DE60017064T2 - Steuerungssytem für Druckmaschine - Google Patents

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DE60017064T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein ein Steuersystem für ein elektrofotografisches Druckgerät und konkret ein System, welches die Bildung von latenten Bildern auf einem lichtleitenden Bandelement steuert.
  • Bei einem typischen elektrofotografischen Druckvorgang wird ein lichtleitendes Element auf ein im Wesentlichen gleichförmiges Potenzial aufgeladen, so dass dessen Oberfläche empfindlich gemacht wird. Der aufgeladene Teil des lichtleitenden Elements wird mit einem Lichtbild eines Originaldokuments belichtet, das vervielfältigt wird. Durch die Belichtung des aufgeladenen lichtleitenden Elements wird die darauf befindliche Ladung in den bestrahlten Bereichen selektiv gestreut. Dadurch wird auf dem lichtleitenden Element ein latentes elektrostatisches Bild aufgezeichnet, das den die in dem Originaldokument enthaltenen Informationsbereichen entspricht. Nachdem das latente elektrostatische Bild auf dem lichtleitenden Element aufgezeichnet ist, wird das latente Bild entwickelt, indem es mit einem Entwicklermaterial in Kontakt gebracht wird. Allgemein umfasst das Entwicklermaterial Tonerpartikel, die triboelektrisch an Trägerkörnchen haften. Die Tonerpartikel werden von den Trägerkörnchen zu dem latenten Bild hingezogen und bilden das Tonerpulverbild auf dem lichtleitenden Element. Anschließend wird das Tonerpulverbild von dem lichtleitenden Element auf ein Kopierblatt übertragen. Die Tonerpartikel werden erwärmt, so dass das Pulverbild dauerhaft auf dem Kopierblatt fixiert wird. Vorstehend wird allgemein ein typisches elektrofotografisches Schwarzweiß-Druckgerät beschrieben. Seit Einführung der Mehrfarb-Elektrofotografie ist es wünschenswert, eine Architektur mit einer Vielzahl von Bilderzeugungsstationen zu verwenden. Ein Beispiel für diese Architektur mit mehreren Bilderzeugungsstationen bringt ein Bild-auf-Bild-System (Image-on-Image (IOI)) zur Anwendung, bei dem das lichtleitende Element für jede Farbe einzeln aufgeladen, belichtet und entwickelt wird. Dieses Aufladen, Belichten, Entwickeln und erneute Aufladen, erneute Belichten und erneute Entwickeln, jeweils gefolgt von der Übertragung auf Papier, findet in so genannten Einzeldurchlaufgeräten während einer einzigen Umdrehung des Fotorezeptors statt, während Architekturen mit mehreren Durchläufen jeweils eine Farbe bei einer einzigen Aufladung, Belichtung und Entwicklung ausbilden, wobei für jede Farbe separate Übertragungsoperationen ausgeführt werden.
  • Bei Einzeldurchlauf-Farbgeräten und anderen Hochgeschwindigkeitsdruckern ist es wünschenswert, so viel wie möglich von der Oberfläche des Fotorezeptors zu nutzen, um die Leistung und die Druckgeschwindigkeit des Druckers zu verbessern. Im typischen Fall weist der Fotorezeptor eine Naht auf, bei dem es sich um einen Bereich des Fotorezeptors handelt, der zur Entwicklung von Bildern nicht verwendet werden kann. Eine standardmäßige Möglichkeit, die Naht zu markieren, besteht darin, ein Loch vorzusehen, das sich in einem bekannten Abstand zu ihr befindet, und eine Bilderzeugung von jenem Loch an auszulösen. Viele Druckaufträge unterscheiden sich jedoch im Hinblick auf die Größe der verwendeten Medien voneinander, weshalb es wünschenswert ist, den Fotorezeptor in einem Modus zu verwenden, der als Modus mit variablem Abstand (variable pitch mode) bekannt ist. Weiterhin ist es wünschenswert, diesen Modus mit variablem Abstand zu verwenden, ohne dazu das Band wechseln zu müssen, um die Pitch-Nummer für den speziellen Druckauftrag zu verändern.
  • Nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein System zum Steuern der Bilderzeugungsvorrichtung in einem elektrofotografischen Einzeldurchlauf-Mehrfarb-Druckgerät geschaffen, welches umfasst: ein lichtleitendes Element mit einer Öffnung, wobei sich das Element auf einem Endlosweg in einem Druckgerät entlangbewegt, und eine Vielzahl von Bilderzeugungsvorrichtungen, wobei jede aus der Vielzahl von Bilderzeugungsvorrichtungen ein latentes Bild auf das lichtleitende Element schreibt. Das System umfasst weiterhin einen Sensor, der sich neben dem lichtleitenden Element befindet, um die Öffnung in dem lichtleitenden Element abzutasten, während sie sich an dem Sensor vorbeibewegt, und um ein Signal zu erzeugen, welches dies anzeigt, und eine Steuervorrichtung, die ein Taktsignal für jede aus der Vielzahl von Bilderzeugungsvorrichtungen als Funktion des von dem Sensor erzeugten Signals und einer Vielzahl vorgegebener Parameter erzeugt, wobei die Vielzahl vorgegebener Parameter die Anzahl von Bildern einschließt, die auf dem lichtleitenden Element ausgebildet werden, während das lichtleitende Element einen vollständigen Kreis auf dem Endlosweg zieht.
  • Nach einem anderen Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zum Steuern der Erzeugung von Bildern auf einem lichtleitenden Element in einem elektrofotografischen Einzeldurchlauf-Mehrfarb-Druckgerät geschaffen, welches umfasst: bei der Bewegung des Elements auf dem Endlosweg in einem Druckgerät Erfassen einer Öffnung in dem lichtleitenden Element und Erzeugen eines Signals, welches dies anzeigt; und Erzeugen eines Taktsignals für jede aus der Vielzahl von Bilderzeugungsvorrichtungen als Funktion des erfassten Signals und einer Vielzahl vorgegebener Parameter, wobei einer aus der Vielzahl vorgegebener Parameter die Anzahl von Bildern einschließt, die auf dem lichtleiten den Element ausgebildet werden, während das lichtleitende Element einen vollständigen Kreis auf dem Endlosweg zieht.
  • Eine spezielle erfindungsgemäße Ausführungsform wird nun anhand der beiliegenden Zeichnungen beschrieben, worin:
  • 1 eine schematische Vorderansicht eines elektrofotografischen Vollfarb-Druckgeräts mit Einzeldurchlauf und Bild-auf-Bild-Technologie ist, welches die hier beschriebene Vorrichtung zum Einsatz bringt;
  • 2 eine grafische Darstellung des Verhältnisses zwischen dem tatsächlichen Loch und den virtuellen Bandlöchern ist;
  • 3 eine grafische Darstellung des Verhältnisses zwischen dem tatsächlichen Loch und den virtuellen Bandlöchern ist, die den Abstand zwischen dem ersten und dem zweiten Bild zeigt;
  • 4 eine grafische Gesamtdarstellung ist, die die Bilderzeugung in mehreren Zyklen darstellt; und
  • 5 ein Ablaufdiagramm ist, welches die Funktionsweise des Systems zeigt.
  • Wendet man sich nun 1 zu, so wird ersichtlich, dass das erfindungsgemäße Druckgerät eine ladungshaltende Oberfläche in Form eines Aktivmatrix (AMAT)-Fotorezeptorbandes 10 verwendet, welches für die Bewegung in der durch Pfeil 12 gekennzeichneten Richtung gehalten wird, um nacheinander durch die verschiedenen xerografischen Prozessstationen befördert zu werden. Das Band läuft um eine Antriebsrolle 14, Spannrollen 16 und eine feststehende Rolle 18, und die Rolle 14 ist während des Betriebs an einen Antriebsmotor 20 angeschlossen, um die Bewegung des Bandes durch die xerografischen Stationen auszuführen.
  • Wie weiterhin aus 1 deutlich wird, passiert ein Abschnitt des Bandes 10 eine Ladestation A, an der eine Coronaerzeugungsvorrichtung, allgemein durch die Bezugsziffer 22 angegeben, die lichtleitende Oberfläche des Bandes 10 auf ein relativ hohes, weitgehend gleichmäßiges, vorzugsweise negatives Potenzial auflädt.
