DE4312653A1 - Videokamerasystem mit Sucher- und Projektorfunktion - Google Patents

Videokamerasystem mit Sucher- und Projektorfunktion

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DE4312653A1
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Jae Cheol Lim
Myung Keon Yeo
Yong Taik Lim
Nam Su Lee
Jin Woo Seo
Dae Sul Shim
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    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
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    • H04N9/3173Constructional details thereof wherein the projection device is specially adapted for enhanced portability
    • H04N9/3176Constructional details thereof wherein the projection device is specially adapted for enhanced portability wherein the projection device is incorporated in a camera

Description

Die Erfindung betrifft allgemein Videokamerasysteme und insbesondere ein Videokamerasystem, das sowohl eine Projektor­ funktion als auch eine Sucherfunktion aufweist.
Im allgemeinen wird ein Videokamerasystem als Camcorder bezeichnet und weist im wesentlichen drei Teile auf: einen Vi­ deokassettenrecorder (VCR) zum Aufzeichnen eines Videosignals eines auf zunehmenden Gegenstandes, eine Kamera zum Aufnehmen des Gegenstandes und einen Sucher zum Anschauen des entstan­ denen Videobildes. Ein Beispiel für diese Art von Videokame­ rasystem ist schematisch in Fig. 4 in Form eines Blockschalt­ bildes dargestellt.
Wie Fig. 4 zeigt, weist das herkömmliche Videokamerasy­ stem auf: einen Kamerabereich 1 zum Aufnehmen eines Gegenstan­ des und zum Umwandeln des aufgenommenen Ergebnisses in ein elektrisches Videosignal, eine Videosignalverarbeitungsschal­ tung 2 zum Erzeugen eines zusammengesetzten Videosignals auf der Grundlage des Videosignals aus dem Kamerabereich 1, wobei das zusammengesetzte Videosignal aus Luminanz- und Farbsigna­ len besteht, einen VCR-Bereich 3 mit einem Aufzeichnungsteil 3a zum Aufzeichnen des zusammengesetzten Videosignals aus der Videosignalverarbeitungsschaltung 2 auf einem VCR-Band und ei­ nem Wiedergabeteil 3b zum Wiedergeben des zusammengesetzten Videosignals, das auf dem VCR-Band aufgezeichnet worden ist, und eine Sucherschaltung 4 zum Verarbeiten des zusammengesetz­ ten Videosignals aus dem VCR-Bereich 3 oder aus der Videosi­ gnalverarbeitungsschaltung 2, so daß das zusammengesetzte Vi­ deosignal auf einer Flüssigkristallwiedergabe- (LCD- )Vorrich­ tung oder einem LCD-Feld 5a eines Suchers 5 dargestellt werden kann. Der Sucher 5 ist so beschaffen, daß das verarbeitete Vi­ deosignal aus der Sucherschaltung 4 auf deren LCD-Vorrichtung 5a dargestellt wird, so daß der Anwender ein Bild des Gegen­ standes, der gegenwärtig aufgenommen wird oder vorher aufge­ nommen worden ist, anschauen kann.
Wenn man Fig. 5a betrachtet, so ist dort eine schemati­ sche Schnittdarstellung des Suchers 5 gemäß Fig. 4 darge­ stellt. Wie in dieser Figur dargestellt, weist der Sucher 5 auf: ein Suchergehäuse 5b, das LCD-Feld 5a, das sich im Su­ chergehäuse 5b befindet, eine erste Polarisationsplatte 5c, die sich vor dem LCD-Feld 5a befindet, eine zweite Polarisati­ onsplatte 5d, die sich hinter dem LCD-Feld 5a befindet, eine Lichtquelle 5e, die sich angrenzend hinter der zweiten Polari­ sationsplatte 5d befindet, und ein Okular 5f, das sich vor der ersten Polarisationsplatte 5c befindet.
Wenn man Fig. 5b betrachtet, so ist dort ein schemati­ sches Blockschaltbild der Sucherschaltung 4 gemäß Fig. 4 dar­ gestellt. Wie in dieser Figur dargestellt, weist die Sucher­ schaltung 4 auf: einen Signalprozessor 4a zum Verarbeiten des zusammengesetzten Videosignals aus dem VCR-Bereich 3 oder aus der Videosignalverarbeitungsschaltung 2, so daß das zusammen­ gesetzte Videosignal auf dem LCD-Feld 5a des Suchers 5 darge­ stellt werden kann, einen LCD-Treiber 4b zum Treiben des LCD- Feldes 5a des Suchers 5, um das verarbeitete Videosignal aus dem Signalprozessor 4a auf dem LCD-Feld 5a darzustellen, einen Synchronisationscontroller 4c zum Synchronisieren vertikaler und horizontaler Abschnitte des auf dem LCD-Feld 5a darge­ stellten Videosignals und einen Lichtquellentreiber 4d zum Treiben der Lichtquelle 5e des Suchers 5, so daß die Licht­ quelle 5e als eine Gegenlichtbeleuchtung für das LCD-Feld 5a dienen kann. Der Camcorder mit dieser Art von LCD-Sucher ist beispielsweise bei den Firmen SONY oder SANYO, Japan, erhält­ lich.
Nachstehend wird der Betrieb des herkömmlichen Videoka­ merasystems mit dem oben erwähnten Aufbau beschrieben.
