DE4305421A1 - - Google Patents

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DE4305421A1
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Withdrawn
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DE4305421A
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Joseph L Levasseur
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Coin Acceptors Inc
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F5/00Coin-actuated mechanisms; Interlocks
    • G07F5/24Coin-actuated mechanisms; Interlocks with change-giving

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Steuerung des Verkaufs und der Rückzahlung von Wechselgeld bei einem Verkaufsautomaten und umfaßt eine Einrichtung zum Anfertigen einer Liste möglicher Rückzahlwerte durch den Verkaufsautomaten und zum Addieren jedes möglichen Wertes zu einem von einem Kunden, der eine bestimmte Ware auswählt, zu bezahlenden Verkaufspreis und eine Einrichtung zum Speichern der Rückzahlung, aus der das Wechselgeld zurück­ gezahlt wird, einschließlich einer Vorrichtung zum Bestimmen der Verfügbarkeit von Münzen in der Speichereinrichtung, um den zulässigen Wert der Rückzahlung zu bezahlen.
Es wurden verschiedene Verfahren erfunden, einen Kunden eines Verkaufsautomaten mit Wechselgeld zu versehen, wenn er Münzen oder Banknoten, die den Preis des gewählten Artikels überschreiten, für einen Einkauf eingegeben hat.
Das US-Patent Nr. 47 63 769, auf den Namen des Anmelders, schafft die Merkmale einer Rückgabe der Nennwerte oder der Rückgabe der eingegebenen Geldwerte, wenn ein erforderliches Wechseln nicht möglich ist. Gleichzeitig wird der Kunde informiert, eine exakte Summe einzugeben, um einen Kauf zu vollziehen. Es wird ihm auch erlaubt eine Übersumme einzu­ geben, wenn er nach der Bekanntgabe der Unmöglichkeit des Wechselns noch kaufen will. Das ist möglich, wenn der Preis vor der Eingabe des Gelds bekannt ist.
Andere Verfahren, wie sie in den US-Patenten Nr. 38 94 220 und 39 63 035 des Anmelders gelehrt werden, zeigen Einrich­ tungen zur Subtraktion des gewählten Preises vom einge­ gebenen Wert (Kredit), um den Gesamtwert des erforderlichen Wechselgelds zu bestimmen. Das erforderliche Wechseln wird von selbstladenden Münzenrohren vorgenommen, die entsprechend der Verfügbarkeit von für die Auszahlung erforderlichen Münzenwerten aktiviert werden.
Ein anderes, im US-Patent Nr. 41 88 961 beschriebenes Verfahren vergleicht zum Zählen des erforderlichen Wechsel­ gelds den Verkaufspreis mit dem Wert der Eingabe und vergleicht dann die Wechselmöglichkeiten der Münzenrohre, um einen Verkauf durchzuführen, wenn ein geeignetes Wechseln möglich ist. Das Hauptmerkmal besteht darin, daß die volle Eingabe an den Kunden zurückgegeben wird, wenn ein Wechseln unmöglich ist, wobei durch die Verwendung zweier verschie­ dener darauf wirkender Signalcharakteristiken (wie zwei verschiedene Frequenzen) eine einzige Ausgangsleitung für zwei verschiedene Funktionen verwendet wird, und ein Diskriminator zwischen den zwei Signalen unterscheidet.
Ein anderes Verfahren zum Bereitstellen von Wechselgeld­ forderungen ist im US-Patent Nr. 44 99 985 gezeigt, wo Münzen und Banknoten in das Verfahren der Wechselgeld­ bereitstellung integriert werden. Wieder wird der erforder­ liche Wechselgeldbetrag durch Subtrahieren des gewählten Preises vom Wert des eingegebenen Kredits bestimmt. Eine weitere Festlegung besteht darin, daß ein Verkauf, der mehr als den ersten vorbestimmten Wert an Wechselgeld erfordert, nur dann zugelassen wird, wenn ein Geldposten mit einem Nennwert im Verkaufsautomaten deponiert wird, der größer ist, als der Wert des erforderlichen Wechselgelds.
Das US-Patent Nr. 44 62 512 zeigt ebenfalls Einrichtungen zum Bestimmen des Wechselgeldbetrags für einen Kunden, durch Vergleichen des Preises einer Auswahl mit dem Wert des aufgenommenen Kredits. Sie zeigt auch die Verwendung eines Speichers zum Speichern von Daten hinsichtlich jeder möglichen, zur Bereitstellung jedes erforderlichen Wechsel­ geldwertes verwendbaren, Münzenkombination.