  • Als Nächstes wird der aufgeladene Abschnitt der lichtleitenden Oberfläche durch eine Bilderzeugungs-/Belichtungsstation B befördert. An der Bilderzeugungs-/Belichtungsstation B empfängt eine Steuerung, allgemein mit der Bezugsziffer 90 angegeben, die Bildsignale aus der Steuerung 90, die das gewünschte Ausgabebild darstellen, und verarbeitet diese Signale so, dass sie in verschiedene Farben des Bildes umgewandelt werden, das zu einer Laserausgabe-Scanvorrichtung 24 übertragen wird, welche veranlasst, dass die ladungshaltende Oberfläche entsprechend der Ausgabe aus der Scanvorrichtung entladen wird. Vorzugsweise ist die Scanvorrichtung ein Laserrasterausgabe scanner (ROS). Alternativ könnte der ROS durch andere xerografische Belichtungsvorrichtungen ersetzt werden, wie beispielsweise LED-Felder.
  • Der anfangs auf eine Spannung V0 aufgeladene Fotorezeptor wird einem Dunkelabfall auf einen Spannungspegel Vddp von etwa –500 Volt unterzogen. Während der Belichtung an der Belichtungsstation B wird er auf Vexpose von etwa –50 Volt entladen. Somit enthält der Fotorezeptor nach der Belichtung ein monopolares Spannungsprofil mit hohen und niedrigen Spannungen, wobei Erstere den aufgeladenen Bereichen entsprechen und Letztere den entladenen bzw. Hintergrundbereichen.
  • An einer ersten Entwicklungsstation C, einer Entwicklerstruktur, die allgemein mit der Bezugsziffer 32 angegeben ist und ein Hybrid Jumping Development-Sytem (HJD) verwendet, wird die Entwicklungswalze, besser bekannt als Donor- oder Geber-Walze, von zwei Entwicklungsfeldern (Potenziale über einen Luftspalt hinweg) angesteuert. Das erste Feld ist das Wechselspannungs-Sprungfeld, das für die Erzeugung der Tonerwolke verwendet wird. Das zweite Feld ist das Gleichspannungs-Entwicklungsfeld, das zum Steuern der Menge entwickelter Tonerpartikel auf dem Fotorezeptor genutzt wird. Durch die Tonerwolke werden die aufgeladenen Tonerpartikel 26 zu dem latenten elektrostatischen Bild hingezogen. Über eine Stromversorgung erfolgt eine angemessene Vorspannung des Entwicklers. Bei dieser Art System handelt es sich um ein kontaktfreies System, bei dem lediglich Tonerpartikel (z.B. schwarze) zu dem latenten Bild hingezogen werden und es keinen mechanischen Kontakt zwischen dem Fotorezeptor und einer Tonerzuführvorrichtung gibt, der ein zuvor entwickeltes, aber noch nicht fixiertes Bild beeinträchtigen könnte.
  • Anschließend wird das entwickelte, aber unfixierte Bild an einer zweiten Aufladevorrichtung 36 entlangtransportiert, an der der Fotorezeptor und die zuvor entwickelten Tonerbildbereiche erneut auf einen vorgegebenen Pegel aufgeladen werden.
  • Ein zweiter Belichtungs-/Bilderzeugungsvorgang wird von der Vorrichtung 38 mit einer laserbasierten Ausgabestruktur ausgeführt, mit der wahlweise der Fotorezeptor auf den mit Toner versehenen Bereichen und/oder auf den tonerfreien Bereichen entsprechend dem mit der zweiten Tonerfarbe zu entwickelnden Bild entladen wird. An dieser Stelle enthält der Fotorezeptor mit Toner versehene und tonerfreie Bereiche mit relativ hohem Spannungspegel und mit Toner bedeckte und tonerfreie Bereiche mit relativ niedrigen Spannungspegeln. Diese Bereiche niedriger Spannung stellen die Bildbereiche dar, die mittels Discharge Area Development (DAD – Entwicklung entladener Bereiche) entwickelt werden. Dazu wird ein negativ geladenes Entwicklermaterial 40, welches farbigen Toner umfasst, verwendet. Der Toner, bei dem es sich beispielsweise um gelben han deln kann, befindet sich in einer Entwicklergehäusestruktur 42, die an einer zweiten Entwicklerstation D angeordnet ist, und wird den latenten Bildern auf dem Fotorezeptor mittels eines zweiten HSD-Entwicklersystems zugeführt. Eine Stromversorgung (nicht abgebildet) dient dazu, die Entwicklerstruktur auf einen Pegel elektrisch vorzuspannen, bei dem eine Entwicklung der entladenen Bildbereiche mit negativ aufgeladenen gelben Tonerpartikeln 40 wirksam werden kann.
