DE4427701A1 - Einkaufswagen und Fahrgestell dazu - Google Patents

Einkaufswagen und Fahrgestell dazu

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    • B62B2501/06Materials used
    • B62B2501/065Plastics

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Einkaufswagen und ähnliches. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf Einkaufswagen des Typs mit einem geformten Kunststoffkorb und einem aus Metall und/oder Kunst­ stoffkomponenten gebildeten Fahrwerk.
Einkaufswagen mit geformten Kunststoffkörben, welche zuvor von diesem Erfinder entwickelt wurden, haben eine weitverbreitete Verwendung gefunden und haben sich als gegenüber den Einkaufswägen mit her­ kömmlichen Metalldrahtwerkkörben überlegen erwiesen. Z.B. sind die ersteren viel leichter und haben eine größere Fähigkeit, Stöße ohne dauernde Verformung zu absorbieren und um einer Korrosion zu wider­ stehen. Ebenso werden sie viel leichter zusammengebaut und ausein­ andergenommen, um eine Reparatur oder ein Auswechseln von Kom­ ponenten zu ermöglichen, da weit weniger geschweißte Verbindungen notwendig sind.
Eine Kunststoffwagenkonstruktion, welche die oben beschriebenen Vor­ teile zeigt, ist in dem US-Patent Nr. 3,999,774 dieses Erfinders beschrie­ ben. In dieser Konstruktion erstreckt sich ein Metalldraht-Verstärkungs­ ring um die gesamte Korböffnung innerhalb eines Kanals, der an einer oberen Randkante der Seiten- und der Vorderflächen des geformten Kunststoffkorbes vorgesehen ist. Ein Rückensegment des Drahtrings ist mit den Schenkeln eines im wesentlichen U-förmigen Wagengriffrohrs im Eingriff, welches an der Rückseite des Korbes vorgesehen ist. Die Schen­ kel des Wagengriffrohres erstrecken sich allgemein vertikal entlang einer Rückenfläche des Korbes und sind an ihren oberen Enden durch einen Querarmabschnitt verbunden, wobei ein Wagengriff bereitgestellt wird. Die unteren Enden der Wagenrohre sind an eine röhrenförmige Metall­ grundstruktur angebracht, welche vordere und hintere Radpaaranord­ nungen trägt.
Das US-Patent Nr. 4,865,338 des Erfinders offenbart eine verbesserte Verstärkungsring- und Kanalanordnung für den Korb eines solchen Kunststoffwagens oder einer Kunststoffkiste. Dabei halten speziell kon­ struierte Kanalvorsprünge den Verstärkungsring innerhalb eines Kanals ohne das Erfordernis von Kanaleingriffsvorsprüngen an dem Verstärkungs­ ring.
Bei Wägen, die gemäß den oben beschriebenen Patenten hergestellt sind, erstreckt sich der Verstärkungsring kontinuierlich entlang der gesamten Länge der Seiten- und Vorderflächen des Korbs. Eine solche Anordnung ist wünschenswert, um dem Wagen Festigkeit und Steifigkeit zu verleihen. Jedoch reicht für kleinere Wägen und Leichtanwendungen ein geringeres Ausmaß an Festigkeit und Steifigkeit, so daß eine solche Konstruktion zu einem unnötigen Materialverbrauch des Verstärkungsdrahts führen kann. Das US-Patent Nr. 4,865,338 erkennt im allgemeinen, daß sich ein Verstärkungsdraht um weniger als den gesamten Umfang eines Korbes oder einer Kiste erstrecken kann. Es wurde jedoch keine Offenbarung darüber gemacht, wie dies in effektiver Weise in Verbindung mit einem Einkaufswagen erzielt werden könnte, bei dem die Verstärkungsringe den Korb gegen das Wagengriffrohr klammern und Kräften unterworfen ist, die durch nach unten gerichtete Lasten erzeugt sind, welche auf den Korb aufgebracht werden, was dazu neigt, den Korb relativ zum Verstär­ kungsring zu verschieben.