Zunächst nimmt der Kamerabereich 1 einen Gegenstand auf und gibt das daraus resultierende elektrische Videosignal an die Videosignalverarbeitungsschaltung 2 ab, die auf der Grund­ lage des Videosignals aus dem Kamerabereich 1 ein zusam­ mengesetztes Videosignal erzeugt und das zusammengesetzte Vi­ deosignal an den VCR-Bereich 3 abgibt. Das zusammengesetzte Videosignal besteht aus dem Luminanz- und dem Farbsignal Y bzw. C. Nach Empfang des zusammengesetzten Videosignals aus der Videosignalverarbeitungsschaltung 2 zeichnet der Aufzeich­ nungsteil 3b des VCR-Bereichs 3 das empfangene zusammenge­ setzte Videosignal auf dem VCR-Band auf. Das zusammengesetzte Videosignal aus der Videosignalverarbeitungsschaltung 2 wird auch an die Sucherschaltung 4 übertragen, die eine solche Ver­ arbeitung vornimmt, daß das zusammengesetzte Videosignal auf dem LCD-Feld 5a des Suchers 5 dargestellt werden kann. Das verarbeitete Videosignal aus der Sucherschaltung 4 wird für das LCD-Feld 5a der Sucherschaltung 5 bereitgestellt, was dazu führt, daß ein gewünschtes Bild auf dem LCD-Feld 5a wiederge­ geben wird.
Das gewünschte Bild wird auf dem LCD-Feld 5a wiederge­ geben und dabei entsprechend durch die Lichtquelle 5e beleuch­ tet, so daß der Anwender den Gegenstand aufnehmen und dabei das Bild auf dem LCD-Feld 5a durch das Okular 5f sehen kann. Auf diese Weise kann der Anwender während des Aufnehmens des Gegenstandes sowohl das abgespielte Videosignal vom VCR-Band als auch das Bild, das gerade aufgenommen wird, durch den Su­ cher 5 anschauen.
Wenn man Fig. 6a betrachtet, so ist dort eine schemati­ sche Schnittdarstellung eines herkömmlichen Projektors 6 dar­ gestellt. Wie in dieser Figur dargestellt, weist der herkömm­ liche Projektor 6 auf: ein Projektorgehäuse 6a, ein LCD-Feld 6b, das sich in der Mitte im Projektorgehäuse 6a befindet, eine erste Polarisationsplatte 6c, die sich vor dem LCD-Feld 6b befindet, eine zweite Polarisationsplatte 6d, die sich hin­ ter dem LCD-Feld 6b befindet, eine Lichtquelle 6e, die sich in einem gewissen Abstand hinter der zweiten Polarisationsplatte 6d befindet, und eine Projektionslinse 6f, die sich an einer Öffnung des Projektorgehäuses 6a befindet.
Wenn man Fig. 6b betrachtet, so ist dort ein schemati­ sches Blockschaltbild einer Projektorschaltung 7 zum Betreiben des Projektors 6 gemäß Fig. 6a dargestellt. Wie in dieser Zeichnung dargestellt, weist die Projektorschaltung 7 auf: einen Signalprozessor 7a zum Verarbeiten jedes der Videosi­ gnale von einem VCR, einer Videokamera und einem Fernsehemp­ fänger, so daß das Videosignal auf dem LCD-Feld 6b des Projek­ tors 6 dargestellt werden kann, einen LCD-Treiber 7b zum Trei­ ben des LCD-Feldes 6b des Projektors 6, um das verarbeitete Videosignal aus dem Signalprozessor 7a auf dem LCD-Feld 6b darzustellen, einen Synchronisationscontroller 7c zum Synchro­ nisieren vertikaler und horizontaler Abschnitte des Videosi­ gnals, das auf dem LCD-Feld 6b dargestellt wird, einen Licht­ quellencontroller 7d zum Steuern einer Lichtmenge, die von der Lichtquelle 6e kommt, und einen Tonsignalprozessor 7e zum Ver­ arbeiten jedes der Tonsignale aus dem VCR, der Videokamera und dem Fernsehempfänger, so daß das Tonsignal über einen Laut­ sprecher SP ausgegeben werden kann. Diese Art des Projektors ist beispielsweise bei den Firmen SANYO oder FUJIZ, Japan, vorrätig.
Nachstehend wird mit Bezug auf Fig. 6a und 6b der Be­ trieb des herkömmlichen Projektors mit dem oben erwähnten Auf­ bau beschrieben.
Zunächst wird ein zwischen den Videosignalen aus dem VCR, dem Camcorder bzw. dem Fernsehempfänger ausgewähltes Si­ gnal vom Signalprozessor 7a so verarbeitet, daß das ausge­ wählte Videosignal auf dem LCD-Feld 6b dargestellt werden kann, und wird dann an den LCD-Treiber 7b übergeben. Der LCD- Treiber 7b treibt das LCD-Feld 6b, um dadurch das Ausgangssi­ gnal des Signalprozessors 7a auf dem LCD-Feld 6b darzustellen. Zu diesem Zeitpunkt synchronisiert der Synchronisationscon­ troller 7c die vertikalen und horizontalen Abschnitte des Vi­ deosignals, die gerade auf dem LCD-Feld 6b dargestellt werden, und der Lichtquellencontroller 7d steuert eine Lichtmenge, die von der Lichtquelle 6e kommt, so daß das Videosignal, das auf dem LCD-Feld 6b dargestellt wird, auf eine Projektionswand projiziert werden kann.
Das Videosignal auf dem LCD-Feld 6b wird dementspre­ chend durch eine entsprechende Lichtmenge aus der Lichtquelle 6e an der Projektionslinse 6f gesammelt und dann auf eine Pro­ jektionswand, die sich vorn befindet, projiziert, was dazu führt, daß ein gewünschtes Bild auf der Projektionswand wiedergegeben wird.
Die oben erwähnten herkömmlichen technischen Lösungen haben die folgenden Nachteile.