  • Die obige Prozedur wird für ein drittes Bild mit einem dritten geeigneten Farbtoner, z.B. Magenta, und für ein viertes Bild mit einem geeigneten Farbtoner, z.B. Cyan, wiederholt. Das nachstehend beschriebene Belichtungssteuerverfahren kann für diese nachfolgenden Bilderzeugungsschritte zur Anwendung kommen. Auf diese Weise wird ein zusammengesetztes Vollfarb-Tonerbild auf dem Fotorezeptorband entwickelt. Die Synchronisierung der verschiedenen Bilderzeugungsstationen wird mit dem System erfasst und gesteuert, wie nachstehend beschrieben wird.
  • In dem Maße, wie eine bestimmte Tonerladung vollständig neutralisiert wird oder die Polarität umgekehrt wird, wodurch das auf dem Fotorezeptor entwickelte Gesamtbild sowohl aus positivem als auch aus negativem Toner besteht, ist ein negatives Vorübertragungs-Dicorotronelement 50 vorhanden, mit dem der Toner für die wirksame Übertragung auf ein Substrat mittels positiver Coronaentladung vorbereitet wird.
  • Nach der Bildentwicklung wird ein Blatt Trägermaterial 52 an der Übertragungsstation G mit den Tonerbildern in Kontakt gebracht. Das Blatt Trägermaterial wird mit der erfindungsgemäßen Blatteinzugsvorrichtung zu der Übertragungsstation G transportiert, die nachstehend detailliert beschrieben wird. Danach wird das Blatt Trägermaterial synchron mit der lichtleitenden Oberfläche des Bandes 10 in Kontakt gebracht, so dass das darauf entwickelte Tonerpulverbild das sich vorwärts bewegende Blatt Trägermaterial an der Übertragungsstation G berührt.
  • Die Übertragungsstation G umfasst ein Übertragungs-Dicorotron 54, das positive Ionen auf die Rückseite des Blattes 52 sprüht. Dadurch werden die negativ aufgeladenen Tonerpulverbilder von dem Band 10 zu dem Blatt 52 hingezogen. Ein Ablöse-Dicorotron 56 ist vorhanden, damit das Ablösen der Blätter von dem Band 10 erleichtert wird.
  • Nach der Übertragung bewegt sich das Blatt weiter in Pfeilrichtung 58 auf eine Fördereinrichtung (nicht abgebildet), die das Blatt zu der Fixierstation (H) befördert. Die Fixierstation H enthält eine Fixiervorrichtung, allgemein angegeben mit der Bezugsziffer 60, die das übertragene Pulverbild dauerhaft auf dem Blatt 52 fixiert. Vorzugsweise umfasst die Fixiervorrichtung 60 eine beheizte Fixierwalze 62 und eine Gegen- oder Andruckwalze 64. Das Blatt 52 läuft zwischen der Fixierwalze 62 und der Andruckwalze 64 entlang, wobei das Tonerpulverbild mit der Fixierwalze 62 in Kontakt kommt. Auf diese Art und Weise werden die Tonerpulverbilder permanent auf dem Blatt 52 fixiert. Nach dem Fixieren lenkt eine Gleitbahn, nicht abgebildet, die sich vorwärts bewegenden Blätter 52 zu einem Auffangkorb, einer Stapeleinrichtung, Endbearbeitungseinrichtung oder einer anderen Ausgabevorrichtung (nicht abgebildet), um daraufhin von dem Bediener aus dem Druckgerät entnommen zu werden.