Die US-Patente Nr. 41 91 999 und Nr. 43 47 924 enthalten beide Einrichtungen zum Bestimmen des zu zahlenden Wechsel­ geldwerts, durch Subtraktion des Verkaufs oder Angebots­ preises vom kreditierten Betrag.
Im US-Patent Nr. 45 87 984 sind Einrichtungen zur Bestimmumung der Verfügbarkeit von Münzen zum Wechseln gezeigt, bei denen die Anzahl von Münzen, die in jedes Rohr für einen Münzennennwert hineingegeben und ausgezahlt werden, verwendet wird, um laufende Summen für die Auszahlung zu ermitteln. Eine andere Einrichtung ist im zuerst erwähnten US-Patent Nr. 47 63 769 gezeigt, bei dem durch an bestimmten Punkten, normalerweise nahe dem Boden eines jeden Münzrohrs, angeordnete Sensoren ein Minimalpegel angezeigt wird. Ein anderes Verfahren zum Ausfindigmachen der zur Auszahlung verfügbaren Münzen ist im US-Patent Nr. 50 92 816 gezeigt, bei dem der Münzenpegel durch Messen der für eine Münze erforderlichen Fallzeit von Eintritt in das Münzenrohr bis zum Auftreffen auf den im Rohr vorhandenen Münzenpegel ermittelt wird. Das US-Patent Nr. 38 20 642 zeigt die Verwendung eines Vorwärts-Rückwärts-Zählers, dessen Zähler den Kredit im Vorwärtszählzustand aufnimmt und in den Rückwärtszählzustand versetzt wird, wenn der Kredit zurückgegeben wird, wobei solange Münzen ausgezahlt werden, bis der Zähler auf den Nullwert der Aufnahme zurückkehrt. Die obigen vier Patente sind auf den Namen des Anmelders angemeldet.
Die vorliegende Erfindung ermöglicht einen Verkauf durch die Addition des ausgewählten Preises zu jedem der als erlaubt aufgeführten Wechselgeldwerte und der nachfolgenden Entscheidung, ob eine der Additionen zu dem Kreditwert paßt. Wenn ein solches Zusammenpassen vorhanden ist, wird der zur Erzeugung des Zusammenpassens zum Auswahlpreis addierte spezielle Wechselgeldwert zur Entscheidung verwendet, ob dieser Wert von den verfügbaren Wechselgeld-Auszahlrohren gezahlt werden kann. Wenn das möglich ist, wird der Verkauf vollzogen und der korrekte Wechselgeldwert wird an den Kunden zurückgegeben. Wenn kein Zusammenpassen erzielt wird, kann der Gesamtwert des Kredits unter Verwendung der geringsten Anzahl von Münzen zurückgegeben werden, um die niedrigeren Nennwerte für zukünftige Auszahlungen aufzubewahren oder es können genau die für den Kredit eingegebenen Nennwerte zurückgegeben werden. Es kann auch kennzeichnend sein, daß ein eingegebener Nennwert, der die unkorrekte Wechselsituation verursacht hat, zurückgegeben werden kann. In einer solchen Situation würde eine Anzeige "VERWENDE EXAKTEN WECHSELGELDWERT" erfolgen.
Es ist eine wesentliche Aufgabe der Erfindung, eine Verkaufstransaktion zu schaffen, bei der bestimmt ist, daß das zur Rückzahlung erforderliche Wechselgeld sowohl zulässig, als auch verfügbar ist.
Es ist eine Aufgabe dieser Erfindung, einen Bereich erlaubter auszahlbarer Werte zu schaffen, der leicht modifiziert werden kann.
Es ist eine Aufgabe dieser Erfindung, zu bestimmen, wann bei einem Verkaufsautomaten ein Zusammenpassen zwischen dem als Kredit eingegebenen Wert und den verschiedenen vorkommenden Werten vorhanden ist, wenn der Verkaufspreis einer gewählten Ware zu jedem der möglichen zulässigen zurückzuzahlenden Wechselgeldwerte addiert wird.
Es ist weiterhin ein Ziel der vorliegenden Erfindung, Anzeigen zu den von einem Kunden zu beachtenden Situationen zu schaffen, die auf den Verkaufsvorgang einwirken können, wie ein ungenügender Kredit, Gebrauch eines exakten Wechselgeldwertes, zu hohe, einen erlaubten oder nicht erlaubten Wechselgeldwert erfordernde Eingaben, oder Werte, die den höchsten, durch einige vorbestimmte Werte verfügbaren auswählbaren Verkaufspreis überschreiten.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, Einrichtungen für Verkaufshandlungen zu schaffen, die einen oder mehrere Verkaufspreise und alle möglichen Münzen-Nennwerte für einen Kredit und ein Wechseln haben.