Erstens kann nur eine Person das Bild, das gegenwärtig aufgenommen wird oder vorher aufgenommen worden ist, durch den Sucher in der herkömmlichen Videokamera anschauen. Das heißt, wenn z. B. viele Personen zu einer Landpartie ausfahren, können sie nicht gleichzeitig das Bild, das gegenwärtig aufgenommen wird oder vorher aufgenommen worden ist, anschauen, da ein ge­ trennter Monitor oder Fernsehempfänger unterwegs nicht vorhan­ den ist.
Zweitens ist es unbequem, das Videokamerasystem mit dem Fernsehempfänger oder Monitor zu verbinden, wenn viele Perso­ nen, etwa in einer Wohnung oder einem Büro, gleichzeitig das Bild sehen wollen, das vom Videokamerasystem aufgenommen wor­ den ist, obwohl der Monitor oder die Fernsehkamera in der Woh­ nung oder im Büro vorhanden sind. Es ist auch nicht möglich, eine breite Projektionswand für viele Personen bereitzustel­ len, weil die Projektionswand des Fernsehempfängers oder Moni­ tors in seiner Größe beschränkt ist.
Drittens ist es erforderlich, einen getrennten Projek­ tor mit dem Videokamerasystem zu verbinden, wenn viele Perso­ nen gleichzeitig das Bild, das vom Videokamerasystem aufgenom­ men worden ist, auf einer breiten Projektionswand sehen wol­ len.
Wenn viertens der Anwender das Bild, das vom Videokame­ rasystem auf genommen worden ist, auf einer breiten Projekti­ onswand sehen will, z. B. auf einer Projektionswand in einem Filmtheater, muß er einen getrennten Projektor kaufen, was eine schwere wirtschaftliche Belastung bedeutet.
Deshalb ist die Erfindung im Hinblick auf die oben be­ schriebenen Probleme gemacht worden, und es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein Videokamerasystem bereitzustellen, das die Funktion hat, ein Bild eines Gegenstandes, der gegenwärtig aufgenommen wird oder vorher aufgenommen worden ist, auf eine externe Projektionswand zu projizieren, und außerdem die Funk­ tion hat, das Bild auf einem Monitor anschauen zu lassen.
Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, folgendes bereitzustellen: eine Methode des Darstellens eines Videosi­ gnals aus einem Kamerabereich oder einem VCR-Bereich auf einem LCD-Feld eines Suchers oder des Projizierens desselben auf eine externe Projektionswand, und zwar mittels des LCD-Feldes in einem Videokamerasystem mit einem Sucher, wobei der Kamerabereich und der VCR-Bereich darin integriert sind.
Gemäß einem Aspekt stellt die Erfindung ein Videokame­ rasystem bereit, das aufweist: einen Systemgrundkörper; ein Gehäuse, das auf einem oberen Abschnitt des Systemgrundkörpers angeordnet ist; ein Wiedergabeelement, das sich im Gehäuse be­ findet und das so beschaffen ist, daß es ein Bild auf der Grundlage eines Bildsignals wiedergibt, das vom Systemgrund­ körper kommt; eine Fokussierlinseneinheit, die an einem Ende des Gehäuses hinter dem Wiedergabeelement angeordnet und so beschaffen ist, daß das wiedergegebene Bild auf eine externe Projektionswand projiziert wird; eine Gegenlichtbeleuchtung, die sich hinter dem Wiedergabeelement befindet, um Licht für den Sucher auszustrahlen; eine Polarisationsplatte, die sich vor dem Wiedergabeelement befindet; eine Sucherkoppeleinheit, die wahlweise am anderen Ende des Gehäuses vor dem Wiedergabeelement angebracht wird, wobei die Sucherkoppelein­ heit ein Okular aufweist; und eine Projektorkoppeleinheit, die wahlweise am anderen Ende des Gehäuses angebracht wird, wobei die Projektorkoppeleinheit eine Lichtquelle zum Ausstrahlen von Projektionslicht und eine Kondensorlinse für das Projekti­ onslicht aufweist, wodurch das Videokamerasystem sowohl eine Sucherfunktion als auch eine Projektorfunktion hat.
Gemäß einem weiteren Aspekt stellt die Erfindung ein Videokamerasystem bereit, das aufweist: einen Systemgrundkör­ per; ein Gehäuse, das fest an einem oberen Abschnitt des Sy­ stemgrundkörpers angeordnet ist; eine Lichtquelle, die sich in dem Gehäuse befindet und an einem Ende des Gehäuses angeordnet ist, wobei die Lichtquelle so beschaffen ist, daß Licht für eine Sucherfunktion oder eine Projektorfunktion bereitgestellt wird; eine Kondensorlinse, die sich vor der Lichtquelle und in ihrer Nähe befindet; eine Polarisationsplatte, die sich vor der Kondensorlinse befindet; ein Wiedergabeelement, das sich drehbar vor der Polarisationsplatte befindet, um vertikal um­ kehrbar zu sein, und das so beschaffen ist, daß es ein Bild auf der Grundlage eines Bildsignals wiedergibt, das vom Sy­ stemgrundkörper kommt; und eine Fokussierlinseneinheit, die sich im Gehäuse befindet und am anderen Ende des Gehäuses fest angeordnet ist, wobei die Fokussierlinseneinheit so beschaffen ist, daß nach Wahl das wiedergegebene Bild durch sie gesehen werden kann und daß sie das wiedergegebene Bild auf eine ex­ terne Projektionswand projiziert, wobei das Videokamerasystem sowohl eine Sucherfunktion als auch eine Projektorfunktion hat.