Die Vorteile einer Kunststoffkorbkonstruktion sind einen Schritt wei­ tergebracht mit den in den US-Patenten Nr. 4,746,134 und 4,922,639 des Erfinders offenbarten Wagenkonstruktionen. Bei diesen Konstruktionen ist anstelle eines Ganzmetallrahmens oder eines Ganzmetallfahrgestells ein metallverstärktes Kunststoffahrwerk vorgesehen. Das Fahrwerk enthält ein geformtes Kunststoffkorbtragteil mit einer sich im wesentlichen horizontal erstreckenden Basis und einer aufrechtstehenden Sockelstruktur, welche sich an einem rückseitigen Abschnitt der Basis erhebt und einen angeho­ benen Korbmontierabschnitt bereitstellt. Wagengriff-Rohrschenkel erstrecken sich entlang einer Rückenfläche des Korbes und enden an dem Korbmontierabschnitt. Speziell konstruierte Radmontierklammern sind an die entsprechenden Montierabschnitte der Kunststoffbasis angebracht. Herkömmliche Schwenkrollengehäuse können nicht mit diesen Konstruk­ tionen verwendet werden, und die Austauschbarkeit von Teilen unter diesen Wägen ist dadurch reduziert. Weiterhin sind die Montierklammern, die für diese Konstruktionen erforderlich sind, teurer in der Herstellung, beim Verchromen und beim Zusammenbau als herkömmliche Schwenkrol­ lengehäuse.
Im Lichte der obigen Ausführungen besteht das technische Problem der vorliegenden Erfindung darin, einen Einkaufswagen mit den Vorteilen einer geformten Kunststoffkonstruktion und einer angemessenen Festigkeit und Steifigkeit bereitzustellen, der dennoch weniger teuer in der Her­ stellung, im Zusammenbau und in der Reparatur ist als Wägen, die gemäß der Lehre der oben beschriebenen Patente hergestellt sind.
Ein weiteres technisches Problem der Erfindung besteht darin, einen Einkaufswagen bereitzustellen, der so konstruiert ist, daß er in zerlegtem Zustand versandt werden kann und leicht am Ziel durch den Anwender zusammengebaut werden kann.
Diese und andere technische Probleme werden durch die vorliegende Erfindung gelöst, die in einem ersten Aspekt einen Wagen bereitstellt, der einen Korb aufweist, der mit einem aus Kunststoff geformten oberen Randkantenabschnitt versehen ist. Ein Wagengriffrohr hat allgemein sich senkrecht erstreckende Schenkel, die mit dem Korb in Eingriff sind, sowie einen Querarmabschnitt, welcher die Schenkel verbindet und einen Wagengriff bereitstellt. Ein Korbtragdraht weist Schenkel auf, die sich entlang jeweiliger Seitensegmente des oberen peripheren Kantenabschnitts erstrecken und daran befestigt sind, und zwar entlang weniger als die jeweiligen Längen der Seitensegmente, sowie einen Querarmabschnitt, der die Schenkel verbindet und mit dem Wagengriffrohr in Eingriff ist. Eine Korbtragstruktur ist an der Unterseite des Korbs angebracht.
In einem anderen Aspekt stellt die Erfindung die folgende Wagenkon­ struktion bereit. Der Wagenkorb hat einen aus Kunststoff geformten oberen peripheren Kantenabschnitt. Ein Wagengriffrohr hat allgemein sich senkrecht erstreckende Schenkel, die mit dem Korb in Eingriff sind, sowie einen Querarmabschnitt, der zwischen den Schenkeln verbunden ist und einen Wagengriff bereitstellt. Ein Korbtragdraht weist Schenkel auf, die sich entlang dem oberen peripheren Kantenabschnitt erstrecken, und hat damit verankerte Endabschnitte, sowie einen Querarmabschnitt, der mit dem Wagengriffrohr in Eingriff ist. Eine Korbtragstruktur ist an einer Unterseite des Korbes angebracht.