Es ist eine bedeutende Aufgabe der Erfindung, verschiedene Verfahren zur Bestimmung der zum Wechseln verfügbaren Münzen zu schaffen.
Es ist auch eine Aufgabe der Erfindung, vereinfachte Einrichtungen und Verfahren zum Erreichen aller obigen Aufgaben zu schaffen.
Diese und andere Aufgaben und Vorteile der Erfindung werden durch die folgende detaillierte Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit den zugehörigen Zeichnungen besser erkennbar. Es zeigen:
Fig. 1: ein Blockschaltbild der Elemente einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2: eine Tabelle, die verschiedene Münzenkombinationen unterschiedlicher Länder zeigt, und wie sich ihre inkremetalen Werte zu bestimmten, für Verkaufs­ handlungen verwendeten Münzen-Nennwertsätzen verhalten;
Fig. 3: einen Ablaufplan für ein Programm der Art, wie es bei der Ausführungsform der Fig. 1 verwendet werden kann;
Fig. 4: ein Blockschaltbild einer anderen Ausführungsform der Erfindung; und
Fig. 5: einen Ablaufplan für die Vorrichtung nach Fig. 4.
Nach Fig. 1 wird der Preis für einen vom Kunden gewählten Posten von der Preiswahl-Einrichtung im Block 20 ausgegeben, der über seine Ausgangsleitung 22 mit dem als zulässiger Wechselbereich bezeichneten Block 24 verbunden ist, der Einrichtungen zur sequentiellen Addition jedes seiner zulässigen Wechselwerte zum Verkaufspreis enthält. Die Summe jeder der Additionen wird über die Ausgangsleitung 28 dem als Vergleichseinrichtung bezeichneten Block 26 zugeführt. Jeder der zulässigen Wechselgeldwerte tritt aufeinander­ folgend auf und wird zur Anzeige durch Einrichtungen im als Bestimmungseinrichtung für das erforderliche Wechselgeld bezeichneten Block 32 über die Leitung 30 übertragen.
Ein Kreditaufnahme-Block 34 gibt den Kreditwert der Eingabe eines Kunden über die Leitung 36 an die Vergleichs­ einrichtung Block 26, die ein Ausgangssignal über die Leitung 38 abgibt, wenn eine bestimmte, auf der Leitung zur Verfügung stehende Summe zu dem Wert auf der Leitung 36 vom Block 34 paßt. Wenn der Wert des Kredits auf der Leitung kleiner ist als die Summe des mit dem Wechselgeldwert "Null"­ addierten Verkaufspreises, tritt auf der Leitung 40 des Blocks 26 ein Ausgangssignal auf und bewirkt eine Operation des als Ungenügender-Kredit-Anzeige bezeichneten Blocks 42. Wenn auf der Leitung 38 ein passendes Ausgangs­ signal auftritt, wird der von der Leitung 30 angegebene zulässige Wechselgeldwert durch die Bestimmungseinrichtung für das erforderliche Wechselgeld im Block 32 über ihre Ausgangsleitung 44 an den als Wechselmöglichkeits- Bestimmungseinrichtung bezeichneten Block 46 übertragen, dessen Einrichtung den in jedem der verschiedenen Münzenrohre als verfügbar angezeigten Wechselgeldwert prüft, um zu bestimmen, ob der zulässige und erforderliche Wechselgeldwert verfügbar ist. Wenn der exakte erforderliche Wechselgeldwert nicht aufgebracht werden kann, steuert das Ausgangssignal auf der Leitung 48 den als Benutze-Exaktes-Wechselgeld-Anzeige bezeichneten Block 50 an und bewirkt auf diese Weise durch Aktivieren des als Kreditrückzahl-Einrichtung bezeichneten Blocks 52 die Rückzahlung des gesamten Wechselgeldwertes. Dies geschieht über die Leitung 54.
Wenn andererseits der exakte Wechselgeldwert zur Verfügung gestellt werden kann, steuert das Ausgangssignal des Blocks 46 über die Leitung 56 den als Verkaufseinrichtung bezeichneten Block 58 an, und über die Ausgangsleitung 60 wird der als Wechselgeldauszahleinrichtung bezeichnete Block 62 in Betrieb gesetzt.
Wenn auf der Leitung 38 während der auf der Leitung 30 auftretenden Sequenz des zulässigen Wechselgeldwertes kein Ausgangssignal anliegt, tritt auf der Leitung 64 ein Ausgangssignal auf, das den als Überzahlungsanzeige bezeichneten Block 66 ansteuert.
