DE60009976T2 - Rück- und Seitenblickmonitor mit Kamera für Fahrzeug - Google Patents

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    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N7/00Television systems
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    • H04N7/183Closed-circuit television [CCTV] systems, i.e. systems in which the video signal is not broadcast for receiving images from a single remote source
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    • G08G1/16Anti-collision systems
    • G08G1/167Driving aids for lane monitoring, lane changing, e.g. blind spot detection

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein fahrzeugseitiges Rück- und Seitenüberwachungssystem, welches einen Rück- und Seitenraum eines fahrenden Fahrzeug d.h. des eigenen Fahrzeugs überwacht, wie etwa ein Motorfahrzeug durch Aufnahme eines Bildes einer Rück- und Seitenstraßenansicht des eigenen Fahrzeugs durch eine Bildaufnahmeeinrichtung wie etwa eine Videokamera und ähnliches, welche auf dem eigenen Fahrzeug installiert ist und durch Detektion eines nachfolgenden Fahrzeugs, welches sich dem eigenen Fahrzeug aus dem Rück- und Seitenraum nähert, unter Verwendung des aufgenommenen Straßenbildes.
  • Beispielsweise offenbart US-A-S 521 633 ein fahrzeugseitiges Rück- und Seitenüberwachungs- und Alarmsystem, welches eine zu einer Verkehrsspur, auf welcher das eigene Fahrzeug fährt, benachbarten Verkehrsspur genau wahrnimmt, und welches dem Fahrer des eigenen Fahrzeugs einen Alarm der Gefahr einer Kollision gibt, wenn der Fahrer im Begriff ist, die Spur zu wechseln, in dem Fall, dass ein nachfolgendes Fahrzeug auf der benachbarten Spur fährt, wodurch eine Kollision mit dem folgenden Fahrzeug verhindert wird.
  • Das vorstehend genannte System erkennt eine Spurmarkierung auf der Straße, um Verkehrsspuren zu unterscheiden durch Verwendung eines Straßenbildes, welches durch eine Videokamera aufgenommen wird und setzt einen Überwachungsbereich auf der benachbarten Spur. Bei diesem System ist beabsichtigt, den Umfang der Bildverarbeitung zur Erfassung des folgenden Fahrzeugs in der benachbarten Spur zu reduzieren, d.h. in dem Überwachungsbereich, so dass das nachfolgende Fahrzeug in der benachbarten Spur schnell und sicher detektiert werden kann.
  • US-A-5 521 633 offenbart ein System, welches einen optischen Ablauf anwendet, welches nachfolgend kurz mit Bezug auf 13 und 14 beschrieben wird.
  • 13 ist ein Blockschaltbild, welches dieses bekannte fahrzeugseitige Rück- und Seitenüberwachungs- und Alarmsystem zeigt, wobei 10 einen Bildaufnahmeabschnitt bedeutet, welcher als eine Bildaufnahmeeinrichtung verwendet wird und beispielsweise eine Videokamera 11 aufweist. Weiterhin bedeutet 30 einen Datenverarbeitungsabschnitt, welcher als arithmetische Einheit verwendet wird und 42 ist ein Lautsprecher, welcher als Alarmeinrichtung verwendet wird.
  • Der Bildaufnahmeabschnitt 10 ist an einer erforderlichen Stelle auf einer Rückseite, d.h. über dem Kofferraum des eigenen Fahrzeugs angebracht zum Aufnehmen einer Rückund Seitenstraßenansicht des Fahrzeugs. Der Datenverarbeitungsabschnitt 30 hat eine CPU 31 (d.h. eine zentrale Prozessoreinheit), um gemäß einem Programm zu arbeiten, ROM 32, um das Programm für die CPU 31 und einen vorgesetzten Wirt bereitzuhalten, und ein RAM 33, um zeitweise erforderliche Daten für eine Berechnung durch die CPU 31 zeitweise bereitzuhalten. Der Lautsprecher 42 ist innerhalb des eigenen Fahrzeugs angebracht und lässt eine Stimme oder einen Alarmton auf der Basis eines Signals von der CPU 31 des Datenverarbeitungsabschnitts 30 ertönen, um den Fahrer auf die Gefahr aufmerksam zu machen.
  • 14A14C sind erläuternde Darstellungen, welche die Änderung eines Rück- und Seitenstraßenbildes, welches durch den Bildaufnahmeabschnitt 10 aufgenommen wird, zeigt. 14A entspricht einer Zeit t, und 14B entspricht einer Zeit t + Δt.
  • In diesen Figuren bedeutet 200 ein nachfolgendes Fahrzeug, welches in dem Rück- und Seitenraum des eigenen Fahrzeugs fährt, 300 bedeutet ein Verkehrsschild, welches auf einer Seite der Straße 500 steht, und 400 bedeutet ein an die Straße 500 angrenzendes Gebäude.
  • Wenn das eigene Fahrzeug geradeaus auf einer leeren Straße fährt, entfernen sich das Verkehrszeichen 300 und das Gebäude 400 und daher werden deren Bilder mit dem Ablauf der Zeit klein. Das bedeutet, dass das Verkehrszeichen 300 und das Gebäude 400 im Bild in der 14B kleiner sind als diejenigen in 14A gezeigten.
  • Nachfolgend wird ein optischer Ablauf mit Bezug auf diese Figuren beschrieben.
  • Es können eine Vielzahl von Gegenstandspunkten, beispielsweise auf dem nachfolgenden Fahrzeug 200 dem Verkehrszeichen 300 und dem Gebäude 400 wie etwa 201a, 202a, 301a, 302a, 303a, 401a und 402a zu der Zeit t in 14A und 201b, 202b, 301b, 302b, 303b, 401b und 402b zur Zeit t + Δt in 14B. Geschwindigkeitsvektoren, welche entsprechende Gegenstandspunkte verbinden, werden als optischer Ablauf erhalten wie etwa 201F, 202F, 301F, 302F, 303F, 401F und 402F, welche in 14C gezeigt sind.
  • Hier ist der optische Ablauf als radial ausgeformt zu erkennen ausgehend von einem Unendlichkeitspunkt in dem Straßenbild, wobei der Unendlichkeitspunkt als FOE (d.h. Focus of Expansion: Ausdehnungsfokus) definiert wird. In einem Bild, in dem das eigene Fahrzeug geradeaus fährt, ist der FOE an dem der Fahrrichtung des Fahrzeugs entgegengesetzten Punkt angeordnet.
  • Optische Abläufe von Gegenständen, welche sich von dem eigenen Fahrzeug entfernen, werden Vektoren, die auf dem FOE konvergieren und optische Abläufe von Gegenständen, welche sich dem Eigenfahrzeug nähern, werden Vektoren, welche von dem FOE divergieren.
  • Weil die optischen Abläufe 201F und 202E des folgenden Fahrzeugs 200 Vektoren in einer divergierenden Richtung sind, wird dementsprechend das nachfolgende Fahrzeug als sich dem Eigenfahrzeug nähernd angesehen.
  • Die Länge des optischen Ablaufes steht im Verhältnis zu einem Abstand pro Zeiteinheit, d.h. Geschwindigkeitsunterschied zwischen dem eigenen Fahrzeug und dem Objekt und ebenso im Verhältnis zu einem Abstand selbst zwischen dem eigenen Fahrzeug und dem Objekt. Dies wird nachfolgend mit Bezug auf 15 beschrieben.
  • 15 ist eine theoretische Darstellung und zeigt eine optische Anordnung, wobei 11 a eine Linse der Videokamera des Bildaufnahmeabschnitts 10 bedeutet, 11b eine Bildebene der Videokamera bedeutet, f einen Abstand von der Linse 11a zu der Bildebene 11b bedeutet, P(Xa, Ya, Za) einen Punkt auf dem nachfolgenden Fahrzeug bedeutet, und p(xa, ya) auf der Bildebene 11b einen dem Punkt P entsprechenden Punkt bedeutet.