Die oben beschriebenen und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden in der folgenden ausführli­ chen Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnun­ gen deutlicher. Dabei zeigen:
Fig. 1a bis 1c eine schematische Darstellung, die ein Prinzip eines Suchers eines erfindungsgemäßen Videokamerasy­ stems veranschaulicht;
Fig. 2a eine Darstellung eines Videokamerasystems gemäß einer ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform;
Fig. 2b und 2c Darstellungen jeweils verschiedener An­ wendungsbedingungen der Videokamera gemäß Fig. 2a;
Fig. 3a eine Darstellung eines Videokamerasystems gemäß einer zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform;
Fig. 3b und 3c Darstellungen von Zuständen eines LCD- Feldes, das im Videokamerasystem gemäß Fig. 3a untergebracht ist;
Fig. 4 ein schematisches Blockschaltbild eines herkömm­ lichen Videokamerasystems;
Fig. 5a eine schematische Schnittdarstellung eines Su­ chers gemäß Fig. 4;
Fig. 5b ein schematisches Blockschaltbild einer Sucher­ schaltung gemäß Fig. 4;
Fig. 6a eine schematische Schnittdarstellung eines her­ kömmlichen Projektors; und
Fig. 6b ein schematisches Blockschaltbild einer her­ kömmlichen Projektorschaltung.
Fig. 1a bis 1c sind schematische Darstellungen, die ein Prinzip eines Suchers eines erfindungsgemäßen Videokamerasy­ stems veranschaulichen. Da von einer Gegenlichtbeleuchtung 8 eine geringe Lichtmenge auf die Rückseite eines LCD-Feldes 9 abgestrahlt wird, wie Fig. 1a zeigt, kann der Anwender durch ein Okular 11 und eine Polarisationsplatte 10 ein Bild sehen, das auf dem LCD-Feld 9 wiedergegeben wird. Wenn das Bild, das auf dem LCD-Feld 9 des Suchers wiedergegeben wird, auf eine externe Projektionswand projiziert werden soll, sollte aller­ dings eine Lichtquelle mit einer größeren Lichtmenge, z. B. eine Halogenlampe, statt der Gegenlichtbeleuchtung 8 verwendet werden. Fig. 1b zeigt einen Zustand, wo Licht auf die Rück­ seite des LCD-Feldes 9 gestrahlt wird, und zwar unter Verwen­ dung einer Halogenlampe 12 statt der Gegenlichtbeleuchtung 8. In diesem Fall, der in Fig. 1b dargestellt ist, ist ein Bild, das auf eine Projektionswand projiziert wird, jedoch in einem Zustand der Punktsymmetrie gegenüber einem Originalbild, d. h. höhenverkehrt bzw. vertikal umgekehrt und seitenverkehrt ge­ genüber dem Originalbild.
Zur Lösung eines solchen Problems kann das LCD-Feld 9 um einen Winkel von 180° gedreht werden, so daß das Bild, das dann dort im umgekehrten Zustand wiedergegeben wird, wieder vertikal umgekehrt wird, wie Fig. 1c zeigt. In diesem Fall wird das von der Halogenlampe 12 ausgestrahlte Licht über eine Kondensorlinse 13 und eine Polarisationsplatte 14 auf die Vor­ derseite des LCD-Feldes 9 übertragen.
In einem solchen Fall, wo eine große Lichtmenge über­ tragen wird auf die Vorderseite des LCD-Feldes 9, das vertikal umgekehrt ist, damit das darauf wiedergegebene Bild vertikal umgekehrt wird, hat ein auf eine Projektionswand 16 projizier­ tes Bild die gleiche Form wie das Originalbild.
Die folgenden Ausführungsformen der Erfindung nutzen das oben beschriebene Prinzip, um Videokamerasysteme mit der Projektorfunktion und der Sucherfunktion herzustellen.
Erste Ausführungsform
Zur Erfüllung sowohl der Sucherfunktion als auch der Projektorfunktion gemäß dem oben beschriebenen Prinzip der Er­ findung ist es erforderlich, folgendes bereitzustellen: eine Lichtquelle, die in der Lage ist, die Lichtmenge zwischen ei­ nem hohen Wert, z. B. bei einer Halogenlampe, und einem niedri­ gen Wert zu verstellen, eine Konstruktion zum Drehen eines LCD-Feldes, um es vertikal umzukehren, und eine Konstruktion, die bewirkt, daß eine Halogenlampe Licht auf die Rückseite des LCD-Feldes überträgt, um die Sucherfunktion auszuführen, und Licht auf die Vorderseite des vertikal umgekehrten LCD-Feldes überträgt, um die Projektorfunktion auszuführen.
