DE4427701B4 - Einkaufswagen und Fahrgestell dazu - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/14Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by provisions for nesting or stacking, e.g. shopping trolleys
    • B62B3/1496Assembling of baskets to the wheeled support
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B2501/00Manufacturing; Constructional features
    • B62B2501/06Materials used
    • B62B2501/065Plastics

Abstract

Wagen (1), der aufweist:
einen Korb (3) mit einem aus Kunststoff geformten oberen peripheren Kantenabschnitt (9);
ein Wagengriffrohr (5) mit allgemein sich senkrecht erstreckenden Griffrohrschenkeln (11), die mit dem Korb (3) in Eingriff sind, und einem Querarmabschnitt (15), der die Griffrohrschenkel (11) verbindet und einen Wagengriff bereitstellt;
einen Korbtragdraht (17) mit Schenkeln (19), die sich entlang jeweiliger Seitensegmente des oberen peripheren Kantenabschnitts (9) erstrecken und daran befestigt sind, wobei sich die Schenkel (19) entlang weniger als der jeweiligen Länge der Seitensegmente des oberen peripheren Kantenabschnitts (9) erstrecken, sowie mit einem Querabschnitt (27), welcher die Schenkel (19) verbindet und mit dem Wagengriffrohr (5) in Eingriff ist, und
eine Korbtragstruktur (7), die an einer Unterseite des Korbes (3) angebracht ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Einkaufswagen und ähnliches. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf Einkaufswagen des Typs mit einem gegossenen Kunststoffkorb und einem aus Metall und/oder Kunststoffkomponenten gebildeten Fahrwerk.
  • Einkaufswagen mit gegossenen Kunststoffkörben, welche zuvor von diesem Erfinder entwickelt wurden, haben eine weitverbreitete Verwendung gefunden und haben sich als gegenüber den Einkaufswägen mit herkömmlichen Metalldrahtwerkkörben überlegen erwiesen. Zum Beispiel sind die ersteren viel leichter und haben eine größere Fähigkeit, Stöße ohne dauernde Verformung zu absolvieren und einer Korrosion zu widerstehen. Ebenso werden sie viel leichter zusammengebaut und auseinandergenommen, um eine Reparatur oder ein Auswechseln von Komponenten zu ermöglichen, da weit weniger geschweißte Verbindungen notwendig sind.
  • Eine Kunststoffwagenkonstruktion, welche die oben beschriebenen Vorteile zeigt, ist in der US 3,999,774 dieses Erfinders beschrieben. In dieser Konstruktion erstreckt sich ein Metalldraht-Verstärkungsring um den gesamten Korb, der sich innerhalb eines Kanals öffnet, der an einer oberen Randkante der Seite und der Vorderflächen des gegossenen Kunststoffkorbes vorgesehen ist. Ein Rückensegment des Drahtrings ist mit den Schenkeln eines im wesentlichen U-förmigen Wagengriffrohrs im Eingriff, welches an der Rückseite des Korbes vorgesehen ist. Die Schenkel des Wagengriffrohres erstrecken sich allgemein vertikal entlang einer Rückenfläche des Korbes und sind an ihren oberen Enden durch einen Quer armabschnitt verbunden, wobei ein Wagengriff bereitgestellt wird. Die unteren Enden der Wagenrohre sind an eine röhrenförmige Metallgrundstruktur angebracht, welche vordere und hintere Radpaaranordnungen trägt.
  • Die US 4,865,338 des Erfinders offenbart eine verbesserte Verstärkungsring- und Kanalanordnung für den Korb eines solchen Kunststoffwagens oder einer Kunststoffkiste. Dabei halten speziell konstruierte Kanalvorsprünge den Verstärkungsring innerhalb eines Kanals ohne das Erfordernis von Kanaleingriffsvorsprüngen an dem Verstärkungsring.