In einem noch weiteren Aspekt stellt die Erfindung ein Wagenfahrgestell zum Tragen eines Wagenkorbes bereit. Dabei hat das Wagengriffrohr allgemein sich senkrecht erstreckende Schenkel und einen Querarmab­ schnitt, der zwischen den Schenkeln zum Bereitstellen eines Wagengriffes verbunden ist. Die vertikal sich erstreckenden Schenkel haben jeweilige obere Abschnitte, die sich entlang einem Wagenkorb erstrecken und damit in Eingriff sind, und jeweilige untere Abschnitte, die sich unter dem Wagenkorb erstrecken. Ein aus Kunststoff geformtes Korbtragteil hat ein sich allgemein horizontal erstreckendes Basisteil und eine aufrecht­ stehende Sockelstruktur, die sich von einem rückseitigen Abschnitt des Basisteils erhebt und einen erhöhten Korbmontierabschnitt bereitstellt. Die unteren Abschnitte der Griffrohrschenkel erstrecken sich entlang einer rückwärtigen Seite der Sockelstruktur und haben Endabschnitte, die einer rückwärtigen Kante des Basisteils benachbart sind, um Montier­ stellen für die hintere Räderanordnung bereitzustellen.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegen­ den Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung. In der Zeich­ nung zeigen
Fig. 1 eine Seitenaufrißansicht eines Einkaufswagens gemäß der vor­ liegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Draufsicht des in Fig. 1 gezeigten Einkaufswagens;
Fig. 3 eine Untersicht des in Fig. 1 gezeigten Einkaufswagens;
Fig. 4 eine Seitenaufrißansicht einer unteren Korbtragstruktur der vorliegenden Erfindung;
Fig. 5 eine Teilschnittansicht, genommen an der Linie A-A von Fig. 4;
Fig. 6 eine rückseitige Ansicht der in Fig. 4 gezeigten unteren Korb­ tragstruktur;
Fig. 7 eine Draufsicht der in Fig. 4 gezeigten unteren Korbtragstruktur;
Fig. 8 eine Draufsicht eines Korbtragdrahtes der vorliegenden Erfin­ dung;
Fig. 9 eine Vorderansicht des in Fig. 8 gezeigten Korbtragdrahtes;
Fig. 10 eine Untersicht einer Verstärkungsschiene der unteren Korbtrag­ struktur, die Beziehung der Schiene zu einem Wagengriff-Rohr­ schenkel zeigt;
Fig. 11 eine Seitenaufrißansicht der in Fig. 10 gezeigten Verstärkungs­ schiene;
Fig. 12 eine Endaufrißansicht der in Fig. 10 gezeigten Verstärkungs­ schiene;
Fig. 13 eine Untersicht einer vorderen Schwenkrollenplatte des unteren Korbträgers;
Fig. 14 eine Seitenaufrißansicht der in Fig. 13 gezeigten vorderen Schwenkrollenplatte; und
Fig. 15 eine Endaufrißansicht der in Fig. 13 gezeigten vorderen Schwenkrollenplatte.
Ein Wagen gemäß der vorliegenden Erfindung ist allgemein mit 1 in den Fig. 1 bis 3 bezeichnet. Der Wagen weist einen Korb 3 und ein Fahr­ gestell auf, welches ein allgemein U-förmiges Wagengriffrohr 5 und eine untere Korbtragstruktur 7 aufweist. Der Korb 3 hat eine allgemein offene, aus Kunststoff geformte Gitterwerkkonstruktion. Vorzugsweise sind die Seiten-, Vorder- und Bodenflächen integral als ein Stück gegossen bzw. geformt. Um den Rand der oberen Korböffnung, entlang den Seiten- und Vorderflächen, erstreckt sich ein geformter Kantenabschnitt 9.
Das Wagengriffrohr 5 hat ein Paar sich allgemein vertikal erstreckender Schenkel 11. Ein oberer Abschnitt 11a jedes Schenkels erstreckt sich entlang einer jeweiligen konkav geformten Rückkante der Seitenflächen des Korbs 3 und ist damit in Eingriff. Beabstandete Niete oder ähnliche Befestigungselemente 12 verbinden die Schenkel 11 mit dem Korb 3. Ein unterer Abschnitt 11b jedes Schenkels erstreckt sich unterhalb dem Korb 3 entlang von Rückkantenoberflächen der unteren Korbtragstruktur 7, wie es weiter unten im Detail beschrieben ist. An die jeweiligen Enden der Schenkel 11 sind herkömmliche Hinterradanordnungen 13 angebracht. Die Schenkel 11 sind an ihren oberen Enden mit einem Querarmabschnitt 15 verbunden, was einen Wagengriff bereitstellt.