Wenn man Fig. 2a betrachtet, so ist dort ein Videokame­ rasystem gemäß einer ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform dargestellt. Wie Fig. 2a zeigt, weist das Videokamerasystem auf: einen Systemgrundkörper 51 und ein Gehäuse 53, das dreh­ bar über dem oberen Abschnitt des Systemgrundkörpers 51 ange­ ordnet ist, und zwar mittels einer Halterung 52, die fest am oberen Abschnitt angeordnet ist. Im Gehäuse 53 ist ein LCD- Feld 54 vorhanden, um ein Bild auf der Grundlage eines Bildsi­ gnals wiederzugeben, das vom Systemgrundkörper 51 kommt. Eine Fokussierlinseneinheit 55 ist an einem Ende des Gehäuses 53 hinter dem LCD-Feld 54 angeordnet. Die Fokussierlinseneinheit 55 ist so beschaffen, daß sie das wiedergegebene Bild auf eine externe Projektionswand projiziert. Hinter dem LCD-Feld 54 ist eine Gegenlichtbeleuchtung 57 vorhanden, um Licht für den Su­ cher auszustrahlen. Die Gegenlichtbeleuchtung 57 ist mit einem Ende drehbar angeordnet an einem Gelenkteil 56, das am Gehäuse 53 angeordnet ist, so daß dieses sich um einen Winkel von 90° entsprechend einer Drehung des Gehäuses 53 drehen kann. Eine Polarisationsplatte 58 befindet sich vor dem LCD-Feld 54. Eine Sucherkoppeleinheit 60 ist am anderen Ende des Gehäuses 53 vor dem LCD-Feld 54 wahlweise anbringbar. Die Sucherkoppeleinheit 60 ist mit einem Okular 59 ausgestattet. Am anderen Ende des Gehäuses 53 kann nach Wahl eine Projektorkoppeleinheit 63 an­ gebracht werden, die eine Lichtquelle 61 zum Ausstrahlen von Licht für den Projektor und eine Kondensorlinse 62 für das Licht aufweist.
Die Gegenlichtbeleuchtung 57 ist mit dem anderen Ende in Eingriff mit einer Führungsnut 64, die im Gehäuse 53 ausge­ bildet ist, so daß deren Drehung mit gleichzeitiger Führung in der Führungsnut 64 erfolgen kann.
Am oberen Abschnitt des Systemgrundkörpers 51 ist au­ ßerdem ein Lüfter 65 hinter dem Gehäuse 53 angeordnet, um die von der Lichtquelle 61 erzeugte Wärme abzuführen.
Das Bezugszeichen 65a in Fig. 2a bezeichnet einen Schalter zum Steuern des Lüfters 65.
Die Projektorkoppeleinheit 63 weist auf: ein Gehäuse 63a und eine Vielzahl von Wärmeaustrittsöffnungen 63b zum Ab­ führen der von der Lichtquelle 61 erzeugten Wärme. Die Licht­ quelle 61 in der Projektorkoppeleinheit 63 kann eine Halogen­ lampe sein.
Außerdem kann eine Polarisationsplatte 66 zwischen der Fokussierlinseneinheit 55 und der Gegenlichtbeleuchtung 57 vorhanden sein, um die Auflösung des auf die Projektionswand projizierten Bildes zu verbessern.
Obwohl die Fokussierlinseneinheit 55 in Fig. 2a so dar­ gestellt ist, als weise sie zwei konvexe Linsen 55a und 55b auf, kann diese auch drei oder mehr konvexe Linsen oder kon­ kave Linsen aufweisen.
Gemäß der ersten Ausführungsform wird das LCD-Feld 54 als ein Wiedergabeelement verwendet. Andere zur Durchstrahlung geeignete Wiedergabeelemente können ebenfalls verwendet wer­ den.
Der Betrieb des Videokamerasystems mit dem oben be­ schriebenen Aufbau gemäß Fig. 2a wird nachfolgend anhand von Fig. 2b und 2c beschrieben.
Fig. 2b zeigt einen Zustand des Videokamerasystems zum Ausführen der Sucherfunktion.
Zum Ausführen der Sucherfunktion bringt der Anwender zunächst die Sucherkoppeleinheit 60 an einem Ende des Gehäuses 53 vor dem LCD-Feld 54 an, wie in Fig. 2b dargestellt. Danach wird das Gehäuse 53 in einer Richtung gedreht, die durch einen Pfeil d2 in Fig. 2b angezeigt wird. Nun wird die Gegenlichtbe­ leuchtung 47 bei Führung in der Führungsnut 64 um 90° gedreht, so daß sie dann nahe der Rückseite des LCD-Feldes 54 positio­ niert ist, um eine kleine Lichtmenge dorthin zu übertragen.
Außerdem wird das LCD-Feld 54 aktiviert, um ein Bild wiederzugeben. Da das LCD-Feld 54 ein Bild auf der Grundlage von Bildsignalen wiedergibt, die vom Systemgrundkörper 51 kom­ men, kann der Anwender das Bild durch die Polarisationsplatte 58 und das Okular 59, die in der Sucherkoppeleinheit 60 unter­ gebracht sind, sehen, wie in Fig. 1a dargestellt. Obwohl nicht dargestellt, handelt es sich bei den Bildsignalen um solche, die von einer Kameraeinheit oder einer VCR-Einheit des Systems kommen. Im allgemeinen ist das Videokamerasystem mit einer solchen Kamera und VCR-Einheiten im Systemgrundkörper 51 aus­ gerüstet.
Während des oben beschriebenen Betriebs führt die Fo­ kussierlinseneinheit 55, die am anderen Ende des Gehäuses 53 angeordnet ist, keine Funktion aus.
Dagegen zeigt Fig. 2c einen Zustand des Videokamerasy­ stems zum Ausführen seiner Projektorfunktion.
Zum Ausführen der Projektorfunktion bringt der Anwender zunächst die Projektorkoppeleinheit 63 an einem Ende des Ge­ häuses 53 vor dem LCD-Feld 54 an und zwar anstelle der Sucher­ koppeleinheit 60, wie in Fig. 2c dargestellt. Danach wird das Gehäuse 53 in einer Richtung gedreht, die durch einen Pfeil d1 in Fig. 2c angezeigt wird. Nun bewegt sich die Gegenlichtbe­ leuchtung 57 bei Führung in der Führungsnut 64 und entfernt sich von der Rückseite des LCD-Feldes 54, um nahe der Innen­ seite des Gehäuses 53, d. h. der Unterseite in Fig. 2c, posi­ tioniert zu werden.
