DE4407671A1 - Verfahren und Einrichtung zum eindeutigen Anläuten eines Telefones - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum eindeutigen Anläuten eines Telefones

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf Fernsprechsysteme und insbe­ sondere auf ein Verfahren und eine Einrichtung zum Anrufen von einer oder mehreren Telefonleitungen, die einem einzel­ nen Teilnehmer mit unterschiedlichen Ruftakten zugeordnet sind.
Bestimmte Teilnehmer verfügen über mehr als eine Telefonlei­ tung und daran angeschlossene Telefonapparate, die sich beim Klingeln innerhalb des gegenseitigen Hörbereiches befinden. Beispielsweise haben einige Wohnungen eine Haupttelefonlei­ tung und eine zweite Telefonleitung für Kinder im Teenager­ alter. Wenn die diesen Leitungen zugeordneten Telefone läuten, ist es gewöhnlich schwierig, zu sagen, welche der Telefonleitungen gerade läutet. Manchmal werden unterschied­ liche Arten von Telefonen zum Anschließen an die verschiede­ nen Leitungen angeschafft, wobei die unterschiedlichen Telefonapparate verschiedene Klänge vorweisen. Die Telefon­ apparate, die an eine Telefonleitung angeschlossen sind, können beispielsweise eine Glocke haben, während jene, die an eine zweite Telefonleitung angeschlossen sind, ein elek­ tronisches Klingeln aufweisen. Auf diese Weise können die Teilnehmer sagen, welche der Leitungen läutet und die zu­ ständige Person beantwortet den Anruf. Dies bedingt natür­ lich strenge Restriktionen hinsichtlich des Mischens und Anpassens von Telefonen und Telefoneinrichtungen mit spe­ ziellen Merkmalen.
Darüber hinaus kann, wie in der kanadischen Patentanmeldung mit der Seriennummer 2,081,125, eingereicht am 22.10.1992, Erfinder Deborah L. Pinard und Graham Wilson, beschrieben, ein Teilnehmer eine Rufüberweisung auf eine andere Leitung, die sich im gleichen oder in einem anderen Vermittlungs­ system befinden kann, aufrufen. Anrufe an diesen Teilnehmer werden automatisch auf eine andere Leitung gelegt. Aller­ dings ist es nicht möglich, zu unterscheiden, ob ein Anruf, der auf der Zielleitung läutet, für den Teilnehmer, der für diese Leitung registriert ist, beabsichtigt ist oder für den Anruf, der für den Umleitungsteilnehmer bestimmt ist.
Einige gegenwärtige Vermittlungssysteme erlauben einem einzelnen Teilnehmer unterschiedliche Rufnummern zu haben, die auf der gleichen Leitung enden, wobei ein Anruf an jede beliebige der Rufnummern in einem unterschiedlichen Ruftakt resultiert. Darüber hinaus erlauben gewisse Leitungen ein unterschiedliches Läuten auf der gleichen Leitung. Der gleiche Telefonapparat oder die gleichen Telefonapparate, die an die einzige Leitung angeschlossen sind, werden sämt­ lich mit den unterschiedlichen Ruftakten angeläutet. Aller­ dings löst keines dieser Vermittlungssysteme die oben ange­ gebenen Probleme, da die unterschiedlichen Ruf nummern für einen einzigen Teilnehmer registriert sind und nur eine einzige Leitung, die aufeinmal benutzt werden kann, anläu­ ten, oder für verschiedene Teilnehmer registriert sind, jedoch wieder nur eine einzige Leitung anläuten.
Die vorliegende Erfindung sieht ein Verfahren und eine Anordnung zum Bereitstellen unterschiedlicher Ruftakte vor, um für eine bestimmte einzelne Telefonleitung, die für einen einzelnen Teilnehmer registriert ist, verschiedene auswähl­ bare Ruftakte vorzusehen, wobei der Takt durch eine Rufnum­ mer identifiziert wird, die unterschiedlich zu der für diese Leitung registrierten Rufnummer ist. Dies erlaubt es einem Anruf, der zu diesem zu läutenden Telefon umgeleitet wird, einen unterschiedlichen Takt zu verwenden, wobei ein Anruf für den Teilnehmer, der eine Anrufüberweisung initiiert hat, identifiziert wird.
