis 61N zur Kommunikation zwischen der zentralen Steuerstation 50 und Funkbasisstationen 51, 52 und 54. Von der Kommunikationssteuerstation ankommende Signale werden durch ein Multiplex/Demultiplexgerät 60 demultiplext, um den Modems 611 bis 61N zugeführt zu werden.
  • Beim Empfang der Signale erzeugen die Modems 611 bis 61N Signale mit einer Zwischenfrequenz (IF). Die von den Modems 611 bis 61N ausgegebenen IF-Signale werden durch eine Übergabeeinrichtung 62 auf Kommunikationsverbindungen verteilt. Bezüglich einer Funkkommunikationsverbindung 20 setzt ein Frequenzumsetzer (f.Conv.2) 63 die IF-Signale in Signale mit einer Radiofrequenz (RF) um, und ein Funktransceiver (TR2) 64 überträgt die RF-Signale an die Funkbasisstation 51.
  • Bezüglich einer Lichtleiterkommunikationsverbindung 23 werden die IF-Signale durch eine optische Transceivereinrichtung (E/O, O/E) 652 in optische Signale umgesetzt. Die optischen Signale werden dann an die Funkbasisstation 54 übertragen.
  • Beim Empfang von IF-Signalen über eine Lichtleiterkommunikationsverbindung 22 verwendet die Funkbasisstation 52 eine optische Transceivereinrichtung (O/E, E/O) 70, um die empfangenen Signale in elektrische Signale umzusetzen, die dann durch einen Frequenzumsetzer (f.Conv.2) 71 in RF-Signale umgesetzt werden. Ein Funktransceiver (TR2) 62 überträgt die RF-Signale an eine Funkbasisstation (BS) 53. Auf diese Weise dient die Funkbasisstation 52 dem Bereitstellen einer Weiterleitungsfunktion. Diese Weiterleitungsfunktion wird durch einen einfachen Aufbau mit der Funktion der Frequenzumsetzung erreicht, und dies ist alles, was notwendig ist.
  • Die Übergabeeinrichtung 62 ist mit einer Schaltfunktion ausgestattet und schaltet Zieladressen der Übertragungen bezüglich der IF-Signale von den Modems 611 bis 61N in Abhängigkeit von Kommunikationszuständen, wie beispielsweise Verkehrszuständen.
  • Weiter kann die Übergabeeinrichtung 62 alle Signale von den Modems 611 bis 61N zu einer einzelnen Zieladresse verbinden oder kann Signale von mehreren Funkbasisstationen zu einem einzelnen Modem (MODEM2) verbinden.
  • Im ersten Ausführungsbeispiel haben optisch übertragene Signale ein Signalformat, das nicht das Format gewöhnlicher digitaler Signale ist, aber sie werden durch ein Zwischenfrequenzband übertragen, das für Funkkommunikation benutzt wird. Dies erzielt eine geteilte Nutzung von Transceivern zwischen der Funkkommunikation und der optischen Kommunikation. Weiter macht die Nutzung der Übergabeeinrichtung effizienten Gebrauch von den Ressourcen.
  • 2 ist ein Blockschaltbild eines zweiten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
  • Die zentrale Steuerstation 50 enthält die zentral angeordneten Modems (MODEM2) 611 bis 61N zur Kommunikation zwischen der zentralen Steuerstation 50 und den Funkbasisstationen 51, 52 und 54. Von der Kommunikationssteuerstation ankommende Signale werden durch das Multiplex/Demultiplexgerät 60 demultiplext, um zu den Modems 611 bis 61N geleitet zu werden.
  • Beim Empfang der Signale erzeugen die Modems 611 bis 61N Signale mit einer Zwischenfrequenz (IF). Die IF-Signale werden dann durch Frequenzumsetzer (f.Conv.2) 661 bis 66N in Funkfrequenzsignale umgesetzt, und die RF-Signale werden dem Funktransceiver (TR2) 64 über die Übergabeeinrichtung 62 zugeführt. Der Funktransceiver 64 überträgt die RF-Signale an die Funkbasisstation (BS) 51.
  • Bezüglich der Lichtleiterkommunikationsverbindung 23 werden die RF-Signale durch einen Frequenzumsetzer (f.Conv.3) 67 in Signale mit einem Frequenzbereich (z.B. IF-Bereich) zur Lichtleiterübertragung umgesetzt und werden durch die optische Transceivereinrichtung (E/O, O/E) 652 weiter in optische Signale umgesetzt. Die optischen Signale werden dann an die Funkbasisstation 54 übertragen.
