DE60028721T2 - Netzwerksystem und Kommunkationsverfahren, Informationenweiterleitungsvorrichtung und Informationenbereitstellungsvorrichtung - Google Patents

Netzwerksystem und Kommunkationsverfahren, Informationenweiterleitungsvorrichtung und Informationenbereitstellungsvorrichtung Download PDF

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    • H04L69/329Intralayer communication protocols among peer entities or protocol data unit [PDU] definitions in the application layer [OSI layer 7]

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Netzwerksystem zum Einrichten von Webseiten in einem Netzwerk, zum Beispiel dem Internet, um Produkte für Benutzer einzuführen, sie betrifft insbesondere ein Netzwerksystem, das es einem Benutzer ermöglicht, nach einem Produkt zu fragen, ohne seine/ihre eigenen persönlichen Informationen beim Fragen nach dem Produkt anzugeben, sowie ein Kommunikationsverfahren, ein Kommunikationssystem, eine Informationsweitersendevorrichtung und eine Informationsbereitstellungsvorrichtung für dieses.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Ein gewöhnlicher Verbraucher (nachfolgend als ein Nutzer bezeichnet) kommuniziert manchmal mit einem Unternehmen, das eine Art Produkt verkauft, um zum Beispiel nach einem Produkt zu fragen. Eine solche Anfrage erfolgt üblicherweise per Telefon.
  • In letzter Zeit richten jedoch als Reaktion auf die weite Verbreitung des Internets eine größere Anzahl von Unternehmen Homepages ein. Beschreibungen von Produkten, Anfragen nach Materialien betreffend Produkte und weitere Inhalte können in vielen Fällen durch Zugreifen auf die Homepages ebenfalls gegeben oder gemacht werden.
  • Das in der JP-A-H11-98136 offenbarte System ist wohlbekannt, bei dem ein registrierter Nutzer eine Nutzer-ID und eine Anfrage nach Produkten an einen Weitesendeserver sendet, sodass der Weitesendeserver auf den Server der Ursprungsinformationen zugreift, um die Produkte an den Nutzer zu senden.
  • Den durch die Erfindung zu lösenden Nachteil zusammenfassend, ist eine solche Kommunikation zwischen dem Nutzer und einem Unternehmen eine sehr gute Gelegenheit für den Nutzer, um die geforderten Informationen schnell zu erhalten, und für das Unternehmen, den Nutzer direkt zu kontaktieren, um Markttendenzen zu untersuchen und sein eigenes Image zu fördern, sodass es bevorzugt effektiver für beide genutzt wird.
  • Bisher wurde jedoch eine solche Kommunikation aufgrund des Fehlens der Einfachheit der Kommunikationseinrichtung niemals aktiv genutzt.
  • Bei einer Anfrage durch zum Beispiel das Telefon kann der Benutzer manchmal, selbst wenn er/sie anruft, nicht einfach vermittelt werden. In einem solchen Fall fühlt sich der Nutzer unglücklich, und außerdem muss er nur warten, während er das Telefon hält, so verschwendet er Zeit.
  • Ferner wird, selbst nachdem der Anruf weiterverbunden ist, der Anruf manchmal wiederholt weitergeleitet oder die antwortende Person wird wiederholt gewechselt, bis eine Person erreicht ist, die die Anfrage bearbeiten kann.
  • Andererseits gibt es ebenso auch Nachteile auf der Seite des Unternehmens.
  • Zuerst gibt es den Nachteil, dass es unmöglich ist, die Anzahl solcher Anfragen vorherzusagen, und deshalb ist es schwierig, die Anzahl von Operatoren einzusetzen, die alle Anfragen erfüllen können.
  • Weiter ist es schwierig, den Inhalt jeder Anfrage richtig zu begreifen und einen Anruf zur geeigneten Person weiterzuleiten. Man benötigt Zeit und macht sich Mühe. Weiter werden als Ergebnis Anrufe von Nutzern manchmal umhergeleitet.
  • Ferner ist es auch ein Nachteil, dass das Einsetzen von Leuten, die in der Lage sind, verschiedene Anfragen geeignet zu erfüllen, ein beträchtliches Training erfordert, was viel Zeit benötigt, sodass Zeit und Ausgaben involviert sind.
  • Weiter neigt eine Kommunikation über eine Homepage dazu, durch einen Nutzer vermieden zu werden, da er/sie leicht beunruhigt ist, dass ein Preisgeben seiner/ihrer Telefonnummer oder Adresse, Mail-Adresse und anderer persönlicher Informationen zu mehr als den notwendigen Verkaufsargumenten von Produkten oder Kundenwerbung usw. in der Zukunft führen kann.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Netzwerksystem und ein Kommunikationsverfahren vorzusehen, die eine Anfrage, eine Aufforderung zu Informationen, usw. von einem Nutzer zu einem Unternehmen bearbeiten können, ohne den Nutzer warten oder seine/ihre persönlichen Informationen preisgeben zu lassen, und die Handhabung auch auf der Unternehmensseite vereinfachen können.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Kommunikationssystem vorzusehen, das die Basis zum Realisieren eines Netzwerksystems bildet, das eine Anfrage, Aufforderung zur Information, usw. von einem Nutzer zu einem Unternehmen bearbeiten kann, ohne den Nutzer warten zu lassen oder seine/ihre persönlichen Informationen preisgeben zu lassen, und die Handhabung auch auf der Unternehmensseite vereinfachen kann.
  • Es ist eine noch weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Informationsweitersendevorrichtung und ein Verfahren damit sowie eine Informationsbereitstellungsvorrichtung vorzusehen, die zur Anwendung bei dem Netzwerksystem geeignet sind, das eine Anfrage, Aufforderung zu Informationen, usw. von einem Nutzer zu einem Unternehmen bearbeiten kann, ohne den Nutzer warten zu lassen oder seine/ihre persönlichen Informationen preisgeben zu lassen, und die Handhabung auch auf der Unternehmensseite vereinfachen kann.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Netzwerksystem mit einer Informationsbereitstellungsvorrichtung zum Bereitstellen von Informationen über das Netzwerk und einer Nutzervorrichtung, die gewünschte Informationen über das Netzwerk erlangen kann, vorgesehen, mit einer Nutzervorrichtung zum Anfragen gewünschter Informationen bezüglich einer bestimmten Informationsbereitstellungsvorrichtung an einer vorbestimmten Informationsweitersendevorrichtung, die sich von der Informationsbereitstellungsvorrichtung unterscheidet, einer Informationsweitersendevorrichtung zum Verändern der Aufforderung zu Informationen bezüglich der Nutzervorrichtung in ein Format, das keine Identifikation der Nutzervorrichtung, von der die zugehörige Aufforderung abstammt, ermöglicht, und zum Senden derselben an die Informationsbereitstellungsvorrichtung des Ziels der betreffenden Aufforderung und gleichzeitig, wenn es eine Aufforderung zur Kommunikation von der Informationsbereitstellungsvorrichtung gibt, zum Durchführen einer vorbestimmten Kommunikation mit der Nutzervorrichtung und Ermöglichen einer Kommunikation zwischen der Informationsbereitstellungsvorrichtung und der Nutzervorrichtung, sowie einer Informationsbereitstellungsvorrichtung, die Informationen über das Netzwerk bereitstellt, die eine Kommunikation mit der Nutzervorrichtung, von der die zugehörige Aufforderung abstammt, von der Informationsweitersendevorrichtung basierend auf der von der Informationsweitersendevorrichtung übertragenen Aufforderung zu Informationen anfordert.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Kommunikationsverfahren zwischen einer Informationsbereitstellungsvorrichtung, die Informationen bereitstellt, und irgendeiner durch ein Netzwerk angeschlossenen Nutzervorrichtung vorgesehen, wobei die Nutzervorrichtung die gewünschten Informationen bezüglich einer bestimmten Informationsbereitstellungsvorrichtung an eine vorbestimmte Informationsweitersendevorrichtung, die sich von der Informationsbereitstellungsvorrichtung unterscheidet, anfordert, wobei die Informationsweitersendevorrichtung die Aufforderung zur Information in ein Format ändert, das keine Identifikation der Nutzervorrichtung, von der die zugehörige Aufforderung abstammt, ermöglicht, und diese an die Informationsbereitstellungsvorrichtung des Ziels der zugehörigen Aufforderung überträgt, die Informationsbereitstellungsvorrichtung eine Kommunikation mit der Nutzervorrichtung, von der die Aufforderung abstammt, basierend auf der von der Informationsweitersendevorrichtung übertragenen Aufforderung bezüglich der Informationsweitersendevorrichtung anfordert, und die Informationsweitersendevorrichtung eine vorbestimmte Kommunikation mit der Nutzervorrichtung basierend auf der Aufforderung zur Kommunikation durchführt und die Kommunikation zwischen der Informationsbereitstellungsvorrichtung und der Nutzervorrichtung möglich macht.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Kommunikationssystem zum Durchführen einer gewünschten Kommunikation zwischen einer zweiten Kommunikationsvorrichtung und einer ersten Kommunikationsvorrichtung basierend auf einer Aufforderung der ersten Kommunikationsvorrichtung in einem Netzwerk mit mehreren daran angeschlossenen Kommunikationsvorrichtungen, mit einer ersten Kommunikationsvorrichtung zum Anfordern einer gewünschten Kommunikation mit einer bestimmten zweiten Kommunikationsvorrichtung an eine vorbestimmte Weitersendevorrichtung, einer Weitersendevorrichtung zum Umsetzen der Aufforderung in ein Format, das keine Identifikation der ersten Kommunikationsvorrichtung, von der die zugehörige Aufforderung abstammt, erlaubt, wenn die gewünschte Kommunikation von der ersten Kommunikationsvorrichtung angefordert wird, zum Anfordern der zugehörigen gewünschten Kommunikation mit der zweiten Kommunikationsvorrichtung des Ziels der zugehörigen Aufforderung, und Durchführen einer vorbestimmten Kommunikation basierend auf der zugehörigen Aufforderung mit der ersten Kommunikationsvorrichtung, wenn die zweite Kommunikationsvorrichtung eine Kommunikation mit der ersten Kommunikationsvorrichtung anfordert, sowie einer zweiten Kommunikationsvorrichtung zum Anfordern einer Kommunikation mit der ersten Kommunikationsvorrichtung, von der die Aufforderung von der Weitersendevorrichtung abstammt, wenn die Weitersendevorrichtung die gewünschte Kommunikation anfordert, und Durchführen der gewünschten Kommunikation basierend auf der Aufforderung mit der zugehörigen ersten Kommunikationsvorrichtung.