Die Erfindung sorgt auch für auswählbare unterschiedliche Ruftakte, die an unterschiedliche Leitungen anzulegen sind, welche zu Telefonen führen, die sich genügend nahe aneinan­ der befinden, so daß eine einzelne Person beide von einem einzelnen Platz klingeln hören kann, wie es z. B. in Privat­ wohnungen mit zwei Telefonleitungen und einer Vielzahl von Telefonapparaten, welche in der Wohnung herumliegen, vorge­ funden werden kann, oder wie es in einem Büro mit einer Vielzahl von Berufstätigen vorgefunden werden kann, die jeweils eine eigene Leitung haben, mit oder ohne Leitungs­ äquivalenz, wobei die Leitungen durch die einzelnen Ange­ stellten oder durch eine einzelne Empfangssekretärin beant­ wortbar sind.
Auf diese Weise können Anrufe voneinander an jeder beliebi­ gen Leitung durch die Ruftakte unterschieden werden. Des weiteren können von einer entfernten Telefonleitung umgelei­ tete Anrufe von Anrufen, die für den registrierten Teilneh­ mer einer bestimmten Leitung gedacht sind, unterschieden werden.
Zusätzlich sind die Ruftakte leicht auswählbar, so daß der Teilnehmer auswählen kann, was für Ruftakte auch immer für die bestimmte Telefonleitung gewünscht werden.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung besteht ein Ver­ fahren zum Anläuten eines Telefones im Empfangen einer Dienstanforderung für eine erste Telefonleitung, wobei die Anforderung durch eine erste Rufnummer identifiziert wird, Nachsehen in einer Tabelle, die eine Vielzahl von Ruffolgen aufweist, wobei eine erste bestimmte Ruffolge der ersten Rufnummer zugewiesen ist, Anlegen der ersten bestimmten Ruffolge an eine Teilnehmerleitung, die an einem ersten Telefon endet, um das erste Telefon in der ersten besonderen Ruffolge anzuläuten.
Gemäß einer anderen Ausführungsform besteht ein Verfahren zum Anläuten eines Telefons von einem Zentralprozessor aus, der die Vermittlungseinrichtung steuert, im Speichern eines Ruftypindikators, der einer bestimmten, durch die Rufnummer identifizierten Telefonleitung zugeordnet ist, in einem ersten Speicher, der durch eine Zentralsteuerung der Ver­ mittlungseinrichtung zugänglich ist, im Speichern einer Gruppe von unterschiedlichen Ruftaktindikatoren in einem zweiten Speicher, der durch eine periphere Steuerung der Vermittlungseinrichtung zugänglich ist, wobei die zentrale Steuerung eine Dienstanforderung für eine erste Telefonlei­ tung empfängt, die zentrale Steuerung den ersten Speicher liest und einen Ruftypindikator erhält, der der ersten Telefonleitung zugeordnet ist, die zentrale Steuerung eine Belegungsnachricht an die periphere Steuerung mit einer Identifikation des Ruftyps sendet, die periphere Steuerung den zweiten Speicher liest, die Ruftaktindikatoren entspre­ chend dem Ruftyp erhält und die erste Telefonleitung unter Verwendung eines identifizierten Ruftaktes anläutet.
Gemäß einer anderen Ausführungsform besteht eine Telefonver­ mittlungseinrichtung, die eine Hauptsteuereinheit, durch die Hauptsteuereinheit gesteuerte Vermittlungsschaltkreise und eine periphere Steuereinheit zum Steuern der Belegung der Teilnehmerleitung für durch die Vermittlungsschaltkreise geführte Anrufe aufweist, weiter aus einem ersten Speicher, der der Hauptsteuereinheit zugeordnet und von der Haupt­ steuereinheit zugänglich ist, um jeder Rufnummer zugeordnete Anwenderdaten zu speichern, wobei die Anwenderdaten einen Ringtyp aufweisen, einem zweiten Speicher, der der periphe­ ren Steuereinheit zum Speichern der jedem Ruftyp zugeordne­ ten Ruftaktindikatoren zugeordnet ist, wobei die Hauptsteu­ ereinheit die Stationsdaten vom ersten Speicher nach Empfang einer Dienstanforderung für eine Rufnummer liest und den Ruftyp, der mit der Belegungsnachricht angezeigt ist, an die periphere Steuereinheit sendet, die periphere Steuereinheit den zweiten Speicher liest und die Ruftaktindikatoren, die dem Ruftyp zugeordnet sind, erhält und eine Leitung gemäß dem angezeigten Ruftakt anläutet.
