DE60001931T2 - Verfahren und system für automatische übersetzung von konfigurierungseinstellungen zwischen rechnersystemen - Google Patents

Verfahren und system für automatische übersetzung von konfigurierungseinstellungen zwischen rechnersystemen Download PDF

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft die Konfiguration von Computern. Spezifischer, bezieht sie sich auf ein Verfahren und System, um Konfigurationseinstellungen zwischen Computersystemen automatisch zu transitionieren.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Heutzutage, wo sich die Technologie sehr schnell ändert, ist es sehr üblich, ein altes Computersystem alle paar Jahre durch ein neues Computersystem zu ersetzen. Es wird geschätzt, dass jedes Jahr ungefähr 90,000,000 Personalcomputer verkauft werden, wobei ca. 90% der Verkäufe dazu dient, um alte Computersysteme durch neue Computersysteme zu ersetzen. Die neuen Computersysteme enthalten typischerweise mehr Speicher, größere Festplatten, schnellere Zentraleinheiten, Monitore besserer Qualität, aktuellere Versionen der Betriebssysteme, neue Softwareapplikationen und andere verbesserte Features.
  • Jedes alte Computersystem enthält typischerweise eine große Anzahl von Konfigurationseinstellungen, die von einem Anwender oder einem Netzwerkmanager hinzugefügt wurden und/oder speziell eingestellt wurden. Die Konfigurationseinstellungen können Interneteinstellungen, Modem- oder andere Netzwerkeinstellungen, Einwählnummern, das "look and feel" einer Benutzeroberfläche, Einstellungen der Dateisystemverzeichnisse, Applikationseinstellungen, Verzeichnisnamen und Orte, Makros und Editieroptionen, speziell eingestellte Verzeichnisse, E-Mail-Adressbücher, Posteingangsfächer, Passwörter, Abonnements, Zertifikate und andere Konfigurationen oder Einstellungen enthalten, die von einem Anwender oder einem Netzwerkmanager eingesteht wurden, oder andere verwendete Konfigurationsparameter, wie z. B. Cookies, usw..
  • Ein Verfahren und ein System, um die Konfiguration eines Computers, der mit einem Computernetzwerk verbunden ist, zu verfolgen, ist im US-Patent 5,758,071 dargestellt, derart dass Konfigurationsdaten unter Verwendung eines ersten Computers wiederholt erhalten werden, wobei die Konfigurationsdaten Informationen über die Konfiguration des ersten Computers enthalten. Die Konfigurationsdaten werden automatisch über das Computernetzwerk zu einem zweiten Computer gesendet, der mit dem Netzwerk verbunden ist. Die Konfigurationsdaten werden unter Verwendung des zweiten Computers in einer Konfigurationsdatenbank aufgezeichnet.
  • Es gibt mehrere Probleme, die mit einer Transitionierung von einem alten Computersystem zu einem neuen Computersystem verbunden sind. Erstens gibt es momentan keinen einfachen Weg, um festzustellen, welche Konfigurationseinstellungen ein Anwender oder ein Netzwerkadministrator speziell eingestellt haben, da es keinen zentralen Ort gibt, an dem derartige Konfigurationsdaten gespeichert werden. Betriebssysteme und andere Hardware- und Softwareapplikationen haben typischerweise eigene Verzeichnisse und eigene Dateinamen, um Konfigurationsdateien und Einstellungen zu speichern. Diese eigenen Verzeichnisse und Konfigurationsdateien können tatsächlich überall auf einem alten Computersystem existieren. Der Versuch Konfigurationseinstellungen zusammenzustellen, ist eine schwierige Aufgabe. Der durchschnittliche Anwender oder Netzwerkadministrator kann eine Menge Zeit damit zubringen, Dokumentationen oder Hilfsbildschirmausdrucke lesen zu müssen, um herauszubekommen, wo die Konfigurationsdateien für jede vorgegebene Applikation gespeichert sind.
  • Ein weiteres Problem besteht darin, dass es keinen einfachen Weg gibt, heterogene Konfigurationseinstellungen zusammenzutragen und zu speichern, wenn sie lokalisiert sind. Das Betriebssystem und Applikationen nutzen typischerweise eigene Datenlayouts und Datenspeicherungsfeatures, die eine homogene Zusammenstellung und Speicherung nicht gestatten.
  • Ein weiteres Problem besteht darin, dass es keinen einfachen Weg gibt, alte Konfigurationseinstellungen auf ein neues Computersystem zu übertragen. Wenn ein neues Computersystem benutzt wird, muss ein Anwender oder sein Beauftragter üblicherweise das neue Computersystem rekonfigurieren, damit es die Konfigurationseinstellungen enthält, die auf dem alten Computersystem genutzt wurden. Alle bis auf die elementarsten Teile des "Migrationsprozesses" werden von Hand vorgenommen. Dies erfordert viele Stunden von Handarbeit mit verlorener Produktivität und einer Resignation aufgrund einer Arbeit von Grund an. Viele Anwender entscheiden sich oftmals dafür, mit einem alten, überholten Computersystem weiterzumachen, anstatt eine Migration und manuelle Rekonfiguration durchzumachen, die bei einem neuen Computersystem erforderlich ist.
  • Noch ein anderes Problem besteht darin, dass die Konfigurationseinstellungen auf einem alten Computersystem an einem neuen Ort, in einer neuen Datei oder in einem neuen Format auf einem neuen Computersystem gespeichert werden können. Es kann sein, dass eine alte Konfigurationseinstellung übersetzt werden muss oder anderweitig modifiziert werden muss, um dieselben Resultate auf dem Zielcomputersystem zu liefern. Derartige Übersetzungen und/oder Modifikationen werden üblicherweise von Hand vervollständigt und sind anfällig für Fehler, die zu einer Frustration des Anwenders führen können.
  • Noch ein anderes Problem besteht darin, dass die Migration auf ein neues Computersystem üblicherweise ein Training der neuen Features des neuen Zielcomputersystems erfordert, bevor die Migration vorgenommen werden kann. Dieses Training verzögert oftmals den Migrationsprozess. Zusätzlich kann ein manuell vorgenommener Migrationsprozess, der ohne entsprechendes Training auf dem neuen Computersystem durchgeführt wird; die Qualität des Services auf dem neuen Computersystem vermindern, da eine oder mehrere Konfigurationseinstellungen auf dem alten Computersystem übersehen werden können und nicht auf das neue Computersystem übertragen werden.
  • Noch ein weiteres Problem ist das Jahr 2000 ("Y2K") Problem, welches Unternehmen dazu zwingen kann, schnell eine große Anzahl von Computersystemen auf neue Technologien vor dem Jahr 2000 zu migrieren. Die Belange der Migration angesichts eines Y2K-Zusammenbruchs sind für sich selbst ein drohendes Problem. Ein manueller Migrationsprozess wird dazu führen, die Komplexität des Y2K-Problems noch zu steigern.
  • Somit ist es wünschenswert, automatisch die Konfigurationseinstellungen zu bestimmen, die von einem Anwender oder einem Netzwerkadministrator auf einem alten Computersystem eingestellt wurden. Es ist außerdem wünschenswert, eine automatische Migration der Konfigurationseinstellungen von einem alten Computersystem zu einem neuen Computersystem durchzuführen, ohne einen zeitraubenden manuellen Migrationsprozess durchzuführen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Im Einklang mit bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden einige der Probleme, die im Zusammenhang mit dem Übertragen der Konfigurationseinstellungen von einem alten Computersystem zu einem neuen Computersystem stehen, überwunden. Ein Verfahren und ein System, um automatisch Konfigurationen zwischen Computersystemen zu transitionieren wird durch die Erfindung entsprechend der Ansprüche 1 und 35 bereitgestellt. Ein Aspekt dieser Erfindung beinhaltet ein Verfahren zum automatischen Transitionieren von Konfigurationseinstellungen von einem Quellcomputersystem (d. h. alt) zu einem Zielcomputersystem (d. h. neu).
  • Dieses Verfahren beinhaltet das Lokalisieren mehrerer Konfigurationseinstellungen auf einem Quellcomputersystem, wobei mehrere Transitionierungsregeln aus einem Personalityobjekt benutzt werden. Die verschiedenen Konfigurationseinstellungen werden aus verschiedenen Orten auf dem Quellcomputersystem extrahiert. Die unterschiedlichen extrahierten Konfigurationseinstellungen werden in einem vorbestimmten Transitionierungsformat auf dem Quellcomputersystem gespeichert. Die verschiedenen extrahierten Konfigurationseinstellungen, die in einem vorbestimmten Transitionierungsformat gespeichert werden, werden bearbeitet. Ein Übersetzungspaket wird aus den unterschiedlichen bearbeiteten Konfigurationseinstellungen erzeugt, die in dem vorbestimmten Transitionierungsformat gespeichert sind. Das Übersetzungspaket wird dazu genutzt, um die verschiedenen bearbeiteten Konfigurationseinstellungen von dem Quellcomputersystem zu einem Zielcomputersystem zu übertragen.
  • Das Übersetzungspaket wird auf ein Zielcomputersystem übertragen oder als Zwischenschritt im Transitionierungsprozess abgespeichert. Das Übersetzungspaket kann auch erzeugt werden, um dann auf einem Computersystem zwischengespeichert zu werden. Das Übersetzungspaket wird auf das Zielcomputersystem eingebracht, um die Konfigurationseinstellungen vom Quellcomputersystem zum Zielcomputersystem zu transitionieren. Die Konfigurationseinstellungen im Übersetzungspaket können optional überprüft werden, um sicher zu gehen, dass die Konfigurationseinstellungen korrekt auf das Zielcomputersystem angewendet worden sind.
  • Ein anderer Aspekt dieser Erfindung beinhaltet ein automatisches Transitionierungssystem. Das System umfasst eine Datenbank und eine Extraktionsapplikation, eine Erzeugungsapplikation, eine Injektionsapplikation und eine Benutzerschnittstellenapplikation. Jedoch können auch mehr oder weniger Systemkomponenten genutzt werden und die vorliegende Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Systemkomponenten begrenzt.
  • Die Datenbank wird genutzt, um Konfigurationseinstellungen, die aus einem Quellcomputersystem extrahiert wurden, bearbeitete Konfigurationseinstellungen von einem Quellcomputersystem und Transitionierungspakete zu speichern, um die Konfigurationseinstellungen von einem Quellcomputersystem auf ein Zielcomputersystem zu transitionieren. Die Datenbank kann Daten enthalten, die in einem Datenbankformat oder in anderen Formaten wie z. B. einem Datenstrukturformat, einem Dateiformat, oder anderen flüchtigen oder nicht flüchtigen Formaten, gespeichert sind. Die Extraktionsapplikation wird zum Lokalisieren und Extrahieren von Konfigurationseinstellungen auf einem Quellcomputersystem zur Transitionierung auf ein Zielcomputersystem verwendet. Die Erzeugungsapplikation wird zur Bearbeitung von Konfigurationseinstellungen, die aus einem Quellcomputersystem extrahiert wurden, und zur Erzeugung eines Transitionierungspakets verwendet. Die Injektionsapplikation wird dazu genutzt, bearbeitete Konfigurationseinstellungen aus einem Transitionierungspaket einzubringen, um Konfigurationseinstellungen von einem Quellcomputersystem zu einem Zielcomputersystem zu transitionieren. Die Benutzerschnittstellenapplikation wird dazu genutzt, um einen Extraktionsplan und einen Transitionierungsplan zu erzeugen, um Konfigurationseinstellungen von einem Quellcomputersystem zu einem Zielcomputersystem zu extrahieren und zu transitionieren.
