DE4442523A1 - Faseroptik-Diffusorspitze für die photodynamische Therapie - Google Patents
Faseroptik-Diffusorspitze für die photodynamische TherapieInfo
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Description
Diese Erfindung betrifft einen verbesserten faseroptischen
Diffusor zur Verwendung bei der photodynamischen Therapie
(hiernach PDT). Genauer ist die Erfindung auf den Aufbau einer
Faseroptikspitze gerichtet, die die Verteilung des Lichtes ver
bessert, die von der optischen Faserspitze dispergiert und sich
fortpflanzt, um ein nahezu gleichförmiges zylindrisches Licht
muster zu erhalten.
In den letzten Jahren ist die PDT eine übliche Technik bei der
Behandlung von Krebs durch Verwenden von lichtinduzierten che
mischen Reaktionen geworden. Zum Beispiel liefert die US-A
4,660,925 eine Offenbarung vieler Techniken und Probleme, die
mit der PDT zusammenhängen, von denen nicht das Geringste die
Vorrichtung ist, die eine starke Strahlung ohne Überhitzen oder
Selbstzerstörung aushalten muß. Es ist festgestellt worden, daß
die Vorrichtung, die für die PDT-Laserlichtübertragung entlang
einer Faseroptik in der Lage sein muß, eine solche starke
Strahlung zu übertragen, ohne "heiße Flecken" (optische, ther
mische oder mechanische), und in der Lage sein muß, solche
optischen Strahlungsaufgaben unter nachteiligen Umgebungsbedin
gungen durchzuführen. Es ist bekannt gewesen, eine Vielfalt
chemischer Ätztechniken und Aufrauhprozeduren zu verwenden, um
die gewünschte Diffusion des Lichtes in das gewünschte Strah
lungsmuster zu bewirken. Tatsächlich bezieht sich die US-A
4,660,925 auf eine Quentron-Faser mit einer abgeschrägten
Spitze.
Es ist eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, eine ver
besserte Vorrichtung zum Abstrahlen von Licht an der Spitze
einer optischen Faser zur Verfügung zu stellen, auf eine solche
Weise, daß das gewünschte gleichförmige zylindrische Licht
muster, das für bestimmte Typen der PDT erwünscht ist, angenä
hert wird.
Es ist eine weitere Aufgabe dieser Erfindung, eine verbesserte
optische Faserspitze für die PDT zur Verfügung zu stellen, die
leicht herzustellen und im Betrieb haltbar ist, wobei sie die
gewünschte Lichtverteilung erzeugt.
Es ist eine weitere Aufgabe dieser Erfindung, den Aufbau der
Vorrichtung für eine optische Faserspitze für PDT verwendbar
herzustellen, wobei das Lichtverteilungsmuster vorhersagbar und
durch Massenherstellungstechniken wiederholbar ist.
Noch eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine PDT-Vor
richtung zur Verfügung zu stellen, die in der Lage ist, eine
verbesserte Lichtverteilung zu liefern, wobei sie die starken
optischen Energiestrahlungswerte trägt, ohne kritischen
optischen, thermischen oder mechanischen Schaden zu erleiden.
Andere Aufgaben werden teilweise offensichtlich sein und teil
weise hiernach in weiteren Einzelheiten aufgeführt werden.
Ein besseres Verständnis der Erfindung wird aus der folgenden
genauen Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen einer ver
anschaulichenden Anwendung der Erfindung erhalten werden.
Die vorliegende Erfindung ist auf ein Endpaßgerät zur Verwen
dung mit umhüllten optischen Fasern gerichtet, wobei die Vor
richtung mit dem abisolierten (nicht umhüllten) Endstück einer
optischen Faser zusammenwirkt, wobei die Faser über wenigstens
einen Teil ihrer Länge an ihrem Ende nach innen abgeschrägt ist
(mit sich verringerndem Durchmesser in Richtung auf das distale
Ende), so daß Lichtstreumedium, das zwischen einem Glasrohr
angeordnet ist, welches wenigstens den abgeschrägten
Faserendabschnitt umgibt, mit Lichtstreumedium zusammenwirkt,
das zwischen das Glasrohr der optischen Faser gebracht ist,
wobei die Medien zu einer starren räumlichen Beziehung ausge
härtet werden. Eine solche Vorrichtung liefert eine verbesserte
Lichtverteilung.