  • Gemäß einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Informationsweitersendevorrichtung vorgesehen, mit einer ersten Empfangseinrichtung zum Empfangen einer Aufforderung nach gewünschten Informationen bezüglich einer Informationsbereitstellungsvorrichtung von dem Nutzer, einer Umsetzungseinrichtung zum Umsetzen der empfangenen Abfrage von Informationen in ein Format, das keine Identifikation der Nutzervorrichtung, von der die Abfrage stammt, ermöglicht, einer Sendeeinrichtung zum Senden der umgesetzten Abfrage von Informationen an die Informationsbereitstellungsvorrichtung, einer zweiten Empfangseinrichtung zum Empfangen einer Aufforderung zur Kommunikation mit der Nutzervorrichtung von der Informationsbereitstellungsvorrichtung, einer Nutzervorrichtungserfassungseinrichtung zum Identifizieren der Nutzervorrichtung des Ziels der Kommunikation basierend auf der empfangenen Aufforderung zur Kommunikation, und einer Kommunikationseinrichtung für eine vorbestimmte Kommunikation basierend auf der Aufforderung mit der zugehörigen Nutzervorrichtung basierend auf dem Erfassungsergebnis.
  • Gemäß einem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Informationsweitersendeverfahren vorgesehen, mit einem Schritt des Empfangens einer Anfrage nach gewünschten Informationen bezüglich einer Informationsbereitstellungsvorrichtung von einer Nutzervorrichtung, des Löschens von die Nutzervorrichtung, von der die zugehörige Abfrage stammt, identifizierenden Informationen bezüglich der Anfrage nach Informationen, des Weitergebens eines vorbestimmten Identifikators, der keine Identifikation der Nutzervorrichtung, von der die zugehörige Abfrage stammt, ermöglicht, aber die Anfrage nach Informationen identifiziert, des Umsetzens derselben in eine neue Anfrage nach Informationen und des Sendens der umgesetzten Anfrage nach Informationen an die Informationsbereitstellungsvorrichtung, des Empfangens der Aufforderung zur Kommunikation bezüglich einer Nutzervorrichtung, die einen vorbestimmten Identifikator zum Identifizieren der Anfrage nach Informationen enthält, von der Informationsbereitstellungsvorrichtung, des Erfassens der die Nutzervorrichtung des Ziels der Kommunikation identifizierenden Informationen basierend auf dem vorbestimmten Identifikator der empfangenen Aufforderung zur Kommunikation, und des Durchführens der vorbestimmten Kommunikation basierend auf der Aufforderung bezüglich der zugehörigen Nutzervorrichtung basierend auf dem Erfassungsergebnis.
  • Gemäß einem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Informationsbereitstellungsvorrichtung vorgesehen, mit einer ersten Vorrichtung, die auf einer Webseite ein Objekt mit einer Funktion zum Empfangen einer Eingabe irgendwelcher Informationen, die eine Identifizierung einer auf die Webseite zugreifenden Nutzervorrichtung erlauben, bereitstellt und die zugehörigen empfangenen Informationen an eine bestimmte Vorrichtung in einem Format sendet, das kein Erkennen durch die zugehörige Informationsbereitstellungsvorrichtung ermöglicht, und Informationen im Netzwerk durch Nutzen einer Webseite bereitstellt, die die Abfrage über das zugehörige Objekt bezüglich der die Kommunikation anfordernden Nutzervorrichtung durchführt, und einer zweiten Vorrichtung zum Durchführen einer vorbestimmten Verarbeitung zum Handhaben einer Aufforderung zur Kommunikation bestehend aus der Aufforderung zur Kommunikation, die von dem Objekt empfangen wurde, die in ein Format umgesetzt wurde, das keine Identifizierung der Nutzervorrichtung erlaubt, und zum Senden derselben an eine vorbestimmte gewünschte Antwortvorrichtung.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Diese und weitere Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen klarer. Darin zeigen:
  • 1 ein Blockschaltbild des Aufbaus eines Informationskommunikationssystems gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 2A und 2B Darstellungen eines Beispiels einer durch einen Webseiten unterstützenden Computer bereitgestellten Webseite eines Informationsbereitstellungssystems des in 1 dargestellten Informationskommunikationssystems;
  • 3 eine Darstellung zur Erläuterung einer Anfrage nach Informationen von Nutzern, die in einem IP-Adressenverwaltungscomputer eines Informationsweitersendesystems des in 1 dargestellten Informationskommunikationssystems gespeichert sind;
  • 4 ein Blockschaltbild des Aufbaus eines Informationskommunikationssystems gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 5 eine Darstellung zum Erläutern einer Anfrage nach Informationen von Nutzern, die in einem Telefonnummernverwaltungscomputer des Informationsweitersendesystems des in 4 dargestellten Informationskommunikationssystems gespeichert sind; und
  • 6 eine Darstellung zum Erläutern einer Anfrage nach Informationen von Nutzern, die in einem Informationskommunikationssystem gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gespeichert sind.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Erstes Ausführungsbeispiel
  • Ein erstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird durch Bezugnahme auf 1 bis 3 erläutert.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel wird die vorliegende Erfindung erläutert, indem als Beispiel ein Informationskommunikationssystem 100 genommen wird, das eine Webseite im Internet öffnet, um einem Nutzer Produkte vorzustellen, und es einem Nutzer gleichzeitig ermöglicht, direkt nach Produkten von der Webseite zu fragen oder sich darauf zu beziehen.
  • Zuerst wird einfach der Gesamtaufbau des Informationskommunikationssystems 100 erläutert.
  • 1 ist ein Blockschaltbild des Aufbaus eines Informationskommunikationssystems 100 des vorliegenden Ausführungsbeispiels.
  • Das Informationskommunikationssystem 100 besitzt ein Nutzersystem 200, ein Informationsbereitstellungssystem 300 und ein Informationsweitersendesystem 400.
  • Das Nutzersystem 200 ist mit dem Internet 500 verbunden und ist über das Internet 500 auch mit dem Informationsbereitstellungssystem 300 und dem Informationsweitersendesystem 400 verbunden.