  • Das Verfahren und das System stellen einen automatischen Transitionierungsprozess bereit zum Transitionieren der Konfigurationseinstellungen von einem Zielcomputersystem zu einem Hostcomputersystem. Das Verfahren und das System können weitgehend Transitionierungs-, Konfigurations- und Beschäftigungszeiten von Serviceanbietern, Unternehmen und Endandwendern für Transitionierungen von einem Zielcomputersystem zu einem Quellcomputersystem reduzieren. Das Verfahren und das System kann Zeit sowie Ressourcen einsparen, die Transitionierungsqualität verbessern und eine Frustration des Anwenders reduzieren.
  • Die vorstehenden und andere Merkmale und Vorteile der bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden leichter aus der folgenden detaillierten Beschreibung verständlich. Die detaillierte Beschreibung arbeitet mit Verweisen auf die begleitenden Figuren.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden mit Verweis auf die folgenden Figuren beschrieben, wobei:
  • 1 ein Blockdiagramm ist, das ein beispielhaftes Übersetzungssystem darstellt;
  • 2 ein Blockdiagramm ist, das eine beispielhafte, geschichtete Transitionierungsarchitektur darstellt;
  • 3 ein Flussdiagramm ist, das ein Verfahren zur automatischen Bestimmung von Transitionierungskonfigurationseinstellungen von einem Quellcomputersystem für ein Zielcomputersystem darstellt;
  • 4 ein Blockdiagramm ist, das Komponenten eines Personalityobjekts darstellt;
  • 5 ein Flussdiagramm ist, das ein Verfahren darstellt, um automatisch bestimmte Transitionierungskonfigurationseinstellungen anzuwenden;
  • 6A und 6B Flussdiagramme sind, die ein Verfahren darstellen, um automatisch Konfigurationseinstellungen zu transitionieren; und
  • 7 ein Blockdiagramm ist, das einen Datenfluss für das Verfahren zur automatischen Transitionierung von Konfigurationseinstellungen der 6A und 6B zeigt.
  • Detaillierte Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
  • Beispielhaftes Transitionierungssystem
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das ein beispielhaftes Transitionierungssystem 10 für das automatische Transitionieren von Konfigurationseinstellungen von einem Quellcomputersystem (d. h. alt) zu einem Zielcomputersystem (d. h. neu) darstellt. Das Transitionierungssystem 10 umfasst ein Quellcomputersystem 12. Das Quellcomputersystem 12 umfasst eine Transitionierungsapplikation 14. Die Transitionierungsapplikation 14 umfasst: eine Datenbank 16, eine Extraktionsapplikation 18, eine Benutzerschnittstellenapplikation 20 und eine Erzeugungsapplikation 22. Die Transitionierungsapplikation 14 umfasst außerdem eine Injektionsapplikation 24, die an ein Zielcomputersystem 26 gesendet wird. Jedoch können mehr oder weniger Komponenten in dem Transitionierungssystem 10 genutzt werden, einschließlich zwischengeschalteter Computersysteme zwischen dem Quellcomputersystem 12 und dem Zielcomputersystem 26 und die vorliegende Erfindung ist nicht auf die in 1 dargestellten Komponenten beschränkt.
  • In einer beispielhaften, bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird die Datenbank 16 dazu genutzt, um Konfigurationseinstellungen, die aus dem Quellcomputersystem 12 extrahiert wurden, bearbeitete Konfigurationseinstellungen und Transitionierungspakete zu speichern, um Konfigurationseinstellungen von dem Quellcomputersystem 12 zu einem Zielcomputersystem 26 zu transitionieren. Die Datenbank 16 kann Daten enthalten, die in einem Datenbankformat gespeichert sind oder in anderen Formaten, z. B.
  • einem Datenstrukturformat, einem Dateiformat, oder anderen flüchtigen oder nichtflüchtigen Speicherungsformaten. Die Extraktionsapplikation 18 wird dazu genutzt, Konfigurationseinstellungen auf dem Quellcomputersystem 12 zu lokalisieren und zu extrahieren, um auf das Zielcomputersystem 26 zu transitionieren. Die Benutzerschnittstellenapplikation 20 wird genutzt, um einen Extraktionsplan und einen Transitionierungsplan zu erzeugen, um Konfigurationseinstellungen vom Quellcomputersystem 12 zum Zielcomputersystem 26 zu extrahieren und zu transitionieren. Die Erzeugungsapplikation 22 wird dazu genutzt, um Konfigurationseinstellungen, die aus dem Quellcomputersystem 12 extrahiert wurden, zu bearbeiten und um ein Transitionierungspaket zu erzeugen. Das Transitionierungspaket wird genutzt, um Konfigurationseinstellungen von dem Quellcomputersystem 12 zum Zielcomputersystem 26 zu transitionieren. Die Injektionsapplikation 24 wird verwendet, um bearbeitete Konfigurationseinstellungen von einem Transitionierungspaket einzubringen, um Konfigurationseinstellungen von einem Quellcomputersystem 12 auf ein Zielcomputersystem 26 zu transitionieren. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf die für die Transitionierungsapplikation beschriebene Funktionalität begrenzt und die Transitionierungsapplikationen können mehr oder weniger Funktionalität enthalten. Die Transitionierungsapplikationen werden nachstehend im Detail erklärt.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Transitionierungsapplikation 14 einschließlich der Datenbank 16, der Extraktionsapplikation 18, der Benutzerschnittstellenapplikation 20, und der Erzeugungsapplikation 22 ohne die Injektionsapplikation 24 im Quellcomputersystem 12 vorhanden. Dies ist in 1 durch die unterbrochene Linie dargestellt, welche die Quell- und Zielkomponenten der Transitionierungsapplikation 14 trennt. In einer derartigen Ausführungsform ist lediglich die Injektionsapplikation 24 im Zielcomputersystem 26 vorhanden.
  • In einer anderen bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind eine Transitionierungsapplikation14 einschließlich einer Datenbank 16, einer Extraktionsapplikation 18, einer Benutzerschnittstellenapplikation 20 und einer Erzeugungsapplikation 22 sowie einer Injektionsapplikation 24 sowohl auf dem Quellcomputersystem 12 als auch auf dem Zielcomputersystem 26 (nicht in 1 dargestellt) vorhanden.
  • In einer anderen bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthält das Quellcomputersystem 12 nur zeitweise die Transitionierungsapplikation 14. Mit anderen Worten, die Transitionierungsapplikation 14 ist nicht auf irgendeinem nichtflüchtigen Speicher auf dem Quellcomputersystem 12 installiert. Die Transitionierungsapplikation 14 ist nur in flüchtigen Speichern (z. B. Random Access Memory ("RAM")) auf dem Quellcomputer system 12 während des Extraktions- und des Erzeugungsabschnitts des Transitionierungsprozesses vorhanden. Das Zielcomputersystem 26 kann ebenso nur zeitweise die Injektionsapplikation 24 enthalten. Die Injektionsapplikation 24 kann auch nur in flüchtigen Speichern auf dem Zielcomputersystem 14 während des Injektionsabschnitts des Übersetzungsprozesses vorhanden sein.
  • In einer noch weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung können die Komponenten der Übersetzungsapplikation 14 nur auf einem "dritten" Computersystem und weder im Quellcomputersystem 12 noch im Zielcomputersystem 14 vorhanden sein. Zusätzliche Softwareapplikationen können genutzt werden, nur um Einstellungen zu erhalten und diese einzubringen, und derartige Softwareapplikationen sind nur auf dem Computersystem 12 oder dem Zielcomputersystem 14 vorhanden und werden von dem dritten Computersystem koordiniert. In einer noch weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann Computerhardware oder Firmware derart eingesetzt werden, dass Konfigurationseinstellungen ohne eine Softwaretransitionierungsapplikation 14 extrahiert und eingegeben werden, die auf dem Quellcomputersystem 12 oder dem Zielcomputersystem 14 vorhanden ist.
  • In einer noch weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann das Quellcomputersystem 12 lediglich die Extraktionsapplikation 18 enthalten. Die anderen Komponenten der Transitionierungsapplikation 14 sind auf einem oder mehreren anderen Computersystemen vorhanden und können in einer verteilten Art und Weise genutzt werden. Extrahierte Transitionierungsdaten können auch in einem oder mehreren anderen Computersystemen gespeichert werden unter Verwendung der verteilten Datenverarbeitung.
  • Eine funktionierende Umgebung der Computersysteme 12, 26 der vorliegenden Erfindung umfasst ein Prozesssystem mit einer oder mehreren Hochgeschwindigkeitsprozessoren ("CPU") sowie ein Speichersystem. Im Einklang mit den Praktiken der Personen, die im Programmieren von Computern geschult sind, wird die vorliegende Erfindung nachstehend mit Verweisen auf Aktionen und symbolische Darstellungen von Operationen oder Befehlen beschrieben, die vom Verarbeitungssystem durchgeführt werden. Auf derartige Aktionen und Operationen oder Befehle wird als "vom Computer ausgeführt" oder "CPU ausgeführt" verwiesen.
  • Die CPU kann entweder elektrisch oder biologisch sein. Die Aktionen und symbolisch dargestellten Operationen oder Befehle umfassen die Manipulation von elektrischen oder biologischen Signalen durch die CPU. Ein elektrisches oder biologisches System repräsentiert Datenbits, die eine resultierende Transformation oder Reduktion der elektrischen oder biolo gischen Signale verursachen. Das Erhalten der Datenbits in Speicherplätzen in einem Speichersystem rekonfiguriert oder andernfalls ändert die Operationen der CPU, genau wie ein anderes Bearbeiten von Signalen. Die Speicherplätze an denen Datenbits vorhanden sind, sind physikalische Orte, die besondere elektrische, magnetische, optische oder organische Eigenschaften entsprechend den Datenbits aufweisen.