  • Nachdem das Blatt Trägermaterial von der lichtleitenden Oberfläche von Band 10 getrennt ist, werden die restlichen, von den Nichtbildbereichen auf der lichtleitenden Oberfläche transportierten Tonerpartikel von diesen entfernt. Diese Partikel werden an der Reinigungsstation I mittels einer Reinigungsbürste oder einer aus mehreren Bürsten bestehenden Struktur, die in einem Gehäuse 66 untergebracht ist, entfernt.
  • Es wird davon ausgegangen, dass die vorangehende Beschreibung zum Zwecke der vorliegenden Anmeldung für eine Veranschaulichung der allgemeinen Funktionsweise eines Farbdruckgeräts ausreicht.
  • Wie oben beschrieben, sind xerografische Einzeldurchlaufgeräte mit Bild-auf-Bild-Technologie (IOI) so konstruiert, dass verschiedene Farben übereinandergelegt werden, und zwar alle in einem einzigen Durchlauf des Fotorezeptorbandes (P/R) 10. Damit dies geschehen kann, hat jede Farbe ihre eigene Bildstation, bestehend aus einer Ladevorrichtung, einem Rasterausgabescanner (ROS), (der festlegt, wie das latente Bild auf dem P/R-Band erscheint), aus einer Entwicklereinheit (bringt den farbigen Toner auf das latente Bild auf dem Band) und aus einem Bandlochsensor 100, der dem ROS signalisiert, dass das Auflegen des Bildes begonnen werden sollte. Wenn ein IOI-Einzeldurchlaufgerät vier Farben aufträgt, sind folglich vier Bildstationen vorhanden, die jeweils aus einer Ladevorrichtung, dem ROS, einer Entwicklereinheit und dem Bandlochsensor bestehen.
  • Wie oben angeführt, benötigt der ROS ein bestimmtes Synchronisierungs- bzw. Taktsignal, um das latente Bild zu rechten Zeit für die jeweilige Farbe aufzutragen. In der Vergangenheit wurde diese Signal durch Löcher am Rand des Fotorezeptorbandes bereitgestellt. Wenn sich das Bandloch an einer Bildstation entlangbewegt, erzeugt der Bandlochsensor für jene Bildstation ein Signal für den ROS, das Schreiben des latenten Bildes auf das Band zu beginnen. Beim 10-Schritt-Betrieb (10 pitch mode) wären zehn Löcher auf dem Band vorhanden. Das erste Loch ist größer als die anderen (dies kann von dem Bandlochsensorsignal erfasst werden) und gibt die Stelle der Naht auf dem Band an. Das Problem bei dieser Konstruktion besteht darin, dass das Band gewechselt werden muss, wenn der Schrittbetrieb verändert wird; z.B. werden bei dem 8-Schritt-Betrieb lediglich 8 Löcher benötigt und die Löcher würden sich in anderen Abständen zueinander befinden als bei einem Band für den Zehnschrittbetrieb. Weiterhin erfordert diese Konstruktion vier separate Sensoren, einen für jede Bildstation.
  • Das virtuelle Bandlochsystem ist imstande, Bandlöcher für den 4- bis zum 25-Schritt-Betrieb zu erzeugen, und seine einzige Beschränkung für Betriebsarten mit noch höherer Schrittanzahl ist die Leistungsfähigkeit des Mikroprozessors. Bei Anwendung dieses Algorithmus wird lediglich ein einziges Loch auf dem Band benötigt, das Nahtloch. Alle anderen Löcher werden von dem VBH-System elektronisch erzeugt. Bei dieser Konstruktion ist weiterhin nur ein einziger Sensor notwendig.
  • Die von dem VBH-System erzeugten virtuellen Bandlöcher sehen genauso aus wie ein Signal, das von einem Sensor erzeugt werden würde, der ein reales Bandloch während des Passierens mit Prozessgeschwindigkeit erfasst. Darüber hinaus sind die von dem VBH-System erzeugten Bandlöcher genauer als jene, die von einem typischen Sensor erzeugt werden, der ein Loch während des Passierens des Bandes abliest. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass bei diesem Verfahren ein Band für sieben verschiedene Betriebsarten mit unterschiedlicher Schritt- bzw. Teilungszahl im Gegensatz zu 7 unterschiedlichen Bändern für 7 verschiedene Betriebsarten verwendet werden. Die Signale sind präziser, und es wird mit dem VBH lediglich ein einziger Bandlochsensor benötigt, und nicht 4 wie ohne dieses System.