  • Bei Wägen, die gemäß den oben beschriebenen Patenten hergestellt sind, erstreckt sich der Verstärkungsring kontinuierlich entlang der gesamten Länge der Seiten- und Vorderflächen des Korbs. Eine solche Anordnung ist wünschenswert, um dem Wagen Festigkeit und Steilheit zu verleihen. Jedoch reicht für kleinere Wägen und leichte Anwendungen ein geringeres Ausmaß an Festigkeit und Steifheit, so dass eine solche Konstruktion zu einem unnötigen Materialverbrauch des Verstärkungsdrahts führen kann. Die US 4,865,338 erkennt im Allgemeinen, dass sich ein Verstärkungsdraht um weniger als den gesamten Umfang eines Korbes oder einer Kiste erstrecken kann. Es wurde jedoch keine Offenbarung darüber gemacht, wie dies in effektiver Weise in Verbindung mit einem Einkaufswagen erzielt werden könnte, bei dem die Verstärkungsringe den Korb gegen das Wagengriffrohr klammern und Kräften unterworfen ist, die durch nach unten gerichtete Lasten erzeugt sind, welche an den Korb angelegt wären, was dazu neigt, den Korb relativ zum Verstärkungsring zu verschieben.
  • Die Vorteile einer Kunststoffkorbkonstruktion sind einen Schritt weitergebracht mit den in den Patenten US 4,746,134 und US 4,922,639 des Erfinders offenbarten Wagenkonstruktionen. Bei diesen Konstruktionen ist anstelle eines Ganzmetallrahmens oder eines Ganzmetallfahrgestells ein metallverstärktes Kunststofffahrwerk vorgesehen. Das Fahrwerk enthält ein gegossenes Kunststoffkorbtragteil mit einer sich im wesentlichen horizontal erstreckenden Basis und eine aufrecht stehende Lagerstützstruktur, welche sich an einem rückseitigen Abschnitt der Basis erhebt und einen angehobenen Korbmontierabschnitt bereitstellt. Wagengriff-Rohrschenkel erstrecken sich entlang einer Rückenfläche des Korbes und enden an dem Korbmontierabschnitt. Speziell konstruierte Radmontierklammern sind an die entsprechenden Montierabschnitte der Kunststoffbasis angebracht. Herkömmliche Schwenkrollengehäuse können nicht mit diesen Konstruktionen verwendet werden, und die Austauschbarkeit von Teilen unter diesen Wägen ist dadurch reduziert. Weiterhin sind die Montierklammern, die für diese Konstruktionen erforderlich sind, teurer in der Herstellung, beim Verchromen und beim Zusammenbau als herkömmliche Schwenkrollengehäuse.
  • Weitere Konstruktionen für Einkaufswagen sind beschrieben in EP 0 176 168 A2 , US 4,046,394 , DE 29 34 808 A1 , DE 26 56 921 C2 , DE 27 27 310 A1 und DE 33 17 141 C2 .
  • Im Lichte der obigen Ausführungen besteht das technische Problem der vorliegenden Erfindung darin, einen Einkaufswagen mit den Vorteilen einer gegossenen Kunststoffkonstruktion und einer angemessenen Festigkeit und Steifheit bereitzustellen, der dennoch weniger teuer in der Herstellung, im Zusammenbau und in der Reparatur ist als Wägen, die gemäß der Lehre der oben beschriebenen Patente hergestellt sind.
  • Ein weiteres technisches Problem der Erfindung besteht darin, einen Einkaufswagen bereitzustellen, der so konstruiert ist, dass er in zerlegtem Zustand versandt werden kann und leicht am Ziel durch den Anwender zusammengebaut werden kann.
  • Diese und andere technische Probleme werden gemäß der vorliegenden Erfindung durch den Wagen nach Anspruch 1 oder 7 und das Wagenfahrwerk nach Anspruch 20 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen werden in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
  • Die vorliegende Erfindung stellt in einem ersten Aspekt einen Wagen bereit, der einen Korb aufweist, der mit einem aus Kunststoff gegossenen oberen Randkantenabschnitt versehen ist. Ein Wagengriffrohr hat allgemein sich senkrecht erstreckende Schenkel, die mit dem Korb in Eingriff sind, sowie einen Querarmabschnitt, welcher die Schenkel verbindet und einen Wagengriff bereitstellt. Ein Korbtragdraht weist Schenkel auf, die sich entlang jeweiliger Seitensegmente des oberen peripheren Kantenabschnitts erstrecken und daran befestigt sind, und zwar entlang weniger als die jeweiligen Langen der Seitensegmente, sowie einen Querarmabschnitt, der die Schenkel verbindet und mit dem Wagengriffrohr in Eingriff ist. Eine Korbtragstruktur ist an der Unterseite des Korbs angebracht.