  • Die Datenbits können auch auf einem computerlesbarem Medium einschließlich magnetischer Disks, optischer Disks, elektrischer Speicher, organischer Speicher und jedes anderen flüchtigen (z. B. Random Access Memory (RAM)) oder nichtflüchtigen (z. B. Read-only-Memory (ROM) einer Festplatte, usw.) Massenspeichersystems aufbewahrt werden, das von der CPU gelesen werden kann. Das computerlesbare Medium umfasst kooperierende oder verbundene computerlesbare Medien, welche ausschließlich auf dem Verarbeitungssystem existieren oder die unter vielen verbundenen Verarbeitungssystemen verteilt sind, die bezüglich des Verarbeitungssystem lokal oder entfernt sein können.
  • Beispielhafte Transitionierungsarchitektur
  • 2 ist ein Blockdiagramm, das eine beispielhaft geschichtete Transitionierungsarchitektur 28 für die Transitionierungsapplikation 14 der 1 darstellt. Die Transitionierungsapplikation 14 ist in einem Transitionierungskernprozess 30 enthalten. Der Transitionierungskernprozess 30 enthält ein Steuermodul 32, das eine Schnittstelle zu einem Betriebssystem 34 darstellt. Das Betriebssystem 34 kann ein mit Fenstern arbeitendes Betriebssystem sein, wie z. B. Windows 95/98/NT von Microsoft Corporation in Redmond, Washington, und andere mit oder ohne Fenstern arbeitende Betriebssysteme (z. B. Linux) können ebenso verwendet werden. Der Transitionierungskernprozess 30 verwendet Steckmodule (plug-in) 36, um an das Betriebssystem 34 anzuschließen und um die Konfigurationseinstellungen des Quellcomputersystems 12 zu verarbeiten. Die Steckmodule 36 ermöglichen es ebenso, dass zusätzliche Module hinzugefügt werden, um neue und erweiterte Funktionalität für den Transitionierungskernprozess 30 bereitzustellen. Die Steckmodule 36 werden nachstehend erläutert (siehe 4).
  • In einer beispielhaften, bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung steuert ein erster Transitionierungskernprozess 30 auf dem Quellcomputersystem 12 die Extraktionsapplikation 18 (1), die Benutzerschnittstellenapplikation 20 (1) und die Erzeugungsapplikation 22 (1). Das Betriebssystem 34 auf dem Zielcomputersystem 26 steuert die Ausführung der Injektionsapplikation 24 auf dem Zielcomputersystem 26 (z. B. kann die Injektionsapplikation 24 eine ausführbare Datei (.EXE) sein). In einer anderen beispielhaften, bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung steuert ein erster Tran sitionierungskernprozess 30 auf dem Quellcomputersystem 12 die Extraktionsapplikation 18, die Benutzerschnittstellenapplikation 20 und die Erzeugungsapplikation 22. Ein zweiter Transitionierungskernprozess 30 auf dem Zielcomputersystem 12 steuert eine erste Injektionsapplikation 24 auf dem Zielcomputersystem 26.
  • In einer beispielhaften, bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst der Transitionierungskernprozess 30 ein Applikation Programmer's Interface ("API"). Das Transitionierungs-API ermöglicht es anderen Applikationen Transitionierungsapplikationsfunktionen aufzurufen (z. B. Hyper Text Markup Language ("HTML"), Java, Visual Basic, Visual Basic Scripts, C++, Visual C++, usw.). Der Transitionierungs-API umfasst auch Funktionen für Low-Level-Input/Output ("I/O"), High-Level-I/O und Smart-I/O. Der Low-Level-I/O enthält Funktionen für ein Dateisystem-I/O, Datenbank 16 Interaktion, Transitionierungsspezifisches-I/O, Betriebssystemsregister-I/O, usw.. Das High-Level-I/O umfasst ein Rückgewinnen von Konfigurationseinstellungen, Speicherung von Konfigurationseinstellungen, usw.. Das Smart-I/O umfasst Möglichkeiten für ein geschicktes Suchen von Konfigurationseinstellungen, geschickte Möglichkeiten zum Kopieren, usw..
  • Der Transitionierungskernprozess 30 umfasst eine Ausgangsschicht 38, eine Protokollschicht 40, eine Nachrichtenschicht 42, eine Datenbank 16 und eine Dateischicht 44. Die Ausgangsschicht 38 wird für die verschiedenen Typen von I/O, wie vorstehend beschrieben, verwendet. Die Protokollschicht 40 erlaubt es dem Transitionierungskernprozess 30, Protokolle wie das Hyper Text Transfer Protocol ("HTTP"), das File Transfer Protocol ("FTP"), das User Datagram Protocol ("UDP"), das Transmission Control Protocol ("TCP"), das Internet Protocol ("IP") und andere Protokolle zu benutzen, um mit dem Quellcomputersystem 12 und dem Zielcomputersystem 26 zu kommunizieren. Die Nachrichtenschicht 42 wird für elektronische Post ("E-Mail") und andere Kommunikationsmöglichkeiten mit dem Betriebssystem 34 sowie dem Quellcomputersystem 12 und dem Zielcomputersystem 26 verwendet.
  • Die Datenbank 16 enthält Objekte, die verwendet werden, um Konfigurationseinstellungen auf dem Quellcomputersystem zu lokalisieren. Die Datenbank 16 kann als temporärer Speicher, wie ein RAM, oder ein permanenter Speicher sein, wie eine Diskette, eine Festplatte, eine wiederbeschreibbare CD-Rom, ein Flash-Memory, ein Flash-Rom oder andere nichtflüchtige computerlesbare Medien. Die Dateischicht 44 enthält Konfigurationseinstellungen, die aus dem Quellcomputersystem 12 extrahiert wurden. Die Dateischicht 44 ermöglicht es, Dateien zu erstellen und Dateien aus Dateisammlungen von sowohl lokalen als auch entfernten Dateisystemen zu erhalten. Jedoch können ebenso mehr oder weniger Schichten in der Übersetzungsarchitektur 28 verwendet werden. Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die in 2 dargestellten Schichten der Architektur begrenzt.
  • Automatisches Transitionieren von Konfigurationseinstellungen
  • 3 ist ein Flussdiagramm, das ein Verfahren 46 zum automatischen Transitionieren der Konfigurationseinstellungen von einem Quellcomputersystem zu einem Zielcomputersystem zeigt. Beim Schritt 48 werden mehrere Konfigurationseinstellungen auf einem Quellcomputersystem unter Verwendung von verschiedenen Transitionierungsregeln aus einem Personalityobjekt lokalisiert. Beim Schritt 50 werden verschiedene Konfigurationseinstellungen aus verschiedenen Orten auf dem Quellcomputersystem extrahiert. Beim Schritt 52 werden die verschiedenen extrahierten Konfigurationseinstellungen in einem vorbestimmten Transitionierungsformat abgespeichert. Beim Schritt 54 werden die verschiedenen extrahierten Konfigurationseinstellungen, die in einem vorbestimmten Format abgespeichert sind, bearbeitet. Beim Schritt 56 wird ein Transitionierungspaket aus den verschiedenen bearbeiteten Konfigurationseinstellungen erzeugt. Das Transitionierungspaket enthält die verschiedenen bearbeiteten Konfigurationseinstellungen. Das Transitionierungspaket wird vom Quellcomputersystem zum Zielcomputersystem geschickt oder wird als ein Zwischenschritt im Transitionierungsprozess gespeichert. Das Transitionierungspaket kann ebenso auf einem oder mehreren Zwischencomputersystemen gespeichert werden, lokal oder entfernt bezüglich des Quellcomputersystems oder des Zielcomputersystems. Das Transitionierungspaket wird in das Zielcomputersystem eingebracht, um Konfigurationseinstellungen vom Quellcomputersystem zum Zielcomputersystem zu transitionieren.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung nutzen objektorientierte Programmiertechniken. Es können jedoch auch nichtobjektorientierte Programmiertechniken benutzt werden. Wie bekannt ist, enthält ein "Objekttyp", auch als "Objektklasse" bekannt, einen Datentyp, Dienste, die mit Einheiten des Datentyps operieren und einen Satz von Objektattributen in einer objektorientierten Datenstruktur. Ein "Objektattribut" ist ein Datenfeld in einem Objekt, das teilweise den Zustand dieses Objekts definiert. Ein "Objektdienst" implementiert und bearbeitet Objekte üblicherweise durch Lesen oder Ändern der Objektattribute. "Objektorientiertes Design" ist eine Softwareentwicklungstechnik, bei der ein System oder eine Komponente durch das Benutzen von Objekten dargestellt wird.
  • Ein Objekt ist üblicherweise eine objektorientierte Datenstruktur, die zwei Komponenten aufweist: eine Funktionstabelle, die einen Zeiger zu jedem "Objektmitglied" oder jeder Mitgliedsfunktion enthält (d. h. auch als "Objektmethode" bekannt), die in der Objektklasse, definiert ist, eine Ereignistabelle zur Annahme von Ereignissen (z. B. OLE- oder ActiveX- Steu erereignisse) und einen Datenblock, der aktuelle Werte für jede Objektvariable (d. h. Datenmitglieder, auch als "Objekteigenschaft" bekannt) enthält. Eine Computersoftwareapplikation hat einige Beziehungen mit einem Objekt durch einen Objektzeiger. Eine Computersoftwareapplikation erhält diese Objektbezüge durch das Benutzen einer Art von Funktionsaufruf (direkt oder implizit), bei dem diese Funktion einen Objektblock im Computerspeicher reserviert, die Funktionstabelle initialisiert und einen Bezug an eine Applikation zu dem reservierten Computerspeicher zurückgibt. Der Computerspeicher kann lokal oder auf einem entfernten Computer verteilt sein.
  • Das Component Object Model ("COM") und das Distributed Component Object Model ("DCOM") sind Modelle, die für das objektorientierte Programmieren verwendet werden und dem Fachmann bekannt sind. Das COM und das DCOM legen fest, wie Objekte innerhalb einer einzigen Applikation oder zwischen Applikationen (z. B. client/server Applikationen) durch das Definieren eines Satzes von Standardschnittstellen interagieren und kommunizieren. Schnittstellen sind Gruppierungen von schematisch verwandten Funktionen, durch welche eine Clientapplikation Zutritt zu den Diensten einer Serverapplikation erlangt.
  • Object Linking and Embedding ("OLE") Steuerelemente, wie z. B. OLE Steuerelemente und ActiveX Steuerelemente von der Microsoft Corporation in Redmond, Washington basieren teilweise auf dem Component Object Model und ermöglichen die Erstellung von Objekten mit unterschiedlichen Formaten, welche durch definierte Schnittstellen auf Daten operieren, anstatt auf den Applikationen zu operieren, die für die Daten verantwortlich sind. ActiveX basiert teilweise auf OLE-Technologien. Ein OLE oder ActiveX Steuerelement ist ein Objekt, das Ereignisse akzeptiert und auf diese reagiert, wie z. B. eine Auswahl durch eine Maus oder eine Taste auf einem Keyboard oder eine Auswahl durch eine andere objektorientierte Mitgliedsfunktionen. Detaillierte Informationen über die OLE-Objektschnittstelle können in "Inside OLE", 2nd edition, von Kraig Brockschmidt, Microsoft Press, Redmond, Washington, 1995 gefunden werden, welches hier durch Bezugnahme aufgenommen ist.