In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 eine vergrößerte schematische Querschnittsansicht,
die die spezifische Beziehung zeigt, die zwischen
einer umhüllten optischen Faser, dem nicht umhüll
ten Abschnitt der Faser, der Lichtstreuungs
mischung und dem abgeschrägten Endabschnitt der
Faser herrscht, die alle von einem im wesentlichen
zylindrischen Glaskapillarrohr umschlossen sind;
Fig. 2 eine vergrößerte Querschnittsansicht einer typi
schen handelsüblichen Form der Erfindung, wobei
eine ummantelte Faseroptik mit einem Abschnitt
versehen ist, von dem der Puffer und der Mantel
entfernt worden sind, und einem zweiten Abschnitt,
von dem die Umhüllung entfernt worden ist, um die
Einrichtung eines Gehäuses für die Diffusorspit
zenanordnung der Fig. 1 zu ermöglichen;
Fig. 3 eine schematische Ansicht des Weges der typischen
Lichtstrahlenwirkung der Spitze dieser Erfindung;
und
Fig. 4 eine schematische Querschnittsansicht ähnlich der
Fig. 1, die jedoch die Lichtwege in der Faserop
tikspitze zeigt.
Man wende sich zunächst der Fig. 1 zu, wobei die schematische
Querschnittsansicht eine optische Faser zeigt, die im allgemei
nen mit 10 bezeichnet ist, wobei die Faser ein abgeschrägtes
Ende oder einen distalen Abschnitt hat, der im allgemeinen mit
12 bezeichnet ist, wobei die Faser 10 mit dem herkömmlichen
Hartüberzug oder der Umhüllung 14 versehen ist. Aus Gründen,
die später in weiteren Einzelheiten beschrieben werden, endet
die Umhüllung am Punkt 16, der die Faser in einen geraden
Abschnitt und in einen abgeschrägten Endabschnitt der Faser
ohne Umhüllung teilt.
Entsprechend den Techniken der photodynamischen Therapie (PDT)
wird beabsichtigt, daß das Licht aus dem nichtumhüllten
Abschnitt der Faseroptik 10 in einer gesteuerten Weise aus
tritt, und in dieser speziellen Ausführungsform wird monochro
matisches Licht von einer Laserquelle (nicht gezeigt) durch die
Faseroptik 10 geliefert, um irgendeine geeignete photosensitive
Droge zu aktivieren, die in der PDT verwendet wird. In vielen
Anwendungssituationen ist es wünschenswert, eine Faseroptik
spitze zu haben, die Licht in einer gleichförmigen Weise lie
fert, wobei für Tumore, die ein hohes Aspektverhältnis haben
(d. h. lang und dünn sind), es wünschenswert ist, die Energie im
wesentlichen gleichförmig über die Länge des Tumors zu liefern.
Wie es im Stand der Technik ausgeführt ist, ist der freilie
gende Endabschnitt der Faseroptik von einem Lichtstreumedium
umgeben, wobei das Lichtstreumedium im allgemeinen ein härt
bares Epoxyharz mit hohem Brechungsindex umfaßt, das zwei
Gew.-% bis 10 Gew.-% Titandioxid oder Aluminiumoxid enthält;
dieser Stand der Technik benutzt eine mittlere Teilchengröße
von 0,3 bis 5 Mikrometer, wobei die Teilchen 5 bis 10% der
Epoxymischung bilden. Es ist wohlbekannt, daß die Lichtmenge,
die von der optischen Faser dispergiert wird, im allgemeinen
als Streuleistung bezeichnet wird, und somit, wegen der Streu
ung, die am Anfangsende des nichtumhüllten Abschnittes der
Faser auftritt, weniger Licht am distalen abgeschrägten Ende
der Faseroptik verfügbar ist; um somit eine gleichförmige
Lichtintensität beizubehalten, muß die Streuleistung erhöht
werden, wenn ein gleichformiges, im allgemeinen zylindrisches
Muster erhalten werden soll.