Ein allgemein U-förmiger Korbtragdraht 17 (separat gezeigt in Fig. 9 und 10) klammert den Korb 3 gegen das Wagengriffrohr 5 und verleiht gleichzeitig dem Korb Festigkeit und Steifigkeit. Der Tragdraht 17 hat Schenkel 19, die sich innerhalb jeweils nach oben geöffneter Kanäle 21 erstrecken, die entlang entgegengesetzter Seitensegmente des oberen peripheren Kantenabschnitts 9 vorgesehen sind. Vorzugsweise erstrecken sich die Kanäle 21 entlang weniger als die Hälfte der Gesamtlänge der entgegengesetzten Seitensegmente. Die Tragdrahtschenkel 19 sind vorzugs­ weise in schnappendem Eingriff in den Kanälen 21 gefaßt, die auf die in dem US-Patent Nr. 4,865,338 des Erfinders beschriebene Weise kon­ figuriert sein können, welches Patent hiermit durch Bezugnahme einge­ schlossen ist. Gebogene Endabschnitte 23 der Schenkel 19 erstrecken sich nach unten in entsprechende Öffnungen 25, die in dem peripheren Kantenabschnitt 9 vorgesehen sind, um den Tragdraht 17 am Korb 3 zu verankern und um dadurch eine Längsbewegung der Schenkel 19 in­ nerhalb des Kanals 21 zu verhindern.
Ein Querarmabschnitt 27 verbindet die Schenkel 19 und ist um die Schenkel 11 des Wagengriffrohrs 5 gewunden, um den Korbtragdraht 17 an dem Wagengriffrohr 5 zu befestigen. Der Querarmabschnitt 27 kann als ein Gelenkdraht für ein herkömmliches, schwenkbares, rückseitiges Gatterpaneel (nicht gezeigt) des Korbs 3 dienen. Das schwenkbare, rück­ seitige Gatter kann daran einen zusammenbiegbaren Kindersitz einer bekannten Konstruktion angebracht haben. Eine untere Korbtragstruktur 7 weist ein allgemein sich horizontal erstreckendes Basisteil 29 und eine aufrechtstehende Sockelstruktur 31 auf, welche sich von einem rückwärti­ gen Abschnitt des Basisteils 29 erhebt und einen erhöhten Korbmon­ tierabschnitt 33 bereitstellt. Vorzugsweise sind das Basisteil 29 und die Sockelstruktur 31 integral als ein Stück aus einem Kunststoffmaterial gegossen bzw. geformt, und zwar mit einer Vielzahl von Verstärkungs­ rippen, z. B. 35. Die aufrechtstehende Sockelstruktur 31 weist ein Paar vordere Streben und ein Paar hintere Streben 39 auf. Die vorderen und hinteren Streben tragen den Korbmontierabschnitt 33 und sind damit verbunden. Wie am besten aus Fig. 6 gesehen wird, stellt der Montier­ abschnitt 33 eine perimetrische Tragschulter 41 bereit, auf der ein hinterer Abschnitt der Bodenfläche des Korbs 3 ruht. Integral geformte Kunststoff-Feder-Clipteile 43 sind entlang entgegengesetzter Seiten des Montierabschnitts 33 vorgesehen und sind mit entsprechenden Schultern, die am Korb 3 vorgesehen sind, in Eingriff. Der Montierabschnitt 33 weist ebenso vordere und hintere Hilfsschließhaken 45, 47 auf, um mit entsprechenden Haken oder Schultern, die am Korb 3 vorgesehen sind, in Eingriff zu sein. Diese Montieranordnung ist vom allgemeinen Typ, der in dem US-Patent Nr. 4,746,134 des Erfinders offenbart ist, welches Patent hiermit durch Bezugnahme eingeschlossen ist.