  • Auf Basis der vorstehenden Anordnung in 15 wird eine nachfolgende Gleichung aufgrund von ähnlichen Dreiecken erhalten. xa = f·Xa/Za (1)
  • Durch Differentiation der Gleichung (1) wird eine Gleichung (2) erhalten. Xa' = (Δxa/Δt·Za + xa·Za')/f (2)
  • Die x-Komponente u des optischen Ablaufes wird wie folgt erhalten: u = Δxa/Δt (3)
  • Aus Gleichung (3) folgt: Za = (f·Xa' – xa·Za')/u (4)
  • Za' in Gleichung (4) ist eine Geschwindigkeitsdifferenz oder eine relative Geschwindigkeit zwischen dem nachfolgenden Fahrzeug 200 (14A) und dem eigenen Fahrzeug.
  • Wenn man die relative Geschwindigkeit Za' durch "-α" ersetzt, wird aus Gleichung (4): Za = (f·Xa' + xa·α)/u (5)
  • Dementsprechend kann die x-Komponente u des optischen Ablaufes durch die folgende Gleichung (6) angegeben werden. u = (f·Xa' + xa·α)/Za (6)
  • Ya, d.h. die Y-Achse des Punktes P kann auf ähnliche Weise erhalten werden.
  • Dementsprechend gilt aufgrund von Gleichung (6), dass, je kleiner das vorstehende Z ist, d.h., je kleiner der Abstand zu dem nachfolgenden Fahrzeug 200 ist, oder je größer das vorstehende a ist, d.h. je größer die relative Geschwindigkeit ist, desto größer ist die x-Komponente des optischen Ablaufes. Dies gilt ebenso für die Y-Richtung.
  • Weiterhin ist, je kleiner der Abstand zu dem nachfolgenden Fahrzeug 200 ist und weiterhin je größer die relative Geschwindigkeit ist, desto länger ist der optische Ablauf und der optische Ablauf divergiert dann von dem FOE. Es ist zu verstehen, dass je länger der optische Ablauf ist, desto größer ist die Gefahr in Bezug auf das nachfolgende oder aufschließende Fahrzeug.
  • Dementsprechend entscheidet der Datenverarbeitungsabschnitt 30, dass der Gegenstand auf der Straße sich nahe dem eigenen Fahrzeug befindet oder sich demselben nähert mit einer hohen Geschwindigkeit, wenn der optische Ablauf ein Vektor ist in einer divergierenden Richtung und gleichzeitig groß ist, und dass der Grad der Gefahr hoch ist.
  • Wenn der Grad der Gefahr hoch eingeschätzt wird, veranlasst der Lautsprecher 42, dass der Fahrer die Situation erfährt.
  • Optische Abläufe von Gegenständen auf dem Bild können ähnlich zu dem Vorstehenden erhalten werden und hierdurch kann der Grad der Gefahr mit jedem der Objekte beurteilt werden. Weiterhin kann einem Fahrer entsprechend dem Grad der Gefahr ein Alarm abgegeben werden, wodurch ein gefährlicher Zustand oder tatsächlicher Schaden verhindert wird.
  • Im Stand der Technik ist, wie in 16 gezeigt, der Überwachungsbereich durch Spurmarkierungen aufgeteilt, welche die Fahrspur des eigenen Fahrzeugs definieren, zu einem Bereich der Fahrzeugspur des eigenen Fahrzeugs und einem Bereich der benachbarten Spuren auf beiden Seiten der eigenen Fahrzeugspur, so dass die erforderliche Bearbeitungszeit verringert werden kann, wodurch hohe Bearbeitungsgeschwindigkeiten erhalten werden. Weiterhin wird der FOE durch Verlängern der Spurmarkierungen festgelegt und das nachfolgende Fahrzeug 200 im Bereich der Fahrspur des eigenen Fahrzeugs oder in der benachbarten Fahrspur wird durch die Ermittlung seiner optischen Abläufe detektiert und der Grad der Gefahr mit dem nachfolgenden Fahrzeug, welches in der rückwärtigen oder auf der benachbarten Spur fährt, wird entsprechend der Länge des optischen Ablaufes beurteilt.
  • Unter den derzeit vorgeschlagenen Verfahren zur Ermittlung des optischen Ablaufes hat eines, nämlich das Korrelationsverfahren die praktische Reife erlangt, welches enorme Berechnungen erfordert, da ein entsprechender Punkt von jedem der Bildelemente in dem Bild zur Berechnung eines Korrelationswertes gesucht wird. Das Verfahren hat jedoch einen Vorteil, dass der optische Ablauf relativ richtig erhalten werden kann, selbst wenn das Bild kompliziert ist.
  • Insbesondere wenn der optische Ablauf von einem Bild zu einer Zeit T erhalten wird, ist bei einem allgemeinen Korrelationsverfahren der entsprechende Punkt von jedem von allen Bildelementen in dem Bild bei der Zeit T zu ermitteln in dem Bild bei einer Zeit T – ΔT, was enorme Berechnungen erfordert und gleichzeitig das Problem aufweist, eine Fehlzuordnung mit sich zu bringen.
  • Daher wird in Betracht gezogen, einen Überwachungsbereich zu setzen, um die Bearbeitungszeit zu verringern, und die Genauigkeit der Detektion zu erhöhen.
  • In Bezug auf dieses bekannte fahrzeugseitige Rück- und Seitenüberwachungs- und Alarmsystem benötigt die Bearbeitung der Erkennung der Spurmarkierungen relativ lange Zeit, da der Überwachungsbereich unter Verwendung der Spurmarkierungen gesetzt ist, welche in dem Straßenbild, welches durch die Videokamera erfasst wird, festgestellt und erkannt werden, wodurch die Möglichkeit, die Bearbeitungszeit zu verkürzen, begrenzt ist.
  • Insbesondere besteht eine große Schwierigkeit im Erkennen von Spurmarkierungen von kurvigen Straßen.
  • Weiterhin konnte der Überwachungsbereich während der Nacht oder eines regnerischen Tages nicht gesetzt werden, da die Straßenmarkierungen schwer zu erkennen sind.
  • JP-A-6 131 599 offenbart ein fahrzeuggestütztes Überwachungssystem, welches einem Fahrer erlaubt, schnell eine geeignete Gegenmaßnahme zu ergreifen im Fall eines Hindernisses durch Anzeigen des Hindernisses, welches sich vor einem Fahrzeug befindet, für den Fahrer als ein Bild. Dieses System umfasst neben einer Videokamera, einer Bildverarbeitungseinrichtung zur Anzeige eines Bildes auf einer Bildanzeigeeinrichtung, ebenso eine Einrichtung zur Feststellung des tatsächlichen Steuerwinkels zum Feststellen des aktuellen Steuerwinkels und zum Einstellen eines Gegenstanderfassungsbandes auf einem angezeigten Bild über den erfassten tatsächlichen Steuerwinkel. Eine Gegenstandserfassungseinrichtung berechnet einen Abstand zu dem in dem Gegenstanderfassungsband angezeigten Gegenstand.
  • Im Lichte des Vorstehendes ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein fahrzeuggestütztes Rück- und Seitenüberwachungssystem bereitzustellen, in welchem ein Überwachungsbereich entsprechend zu den Verkehrsspuren in dem Straßenbild gesetzt werden kann, ohne die Verwendung der Spurmarkierungen, welche in dem Straßenbild erfasst werden müssen.
  • Dieses Ziel wird durch die Merkmale gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Weitere Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen 2 bis 9 niedergelegt.
  • Gemäß 1A schließt ein fahrzeuggestütztes Rück- und Seitenüberwachungssystem, welches auf einem ersten Fahrzeug angebracht ist, ein: eine Bildaufnahmeeinrichtung 10 zur Aufnahme eines Bildes einer Rück- und Seitenstraßenansicht des ersten Fahrzeugs, um ein Straßenbild zu jedem festgelegten Zeitabschnitt zu erhalten; eine Einrichtung zum Einrichten eines Überwachungsbereiches 31-1 zum Einrichten eines Überwachungsbereiches in dem Straßenbild zum Überwachen eines zweiten Fahrzeugs; eine optische Ablauf-Erfassungseinrichtung 31-2 zum Erfassen eines optischen Ablaufs von dem zweiten Fahrzeug, welches sich in zwei aufeinanderfolgenden Straßenbildern im Überwachungsbereich befinden muss, um eine relative Position zwischen dem ersten Fahrzeug und dem zweiten Fahrzeug zu überwachen; und eine Steuerwinkel-Erfassungseinrichtung 51 zum Erfassen eines Steuerwinkels des ersten Fahrzeugs, wobei die Einrichtung zum Einrichten eines Überwachungsbereichs den Überwachungsbereich innerhalb und/oder außerhalb eines Bereichs einrichtet, welcher durch Linien umgrenzt ist, welche die zwei Spurmarkierungspositionen, an denen zwei Spurmarkierungen auf beiden Seiten der von dem ersten Fahrzeug befahrenen Spur in dem Straßenbild eine Begrenzung des Straßenbildes schneiden, mit dem Unendlichkeitspunkt in dem Stra ßenbild verbinden, wobei der Unendlichkeitspunkt dem Steuerwinkel entspricht, welcher durch die Steuerwinkel-Erfassungseinrichtung erfasst wird.