  • In einer beispielhaften, bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden beim Schritt 48 verschiedene Konfigurationseinstellungen auf dem Quellcomputersystem 12 unter Verwendung von verschiedenen Transitionierungsregeln aus einem Personalityobjekt lokalisiert. In einer beispielhaften, bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthält das Personalityobjekt fünf objektorientierte Steckmodule 36. Jedoch können auch mehr oder weniger objektorientierte Steckmodule 36 verwendet werden.
  • Übersetzungspersonalityobjekt
  • 4 ist ein Blockdiagramm, das Komponenten eines Personalityobjekts 58 darstellt. Das Personalityobjekt 58 enthält ein Desktopobjekt 60, ein Netzwerkobjekt 62, ein Internetobjekt 64, ein Mailobjekt 66 und ein Applikationsobjekt 68. Es können jedoch auch mehr oder weniger Objekte in dem Personalityobjekt 58 benutzt werden. Die Objekte enthalten Informationen über die Konfigurationseinstellungen wie z. B. Ort, Bezeichnung, dazugehörende Untereinstellungen, usw.. In einer beispielhaften, bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind die Objekte 60, 62, 64, 66, 68 in dem Personalityobjekt 58 objektorientierte Objekte. Jedoch könnten nichtobjektorientierte Objekte ebenso in dem Personalityobjekt 58 genutzt werden. Das Personalityobjekt 58 und die verwandten Objekte 60, 62, 64, 66, 68 umfassen Objektklassen, die, wie vorstehend beschrieben, eine oder mehrere Objektmitglieder und einen Datenblock enthalten.
  • In einer beispielhaften, bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthält das Desktopobjekt 60 Benutzerpräferenzen, die das Erscheinungsbild und die Operation einer Basisbenutzerschnittstelle mit Fenstertechnik beeinflussen. Beispielhafte Konfigurationseinstellungen, die in dem Desktopobjekt 60 enthalten sind, sind in der Tabelle 1 dargestellt. Jedoch können auch mehr oder weniger Konfigurationseinstellungen in dem Desktopobjekt 60 genutzt werden und die vorliegende Erfindung ist nicht auf die in 1 dargestellten Konfigurationseinstellungen begrenzt.
  • Figure 00130001
    Tabelle 1
  • Das Netzwerkobjekt 62 enthält Konfigurationseinstellungen, die Funktionalität innerhalb eines privaten Computernetzwerks wie z. B. einem Local Area Network ("LAN") oder einem Intranet ermöglichen. In einer beispielhaften, bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann das Netzwerkobjekt 62 keine Hardwarekonfigurationseinstellungen enthalten. Das Netzwerkobjekt 62 kann stattdessen Konfigurationseinstellungen enthalten, die das Betriebssystem 34 konfigurieren, welche wiederum auf zugrundeliegende Hardware auf dem Quellcomputersystem 12 abgebildet werden. In einer anderen beispielhaften, bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann das Netzwerkobjekt 62 Hardwareeinstellungen enthalten.
  • Beispielhafte Konfigurationseinstellungen, die im Netzwerkobjekt 62 enthalten sind, sind in der Tabelle 2 dargestellt. Jedoch können auch mehr oder weniger Konfigurationseinstellungen in dem Netzwerkobjekt 62 genutzt werden und die vorliegende Erfindung ist nicht auf die in Tabelle 2 dargestellten Konfigurationseinstellungen begrenzt.
  • Figure 00140001
    Tabelle 2
  • Die Konfigurationseinstellungen aus dem Netzwerkobjekt 62 werden auf das Zielcomputersystem 26 innerhalb des Kontextes der Dienste des Betriebssystems 34 angewendet, die auf dem Zielcomputersystem 26 verfügbar sind. In einer beispielhaften, bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird das Netzwerkobjekt 62 keine Konfigurationseinstellungen für Netzwerkapplikationen installieren, die nicht auf dem Zielcomputersystem verfügbar sind. Falls z. B. das Quellcomputersystem 12 TCP/IP installiert hat, wird das Netzwerkobjekt 62 die relevanten TCP/IP Einstellungen auf dem Quellcomputersystem 12 lokalisieren und extrahieren. Falls das Zielcomputersystem TCP/IP nicht installiert hat, wird das Netzwerkobjekt 62 nicht automatisch die TCP/IP Einstellungen aus dem Quellcomputersystem 12 transitionieren, da die TCP/IP Einstellungen nicht verwendet werden können. In einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird, falls das Quellcomputersystem 12 Konfigurationseinstellungen für eine Netzwerkapplikation aufweist, die nicht auf dem Zielcomputersystem installiert ist (z. B. TCP/IP), die Netzwerkapplikation auf dem Zielcomputersystem installiert und die passenden Konfigurationseinstellungen werden sodann angewendet.
  • Ein anderes Merkmal des Netzwerkobjekts 62 ist es, einem Benutzer zu ermöglichen, Konfigurationseinstellungen durchzusehen und zu bearbeiten, bevor sie auf das Zielcomputersystem 26 angewendet werden. Eine Netzwerkadresse (z. B. eine IP-Adresse), die aus einem Quellcomputersystem extrahiert worden ist, kann oder kann auch nicht für das Ziel- Computersystem geeignet sein, da das Zielcomputersystem auf einem anderen Computernetzwerk installiert sein kann. Somit kann der Benutzer die Konfigurationseinstellungen durchsehen und bearbeiten, bevor diese auf das Zielcomputersystem 26 angewendet werden.
  • Das Internetobjekt 64 enthält Konfigurationseinstellungen, die für das öffentliche Computernetzwerk relevant sind, welches durch das Internet bereitgestellt wird. Bekanntermaßen ist das Internet ein weltweites Netzwerk miteinander verbundener Computer. Beispielhafte Konfigurationseinstellungen, die im Internetobjekt 64 enthalten sind, stellt die Tabelle 3 dar. Jedoch können mehr oder weniger Konfigurationseinstellungen in dem Internetobjekt 64 verwendet werden und die vorliegende Erfindung ist nicht auf die in Tabelle 3 dargestellten Konfigurationseinstellungen begrenzt.
  • Figure 00150001
    Tabelle 3
  • Das Mailobjekt 66 enthält Konfigurationseinstellungen für elektronische Post ("E-Mail") und andere Kommunikationsmöglichkeiten, die auf dem alten Computersystem 12 genutzt werden. In einer beispielhaften, bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthält das Mailobjekt 66 Konfigurationseinstellungen für Exchange, Outlook und Outlook Express von Microsoft, Communicator von Netscape Corporation in Mountain View, Kalifornien, Pegasus, Eudora und Lotus Notes von IBM. Jedoch können ebenso mehr oder weniger E-Mail- oder Kommunikationsprogramme von dem Mailobjekt 66 unterstützt werden und die vorliegende Erfindung ist nicht auf die aufgelisteten E-Mail- und Kommunikationsprogramme begrenzt.
  • Beispielhafte Konfigurationseinstellungen, die in dem Mailobjekt 66 enthalten sind, sind in der Tabelle 4 dargestellt. Jedoch können ebenso mehr oder weniger Konfigurationseinstellungen in dem Mailobjekt 66 genutzt werden und die vorliegende Erfindung ist nicht auf die in Tabelle 4 dargestellten Konfigurationseinstellungen begrenzt.
  • Figure 00160001
    Tabelle 4
  • Die E-Mail-Adressidentifikation im Mailobjekt 66 enthält Adressen wie z. B. eine Point-of-Presence ("POP"), ein Simple Mail Transfer Protokoll ("SMTP") und andere E-Mail bezogene Adressen.
  • Das Applikationsobjekt 68 enthält Konfigurationseinstellungen der Applikationen, die auf dem Quellcomputersystem 12 installiert sind. Beispielsweise können die Applikationen Microsoft Word, Excel, Power Point, usw., Applikationen der Word Perfect Suite von Corel und andere Applikationen auf dem Quellcomputersystem 12 umfassen.
  • Beispielhafte Konfigurationseinstellungen, die im Applikationsobjekt 68 enthalten sind, sind in der Tabelle 5 dargestellt. Jedoch können in dem Applikationsobjekt 68 ebenso mehr oder weniger Konfigurationseinstellungen genutzt werden und die vorliegende Erfindung ist nicht auf die in Tabelle 5 dargestellten Konfigurationseinstellungen begrenzt.
  • Figure 00160002
    Tabelle 5
  • In einer beispielhaften, bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst das Applikationsobjekt 68 Konfigurationseinstellungen für Applikationen, die Designrichtlinien folgen, die für Applikationen für Microsoft Windows Betriebssysteme entwickelt worden sind. Jedoch können auch andere Designrichtlinien, die für andere Applikationen für andere Betriebssysteme wie z. B. Linux entwickelt wurden, verwendet werden, um zu bestimmen, welche Konfigurationseinstellungen in dem Applikationsobjekt 68 enthalten sind, und die vorliegende Erfindung ist nicht auf ein Applikationsobjekt 68 begrenzt, das nur Konfigurationseinstellungen für Microsoft Windows Applikationen enthält.
  • Beispielhafte automatische Konfigurationseinstellungsübersetzung
  • Zurückkehrend zu 3, beim Schritt 48 werden verschiedene Konfigurationseinstellungen auf einem Quellcomputersystem lokalisiert, wobei verschiedene Transitionierungsregeln aus dem Personalityobjekt 60 (4) genutzt werden. In einer beispielhaften, bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung nutzt die Extraktionsapplikation 18 das Personalityobjekt 60, um Konfigurationseinstellungen auf dem Quellcomputersystem 12 zu lokalisieren.
  • Der Lokalisierungsschritt 48 kann ebenso genutzt werden, um Konfigurationseinstellungen auf mehr als einem Computer gleichzeitig zu lokalisieren (z. B. einem Desktop Computer und einem Laptop Computer). Die Benutzerschnittstellenapplikation 20 wird genutzt, um die Extraktionsapplikation 18 zu konfigurieren. Die Benutzerschnittstellenapplikation 20 enthält eine Liste von "Identitätseinheiten" (identity units), entsprechend den Konfigurationseinstellungen, die aus dem Quellcomputersystem 12 extrahiert werden und in das Zielcomputersystem 26 eingebracht werden. Die Benutzerschnittstellenapplikation 20 enthält die Möglichkeit, zu mehreren Optionen und Unteroptionen innerhalb einer Identitätseinheit mittels der "drilldown"-Technik zu gelangen.