  • In einem anderen Aspekt stellt die Erfindung die folgende Wagenkonstruktion bereit. Der Wagenkorb hat einen aus Kunststoff gegossenen oberen peripheren Kantenabschnitt. Ein Wagengriffrohr hat allgemein sich senkrecht erstreckende Schenkel, die mit dem Korb in Eingriff sind, sowie einen Querarmabschnitt, der zwischen den Schenkeln verbunden ist und einen Wagengriff bereitstellt. Ein Korbtragdraht weist Schenkel auf, die sich entlang dem oberen peripheren Kantenabschnitt erstrecken, und hat damit verankerte Endabschnitte, sowie einen Querarmabschnitt, der mit dem Wagengriffrohr in Eingriff ist. Eine Korbtragstruktur ist an einer Unterseite des Korbes angebracht.
  • In einem noch weiteren Aspekt stellt die Erfindung ein Wagenfahrgestell zum Tragen eines Wagenkorbes bereit. Dabei hat das Wagengriffrohr allgemein sich senkrecht erstreckende Schenkel und einen Querarmabschnitt, der zwischen den Schenkeln zum Bereitstellen eines Wagengriffes verbunden ist. Die vertikal sich erstreckenden Schenkel haben jeweilige obere Abschnitte, die sich entlang einem Wagenkorb erstrecken und damit in Eingriff sind, und jeweilige untere Abschnitte, die sich unter dem Wagenkorb erstrecken. Ein aus Kunststoff gegossenes Korbtragteil hat ein sich allgemein horizontal erstreckendes Basisteil und eine aufrecht stehende Lagerstützstruktur, die sich von einem rückseitigen Abschnitt des Basisteils erhebt und einen erhöhten Korbmontierabschnitt bereitstellt. Die unteren Abschnitte der Griffrohrschenkel erstrecken sich entlang einer rückwärtigen Seite der Lagerstützstruktur und haben Endabschnitte, die einer rückwärtigen Kante des Basisteils benachbart sind, um Montierstellen für die hintere Räderanordnung bereitzustellen.
  • Weitere Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine Seitenaufrissansicht eines Einkaufswagens gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine Draufsicht von oben des in 1 gezeigten Einkaufswagens;
  • 3 eine Draufsicht von unten des in 1 gezeigten Einkaufswagens;
  • 4 eine Seitenaufrissansicht einer unteren Korbtragstruktur der vorliegenden Erfindung;
  • 5 eine Teilschnittansicht, genommen an der Linie A-A von 4;
  • 6 eine rückseitige Ansicht der in 4 gezeigten unteren Korbtragstruktur;
  • 7 eine Draufsicht von oben der in 4 gezeigten unteren Korbtragstruktur;
  • 8 eine Draufsicht von oben eines Korbtragdrahtes der vorliegenden Erfindung;
  • 9 eine Aufrissansicht von vorne des in 8 gezeigten Korbtragdrahtes;
  • 10 eine Draufsicht von unten einer Verstärkungsschiene der unteren Korbtragstruktur, die die Beziehung der Schiene zu einem Wagengriff-Rohrschenkel zeigt;
  • 11 eine Seitenaufrissansicht der in 10 gezeigten Verstärkungsschiene;
  • 12 eine Endaufrissansicht der in 10 gezeigten Verstärkungsschiene;
  • 13 eine Draufsicht von unten einer vorderen Schwenkrollenplatte des unteren Korbträgers;
  • 14 eine Seitenaufrissansicht der in 13 gezeigten vorderen Schwenkrollenplatte; und
  • 15 eine Endaufrissansicht der in 13 gezeigten vorderen Schwenkrollenplatte.
  • Ein Wagen gemäß der vorliegenden Erfindung ist allgemein mit 1 in den 1 bis 3 bezeichnet. Der Wagen weist einen Korb 3 und ein Fahrgestell auf, welches ein allgemein U-förmiges Wagengriffrohr 5 und eine untere Korbtragstruktur 7 aufweist. Der Korb 3 hat eine allgemein offene, aus Kunststoff gegossene Gitterwerkkonstruktion. Vorzugsweise sind die Seiten-, Vorder- und Bodenflächen integral als ein Stück gegossen. Um den Rand der oberen Korböffnung, entlang den Seiten- und Vorderflächen, erstreckt sich ein gegossener Kantenabschnitt 9.