  • Bei dem vorstehenden fahrzeuggestützten Rück- und Seitenüberwachungssystem nimmt die Bildaufnahmeeinrichtung 10 ein Bild einer Rück- und Seitenstraßenansicht des ersten Fahrzeugs auf, um ein Straßenbild für jeden festgelegten Zeitabschnitt zu erhalten, und die Einrichtung zum Einrichten eines Überwachungsbereichs 31-1 richtet einen Überwachungsbereich in dem Straßenbild zum Überwachen eines zweiten Fahrzeugs ein. Weiterhin erfasst die optische Ablauferfassungseinrichtung 31-2 einen optischen Ablauf, welcher von dem zweiten Fahrzeug erhalten wird, welches sich in dem Überwachungsbereich in zwei aufeinanderfolgenden Straßenbildern befinden muss, um eine relative Position zwischen dem ersten Fahrzeug und dem zweiten Fahrzeug zu überwachen.
  • Die Einrichtung zum Einrichten eines Überwachungsbereichs den Überwachungsbereich innerhalb und/oder außerhalb eines Bereichs einrichtet, welcher durch Linien umgrenzt ist, welche die zwei Spurmarkierungspositionen, an denen zwei Spurmarkierungen auf beiden Seiten der von dem ersten Fahrzeug befahrenen Spur in dem Straßenbild eine Begrenzung des Straßenbildes schneiden, mit dem Unendlichkeitspunkt in dem Straßenbild verbinden, wobei der Unendlichkeitspunkt dem Steuerwinkel entspricht, welcher durch die Steuerwinkel-Erfassungseinrichtung 51 erfasst wird.
  • Da, gemäss der vorstehend beschriebenen Struktur, die zwei Spurmarkierungspositionen, an denen Spurmarkierungen auf beiden Seiten der von dem eigenen Fahrzeug befahrenen Spur die Begrenzung des durch die Bildaufnahmeeinrichtung aufgenommenen Straßenbildes schneiden, vorher erfasst werden und der Unendlichkeitspunkt in dem Straßenbild gemäß dem Steuerwinkel des eigenen Fahrzeugs festgelegt wird, kann gemäß der vorstehend beschriebenen Struktur der Überwachungsbereich innerhalb und/oder außerhalb eines Bereichs eingerichtet werden, welcher durch Linien eingeschlossen ist, welche die zwei Spurmarkierungspositionen mit dem Unendlichkeitspunkt verbinden, ohne die Spurmarkierungen selbst zu erfassen. Da der Unendlichkeitspunkt, welcher sich im Zeitablauf bewegt, entsprechend dem Steuerungswinkel des eigenen Fahrzeugs eingerichtet wird, kann der Erfassungsbereich nahezu korrekt eingerichtet werden.
  • Die Einrichtung zum Einrichten des Überwachungsbereichs weist eine Einrichtung 32-1 zum Abspeichern des Steuerwinkels gegen den Unendlichkeitspunkt auf zum Abspeichern des Unendlichkeitspunktes entsprechend dem Steuerwinkel des ersten Fahrzeugs und liegt den Unendlichkeitspunkt entsprechend zu dem Steuerwinkel fest, welcher durch die Einrichtung zum Erfassen des Steuerwinkels erfasst wird, durch Auslesen des Unendlichkeitspunktes von der Speichereinrichtung für Steuerwinkel gegen Unendlichkeitspunkt.
  • Da der Überwachungsbereich gemäß dem Unendlichkeitspunkt, welcher entsprechend dem Steuerwinkel gespeichert ist, gesetzt wird und entsprechend zu dem Steuerwinkel des eigenen Fahrzeugs ausgelesen wird, kann der Überwachungsbereich gemäß der vorstehend beschriebenen Struktur lediglich durch das Erfassen des Steuerwinkels des eigenen Fahrzeugs eingerichtet werden, ohne einen umständlichen Rechenvorgang.
  • Die Einrichtung zum Einrichten des Überwachungsbereichs weist eine Speichereinrichtung 32-2 für den Steuerwinkel gegen die Spurmarkierungsposition auf, zum Speichern der beiden Spurmarkierungspositionen entsprechend dem Steuerwinkel des ersten Fahrzeugs und legt die zwei Spurmarkierungspositionen entsprechend dem Steuerwinkel fest, welcher durch die Einrichtung zur Erfassung des Steuerwinkels erfasst wird, durch Auslesen der zwei Spurmarkierungspositionen aus der Einrichtung zum Speichern des Steuerwinkels gegen die Spurmarkierungsposition.
  • Da der Überwachungsbereich gemäß den zwei Spurmarkierungspositionen eingerichtet wird, welche gemäß dem Steuerwinkel gespeichert sind und gemäß dem Steuerwinkel des eigenen Fahrzeugs ausgelesen wird, kann gemäß der vorstehend beschriebenen Struktur der Überwachungsbereich lediglich durch Erfassen des Steuerwinkels des eigenen Fahrzeugs eingerichtet werden, ohne umständliche Rechenprozesse.
  • Die Einrichtung zum Einrichten des Überwachungsbereichs legt die zwei Spurmarkierungspositionen durch Bildverarbeitung eines Randes des Straßenbildes, welches durch die Bildaufnahmeeinrichtung aufgenommen wird, fest.
  • Da der Überwachungsbereich unter Verwendung der zwei Spurmarkierungspositionen eingerichtet wird, welche durch Bildverarbeitung der Grenze des Straßenbildes, welches durch die Bildaufnahmeeinrichtung aufgenommen wird, festgelegt wird, kann gemäß der vorstehend beschriebenen Struktur der Übewachungsbereich lediglich durch Bildverarbeitung eines kleinen Bereiches eingerichtet werden ohne einen umständlichen Rechenprozess.
  • Die Einrichtung zum Einrichten des Überwachungsbereichs weist eine Einrichtung 31-3 zum Erfassen einer geraden Linie auf, zum Erfassen einer Vielzahl von geraden Linien durch Ausführung einer Kantenverarbeitung an dem Straßenbild, und eine Einrichtung 31-4 zum Festlegen des Unendlichkeitspunktes, zum Festlegen eines Schnittpunkts der Vielzahl der geraden Linien als einen Unendlichkeitspunkt in dem Straßenbild und weiterhin richtet die Einrichtung zum Einrichten des Überwachungsbereichs den Überwachungsbereich innerhalb oder außerhalb eines Bereichs ein, welcher durch Linien umgrenzt ist, welche die zwei Spurmarkierungspositionen, an denen zwei Spurmarkierungen auf beiden Seiten der von dem ersten Fahrzeug befahrenen Spur in dem Straßenbild eine Begrenzung des Straßenbildes schneiden, mit dem Unendlichkeitspunkt in dem Straßenbild verbinden.
  • Da die zwei Spurmarkierungspositionen, in denen die Spurmarkierungen auf beiden Seiten der durch das eigene Fahrzeug befahrenen Spur die Grenze des Straßenbildes, welches durch die Bildaufnahmeeinrichtung aufgenommen wird, schneiden, im Voraus erfasst werden und der Unendlichkeitspunkt in dem Straßenbild aus dem Schnittpunkt der geraden Linien, welche durch die Bildverarbeitung festgestellt werden, bestimmt wird, kann der Überwachungsbereich innerhalb und/oder außerhalb eines Bereiches, welcher durch Linien eingeschlossen wird, welche die zwei Spurmarkierungspositionen mit dem Unendlichkeitspunkt verbinden, eingerichtet werden, ohne dass die Spurmarkierungen selbst festgestellt werden. Da weiterhin der Unendlichkeitspunkt einfach und korrekt eingerichtet werden kann, kann der Überwachungsbereich nahezu korrekt eingerichtet werden.