  • Beim Empfang von IF-Signalen durch Lichtleiterkommunikation benutzt die mit der Weiterleitungsfunktion versehene Funkbasisstation (BS) 52 die optische Transceivereinrichtung (O/E, E/O) 70, um die empfangenen RF-Signale in elektrische Signale umzusetzen. Der Funktransceiver (TR2) 72 überträgt diese elektrischen Signale über die Funkkommunikationsverbindung 21 an die Funkbasisstation (BS) 53. Auf diese Weise kann der Aufbau der Einrichtung mit der Weiterleitungsfunktion deutlich vereinfacht werden.
  • In der gleichen Weise wie im ersten Ausführungsbeispiel ist die Übergabeeinrichtung 62 mit einer Schaltfunktion ausgestattet und schaltet Zieladressen der Übertragungen bezüglich der IF-Signale von den Modems 611 bis 61N in Abhängigkeit von Kommunikationszuständen, wie beispielsweise Verkehrszuständen.
  • Ferner kann die Übergabeeinrichtung 62 alle Signale von den Modems 611 bis 61N mit einer einzelnen Zieladresse verbinden oder kann Signale von mehreren Funkbasisstationen mit einem einzelnen Modem (MODEM2) verbinden.
  • Im zweiten Ausführungsbeispiel wird sich der Verteilung der Signale im Funkfrequenzbereich gewidmet, sodass Funkkommunikationstransceiver allein durch Nutzen der Funktion der Signalverstärkung implementiert werden können. Wenn Signale durch Lichtleiterkommunikationsverbindungen übertragen werden, werden diese Signale in Signale eines geeigneten Frequenzbereichs umgesetzt, der zur optischen Übertragung geeignet ist. Dies erhöht die Konstruktionsfreiheit der optischen Übertragungssysteme.
  • 3 ist ein Blockschaltbild eines dritten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
  • Im Ausführungsbeispiel von 3 werden, soweit die Funkkommunikationsverbindung 20 betroffen ist, die durch die Übergabeeinrichtung 62 verteilten RF- Signale durch den Funktransceiver (TR2) 64 in der gleichen Weise wie im zweiten Ausführungsbeispiel an die Funkbasisstation (BS) 51 übertragen.
  • Im Fall der Lichtleiterkommunikationsverbindung 23 setzt die optische Transceivereinrichtung (E/O, O/E) 652 die Signale in optische Signale um, wobei sie sie ihre Funkfrequenz behalten lässt, und überträgt die optischen Signale an die Funkbasisstation (BS) 54.
  • Weiter kann die Funkbasisstation (BS) 52, die mit der Weiterleitungsfunktion versehen ist, den Funktransceiver (TR2) 72 verwenden, um die optisch empfangenen Signale per Funk an die Funkbasisstation (BS) 53 zu übertragen, wobei die Funkfrequenz der Signale gehalten wird.
  • Im dritten Ausführungsbeispiel wird sich der Verteilung der Signale im Funkfrequenzbereich gewidmet, sodass die Funktransceiver allein durch Verwenden der Funktion einer Signalverstärkung implementiert werden können.
  • Selbst wenn die Signale durch Lichtleiterkommunikationsverbindungen übertragen werden, können diese Signale ihren Funkfrequenzbereich behalten. Dies garantiert eine komplette Übereinstimmung von Signalübertragungsformaten zwischen der Funkkommunikation und der optischen Kommunikation. Als Ergebnis kann die zentrale Steuerstation eine Vorrichtungsanordnung benutzen, die unabhängig vom Übertragungsmedium der Kommunikationsverbindungen ist.
  • Ferner kann, da die in der zentralen Steuerstation verwendete Vorrichtungsanordnung für alle Kommunikationsverbindungen zwischen der zentralen Steuerstation und den Funkbasisstationen die gleiche ist, eine geteilte Nutzung der Einrichtung in einem höheren Maße erreicht werden, und eine universelle Anwendbarkeit der Einrichtung wird verbessert. Die Verwendung der Übergabeeinrichtung 62 hilft, eine effiziente Nutzung der Modems und dergleichen zu machen.
  • Außerdem können die Modems und dergleichen jederzeit in Abhängigkeit von den Verkehrszuständen oder dergleichen zwischen der zentralen Steuerstation und den Funkbasisstationen zugeordnet werden. Dies hilft, die Effizienz der Unterbringung der Kommunikationsverbindungen zu verbessern.