  • Weiter können das Informationsbereitstellungssystem 300 und das Informationsweitersendesystem 400 durch irgendeine Kommunikationsleitung angeschlossen werden. Zum Beispiel kann die Leitung eine gewöhnliche öffentliche Leitung oder eine spezielle Leitung sein und kann auch das Internet 500 sein.
  • Als nächstes folgt eine Erläuterung des Aufbaus der Teile des Informationskommunikationssystems 100.
  • Das Nutzersystem 200 weist einen Personal Computer 210 mit einem Lautsprecher 211 und einem Mikrofon 212 auf.
  • Der Personal Computer 210 hat eine Browserfunktion zum Prüfen von Webseiten im Internet 500 und kann irgendeine Webseite im Internet 500 durch eine Betätigung des Nutzers betrachten.
  • Weiter werden mit Sprache ausgebbare Informationen in den über das Internet 500 erhaltenen Informationen von dem Lautsprecher 211 ausgegeben.
  • Ferner hat das Nutzersystem 200 die Funktion eines so genannten Internettelefons zur Echtzeitkommunikation mittels Sprache über das Internet 500.
  • Demgemäß kann sich der Nutzer mit irgendeinem anderen Knotenpunkt durch das Internet mittels des Lautsprechers 211 und des Mikrofons 212 unterhalten.
  • Das Informationsbereitstellungssystem 300 ist ein System, das in irgendeiner Gruppe vorgesehen ist, die eine Art von Informationen zu senden wünscht, und hat einen Webseiten unterstützenden Computer 310, einen Kundenanfragenverwaltungscomputer 320 und ein Telefon 330.
  • Der Webseiten unterstützende Computer 310 ist eine Servervorrichtung zum Bereitstellen einer Webseite, die verschiedene Informationen dieses Unternehmens über das Internet 500 überträgt. Die bereitgestellte Webseite wird am Personal Computer 210 des Nutzersystems 200 betrachtet, das über das Internet 500 auf den die Webseite unterstützenden Computer 310 zugreift.
  • Beim Bereitstellen einer Webseite wird manchmal ein Objekt zum Empfangen einer Art von Anfrage von einem Nutzer bereitgestellt. Zum Beispiel kann diese eine Anfrage nach detaillierterem Material, Informationen eines detaillierteren Verfahrens zum Benutzen des Produkts, usw., Beschwerden über das Produkt und dergleichen enthalten. In dem Webseiten unterstützenden Computer 310 wird beim Durchführen einer einen Kontakt mit dem Nutzer erfordernden Verarbeitung, mit anderen Worten einer Verarbeitung, bei der persönliche Informationen des Nutzers notwendig werden, ein spezielles Objekt benutzt, das durch das später beschriebene Informationsweitersendesystem 400 bereitgestellt wird.
  • In diesem Objekt wird durch eine Nutzerbetätigung die Steuerung unmittelbar an einen Anfrageschaltflächenverwaltungscomputer 410 des Informationsweitersendesystems 400 gesendet. Danach wird das Objekt von dem Anfrageschaltflächenverwaltungscomputer 410 gesteuert. Demgemäß wird die über dieses Objekt eingegebene Information nicht dem Webseiten unterstützenden Computer 310 eingegeben, sondern wird direkt dem Anfrageschaltflächenverwaltungscomputer 410 eingegeben.
  • Ein Beispiel einer Webseite zum Vorstellen von Produkten, die durch den Webseiten unterstützenden Computer 310 bereitgestellt wird, ist in 2A und 2B dargestellt.
  • Eine Seite 311 für jedes Produkt besteht zum Beispiel, wie in 2A dargestellt, aus einem Bild 312 des Produkts, einer einfachen Erläuterung 312 des Produkts, Schaltflächen 314, wie beispielsweise „NEXT", „BACK" und „HOME", zum Bewegen zur vorherigen oder nächsten Seite und eine „CALL ME" – Schaltfläche 315 zum Abfragen detaillierter Informationen des Produkts. Diese „CALL ME" – Schaltfläche 315 ist ein spezielles Objekt, das benutzt wird, wenn der Nutzer eine Art Anfrage an die oben genannte Informationsbereitstellungsvorrichtung macht.
  • Dieses Objekt ist mit einer Markierung 600 versehen, die in einer durch den Nutzer leicht erkennbaren Weise anzeigt, dass eine Verarbeitung durch dieses Objekt ausgeführt wird, ohne irgendetwas dem Informationsbereitstellungssystem 300 preiszugeben.
  • Dann wird, wenn diese „CALL ME" – Schaltfläche 315 gedrückt wird, unter der Steuerung von dem Anfrageschaltflächenverwaltungscomputer 410 des Informationsweitersendesystems 400, wie in 2B dargestellt, ein Eingabebildschirm 316 mit einem Fenster 317 zum Eingeben der IP-Adresse des Nutzers, Schaltflächen 318 zum Auswählen der Art der Anfrage und einem Fenster 319 zum Bestimmen weiterer detaillierter Bedingungen, usw. angezeigt.
  • Die Art der Anfrage ist zum Beispiel eine allgemeine Anfrage nach Informationen, eine Anfrage bezüglich Wartung und/oder Ärger, eine Anfrage über ein Produkt, das bereits gekauft worden ist, oder eine Beschwerde und wird durch Auswahl einer im Voraus vorbereiteten Schaltfläche 318 angegeben.
  • Weiter enthalten die detaillierten Bedingungen eine Bedingung, beispielsweise ob die Informationen detaillierte Informationen oder etwas einfache Informationen entsprechend der Art der Anfrage sind, den detaillierten Modellnamen des Produkts, die Art der Beschwerde, usw..
  • Wenn der Nutzer die Daten bezüglich dieser Punkte eingibt, wird dieser Eingabebildschirm geschlossen, die Eingabedaten werden an den Anfrageschaltflächenverwaltungscomputer 410 übertragen, und es wird wieder ein Zustand an den Tag gelegt, bei dem die Webseite vollständig von dem Webseiten unterstützenden Computer 310 gesteuert wird.
  • Der Kundenanfragenverwaltungscomputer 320 ist eine Datenbank zum Speichern verschiedener detaillierterer Informationen betreffend die auf der Webseite durch den Webseiten unterstützenden Computer 310 vorgestellten Produkte und Informationen in der Informationsbereitstellungsvorrichtung, die verschiedene Anfragen von Nutzern in einer Vielzahl von Formaten behandeln. Weiter empfängt er Anfragen von Nutzern, die von dem IP-Adressenverwaltungscomputer 420 des später genannten Informationsweitersendesystems 400 eingegeben werden.
  • Der Kundenanfragenverwaltungscomputer 320 extrahiert hauptsächlich Informationen zum Antworten auf eine empfangene Anfrage aus den gespeicherten Daten, fordert eine Verbindung mit dem Nutzer bei dem IP-Adressenverwaltungscomputer 420 an, wenn die Antwort vorbereitet ist, und überträgt die Antwort, wenn die Kommunikation mit dem Nutzer gewährleistet ist.
  • Weiter wird, wenn eine Anfrage gemacht wird, die nicht automatisch durch den Kundenanfragenverwaltungscomputer 320 abgewickelt werden kann, eine Verarbeitung zum Erfassen der zum Abwickeln dieser Anfrage geeigneten Person aus den gespeicherten Daten und Mitteilen des Inhalts der Anfrage an diese Person ausgeführt. Als Ergebnis spricht diese Person mit dem Nutzer, wenn er/sie eine Verbindung mit dem Nutzer über das Telefon 330 oder an den IP-Adressenverwaltungscomputer 420 anfordert und eine Kommunikation mit dem Nutzer mittels zum Beispiel eines Internet-Telefons gewährleistet ist.
  • Die Kundennummer, der Produktname und Informationen betreffend die Anfrage werden dem Kundenanfragenverwaltungscomputer 320 von dem IP-Adressenverwaltungscomputer 420 eingegeben. Demgemäß extrahiert der Kundenanfragenverwaltungscomputer 320, wenn der Kundenanfragenverwaltungscomputer 320 automatisch antwortet, die die Antwort bildenden Informationen basierend auf dem Produktnamen und den zur Anfrage gehörenden Informationen, teilt die Kundennummer dem IP-Adressenverwaltungscomputer 420 mit, um eine Verbindung mit dem Nutzer anzufordern, und überträgt die extrahierten Informationen, wenn die Kommunikation gewährleistet ist.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel wird angenommen, dass detaillierte Materialien des Produkts und die Daten der Spracherläuterungen für jedes Produkt in dem Kundenanfragenverwaltungscomputer 320 gespeichert sind. Demgemäß wird angenommen, wenn detaillierte Informationen bezüglich eines Produkts angefragt worden sind, dass die Antwort entsprechend den die Materialien bildenden Daten und den Daten der Spracherläuterung gegeben wird.