Das Basisteil 29 weist ein Paar sich längs erstreckender Seitenbalken 49 und einen umgewundenen Vorderabschnitt 50 (siehe z. B. Fig. 3) auf. Die Rückkantenoberflächen der hinteren Streben 39 sind konkav geformt, um Kanäle 51 (siehe Fig. 6) zum darin Aufnehmen der unteren Griffrohr­ schenkelabschnitte 11b bereitzustellen. Fortsetzungskanäle 53 des Kanals 51 sind entlang der Rückkantenoberflächen der Seitenbalken 49 bereitge­ stellt. Die Wagengriff-Rohrschenkel 11 sind an der unteren Korbtrag­ struktur 7 durch Niete oder ähnliche Befestigungselemente 54 befestigt, die sich in die Kanäle 51 erstrecken, und zwar auf ähnliche Weise, wie die Schenkel 11 an den hinteren Kantenoberflächen der Korbseitenfläche befestigt sind. Ein Riegel (nicht gezeigt) kann an die Stelle geschweißt sein, um den Abstand zwischen den Schenkeln 11 benachbart zu dessen unteren Enden zu überbrücken, um der Struktur eine zusätzliche Steifig­ keit zu verleihen.
Die Seitenbalken sind im Querschnitt U-förmig und definieren sich nach unten öffnende Kanäle 55. In jedem Kanal 55 ist eine Verstärkungs­ schiene 57 aufgenommen (siehe z. B. Fig. 3). Wie am besten aus den Fig. 10 bis 12 gesehen wird, ist die Verstärkungsschiene 57 vorzugsweise als ein in U-Form gebogener Metallstreifen gebildet. Die Schiene 57 hat einen Endabschnitt 59 mit reduzierter Breite, welcher umgefalzt ist, um ein Zungenteil bereitzustellen, welches mit einem Schlitz 61, welcher in dem unteren Schenkelabschnitt 11b vorgesehen ist, in Eingriff gebracht werden kann. Das Zungenteil, das durch den Endabschnitt 59 gebildet wird, hat eine gebogene Konfiguration, welches ihm erlaubt, in den Schlitz 61 eingefügt zu werden, dann in eine Position gegen die Innensei­ te des Rohres 11 rotiert zu werden, woraufhin die Verstärkungsschiene 57 mit dem Rohr 11 verriegelt ist. In alternativer Weise können die Verstärkungsschienen an die Wagenrohrschenkel geschweißt sein. Jedoch ist die veranschaulichte Anordnung bevorzugt, um die Versendung des Wagens in einem zerlegten Zustand und den Zusammenbau am Ver­ wendungsort zu erlauben.
Das Vorderende jeder Verstärkungsschiene hat einen Schlitz 63, welcher ein gekerbtes Ende 65 einer Montierplatte 67 der Vorderradanordnung (siehe Fig. 14 bis 16) aufnimmt. Die Montierplatte 67 ist in einem Kanal 69 aufgenommen, welcher in dem umgewundenen Abschnitt 51 (siehe Fig. 3) vorgesehen ist. Ein Paar von Vorderradanordnungen 71 (siehe Fig. 1 - nur eine sichtbar) ist durch Bolzen oder andere bekannte Einrichtungen an der Platte 67 an den Montierstellen 73 angebracht. Eine aufrechtstehende Zunge 75 der Platte 67 erstreckt sich in einen entsprechenden Schlitz, der entlang einer Vorderkante des Kanals 69 vorgesehen ist.