  • 4A bis 4C sind Blockschaltbilder von Konfigurationen der in den in 1 bis 3 dargestellten Funkbasisstationen vorgesehenen Funkempfängern.
  • 4A zeigt die durch die Funkkommunikationsverbindung verbundene Funkbasisstation.
  • Ein Funkempfänger/transceiver (TR2) 80 empfängt über eine Antenne ein Funksignal, und ein Frequenzumsetzer (f.Conv.2) 81 setzt das empfangene Signal in ein Signal mit einer Zwischenfrequenz (IF) um. Das Modem (MODEM2) 82 setzt dann das IF-Signal in ein Basisbandsignal um, das einer Funkübertragungsschaltung (Luftschnittstellenschaltung) zur Übertragung von der Basisstation an Mobilstationen zugeführt wird.
  • 4B zeigt einen Fall, in dem ein Zwischenfrequenzsignal durch eine mit der zentralen Steuerstation über eine Lichtleiterkommunikationsverbindung verbundene Funkbasisstation empfangen wird.
  • Nach der Umsetzung von einem optisch übertragenen Signal in ein elektrisches Signal wird das Zwischenfrequenzsignal durch ein Modem (MODEM2) 83 in ein Basisbandsignal umgesetzt, welches einer Funkübertragungsschaltung (Luftschnittstellenschaltung) zur Übertragung von der Basisstation an Mobilstationen zugeführt wird.
  • 4C zeigt einen Fall, in dem ein Funkfrequenzsignal von einer mit der zentralen Steuerstation verbundenen Funkbasisstation über eine Lichtleiterkommunikationsverbindung empfangen wird.
  • Ein Funkfrequenzsignal wird nach einer Umsetzung von einem optischen Signal des Lichtleiters in ein elektrisches Signal einem Frequenzumsetzer (f.Conv.2) 84 zugeführt, der das Signal in ein Zwischenfrequenzsignal umsetzt. Der Ausgang des Frequenzumsetzers 84 wird durch ein Modem (MODEM2) 85 in ein Basisbandsignal umgesetzt, das dann einer Funkübertragungsschaltung (Luftschnittstellenschaltung) zur Übertragung von der Basisstation an Mobilstationen zugeführt wird.
  • 5 ist ein Blockschaltbild eines Modems (MODEM2).
  • Ein dem Modem zugeführtes digitales Basisbandsignal wird einer digitalen Signalverarbeitung durch eine Basisband-Modulations/Demodulationseinheit unterzogen. Ein D/A- und A/D-Umsetzer (D/A, A/D) 87 setzt den Ausgang der Basisband-Modulations/Demodulationseinheit 86 in ein analoges Signal um, das durch eine IF-Umsetzeinheit 88 in ein IF-Signal umgesetzt wird, bevor es ausgegeben wird.
  • 6 ist ein Blockschaltbild eines vierten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
  • In diesem Ausführungsbeispiel sind die Funktionen des Modems (MODEM2), die zur Kommunikation zwischen der zentralen Steuerstation 50 und den Funkbasisstationen (BS) verwendet werden, aufgespalten. Die zentrale Steuerstation 50 enthält zentral angeordnete Basisband-Modulations/Demodulationseinheiten 911 bis 91N . Von der Kommunikationssteuerstation ankommende Signale werden durch das Multiplex/Demultiplexgerät (MUX/DEMUX) 60 demultiplext, um den Basisband-Modulations/Demodulationseinheiten 911 bis 91N zugeführt zu werden. Beim Empfang der Signale kümmern sich die Basisband-Modulations/Demodulationseinheiten 911 bis 91N um die digitale Signalverarbeitung der Modulation/Demodulation. Die von den Basisband-Modulations/Demodulationsgeräten 911 bis 91N ausgegebenen verarbeiteten Signale werden durch die Übergabeeinrichtung 62 auf Kommunikationsverbindungen verteilt. Bezüglich der Funkkommunikationsverbindung 20 erzeugen ein D/A- und A/D-Umsetzer (D/A, A/D) 92 und eine IF-Umsetzeinheit 93 ein Zwischenfrequenzsignal, das durch einen Frequenzumsetzer (f.Conv.2) 94 in ein Funkfrequenzsignal umgesetzt wird. Der Funktransceiver (TR2) 64 überträgt dann das RF-Signal an die Funkbasisstation (BS) 51.