  • Die Einrichtung zum Einrichten des Überwachungsbereiches weist eine Einrichtung 31-5 zum Erfassen der optischen Abläufe von Gegenständen auf zum Erfassen einer Vielzahl von optischen Abläufen, welche erhalten werden von stationären Gegenständen in zwei aufeinanderfolgenden Straßenbildern und eine Einrichtung 31-6 zum Festlegen eines Unendlichkeitspunktes auf zum Festlegen eines Konvergenzpunktes einer Vielzahl von optischen Abläufen als ein Unendlichkeitspunkt in dem Straßenbild und weiterhin richtet die Einrichtung zum Einrichten des Überwachungsbereichs den Überwachungsbereich innerhalb und/oder außerhalb eines Bereiches ein, welcher durch Linien umgrenzt ist, welche die zwei Spurmarkierungspositionen, an denen zwei Spurmarkierungen auf beiden Seiten der von dem ersten Fahrzeug befahrenen Spur in dem Straßenbild eine Begrenzung des Straßenbildes schneiden, mit dem Unendlichkeitspunkt in dem Straßenbild verbinden.
  • Wie in 1D gezeigt, weist die Einrichtung zum Einrichten des Überwachungsbereichs eine Einrichtung 31-7 zur Straßenformberechnung zum Berechnen einer Form der überfahrenen Straße auf der Basis eines vorausgehendes Steuerwinkels, welcher durch die Einrichtung zur Erfassung des Steuerwinkels erfasst wird und einer vorausgehenden Geschwindigkeit, welche durch die Einrichtung zur Erfassung der Geschwindigkeit erfasst wird, auf und weiterhin richtet die Einrichtung zum Einrichten des Überwachungsbereichs des Überwachungsbereich innerhalb und/oder außerhalb eines Bereiches ein, welcher mit Linien der berechneten Straßenform eingeschlossen sind, wobei die Linien zwei Spurmarkierungspositionen einschließen, an denen zwei Spurmarkierungen auf beiden Seiten der von dem ersten Fahrzeug befahrenen Spur in dem Straßenbild eine Begrenzung des Straßenbildes schneiden.
  • Da die zwei Spurmarkierungspositionen an denen die Spurmarkierungen auf beiden Seiten der durch das eigene Fahrzeug befahrenen Spur die Grenze des Straßenbildes, welches durch die Einrichtung zur Bildaufnahme aufgenommen wird, schneiden, im Voraus erfasst werden und die Form der überfahrenen Straße in dem Straßenbild festgestellt wird, kann der Überwachungsbereich innerhalb und/oder außerhalb eines Bereiches eingerichtet werden, welcher mit zwei gekrümmten Linien eingeschlossen wird, welche an den zwei Spurmarkierungspositionen der überfahrenen Straßenform beginnen. Da weiterhin der Unendlichkeitspunkt einfach und korrekt eingerichtet werden kann, kann der Überwachungsbereich nahezu korrekt eingerichtet werden.
  • Die Einrichtung zum Einrichten des Überwachungsbereiches wählt die zwei Spurmarkierungspositionen entsprechend zu dem Steuerwinkel des ersten Fahrzeugs.
  • Da der Überwachungsbereich durch die Festlegung der zwei Spurmarkierungspositionen entsprechend dem Steuerwinkel des eigenen Fahrzeugs, welcher erfasst worden sein muss, festgelegt wird, kann ein Teil des Überwachungsbereichs in der Nähe des eigenen Fahrzeugs korrekt sein.
  • Gemäß 1E wird eine Einrichtung 52 zur Erfassung des Blinkers bereitgestellt zum Erfassen der Aktivität und der Richtungsanzeige eines Blinkers; und eine Alarmeinrichtung 40 zum Warnen eines Fahrers, wenn sich ein zweites Fahrzeug innerhalb des Überwachungsbereichs befindet, welches sich in der angezeigten Richtung befindet, welche durch die Blinkererfassungseinrichtung erfasst wird als ein Ergebnis der Überwachung der rückwärtigen und seitlichen Straßenansicht durch das fahrzeuggestützte Rück- und Seitenüberwachungssystem.
  • Andere Merkmale der Erfindung werden mit der folgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen deutlicher.
  • 1A1E sind Basisblockschaltbilder eines fahrzeuggestützten Rück- und Seitenüberwachungssystems und eines fahrzeuggestützten Rück- und Seitenüberwachungs- und Alarmsystems gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist ein Blockschaltbild und zeigt das fahrzeuggestützte Rück- und Seitenwarn- und Alarmsystem gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ist ein Basisablaufdiagramm und zeigt das fahrzeuggestützte Rück- und Seitenüberwachungs- und Alarmsystem gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 4 ist ein Beispiel eines mit einer Videokamera aufgezeichneten Straßenbildes in dem fahrzeuggestützten Rück- und Seitenüberwachungs- und Alarmsystem gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 5 ist eine beispielhafte Verdeutlichung und zeigt sowohl einen FOE, welcher sich gemäß einem Steuerwinkel verschiebt und zwei Spurmarkierungspositionen, in denen zwei Spurmarkierungen die Grenze des Straßenbildes schneiden;
  • 6 ist eine Tabelle und zeigt in dem RAM gespeicherte Daten des Steuerwinkels gegen die Unendlichkeitspunkte;
  • 7 ist eine Tabelle und zeigt in einem RAM gespeicherte Daten des Steuerwinkels gegen Unendlichkeitspunkte und Spurmarkierungspositionen;
  • 8 ist ein Ablaufdiagramm eines Beispiels für den Prozess der Einrichtung eines Überwachungsbereiches;
  • 9 ist eine beispielhafte Verdeutlichung und zeigt ein Beispiel eines Verfahrens zum Einrichten eines Überwachungsbereiches;
  • 10 ist eine beispielhafte Verdeutlichung und zeigt ein Beispiel eines Verfahrens zum Festlegen von Spurmarkierungspositionen;
  • 11 ist eine theoretische Darstellung und zeigt ein Beispiel eines Verfahrens zur Berechnung einer überfahrenen Straßenform;
  • 12 ist eine beispielhafte Verdeutlichtung und zeigt einen Überwachungsbereich, welcher eingerichtet ist mit einer Straßenform, welche nach dem Verfahren zur Berechnung der überfahrenen Straßenform aus 11 berechnet ist;
  • 13 ist ein Blockschaltbild und zeigt ein fahrzeuggestütztes Rück- und Seitenüberwachungs- und Alarmsystem nach dem Stand der Technik;
  • 14A14C sind beispielhafte Verdeutlichungen und zeigen die Änderung eines durch eine Videokamera aufgenommenen rückwärtigen und seitlichen Straßenbildes;
  • 15 ist eine theoretische Darstellung und zeigt eine optische Anordnung; und
  • 16 ist eine beispielhafte Verdeutlichtung und zeigt ein Straßenbild einer sechsspurigen Autobahn.
  • Nachfolgend werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen genauer beschrieben.
  • 2 ist ein Blockschaltbild und zeigt das fahrzeuggestützte Rück- und Seitenüberwachungs- und Alarmsystem gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei 10 einen Bildaufnahmeabschnitt als eine Bildaufnahmeeinrichtung, 20 ein Speicherabschnitt zum Halten von Bilddaten und ähnlichem von dem Bildaufnahmeabschnitt 10, 30 ein Datenverarbeitungsabschnitt zum Ausführen einer Bildverarbeitung auf der Basis der Bildinformation von dem Bildaufnahmeabschnitt 10 und einer Verarbeitung der Überwachung der relativen Position mit einem nachfolgenden Fahrzeug und so fort, 40 ein Alarmabschnitt als eine Alarmeinrichtung zum Ausgeben eines Alarms, und 50 ein Signaleingabeabschnitt bezeichnet, zum Eingeben von Signalen, welche die Betriebsinformation einer Richtungsänderung des eigenen Fahrzeugs (nachfolgend "das Fahrzeug" oder "das eigene Fahrzeug") anzeigt.
  • Der Bildaufnahmeabschnitt 10 weist eine Videokamera 11 auf. Weiterhin weist die Videokamera 11 eine Linse (angezeigt mit dem Bezugszeichen 11a in 13) und eine Bildebene (11b in 13) auf.