Von der obigen Beschreibung sollte erkenntlich sein, daß ein Wagen der vorliegenden Erfindung in einem zusammengelegten Zustand versandt werden kann, d. h., wobei der Korb 3, das Wagenrohr 11, die untere Korbtragstruktur 7 und die Radanordnungen 13 und 71 voneinander zerlegt sind. Es ist dann eine einfache Sache, den Wagen am Verwen­ dungsort zusammenzubauen. Um den Wagen zusammenzubauen, werden die Endabschnitte 59 der Schienen 57 in die Schlitze 61 der Wagenrohr­ schenkel 11 eingefügt und in entsprechende Positionen gedreht, wo die gekerbten Enden 65 der Schwenkrollenplatte 67 in die Schlitze 63 ein­ treten können. Wenn die Schienen 57 diese jeweiligen Positionen erreicht haben, werden die Schienen an den Wagenrohren aufgrund der Kon­ figuration der gefalzten Schienenendabschnitte 59 verriegelt. Als nächstes kann das Basisteil 29 über dem Verstärkungsrahmen positioniert werden, der durch Schienen 57 und die Montierplatte 67 für die Vorderradanord­ nung gebildet wird. Dann werden die Griffrohrschenkel 11 positioniert und in den Kanälen 51 und 53 befestigt. Der Korb kann an einem Montierabschnitt 33 in Position eingeschnappt werden, und zwar entweder bevor oder nachdem die Korbtragstruktur 7 über dem Verstärkungsrah­ men angeordnet ist, welcher durch die Verstärkungsschienen 57 und die Montierplatte 67 für die Vorderradanordnung gebildet wird. Während dieses Schritts werden die Wagengriff-Rohrschenkel positioniert und an den Konkavkanälen befestigt, welche sich entlang den hinteren Kanten der Korbseitenflächen befinden. Der Korbtragdraht 17 kann dann richtig um die Griffrohrschenkel 11 positioniert werden, und der Korbtragdraht 19 kann in Kanäle 21 geschnappt werden, wobei die gebogenen End­ abschnitte 23 in den Öffnungen 25 verankert sind. Die Klammern 26 werden dann auf die Kantenabschnitte 9 geschnappt, und zwar über die Schenkel 19. Schließlich können die Vorderradanordnungen 71 an die Montierplatte 67 montiert werden, und die Hinterradanordnungen 13 können an die Enden der Griffrohrschenkel 11 montiert werden. Erkenn­ bar können andere Zusammenbaureihenfolgen verwendet werden.
Die vorliegende Erfindung ist anband des bevorzugten Ausführungsbei­ spiels beschrieben worden. Andere Ausführungsbeispiele innerhalb des Schutzbereichs und des Geistes der Erfindung, wie sie in den angehäng­ ten Ansprüchen definiert ist, werden dem Fachmann bei Kenntnis der Offenbarung erkennbar werden. Weiterhin ist davon auszugehen, obwohl die Erfindung in den Ansprüchen mit den Ausdrücken von ganzen Anordnungen oder Unteranordnungen ausgedrückt ist, daß diese An­ sprüche direkt entsprechende Strukturen abdecken sollen, welche in einem zusammengelegten Zustand verpackt sind, und welche in der genannten Weise zusammengebaut werden können.

Claims (30)

1. Wagen, der aufweist:
einen Korb mit einem aus Kunststoff geformten oberen peripheren Kantenabschnitt;
ein Wagengriffrohr mit allgemein sich senkrecht erstreckenden Schen­ keln, die mit dem Korb in Eingriff sind, und einem Querarmab­ schnitt, der die Schenkel verbindet und einen Wagengriff bereitstellt;
einen Korbtragdraht mit Schenkeln, die sich entlang jeweiliger Sei­ tensegmente des oberen peripheren Kantenabschnitts erstrecken und daran befestigt sind, und zwar entlang weniger als die jeweiligen Längen der Seitensegmente, sowie mit einem Querarmabschnitt, welcher die Schenkel verbindet und mit dem Wagengriffrohr in Eingriff ist; und
eine Korbtragstruktur, die an einer Unterseite des Korbes angebracht ist.
2. Wagen nach Anspruch 1, wobei die Schenkel des Korbtragdrahts sich entlang weniger als einer Hälfte der jeweiligen Längen der Seiten­ segmente des oberen peripheren Kantenabschnitts erstrecken.
3. Wagen nach Anspruch 1, wobei die Seitensegmente des oberen peripheren Kantenabschnitts Schlitze zum darin Halten der jeweiligen Korbtragdrahtschenkel aufweist.
4. Wagen nach Anspruch 3, wobei die Tragdrahtschenkel schnappend in den Schlitzen gehalten sind.
5. Wagen nach Anspruch 1, wobei die Tragdrahtschenkel gebogene Endabschnitte aufweisen, die in jeweiligen Öffnungen verankert sind, die in dem peripheren Kantenabschnitt vorgesehen sind.
6. Wagen nach Anspruch 1, wobei der Korb drei aufrechtstehende all­ gemein offene Gitterwerk-Seitenflächen aufweist, die integral mit dem oberen peripheren Kantenabschnitt geformt sind, und wobei die Korbtragstruktur eine aus Kunststoff geformte Tragbasis aufweist.