  • Bezüglich der Lichtleiterkommunikationsverbindung 23 werden die digitalen Signale von der Übergabeeinrichtung 62 durch einen Signalumsetzer 952 in Signale mit einem Signalformat zur digitalen Lichtleiterübertragung umgesetzt. Die optische Transceivereinrichtung (E/O, O/E) 652 setzt die Signale in optische Signale um, die dann an die Funkbasisstation (BS) 54 übertragen werden.
  • Die Funkbasisstation (BS) 52 ist mit der Weiterleitungsfunktion versehen, um Signale an die Funkbasisstation (BS) 53 weiterzuleiten, und sie empfängt die durch den Lichtleiter übertragenen digitalen Signale. Die Funkbasisstation 52 verwendet die optische Transceivereinrichtung (O/E, E/O) 70, um die empfangenen Signale in elektrische Signale umzusetzen, die dann durch einen Signalumsetzer 100 in digitale Signale mit dem gleichen Format wie die von den Basisband-Modulations/Demodulationseinheiten ausgegebenen Signale umgesetzt werden. Dann erzeugen ein D/A- und A/D-Umsetzer (D/A, A/D) 101 und eine IF-Umsetzeinheit 102 Zwischenfrequenzsignale. Die Zwischenfrequenzsignale werden dann durch einen Frequenzumsetzer (f.Conv.2) 103 in Funkfrequenzsignale umgesetzt, und der Funktransceiver (TR2) 72 überträgt die RF-Signale an die Funkbasisstation (BS) 53.
  • In der gleichen Weise wie in den ersten bis dritten Ausführungsbeispielen ist die Übergabeeinrichtung 62 mit einer Schaltfunktion ausgestattet und schaltet Zieladressen der Übertragungen bezüglich der Basisbandsignale von den Basisband-Modulations/Demodulationseinheiten 911 bis 91N in Abhängigkeit von Verbindungszuständen wie beispielsweise Verkehrszuständen.
  • 7 ist ein Blockschaltbild eines fünften Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
  • Das fünfte Ausführungsbeispiel von 7 unterscheidet sich von dem vierten Ausführungsbeispiel von 6 in einer Konfiguration der Lichtleiterübertragung zum Übertragen der Signale an die Funkbasisstation (BS) 52, die als ein Weiterleiter an die Funkbasisstation (BS) 53 dient. Das heißt, die digitalen Basisbandsignale von der Übergabeeinrichtung 62 werden durch einen D/A- und A/D-Umsetzer (D/A, A/D) 96 in analoge Signale umgesetzt, gefolgt von einer Umsetzung in Zwischenfrequenzsignale durch eine IF-Umsetzeinheit 97. Die IF-Signale werden dann durch die optische Transceivereinrichtung (E/O, O/E) 651 in optische Signale umgesetzt, die durch den Lichtleiter zur Funkbasisstation (BS) 52 übertragen werden. Die Funkbasisstation 52 benutzt die optische Transceivereinrichtung (O/E, E/O) 70, um die empfangenen Signale in elektrische Signale umzusetzen, die dann durch den Frequenzumsetzer (f.Conv.2) 71 in RF-Signale umgesetzt werden. Der Funktransceiver (TR2) 72 überträgt die RF-Signale per Funk an die Funkbasisstation (BS) 53.
  • 8 ist ein Blockschaltbild eines Transceivers einer mit der zentralen Steuerstation über eine Lichtleiterkommunikationsverbindung verbundenen Funkbasisstation im vierten und fünften Ausführungsbeispiel.
  • Von der zentralen Steuerstation durch den Lichtleiter zugeführte digitale Signale werden durch einen Signalumsetzer 110 in Signale mit dem gleichen Format wie die von den Basisband-Modulations/Demodulationseinheiten ausgegebenen Signale umgesetzt. Danach widmet sich eine Basisband-Modulations/Demodulationseinheit 111 einer digitalen Verarbeitung der Signaldemodulation, um so gewöhnliche Basisbandsignale zu erzeugen. Die Basisbandsignale werden dann einer Funkübertragungsschaltung (Luftschnittstellenschaltung) zur Übertragung von der Basisstation an Mobilstationen. zugeführt.
  • In der obigen Beschreibung wurde die Beschreibung bezüglich Flüssen der von der Kommunikationssteuerstation zugeführten Signale gegeben. Es sollte beachtet werden, dass andere Signalflüsse ebenfalls von der Funkbasisstation zur Kommunikationssteuerstation existieren, bei welchen die Funkbasisstationen Signale mit Mobilstationen austauschen. Solche Signalflüsse von den Funkbasisstationen zur Kommunikationssteuerstation können durch Anwenden einer Verarbeitung implementiert werden, die zu der oben beschriebenen Verarbeitung umgekehrt ist. Zwecks Einfachheit der Erläuterung wurde auf eine Beschreibung einer solchen Verarbeitung verzichtet.