Da sich das Gehäuse 53 in der Richtung d1 dreht, ist das Bild, das auf dem LCD-Feld entsprechend den vom System­ grundkörper 51 kommenden Bildsignalen wiedergegeben wird, ver­ tikal umgekehrt, wie in Fig. 1c dargestellt.
Außerdem überträgt die Lichtquelle 61 der Projektorkop­ peleinheit 63, die an einem Ende des Gehäuses 53 angebracht ist, eine große Lichtmenge auf die Vorderseite des vertikal umgekehrten LCD-Feldes 54. Dementsprechend wird das auf dem LCD-Feld 54 wiedergegebene Bild durch die Fokussierlinse 55 mittels des Lichtes auf eine externe Projektionswand proji­ ziert.
Als Ergebnis dessen kann ein Bild, das vertikal und la­ teral mit einem Originalbild identisch ist, auf der Projekti­ onswand wiedergegeben werden, wie in Fig. 1d dargestellt.
Während des oben beschriebenen Betriebs wird der Tast­ schalter 64a für den Lüfter durch das Gehäuse 53 in der ge­ drückten Stellung gehalten, so daß ein vom Lüfter 65 erzeugter Luftstrom die von der Lichtquelle 61 der Projektorkoppelein­ heit 63 erzeugte Wärme abkühlt.
Zweite Ausführungsform
Ähnlich der ersten Ausführungsform ist diese Ausfüh­ rungsform so aufgebaut, daß ein Bild, das bei der Sucherfunk­ tion auf einem LCD-Feld wiedergegeben wird, bei der Projektor­ funktion vertikal umgekehrt wird, während eine Lichtquelle Licht auf die Vorderseite des LCD-Feldes überträgt.
Wenn man Fig. 3a betrachtet, so ist dort ein Videokame­ rasystem gemäß der zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform dargestellt. Wie in Fig. 3a dargestellt, weist das Videokame­ rasystem auf: einen Systemgrundkörper 71 und ein Gehäuse 72, das fest am oberen Abschnitt des Systemgrundkörpers 51 ange­ ordnet ist. Im Gehäuse 62 ist eine Lichtquelle 73 an einem Ende des Gehäuses 72 angeordnet. Die Lichtquelle 73 ist in der Lage, die Lichtmenge zu verändern, um Licht für die Sucher­ funktion und die Projektorfunktion bereitzustellen. Eine Kon­ densorlinse 74 befindet sich in der Nähe der Lichtquelle 73 und vor dieser. Vor der Kondensorlinse 74 befindet sich eine Polarisationsplatte 75. Außerdem befindet sich ein LCD-Feld 76 vor der Polarisationsplatte 75, um ein Bild auf der Grundlage eines Bildsignals wiederzugeben, das vom Systemgrundkörper 71 kommt. Eine Fokussierlinseneinheit 77 ist am anderen Ende des Gehäuses 72 angeordnet und so beschaffen, daß sie bewirkt, daß das wiedergegebene Bild durch sie gesehen werden kann, oder daß sie das wiedergegebene Bild auf eine externe Projektions­ wand projiziert. Gemäß der zweiten Ausführungsform wird das LCD-Feld 76 als ein Wiedergabefeld verwendet. Andere Wiedergabeelemente können ebenfalls verwendet werden. Gemäß dieser Ausführungsform hat das LCD-Feld 76 eine Achse 78, die mit beiden Enden drehbar am Gehäuse 72 angeordnet ist, und einen Hebel oder Knopf 79, der an einem Ende der Achse 78, aus dem Gehäuse 72 herausragend, angeordnet ist. Bei einem solchen Aufbau kann das LCD-Feld 76 gedreht werden, und zwar mit der Hand oder durch Drehung mittels eines Motors 80 entsprechend der Betätigung eines Motorschalters 81.
Die Lichtquelle 73 kann eine Halogenlampe sein, deren Lichtmenge je nach Sucherfunktion oder Projektorfunktion ein­ gestellt werden kann.
Außerdem kann eine Polarisationsplatte 82 zwischen dem LCD-Feld 76 und der Fokussierlinseneinheit 77 vorhanden sein, um die Auflösung des auf die Projektionswand projizierten Bil­ des zu verbessern.
Im oberen Abschnitt des Systemgrundkörpers 71 ist au­ ßerdem unter der Lichtquelle 73 ein Lüfter 83 untergebracht, um die von der Lichtquelle 73 erzeugte Wärme abzuführen. Das Gehäuse 72 hat außerdem eine Vielzahl von Wärmeaustrittsöff­ nungen 84 in einer Position, wo sich die Lichtquelle 73 befin­ det, um die von der Lichtquelle 73 erzeugte Wärme nach draußen abzuführen.
Obwohl die Fokussierlinseneinheit 77 in Fig. 3a so dar­ gestellt ist, als weise sie zwei konvexe Linsen 77a und 77b und eine konkave Linse 77c auf, kann sie mehr konvexe und kon­ kave Linsen aufweisen, um optische Störgrößen zu beseitigen.
Der Betrieb des Videokamerasystems mit dem oben be­ schriebenen Aufbau gemäß Fig. 3a wird nachstehend anhand von Fig. 3b und Fig. 3c beschrieben.
Zur Ausführung der Sucherfunktion dreht der Anwender zunächst mit der Hand das LCD-Feld 76, indem er den Knopf 79 benutzt, der fest an der Achse 78 des LCD-Feldes 76 angeordnet ist, so daß die obere und die untere Oberfläche des LCD-Feldes 76 an den Punkten P1 bzw. P2 positioniert sind, wie in Fig. 3b dargestellt. Das heißt, das LCD-Feld 76 wird in seine normale Position gedreht.