Bei der vorliegenden Erfindung erhöht sich die Menge an Streu
material in einer gesteuerten Weise, wenn man sich an das
distale Ende der abgeschrägten Faseroptik 10 nähert, wobei der
Zuwachs gesteuert ist, da wenigstens der distale Abschnitt 12
der Faseroptik 10 von einer Hochpräzisions-Glaskapillare umge
ben ist, wobei die Kapillare umgeben ist, wobei die Kapillare
einen konstanten Durchmesser hat und der Raum zwischen der
Innenwand der Glaskapillare 20 und dem Faserabschnitt 12 mit
dem lichtstreuenden Epoxymischmaterial befüllt ist. Somit
erhöht sich die Menge an lichtstreuendem Material in radialer
Richtung, wenn man sich an das Ende der Faseroptik 10 annähert,
und der lichtstreuende Effekt entlang der Abschrägung wird
erhöht, um so die Vorhersagbarkeit für das emittierte Licht
beizubehalten. Im Gegensatz jedoch zu vielen Schemata des Stan
des der Technik wird die Menge an lichtstreuendem Material in
der Vorrichtung dieser Erfindung wegen der Natur der Abschrä
gung des Faseroptikendes 12 und dem Abstand der Faser 12 von
der Innenwand der zylindrischen Kapillare 20 kontrolliert. Wie
zuvor angemerkt, kann irgendein geeignetes Streumaterial und
eine Epoxymischung in der vorliegenden Erfindung verwendet wer
den, wobei es wünschenswert ist, daß die Epoxymischung ausge
härtet wird, nachdem die Faseroptikspitze in die Glaskapillare
gelegt ist. Falls gewünscht, kann eine Spiegelendfläche 21 zur
Verfügung gestellt werden.
Das wünschenswerte Zentrieren der Faser 12 in dem Kapillarrohr
20 wird von dem verlängerten Abschnitt 21 der Glaskapillare 20
über den Umhüllungsabschnitt und in engem Eingriff mit dem
umhüllten Abschnitt 14 der Faser unterstützt, um somit eine
selbstzentrierende Beziehung für das Ende der Kapillare 20
relativ zur der Faseroptik 10 einzurichten.
Ein wichtiger Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, daß
kleine (ungefähr 5,5 Mikrometer große) Aluminiumoxidteilchen in
die Lichtstreumischung 17 gebracht werden können, um somit eine
Wandtrennung zwischen dem Innendurchmesser der Wand der Kapil
lare 20 und dem Faseroptikabschnitt 12 von wenigstens 5,5
Mikrometer sicherzustellen, was somit als eine zusätzliche Zen
trierungstechnik wirkt, die gewährleistet, daß die Faser nicht
in Kontakt mit der Kapillarwand kommen wird, so daß uner
wünschte Reflexionen oder heiße Flecken oder andere Energie-
Nichtgleichförmigkeit in dem Lichtverteilungsmuster vermieden
wird. Somit, wobei ein Ende der Kapillare 20 von der Umhüllung
14 gegriffen und zentriert wird und nach dem Härten das abge
schrägte Ende der Faseroptik 10 fest innerhalb des Kapillarroh
res 20 positioniert ist, wird ein wiederholbares und vorhersag
bares Lichtverteilungsmuster erhalten.
Das Positionieren der Faseroptik 10 und insbesondere des Faser
optikendabschnittes 12 innerhalb des Kapillarrohres 20 wird
noch enger kontrolliert (vor dem Aushärten des Epoxyharzes),
indem Glas- oder Keramikteilchen in dem Größenbereich von 5 bis
10 Mikrometer zu der Streumischung hinzugefügt werden, um die
zentrierende, beabstandende Wirkung zwischen der Kapillare 20
und den Faseroptikabschnitten 10 und 12 zu verbessern. Genauer
stellt ein solches Glas- oder Keramikmaterial mit einem
Brechungsindex nahe dem des ausgewählten Epoxyharzes weiterhin
die Trennung der Faserspitze 12 von der Kapillarwand 20 sicher.