  • 9 ist ein Blockschaltbild eines sechsten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
  • IF-Modulatoren 200, 202 und 204 empfangen Signale von Stationen höherer Ebene und modulieren sie in Zwischenfrequenzsignale. Ein lokaler Schwingkreis 208 erzeugt ein Signal mit einer Funkfrequenz FLO. Als Reaktion erzeugt eine Laserdiode 209 ein optisches Signal, das mit der Funkfrequenz FLO moduliert ist. Das optische Signal wird durch externe optische Modulatoren 210, 211 und 213 unter Verwendung eines Zwischenfrequenzsignals FIF, das von einer IF-Übergabeeinrichtung 206 zugeführt wird, weiter moduliert. Als Ergebnis werden die optischen Signalausgänge von den externen optischen Modulatoren 210, 211 und 213 mit den Frequenzen FIF, FLO, FLO + FIF und FLO – FIF moduliert.
  • Das optische Signal von dem externen optischen Modulator 210 wird durch einen Photodetektor 215 in ein elektrisches Signal umgesetzt (FIF, FLO, FLO + FIF und FLO – FIF), welches dann durch einen Teiler 216 geteilt wird. Eines der geteilten elektrischen Signale wird dem BPF 217 zugeführt, der die Frequenz FLO + FIF auswählt. Hier ist eine Beschreibung unter Bezug auf einen Fall vorgesehen, bei dem die Frequenz FLO + FIF benutzt wird. Alternativ kann die Frequenz FLO – FIF benutzt werden. Das ausgewählte RF-Signal wird durch einen Verstärker 220, ein BPF 223 und eine Antenne 225 übertragen. Weiter empfängt eine Antenne 226 ein RF-Signal (FLO + FIF). Dieses Signal gelangt durch einen Verstärker 224, einen Frequenzumsetzer 222 und ein BPF 219 und wird über eine IF-Übergabeeinrichtung 207 als ein Zwischenfrequenzsignal FIF an die Station höherer Ebene geleitet.
  • Eine vom Frequenzumsetzer 222 benutzte lokale Oszillationsfrequenz ist ein Signal mit der Frequenz FLO, die durch das BPF 218 von einem elektrischen Signal (FIF, FLO, FLO + FIF und FLO – FIF) extrahiert wird, wobei dieses elektrische Signal eines der durch den Teiler 216 geteilten Signale ist.
  • Der externe optische Modulator 211 führt ein optisches Signal über einen Lichtleiter einer Basisstation (BS) 238 zu. Die Basisstation verwendet einen Photodetektor 227, einen Teiler 229, ein BPF 230, einen Verstärker 233 und ein BPF 236, um das Signal von einer Antenne 260 zu übertragen. Dies erzielt eine Funkkommunikation mit anderen Basisstationen.
  • Eine Antenne 261 empfängt ein RF-Signal, und das Signal wird an die Station höherer Ebene über einen Verstärker 237, einen Frequenzumsetzer 235, ein BPF 232, eine Laserdiode 228, einen Photodetektor 212 und die IF-Übergabeeinrichtung 207 übertragen.
  • Der externe optische Modulator 213 führt ein optisches Signal (FIF, FLO, FLO + FIF und FLO – FIF) einer Basisstation (BS) 255 über einen Lichtleiter zu. Die Basisstation 255 verwendet einen Photodetektor 241, um das empfangene Signal in ein elektrisches Signal (FIF, FLO, FLO + FIF und FLO – FIF) umzusetzen. Ein BPF 245 extrahiert dann ein Zwischenfrequenzsignal FIF, das durch den IF-Demodulator 243 demoduliert wird.
  • Ein Signal zur oberen Station wird durch einen IF-Modulator 244 in ein Zwischenfrequenzsignal moduliert und an die obere Station über eine Laserdiode 242, einen Photodetektor 214 und einen IF-Demodulator 205 übertragen.
  • Auf diese Weise werden die Laserdiode 209 und der lokale Schwingkreis 208 für Abwärtsstrecken von verschiedenen Kommunikationsverbindungen geteilt, wodurch der Schaltungsaufbau vereinfacht wird.