Das LCD-Feld 76 kann durch eine Drehung mittels des Mo­ tors 80 automatisch gedreht werden, was durch Drücken des Mo­ torschalters 81 erreicht wird.
Nun gibt die Lichtquelle 73 eine kleine Lichtmenge ab, die der Sucherfunktion angemessen ist. Dieses Licht wird auf die Rückseite des LCD-Feldes 76 übertragen.
Wenn das LCD-Feld 76 sich in seiner vertikalen Normal­ position befindet, ist die Lichtquelle 73 so positioniert, daß sie sich gegenüber der Rückseite des LCD-Feldes 76 befindet. Wenn sich dagegen das LCD-Feld 76 in seiner vertikal umgekehr­ ten Position befindet, ist die Lichtquelle 73 so positioniert, daß sie sich gegenüber der Vorderseite des LCD-Feldes 76 be­ findet.
Das LCD-Feld 76 gibt ein Bild auf der Grundlage von Bildsignalen wieder, die vom Systemgrundkörper 71 kommen, und der Anwender kann das normal wiedergegebene Bild durch die Fo­ kussierlinseneinheit 77 und die Polarisationsplatte 82 sehen, wie in Fig. 1a dargestellt.
Um die Projektorfunktion auszuführen, dreht der Anwen­ der zunächst das LCD-Feld 76 mit der Hand, indem er den Knopf 79 betätigt, so daß die obere und die untere Seite des LCD- Feldes 76 an den Punkten P2 bzw. P1 positioniert sind, wie in Fig. 3c dargestellt. Das heißt, das LCD-Feld 76 wird in seine umgekehrte Position gedreht.
Natürlich kann das LCD-Feld 76 durch Drehung mittels des Motors 80 auch automatisch gedreht werden.
Nun strahlt die Lichtquelle 73 eine große Lichtmenge aus, die geeignet ist für die Projektorfunktion. Dieses Licht wird auf die Vorderseite des LCD-Feldes 76 übertragen.
Obwohl diese Lichtquelle 76 anfangs gegenüber der Rück­ seite des LCD-Feldes 76 positioniert ist, wird sie zur Vorder­ seite des LCD-Feldes 76 hin positioniert, indem sie zwecks Ausführung der Projektorfunktion in ihre umgekehrte Position gedreht wird.
Nun ist das Bild, das entsprechend den Bildsignalen, die vom Systemgrundkörper 71 kommen, auf dem LCD-Feld 76 wie­ dergegeben wird, in einem vertikal umgekehrten Zustand, wie in Fig. 3c dargestellt, genauso wie das LCD-Feld 76.
Das umgekehrte Bild wird dann mit dem Licht von der Lichtquelle 73 auf eine externe Projektionswand projiziert, und zwar durch die Polarisationsplatte 82 und die Fokussierlinseneinheit 77, wie in Fig. 1d dargestellt. Nun ist das wiedergegebene Bild in einem normalen Zustand, genauso wie das Originalbild.
Wie man aus der vorstehenden Beschreibung erkennt, hat die Erfindung die folgenden Wirkungen: Erstens stellt die Erfindung einen verbesserten Sucher bereit. Dementsprechend erfüllt das erfindungsgemäße Videoka­ merasystem sowohl die Sucherfunktion als auch die Projektor­ funktion. Dadurch wird es möglich, die Funktionen des Videoka­ merasystems zu maximieren.
Zweitens kann das erfindungsgemäße Videokamerasystem ein aufgenommenes Bild projizieren, so daß mehrere Menschen das Bild auf einer großen Projektionswand anschauen können. Insbesondere ist diese Projektorfunktion noch vorteilhafter im Freien, wo kein Fernsehempfänger oder Monitor installiert ist.
Drittens ist es nicht erforderlich für den Anwender, einen getrennten Projektor zu erwerben, da das erfindungsge­ mäße Videokamerasystem die Projektorfunktion hat. Dementspre­ chend ist das Videokamerasystem wirtschaftlich.
Obwohl die bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungs­ formen aus Gründen der besseren Darstellung offenbart worden sind, wird der Fachmann anerkennen, daß verschiedene Modifika­ tionen, Erweiterungen und Ergänzungen möglich sind, ohne vom Umfang und vom Geist der Erfindung, wie er in den beiliegenden Ansprüchen offenbart wird, abzuweichen.

Claims (19)

1. Videokamerasystem mit:
einem Systemgrundkörper;
einem Gehäuse, das an einem oberen Abschnitt des Sy­ stemgrundkörpers angeordnet ist;
einem Wiedergabeelement, das sich in dem Gehäuse befin­ det und das so beschaffen ist, daß es ein Bild auf der Grund­ lage eines Bildsignals wiedergibt, das von dem Systemgrundkör­ per kommt;
einer Fokussierlinseneinheit, die an einem Ende des Ge­ häuses hinter dem Wiedergabeelement angeordnet ist und die so beschaffen ist, daß sie das wiedergegebene Bild auf eine ex­ terne Projektionswand projiziert;
einer Gegenlichtbeleuchtung, die sich hinter dem Wie­ dergabeelement befindet, um Licht für die Sucherfunktion aus­ zustrahlen;
einer Polarisationsplatte, die sich vor dem Wiedergabe­ element befindet;
einer Sucherkoppeleinheit, die wahlweise am anderen Ende des Gehäuses vor dem Wiedergabeelement angebracht ist, wobei die Sucherkoppeleinheit ein Okular aufweist; und
einer Projektorkoppeleinheit, die wahlweise an dem an­ deren Ende des Gehäuses angebracht ist, wobei die Projektor­ koppeleinheit aufweist: eine Lichtquelle zum Ausstrahlen von Projektionslicht und eine Kondensorlinse für das Projektions­ licht, wobei das Videokamerasystem sowohl eine Sucherfunktion als auch eine Projektorfunktion hat.