  • Die virtuellen Bandlöcher werden von dem VBH-System erzeugt. Das VBH-System ist Teil des gesamten P/R-Bandantriebs-Steuersystems, welches ebenfalls die Geschwindigkeit und die Lenkfunktionen des P/R-Bandes steuert. Die Leiterplattenbaugruppe (PWBA) der bevorzugten Ausführungsform besteht aus einem Mikroprozessor, der mit Firmware programmiert werden kann, allerdings ist es auch möglich, die gleiche Funktion mit einer Softwareanwendung auszuführen. Die Platte verfügt weiterhin über Hardwareelemente, mit denen Eingaben in den Mikroprozessor erfolgen können, und Hardwareelemente, mit denen der Mikroprozessor Ausgabegrößen erzeugen kann.
  • Eine Fotorezeptor-Codiereinrichtung und ein Nahtlochsignal sind zwei Eingabegrößen für die P/R-PWBA, die für das Bandsteuersystem verwendet werden. Das virtuelle Bandlochsystem nutzt diese bereits zuvor existierenden Signale: Codiereinrichtungs-Feedback: Die Codiereinrichtung 80 ist an einer Walze am Fotorezeptor befestigt und wird für Bewegungssteueralgorithmen verwendet. Das virtuelle Bandlochsystem verwendet dieses Signal für die Positionsrückmeldung.
  • Nahtloch: Das Nahtloch erzeugt eine Rückmeldung über eine vollständige Umrundung für die Bewegungssteuersysteme. Das virtuelle Bandlochsystem verwendet dieses Sig nal als Bezugsgröße zum Zählen von Codiersignalen. Weiterhin ist es der Schlüssel zum Festlegen, wo Bandlöcher erzeugt werden, da eine Bilderzeugung nicht in der Nähe der Bandnaht erfolgen kann.
  • Das VBH-System nutzt Signale, die bereits von der P/R-PWBA benötigt werden.
  • Um den Verkehr auf dem elektronischen Bus des Systems zu minimieren, wurde das Virtual Belt Hole-System (VBH-System) so konstruiert, dass so wenig Download-Parameter wie möglich notwendig sind. Die folgende Tabelle führt die benötigten Parameter auf, die heruntergeladen werden müssen, um die Bildsynchronisationserzeugung (VBH) zu initialisieren. Nach der Initialisierung benötigen lediglich drei Parameter (Seam_To_Image2 (Naht_Zu_Bild2), Images_Per_Rev (Bilder Pro Umdrehung) und Image_To_Image (Bild_zu_Bild)) eine Aktualisierung für jeden Schrittwechsel auf dem Fotorezeptorband. Seam_To_Image1 und Seam_To_Image2 sind eindeutige Abstände, lediglich Seam_To_Image ändert sich bei Betriebsarten mit neuer Schrittgröße.
  • Figure 00080001
  • Tabelle 1: Parameter-Downloads für die Bildsynchronisationserzeugung Die obigen Parameter müssen vor der jeweiligen Naht auf die P/R-Steuerung heruntergeladen werden. Sämtliche Werte werden zwischengespeichert, da verschiedene VBH-Stationen oft mit verschiedenen Bandumdrehungen arbeiten. Bei jeder Bildstation erfolgt die Umsetzung der neuen Schrittinformation bei der nächsten Bandumdrehung, ungeachtet dessen, wann die Information empfangen wird.
  • Das VBH-System ist so konstruiert, dass es für ein Zehn-Loch-Band transparent ist, es ist aber auch für andere Teilungen programmierbar.
  • Seam_Hole_time ist der Wert einer Zähleinrichtung, wenn die letzte Naht erreicht ist. Die P/R-Codiereinrichtung nimmt eine Taktung vor, die eine Rate von ∼0,15 mm/Zählung erzeugt. Dies wird als Bezugspunkt für eine Umdrehung des Bandes verwendet. Seam_Hole_time wird für eine Bandumdrehung zwischengespeichert (maximal 2), da an der Bildstation 1 ein neues Nahtlochereignis eintreten kann, währen die Bildstation 4 noch nicht die vorangehende Bandumdrehung abgeschlossen hat. Dadurch wird sichergestellt, dass sämtliche Bildsynchronisierungen bei einer Bandumdrehung auf denselben Punkt bezogen sind.