  • Weiter ruft die verantwortliche Person in der Informationsbereitstellungsvorrichtung, wenn diese Person den Nutzer durch das Telefon 330 zu kontaktieren wünscht, da die Kundennummer von dem Kundenanfragenverwaltungscomputer 320 dieser Person mitgeteilt wird, den IP-Adressenverwaltungscomputer 420 vom Telefon 330 an, gibt die Kundennummer dort durch ein Tonsignal oder dergleichen ein, um den IP-Adressenverwaltungscomputer 420 zu bitten, den Kommunikationsweg mit dem Nutzer zu besorgen.
  • Das Telefon 330 ist ein gewöhnliches Telefon und wird in dem Fall benutzt, wenn die verantwortliche Person den Nutzer über den IP-Adressenverwaltungscomputer 420 kontaktiert und direkt auf eine Anfrage antwortet.
  • Das Informationsweitersendesystem 400 besitzt den Anfrageschaltflächenverwaltungscomputer 410 und einen IP-Adressenverwaltungscomputer 420.
  • Der Anfrageschaltflächenverwaltungscomputer 410 zeigt ein Objekt zur Eingabe von Anfrageinformationen von dem Nutzer an die Informationsbereitstellungsvorrichtung an dem Personal Computer 210 des Nutzersystems 200 entsprechend der Übertragung der Steuerung von dem Webseiten unterstützenden Computer 310 an, erlangt die Anfrageinformationen und gibt diese an den IP-Adressenverwaltungscomputer 420 aus. Hierbei werden die Informationen über das die Webseite bereitstellende Unternehmen oder über das auf der Webseite betrachtete Produkt, usw. gleichzeitig an den IP-Adressenverwaltungscomputer 420 ausgegeben.
  • Genauer gesagt wird, wenn der Nutzer das auf der durch den Webseiten unterstützenden Computer 310 bereitgestellten Webseite bereitgestellte und benutzte, wenn der Nutzer in irgendeiner Weise auf das anbietende Unternehmen zugreifen möchte, Objekt betätigt, eine Steuerung bezüglich der folgenden Webseiten unmittelbar von dem Webseiten unterstützenden Computer 310 zu dem Anfrageschaltflächenverwaltungscomputer 410 übertragen.
  • Deshalb zeigt der Anfrageschaltflächenverwaltungscomputer 410 zuerst einen Eingabebildschirm 316 mit einem Fenster 317 zum Eingeben der IP-Adresse des Nutzers, Schaltflächen 318 zum Auswählen der Art der Anfrage und ein Fenster 319 zum weiteren Bestimmen detaillierterer Umstände, usw., wie in 2B dargestellt, auf dem Personal Computer 210 des Nutzersystems 200 an und fordert die Eingabe der Informationen an.
  • Wenn der Nutzer die Daten für diese Punkte eingibt, dann fügt der Anfrageschaltflächenverwaltungscomputer 410 die Informationen zum Beispiel der Informationsbereitstellungsvorrichtung und der bei der Übertragung der Steuerung durch den Webseiten unterstützenden Computer 310 erhaltenen Produkte den erhaltenen Informationen hinzu und gibt diese an den IP-Adressenverwaltungscomputer 420 aus.
  • Dann schließt er den Eingabebildschirm 316 und gibt die Steuerung der Webseite dem Webseiten unterstützenden Computer 310 zurück.
  • Der IP-Adressenverwaltungscomputer 420 erzeugt eine Kundennummer neu und fügt sie jeder Information in den Informationen bezüglich der IP-Adresse des Nutzers dem Informationsbereitstellungscomputer (Informationsbereitstellungsvorrichtung) und einer von dem Anfrageschaltflächenverwaltungscomputer 410 eingegebenen Anfrage (Anfrageinhalte, Option 1 (OP1) und Option 2 (OP2)) hinzu und fügt die Informationen der Zeit, wann die Anfrage erfolgte, hinzu und speichert das Ergebnis in einem Tabellenformat, wie zum Beispiel in 3 dargestellt.
  • Hierbei kann die erzeugte Kundennummer zufällig vergeben oder aus den IP-Adressen erzeugt werden. Man beachte, dass, wenn sie aus den IP-Adressen erzeugt wird, es notwendig ist, zu verhindern, dass die IP-Adresse aus der erzeugten Kundennummer erkannt wird.
  • Nach dem Speichern der eingegebenen Informationen gibt der IP-Adressenverwaltungscomputer 420 Informationen betreffend die Kundennummer, Produktnamen und Anfrage an den Kundenanfragenverwaltungscomputer 320 des Informationsbereitstellungssystems 300 aus.
  • Weiter verweist, wenn die Kundennummer von dem Kundenanfragenverwaltungscomputer 320 eingegeben wird und ein Kommunikationspfad zum Antworten auf eine Anfrage angefordert wird, der IP-Adressenverwaltungscomputer 420 auf die gespeicherten Daten, erfasst die IP-Adresse des Nutzers entsprechend dieser Kundennummer und greift auf den Personal Computer 210 des Nutzers zu. Dann sind der Kundenanfragenverwaltungscomputer 320 und der Personal Computer 210 de facto verbunden.
  • Aufgrund dessen wird die Antwort auf die Anfrage von dem Kundenanfragenverwaltungscomputer 320 an den Personal Computer 210 übertragen.
  • Das heißt, wenn zum Beispiel detaillierte Informationen bezüglich eines Produkts angefragt worden sind, werden die die detaillierten Materialien bildenden Daten auf dem Personal Computer 210 angezeigt oder gespeichert und die Spracherläuterung wird von dem Lautsprecher 211 ausgegeben.
  • Ferner erfasst der IP-Adressenverwaltungscomputer 420, wenn ein Kommunikationspfad zum Antworten auf eine Anfrage durch einen vom Telefon 330 des Informationsbereitstellungssystems 300 und die Eingabe der Kundennummer durch einen Wählton oder dergleichen gemachten Anruf angefordert wird, der IP-Adressenverwaltungscomputer 420 die IP-Adresse des Nutzers entsprechend dieser Kundennummer durch Bezugnahme auf die gespeicherten Daten und die Zugriffe des Personal Computers 210 des Nutzers. Dann setzt er den Kundenanfragenverwaltungscomputer 320 und den Personal Computer 210 durch die Funktion des Internet-Telefons in einen kommunikationsfähigen Zustand.
  • Hierdurch können die verantwortliche Person des Informationsbereitstellungssystems 300 und der Nutzer direkt sprechen und auf die Anfrage kann geantwortet werden.
  • Man beachte, dass im vorliegenden Ausführungsbeispiel der IP-Adressenverwaltungscomputer 420 einer Anfrage von dem gleichen Nutzer eine andere Kundennummer verleiht, falls der Vorgang ein anderer ist.
  • Ferner werden die in dem IP-Adressenverwaltungscomputer 420 gespeicherten Daten entsprechend gelöscht.
  • Als nächstes folgt eine Erläuterung der Funktionsweise des Informationskommunikationssystems 100 mit einem solchen Aufbau.
  • Zuerst durchsucht der Nutzer zum Beispiel die die Produkte vorstellende Webseite, die durch den Webseiten unterstützenden Computer 310 des Informationsbereitstellungssystems 300 über das Internet 500 bereitgestellt wird, von dem Personal Computer 210 des Nutzersystems 200.
  • Wie in 2A dargestellt, ist die Seite 311 zum Vorstellen des Produkts mit der „CALL ME" – Schaltfläche 315 zum direkten Anfordern detaillierter Informationen des Produkts durch Telefon zusätzlich zu dem Bild 312 des Produkts, einer einfachen Erläuterung 313 des Produkts und den Umblätter-Schaltflächen 314 versehen.
  • Der Nutzer findet ein Produkt, an dem er interessiert ist, und klickt die entsprechend dem Produkt vorgesehene „CALL ME" – Schaltfläche 315 an, wenn er detailliertere Informationen wünscht.