  • Das Wagengriffrohr 5 hat ein Paar sich allgemein vertikal erstreckender Griffrohrschenkel 11. Ein oberer Abschnitt 11a jedes Schenkels erstreckt sich entlang einer jeweiligen konkav geformten Rückkante der Seitenflächen des Korbs 3 und ist damit in Eingriff. Beabstandete Niete oder ähnliche Befestigungselemente 12 verbinden die Griffrohrschenkel 11 mit dem Korb 3. Ein unterer Abschnitt 11b jedes Schenkels erstreckt sich unterhalb dem Korb 3 entlang von Rückkantenoberflächen der unteren Korbtragstruktur 7, wie es weiter unten im Detail beschrieben ist. An die jeweiligen Enden der Griffrohrschenkel 11 sind herkömmliche Hinterradanordnungen 13 angebracht. Die Griffrohrschenkel 11 sind an ihren oberen Enden mit einem Querarmabschnitt 15 verbunden, was einen Wagengriff bereitstellt.
  • Ein allgemein U-förmiger Korbtragdraht 17 (separat gezeigt in 9 und 10) klammert den Korb 3 gegen das Wagengriffrohr 5 und verleiht gleichzeitig dem Korb Festigkeit und Steifheit. Der Korbtragdraht 17 hat Schenkel 19, die sich innerhalb jeweils nach oben geöffneter Kanäle 21 erstrecken, die entlang entgegengesetzter Seitensegmente des oberen peripheren Kantenabschnitts 9 vorgesehen sind. Vorzugsweise erstrecken sich die Kanäle 21 entlang weniger als die Hälfte der Gesamtlänge der entgegengesetzten Seitensegmente. Die Schenkel 19 sind vorzugsweise in schnappendem Eingriff in den Kanälen 21, die auf die in dem US-Patent Nr. 4,865,338 beschriebene Weise konfiguriert sein können, welches Patent hiermit durch Bezugnahme eingeschlossen ist. Gebogene Endabschnitte 23 der Schenkel 19 erstrecken sich nach unten in entsprechende Öffnungen 25, die in dem peripheren Kantenabschnitt 9 vorgesehen sind, um den Korbtragdraht 17 an Korb 3 zu verankern und um dadurch eine Längsbewegung der Schenkel 19 innerhalb des Kanals 21 zu verhindern.
  • Ein Querabschnitt 27 verbindet die Schenkel 19 und ist um die Wagengriff-Rohrschenkel 11 des Wagengriffrohrs 5 gewickelt, um den Korbtragdraht 17 an dem Wagengriffrohr 5 zu befestigen. Der Querabschnitt 27 kann als ein Gelenkdraht für ein herkömmliches, schwenkbares, rückseitiges Gatterpanel (nicht gezeigt) des Korbs 3 dienen. Das schwenkbare, rückseitige Gatter kann daran einen zusammenlegbaren Kindersitz einer bekannten Konstruktion angebracht haben. Eine untere Korbtragstruktur 7 weist ein allgemein sich horizontal erstreckendes Basisteil 29 und eine aufrecht stehende Lagerstützstruktur 31 auf, welche sich von einem rückwärtigen Abschnitt des Basisteils 29 erhebt und einen erhöhten Korbmontierabschnitt 33 bereitstellt. Vorzugsweise sind das Basisteil 29 und die Lagerstützstruktur 31 integral als ein Stück aus einem Kunststoffmaterial gegossen, und zwar von einer Vielzahl von Verstärkungsrippen, z.B. 35. Die aufrecht stehende Lagerstützstruktur 31 weist ein Paar rückwärtiger Streben 39 auf. Die vorderen und hinteren Streben tragen den Korbmontierabschnitt 33 und sind damit verbunden. Wie am besten aus 6 gesehen wird, stellt der Korbmontierabschnitt 33 eine perimetrische Tragschulter 41 bereit, auf der ein hinterer Abschnitt der Bodenfläche des Korbs 3 ruht. Integral gegossene Kunststofffeder-Clipteile 43 sind entlang entgegengesetzter Seiten des Korbmontierabschnitts 33 vorgesehen und sind mit entsprechenden Schultern, die am Korb 3 vorgesehen sind, in Eingriff. Der Korbmontierabschnitt 33 weist ebenso vordere und hintere Hilfsschließhaken 45, 47 auf, um mit entsprechenden Haken oder Schulter, die am Korb 3 vorgesehen sind, in Eingriff zu sein. Diese Montieranordnung ist vom allgemeinen Typ, der in dem US-Patent Nr. 4,746,134 des Erfinders offenbart ist, welches Patent hiermit durch Bezugnahme eingeschlossen ist.