  • Wie aus 2-4 hervorgeht, ist zum Synchronisieren der ersten Bilderzeugungsstation das erste Bandloch an jeder Bilderzeugungsstation das Äquivalent eines Nahtloches mit einer Standardlänge von 6 mm (12,8 ms @ 100 ppm). Von der realen Nahteingabe wird das Signal um 7 mm verzögert (Seam_to_Ros1 + Seam_To_Image1 = 7 mm nominal) von der realen Nahteingabegröße. Dadurch wird eine ordnungsgemäße Erkennung der Naht ermöglicht sowie die Kompatibilität mit der vorliegenden Implementierung unter Verwendung von 10-Loch-Bändern. Image Station #N: LeadEdge1 = Seam_To_RosN + Seam_Hole_time + Seam_To_Image1 Image Station #N: TrailEdge1 = LeadEdge1 + Seam_Hole_Length, (Hinterkante1 = Vorderkante1 + Nahtlochlänge)wobei N = 1 – 4 ist.
  • Alle anderen Bandlöcher erstrecken sich über eine Dauer, die standardmäßig einer Länge von 4 mm entspricht. (8,55 ms @ 100 ppm).
  • Die Abstände seam to image 1 und seam to image 2 sind eindeutig, da die Abstände von allen anderen Bildern anders sind. Image Station #N: LeadEdge2 = Seam_To_RosN + Seam_Hole_time + Seam_To_Image2 Image Station #N: TrailEdge2 = LeadEdge2 + Belt_Hole_Length, (Hinterkante2 = Vorderkante2 + Bandlochlänge)wobei N = 1 – 4 ist.
  • Die übrigen Bildabstände sind feststehend. (Sie können durch Veränderung des Parameters Seam_To_RosN modifiziert werden). Image Station #N: LeadEdge(X) = LeadEdge(X-1) + Image_To-Image Image Station #N: TrailEdge(X) = LeadEdge(X) + Belt_Hole_Length, (Hinterkante2) = Vorderkante2 + Bandlochlänge)wobei N = 1 – 4 ist,
    wobei X = 3 bis zu Image_Per_Rev (angenommen, Image_Per_Rev > 2).
    (einfügen Seite 11)
    LeadEdge(X-1) steht für die vorherige Vorderkante.
  • Das reale Nahtloch ist asynchron zu der P/R-Codiereinrichtung. Dadurch ist das erste Bildsynchronisierungssignal in Bezug auf die reale Naht lediglich genauso exakt wie eine P/R-Codierungszählung (321 ms oder 150 μm). Deshalb können sich alle Bilder auf dem Band bei einer nachfolgenden Bandumdrehung 150 μm in Bezug auf das Nahtloch bewegen. Dies hat allerdings keine Auswirkung auf die IOI-Ausrichtung, da der Abstand von Bild zu Bild innerhalb 1 uS wiederholbar ist. Weiterhin hat es keine Auswirkungen auf die Papierausrichtung, da die Papierausrichtung mit der Bildplatzierung (und nicht mit der Naht) synchronisiert ist. 5 veranschaulicht ein Ablaufdiagramm für die Funktionsweise des Systems an der ersten Bilderzeugungsstation.
  • Zusammenfassend sei angeführt, dass ein System zum Steuern der Bilderzeugungsvorrichtung in einem elektrofotografischen Einzeldurchlauf-Mehrfarb-Druckgerät geschaffen wird, welches ein lichtleitendes Element umfasst, das eine Taktöffnung begrenzt, wobei sich das Element auf einem Endlosweg in einem Druckgerät entlangbewegt und eine Vielzahl von Bilderzeugungsvorrichtungen umfasst, von denen jede aus der Vielzahl der Bilderzeugungsvorrichtungen ein latentes Bild auf das lichtleitende Element schreibt. Weiterhin enthält das System einen Sensor, der sich neben dem lichtleitenden Element befindet, um die Öffnung in dem lichtleitenden Element abzutasten, während sie sich an dem Sensor vorbeibewegt, und um ein Signal zu erzeugen, welches dies anzeigt, und eine Steuervorrichtung, die ein Taktsignal für jede aus der Vielzahl von Bilderzeugungsvorrichtungen als Funktion des von dem Sensor erzeugten Signals und einer Vielzahl vorgegebener Parameter erzeugt.