  • Weiterhin ist die Videokamera 11 des Bildaufnahmeabschnitts 10 auf einem Kofferraumabschnitt oder einem rückwärtigen Abschnitt des eigenen Fahrzeugs angebracht und nach hinten ausgerichtet, so dass die Videokamera 11 in der Lage ist, ein Bild einer rückwärtigen und seitlichen Straßenansicht des Fahrzeugs aufzunehmen und die Information des rückwärtigen und seitlichen Straßenbildes zu der CPU 31 (unten beschrieben) des Datenverarbeitungsabschnitts 30 auszugeben.
  • Der Speicherabschnitt 20 weist einen ersten Speicherrahmen 21 und einen zweiten Speicherrahmen 22 auf, welche die Straßenbildinformation von dem Bildaufnahmeabschnitt 10 speichern, und einen Speicher 23 für divergierende optische Abläufe, um einen divergierenden optischen Ablauf zu speichern.
  • Der erste Speicherrahmen 21 und der zweite Speicherrahmen 22, welche sich im Speicherabschnitt 20 befinden, sind aus einem Matrixspeicher erstellt und weisen 512 × 512 Bildpunkte auf. Weiterhin sind die Speicher 21 bis 23 über eine Lese/Schreibfunktion mit der CPU 31 des Datenverarbeitungsabschnitt 30 verbunden.
  • Der Datenverarbeitungsabschnitt 30 weist eine CPU 31 (d.h. eine zentrale Prozessoreinheit) auf, um entsprechend einem Programm zu arbeiten, ein ROM 32 zum Halten des Programms für die CPU 31 und eines Vorwahlwertes, und ein RAM 33, um zeitweise für die Berechnung durch die CPU 31 notwendige Daten zu halten.
  • Der Alarmabschnitt 40 weist eine Anzeige 41 und einen Lautsprecher 42 auf. Die Anzeige 41 ist aus einem LCD (d.h. liquid crystal display: Flüssigkristallanzeige) und ähnlichem aufgebaut, welche ein Bild anzeigt, welches durch die Videokamera 11 aufgenommen ist, oder eine Gefahrenmeldung anzeigt, wenn der Datenverarbeitungsabschnitt 30 (CPU 31) festgestellt hat, dass die Gefahr einer Kollision mit dem folgenden Fahrzeug besteht, um den Fahrer von der Gefahr aufmerksam zu machen. Der Lautsprecher 42 meldet eine Stimme als eine Stimmführung oder einen Alarmton auf der Basis eines Hörsignals von dem Datenverarbeitungsabschnitt 30, ebenso um den Fahrer auf die Gefahr aufmerksam zu machen.
  • Der Signaleingabeabschnitt 50 weist einen Steuerwinkelfühler 51 auf, welcher eine Einrichtung zur Erfassung des Steuerwinkels ist, welche einen Steuerwinkel als einen Steuerwinkel oder ein Steuerwinkel des Steuerrades selbst (d.h. im Allgemeinen Vorderräder) erfasst, und einen Blinkererfassungsschalter 52 als eine Blinkererfassungseinrichtung, welche den Betrieb und die Richtungsanzeige eines Blinkersystems durch einen Fahrer erfasst. Der Steuerwinkelfühler 51 erfasst die Drehinformation des Fahrzeugs und der Blinkererfassungsschalter 52 erfasst die Richtungsanzeigeinformation des Blinkersystems, welches von einem Fahrer bedient wird, wenn das Fahrzeug rechts oder links abbiegt.
  • Der Betrieb der vorliegenden Ausführungsform, insbesondere die Betriebssteuerung durch den Datenverarbeitungsabschnitt 30 wird nachfolgend mit Bezug auf das Hauptablaufdiagramm der 3 beschrieben.
  • Als erstes wird ein Bildaufnahmeprozess im Schritt S110 ausgeführt, wobei die CPU 31 des Datenverarbeitungsabschnitts 30 als eine Einrichtung 31-1 zum Einrichten eines Überwachungsbereichs arbeitet.
  • Der Bildaufnahmeprozess bei dem Schritt S110 besteht aus einem Prozess, die für die Einrichtung des Überwachungsbereichs notwendige Bildinformation aufzunehmen und erzeugt ein rückwärtiges und seitliches Straßenbild wie in 4 gezeigt.
  • 4 ist ein Beispiel eines durch eine Videokamera 11 aufgenommenen Straßenbildes, wobei die Videokamera nach hinten ausgerichtet und an einem rückwärtigen Abschnitt des eigenen Fahrzeugs angebracht ist, welches auf einer Autobahn fährt. Wie in 4 gezeigt, entfernen sich eine Straße 500, Spurmarkierungen 510 und 520, welche aus einer unterbrochenen Linie aufgebaut sind und eine von dem eigenen Fahrzeug befahrene Spur von den benachbarten Spuren trennt, Spurmarkierungen 530 und 540, welche aus durchgehenden Linien aufgebaut sind und die Verkehrsspuren begrenzen, und Wände 600 auf beiden Seiten der Straße 500 zu einem Punkt, welcher in dem horizontalen Zentrum und an einer vertikalen Eindrittelposition von der Oberkante des Straßenbildes angeordnet ist, wobei der Punkt als FOE (Focus of Expansion: Fokus der Ausdehnung) definiert ist.
  • Weiterhin wird die Straßenbildinformation in dem ersten Speicherrahmen 21 des Speicherabschnittes 20 gespeichert.
  • Da die Videokamera 11 nach hinten ausgerichtet ist, entspricht die rechte Seite in dem Straßenbild der linken Seite in der Fahrtrichtung und die linke Seite in dem Straßenbild entspricht der rechten Seite in der Fahrtrichtung. Nachfolgend wird die rechte und die linke Seite in dem Straßenbild behandelt.
  • Eine FOE-Linie L, welche die vertikale Position des vorstehenden FOE angibt, ist beispielsweise als 100 m hinter dem Fahrzeug befindlich festgelegt, entsprechend einem Feldwinkel der Videokamera 11 eines Bildfehlers von der Linse und Einstellungsparametern (d.h. Höhe und Senke) der Videokamera 11 und ähnliches. Weiterhin werden Spurmarkierungspositionen W1 und W2, an denen die Spurmarkierungen 510 und 520 den Rand des Straßenbildes schneiden ebenso festgelegt gemäß dem Feldwinkel der Videokamera 11, dem Bildfehler der Linse und Einstellparametern (d.h. Höhe und Senke) der Videokamera 11 und ähnliches. Daher kann der Überwachungsbereich der eigenen Fahrzeugspur innerhalb eines Bereiches eingerichtet werden, welcher durch die Linien eingeschlossen ist, welche die Spurmarkierungspositionen W1 und W2 mit dem FOE, d.h. einem Unendlichkeitspunkt, verbinden und Überwachungsbereiche der benachbarten Spuren können innerhalb der Bereiche eingerichtet werden, welche durch die Linien eingeschlossen sind, welche die Spurmarkierungspositionen W1 und W2 und die FOE-Linie L einschließen.
  • Wenngleich sich die FOE-Linie L zwischen zwei aufeinanderfolgenden Straßenbildern, welche mit einem Abstand einer bestimmten Zeitperiode aufgenommen sind, nicht ändert, selbst wenn das Fahrzeug seine Fahrtrichtung verändert, ändert der FOE seine Position zwischen den vorstehenden zwei aufeinanderfolgenden Straßenbildern, wenn das Fahrzeug seine Fahrtrichtung ändert. In dem Fall, dass das Fahrzeug eine Rechtskurve fährt, verschiebt sich der Unendlichkeitspunkt FOE in dem vorhergehenden Straßenbild zu FOE', wie in 5 gezeigt. Wenngleich sich die Spurmarkierungspositionen W1 und W2 auf der Grenze des Bildes sich nicht ändern, solange das Fahrzeug auf der Mitte einer geraden Spur geradeaus fährt, verschieben sich die Spurmarkierungspositionen W1 und W2 in dem vorausgegangenen Straßenbild zu den neuen Spurmarkierungspositionen W1' und W2', wie in 5 gezeigt in dem Fall, dass das Fahrzeug eine Rechtskurve gefahren ist.