  • Durch diesen Vorgang wird die Steuerung bezüglich der Webseite vorübergehend von dem Webseiten unterstützenden Computer 310 auf den Anfrageschaltflächenverwaltungscomputer 410 übertragen, und die Eingabe der für die Anfrage erforderlichen Informationen wird von dem Anfrageschaltflächenverwaltungscomputer 410 des Informationsweitersendesystems 400 angefordert. Das heißt, die Webseite 311 zum Vorstellen des Produkts zeigt den Bildschirm 316 zum Eingeben der IP-Adresse und der Anfrageinhalte an, wie in 2B dargestellt.
  • Dann gibt der Nutzer die Telefonnummer des Telefons 220 des Nutzersystems 200 und den Anfrageinhalt durch diesen Bildschirm 316 ein.
  • Wenn die Telefonnummer und der Anfrageinhalt eingegeben sind, wird der eingegebene Inhalt zu dem Anfrageschaltflächenverwaltungscomputer 410 übertragen. Weiter werden die Informationen des Produktnamens und die Informationen der Informationsbereitstellungsvorrichtung, die erfasst werden, wenn die Steuerung von dem Webseiten unterstützenden Computer 310 weitergegeben wird, hinzugefügt und das Ergebnis an den IP-Adressenverwaltungscomputer 420 ausgegeben.
  • Der IP-Adressenverwaltungscomputer 420 ordnet der IP-Adresse des Nutzers basierend auf einer vorbestimmten Regel eine Kundennummer zu, speichert die Information und sendet die Kundennummer, die eingegebenen Informationen der Art der Anfrage und den Produktnamen an den Kundenanfragenverwaltungscomputer 320 des Informationsbereitstellungssystems 300.
  • Der Kundenanfragenverwaltungscomputer 320 erfasst basierend auf den gesendeten Informationen die gespeicherten Informationen betreffend das Produkt als Informationen für eine Antwort. Dann überträgt er, um dem Nutzer zu antworten, die Kundennummer an den IP-Adressenverwaltungscomputer 420, um eine Verbindung mit dem Nutzer anzufordern.
  • Einerseits erfasst der Kundenanfragenverwaltungscomputer 320 die verantwortliche Person, die zum Bearbeiten der angeforderten Informationen geeignet ist, und teilt die Information der Anfrage an die verantwortliche Person mit. Die die Mitteilung empfangende verantwortliche Person prüft den Inhalt und ruft, falls es ein Inhalt ist, für den er/sie direkt den Nutzer kontaktieren muss, vom Telefon 330 den IP-Adressenverwaltungscomputer 420, überträgt die mitgeteilte Kundennummer durch ein Tonsignal und fordert eine Konversation mit dem Kunden an.
  • Wenn die Kundennummer von dem Kundenanfragenverwaltungscomputer 320 gesendet wird, erfasst der IP-Adressenverwaltungscomputer 420 die IP-Adresse des Nutzers durch Benzugnahme auf die in 3 dargestellte Tabelle, verbindet über das Internet 500 mit dem Personal Computer 210 und bewirkt den Kommunikationspfad zwischen dem Kundenanfragenverwaltungscomputer 320 und dem Personal Computer 210.
  • Dann sendet der Kundenanfragenverwaltungscomputer 320 die Informationen der Antwort über diesen bewirkten Kommunikationspfad an den Personal Computer 210. Das heißt, die gewöhnlichen Daten werden an dem Personal Computer 210 angezeigt und Sprachdaten werden von dem Lautsprecher 211 ausgegeben.
  • Weiter erfasst der IP-Adressenverwaltungscomputer 420, wenn die Kundennummer durch ein Tonsignal vom Telefon 330 mitgeteilt wird, die IP-Adresse des Nutzers durch Bezugnahme auf die in 3 dargestellte Tabelle und ruft den Personal Computer 210 durch die Funktion eines Internet-Telefons über das Internet 500 an. Wenn der Personal Computer 210 antwortet, dass eine Kommunikation möglich ist, dann wird ein Kommunikationspfad bewirkt, sodass die direkte Kommunikation zwischen dem Telefon 330 und dem Personal Computer 210 möglich ist.
  • Als Ergebnis werden die verantwortliche Person in dem Informationsbereitstellungsunternehmen und der Nutzer in die Lage versetzt, direkt zu sprechen.
  • Auf diese Weise kann in dem Informationskommunikationssystem des vorliegenden Ausführungsbeispiels der Nutzer eine beliebige Anfrage an die Informationsbereitstellungsvorrichtung richten, ohne persönliche Informationen, wie beispielsweise die IP-Adresse, der Informationsbereitstellungsvorrichtung preiszugeben. Dann kann er/sie eine Antwort auf die Anfrage immer noch in dem Zustand, wenn keine persönlichen Informationen, wie beispielsweise eine IP-Adresse, freigegeben werden, erhalten.
  • Weiter kann der Informationsbereitsteller einen Verlust einer Gelegenheit zum Kontakt mit dem Nutzer verhindern, es wird einfacher, eine Beschaffung der Stimme, von Anfragen und Informationen von dem Nutzer zu vereinfachen und zum Beispiel effektive Marketinginformationen zu erhalten.
  • Zweites Ausführungsbeispiel
  • Als nächstes erfolgt eine Erläuterung eines zweiten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung durch Bezugnahme auf 4 und 5.
  • Im ersten Ausführungsbeispiel sendete und empfing der Nutzer alle Informationen mit dem Informationsbereitstellungssystem 300 und dem Informationsweitersendesystem 400 über das Internet 500. In manchen Fällen ist jedoch eine schnelle Antwort per gewöhnlichem Telefon angebracht. Im ersten Ausführungsbeispiel konnte das Internet-Telefon benutzt werden, um eine solche Anfrage abzuwickeln, aber das Internet-Telefon ist keine weit verbreitete Funktion.
  • Deshalb ist als zweites Ausführungsbeispiel ein System dargestellt, das einen Empfang einer Antwort von der Informationsbereitstellungsvorrichtung durch gewöhnliche Festnetztelefone ermöglicht.
  • Zuerst erfolgt eine Erläuterung des Aufbaus des Informationskommunikationssystems 110 des zweiten Ausführungsbeispiels unter Bezug auf 4.
  • Man beachte, dass die gleichen Bezugszeichen den Komponenten mit ähnlichen Funktionen wie jene des ersten Ausführungsbeispiels hinzugefügt sind und auf deren Erläuterungen verzichtet wird.
  • 4 ist ein Blockschaltbild des Aufbaus eines solchen Informationskommunikationssystems 110 des zweiten Ausführungsbeispiels.
  • Das Informationskommunikationssystem 110 des zweiten Ausführungsbeispiels hat ein Nutzersystem 200b, ein Informationsbereitstellungssystem 300b und ein Informationsweitersendesystem 400b.
  • Das Nutzersystem 200b hat den Personal Computer 210 und ein Telefon 220, das Informationsbereitstellungssystem 300b hat den Webseiten unterstützenden Computer 310, einen Kundenanfragenverwaltungscomputer 320b und das Telefon 330, und das Informationsweitersendesystem 400b hat den Schaltflächenverwaltungscomputer 410 und einen Telefonnummernverwaltungscomputer 430.
  • Bei einem solchen Aufbau sind die Konfigurationen des Personal Computers 210, des Webseiten unterstützenden Computers 310 und des Schaltflächenverwaltungscomputers 410 grundsätzlich gleich jenen des ersten Ausführungsbeispiels. Man beachte, dass im Informationskommunikationssystem 110 die von der Webseite durch den Nutzer bei einer Anfrage eingegebenen Informationen zum Identifizieren des Nutzers nicht die IP-Adresse, sondern die Telefonnummer sind, sodass sich der zu bearbeitende Datenpunkt ändert.
  • Das Telefon 220 des Nutzersystems 200b ist ein gewöhnliches Telefon, das mit der öffentlichen Leitung verbunden ist und benutzt wird, wenn die verantwortliche Person in der Informationsbereitstellungsvorrichtung direkt mündlich auf eine Anfrage durch den Benutzer antwortet. Dieses Telefon 220 wird von der verantwortlichen Person in der Informationsbereitstellungsvorrichtung durch Vermittlung des Telefonnummernverwaltungscomputers 430 des später genannten Informationsweitersendesystems 400 angerufen.