7. Wagen, der aufweist:
einen Korb mit einem aus Kunststoff geformten oberen peripheren Kantenabschnitt;
ein Wagengriffrohr mit sich allgemein vertikal erstreckenden Schen­ keln, die mit dem Korb in Eingriff sind, und einem Querarmab­ schnitt, der zwischen den Schenkeln verbunden ist und einen Wagen­ griff bereitstellt;
einen Korbtragdraht mit Schenkeln, die sich entlang dem oberen Kantenabschnitt erstrecken und daran verankerte Endabschnitte aufweisen, und einem Querarmabschnitt, der mit dem Wagengriffrohr in Eingriff ist; und
eine Korbtragstruktur, die an einer Unterseite des Korb es angebracht ist.
8. Wagen gemäß Anspruch 5, wobei die Schenkel des Korbtragdrahtes gebogene Endabschnitte aufweisen, die in Öffnungen verankert sind, welche in dem oberen peripheren Kantenabschnitt vorgesehen sind.
9. Wagen gemäß Anspruch 8, wobei die Öffnungen in jeweiligen ent­ gegengesetzten Seiten der oberen peripheren Kantenabschnitte vor­ gesehen sind.
10. Wagen gemäß Anspruch 8, wobei die Korbtragdraht-Schenkelteile schnappend in Schlitzen gehalten sind, welche in dem oberen peri­ pheren Kantenabschnitt vorgesehen sind.
11. Wagen gemäß Anspruch 7, wobei der Korb drei aufrechtstehende, allgemein offene Gitterwerkpaneele aufweist, die integral mit dem oberen peripheren Kantenabschnitt geformt sind und wobei die Korbtragstruktur eine aus Kunststoff geformte Tragbasis aufweist.
12. Wagen gemäß Anspruch 7, wobei:
das Korbtragteil aus einem geformten Kunststoff gebildet ist und ein sich allgemein horizontal erstreckendes Basisteil aufweist, sowie eine aufrechtstehende Sockelstruktur, die sich von einem rückwärtigen Ab­ schnitt des Basisteils erhebt und einen erhöhten Korbmontierabschnitt bereitstellt; und
untere Abschnitte der Griffrohrschenkel sich entlang einer rückwärti­ gen Seite der Sockelstruktur erstrecken und Endabschnitte aufweisen, die einer rückwärtigen Kante des Basisteils benachbart sind, an welchem jeweilige Hinterradanordnungen montiert sind.
13. Wagen nach Anspruch 12, wobei das Basisteil 2 untereinander verbundene Seitenbalken aufweist und wobei in jedem Seitenbalken eine Verstärkungsschiene aufgenommen ist, deren hinteres Ende mit einem jeweiligen Griffrohrschenkel gekoppelt ist.
14. Wagen nach Anspruch 13, wobei das hintere Ende jeder Verstär­ kungsschiene mit einem Schlitz in Eingriff ist, welcher in einem jeweiligen Endabschnitt der Griffrohrschenkel vorgesehen ist.
15. Wagen nach Anspruch 14, wobei jede Verstärkungsschiene ein Me­ tallrohr mit einem umgefalzten hinteren Endabschnitt aufweist, welcher mit dem Schlitz verriegelnd in Eingriff ist.
16. Wagen nach Anspruch 13, wobei der Montierabschnitt ein aus einem Kunststoff geformtes Federclipteil aufweist, und wobei der Korb eine Schulter aufweist, mit der das Federclipteil verriegelnd in Eingriff ist.
17. Wagen nach Anspruch 12, wobei der Sockel ein Paar hinterer Streben und ein Paar vorderer Streben aufweist, wobei die Streben­ paare an einem unteren Ende des Sockels durch den Montierab­ schnitt untereinander verbunden sind.
18. Wagen nach Anspruch 17, wobei die hinteren Streben bogenförmige, kanalbildende Rückkantenoberflächen aufweisen, entlang welchen sich jeweilige untere Griffrohr-Schenkelabschnitte erstrecken.