  • Wenn der Überwachungsbereich durch die Spurmarkierungspositionen W1 und W2 und dem Unendlichkeitspunkt FOE fest eingerichtet ist, trotzdem das eigene Fahrzeug seine Fahrtrichtung geändert hat, kann das nachfolgende Fahrzeug 200, welches nahe dem Unendlichkeitspunkt FOE fährt, nämlich ungefähr 100 m hinter dem eigenen Fahrzeug, als auf der eigenen Fahrspur fahrend falsch eingeschätzt werden, selbst wenn das nachfolgende Fahrzeug tatsächlich auf der benachbarten Spur fährt, weil das Bild des nachfolgenden Fahrzeugs 200 sehr klein ist. Im Gegensatz dazu kann das nachfolgende Fahrzeug 200, welches auf der Spur des eigenen Fahrzeugs fährt, fälschlicherweise als auf der Nachbarspur fahrend, erachtet werden. Ein das nahe dem eigenen Fahrzeug nachfolgende Fahrzeug einschließender Bereich kann jedoch korrekt beurteilt werden, sogar wenn die Spurmarkierungspositionen W1 und W2 anstelle der neuen Spurmarkie rungspositionen W1' und W2' verwendet werden, weil das Bild des nachfolgenden Fahrzeugs relativ groß ist.
  • Dementsprechend kann, selbst wenn sich die Fahrtrichtung des Fahrzeugs ändert, das nachfolgende Fahrzeug 200 korrekt überwacht werden, auf welcher Spur auch immer, nämlich auf der eigenen Fahrspur oder auf den benachbarten Fahrspuren das nachfolgende Fahrzeug 200 fährt, durch Einrichten eines Überwachungsbereichs für die eigene Fahrzeugspur und eines anderen Überwachungsbereichs für die benachbarten Spuren jeweils innerhalb und außerhalb des Bereiches, welcher durch die Linien eingeschlossen ist, welche die Spurmarkierungsposition W1 und W2 mit dem FOE' als einen Ersatz für den FOE verbinden. Vorzugsweise soll der vorstehende Überwachungsbereich streng jeweils innerhalb und außerhalb des Bereiches eingerichtet werden, welcher durch die Linien eingeschlossen ist, welche die neuen Spurmarkierungspunkte W1' und W2' mit den FOE' verbinden.
  • Obwohl die Bewegung des FOE (der Unendlichkeitspunkt), d.h. ΔFOE durch eine Berechnung einer Multiplikation eines Steuerwinkels erhalten werden kann, welcher eine Änderung in der Fahrtrichtung festlegt durch eine spezifizierte Proportionalkonstante, da der ΔFOE zu einer Änderung in der Fahrtrichtung des eigenen Fahrzeugs proportional ist, kann der ΔFOE durch Auslesen des ΔFOE, welches mit dem Steuerwinkel verknüpft ist, bestimmt werden, da eine Tabelle des Steuerwinkels gegen ΔFOE, als eine Einrichtung 32-1 zum Speichern eines Steuerwinkels gegen den Unendlichkeitspunkt in dem ROM 32 wie in 6 gezeigt, vorhanden ist. Der erstere erfordert keinen Speicherbereich in dem ROM und der letztere erfordert keine Berechnung und ist daher passend für die Hochgeschwindigkeitsverarbeitung.
  • Andererseits können, wenngleich die Bewegung der Spurmarkierungspunkte W1 und W2 mit einer Berechnung einer Multiplikation des Steuerwinkels mit einer spezifizierten Proportionalitätskonstanten erhalten werden kann, weil die Bewegung der Spurmarkierungspositionen W1 und W2 proportional ist zu einer Änderung in der Fahrtrichtung des eigenen Fahrzeugs, die neuen Spurmarkierungspositionen W1' und W2' durch Auslesen der neuen Spurmarkierungspositionen W1' und W2', welche mit dem Steuerwinkel verknüpft sind, bestimmt werden, wenn eine Tabelle des Steuerwinkels und ΔFOE gegen die Koordinaten der neuen Spurmarkierungspositionen W1' und W2' vorhanden ist, wel che berechnet worden sind, als eine Einrichtung 32-2 zum Speichern eines Steuerwinkels gegen die Spurmarkierungsposition in dem ROM 32, wie in 7 gezeigt.
  • Nachfolgend wird das Einrichten eines Überwachungsbereichs bei dem Schritt S120 ausgeführt. Die Einrichtung eines Überwachungsbereichs wird ausgeführt gemäß dem Ablaufdiagramm der 8.
  • Bei der Bearbeitung zur Einrichtung des Überwachungsbereichs werden als erstes die Steuerwinkeldaten, auf welche eine analog zu digital Konvertierung auf das Steuerwinkelsignal von dem Fühler 51 angewandt worden ist, im Schritt 210a ausgelesen und der Steuerwinkel festgestellt. Nachfolgend wird bei dem Schritt S220a ΔFOE aus der Tabelle der 6 gemäß dem Steuerwinkel, welcher als die Adresse verwendet wird, ausgelesen und der neue Unendlichkeitspunkt FOE', welcher sich um ΔFOE bewegt hat, wird festgelegt. Weiterhin wird bei Schritt S230a der Überwachungsbereich innerhalb oder außerhalb eines Bereiches, welcher durch die Linien eingeschlossen ist, welche die Spurmarkierungspositionen W1 und W2 mit dem Unendlichkeitspunkt FOE' verbinden, welcher im Schritt S220a festgelegt wurde, wie in 9 gezeigt.
  • Wenngleich die Spurmarkierungspositionen von W1 und W2 in dem Ablaufdiagramm von der 8 verwendet werden, können die Spurmarkierungspositionen W1' und W2', welche gemäß dem Steuerwinkel verschoben sind, in dem Schritt 230a verwendet werden durch Auslesen der Spurmarkierungspositionen W1' und W2' aus der Tabelle der 7 entsprechend dem Steuerwinkel. Weiterhin kann der Überwachungsbereich in ähnlicher Weise innerhalb oder außerhalb eines Bereiches eingerichtet werden, welcher durch die Linien eingeschlossen ist, welche die Spurmarkierungspositionen W1' und W2' mit dem Unendlichkeitspunkt FOE' verbinden, welcher im Schritt S220a festgelegt wird.
  • Wie in 10 gezeigt, kann ein kleiner Bildverarbeitungsbereich entsprechend einem Bereich in dem sich die Spurmarkierungspositionen bewegen, entlang der Grenzen des Straßenbildes bereitgestellt werden, so dass die Markierungspositionen W1' und W2' durch die Bildverarbeitung des Bildverarbeitungsbereiches detektiert werden aufgrund von höheren Beleuchtungsstärken der zwei Spurmarkierungspositionen als denjenigen von anderen Teilen.
  • Ein Verfahren zur Festlegung des Unendlichkeitspunktes FOE besteht darin, dass eine Vielzahl von geraden Linien der Spurmarkierungen 530 und 540, der Wände 600 und ähnlichen auf der Straße 500 nach Durchführung einer Kantenverarbeitung und Hough-Transformation für das Straßenbild festgestellt werden und ein Schnittpunkt der geraden Linien wird als der Unendlichkeitspunkt festgelegt. Als ein weiteres Verfahren zur Festlegung des Unendlichkeitspunktes FOE wird eine Vielzahl von optischen Abläufen von stationären Gegenständen in zwei aufeinanderfolgenden Straßenbildern festgestellt und ein Konvergenzpunkt der optischen Abläufe wird als Unendlichkeitspunkt festgelegt.