  • Die Benutzerschnittstellenapplikation 20 konfiguriert die Extraktionsapplikation 18 mit den folgenden Optionen: 1.) welche Konfigurationseinstellungen zu extrahieren sind; 2.) wo die Resultate zu speichern sind; 3.) auf welchem Level die Extraktion vorgenommen wird; 4.) wie die Resultate zur späteren Wiedergewinnung "gekennzeichnet" werden; und 5.) wie wortreich oder wortkarg der Extraktionsprozess ist. Jedoch können auch mehr oder weniger Optionen in der Extraktionsapplikation 18 konfiguriert werden.
  • Die "was zu extrahieren"-Option umfasst das Erstellen eines Extraktionsplans. Der Extraktionsplan identifiziert spezifische Identitätseinheiten, die lokalisiert werden sollen und eine Liste von Optionen für jede Identitätseinheit. Der Extraktionsplan umfasst eine ganze Liste der zu lokalisierenden Identitätseinheiten, eine Ausschließungsliste und eine Einschließungsliste. Die vollständigen Liste ist ein "Vanilla"-Zustand (vanilla state), der alle Identitätseinheiten spezifiziert, die auf dem Quellcomputersystem 12 bekannt sind und die lokalisiert und extrahiert werden sollen. Der Extraktionsplan kann durch das Ausschließen von einer oder mehrerer Identitätseinheiten von der vollständigen Liste modifiziert werden. Falls z. B. die vollständige Liste 250 Identitätseinheiten enthält, kann eine Ausschließungsliste dazu genutzt werden, um 50 Identitätseinheiten von der vollständigen Liste auszuschließen. Falls verfügbar, nutzt die Extraktionsapplikation 18 die Ausschließungsliste statt der vollständigen Liste, um Konfigurationseinstellungen zu lokalisieren und zu extrahieren, die den Identitätseinheiten vom Quellcomputersystem 12 (z. B. beim Schritt 50 und 52 des Verfahrens 48) entsprechen.
  • Die Einschließungsliste erlaubt einem Nutzer irgendeine der Identitätseinheiten aus der vollständigen Liste auszuwählen. Falls z. B. die vollständige Liste 250 Identitätseinheiten enthält, kann ein Nutzer nur 30 Identitätseinheiten aus den verfügbaren 250 Identitätseinheiten auswählen. Somit werden nur die 30 Konfigurationseinstellungen aus der Einschließungsliste aus dem Extraktionsplan als "aktiv" markiert. Die verbleibenden 230 möglichen Konfigurationseinstellungen werden als "inaktiv" markiert und nicht genutzt. Falls verfügbar, nutzt die Extraktionsapplikation 18 die Einschließungsliste anstatt der vollständigen Liste, um die Konfigurationseinstellungen entsprechend den Identitätseinheiten zu lokalisieren und zu extrahieren. Falls keine Ausschließungsliste oder Einschließungsliste erzeugt wird, nutzt die Extraktionsapplikation 18 voreingestellt die vollständige Liste, um Konfigurationseinstellungen auf dem Quellcomputersystem 12 zu lokalisieren und zu extrahieren.
  • Die Benutzerschnittstelle 20 wird ebenso genutzt, um die Erzeugungsapplikation 22 zu konfigurieren. Die Erzeugungsapplikation 22 wird auf eine ähnliche Art und Weise wie die Extraktionsapplikation 18 konfiguriert. Jedoch umfasst die Erzeugungsapplikation 22 einen "Transitionierungsplan" anstatt eines Extraktionsplans. Der Transitionierungsplan enthält eine vollständige Liste, als eine voreingestellte Liste, und ermöglicht die Erzeugung von Ausschließungs- und Einschließungslisten, wie es für den Extraktionsplan beschrieben wurde.
  • Wieder zu 3 zurückkehrend, werden beim Schritt 50 verschiedene Konfigurationseinstellungen von verschiedenen Orten auf dem Quellcomputersystem von der Extraktionsapplikation 18 unter Verwendung des Personalityobjekts 60 extrahiert. In einer beispielhaften, bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung nutzt die Extraktionsapplikation 18 Objekte aus dem Personalityobjekt 60 und dem beschriebenen Extraktionsplan, um ein "Arbeitsprodukt" zu produzieren, das in einem vorbestimmten Transitionierungsformat bei dem Schritt 52 abgespeichert wird. In einer beispielhaften, bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird das Arbeitsprodukt auf dem Quellcomputersystem 12 gespeichert. In einer anderen beispielhaften, bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird das Arbeitsprodukt auf einem oder mehreren Zwischencomputersystemen in flüchtigen oder nichtflüchtigen Speichern gespeichert.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das vorbestimmte Transitionierungsformat, das genutzt wird, um die Konfigurationseinstellungen zu speichern, ein Datenbankformat für relationale Datenbanken. Jedoch können nicht-relationale Datenbankformate ebenso genutzt werden. In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das vorbestimmte Transitionierungsformat ein Datenbankformat für System Query Language ("SQL") Datenbanken. In einer anderen bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das vorbestimmte Transferformat ein Datenbankformat für Microsoft Access Datenbanken. Jedoch können auch andere vorbestimmte Transitionierungsformate genutzt werden und die vorliegende Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Datenbankformate begrenzt.
  • In einer beispielhaften, bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung speichert die Extraktionsapplikation 18 die Konfigurationseinstellungen in einem vorbestimmten Transitionierungsformat in einem temporären, flüchtigen Speicher (z. B. RAM). In einer anderen beispielhaften, bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthält die Extraktionsapplikation 18 eine Laderapplikation, die genutzt wird, um Daten vom temporären Speicher zur Datenbank 16 zu transferieren. In einer solchen Ausführungsform unterhält die Extraktionsapplikation 18 keine dauerhafte Verbindung mit der Datenbank 16. Der Transfer der Information vom temporären Speicher zur Datenbank 16 wird mittels der Laderapplikation erreicht. In noch einer anderen beispielhaften, bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unterhält die Extraktionsapplikation 18 eine dauerhafte Verbindung mit der Datenbank 16 und ist in der Lage, Konfigurationseinstellungen in dem vorbestimmten Format direkt in die Datenbank 16 zu schreiben.
  • Beim Schritt 54 werden die verschiedenen extrahierten Konfigurationseinstellungen bearbeitet, die im vorbestimmten Transitionierungsformat abgespeichert sind. In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden die Konfigurationseinstellungen mit der Erzeugungsapplikation 22 bearbeitet, wobei der vorstehend beschriebene Transitionierungsplan verwendet wird. Zum Beispiel kann der Extraktionsplan 18 250 Konfigurationseinstellungen aus dem Quellcomputer mit einem beispielhaften Extraktionsplan extrahieren, der nur eine vollständige Liste enthält (d. h. keine Ausschließungs- oder Einschließungsliste). Ein beispielhafter Transitionierungsplan kann nur eine Einschließungsliste enthalten. Die beispielhafte Einschließungsliste kann nur 30 von 250 möglichen Konfigurationseinstellungen aus dem Extraktionsplan enthalten. Somit werden nur die 30 Konfigurationseinstellungen aus der Einschließungsliste von dem Transitionierungsplan als "aktiv" in dem vorbestimmten Transitionierungsformat durch die Erzeugungsapplikation 22 gekennzeichnet. Die verbleibenden 230 möglichen Konfigurationseinstellungen werden durch die Erzeugungsapplikation 22 als "inaktiv" gekennzeichnet und nicht genutzt. Verschiedene Kombinationen der vollständigen Listen, Ausschließungslisten, Einschließungslisten, des Extraktionsplans und des Transitionierungsplans können genutzt werden und die vorliegende Erfindung ist nicht auf dieses Beispiel begrenzt.
  • Die Bearbeitung beim Schritt 54 umfasst auch das Transitionieren einer oder mehrerer Konfigurationseinstellungen von einem Format, das auf dem Quellcomputersystem genutzt wird, zu einem Format, das auf dem Zielcomputersystem genutzt wird. Zum Beispiel kann eine Konfigurationseinstellung für einen Computermonitor mit dem Namen config-monitor-old auf dem Quellcomputersystem abgespeichert sein. Dieselbe Konfigurationseinstellung kann jedoch auf dem Zielcomputersystem mit dem Namen config-monitor-new abgespeichert sein. Zusätzlich kann eine Konfigurationseinstellung in einem ersten Verzeichnis A auf dem Quellsystem und in einem zweiten Verzeichnis B auf dem Zielsystem gespeichert sein. Die Erzeugungsapplikation 22 bearbeitet solche Transitionierungen beim Schritt 54.
  • Beim Schritt 56 wird ein Transitionierungspaket aus den verschiedenen bearbeiteten Konfigurationseinstellungen erzeugt. In einer beispielhaften, bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erzeugt die Erzeugungsapplikation 22 ein Transitionierungspaket. In einer beispielhaften, bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthält das Transitionierungspaket eine Liste von Befehlen mit notwendigen Quelldaten für die bearbeiteten Konfigurationseinteilungen. Die Liste der Befehle kann genutzt werden, um eine Ordnung für das Transitionieren der Konfigurationseinstellungen bereitzustellen. Jedoch können auch andere Transitionierungspaketformate genutzt werden und die vorliegende Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Transitionierungspakete begrenzt. Das Transitionierungspaket wird von der Injektionsapplikation 24 genutzt, um die gewünschten Konfigurationseinstellungen von dem Quellcomputersystem 12 zum Zielcomputersystem 26 zu transitionieren.
  • In einer beispielhaften, bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird das Transitionierungspaket in der Datenbank 16 von der Erzeugungsapplikation 22 gespeichert. In einer anderen beispielhaften, bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird das Transitionierungspaket außerdem direkt zur Injektionsapplikation 24 transferiert. In einer noch weiteren beispielhaften, bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird das Transitionierungspaket von der Datenbank 16 durch die Erzeugungsapplikation 22 und die Injektionsapplikation gelesen, die zu einem späteren Zeitpunkt eingefügt wurde.
  • Anwenden eines Transitionierungspakets auf ein Zielcomputersystem
  • 5 ist ein Flussdiagramm, das eine Verfahren 70 zum automatischen Anwenden von Transitionierungskonfigurationseinstellungen darstellt. Beim Schritt 72 wird ein Transitio nierungspaket auf einem Zielcomputersystem von einem Quellcomputersystem erhalten. Beim Schritt 74 wird das Transitionierungspaket auf dem Zielcomputersystem eingebracht, um automatisch bearbeitete Konfigurationseinstellungen vom Quellcomputersystem zum Zielcomputersystem zu transitionieren. Beim Schritt 76 wird das Transitionierungspaket optional auf dem Zielcomputersystem überprüft, um sicher zu gehen, dass das Transitionierungspaket korrekt auf das Zielcomputersystem angewendet wurde.