Ein besseres Verständnis der Erfindung wird durch Bezugnahme auf die nachfolgende detaillierte Beschreibung im Zusammen­ hang mit den folgenden Figuren möglich, in denen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild ist, das eine die Erfindung enthaltene Telefonvermittlungseinrichtung dar­ stellt,
Fig. 2 den Inhalt der in der bevorzugten Ausführungs­ form verwendeten Speicher illustriert, und
Fig. 3 ein Schemabild des in der bevorzugten Ausfüh­ rungsform verwendeten Verfahrens ist.
Fig. 1 stellt im Blockschaltbild eine Telefonvermittlungs­ einrichtung in allgemeiner Form dar, wie es z. B. durch Mitel Corporation unter der Typennummer SX 2000 verkauft wird. Dieses System ist beispielsweise im US-Patent 4,615,028, erteilt am 30.09.1986, Erfinder Conrad Lewis et al., beschrieben.
Die Einrichtung besteht aus einer Hauptsteuereinheit 1 und einem Speicher 3, der die Arbeitsprogramme für die Vermitt­ lungseinrichtung enthält. Die Hauptsteuereinheit greift über einen Bus 5 auf den Speicher 3 zu.
Verschiedene Telefonapparate 7 sind über Leitungen 8 an Leitungsschaltkreise (nicht gezeigt), die durch eine peri­ phere Steuereinheit 10 gesteuert werden, angeschlossen. Kommunikationspfade zwischen den Telefonapparaten 7 führen über einen Vermittlungsschalter 9, der zwischen die periphe­ ren Steuereinheiten 10 geschaltet ist, wobei der Vermitt­ lungsschalter 9 durch die Hauptsteuereinheit 1 über den Bus 5 gesteuert wird. Die Hauptsteuereinheit 1 sendet Steuer­ nachrichten an die periphere Steuereinheit 10 über einen Nachrichtenschalter 11, der an dem Bus 5 und die periphere Steuereinheit 10 angeschlossen ist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Speicher 12 vorge­ sehen, auf den durch die Steuereinheit 1 über den Bus 5 zugegriffen werden kann. Der Speicher 12 enthält Tabellen 13 (Fig. 2) von Benutzerdaten, wobei eines der Elemente der Benutzerdaten ein Ruftyp 15 für diese Rufnummer ist. Eine Erweiterung einer Tabelle, die eine Rufnummern-Dienstzutei­ lung ist, ist bei 17 gezeigt. Der Rufnummer 5110101 ist z. B. der Ruftyp R1 zugeordnet, während der Rufnummer 5110109 der Ruftyp R4 zugeordnet ist.
Im Speicher 13 sind auch die Charakteristika der Ruftypen gespeichert. Beispielsweise illustriert 19 den Ruftyp R1 als "Klingeln Ein" für zwei Sekunden und "Klingeln Aus" für vier Sekunden, während 21 den Ruftyp R4 darstellt, mit "Klingeln Ein" für zwei Sekunden, "Klingen Aus" für eine Sekunde, Ein für eine Sekunde und Aus für zwei Sekunden.
Der peripheren Steuereinheit 10 ist ein Speicher 23 zugeord­ net. Der Speicher 23 wird die durch den Ruftyp indizierten Ruftakte (z. B. 19 und 21), wie bei 25 gezeigt, speichern.
Wenn die Rufnummern in der Vermittlungseinrichtung initiali­ siert werden, wird auf die Ruftypen 19 . . . 21 durch die Hauptsteuereinheit vom Speicher 12 zugegriffen und diese über den Bus 5, den Nachrichtenschalter 11 und die periphere Steuereinheit 10 gesendet, um in dem Speicher 23 mit direk­ tem Zugriff, indiziert durch den Ruftyp, gespeichert zu werden.
Unter Bezugnahme auf Fig. 3 greift die Hauptsteuereinheit, wenn sie eine Dienstanforderung empfängt, auf den Speicher 12 und insbesondere auf die Tabelle 13 der Daten, die durch die Rufnummer angezeigt wird, zu. Sie sendet dann eine Belegungsnachricht über den Nachrichtenschalter 11 an die periphere Steuereinheit 10, um eine bestimmte Telefonlei­ tung, die an einen Telefonapparat angeschlossen ist, in gewöhnlicher Weise zu belegen. Allerdings enthält die Bele­ gungsnachricht in der vorliegenden Erfindung einen auf diesen Anruf bezogenen Ruftyp, der vom Speicher 12 erhalten wird.