  • Von den Aufwärtsstrecken benutzen die Frequenzumsetzer 222 und 235 lokale Schwingungsfrequenzen, welche die durch die Photodetektoren 215 bzw. 227 der Abwärtsstrecke erfasste und durch die BPFs 218 bzw. 231 extrahierte Frequenz FLO sind.
  • Ferner kann, um ein optisches Signal mit der Frequenz FLO unter Verwendung der Laserdiode 209 und des lokalen Schwingkreises 208 zu erzeugen, ein Moden-Sperrlaser oder ein externer Breitbandmodulator verwendet werden.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist alles, was die Laserdioden 228 und 242 für die Aufwärtsstrecke benötigen, die Durchführung der optischen Modulation der Signale im IF-Bereich. Kostengünstige Vorrichtungen genügen zu diesem Zweck.
  • Wie oben beschrieben, ist die vorliegende Erfindung auf ein Mobilkommunikations-Basisstationssystem gerichtet, das Funkbasisstationen enthält, die in jeweiligen Zellen einschließlich einer Makrozelle und mehrerer Mikrozellen positioniert sind, und ferner eine zentrale Steuerstation zum Steuern der Funkbasisstationen enthält. Die zentrale Steuerstation ist mit allen Modems oder dergleichen versehen, die zur Kommunikation mit den Basisstationen und den Mobilgeräten benötigt werden. Das heißt, alle Modems sind an der zentralen Stelle versammelt. Dies erzielt eine Nutzung des gleichen Signalformats zwischen Funkkommunikation und optischer Kommunikation beim Kommunizieren von der zentralen Steuerstation zu den Funkbasisstationen. Weiter werden die Ausgänge der Modems oder dergleichen unter Berücksichtigung von Verkehrszuständen oder dergleichen richtig verteilt, wodurch flexible Kommunikationsrouten zur Kommunikation mit dem zentralen Steuerzentrum unabhängig vom Entwicklungsniveau der Infrastruktur bezüglich der Funkbasisstationen vorgesehen werden.
  • Weiter kann die vorliegende Erfindung geteilt Gebrauch von Vorrichtungen an der zentralen Steuerstation zwischen verschiedenen Kommunikationsverbindungen machen, wodurch eine Größenreduzierung, eine Vereinfachung und eine einfache Konstruktion der Funkbasisstationen erleichtert wird.
  • Weiter kann eine Übergabeeinrichtung mit einer Schaltfunktion zum Zweck einer effizienten Nutzung der Modems oder dergleichen verwendet werden. Dies macht es möglich, ein mobiles Kommunikationssystem bereitzustellen, das eine hohe Gesamtleistung hinsichtlich Übertragungsleistung und dergleichen bietet.
  • Ferner ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern verschiedene Variationen und Modifikationen können ohne Verlassen des Schutzumfangs der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden.

Claims (7)

  1. Zentrale Steuerstation (50), die ausgebildet ist, um mit ihr verbundene Basisstationen zu steuern, und mit einer Station höherer Ebene verbunden ist, mit einer Demultiplexeinheit (60), die ausgebildet ist, um ein von der Station höherer Ebene zugeführtes Signal zu demultiplexen, um mehrere demultiplexte Signale zur Übertragung an die Basisstationen zu erzeugen; Modulationseinheiten (611 -61N ), die mit der Demultiplexeinheit verbunden sind und ausgebildet sind, um die jeweiligen demultiplexten Signale in modulierte Signale mit einem gemeinsamen Übertragungsformat zu modulieren; Transceivereinheiten, wenigstens eine mit einer Funktransceivereinheit (64), die ausgebildet ist, um mit einer entsprechenden der Basisstationen (51) über eine Funkverbindung (20) verbunden zu werden, und wenigstens eine mit einer optischen Transceivereinheit (65), die ausgebildet ist, um mit einer entsprechenden der Basisstationen (54) über eine Lichtleiterverbindung (23) verbunden zu werden; und einer Übergabeeinrichtung (62), die zwischen den Modulationseinheiten und den Transceivereinheiten vorgesehen ist, um variable Verbindungen zwischen den Modulationseinheiten und den Transceivereinheiten für die modulierten Signale mit dem gemeinsamen Übertragungsformat bereitzustellen, wobei das gemeinsame Übertragungsformat eine Austauschbarkeit zwischen den Funkverbindungen und den Lichtleiterverbindungen ermöglicht.