2. Videokamerasystem nach Anspruch 1, wobei die Gegen­ lichtbeleuchtung sich in Eingriff befindet mit einer Führungs­ nut, die im Gehäuse ausgebildet ist, so daß diese gedreht wer­ den kann, während sie in der Führungsnut geführt wird.
3. Videokamerasystem nach Anspruch 1 oder 2, mit einem Lüfter, der sich hinter dem Gehäuse am oberen Abschnitt des Systemgrundkörpers befindet und der so beschaffen ist, daß die von der Lichtquelle erzeugte Wärme abgeführt wird.
4. Videokamerasystem nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei die Projektorkoppeleinheit aufweist: ein Gehäuseteil und eine Vielzahl von Wärmeaustrittsöffnungen, die in dem Gehäuseteil ausgebildet sind.
5. Videokamerasystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Lichtquelle der Projektorkoppeleinheit eine Halogen­ lampe ist.
6. Videokamerasystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, das ferner eine Polarisationsplatte aufweist, die sich zwi­ schen der Fokussierlinseneinheit und der Gegenlichtbeleuchtung befindet.
7. Videokamerasystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das Wiedergabeelement ein Flüssigkristallwiedergabefeld ist.
8. Videokamerasystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Fokussierlinseneinheit mehrere konvexe Linsen und mehrere konkave Linsen aufweist.
9. Videokamerasystem mit:
einem Systemgrundkörper;
einem Gehäuse, das fest an einem oberen Abschnitt des Systemgrundkörpers angeordnet ist;
einer Lichtquelle, die sich im Gehäuse befindet und die an einem Ende des Gehäuses angeordnet ist, wobei die Licht­ quelle so beschaffen ist, daß Licht für eine Sucherfunktion oder eine Projektorfunktion bereitgestellt wird;
einer Kondensorlinse, die sich vor der Lichtquelle und in deren Nähe befindet;
einer Polarisationsplatte, die sich vor der Kondensor­ linse befindet;
einer Wiedergabeeinheit, die drehbar vor der Polarisa­ tionsplatte angeordnet und vertikal umkehrbar ist und die so beschaffen ist, daß sie ein Bild auf der Grundlage eines Bild­ signals wiedergibt, das vom Systemgrundkörper kommt; und
einer Fokussierlinseneinheit, die sich im Gehäuse be­ findet und die fest am anderen Ende des Gehäuses angeordnet ist, wobei die Fokussierlinseneinheit so beschaffen ist, daß es wahlweise möglich ist, daß das wiedergegebene Bild durch sie gesehen wird und daß sie das wiedergegebene Bild auf eine externe Projektionswand projiziert, wobei das Videokamerasy­ stem sowohl eine Sucherfunktion als auch eine Projektorfunk­ tion hat.
10. Videokamerasystem nach Anspruch 9, wobei das Wiedergabeelement ein Flüssigkristallwiedergabefeld ist.
11. Videokamerasystem nach Anspruch 9 oder 10, wobei das Wiedergabeelement eine Achse aufweist, die mit beiden En­ den drehbar am Gehäuse angeordnet ist, und das Videokamerasy­ stem ferner eine Einrichtung zum Drehen des Wiedergabeelements mit einem Kopf aufweist, der fest an einem Ende der Achse an­ geordnet ist, und zwar aus dem Gehäuse herausragend, damit das Wiedergabeelement mit der Hand gedreht werden kann.
12. Videokamerasystem nach Anspruch 11, wobei die Ein­ richtung zum Drehen des Wiedergabeelements ferner einen Motor zum Drehen der Achse aufweist, um das Wiedergabeelement zu drehen.
13. Videokamerasystem nach einem der Ansprüche 9 bis 12, wobei die Lichtquelle eine Halogenlampe ist, deren Licht­ menge entsprechend der Sucherfunktion bzw. der Projektorfunk­ tion einstellbar ist.
14. Videokamerasystem nach einem der Ansprüche 9 bis 13, das ferner eine Polarisationsplatte aufweist, die sich zwischen dem Wiedergabeelement und der Fokussierlinseneinheit befindet.
15. Videokamerasystem nach Anspruch 9, die ferner einen Lüfter aufweist, der sich im oberen Abschnitt des Systemgrund­ körpers unter der Lichtquelle befindet und der so beschaffen ist, daß er die von der Lichtquelle erzeugte Wärme abführt.
16. Videokamerasystem nach Anspruch 9, wobei das Ge­ häuse eine Vielzahl von Wärmeaustrittsöffnungen in dem Ab­ schnitt aufweist, wo die Lichtquelle angeordnet ist.
17. Videokamerasystem nach Anspruch 9, wobei die Fokus­ sierlinseneinheit mehrere konvexe Linsen und mehrere konkave Linsen aufweist.
18. Videokamerasystem nach einem der Ansprüche 1 bis 17, wobei das Gehäuse drehbar an einer Halterung angeordnet ist, die fest am Systemgrundkörper angeordnet ist.
19. Videokamerasystem nach einem der Ansprüche 1 bis 18, wobei die Gegenlichtbeleuchtung mit einem Ende drehbar am Gehäuse angebracht ist, so daß sie sich um einen Winkel von 90° drehen kann, und zwar entsprechend der Drehung des Gehäu­ ses.
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