Eine solche Abstand haltende Technik schaltet Vielstrahl-Inter
ferenzeffekte aus, die von kleinen Abständen verursacht werden,
und erhöhen die Vorhersagbarkeit und Gleichförmigkeit der
Lichtverteilung.
Man wendet sich als nächstes der Fig. 2 zu, in der eine han
delsüblich erscheinende Vorrichtung in Querschnittsform offen
bart ist, die einen Kabelmantel 25 zeigt, der entfernt worden
ist, um den Pufferüberzug 28 freizulegen, üblicherweise einen
TEFZEL® (eingetragenes Warenzeichen von DuPont), wobei der
Puffer an seinem Ende 31 mit getriebenen Gewinden 30 versehen
ist. Der umhüllte Abschnitt 14 und der nichtumhüllte Abschnitt
11 der Faseroptik 10 mit dem abgeschrägten Ende 12 der Faserop
tik bestehen somit aus einem abgeschrägten Abschnitt und einem
im wesentlichen geraden Abschnitt 13, über den sich das Kapil
larrohr 20 erstreckt; das Gehäuse 30 ist bevorzugt ein Polycar
bonat-Material, das über den größten Teil für die zu verwen
dende Laserlicht-Wellenlänge transparent ist, wobei das Gehäuse
mit Innengewinden 31 versehen ist, die mit den Gewinden zusam
menwirken, die auf dem Puffer 28 vorgesehen sind. Ein gespitz
tes Ende 32 kann irgendeine gewünschte Ausgestaltung haben, wie
es durch die Benutzungsumgebung festgelegt ist.
Es sollte bemerkt werden, daß der gerade Abschnitt der Faser
innerhalb der Kapillare vorliegt und nicht abgeschrägt ist, bis
er den vorgeschriebenen Durchmesser des distalen Endes des Dif
fusors zu erreichen beginnt. Die Verwendung des geraden
Abschnittes innerhalb des Kapillarrohres ermöglicht die Steue
rung der anfänglichen Lichtverteilung. Derselbe gerade
Abschnitt wird für das Positionieren der Faseroptikspitze rela
tiv zu dem Kapillarrohr benutzt. Auf ähnliche Weise, durch
Steuern der Lichtmenge, die über den geraden Abschnitt der
Faser freigesetzt wird, unterliegt die Lichtverteilung über die
gesamte Länge der Abschrägung einer besseren Kontrolle.
Man wendet sich als nächstes der Fig. 3 zu, denn die Verwen
dung eines optischen Klebematerials (Epoxyharz) mit einem
Faserkern erfordert das Verständnis des Brechungsindex jeder
Komponente. In Fig. 3 gibt der Pfeil P den erwarteten Weg
eines Lichtstrahles an, der auf eine Kern/Epoxyharz-Übergangs
fläche fällt, so daß der Brechungswinkel gleich dem Einfalls
winkel ist. In dem Fall der Epoxy-Faser-Beziehung der vorlie
genden Erfindung paßt der Brechungsindex des Epoxyharzes nicht
zu dem der Faser; der Epoxyharzindex wird bevorzugt zu 1,52
gewählt. Der Strahl, der entlang der Richtung Q fortschreitet,
wird von der normalen geraden Trajektorie P um einen Betrag
abweichen, der im allgemeinen durch das Snelliussche Brechungs
gesetz bestimmt ist.
ΔΘ zeigt die winkelmäßige Änderung im gebrochenen Strahlenwin
kel, verursacht durch eine gegebene Änderung, Δn beim
Brechungsindex durch das neu umhüllende Epoxyharz (realtiv zum
Kernindex); somit tritt eine tatsächliche Änderung in der
Wegrichtung auf, wenn sich der Brechungsindex des Epoxyharzes
vom Brechungsindex des Kerns entfernt, da in der vorliegenden
Erfindung ΔΘ ≠ 0 ist, und dieses verstärkt ein Merkmal der
Erfindung, nachdem der Brechungsindex des Epoxyharzes nicht mit
dem Brechungsindex des Faserkerns übereinstimmt.