Claims (8)

  1. System zum Steuern der Bilderzeugungsvorrichtung in einem elektrofotografischen Einzeldurchlauf-Mehrfarb-Druckgerät, welches umfasst: ein lichtleitendes Element (10) mit einer Öffnung, wobei sich das Element auf einem Endlosweg in einem Druckgerät entlangbewegt; eine Vielzahl von Bilderzeugungsvorrichtungen (C, D), wobei jede aus der Vielzahl von Bilderzeugungsvorrichtungen ein latentes Bild auf das lichtleitende Element (10) schreibt; einen Sensor (100), der sich neben dem lichtleitenden Element (10) befindet, um die Öffnung in dem lichtleitenden Element abzutasten, während sie sich an dem Sensor vorbeibewegt, und um ein Signal zu erzeugen, welches dies anzeigt; eine Steuervorrichtung (90), die ein Taktsignal für jede aus der Vielzahl von Bilderzeugungsvorrichtungen (C, D) als Funktion des von dem Sensor erzeugten Signals und einer Vielzahl vorgegebener Parameter erzeugt, wobei die Vielzahl vorgegebener Parameter die Anzahl von Bildern einschließt, die auf dem lichtleitenden Element ausgebildet werden, während das lichtleitende Element einen vollständigen Kreis auf dem Endlosweg zieht.
  2. System nach Anspruch 1, wobei die Vielzahl vorgegebener Parameter den Abstand zwischen der Taktöffnung und dem zweiten Bild einschließt, das auf dem lichtleitenden Element (10) ausgebildet wird.
  3. System nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Vielzahl vorgegebener Parameter den Abstand zwischen einem ersten und einem zweiten Bild einschließt, die auf dem lichtleitenden Element (10) ausgebildet werden.
  4. System nach einem der vorangehenden Ansprüche, welches weiterhin eine Codiervorrichtung aufweist, die im Betrieb mit dem lichtleitenden Element (10) gekoppelt ist, um ein Signal zu erzeugen, welches dessen Bewegung auf dem Endlosweg anzeigt.
  5. Verfahren zum Steuern der Erzeugung von Bildern auf einem lichtleitenden Element (10) in einem elektrofotografischen Einzeldurchlauf-Mehrfarb-Druckgerät, welches umfasst: bei der Bewegung des Elements auf dem Endlosweg in einem Druckgerät Erfassen einer Öffnung in dem lichtleitenden Element und Erzeugen eines Signals, welches dies anzeigt; und Erzeugen eines Taktsignals für jede aus der Vielzahl von Bilderzeugungsvorrichtungen (C, D) als Funktion des erfassten Signals und einer Vielzahl vorgegebener Parameter; wobei einer aus der Vielzahl vorgegebener Parameter die Anzahl von Bildern einschließt, die auf dem lichtleitenden Element (10) ausgebildet werden, während das lichtleitende Element einen vollständigen Kreis auf dem Endlosweg zieht.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei einer aus der Vielzahl vorgegebener Parameter den Abstand zwischen der Taktöffnung und dem zweiten Bild einschließt, das auf dem lichtleitenden Element (10) ausgebildet wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, wobei einer aus der Vielzahl vorgegebener Parameter den Abstand zwischen einem ersten und einem zweiten Bild einschließt, die auf dem lichtleitenden Element (10) ausgebildet werden.
  8. Verfahren nach Anspruch 5, 6 oder 7, welches weiterhin die Eingabe einer Ausgangsgröße der Codiereinrichtung einschließt, um die Bewegung des lichtleitenden Elements (10) zu verfolgen.
DE60017064T 1999-12-23 2000-12-11 Steuerungssytem für Druckmaschine Expired - Lifetime DE60017064T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US471863 1999-12-23
US09/471,863 US6181887B1 (en) 1999-12-23 1999-12-23 Control system utilizing virtual belt holes

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