  2. Zentrale Steuerstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Modulationseinheiten (611 -61N ) ausgebildet sind, um die jeweiligen demultiplexten Signale in Zwischenfrequenzsignale mit einer Zwischenfrequenz zu modulieren, und wobei die zentrale Steuerstation weiter aufweist: eine Funkfrequenzumsetzungseinheit (63), die ausgebildet ist, um eines der Zwischenfrequenzsignale in ein Funkfrequenzsignal mit einer Funkfrequenz umzusetzen; die Funktransceivereinheit, die eine drahtlose Übertragungseinheit (24) ist, die ausgebildet ist, um das Funkfrequenzsignal zu einer der drahtlosen Basisstationen zu übertragen; und die optische Transceivereinheit, die eine optische Signalübertragungseinheit (651 , 652 ) ist, die ausgebildet ist, um eines der Zwischenfrequenzsignale nach seiner Umsetzung in ein optisches Signal zu einer der drahtlosen Basisstationen zu übertragen, wobei die Signale von der Station höherer Ebene durch die drahtlose Übertragungseinheit (64) zu der einen der drahtlosen Basisstationen, die mit der zentralen Steuerstation über eine der Funkverbindungen verbunden ist, übertragen werden und durch die optische Signalübertragungseinheit (651 , 652 ) zu der einen der drahtlosen Basisstationen, die mit der zentralen Steuerstation über eine der Lichtleiterverbindungen verbunden ist, übertragen werden.
  3. Zentrale Steuerstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Modulationseinheiten (611 -61N ) ausgebildet sind, um die jeweiligen demultiplexten Signale in Funkfrequenzsignale zu modulieren, und wobei die zentrale Steuerstation weiter aufweist: eine Zwischenfrequenzumsetzungseinheit (67), die ausgebildet ist, um eines der Funkfrequenzsignale in ein Zwischenfrequenzsignal umzusetzen; die Funktransceivereinheit, die eine drahtlose Übertragungseinheit (24) ist, die ausgebildet ist, um eines der Funkfrequenzsignale zu einer der drahtlosen Basisstationen zu übertragen; und die optische Transceivereinheit, die eine optische Signalübertragungseinheit (651 , 652 ) ist, die ausgebildet ist, um das Zwischenfrequenzsignal oder eines der Funkfrequenzsignale nach seiner Umsetzung in ein optisches Signal zu einer der drahtlosen Basisstationen zu übertragen, wobei die Signale von der Station höherer Ebene durch die drahtlose Übertragungseinheit (64) zu der einen der drahtlosen Basisstationen, die mit der zentralen Steuerstation über eine der Funkverbindungen verbunden ist, übertragen werden und durch die optische Signalübertragungseinheit (651 , 652 ) zu der einen der drahtlosen Basisstationen, die mit der zentralen Steuerstation über eine der Lichtleiterverbindungen verbunden ist, übertragen werden.
  4. Zentrale Steuerstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Modulationseinheiten (611 -61N ) ausgebildet sind, um die jeweiligen demultiplexten Signale in Funkfrequenzsignale zu modulieren, und wobei die zentrale Steuerstation weiter aufweist: die Funktransceivereinheit, die eine drahtlose Übertragungseinheit (64) ist, die ausgebildet ist, um eines der Funkfrequenzsignale zu einer der drahtlosen Basisstationen zu übertragen; und die optische Transceivereinheit, die eine optische Signalübertragungseinheit (651 , 652 ) ist, die ausgebildet ist, um eines der Funkfrequenzsignale nach seiner Umsetzung in ein optisches Signal zu einer der drahtlosen Basisstationen zu übertragen, wobei die Signale von der Station höherer Ebene durch die drahtlose Übertragungseinheit (64) zu der einen der drahtlosen Basisstationen, die mit der zentralen Steuerstation über eine der Funkverbindungen verbunden ist, übertragen werden und durch die optische Signalübertragungseinheit (651 , 652 ) zu der einen der drahtlosen Basisstationen, die mit der zentralen Steuerstation über eine der Lichtleiterverbindungen verbunden ist, übertragen werden.