Man wendet sich als nächstes der Fig. 4 zu, in der eine sche
matische Darstellung des Weges eines typischen Lichtstrahlwir
kung in der Faseroptikspitze der vorliegenden Erfindung gezeigt
ist. Der meridionale Strahl R, der auf das große Ende der
Abschrägung der Faser 10 unter dem Winkel Θi einfällt (gebildet
mit der Achse der Faser) wird mit zunehmend geringeren Ein
fallswinkeln von der konischen Wand reflektiert. Beginnend mit
einem Anfangswert von Θi wird der Fortpflanzungswinkel Θ um 2β
bei jeder Reflexion an der Kernhüllen-Trennschicht zunehmen.
Wenn die Faserabschrägung glatt ist und die Anzahl der Refle
xionen groß ist, ist der Wert von Θo durch die Beziehung gege
ben:
Wenn Φ geringer als der kritische Winkel wird, so daß der
Strahl nicht mehr von dem Kern geführt wird, wird er zu der
Umhüllung laufen und auf das Streumedium auftreffen. Somit wird
der Strahl in den Bereich des Index no entweichen, wenn:
Diese Gleichung gilt natürlich für den Fall des Fehlens des
Streumediums. Wenn Streumedium vorliegt, wird der Wirkungsgrad
der Kopplung der Strahlen an dem Bereich des Index no stark
zunehmen.
All das Vorangehende ist beabsichtigt, um eine Theorie der
Betriebsweise für die einzigartige Struktur aufzustellen, die
eine Gelegenheit für eine spezifischere wiederholbare vorher
sagbare Kontrolle über die Lichtverteilungsintensität in einer
PDT-Lichtsonde erzeugt.
Die Verfahren des Befestigens der Faserabschrägung, des
Mischens der Streuverbindung usw. bildet keinen Teil dieser
Erfindung, mit der Ausnahme, daß das Vorsehen von Teilchen
einer bestimmten vorausgewählten Teilchenart für das Streume
dium und eine Teilchengröße der Glas- oder Keramikteilchen aus
gewählt ist, um das genaue Zentrieren des abgeschrägten Endes
der Faser innerhalb des Kapillarrohres sicherzustellen. Das
Anbringen des Kapillarrohres auf der umhüllten Faser, um das
Herstellen von Konzentrizität des Endes der Kapillare in bezug
auf die abgeschrägte Faser zu unterstützen, das Aushärten des
Epoxyharzes, sollen alles wichtige Gegenstände bei der pragma
tischen Verwendung der Erfindung sein.
Obwohl die Erfindung in bezug auf beispielhafte Ausführungsfor
men veranschaulicht und beschrieben worden ist, sollte es von
den Fachleuten verstanden werden, daß vorangehende und andere
Änderungen, Weglassungen und Zusätze gemacht werden können,
ohne daß man sich vom Gedanken und Rahmen der Erfindung ent
fernt.
Die in der vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnung sowie in
den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl
einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirk
lichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen
wesentlich sein.