  • Der Kundenanfragenverwaltungscomputer 320b des Informationsbereitstellungssystems 300b ist so konstruiert, dass er nicht die Verarbeitung zum Durchsuchen der Datenbank durchführt, um die Antwort auf die Anfrage des Nutzers bildenden Informationen zu extrahieren, und zum Senden derselben an den Nutzer über das Internet, sondern nur die Verarbeitung zum Erfassen der verantwortlichen Person, die zum Antworten auf die Anfrage des Nutzers geeignet ist, und Mitteilen des angefragten Inhalts an die verantwortliche Person durchzuführen.
  • Der Telefonnummernverwaltungscomputer 430 des Informationsweitersendesystems 400b erzeugt eine Kundennummer neu und fügt diese den Informationen in der Information der Telefonnummer des Nutzers und den Informationen entsprechend der Informationsbereitstellungsvorrichtung und der von dem Anfrageschaltflächenverwaltungscomputer 410 eingegebenen Anfrage (Anfrageinhalte, Option 1 (OP1) und Option 2 (OP2)) hinzu oder fügt die Informationen der Zeit, wann die Anfrage erfolgte, hinzu und speichert diese in einem Tabellenformat, wie zum Beispiel in 5 dargestellt.
  • Wenn die eingegebenen Informationen gespeichert sind, gibt der Telefonnummernverwaltungscomputer 430 die Informationen entsprechend der Kundennummer, dem Produktnamen und der Anfrage an den Kundenanfragenverwaltungscomputer 320 des Informationsbereitstellungssystems 300 aus.
  • Wenn es einen Anruf von dem Telefon 330 des Informationsbereitstellungssystems 300 gibt und die Kundennummer durch ein Tonsignal oder dergleichen eingegeben wird, bezieht es sich auf die gespeicherten Daten, erfasst die Telefonnummer des Nutzers entsprechend der Kundennummer und ruft diese Nummer an. Dann setzt es das Telefon 220 und das Telefon 330 in einen kommunikationsfähigen Zustand.
  • Aufgrund dessen können die verantwortliche Person in dem Informationsbereitstellungssystem 300 und der Nutzer direkt sprechen und damit wird auf die Anfrage direkt geantwortet.
  • Man beachte, dass der Telefonnummernverwaltungscomputer 430 einer Anfrage vom gleichen Nutzer eine andere Kundennummer vergibt, falls der Vorgang ein anderer ist.
  • Weiter werden die in dem Telefonnummernverwaltungscomputer 430 gespeicherten Daten entsprechend gelöscht.
  • Als nächstes folgt eine Erläuterung der Funktionsweise des Informationskommunikationssystems 110 mit einem solchen Aufbau.
  • Die Verarbeitung, durch welche der Nutzer die Webseite betrachtet, ein Produkt findet, an dem er/sie interessiert ist, und die „CALL ME" – Schaltfläche 315 anklickt, um weitere detaillierte Informationen zu erhalten, ist gleich jener des ersten Ausführungsbeispiels.
  • Beim Anklicken der „CALL ME" – Schaltfläche zeigt die Webseite zum Vorstellen des Produkts einen Bildschirm zur Eingabe der Telefonnummer und des Anfrageinhalts an, sodass die Telefonnummer des Telefons 220 und der Anfrageinhalt von diesem Bildschirm eingegeben werden.
  • Die eingegebenen Informationen werden zusammen mit der Information des Informationsbereitstellers und dem Produkt an den Telefonnummernverwaltungscomputer 430 übertragen, und eine Kundennummer entsprechend der Telefonnummer des Nutzers wird zugewiesen und in dem Tabellenformat gespeichert, wie in 5 dargestellt.
  • Dann überträgt der Telefonnummernverwaltungscomputer 430 die erzeugte Kundennummer und die Informationen des eingegebenen Anfrageinhalts an den Kundenanfragenverwaltungscomputer 320b des Informationsbereitstellungssystems 300b.
  • Der Kundenanfragenverwaltungscomputer 320b wählt basierend auf den übertragenen Informationen die verantwortliche Person aus, die die Anfrage des Produkts bearbeiten kann, und befiehlt der verantwortlichen Person, den Telefonnummernverwaltungscomputer 430 vom Telefon 330 anzurufen.
  • Der Telefonnummernverwaltungscomputer 430 fordert die Eingabe der Kundennummer an, wenn es einen Anruf vom Telefon 330 gibt. Hierdurch gibt die verantwortliche Person die Kundennummer mittels einer Einrichtung, wie beispielsweise, den Tontasten ein.
  • Der Telefonnummernverwaltungscomputer 430 findet basierend darauf die Telefonnummer des Kunden durch Bezugnahme auf die gespeicherte Tabelle und ruft automatisch das Telefon 220 des Nutzersystems 200b an.
  • Als Ergebnis kann die verantwortliche Person im Informationsbereitstellungssystem 300b direkt mit dem Nutzer sprechen und auf die Anfrage antworten.
  • Wie oben erläutert, kann im Informationskommunikationssystem 110 des zweiten Ausführungsbeispiels ähnlich wie beim ersten Ausführungsbeispiel der Nutzer eine Anfrage bezüglich des Informationsbereitstellers machen, ohne dem Informationsbereitsteller direkt persönliche Informationen, wie beispielsweise die Telefonnummer, preiszugeben. Weiter kann er/sie eine Antwort auf die Anfrage in dem Zustand erhalten, in dem keine persönlichen Informationen, wie beispielsweise die Telefonnummer, preisgegeben werden.
  • Ferner kann er/sie insbesondere direkt per Telefon über ein gewöhnliches Telefon sprechen, weshalb der Anwendungsbereich breiter wird.
  • Weiter kann das Informationsbereitstellungsunternehmen den Anfrageinhalt vor einer direkten Kommunikation zum Beispiel durch Sprache mit dem Nutzer durch das Telefon zu einem gewissen Grad bestimmen, sodass eine Vorbereitung effizient gemacht werden kann.
  • Drittes Ausführungsbeispiel
  • Als nächstes folgt eine Erläuterung eines dritten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung durch Bezugnahme auf 6.
  • Im ersten und zweiten Ausführungsbeispiel wurden die in dem IP-Adressenverwaltungscomputer 420 oder dem Telefonnummernverwaltungscomputer 430 gespeicherten Daten entsprechend gelöscht. Ferner wurden selbst bezüglich Anfragen vom gleichen Nutzer individuell unterschiedliche Kundennummern angehängt.
  • Falls jedoch eine statistische Verarbeitung in geeigneter Weise für solche Anfragedaten von dem Kunden in einem Zustand, dass die Vertraulichkeit bewahrt wird, ausgeführt wird, können in verschiedenen Punkten für den Informationsbereitsteller effektive Daten erhalten werden.
  • Ein solches Informationskommunikationssystem, das aktiv den Zustand der Anfrage von dem Nutzer nutzt, wird als drittes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung erläutert.
  • Das Informationskommunikationssystem des dritten Ausführungsbeispiels unterscheidet sich nur im Verfahren der Informationsverarbeitung in dem IP-Adressenverwaltungscomputer 420 oder dem Telefonnummernverwaltungscomputer 430 und kann auf sowohl das erste als auch das zweite System angewendet werden. Es folgt eine Erläuterung mit dem Nutzerverwaltungscomputer 420 als Beispiel.
  • Zuerst löscht der IP-Adressenverwaltungscomputer 420 grundsätzlich nicht die Anfrageinformationen, sondern speichert sie fortlaufend.
  • Gerade hierdurch können Informationen zum Beispiel der Häufigkeit der Vorgänge von Anfragen für jedes Zeitband erhalten werden. Weiter wird es auch möglich, die Arten der Anfragen zu analysieren, zum Beispiel welche Anfragen häufig in welchem Zeitband gemacht werden.
  • Falls solche Informationen dem Informationsbereitsteller bereitgestellt werden können, kann der Informationsbereitsteller den Einsatz der Operatoren, usw. optimieren.
  • Insbesondere speichert der IP-Adressenverwaltungscomputer 420 die Anfragen vom gleichen Benutzer miteinander verbunden.
  • Zu diesem Zweck ist die Kundennummer zu einer Nummer gemacht, die für jeden Kunden eindeutig bestimmt wird. Eine weitere Identifikationsnummer zum Berichten an den Informationsbereitsteller wird für jede erzeugte Anfrage (Vorfall) erzeugt und zugewiesen.
  • In diesem Fall, wie zum Beispiel in 6 dargestellt, werden die neuesten Anfrageinformationen bezüglich der Kundennummer gespeichert. Identifikationsnummern, die für nacheinander von diesem Kunden erzeugte Anfragen benutzt werden, werden in dem indirekt bestimmten Speicherbereich gespeichert. Hierbei kann wenigstens auf die Anzahl der Zeiten der Anfragen durch diesen Kunden einfach zugegriffen werden.