Die periphere Steuereinheit, erkennend, daß ein Ruftyp gesendet worden ist, greift auf den Speicher 23 und insbe­ sondere auf die Rufdaten, die der im Speicher 23 gespeicher­ ten Ruftyptabelle 25 zugeordnet sind, zu und empfängt die Folge der Ein-Aus-Indikatoren, d. h. die Takte, die durch die Ruftabelle für den bestimmten Ruftyp angezeigt sind. Die periphere Steuereinheit läutet dann die angerufene Leitung 8 unter Verwendung dieses Taktes an.
Für den Fall, daß ein Anruf gemäß der oben angegebenen Patentanmeldung umgeleitet worden ist, kann die Umleitungs­ nachricht den für den umleitenden Anruf bestimmten Ruftyp enthalten. In diesem Fall sendet die Hauptsteuereinheit den bereits bestimmten Ruftyp mit der Belegungsnachricht. Der Ruftyp kann durch den umleitenden Teilnehmer erkannt werden, wenn er das Läuten des Telefonapparates 7 am umgeleiteten Platz hört.
Alternativ können sich die durch die Hauptsteuereinheit empfangenen Daten, die mit umgeleiteten Anrufen zusammenhän­ gen, statt dessen auf Stationsdaten beziehen, die sowohl den umleitenden Teilnehmer und einen eindeutigen Ruftyp als auch die bestimmte Rufnummer des Umleitungszieltelefones, das läuten soll, bezeichnen. In diesem Fall wird die Hauptsteu­ ereinheit die bezeichneten Stationsdaten, die mit dem umlei­ tenden Teilnehmer in der Tabelle 13 des Speichers zusammen­ hängen, absuchen, sowohl den Ruftyp als auch die Zielsta­ tionsnummer herausziehen und den Anruf unter Verwendung dieser Daten aufbereiten, so als ob es ein Anruf wäre, wie er mit der ersten oben erwähnten Ausführungsform zusammen­ hängt, jedoch mit einem unterschiedlichen Ruftyp (da eine separate Tabelle 13 existieren würde, die mit dem umleiten­ den Teilnehmer in Zusammenhang steht).
Wenn es zwei Leitungen an einem Teilnehmerplatz mit jeweils einer unterschiedlichen Rufnummer gibt, werden diese Anrufe so bearbeitet, als ob sie getrennte Anrufe wären, die an separate Teilnehmerleitungen führen, wie im Zusammenhang mit der ersten Ausführungsform beschrieben. Allerdings werden in diesem Fall speziell unterschiedliche Takte ausgewählt, um deutlich einen Anruf vom anderen zu unterscheiden. Auf diese Weise würde z. B. eine Telefonleitung ausgewählt werden, um mit dem Ruftyp R1 und die andere mit dem Ruftyp R4 angeläu­ tet zu werden. Die im Speicher 12 gespeicherten Stationsdaten würden auf diese Weise unterschiedliche Ruftypen 15 enthalten.
Da die Ruftypen für jeden Anrufer auf einer oder mehreren Leitungen auf einfache Weise durch eine Einstellperson, die an einer an dem Bus 5 angeschlossenen Bedieneinheit arbei­ tet, eingestellt werden können, ist es für einen Teilnehmer möglich, auszuwählen, welchen Ruftakt auch immer der Teil­ nehmer bevorzugt, was ein zusätzliches, von der Telefonge­ sellschaft bereitgestelltes Verkaufsargument sein kann.
Es versteht sich, daß der Speicher 12 mit dem Speicher 3 kombiniert werden kann und daß der Ruftyp 15 in Benutzerda­ tentabellen, die bereits im Speicher 3 existieren, enthalten sein kann. Des weiteren kann der Speicher 23 mit einem Speicher kombiniert werden, der bereits vorhanden sein und auf den die Steuereinheit 10 zugreifen kann.
Bestimmte Teilnehmer haben mehrere Leitungen, welche die Telefonleitung als Äquivalente festlegt. Beispielsweise kann es zwei berufsmäßige Teilnehmer geben, die eine einzige Empfangssekretärin einsetzen. Um ständige Besetztzeichen zu vermeiden, wenn ein bestimmter berufsmäßiger Teilnehmer mit einer bestimmten Rufnummer gerade das Telefon benutzt, können die zwei berufsmäßigen Teilnehmer entscheiden, eine Leitungsäquivalenz von der Telefongesellschaft zu erwerben. Bei Leitungsäquivalenz wird, wenn eine Leitung besetzt ist, automatisch die andere Leitung angerufen.