  • In einer beispielhaften, bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird das Transitionierungspaket von der Erzeugungsapplikation 22 auf dem Quellcomputersystem 12 innerhalb einer Injektionsapplikation 24 an das Zielcomputersystem 26 gesendet. Die Injektionsapplikation 24 mit dem Transitionierungspaket kann auf das Zielcomputersystem 26 mittels einer Diskette, Zip-Diskette oder CD-ROM oder unter Verwendung von E-Mail, TCP/IP, FTP oder mit anderen Netzwerktransfermechanismen gesendet werden. Beim Schritt 72 erhält das Zielcomputersystem 26 die Injektionsapplikation 24 mit dem Transitionierungspaket von dem Quellcomputersystem 12. Wie vorstehend beschrieben, enthält in einer beispielhaften, bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung das Transitionierungspaket eine Liste von Befehlen mit notwendigen Quelldaten für verschiedene bearbeitete Konfigurationseinstellungen. Beim Schritt 74 bringt eine Injektionsapplikation 24 manipulierte Konfigurationseinstellungen aus dem Quellcomputersystem 12 in das Zielcomputersystem 26 ein. Die Injektionsapplikation 24 liest und führt die Liste der Befehle von dem Transitionierungspaket aus, um die Konfiguration zum Zielcomputersystem 26 zu transitionieren. Die Injektionsapplikation 24 wird vom Betriebssystem 34 auf dem Zielcomputersystem aufgerufen. Beim Schritt 76 wird das Transitionierungspaket optional auf dem Zielcomputersystem 26 überprüft, um sicher zu gehen, dass das Transitionierungspaket korrekt auf das Zielcomputersystem 26 angewendet worden ist. In einer beispielhaften, bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung überprüft die Injektionsapplikation 24 auch die Injektion der Transitionierungskonfigurationseinstellungen auf dem Zielcomputersystem 26. In einer anderen beispielhaften, bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung überprüft eine separate Verifikationsapplikation die Konfigurationseinstellungen, die von der Injektionsapplikation 24 eingebracht wurden.
  • Beispielhafte automatische Transitionierung von Konfigurationseinstellungen
  • Die 6A und 6B sind Flussdiagramme 78, die ein beispielhaftes Verfahren zum automatischen Transitionieren der Konfigurationseinstellungen für eine beispielhafte, bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese beispielhafte Ausführungsform begrenzt und andere Ausführungsformen können ebenso genutzt werden. Beim Schritt 80 der 6A werden ein Extraktions plan und ein Transitionierungsplan mit der Benutzerschnittstelleapplikation 20 erzeugt. Beim Schritt 82 werden verschiedene Konfigurationseinstellungen auf einem Quellcomputersystem 12 mit einer Extraktionsapplikation 18 unter Verwendung eines Personalityobjekts 58 lokalisiert. Beim Schritt 84 werden die verschiedenen Konfigurationseinstellungen von verschiedenen Orten auf dem Quellcomputersystem 12 mit der Extraktionsapplikation 18 und dem Extraktionsplan extrahiert. Beim Schritt 86 werden die verschiedenen extrahierten Konfigurationseinstellungen in einem Datenbankformat auf dem Quellcomputersystem 12 gespeichert. Beim Schritt 88 werden die verschiedenen extrahierten Konfigurationseinstellungen mit einer Erzeugungsapplikation 22 und dem Transitionierungsplan bearbeitet. Beim Schritt 90 wird ein Transitionierungspaket aus den verschiedenen bearbeiteten Konfigurationseinstellungen von der Erzeugungsapplikation 22 erzeugt. Das Transitionierungspaket wird genutzt, um Konfigurationseinstellungen von dem Quellcomputersystem zum Zielcomputersystem 26 zu transitionieren.
  • Beim Schritt 92 der 6B wird eine Injektionsapplikation 24, die das Transitionierungspaket enthält, von der Erzeugungsapplikation 22 erzeugt. Die Injektionsapplikation 24 nutzt das Transitionierungspaket, um Konfigurationseinstellungen von dem Quellcomputersystem zum Zielcomputersystem zu transitionieren. Beim Schritt 94 wird die Injektionsapplikation 24, die das Transitionierungspaket enthält, von dem Quellcomputersystem 12 zum Zielcomputersystem 26 gesendet.
  • Beim Schritt 94 wird die Injektionsapplikation, die das Transitionierungspaket enthält, auf dem Zielcomputersystem 26 vom Quellcomputersystem 12 erhalten. Beim Schritt 98 wird das Transitionierungspaket mit der Injektionsapplikation 24 in das Zielcomputersystem 26 eingebracht, um Konfigurationseinstellungen von dem Quellcomputersystem 12 zum Zielcomputersystem 26 zu transitionieren. Beim Schritt 100 werden Konfigurationseinstellungen aus dem Transitionierungspaket optional mit der Injektionsapplikation 24 überprüft, um sicher zu gehen, dass das Transitionierungspaket korrekt auf das Zielcomputersystem angewendet wurde.
  • Datenfluss für beispielhaft automatische Transitionierung von Konfigurationseinstellungen
  • 7 ist ein Blockdiagramm, das einen Datenfluss 102 zum automatischen Transitionieren der Konfigurationseinstellungen von 6A und 6B zeigt. Die Benutzerschnittstellenapplikation 20 wird genutzt, um einen Extraktionsplan und einen Transitionierungsplan (z. B. Schritt 80 der 6A) zu erzeugen 104. Die Extraktionsapplikation 18 lokalisiert und extrahiert 106 verschiedene Konfigurationseinstellungen von verschiedenen Orten auf dem Quellcomputersystem unter Verwendung das Personalityobjekts 58 und des Extraktionsplans (z. B. Schritte 82 und 84). Die verschiedenen extrahierten Konfigurationseinstellungen werden in einem vordefinierten Transitionierungsformat im temporären Speicher auf dem Quellcomputersystem 12 (z. B. Schritt 86) gespeichert 108. Die verschiedenen extrahierten Konfigurationseinstellungen können auch im dauerhaften Speicher in der Datenbank 16 gespeichert werden 110. Die Erzeugungsapplikation 22 bearbeitet 112 die verschiedenen extrahierten Konfigurationseinstellungen, die in einem vorbestimmten Transitionierungsformat gespeichert sind, wobei der Transitionierungsplan (z. B. Schritt 88) verwendet wird. Die Erzeugungsapplikation 22 erzeugt 114 ein Transitionierungspaket aus den verschiedenen bearbeiteten Konfigurationseinstellungen. Das Transitionierungspaket enthält die verschiedenen bearbeiteten Konfigurationseinstellungen (z. B. Schritt 90).
  • Wie vorstehend beschrieben, kann das Transitionierungspaket in der Datenbank 16 durch die Erzeugungsapplikation 22 gespeichert werden 116. Das Transitionierungspaket kann auch direkt zu der Injektionsapplikation 24 transferiert werden. Das Transitionierungspaket kann auch von der Datenbank 16 durch die Erzeugungsapplikation 22 gelesen werden und später zur Injektionsapplikation 24 gesandt werden. Die Erzeugungsapplikation 22 erzeugt 118 eine Injektionsapplikation 24 einschließlich des Transitionierungspakets (z. B. Schritt 92, 6B). Die Injektionsapplikation 24 wird von dem Quellcomputersystem 12 zum Zielcomputersystem 26 gesandt 120 (z. B. Schritt 94).
  • Das Zielcomputersystem 26 erhält die Injektionsapplikation 24 mit dem Transitionierungspaket von dem Quellcomputersystem 12 (z. B. Schritt 96). Die Injektionsapplikation 24 bringt in das Zielcomputersystem 26 die bearbeiteten Konfigurationseinstellungen in dem Transitionierungspaket aus dem Quellcomputersystem 12 (z. B. Schritt 98) ein 122. Die Injektionsapplikation 24 liest und führt die Liste der Befehle aus dem Transitionierungspaket aus, um die Konfiguration zum Zielcomputersystem 26 zu transitionieren. Das Transitionierungspaket wird optional auf dem Zielcomputersystem 26 überprüft 124, um sicher zu gehen, dass das Transitionierungspaket korrekt auf das Zielcomputersystem 26 angewendet wurde (z. B. Schritt 100).
  • Beispielhafte automatische Transitionierungsprodukte
  • In einer beispielhaften, bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind die Extraktionsapplikation 18, die Benutzerschnittstellenapplikation 20, die Erzeugungsapplikation 22 und die Injektionsapplikation 24 Windows 32-bit ("Win32") Applikationen, die in C++ und Visual Basic geschrieben sind. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf Win32-Applikationen begrenzt und andere Applikationstypen können auch benutzt werden. Außer dem können auch andere Programmiersprachen genauso genutzt werden, um die Transitionierungsapplikationen zu implementieren. Die Transitionierungs-Win32-Applikationen unterstützen die beispielhafte Transitionierung, die in Tabelle 6 dargestellt ist. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf die in Tabelle 6 dargestellten Transitionierungen begrenzt, und andere Transitionierungen können genauso zwischen einem Quellcomputersystem und einem Zielcomputersystem hergestellt werden.
  • Figure 00240001
    Tabelle 6
  • In einer beispielhaften, bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann die vorliegende Erfindung auch die Transitionierung von Konfigurationseinstellungen zu einem Zielcomputersystem enthalten, die NICHT auf dem Quellcomputersystem vorhanden sind, die jedoch aus anderen Einstellungen auf dem Quellcomputersystem berechnet wurden. Eine derartige Ausführungsform kann inklusive sein, derart dass "alte Einstellungen" wie auch "neue errechnete Einstellungen" eingebracht werden. Der Übersetzungsprozess kann ebenso exklusive sein, derart dass ein Zielcomputersystem keine "alten Einstellungen" erhält, sondern nur neue Einstellungen, die aus den alten Einstellungen auf einem Quellcomputersystem "errechnet" wurden. Der Übersetzungsprozess kann auch dazu genutzt werden, um Konfigurationseinstellungen aus verschiedenen Quellcomputersystemen, die lokal oder entfernt sind, zu extrahieren und sie auf einem einzigen Zielcomputersystem "zusammenzufassen".
  • In einer anderen beispielhaften, bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung können Konfigurationseinstellungen transitioniert werden, ohne dass irgendwelche Transitionierungsdaten jemals in ein dauerhaftes Speichermedium eingebracht wurden. In einer derartigen Ausführungsform werden extrahierte Transitionierungsdaten über einen Datenstrom über ein Netzwerk übermittelt und werden genutzt (z. B. bearbeitet und oder eingebracht), ohne dass diese jemals in einem dauerhaften Speichermedium gespeichert waren.
  • In einer noch weiteren beispielhaften, bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung können Konfigurationseinstellungen in ein Zielcomputersystem eingebracht werden, die nicht aus einem Quellcomputersystem stammen und die nicht aus alten Konfigurations einstellungen auf dem Quellcomputersystem errechnet wurden. In einer derartigen Ausführungsform wird ein neues Zielcomputersystem erstellt und die Konfigurationseinstellungen sind von einer "frisch entwickelten" Quelle, die kein Quellcomputersystem ist (z. B. ein vorgeschlagenes neues Betriebssystem oder eine vorgeschlagene neue Computerhardware).