  • Hierdurch kann ferner, da dem Informationsbereitstellungsunternehmen jedes Mal selbst für Anfragen vom gleichen Kunden eine andere Identifikationsnummer mitgeteilt wird, die Aktion des Identifizierens der persönlichen Informationen des Nutzers durch ein Verbinden von ihnen verhindert werden.
  • Man beachte, dass, selbst wenn die Anfrageinformationen von dem Nutzer auf diese Weise gespeichert werden, sie vorzugsweise nach einer bestimmten Zeitdauer fortlaufend gelöscht und aktualisiert werden.
  • Auf diese Weise ist es gemäß dem Informationskommunikationssystem des dritten Ausführungsbeispiels möglich, ein Protokoll von Anfragen und Antworten für sowohl den Nutzer als auch die Webseite unterstützende Organisation zu erhalten. Demgemäß ist es durch Durchführen zum Beispiel einer statistischen Verarbeitung daran auch möglich, eine Verarbeitung zum Beispiel zum Auswählen problematischer Nutzer und Webseiten unterstützender Organisationen oder Auswählen von Webseiten unterstützenden Organisationen, auf die viele Male zugegriffen wird, durchzuführen.
  • Ferner kann die Schnittstelle zwischen dem Nutzer und dem Informationsbereitsteller besser und effizienter gemacht werden.
  • Modifikationen
  • Man beachte, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die vorliegenden Ausführungsbeispiele beschränkt ist. Verschiedene Modifikationen sind möglich.
  • Zum Beispiel war das erste Ausführungsbeispiel so aufgebaut, dass der Nutzer die IP-Adresse zur Zeit einer Anfrage bestimmte und so der Informationsbereitsteller auf die Anfrage über das Internet antwortete. Ferner war das zweite Ausführungsbeispiel so aufgebaut, dass der Nutzer die Telefonnummer zur Zeit der Anfrage bestimmte und der Informationsbereitsteller auf den Nutzer über ein gewöhnliches Telefon antwortete. Jedoch muss keines dieser Kommunikationsmedien ausgewählt werden. Der Nutzer kann sowohl die IP-Adresse als auch die Telefonnummer bestimmen und eine Antwort durch ein beliebiges Verfahren und eine beliebige Einrichtung erhalten. Weiter ist es auch möglich, eine Antwort durch ein beliebiges Verfahren mittels irgendeines Mediums außer diesem zu erhalten.
  • Weiter wurde in den Ausführungsbeispielen als Verfahren zum Übertragen der auf der am Personal Computer 210 betrachteten und von dem Webseiten unterstützenden Computer 310 des Informationsbereitstellungssystems 300 bereitgestellten Webseite eingegebenen Informationen zu dem Informationsweitersendesystem 400 in dem von dem Informationsbereitstellungssystem 300 verborgenen Zustand das Verfahren des Benutzens eines Objekts eingesetzt, das zur Zeit der Eingabe der Informationen unmittelbar die Steuerung an den Anfrageschaltflächenverwaltungscomputer 410 zusammen mit der Ausführung und der Eingabe der Informationen basierend auf der von dem Anfrageschaltflächenverwaltungscomputer 410 bereitgestellten Umgebung weitergibt. Dieses Verfahren kann jedoch irgendein Verfahren sein. Zum Beispiel ist es auch möglich, zu verbergende gewünschte Informationen einzugeben und die eingegebenen Informationen an den Anfrageschaltflächenverwaltungscomputer 410 zu übertragen in einem sicheren Zustand durch Versehen des Informationsweitersendesystems 400 mit einem Objekt und einem Verwaltungsmodul zum Verwalten von Informationen in einem verschlüsselten Zustand an dem Informationsbereitstellungssystem 300 und Anordnen dieser Informationen auf der Webseite durch das Informationsbereitstellungssystem 300.
  • Weiter wurde in den obigen Ausführungsbeispielen der Webseiten unterstützende Computer 310 zum Bereitstellen der Webseite als eine Vorrichtung auf der die Informationen bereitstellenden Unternehmensseite vorgesehen. Dieser Webseiten unterstützende Computer 310 kann jedoch auch das System einer dritten Partei verschieden von der Informationsbereitstellungsvorrichtung sein. Dies ist zum Beispiel der Fall, wenn der Informationsbereitsteller einen externen Bereitsteller oder dergleichen bittet, die Webseite einzurichten. Es ist klar, dass ein solcher Fall im Schutzumfang der vorliegenden Erfindung liegt, ohne ein Problem des Nutzens exakt der gleichen Verarbeitung wie im Fall der vorliegenden Ausführungsbeispiele.
  • Weiter kann als ein Format ähnlich diesem ein Fall betrachtet werden, bei dem eine dritte Partei mit dem Webseiten unterstützenden Computer 310 die Organisation ist, die eine sichere Verarbeitung garantiert, ähnlich einem Betrieb mit dem Informationsweitersendesystem. In einem solchen Fall kann der Webseiten unterstützende Computer 310 die Verarbeitung ohne Benutzen eines Objekts oder eines Verschlüsselungsmoduls, das vom Informationsweitersendesystem bereitgestellt wird, durchführen. Das heißt, es ist für eine Organisation möglich, eine Anfrage von einem Nutzer in der gleichen Weise wie mit einer gewöhnlichen Schnittstelle zu empfangen und auf die Anfrage eigenverantwortlich nicht durch Übertragen von Informationen zu dem Informationsbereitsteller, sondern durch Übertragen von ihnen zu dem Informationsweitersendesystem 400 zu antworten. Ein solches Format liegt ebenfalls im Schutzumfang der vorliegenden Erfindung.
  • Ferner muss das Informationsweitersendesystem 400 des Informationskommunikationssystems der vorliegenden Erfindung keine spezielle Konstruktion haben, sondern es kann eine solche Funktion durch zum Beispiel ein Telefonbüro bereitgestellt werden.
  • Die Wirkungen der Erfindung wie oben erläutert zusammenfassend, ist es gemäß der vorliegenden Erfindung möglich, ein Netzwerksystem und ein Kommunikationsverfahren bereitzustellen, wodurch Anfragen, Abfragen von Informationen, usw. von den Nutzern zum Unternehmen verarbeitet werden können, ohne den Nutzer warten zu lassen oder seine/ihre persönlichen Informationen preisgeben zu lassen und eine Abwicklung auf der Unternehmensseite vereinfachend.
  • Weiter kann ein Kommunikationssystem, das die Basis zum Realisieren eines solchen Netzwerksystems bildet, vorgesehen werden.
  • Ferner können eine Informationsweitersendevorrichtung und ein Verfahren dafür sowie eine Informationsbereitstellungsvorrichtung bevorzugt für ein solches Netzwerksystem bereitgestellt werden.
  • Während die Erfindung unter Bezug auf spezielle Ausführungsbeispiele zu Veranschaulichungszwecken beschrieben worden ist, sollte es offensichtlich sein, dass zahlreiche Modifikationen daran durch den Fachmann vorgenommen werden können, ohne das Grundkonzept und den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen.

Claims (18)

  1. Informationsweitersendeverfahren, durchgeführt in einer Informationsweitersendevorrichtung (400), mit den Schritten: Empfangen einer Abfrage von bestimmten Informationen bezüglich einer Informationsbereitstellungsvorrichtung (300) von einer Nutzervorrichtung (200); Löschen von aus der Abfrage stammenden, die Nutzervorrichtung (200) identifizierenden Informationen aus der Abfrage von Informationen, einem vorbestimmten Identifikator Gewähren des Identifizierens der Abfrage von Informationen derart, dass die aus der Abfrage stammende Identität der Nutzervorrichtung (200) von dem vorbestimmten Identifikator nicht erfassbar ist, wobei der vorbestimmte Identifikator für jede von der gleichen Nutzervorrichtung (200) empfangene Abfrage von Informationen verschieden ist, und Umsetzen derselben in eine neue Abfrage von Informationen; Senden der umgesetzten Abfrage von Informationen an die Informationsbereitstellungsvorrichtung (300); Empfangen einer Aufforderung zur Kommunikation mit einer Nutzervorrichtung (2001, die den vorbestimmten Identifikator zum Identifizieren der Abfrage von Informationen enthält, von der Informationsbereitstellungsvorrichtung (300); Erfassen von die Nutzervorrichtung (200) des Ziels der Kommunikation identifizierenden Informationen basierend auf dem vorbestimmten Identifikator der empfangenen Aufforderung zur Kommunikation; und Durchführen der vorbestimmten Kommunikation basierend auf der Aufforderung bezüglich der Nutzervorrichtung (200) basierend auf dem Erfassungsergebnis.