Tritt dies auf, haben die berufsmäßigen Teilnehmer zwei Wahlmöglichkeiten hinsichtlich der Rufnummern. Entweder können beide die gleiche Rufnummer angeben oder jeder kann eine separate Rufnummer haben. Im zweiten Fall könnte die Empfangssekretärin den ersten Anruf für den berufsmäßigen Teilnehmer unter Verwendung des Geschäftsnamens des berufs­ mäßigen Teilnehmers beantworten. Allerdings ist es bei Leitungsäquivalenz, wenn eine zweite Leitung angeläutet wird, unmöglich zu wissen, ob dieser Anruf dem zweiten berufsmäßigen Teilnehmer gilt oder ein zweiter Anruf für den ersten berufsmäßigen Teilnehmer gedacht ist. Die Empfangs­ sekretärin kann dann den Anruf nicht in einer professionel­ len Art und Weise unter Angabe des passenden Geschäftsnamens beantworten.
Darüber hinaus ist es, wenn beide berufsmäßigen Teilnehmer die gleiche Rufnummer verwenden, unmöglich, die ankommenden Anrufe unter Verwendung des passenden Geschäftsnamens zu beantworten, da es nicht bekannt ist, an welchen berufsmäßi­ gen Teilnehmer der Anruf gerichtet ist.
Bei Verwendung der vorliegenden Erfindung kann jeder der berufsmäßigen Teilnehmer separate, eindeutige Rufnummern beibehalten. Eine Leitungsäquivalenz kann eingesetzt werden, was die Anzahl und deshalb die Kosten der Telefonleitungen reduzieren kann, da die Telefonleitungen wirkungsvoller eingesetzt werden. Da jedoch Telefonanrufe, die für jeden berufsmäßigen Teilnehmer bestimmt sind, einen eindeutigen Ruftakt hervorrufen, kann die Empfangssekretärin unabhängig davon, welche der beiden Leitungen angerufen wird, jede der Leitungen mit dem richtigen Namen beantworten, wobei sie weiß, welches Geschäft durch die Ruffolge bezeichnet ist.

Claims (9)

1. Verfahren zum Anläuten einer Telefonleitung mit den Merkmalen:
  • a) Empfangen einer Dienstanforderung für eine erste Telefonleitung, wobei die Anforderung durch eine erste Rufnummer identifiziert wird,
  • b) Nachsehen in einer Tabelle, die eine Vielzahl von Ruffolgen enthält, nach einer ersten besonderen Ruffolge, die der ersten Rufnummer zugewiesen ist, und
  • c) Anlegen der ersten besonderen Ruffolge an eine Teil­ nehmerleitung, die am ersten Telefon endet, um das erste Telefon in der ersten besonderen Ruffolge anzuläuten.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Teilnehmer für die erste Telefonleitung registriert wird, daß ein zweiter Teilnehmer für eine zweite Telefonleitung, die an der gleichen Vermittlungs­ einrichtung wie das erste Telefon enden kann oder nicht, registriert wird, und daß der zweite Teilnehmer durch die erste Rufnummer und eine zweite besondere Ruffolge identifiziert wird und das für den ersten Teilnehmer registrierte Telefon unter Verwendung der zweiten beson­ deren Ruffolge angeläutet wird, die den zweiten Teilneh­ mer im Falle einer Dienstanforderung, die an der Rufnum­ mer des zweiten Teilnehmers empfangen wird, identifi­ ziert.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Identifizierung des zweiten Teilnehmers eine in einem Speicher zeitweise gespeicherte Tabelle ist, welche der Vermittlungseinrichtung zugeordnet ist, auf der die erste Teilnehmerleitung endet, wobei die Identi­ fizierung eine Ruftaktkennzeichnung des zweiten Teilneh­ mers enthält.
4. Zwei an eine Telefonvermittlungseinrichtung angeschlos­ sene Telefonleitungen mit jeweils unterschiedlicher Rufnummer, dadurch gekennzeichnet, daß die Telefonver­ mittlungseinrichtung programmiert ist, um die Leitungen mit Aquivalenz nach Empfang von Dienstanforderungen an einer der beiden Leitungen anzuläuten, und mit einer Einrichtung zum Anläuten einer der beiden Leitungen mit einem bestimmten unterschiedlichen Takt, der entspre­ chenden Rufnummern der Rufnummern zugeordnet ist, abhän­ gig von der Rufnummer, für die eine Dienstaufforderung empfangen worden ist.