  • In einer noch weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann der Transitionierungsprozess ebenso Einstellungen von einem einzelnen Quellcomputersystem nehmen und diese auf verschiedene Zielcomputersysteme "verteilen", so dass nur eine Untermenge der Einstellungen von dem Quellcomputersystem auf irgendeinem Zielcomputersystem vorhanden sind. Die Untermengen der Transitionierungsdaten können sich überlappen oder exklusiv sein.
  • In einer noch weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann der Transitionierungsprozess Konfigurationseinstellungen von verschiedenen Quellcomputersystemen nehmen und diese auf verschiedene Zielcomputersysteme einbringen, aber derart, dass es keine Beziehung zwischen den Konfigurationseinstellungen von den Quellcomputersystemen und den Zielcomputersystemen bestehen, in welche die Konfigurationseinstellungen eingegeben wurden. Zum Beispiel werden drei Konfigurationseinstellungen von einem ersten Quellcomputersystem zu einer ersten Menge von Zielcomputersystemen transitioniert, während eine Konfigurationseinstellung von einem zweiten Quellcomputersystem zu einer zweiten Menge von Zielcomputersystemen transitioniert wird, die nicht der erste Menge von Zielcomputersystemen angehört.
  • Die hier beschriebenen Verfahren und das hier beschriebene System stellen einen automatisierten Transitionierungsprozess bereit, um Konfigurationseinstellungen von einem Zielcomputersystem zu einem Hostcomputersystem zu transitionieren. Die Verfahren und das System können weitgehend Transitionierungs-, Konfigurations- und Beschäftigungszeiten von Dienstleistern, Unternehmen, und Endbenutzern für Transitionierungen von einem Zielcomputersystem zu einem Quellcomputersystem reduzieren. Die Verfahren und das System können Zeit und Ressourcen sparen, die Transitionierungsqualität verbessern und Frustrationen der Benutzer verringern.
  • Es sollte verstanden werden, dass die hierin beschriebenen Programme, Prozesse, Verfahren und Systeme weder auf irgendeine spezielle Computerart oder Netzwerksystem (Hardware oder Software) bezogen noch begrenzt sind, es sei denn es ist anders angegeben. Verschiedene Typen von Computersystemen für allgemeine Zwecke oder spezialisierte Computersysteme können genutzt werden oder führen Operationen im Einklang mit den Lehren aus, die hier beschrieben wurden.
  • Angesichts der großen Vielfalt der Ausführungsformen, auf die die Prinzipien der vorliegenden Erfindung angewandt werden können, sollte es klar sein, dass die dargestellten Ausführungsformen nur beispielhaft sind und nicht dazu benutzt werden sollten, den Bereich der Erfindung einzugrenzen. Zum Beispiel können die Schritte der Flussdiagramme in einer anderen als der beschriebenen Reihenfolge verwendet werden und es können mehr oder weniger Elemente in den Blockdiagrammen eingesetzt werden. Während verschiedene Elemente der bevorzugten Ausführungsformen als in Software implementiert beschrieben worden sind, können in anderen Ausführungsformen Hardware oder Firmware Implementationen alternativ genutzt werden und andersherum.
  • Sofern nicht explizit erwähnt, sollten die Ansprüche nicht auf die beschriebene Ordnung oder Elemente limitiert gelesen werden. Darum werden alle Ausführungsformen, die innerhalb des Schutzbereichs der folgenden Ansprüche und deren Äquivalente fallen, als diese Erfindung beansprucht.

Claims (35)

  1. Verfahren zum automatischen Transitionieren von Konfigurationseinstellungen von einem Quellcomputersystem (12) zu einem Zielcomputersystem (26), umfassend die folgenden Schritte: Lokalisieren einer Vielzahl von Konfigurationseinstellungen auf einem Quellcomputersystem (12) unter Verwendung eines Personalityobjekts (58); Extrahieren der Vielzahl von Konfigurationseinstellungen von einer Vielzahl von Orten auf dem Quellcomputersystem (12); Speichern der Vielzahl extrahierter Konfigurationseinstellungen in einem vorbestimmten Transitionierungsformat; Bearbeiten der Vielzahl extrahierter Konfigurationseinstellungen, die in dem vorbestimmten Transitionierungsformat gespeichert sind; und Erzeugen eines Transitionierungspakets aus der Vielzahl bearbeiteter Konfigurationseinstellungen, die in dem vorbestimmten Transitionierungsformat gespeichert sind, wobei das Transitionierungspaket verwendet wird, um Konfigurationseinstellungen von dem Quellcomputersystem (12) zu einem Zielcomputersystem (26) zu transitionieren.
  2. Computerlesbares Medium mit darin gespeicherten Anweisungen, damit bewirkt wird, dass eine zentrale Verarbeitungseinheit das Verfahren nach Anspruch 1 ausführt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, ferner umfassend: Transferieren des Transitionierungspakets zu einem Zielcomputersystem (26); und Einbringen des Transitionierungspakets auf dem Zielcomputersystem (26), um Konfigurationseinstellungen von dem Quellcomputersystem (12) zu dem Zielcomputersystem (26) zu transitionieren.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, ferner umfassend: Optionales Verifizieren, dass die Konfigurationseinstellungen in dem Transitionierungspaket korrekt auf das Zielcomputersystem (26) angewendet worden sind.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Extrahierens der Vielzahl von Konfigurationseinstellungen das Extrahieren der Vielzahl von Konfigurationseinstellungen unter Verwendung eines Extraktionsplans einschließt.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei der Extraktionsplan eine vollständige Liste der auf dem Quellcomputersystem (12) zur Verfügung stehenden Konfigurationseinstellungen, eine Ausschließungsliste, um eine oder mehrere der Konfigurationseinstellungen von der vollständigen Liste auszuschließen, sowie eine Einschließungsliste einschließt, um lediglich ausgewählte Konfigurationseinstellungen von der vollständigen Liste einzuschließen.
  7. Verfahren nach Anspruch 1; wobei der Schritt des Speicherns der Vielzahl extrahierter Konfigurationseinstellungen in einem vorbestimmten Transitionierungsformat das Speichern der Vielzahl von Konfigurationseinstellungen in einem vorbestimmten Transitionierungsformat einschließt, das für eine Datenbank (16) auf dem Quellcomputersystem (12) geeignet ist.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Speicherns der Vielzahl extrahierter Konfigurationseinstellungen in einem vorbestimmten Transitionierungsformat das Speichern der extrahierten Konfigurationseinstellungen in einem vorbestimmten Transitionierungsformat in einem flüchtigen oder nichtflüchtigen Speicher auf dem Quellcomputersystem (12) einschließt.
  9. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Bearbeitens der Vielzahl von extrahierten Konfigurationseinstellungen, die in dem vorbestimmten Transitionierungsformat gespeichert sind, das Transitionieren einer ersten Konfigurationseinstellung in einem ersten Format, das auf dem Quellcomputersystem (12) verwendet wird, in eine zweite Konfigurationseinstellung in einem zweiten Format einschließt, das auf dem Zielcomputersystem (26) verwendet wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Bearbeitens der Vielzahl extrahierter Konfigurationseinstellungen, die in dem vorbestimmten Transitionierungsformat gespeichert sind, ein Entfernen einer oder mehrerer der extrahierten Konfigurationseinstellungen einschließt.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, wobei die eine oder die mehreren extrahierten Konfigurationseinstellungen auf einem Transitionierungsplan basierend entfernt werden.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, wobei der Transitionierungsplan eine vollständige Liste der von dem Quellcomputersystem (12) extrahierten Konfigurationseinstellungen, eine Ausschließungsliste, um eine oder mehrere der Konfigurationseinstellungen von der vollständigen Liste auszuschließen, sowie eine Einschließungsliste einschließt, um lediglich ausgewählte Konfigurationseinstellungen von der vollständigen Liste einzuschließen.
  13. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Erzeugens eines Transitionierungspakets aus einer Vielzahl von extrahierten Konfigurationseinstellungen das Erzeugen einer Liste von Befehlen einschließt gleichzeitig mit der Vielzahl von bearbeiteten Konfigurationseinstellungen und verwandter Daten für das Zielcomputersystem (26) einschließt.
  14. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Personalityobjekt (58) ein computerlesbares Medium einschließt, in dem eine Vielzahl objektorientierter Datenstrukturen zum Lokalisieren von Konfigurationseinstellungen auf dem Quellcomputersystem (12) gespeichert sind, wobei das computerlesbare Medium umfasst: ein objektorientiertes Desktopobjekt (60) zum Speichern von Information über Konfigurationseinstellungen, die mit einer mit Fenstern arbeitenden graphischen Benutzeroberfläche assoziiert sind; ein objektorientiertes Netzwerkobjekt (62) zum Speichern von Information über Konfigurationseinstellungen, die mit einem Computernetzwerk assoziiert sind; ein objektorientiertes Internetobjekt (64) zum Speichern von Information über Konfigurationseinstellungen, die mit dem Internet assoziiert sind; ein objektorientiertes Mailobjekt (66) für Information über Konfigurationseinstellungen, die mit elektronischer Mail assoziiert sind; und ein objektorientiertes Applikationsobjekt (68) für Information über Konfigurationseinstellungen, die mit Softwareapplikationen assoziiert sind.
  15. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Lokalisierens einer Vielzahl von Konfigurationseinstellungen das Lokalisieren einer Vielzahl von Konfigurationseinstellungen mit einer Extraktionsapplikation (18) einschließt.
  16. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Extrahierens einer Vielzahl von Konfigurationseinstellungen die Extraktion einer Vielzahl von Konfigurationseinstellungen mit einer Extraktionsapplikation (18) unter Verwendung eines Extraktionsplans einschließt.
  17. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Bearbeitens der Vielzahl extrahierter Konfigurationseinstellungen das Bearbeiten der Vielzahl extrahierter Konfigurationseinstellungen mit einer Erzeugungsapplikation (22) unter Verwendung eines Transitionierungsplans einschließt.
  18. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Erzeugens eines Transitionierungspakets aus der Vielzahl bearbeiteter Konfigurationseinstellungen das Erzeugen eines Transitionierungspakets mit einer Erzeugungsapplikation (22) einschließt, wobei das Transitionierungspaket innerhalb einer Injektionsapplikation (24) eingeschlossen ist, die von der Erzeugungsapplikation (22) erzeugt ist.
  19. Verfahren nach Anspruch 1 ferner umfassend: Empfangen eines Transitionierungspakets auf einem Zielcomputersystem (26) von einem Quellcomputersystem (12), wobei das Transitionierungspaket eine Vielzahl bearbeiteter Konfigurationseinstellungen von dem Quellcomputersystem (12) einschließt und wobei das Transitionierungspaket verwendet wird, um bearbeitete Konfigurationseinstellungen von dem Quellcomputersystem (12) zu dem Zielcomputersystem (26) zu transitionieren; Einbringen des Transitionierungspakets auf dem Zielcomputersystem (26), um automatisch die Konfigurationseinstellungen von dem Quellcomputersystem (12) zu dem Zielcomputersystem (26) zu transitionieren; und Optionales Verifizieren der Konfigurationseinstellungen von dem Quellcomputersystem (12) auf dem Zielcomputersystem (26), um sicherzustellen, dass das Transitionierungspaket korrekt auf das Zielcomputersystem (26) angewendet worden ist.