Bezugszeichenliste
10 optische Faser, Faseroptik
11 nicht umhüllter Abschnitt
12 abgeschrägtes Ende
13 gerader Abschnitt
14 Hartüberzug oder Umhüllung
16 Hüllenden
17 Lichtstreumischung
20 Glaskapillare
21 Spiegelendfläche, verlängerter Abschnitt
25 Kabelmantel
28 Pufferüberzug
30 Gewinde, Gehäuse
31 Ende, Innengewinde
32 gespitztes Ende
11 nicht umhüllter Abschnitt
12 abgeschrägtes Ende
13 gerader Abschnitt
14 Hartüberzug oder Umhüllung
16 Hüllenden
17 Lichtstreumischung
20 Glaskapillare
21 Spiegelendfläche, verlängerter Abschnitt
25 Kabelmantel
28 Pufferüberzug
30 Gewinde, Gehäuse
31 Ende, Innengewinde
32 gespitztes Ende
Claims (6)
1. Vorrichtung für die photodynamische Therapie, mit:
- - einer umhüllten optischen Faser (10) mit einem geraden umhüllten Abschnitt (14) und einem Endabschnitt (12), von dem die Umhüllung entfernt worden ist, um umhüllte und nichtumhüllte Endabschnitte zur Verfügung zu stellen, wobei die Endabschnitte einen geraden, im allgemeinen zylindrischen Faserabschnitt (13) und einen Endabschnitt mit einem nach innen abgeschrägten Längsschnitt haben;
- - einem Glasrohr (20), das den geraden, umhüllten optischen Faserendabschnitt einschließlich wenigstens des nichtum hüllten, abgeschrägten Endabschnittes (12) umgibt, wobei das Rohr (20) einen im wesentlichen konstanten Innen durchmesser hat, der größer ist als der Außendurchmesser des nichtumhüllten Faserabschnittes (11); und
- - einem Lichtstreumedium (17), das zwischen dem Glasrohr (20) und wenigstens dem nichtumhüllten Abschnitt der optischen Faser (20) angeordnet ist und den freien Raum zwischen diesen füllt, so daß Licht in einer kontrollier ten Weise von dem nach innen abgeschrägten Endabschnitt (12) diffundiert wird, wobei der Raum zwischen der Innen wand des Glasrohres (20) und dem Endabschnitt (12) der optischen Faser im wesentlichen mit einem härtbaren Mate rial befüllt ist, um das Rohr (20) relativ zu dem nichtumhüllten Faserendabschnitt (11) nach dem Aushärten starr zu positionieren.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das härtbare Material ein Epoxyharz ist, einschließlich
lichtstreuender Teilchen, von denen einige eine Größe
haben, die den Faserendabschnitt (11) innerhalb des Roh
res (20) zentrieren.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Ende des Endabschnittes der optischen Faser (10) an
gleicher Stelle wie das Glasrohr (20) endet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die lichtstreuenden Teilchen Glasperlen umfassen, die im
wesentlichen für das Laserfrequenzlicht transparent sind
und dabei helfen, das Faserende koaxial zu dem Rohr (20)
zu positionieren.
5. Vorrichtung zur Verwendung in der photodynamischen Thera
pie zum Bestrahlen von Abschnitten des menschlichen Kör
pers, mit:
- - einer umhüllten optischen Faser (10) mit einem Endab schnitt (11), von dem die Umhüllung entfernt ist;
- - einem Glasrohr (20), das die umhüllten und nichtumhüllten Abschnitte der optischen Faser (10) umgeben, wobei sich das Rohr (20) gemeinsam mit dem nichtumhüllten Abschnitt und wenigstens eines Teiles des umhüllten Abschnittes erstreckt, wobei das Rohr (20) einen Innendurchmesser hat, der mit geringem Abstand zu dem umhüllten Abschnitt der Faser (10) liegt;
- - wobei der nichtumhüllte Abschnitt der Faser von dem Bereich des umhüllten Abschnittes zum distalen Faserende hin abgeschrägt ist und ein härtbares Epoxyharz den freien Raum zwischen der Faser und dem Rohr füllt, um das Rohr relativ zu dem Faserendabschnitt starr zu positio nieren.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das Epoxyharz lichtstreuende Teilchen enthält.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US08/033,193 US5373571A (en) | 1993-03-16 | 1993-03-16 | Fiber optic diffuser tip |
DE4442523A DE4442523A1 (de) | 1993-03-16 | 1994-11-30 | Faseroptik-Diffusorspitze für die photodynamische Therapie |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US08/033,193 US5373571A (en) | 1993-03-16 | 1993-03-16 | Fiber optic diffuser tip |
DE4442523A DE4442523A1 (de) | 1993-03-16 | 1994-11-30 | Faseroptik-Diffusorspitze für die photodynamische Therapie |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4442523A1 true DE4442523A1 (de) | 1996-06-05 |
Family
ID=25942418
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4442523A Withdrawn DE4442523A1 (de) | 1993-03-16 | 1994-11-30 | Faseroptik-Diffusorspitze für die photodynamische Therapie |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5373571A (de) |
DE (1) | DE4442523A1 (de) |
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