  • Das Basisteil 29 weist ein Paar sich längs erstreckender Seitenbalken 49 und einen umwickelnden Vorderabschnitt 50 (siehe z.B. 3) auf. Die Rückkantenoberflächen der hinteren Streben 39 sind konkav geformt, und Kanäle 51 (siehe 6) zum darin Aufnehmen der unteren Griffrohrschenkelabschnitte 11b bereitzustellen. Fortsetzungskanäle 53 des Kanals 51 sind entlang der Rückkantenoberflächen der Seitenbalken 49 bereitgestellt. Die Griffrohrschenkel 11 sind an der unteren Korbtragstruktur 7 durch Niete oder ähnliche Befestigungselemente 54 befestigt, die sich in die Kanäle 51 erstrecken, und zwar auf ähnliche Weise, wie die Griffrohrschenkel 11 an den hinteren Kantenoberflächen der Korbseitenfläche befestigt sind. Ein Riegel (nicht gezeigt) kann an die Stelle geschweißt sein, um den Abstand zwischen den Griffrohrschenkeln 11 benachbart zu dessen unteren Enden zu überbrücken, um der Struktur eine zusätzliche Steifheit zu verleihen.
  • Die Seitenbalken sind im Querschnitt U-förmig und definieren sich nach unten öffnende Kanäle 55. In jedem Kanal 55 ist eine Verstärkungsschiene 57 aufgenommen (siehe z.B. 3). Wie am besten aus den 10 bis 12 gesehen wird, ist die Verstärkungsschiene 57 vorzugsweise als ein in U-Form gebogener Metallstreifen gebildet. Die Verstärkungsschiene 57 hat einen Schienenendabschnitt 59 mit reduzierter Breite, welcher umgefalzt ist, um ein Zungenteil bereitzustellen, welches mit einem Schlitz 61, welcher in dem unteren Griffrohrschenkelabschnitt 11b vorgesehen ist, in Eingriff gebracht werden kann. Das Zungenteil, das durch den Endabschnitt 59 gebildet wird, hat eine gebogene Konfiguration, welches ihm erlaubt, in den Schlitz 61 eingefügt zu werden, dann in eine Position gegen die Innenseite des Griffrohrschenkels 11 rotiert zu werden, woraufhin die Verstärkungsschiene 57 mit dem Griffrohrschenkel 11 verriegelt ist. In alternativer Weise können die Verstärkungsschienen an die Wagenrohrschenkel gespeist sein. Jedoch ist die veranschaulichte Anordnung bevorzugt, um die Versendung des Wagens in einem zerlegten Zustand und den Zusammenbau am Verwendungsort zu erlauben.
  • Das Vorderende jeder Verstärkungsschiene hat einen Schlitz 63, welche ein gekerbtes Ende 65 einer Montierplatte 67 der Vorderradanordnung (siehe 14 bis 16) aufnimmt. Die Montierplatte 67 ist in einem Kanal 69 aufgenommen, welcher in dem umwickelnden Abschnitt (siehe 3) vorgesehen ist. Ein Paar von Vorderradanordnungen 71 (siehe 1 – nur eine sichtbar) ist durch Bolzen oder andere bekannte Einrichtungen an der Montierplatte 67 an den Montierstellen 73 angebracht. Eine aufrecht stehende Zunge 75 der Montierplatte 67 erstreckt sich in einen entsprechenden Schlitz, der entlang einer Vorderkante des Kanals 69 vorgesehen ist.