  20. Computerlesbares Medium mit darin gespeicherten Anweisungen, damit bewirkt wird, dass eine zentrale Verarbeitungseinheit das Verfahren nach Anspruch 19 ausführt.
  21. Verfahren nach Anspruch 19, wobei der Schritt des Empfangens eines Transitionierungspakets auf einem Zielcomputersystem (26) das Empfangen einer Injektionsapplikation (24) einschließt, die das Transitionierungspaket einschließt.
  22. Verfahren nach Anspruch 19, wobei der Schritt des Einbringens des Transitionierungspakets auf dem Zielcomputersystem (26) das Einbringen des Transitionierungspakets mit einer Injektionsapplikation (24) einschließt, wobei die Injektionsapplikation (24) das Transitionierungspaket einschließt.
  23. Verfahren nach Anspruch 19, wobei der Schritt des optionalen Verifizierens der Konfigurationseinstellungen das optionale Verifizieren der Konfigurationseinstellungen mit einer Injektionsapplikation (24) einschließt.
  24. Verfahren nach Anspruch 1 ferner umfassend ein computerlesbares Medium mit einer darin gespeicherten Vielzahl von objektorientierten Datenstrukturen für ein Personalityobjekt (58) zum Lokalisieren von Konfigurationseinstellungen auf einem Quellcomputersystem (12), wobei das computerlesbare Medium umfasst: ein objektorientiertes Desktopobjekt (60) zum Speichern von Information über Konfigurationseinstellungen, die mit einer mit Fenstern arbeitenden graphischen Benutzeroberfläche assoziiert sind; ein objektorientiertes Netzwerkobjekt (62) zum Speichern von Information über Konfigurationseinstellungen, die mit einem Computernetzwerk assoziiert sind; ein objektorientiertes Internetobjekt (64) zum Speichern von Information über Konfigurationseinstellungen, die mit dem Internet assoziiert sind; ein objektorientiertes Mailobjekt (66) für Information über Konfigurationseinstellungen, die mit elektronischer Mail assoziiert sind; und ein objektorientiertes Applikationsobjekt (68) für Information über Konfigurationseinstellungen, die mit Softwareapplikationen assoziiert sind.
  25. Verfahren nach Anspruch 1 ferner umfassend: Lokalisieren einer Vielzahl von Konfigurationseinstellungen auf einem oder mehreren Quellcomputersystemen (12); Extrahieren ausgewählter Konfigurationseinstellungen aus der Vielzahl der Konfigurationseinstellungen von einer Vielzahl von Orten auf der Vielzahl von Quellcomputersystemen (12); und Erzeugen einer Vielzahl von Transitionierungspaketen aus den ausgewählten Konfigurationseinstellungen der Vielzahl extrahierter Konfigurationseinstellungen.
  26. Computerlesbares Medium mit darin gespeicherten Anweisungen, damit bewirkt wird, dass eine zentrale Verarbeitungseinheit das Verfahren nach Anspruch 25 ausführt.
  27. Verfahren nach Anspruch 25 ferner umfassend: Einbringen der einen oder der mehreren Transitionierungspakete auf ein oder mehrere Zielcomputersysteme (26), um automatisch die Konfigurationseinstellungen von dem einen oder den mehreren Quellcomputersystemen (12) zu dem einen oder den mehreren Zielcomputersystemen (26) zu transitionieren.
  28. Verfahren nach Anspruch 27, wobei der Schritt des Einbringens des einen oder der mehreren Transitionierungspakete das Einbringen des einen Transitionierungspakets oder der mehreren Transitionierungspakete auf dem einen oder den mehreren Zielcomputersystemen (26) von einem oder mehreren Zwischencomputersystemen einschließt.
  29. Verfahren nach Anspruch 25, wobei der Schritt des Erzeugens einer Vielzahl von Transitionierungspaketen aus ausgewählten Konfigurationseinstellungen der Vielzahl extrahierter Konfigurationseinstellungen das Erzeugen einer Vielzahl von Transitionierungspaketen aus ausgewählten Konfigurationseinstellungen der Vielzahl extrahierter Konfigurationseinstellungen auf einem oder mehreren Zwischencomputersystemen einschließt.
  30. Verfahren nach Anspruch 25, wobei der Schritt des Sendens der Vielzahl von Transitionierungspaketen zu einem oder mehreren Zielcomputersystemen (26) das Senden der Vielzahl von Transitionierungspaketen zu einem oder mehreren Zielcomputersystemen (26) unter Verwendung eines oder mehrerer Zwischencomputersysteme einschließt.
  31. Verfahren nach Anspruch 1 ferner umfassend: Erzeugen eines Extraktionsplans und eines Transitionierungsplans mit einer Benutzerschnittstellenapplikation (20); Lokalisieren einer Vielzahl von Konfigurationseinstellungen auf einem Quellcomputersystem (12) mit einer Extraktionsapplikation (18) unter Verwendung eines Personalityobjekts (58). Extrahieren der Vielzahl von Konfigurationseinstellungen von einer Vielzahl von Orten auf dem Quellcomputersystem (12) mit der Extraktionsapplikation (18) und dem Extraktionsplan; Speichern der Vielzahl extrahierter Konfigurationseinstellungen in einem Datenbankformat auf dem Quellcomputersystem (12); Bearbeiten der Vielzahl von extrahierten Konfigurationseinstellungen, die in dem Datenbankformat gespeichert sind, mit einer Erzeugungsapplikation (22) und dem Transitionierungsplan; Erzeugen eines Transitionierungspakets aus der Vielzahl der in dem Datenbankformat gespeicherten, bearbeiteten Konfigurationseinstellungen mit der Erzeugungsapplikation (22), wobei das Transitionierungspaket verwendet wird, um Konfigurationseinstellungen von dem Quellcomputersystem (12) zu einem Zielcomputersystem (26) zu transitionieren; Erzeugen einer Injektionsapplikation (24) einschließlich des Transitionierungspakets mit der Erzeugungsapplikation (22), wobei die Injektionsapplikation (24) das Transitionierungspaket verwendet, um Konfigurationseinstellungen von dem Quellcomputersystem (12) zu dem Zielcomputersystem (26) zu transitionieren; und Senden der Injektionsapplikation (24) einschließlich des Transitionierungspakets von dem Quellcomputersystem (12) zu dem Zielcomputersystem (26).
  32. Computerlesbares Medium mit darin gespeicherten Anweisungen, damit bewirkt wird, dass eine zentrale Verarbeitungseinheit das Verfahren nach Anspruch 31 ausführt.
  33. Verfahren nach Anspruch 31 ferner umfassend: Empfangen der Injektionsapplikation (24) einschließlich des Transitionierungspakets auf dem Zielcomputersystem (26) von dem Quellcomputersystem (12); Einbringen des Transitionierungspakets mit der Injektionsapplikation (24) auf dem Zielcomputersystem (26), um Konfigurationseinstellungen von dem Quellcomputersystem (12) zu dem Zielcomputersystem (26) zu transitionieren; und Optionales Verifizieren von Konfigurationseinstellungen von dem Transitionierungspaket mit der Injektionsapplikation (24), um sicherzustellen, dass das Transitionierungspaket korrekt auf das Zielcomputersystem (26) angewendet worden ist.
  34. Verfahren nach Anspruch 31, wobei das Personalityobjekt (58) ein computerlesbares Medium einschließt, in dem eine Vielzahl objektorientierter Datenstrukturen gespeichert sind zum Lokalisieren von Konfigurationseinstellungen auf dem Quellcomputersystem (12), wobei das computerlesbare Medium umfasst: ein objektorientiertes Desktopobjekt (60) zum Speichern von Information über Konfigurationseinstellungen, die mit einer mit Fenstern arbeitenden graphischen Benutzeroberfläche assoziiert sind; ein objektorientiertes Netzwerkobjekt (62) zum Speichern von Information über Konfigurationseinstellungen, die mit einem Computernetzwerk assoziiert sind; ein objektorientiertes Internetobjekt (64) zum Speichern von Information über Konfigurationseinstellungen, die mit dem Internet assoziiert sind; ein objektorientiertes Mailobjekt (66) für Information über Konfigurationseinstellungen, die mit elektronischer Mail assoziiert sind; und ein objektorientiertes Applikationsobjekt (68) für Information über Konfigurationseinstellungen, die mit Softwareapplikationen assoziiert sind.
  35. Automatisches Transitionierungssystem (10), das in Kombination umfasst: eine Benutzerschnittstellenapplikation (20) zum Erzeugen eines Extraktionsplans und eines Transitionierungsplans, um Konfigurationseinstellungen von einen Quellcomputersystem (12) zu extrahieren und zu einem Zielcomputersystem (26) zu transitionieren; eine Extraktionsapplikation (18) zum Lokalisieren und Extrahieren von Konfigurationseinstellungen auf einem Quellcomputersystem (12), um diese zu einem Zielcomputersystem (26) zu transitionieren, wobei die Extraktionsapplikation (18) ein Personalityobjekt (58) verwendet, um Konfigurationseinstellungen auf dem Quellcomputersystem (12) zu lokalisieren, und einen Extraktionsplan verwendet, um Konfigurationseinstellungen auf dem Quellcomputersystem (12) zu extrahieren; eine Erzeugungsapplikation (22) zum Bearbeiten von Konfigurationseinstellungen, die von einem Quellcomputersystem (12) extrahiert worden sind, und zum Erzeugen eines Transitionierungspakets unter Verwendung eines Transitionierungsplans, wobei das Transitionierungspaket eine Vielzahl bearbeiteter Konfigurationseinstellungen von dem Quellcomputersystem (12) einschließt und wobei das Transitionierungspaket verwendet wird, um Konfigurationseinstellungen von dem Quellcomputersystem (12) zu einem Zielcomputersystem (26) zu transitionieren; eine Injektionsapplikation (24) zum Einbringen bearbeiteter Konfigurationseinstellungen von einem Transitionierungspaket, um Konfigurationseinstellungen von einem Quellcomputersystem (12) zu einem Zielcomputersystem (26) zu transitionieren; und eine Datenbank (16) zum Speichern von Konfigurationseinstellungen, die von einem Quellcomputersystem (12) extrahiert worden sind, von bearbeiteten Konfigurationseinstellungen von einem Quellcomputersystem (12) und von Transitionierungspaketen, um Konfigurationseinstellungen von einem Quellcomputersystem (12) zu einem Zielcomputersystem (26) zu transitionieren.
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