  2. Informationsweitersendeverfahren nach Anspruch 1, mit dem Schritt: Erzeugen eines zufälligen Identifikators ohne Bezug zu den die Nutzervorrichtung (200) identifizierenden Informationen, die aus der Abfrage stammen, als den vorbestimmten Identifikator, der die Abfrage von Informationen identifiziert.
  3. Informationsweitersendeverfahren nach Anspruch 1, mit den Schritten: Erzeugen des die Abfrage von Informationen identifizierenden vorbestimmten Identifikators basierend auf die Nutzervorrichtung (200) identifizierenden Informationen, die aus der Abfrage stammen; und umgekehrt Erzeugen von die Nutzervorrichtung (200) identifizierenden Informationen, die aus der Abfrage stammen, um die Nutzervorrichtung (200) zu identifizieren, basierend auf dem die Abfrage von Informationen identifizierenden vorbestimmten Identifikator, der von der Informationsbereitstellungsvorrichtung (300) gemeldet wird.
  4. Informationsweitersendeverfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit dem Schritt: Speichern von Informationen einschließlich der den Inhalt der Abfrage von Informationen identifizierenden Informationen, der die Nutzervorrichtung (200) identifizierenden Informationen, die aus der Abfrage stammen, und des die abgefragten Informationen identifizierenden vorbestimmen Identifikators.
  5. Informationsweitersendeverfahren nach Anspruch 4, mit dem Schritt: Erfassen von in der Speichereinrichtung gespeicherten und Identifizieren der Nutzervorrichtung (200) basierend auf dem die Abfrage von Informationen identifizierenden vorbestimmten Identifikator, der von der Informationsbereitstellungsvorrichtung (300) gemeldet wird.
  6. Informationsweitersendeverfahren nach Anspruch 4 oder 5, mit dem Schritt: Durchführen einer vorbestimmten statistischen Verarbeitung an den Informationen betreffend die Abfrage von Informationen, die gespeichert sind, und Analysieren der Erzeugung der Abfragen von Informationen.
  7. Informationsweitersendeverfahren nach Anspruch 6, mit den Schritten: Speichern von Informationen betreffend die Zeit des Auftretens einer Abfrage von Informationen, die mit den Abfragen von Informationen verknüpft werden, und Analysieren der Abfragen von Informationen mittels der Zeit als einem Indikator.
  8. Informationsweitersendeverfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, mit dem Schritt: Kommunizieren mit der Nutzervorrichtung (200) durch einen Kommunikationspfad, der wenigstens eine Komponente eines Netzes, einer Telefonleitung oder einer Netztelefonfunktion durch ein Netz enthält, basierend auf der Aufforderung zur Kommunikation.
  9. Informationsweitersendevorrichtung (400), mit einer ersten Empfangseinrichtung zum Empfangen einer Abfrage von bestimmten Informationen bezüglich einer Informationsbereitstellungsvorrichtung (300) von einer Nutzervorrichtung (200); einer Umsetzungseinrichtung zum Löschen von die Nutzervorrichtung (200) identifizierenden Informationen, die aus der Abfrage stammen, aus der Abfrage von Informationen, zum Gewähren des Identifizierens der Abfrage von Informationen durch einen vorbestimmen Identifikator derart, dass die Identität der Nutzervorrichtung (200), die aus der Abfrage stammt, von dem vorbestimmten Identifikator nicht erfassbar ist, wobei der vorbestimmte Identifikator für jede von der gleichen Nutzervorrichtung (200) empfangene Abfrage von Informationen verschieden ist, und zum Umsetzen derselben in eine neue Abfrage von Informationen; einer Sendeeinrichtung zum Senden der umgesetzten Abfrage von Informationen an die Informationsbereitstellungsvorrichtung (300); einer zweiten Empfangseinrichtung zum Empfangen einer Aufforderung zur Kommunikation mit einer Nutzervorrichtung (200), die den vorbestimmten Identifikator enthält, von der Informationsbereitstellungsvorrichtung (300); einer Nutzervorrichtungserfassungseinrichtung zum Erfassen von die Nutzervorrichtung (200) des Ziels der Kommunikation identifizierenden Erfassungsinformationen basierend auf dem vorbestimmten Identifikator der empfangenen Aufforderung zur Kommunikation; und einer Kommunikationseinrichtung zur vorbestimmten Kommunikation basierend auf der Aufforderung bezüglich der Nutzervorrichtung (200) basierend auf dem Erfassungsergebnis.
  10. Informationsweitersendevorrichtung (400) nach Anspruch 9, bei welcher die Umsetzungseinrichtung einen zufälligen Identifikator ohne Bezug zu den die Nutzervorrichtung (200) identifizierenden Informationen, die aus der Abfrage stammen, als den vorbestimmten Identifikator, der die Abfrage von Informationen identifiziert, erzeugt.
  11. Informationsweitersendevorrichtung (400) nach Anspruch 9, bei welcher die Umsetzungseinrichtung den die Abfrage von Informationen identifizierenden vorbestimmten Identifikator basierend auf die Nutzervorrichtung (200) identifizierenden Informationen, die aus der Abfrage stammen, erzeugt; und die Nutzervorrichtungserfassungseinrichtung umgekehrt die Nutzervorrichtung 1200) identifizierende Informationen, die aus der Abfrage stammen, um die Nutzervorrichtung (200) zu identifizieren, basierend auf dem die Abfrage von Informationen identifizierenden vorbestimmen Identifikator, der von der Informationsbereitstellungsvorrichtung (300) gemeldet wird, erzeugt.
  12. Informationsweitersendevorrichtung (400) nach einem der Ansprüche 9 bis 11, ferner mit einer Speichereinrichtung zum Speichern von Informationen einschließlich der den Inhalt der Abfrage von Informationen identifizierenden Informationen, der die Nutzervorrichtung (200) identifizierenden Informationen, die aus der Abfrage stammen, und des die abgefragten Informationen identifizierenden vorbestimmten Identifikators.
  13. Informationsweitersendevorrichtung (400) nach Anspruch 12, bei welcher die Nutzervorrichtungserfassungseinrichtung die in der Speichereinrichtung gespeicherten Informationen erfasst und die Nutzervorrichtung (200) basierend auf dem die Abfrage von Informationen identifizierenden vorbestimmten Identifikator, der von der Informationsbereitstellungsvorrichtung (300) gemeldet wird, identifiziert.
  14. Informationsweitersendevorrichtung (400) nach Anspruch 12 oder 13, weiter versehen mit einer Analyseeinrichtung zum Durchführen einer vorbestimmten statistischen Verarbeitung an den Informationen betreffend die Abfrage von Informationen, die gespeichert sind, und Analysieren der Erzeugung der Abfragen von Informationen.
  15. Informationsweitersendevorrichtung (400) nach Anspruch 14, bei welcher die Speichereinrichtung Informationen betreffend die Zeit des Auftretens einer Abfrage von Informationen, die mit den Abfrage von Informationen verknüpft werden, speichert; und die Analyseeinrichtung die Abfragen von Informationen mittels der Zeit als Indikator analysiert.
  16. Informationsweitersendevorrichtung (400) nach einem der Ansprüche 9 bis 15, bei welcher die Kommunikationseinrichtung mit der Nutzervorrichtung (200) durch einen Kommunikationspfad, der wenigstens eine Komponente eines Netzes, einer Telefonleitung oder einer Netztelefonfunktion durch ein Netz enthält, basierend auf der Aufforderung zur Kommunikation kommuniziert.
  17. Verfahren zur Kommunikation zwischen einer Nutzervorrichtung (200) und einer Informationsbereitstellungsvorrichtung (300), mit einem Informationsweitersendeverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8.
  18. Kommunikationssystem zum Durchführen einer bestimmten Kommunikation zwischen einer Nutzervorrichtung (200) und einer Informationsbereitstellungsvorrichtung (300), mit einer Informationsweitersendevorrichtung (400) nach einem der Ansprüche 9 bis 16.
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