  5. Zentrale Steuerstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Modulationseinheiten Basisbandmodulationseinheiten (911 -91N ) sind, die ausgebildet sind, um die jeweiligen demultiplexten Signale in Basisbandsignale umzusetzen, und wobei die zentrale Steuerstation ferner aufweist: eine Digital/Analog-Umsetzungseinheit (92), die ausgebildet ist, um eines der Basisbandsignale in ein analoges Signal umzusetzen; eine Umsetzungseinheit für optische Signale (951 , 952 ), die ausgebildet ist, um eines der Basisbandsignale in ein Signal für eine Lichtleiterverbindung umzusetzen; und eine optische Signalübertragungseinheit (651 , 652 ), die ausgebildet ist, um das Signal für die Lichtleiterverbindung in ein optisches Signal umzusetzen und das optische Signal zu einer der drahtlosen Basisstationen zu übertragen, wobei die Funktransceivereinheit eine Funkfrequenzumsetzungseinheit (94) ist, die das analoge Signal in ein Funkfrequenzsignal umsetzt; und wobei die optische Transceivereinheit eine drahtlose Übertragungseinheit (64) ist, die ausgebildet ist, um das Funkfrequenzsignal zu einer der drahtlosen Basisstationen zu übertragen; wobei die Signale von der Station höherer Ebene durch die drahtlose Übertragungseinheit (64) zu der einen der drahtlosen Basisstationen, die mit der zentralen Steuerstation über eine der Funkverbindungen verbunden ist, übertragen werden und durch die optische Signalübertragungseinheit (651 , 652 ) zu der einen der drahtlosen Basisstationen, die mit der zentralen Steuerstation über eine der Lichtleiterverbindungen verbunden ist, übertragen werden.
  6. Zentrale Steuerstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Modulationseinheiten Basisbandmodulationseinheiten (911 -91N ) sind, die ausgebildet sind, um die jeweiligen demultiplexten Signale in Basisbandsignale umzusetzen, und wobei die zentrale Steuerstation ferner aufweist: eine Digital/Analog-Umsetzungseinheit (92), die ausgebildet ist, um eines der Basisbandsignale in ein analoges Signal umzusetzen; eine Zwischenfrequenzumsetzungseinheit (97), die ausgebildet ist, um eines der Basisbandsignale in ein Zwischenfrequenzsignal umzusetzen; eine Umsetzungseinheit für optische Signale (95), die ausgebildet ist, um eines der Basisbandsignale in ein Signal für eine Lichtleiterverbindung umzusetzen; und eine optische Signalübertragungssignaleinheit (651 , 652 ), die ausgebildet ist, um das Zwischenfrequenzsignal oder das Signal für die optische Lichtleiterverbindung in ein optisches Signal umzusetzen und das optische Signal zu einer der drahtlosen Basisstationen zu übertragen; wobei die Funktransceivereinheit eine Funkfrequenzumsetzungseinheit (94) ist, die ausgebildet ist, um das analoge Signal in ein Funkfrequenzsignal umzusetzen; und wobei die optische Transceivereinheit eine drahtlose Übertragungseinheit (64) ist, die ausgebildet ist, um das Funkfrequenzsignal zu einer der drahtlosen Basisstationen zu übertragen; wobei die Signale von der Station höherer Ebene durch die drahtlose Übertragungseinheit (64) zu der einen der drahtlosen Basisstationen, die mit der zentralen Steuerstation über eine der Funkverbindungen verbunden ist, übertragen werden und durch die optische Signalübertragungseinheit (651 , 652 ) zu der einen der drahtlosen Basisstationen, die mit der zentralen Steuerstation über eine der Lichtleiterverbindungen verbunden ist, übertragen werden.
  7. Verfahren zum Verarbeiten von Signalen in einer Steuerstation, die mit ihr verbundene Basisstationen steuert und mit einer Station höherer Ebene verbunden ist, wobei die Steuerstation Transceivereinheiten enthält, die wenigstens eine Funktransceivereinheit, die mit einer entsprechenden der Basisstationen über eine Funkverbindung verbunden ist, und wenigstens eine optische Transceivereinheit, die mit einer entsprechenden der Basisstationen über eine Lichtleiterverbindung verbunden ist, enthalten, wobei das Verfahren die Schritte aufweist: Demultiplexen eines von der Station höherer Ebene zugeführten Signals, um mehrere demultiplexte Signale zur Übertragung an die Basisstationen zu erzeugen; Modulieren der demultiplexten Signale in modulierte Signale mit einem gemeinsamen Übertragungsformat; und Verteilen der modulierten Signale auf die Transceivereinheiten durch Pfade mit variablen Verbindungen, die die modulierten Signale mit dem gemeinsamen Übertragungsformat mit den Transceivereinheiten koppeln, wobei das gemeinsame Übertragungsformat eine Austauschbarkeit zwischen den Funkverbindungen und den Lichtleiterverbindungen ermöglicht.
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