  • Zur Ausführung der ersteren arbeitet die CPU 31 des Datenverarbeitungsabschnittes 30 als eine Einrichtung 31-3 zur Feststellung von geraden Linien, welche auf einem feststehenden Programm arbeitet und eine Vielzahl von geraden Linien durch die Ausführung der Kantenverarbeitung für das Straßenbild, welches durch die Videokamera 11 aufgenommen ist, feststellt und die CPU 31 arbeitet ebenso als eine Einrichtung 31-4 zur Feststellung des Unendlichkeitspunktes, welche einen Schnittpunkt der geraden Linien als den Unendlichkeitspunkt in dem Straßenbild festlegt. Hierbei ist die Verarbeitung zur Feststellung der geraden Linien selbst im Allgemeinen bekannt. Andererseits arbeitet die CPU 31 zur Ausführung der letzteren als eine Einrichtung 31-5 zur Feststellung des optischen Ablaufs von stationären Gegenständen, welche auf einem feststehenden Programm arbeitet und eine Vielzahl von optischen Abläufen von stationären Objekten in zwei aufeinanderfolgenden Straßenbildern, welche durch die Videokamera 11 aufgenommen sind, feststellt und weiterhin arbeitet die CPU 31 ebenso als eine Einrichtung 31-6 zur Festlegung eines Unendlichkeitspunktes, welches einen Schnittpunkt der optischen Abläufe als Unendlichkeitspunkt in dem Straßenbild festlegt. Hierbei ist die Verarbeitung zur Feststellung der optischen Abläufe im Allgemeinen bekannt.
  • Wie vorstehend mit Bezug auf 5 beschrieben, ändert der FOE seine Position zwischen zwei aufeinanderfolgenden Straßenbildern, wenn sich die Fahrtrichtung des Fahrzeuges ändert. Wenn das Fahrzeug auf einer Straße mit Kurve fährt, weichen die eigene Fahrzeugspur und die benachbarten Spuren graduell von den FOE in dem vorausgehenden Straßenbild ab, wenn der Steuerwinkel des Fahrzeugs andauernd ungefähr gleich gehalten werden sollte. Daher kann, wie oben beschrieben, das nachfolgende Fahrzeug 200, welches ungefähr 100 m hinter dem eigenen Fahrzeug fährt, in seiner Position nicht korrekt festgestellt werden, wenn der Überwachungsbereich fest einge richtet ist durch die Spurmarkierungspositionen W1 und W2 und den Unendlichkeitspunkt FOE, obwohl das eigene Fahrzeug seine Fahrtrichtung geändert hat.
  • Daher wird der Überwachungsbereich durch Berechnung der Straßenform, auf welcher das eigene Fahrzeug gefahren ist, berechnet durch den vorausgehenden Steuerwinkel und die vorausgehende Geschwindigkeit während der vergangenen 100 m. Das bedeutet, dass der Überwachungsbereich mit einer berechneten Straßenform und den zwei Spurmarkierungspositionen, welche den Rand des Straßenbildes kreuzen, eingerichtet wird.
  • Für die Berechnung der Straßenform gemäß 11 wird der Steuerwinkel θ aus dem Steuerwinkelsignal von dem Steuerwinkelfühler 51 mit der Einrichtung zur Festlegung des Steuerwinkels des Signaleingangsabschnittes 50 erhalten, die Fahrzeuggeschwindigkeit v durch das Geschwindigkeitssignal von einem Geschwindigkeitsfühler (nicht gezeigt) mit einer Einrichtung 53 des Signaleingangsabschnittes 50 zur Feststellung einer Geschwindigkeit festgestellt, und die Koordinaten (x, y) des nachfolgenden Fahrzeugs in dem Straßenbild in der Reihenfolge erhalten, wobei sowohl eine Änderung, d.h. ΔFOE zwischen dem gegenwärtigen FOE und einer Position der eigenen Fahrzeugspur 100 m hinter der gegenwärtigen Position des eigenen Fahrzeugs und Ortsinformation erhalten werden für jeden festgelegten Zeitabschnitt, wenn ein Straßenbild genommen wird. Weiterhin werden, wie in 12 gezeigt, Überwachungsbereiche, welche der eigenen Fahrzeugspur und den benachbarten Spuren jeweils entsprechen, jeweils innerhalb und außerhalb von Bereichen eingerichtet, welche mit gekrümmten Linien umschlossen sind, welche durch die Verbindung der Koordinaten von beiden Spurmarkierungen der eigenen Fahrspur aufgebaut werden, die die zwei Spurmarkierungspositionen W1 und W2 mit dem FOE' verbinden. Dementsprechend arbeitet die CPU 31 als eine Einrichtung 31-7 zur Berechnung einer Straßenform, welche mit einem festgelegten Programm arbeitet und die überfahrene Straßenform berechnet unter Verwendung des von dem Steuerwinkelfühler festgestellten vorausgehenden Steuerwinkels und der vorausgehenden Geschwindigkeit, welche durch den Geschwindigkeitsfühler festgestellt worden ist.
  • Nach dem Einrichten des Überwachungsbereiches gemäß einem der vorstehend beschriebenen Verfahren wird ein Bearbeitungsschritt S130 zur Feststellung des optischen Ablaufs, wie in dem Ablaufdiagramm der 3 gezeigt, ausgeführt.
  • Die CPU 31 arbeitet als eine Einrichtung zur Feststellung des optischen Ablaufs 31-2, welche mit einem festgelegten Programm arbeitet und den optischen Ablauf des nachfolgenden Fahrzeugs in dem Überwachungsbereich feststellt, wobei der optische Ablauf aus zwei aufeinanderfolgenden Straßenbildern, welche durch die Videokamera 11 aufgenommen sind, erhalten wird. Die Verarbeitung zur Feststellung des optischen Ablaufs wird auf den Überwachungsbereich, welcher im Schritt S120 eingerichtet wird, angewandt. Weiterhin wird das Bild in dem Fall, dass der Überwachungsbereich in den zwei benachbarten Spuren auf beiden Seiten der eigenen Fahrzeugspur eingerichtet ist, um einen bestimmten Zeitabschnitt Δt später aufgenommen, als das Straßenbild, welches in dem ersten Speicherrahmen 21 gespeichert ist und derselbe Überwachungsbereich wird für das Bild eingerichtet, welches indem zweiten Speicherrahmen 22 gespeichert wurde. Weiterhin wird die Bewegung eines Bildpunktes in aufeinanderfolgenden Straßenbildern zu der Zeit t und t + Δt als optischer Ablauf bei dem Schritt S130 festgestellt.
  • Zur Berechnung eines Grades der Gefahr wird der Schritt S140 ausgeführt. Das bedeutet, dass optische Abläufe, welche in dem vorstehenden Schritt S130 festgestellt werden, in einer divergierenden Richtung wie etwa die optischen Abläufe 201F und 202E entsprechend der Größe (d.h. Länge) und einem vorgegebenen numerischen Wert gerichtet werden.
  • Hierbei können verschiedene Schwellwerte festgelegt werden, um ein Niveau für den Grad der Gefahr bei diesem Berechnungsvorgang zu geben.
  • Bei dem Schritt S150, welcher dem vorstehenden Schritt S140 folgt, wird es als gefährlich erachtet, wenn der Grad der Gefahr einen vorher eingerichteten Schwellwert überschreitet. Wenn mehrere Schwellwerte gegeben sind, wird der Grad der Gefahr dementsprechend erachtet.
  • In dem Fall, in welchem es als gefährlich erachtet wird, wird im Schritt S160 der Alarmvorgang ausgeführt und in dem Fall, dass es als nicht gefährlich erachtet wurde, kehrt das System zu dem Schritt S110 zurück.
  • Bei dem Alarmvorgang bei dem Schritt S160 wird ein Hörsignal zu dem Lautsprecher 42 des Alarmabschnittes 40 gesandt und der Lautsprecher 42 erzeugt eine Stimmführung oder einen Alarmton, während eine Anzeige 41 eine Botschaft oder ähnliches anzeigt, um einen Fahrer des eigenen Fahrzeugs aufmerksam zu machen.
  • Im Falle, dass das Niveau des Grades der Gefahr sehr hoch ist, tritt ein Bremssystem des eigenen Fahrzeugs in Aktion.
  • Weiterhin wird die Folge der Bearbeitung mit dem Ende des Schrittes S160 abgeschlossen und das System kehrt zum Schritt S110 zurück.