19. Wagen nach Anspruch 18, wobei eine hintere Kantenoberfläche des Basisteils Fortsetzungen der kanalbildenden Rückkantenoberflächen aufweist, entlang denen sich jeweilige untere Griffrohr-Schenkelab­ schnitte erstrecken.
20. Wagenfahrwerk zum Tragen eines Wagenkorbs, wobei das Fahrwerk aufweist:
ein Wagengriffrohr mit sich allgemein vertikal erstreckenden Schen­ keln und einem Querarmabschnitt, der zwischen den Schenkeln verbunden ist, um einen Wagengriff bereitzustellen, wobei die sich vertikal erstreckenden Schenkel jeweilige obere Abschnitte aufweisen, die sich entlang einem Wagenkorb erstrecken und mit diesem in Eingriff sind, sowie jeweilige untere Abschnitte, die sich unterhalb des Wagenkorbs erstrecken; und
ein aus Kunststoff geformtes Korbtragteil mit einem sich allgemein horizontal erstreckenden Basisteil und einer aufrechtstehenden Sockelstruktur, welche sich von einem rückwärtigen Abschnitt des Ba­ sisteils erhebt und einen erhöhten Korbmontierabschnitt bereitstellt, wobei sich untere Abschnitte der Griffrohrschenkel entlang einer rückwärtigen Seite der Sockelstruktur erstrecken und Endabschnitte aufweisen, die einer rückwärtigen Kante des Basisteils benachbart sind, um Montierstellen für die hintere Radanordnung bereitzustellen.
21. Wagenfahrwerk nach Anspruch 20, wobei das Basisteil zwei unterein­ ander verbundene Seitenbalken aufweist, und wobei jeder Seiten­ balken eine Verstärkungsschiene darstellt, deren hinteres Ende mit einem jeweiligen Griffrohrschenkel gekoppelt ist.
22. Wagenfahrwerk nach Anspruch 21, wobei das hintere Ende jeder Verstärkungsschiene mit einem Schlitz in Eingriff ist, welcher in einem jeweiligen Endabschnitt der Griffrohrschenkel vorgesehen ist.
23. Wagenfahrwerk nach Anspruch 22, wobei jede Verstärkungsschiene ein Metallrohr mit einem umgefalzten hinteren Endabschnitt aufweist, welcher mit dem Schlitz verriegelnd in Eingriff ist.
24. Wagenfahrwerk nach Anspruch 21, wobei sich zwischen den Ver­ stärkungsschienen eine Montierplatte für eine Vorderradanordnung erstreckt und daran befestigt ist, und zwar benachbart einem Vor­ derende des Basisteils.
25. Wagenfahrwerk nach Anspruch 24, wobei die Montierplatte End­ abschnitte aufweist, die angepaßt sind, um mit den Schlitzen in Eingriff zu sein, welche in den Verstärkungsschienen vorgesehen sind.
26. Wagenfahrwerk nach Anspruch 24, wobei die Montierplatte in einem umgewundenen Vorderabschnitt des Basisteils aufgenommen ist, wobei die Seitenbalken verbunden sind.
27. Wagenfahrwerk nach Anspruch 20, wobei der Montierabschnitt ein aus Kunststoff geformtes Federclipteil aufweist, um mit einer ent­ sprechenden Schulter in Eingriff zu sein, welche an dem Wagenkorb vorgesehen ist.
28. Wagenfahrwerk nach Anspruch 20, wobei der Sockel ein Paar hinte­ rer Streben und ein Paar vorderer Streben aufweist, wobei die Strebenpaare untereinander an einem oberen Ende des Sockels durch den Montierabschnitt untereinander verbunden sind.
29. Wagenfahrwerk nach Anspruch 28, wobei die hinteren Streben bogenförmige, kanalbildende, hintere Kantenoberflächen aufweisen, entlang denen sich entsprechende untere Griffrohr-Schenkelabschnitte erstrecken.
30. Wagen nach Anspruch 16, wobei die rückwärtige Kante des Ba­ sisteils Fortsetzungen der kanalbildenden hinteren Kantenoberflächen aufweist, entlang denen sich entsprechende untere Griffrohr-Schenkel­ abschnitte erstrecken.
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