  • Von der obigen Beschreibung sollte erkenntlich sein, dass ein Wagen der vorliegenden Erfindung in einem zusammengelegten Zustand versandt werden kann, d.h., wobei der Korb 3, der Griffrohrschenkel 11, die untere Korbtragstruktur 7 und die Radanordnungen 13 und 71 voneinander zerlegt sind. Es ist dann eine einfache Sache, den Wagen am Verwendungsort zusammenzubauen. Um den Wagen zusammenzubauen, werden die Endabschnitte 59 der Verstärkungsschienen 57 in die Schlitze 61 der Griffrohrschenkel 11 eingefügt und in entsprechenden Positionen gedreht, wo die gekerbten Enden 65 der Montierplatte 67 in die Schlitze 63 eintreten können. Wenn die Verstärkungsschienen 57 diese jeweiligen Positionen erreicht haben, werden die Schienen an den Wagenrohren aufgrund der Konfiguration der gefalzten Schienenendabschnitte 59 verriegelt. Als nächstes kann das Basisteil 29 über den Verstärkungsrahmen positioniert werden, der durch Verstärkungsschienen 57 und die Montierplatte 67 für die Vorderradanordnung gebildet wird. Dann werden die Griffrohrschenkel 11 positioniert und in den Kanälen 51 und 53 befestigt. Der Korb kann an einer Korbmontierabschnitt 33 in Position geschnappt werden, und zwar entweder bevor oder nachdem die Korbtragstruktur 7 über dem Verstärkungsrahmen angeordnet ist, welcher durch die Verstärkungsschienen 57 und die Montierplatte 67 für die Vorderradanordnung gebildet wird. Während dieses Schritts werden die Wagengriff-Rohrschenkel positioniert und an den Konkavkanälen befestigt, welche sich entlang den hinteren Kanten der Korbseitenflächen befinden. Der Korbtragdraht 17 kann dann richtig um die Griffrohrschenkel 11 positioniert werden, und der Korbtragdraht 17 kann in Kanäle 21 geschnappt werden, wobei die gebogenen Endabschnitte 23 in den Öffnungen 25 verankert sind. Die Klammern 26 werden dann an den Kantenabschnitten 9 geschnappt und zwar über den Schenkeln 19. Schließlich können die Vorderradanordnungen 71 an die Montierplatte 67 montiert werden, und die Hinterradanordnungen 13 können an die Enden der Griffrohrschenkel 11 montiert werden. Erkennbar können andere Zusammenbaureihenfolgen verwendet werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist mit den Ausdrücken von dessen bevorzugten Ausführungsbeispiel beschrieben worden. Andere Ausführungsbeispiele innerhalb des Schutzbereichs und des Geistes der Erfindung, wie sie in den angehängten Ansprüchen definiert ist, werden bei Kenntnis der Offenbarung dem Fachmann erkennbar werden. Weiterhin kann verstanden werden, obwohl die Erfindung in den Ansprüchen mit den Ausdrücken von ganzen Anordnungen oder Unteranordnungen ausgedrückt ist, dass diese Ansprüche direkt entsprechende Strukturen abdecken sollen, welche in einem zusammengelegten Zustand verpackt sind, und welche in der genannten Weise zusammengebaut werden können.

Claims (30)

  1. Wagen (1), der aufweist: einen Korb (3) mit einem aus Kunststoff geformten oberen peripheren Kantenabschnitt (9); ein Wagengriffrohr (5) mit allgemein sich senkrecht erstreckenden Griffrohrschenkeln (11), die mit dem Korb (3) in Eingriff sind, und einem Querarmabschnitt (15), der die Griffrohrschenkel (11) verbindet und einen Wagengriff bereitstellt; einen Korbtragdraht (17) mit Schenkeln (19), die sich entlang jeweiliger Seitensegmente des oberen peripheren Kantenabschnitts (9) erstrecken und daran befestigt sind, wobei sich die Schenkel (19) entlang weniger als der jeweiligen Länge der Seitensegmente des oberen peripheren Kantenabschnitts (9) erstrecken, sowie mit einem Querabschnitt (27), welcher die Schenkel (19) verbindet und mit dem Wagengriffrohr (5) in Eingriff ist, und eine Korbtragstruktur (7), die an einer Unterseite des Korbes (3) angebracht ist.
  2. Wagen (1) nach Anspruch 1, wobei die Schenkel (19) des Korbtragdrahts (17) sich entlang weniger als einer Hälfte der jeweiligen Längen der Seitensegmente des oberen peripheren Kantenabschnitts (9) erstrecken.
  3. Wagen (1) nach Anspruch 1, wobei die Seitensegmente des oberen peripheren Kantenabschnitts (9) Schlitze zum darin Halten der jeweiligen Schenkel (19) aufweist.
  4. Wagen (1) nach Anspruch 3, wobei die Schenkel (19) schnappend in den Schlitzen gehalten sind.
  5. Wagen (1) nach Anspruch 1, wobei die Schenkel (19) gebogene Endabschnitte (23) aufweisen, die in jeweiligen Öffnungen (25) verankert sind, die in dem peripheren Kantenabschnitt (9) vorgesehen sind.
  6. Wagen (1) nach Anspruch 1, wobei der Korb (3) drei aufrecht stehende allgemein offene Gitterwerk-Seitenflächen aufweist, die integral mit dem oberen peripheren Kanteabschnitt (9) geformt sind, und wobei die Korbtragstruktur (7) eine aus Kunststoff geformte Tragbasis aufweist.