Claims (9)

  1. Ein fahrzeuggestütztes Rück- und Seitenüberwachungssystem, wobei das Überwachungssystem auf einem ersten Fahrzeug angebracht ist und umfasst: eine Bildaufnahmeeinrichtung (10) zur Aufnahme eines Bildes der rückwärtigen und seitlichen Straßenansicht des ersten Fahrzeuges, um ein Straßenbild für jeden bestimmten Zeitabschnitt zu erhalten; eine Einrichtung (31-1) zum Einrichten eines Überwachungsbereichs zum Einrichten eines Überwachungsbereichs in dem Straßenbild zum Überwachen eines zweiten Fahrzeuges (200); und eine Einrichtung (31-2) zur Feststellung eines optischen Ablaufs zum Feststellen, ob ein optischer Ablauf, welcher von dem zweiten Fahrzeug (200) abgeleitet wird, sich in zwei aufeinanderfolgenden Straßenbildern in dem Überwachungsbereich befindet, um eine relative Position zwischen dem ersten Fahrzeug und dem zweiten Fahrzeug zu überwachen; wobei die Einrichtung (31-1) zum Einrichten eines Überwachungsbereich den Überwachungsbereich innerhalb und/oder außerhalb eines Bereiches einrichtet, welcher durch Linien umgrenzt ist, welche zwei Spurmarkierungspositionen (W1, W2), an denen zwei Spurmarkierungen auf beiden Seiten der von dem ersten Fahrzeug befahrenen Spur in dem Straßenbild eine Begrenzung des Straßenbildes schneiden, mit einem Unendlichkeitspunkt (FOE) in dem Straßenbild verbinden; gekennzeichnet durch eine Einrichtung (51) zum Feststellen des Steuerwinkels zum Feststellen eines Steuerwinkels des ersten Fahrzeugs, durch welchen eine Position des Unendlichkeitspunktes (FOE) in dem Straßenbild festgelegt wird, wobei sich die Position in Abhängigkeit von einer Form der Straße, auf welcher das erste Fahrzeug fährt, ändert, wobei die Form der Straße durch eine Einrichtung (31-7) zur Berechnung einer Straßenform berechnet wird.
  2. Das fahrzeuggestützte Rück- und Seitenüberwachungssystem gemäß Anspruch 1, wobei die Einrichtung (31-1) zum Einrichtungen des Überwachungsbereiches eine Einrichtung (31-1) zum Speichern des Steuerwinkels gegen den Unendlichkeitspunkt aufweist zum Speichern des Unendlichkeitspunktes entsprechend zu dem Steuerwinkel des ersten Fahrzeugs, und den Unendlichkeitspunkt (FOE) entsprechend dem Steuerwinkel festlegt, welcher durch die Einrichtung (51) zur Feststellung des Steuerwinkels durch Auslesen des Unendlichkeitspunktes aus der Einrichtung (31-1) zur Speicherung des Steuerwinkels gegen den Unendlichkeitspunkt festgestellt wird.
  3. Ein fahrzeuggestütztes Rück- und Seitenüberwachungssystem gemäß Anspruch 1, wobei die Einrichtung (31-1) zum Einrichtungen des Überwachungsbereiches eine Einrichtung (31-3) zur Feststellung gerader Linien zur Feststellung einer Vielzahl von geraden Linien durch Ausführung einer Kantenverarbeitung des Straßenbildes, und eine Einrichtung (31-4) zur Festlegung des Unendlichkeitspunktes zur Festlegung eines Schnittpunktes der Vielzahl von geraden Linien als einen Unendlichkeitspunkt (FOE) in dem Straßenbild aufweist und den Überwachungsbereich innerhalb und/oder außerhalb eines Bereiches einrichtet, welcher durch Linien umgrenzt ist, welche zwei Spurmarkierungspositionen (W1, W2), an denen zwei Spurmarkierungen auf beiden Seiten der von einem ersten Fahrzeug befahrenen Spur in dem Straßenbild eine Begrenzung des Straßenbildes schneiden, mit einem Unendlichkeitspunkt (FOE) in dem Straßenbild verbinden.
  4. Ein fahrzeuggestütztes Rück- und Seitenüberwachungssystem gemäß Anspruch 1, wobei die Einrichtung (31-1) zum Einrichtungen des Überwachungsbereiches eine Einrichtung (31-5) zur Feststellung des optischen Ablaufs eines stationären Objekts zum Feststellen einer Vielzahl von optischen Abläufen, welche von stationären Objekten in zwei aufeinanderfolgenden Straßenbildern abgeleitet werden, und eine Einrichtung (31-6) zum Festlegen eines Unendlichkeitspunktes aufweist zum Festlegen eines Konvergenzpunktes der Vielzahl von optischen Abläufen als einen Unendlichkeitspunkt (FOE) in dem Straßenbild, und den Überwachungsbereich innerhalb und/oder außerhalb eines Bereiches einrichtet, welcher durch Linien umgrenzt ist, welche zwei Spurmarkierungspositionen (W1, W2), an denen zwei Spurmarkierungen auf beiden Seiten der von einem ersten Fahrzeug befahrenen Spur in dem Straßenbild eine Begrenzung des Straßenbildes schneiden, mit einem Unendlichkeitspunkt (FOE, FOE') in dem Straßenbild verbinden.
  5. Ein fahrzeuggestütztes Rück- und Seitenüberwachungssystem gemäß Anspruch 1, umfassend eine Einrichtung (53) zur Feststellung der Geschwindigkeit, zum Feststellen der Geschwindigkeit des ersten Fahrzeugs, wobei die Einrichtung (31-1) zum Einrichten des Überwachungsbereichs die Einrichtung (31-7) zur Berechnung der Straßenform aufweist, zur Berechnung der überfahrenen Straßenform auf der Basis eines vorausgegangenen Steuerwinkels, welcher durch die Einrichtung (51) zur Feststellung des Steuerwinkels festgestellt wird und einer vorausgegangenen Geschwindigkeit, welche von der Einrichtung (53) zur Feststellung der Geschwindigkeit festgestellt wird, und den Überwachungsbereich innerhalb und/oder außerhalb eines Bereiches einrichtet, welcher durch die Linien der berechneten Straßenform umgrenzt ist, wobei die Linien zwei Spurmarkierungspositionen (W1, W2) einschließen, an denen zwei Spurmarkierungen auf beiden Seiten der von einem ersten Fahrzeug befahrenen Spur in dem Straßenbild eine Begrenzung des Straßenbildes schneiden.
  6. Das fahrzeuggestützte Rück- und Seitenüberwachungssystem gemäß einem der Ansprüche 1, 3, 4 und 5, wobei die Einrichtung (31-1) zum Einrichten des Überwachungsbereichs eine Einrichtung (32-2) zum Speichern des Steuerwinkels gegen die Spurmarkierungsposition aufweist, zum Speichern der zwei Spurmarkierungspositionen (W1, W2) entsprechend zu dem Steuerwinkel des ersten Fahrzeuges, und die zwei Spurmarkierungspositionen entsprechend zu dem Steuerwinkel festlegt, welcher durch die Einrichtung (51) zur Feststellung des Steuerwinkels festgestellt wird durch Auslesen der zwei Spurmarkierungspositionen aus der Einrichtung zum Speichern des Steuerwinkels gegen die Spurmarkierungsposition.
  7. Das fahrzeuggestützte Rück- und Seitenüberwachungssystem gemäß einem der Ansprüche 1, 3, 4 und 5, wobei die Einrichtung (31-1) zum Einrichten des Überwachungsbereichs zwei Spurmarkierungspositionen (W1, W2) durch Bildverarbeitung einer Begrenzung des Straßenbildes festlegt, welches durch die Einrichtung (10) zur Bildaufnahme aufgenommen wurde.
  8. Das fahrzeuggestützte Rück- und Seitenüberwachungssystem gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Einrichtung (31-1) zum Einrichten des Überwachungsbereiches die zwei Spurmarkierungspositionen entsprechend zu dem Steuerwinkel des ersten Fahrzeugs auswählt.
  9. Das fahrzeuggestützte Rück- und Seitenüberwachungssystem gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei der Überwachungsbereich außerhalb des Bereiches eingerichtet wird, welcher mit den Linien umgrenzt ist, wobei das System umfasst: eine Blinkerfeststellungseinrichtung (52) zum Feststellen einer Aktion und einer Richtungsanzeige eines Blinkers; und einer Alarmeinrichtung (40) zum Alarmieren eines Fahrers, wenn sich ein zweites Fahrzeug (200) innerhalb des Überwachungsbereiches befindet, welcher sich in der angezeigten Richtung befindet, welche durch die Blinkerfeststellungseinrichtung (52) festgestellt wird als ein Ergebnis der Überwachung der rückwärtigen und seitlichen Straßenansicht.
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