5. Verfahren zum Anläuten eines Telefones von einer durch einen Zentralprozessor gesteuerten Vermittlungseinrich­ tung mit den Merkmalen:
  • a) Speichern eines Ruftypindikators, der einer besonde­ ren durch eine Rufnummer identifizierten Telefonlei­ tung zugeordnet ist, in einem ersten Speicher, der einer Zentralsteuerung der Vermittlungseinrichtung zugeordnet ist.
  • b) Speichern einer Gruppe von unterschiedlichen Ruftakt­ indikatoren in einem zweiten Speicher, der einer peripheren Steuerung der Vermittlungseinrichtung zugeordnet ist.
  • c) Empfangen einer Dienstanforderung an einer ersten Telefonstation durch die Zentralsteuerung.
  • d) Die Zentralsteuerung liest den ersten Speicher und erhält einen Ruftypindikator, der der ersten Telefon­ station zugeordnet ist.
  • e) Senden einer Belegungsnachricht an die periphere Steuerung mit einer Kennzeichnung des Ruftyps.
  • f) Die periphere Steuerung liest den zweiten Speicher, erhält Ruftaktindikatoren, die dem Ruftyp entspre­ chen, und läutet die Telefonleitung unter Verwendung eines identifizierten Ruftaktes an.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß unterschiedlichen Ruftakten unterschiedliche Rufnummern zugeordnet sind, daß eine einzelne Telefonstation mit unterschiedlichen Ruftakten angeläutet wird, wenn unter­ schiedliche Rufnummern registriert und einer einzelnen Telefonstationsleitung zugeordnet sind, abhängig davon, welche der verschiedenen Rufnummern zum Dienst angefor­ dert worden sind.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der unterschiedlichen Rufnummern, die für eine Telefonstationsleitung registriert und einer Telefonstationsleitung zugeordnet ist, vorübergehend ist, wobei die eine unterschiedliche Rufnummer für die Telefonstationsleitung registriert und zugeordnet ist nach einer Anforderung für einen speziellen Dienst durch einen fernliegenden Teilnehmer, der eine Anrufumlei­ tungsanforderung angeordnet hat, welche an die Telefon­ stationsleitung als Zielleitung gerichtet ist.
8. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein bestimmter Teilnehmer mehr als eine Rufnummer und mehr als ein Telefon hat, die jeweils durch eine unter­ schiedliche Rufnummer identifiziert sind, und daß die Ruftypindikatoren, die im ersten Speicher gespeichert sind, für jede Rufnummer, die für den besonderen Teil­ nehmer registriert und zugeordnet ist, unterschiedlich sind, wobei jedes der mehr als ein Telefone mit einem unterschiedlichen Ruftakt angeläutet wird.
9. Telefonvermittlungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß eine Hauptsteuereinheit, von der Hauptsteuereinheit gesteuerte Vermittlungsschaltkreise, eine periphere Steuereinheit zum Steuern der Belegung der Teilnehmer­ leitungen für Anrufe, die durch die Vermittlungsschalt­ kreise geführt werden, vorgesehen sind und darüber hinaus ein erster Speicher, der der Hauptsteuereinheit zugeordnet und von dieser zugänglich ist, um jeder Rufnummer zugeordnete Benutzerdaten zu speichern, wobei die Benutzerdaten einen Ruftyp aufweisen, und ein zwei­ ter Speicher vorgesehen ist, der der peripheren Steuer­ einheit zugeordnet ist, um Ruftaktindikatoren, die jeweiligen mehreren Ruftypen zugeordnet sind, zu spei­ chern, wobei die Hauptsteuereinheit zum Lesen der Sta­ tionsdaten vom ersten Speicher nach Empfang einer Dienstanforderung für eine Rufnummer und zum Senden des Ruftyps vorgesehen ist, der mit einer Belegungsnachricht einer Teilnehmerleitung für die periphere Steuereinheit gekennzeichnet ist, und die periphere Steuereinheit zum Lesen des zweiten Speichers und Erhalten der dem Ruftyp zugeordneten Ruftaktindikatoren und zum Anläuten einer Leitung gemäß des angezeigten Ruftaktes vorgesehen ist.
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