  7. Wagen (1), der aufweist: einen Korb (3) mit einem aus Kunststoff geformten oberen peripheren Kantenabschnitt (9); ein Wagengriffrohr (5) mit sich allgemein vertikal erstreckenden Griffrohrschenkeln (11), die mit dem Korb (3) in Eingriff sind, und einem Querarmabschnitt (15), der zwischen den Griffrohrschenkeln (11) verbunden ist und einen Wagengriff bereitstellt; einen Korbtragdraht (17) mit Schenkeln (19), die sich entlang dem oberen peripheren Kantenabschnitt (9) erstrecken und daran verankerte Endabschnitte (23) aufweisen, und einem Querabschnitt (27), der mit dem Wagengriffrohr (5) in Eingriff ist, und eine Korbtragstruktur (7), die an einer Unterseite des Korbes (3) angebracht ist.
  8. Wagen (1) nach Anspruch 7, wobei die Schenkel (19) des Korbtragdrahtes (17) gebogene Endabschnitte (23) aufweisen, die in Öffnungen (25) verankert sind, welche in dem oberen peripheren Kantenabschnitt (9) vorgesehen sind.
  9. Wagen (1) nach Anspruch 8, wobei die Öffnungen (25) in jeweiligen entgegengesetzten Seiten der oberen peripheren Kantenabschnitte (9) vorgesehen sind.
  10. Wagen (1) nach Anspruch 8, wobei die Schenkel (19) in Schlitzen gehalten sind, welche in dem oberen peripheren Kantenabschnitt (9) vorgesehen sind.
  11. Wagen (1) nach Anspruch 7, wobei der Korb (3) drei aufrecht stehende, allgemein offene Gitterwerkpaneele aufweist, die integral mit dem oberen peripheren Kantenabschnitt (9) geformt sind, und wobei die Korbtragstruktur (7) eine aus Kunststoff geformte Tragbasis aufweist.
  12. Wagen (1) nach Anspruch 7, wobei: die Korbtragstruktur (7) aus einem geformten Kunststoff gebildet ist und ein sich allgemein horizontal erstreckendes Basisteil (29) aufweist sowie eine aufrecht stehende Sockelstruktur, die sich von einem rückwärtigen Abschnitt des Basisteils (29) erhebt und einen erhöhten Korbmontierabschnitt bereitstellt; und untere Abschnitte der Griffrohrschenkel (11b) sich entlang einer rückwärtigen Seite der Sockelstruktur erstrecken und Endabschnitte aufweisen, die einer rückwärtigen Kante des Basisteils (29) benachbart sind, an welchem jeweilige Hinterradanordnungen (13) montiert sind.
  13. Wagen (1) nach Anspruch 12, wobei das Basisteil (29) zwei untereinander verbundene Seitenbalken aufweist und wobei in jedem Seitenbalken eine Verstärkungsschiene (57) aufgenommen ist, deren hinteres Ende mit einem jeweiligen Griffrohrschenkel (11) gekoppelt ist.
  14. Wagen (1) nach Anspruch 13, wobei das hintere Ende jeder Verstärkungsschiene (57) mit einem Schlitz (61) in Eingriff ist, welcher in einem jeweiligen Endabschnitt der Griffrohrschenkel (11) vorgesehen ist.
  15. Wagen (1) nach Anspruch 14, wobei jede Verstärkungsschiene (57) ein Metallrohr mit einem umfalzten hinteren Endabschnitt aufweist, welcher mit dem Schlitz (61) verriegelnd in Eingriff ist.
  16. Wagen (1) nach Anspruch 13, wobei der Montierabschnitt ein aus einem Kunststoff geformtes Federclipteil (43) aufweist und wobei der Korb eine Schulter aufweist, mit der das Federclipteil (43) verriegelnd in Eingriff ist.
  17. Wagen (1) nach Anspruch 12, wobei der Sockel ein Paar hinterer Streben und ein Paar vorderer Streben aufweist, wobei die Strebenpaare an einem unteren Ende des Sockels durch den Montierabschnitt (33) untereinander verbunden sind.
  18. Wagen (1) nach Anspruch 17, wobei die hinteren Streben bogenförmige, kanalbildende Rückkantenoberflächen aufweisen, entlang welchen sich jeweilige untere Griffrohr-Schenkelabschnitte (11b) erstrecken.
  19. Wagen (1) nach Anspruch 18, wobei eine hintere Kantenoberfläche des Basisteils (29) Fortsetzungen der kanalbildenden Rückkantenoberflächen aufweist, entlang denen sich jeweils untere Griffrohr-Schenkelabschnitte (11b) erstrecken.
  20. Wagenfahrwerk zum Tragen eines Wagenkorbs, wobei das Fahrwerk aufweist: ein Wagengriffrohr (5) mit sich allgemein vertikal erstreckenden Griffrohrschenkeln (11) und einem Querarmabschnitt (15), der zwischen den Griffrohrschenkeln (11) verbunden ist, um einen Wagengriff bereitzustel len, wobei die sich vertikal erstreckenden Griffrohrschenkel (11) jeweilige obere Abschnitte aufweisen, die sich entlang einem Wagenkorb erstrecken und mit diesem in Eingriff sind, sowie jeweilige untere Abschnitte, die sich unterhalb des Wagenkorbs erstrecken; und eine aus Kunststoff geformte Korbtragstruktur (7) mit einem sich allgemein horizontal erstreckenden Basisteil (29) und einer aufrecht stehenden Sockelstruktur, welche sich von einem rückwärtigen Abschnitt des Basisteils (29) erhebt und einen erhöhten Korbmontierabschnitt (33) bereitstellt, wobei sich untere Abschnitte der Griffrohrschenkel (11b) entlang einer rückwärtigen Seite der Sockelstruktur erstrecken und Endabschnitte aufweisen, die einer rückwärtigen Kante des Basisteils (29) benachbart sind, um Montierstellen für die hintere Radanordnung (13) bereitzustellen.
  21. Wagenfahrwerk nach Anspruch 20, wobei das Basisteil (29) zwei untereinander verbundene Seitenbalken aufweist, und wobei jeder Seitenbalken eine Verstärkungsschiene (57) darstellt, deren hinteres Ende mit einem jeweiligen Griffrohrschenkel (11) gekoppelt ist.
  22. Wagenfahrwerk nach Anspruch 21, wobei das hintere Ende jeder Verstärkungsschiene (57) mit einem Schlitz in Eingriff ist, welcher in einem jeweiligen Endabschnitt der Griffrohrschenkel (11) vorgesehen ist.
  23. Wagenfahrwerk nach Anspruch 22, wobei jede Verstärkungsschiene (57) ein Metallrohr mit einem umgefalzten hinteren Endabschnitt aufweist, welcher mit dem Schlitz (61) verriegelnd in Eingriff ist.
  24. Wagenfahrwerk nach Anspruch 21, wobei sich zwischen den Verstärkungsschienen (57) eine Montierplatte (67) für eine Vorderradanordnung (71) erstreckt und daran befestigt ist, und zwar benachbart einem Vorderende des Basisteils (29).
  25. Wagenfahrwerk nach Anspruch 24, wobei die Montierplatte (67) Endabschnitte aufweist, die angepasst sind, um mit den Schlitzen in Eingriff zu sein, welche in den Verstärkungsschienen (57) vorgesehen sind.
  26. Wagenfahrwerk nach Anspruch 24, wobei die Montierplatte (67) in einem umgewundenen Vorderabschnitt des Basisteils (29) aufgenommen ist, wobei die Seitenbalken verbunden sind.
  27. Wagenfahrwerk nach Anspruch 20, wobei der Korbmontierabschnitt (33) ein aus Kunststoff geformtes Federclipteil (43) aufweist, um mit einer entsprechenden Schulter in Eingriff zu sein, welche an dem Wagenkorb vorgesehen ist.
  28. Wagenfahrwerk nach Anspruch 20, wobei der Sockel ein Paar hinterer Streben und ein Paar vorderer Streben aufweist, wobei die Strebenpaare untereinander an einem oberen Ende des Sockels durch den Korbmontierabschnitt (33) untereinander verbunden sind.
  29. Wagenfahrwerk nach Anspruch 28, wobei die hinteren Streben (39) bogenförmige, kanalbildende, hintere Kantenoberflächen aufweisen, entlang denen sich entsprechende untere Griffrohr-Schenkelabschnitte (11b) erstrecken.
  30. Wagenfahrwerk nach Anspruch 29, wobei die rückwärtige Kante des Basisteils (29) Fortsetzungen der kanalbildenden hinteren Kantenoberflächen aufweist entlang denen sich entsprechende untere Griffrohr-Schenkelabschnitte (11b) erstrecken.
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