Die Steuerung des Benutze-Exaktes-Wechselgeld-Anzeige-Blocks 50 und des Kreditrückzahleinrichtungs-Blocks 52 über die Ausgangsleitung 48 kann parallel oder in einer Umsteuer­ sequenz erfolgen. Die gleiche Wahl kann im Fall des Verkaufseinrichtungs-Blocks 58 und des Wechselgeldauszahl­ einrichtungs-Blocks 62 bezüglich der Steuerung durch ein Signal auf der Ausgangsleitung 56 getroffen werden.
Es wird nun auf die Fig. 2 Bezug genommen, in der entlang der Kopflinie 68 Münzeninkremente von Null über 20 und weiter bis 25, 40 und 50 in Inkrementschritten als Darstellung der Zuweisung verschiedener gegebener Nennwertschritte bezüglich der vertikal in der Spalte 70 aufgelisteten Länder gezeigt sind. Die Linie der zulässigen Wechselgeldwerte 72 stellt in diesem Beispiel einen Bereich von 0 (keine) bis 19 (0,95 $ für die USA und kanadischen Nickel-Inkremente oder 95 Penny im ersten U.K.-Beispiel) dar. Das Preisauswahlbereichs-Beispiel ist als vom ersten Inkrement über 50 Inkremente gehend dargestellt (0,5 bis 2,50 $ für US-Währung und kanadische Währung und von 10 Y bis 50 Y für Japan). Im gezeigten Beispiel ist auch die Linie für verfügbare Inkremente für die Wechselgeld­ auszahlung 76 gezeigt, das heißt, A, B und C sind Inkremente 1 beziehungsweise 2, beziehungsweise 5 ( 0,5, 0,10 und 25 $ für die USA und Kanada, und 1, 2 und 5 Penny im zweiten U.K.-Beispiel). In diesem Beispiel liegt der nicht zulässige Bereich 70 für Wechselgeldwerte bei 20 (zwanzig) und höher und würde zur Signalisierung des Überzahlungsanzeige-Blocks 66 in der Fig. 1 verwendet. Das geschieht zur Vermeidung unangemessen hoher Auszahlungen, die die Entleerung der in den Münzenrohren vorhandenen Münzen überschreiten würde.
Wenn die Zulässiger-Wechselgeldwert-Linie 72 sich in der Kein-Inkrement-Position 80 (Null) befindet und deshalb Null zum Auswahlpreis addiert wird, stimmt die Summe mit dem Wert im Kredit überein (gleich). Die Wechselmöglichkeits- Bestimmungseinrichtung 46 wird deshalb nur den Verkaufseinrichtungs-Block 58 ansteuern, aber nicht den Wechselgeldauszahleinrichtungs-Block 62.
Es wird nun auf den Ablaufplan in der Fig. 3 Bezug genommen, in dem die Blöcke entsprechende Legenden haben, und insbesondere auf den Eingangsblock 82, wo die Sequenz über den Pfad 84 zum Entscheidungsblock 86 beginnt. Im Block 86 prüft die Verfahrenseinrichtung ob eine Auswahl getroffen wurde, und wenn nicht, folgt der Arbeitsablauf dem Pfad 88, der mit dem Pfad 94 verbunden ist, der in den Pfad 84 mündet. Wenn eine Auswahl getroffen wurde, folgt der Arbeitsablauf dem Pfad 90 zum Entscheidungsblock 92. Im Block 92 prüft die Verfahrenseinrichtung, ob ein Kredit eingegeben wurde. Wenn nicht, folgt der Arbeitsablauf dem Pfad 94 zum Eingangspfad 84. Wenn ein Kredit eingegeben wurde, folgt der Arbeitsablauf dem Pfad 96 zum Operations­ block 98, in dem die Verfahrenseinrichtung den Preis mit der von Block 86 angezeigten Auswahl verknüpft und folgt dann dem Pfad 100 zum Block 102.
Im Block 102 addiert die Verfahrenseinrichtung jeden zulässigen Wechselgeldwert zum gewählten Verkaufspreis. Dieser Bereich ist, wie in einem Beispiel in der Fig. 2 gezeigt, von 0 (Null) bis zum höchsten zulässigen Wert (19) inkrementiert. Jede der Summen dieser separaten Additionen wird über den Pfad 104 zum Operationsblock 106 geleitet. Im Block 106 vergleicht die Verfahrenseinrichtung jede Summe mit dem Wert des eingegebenen Kredits und der Arbeitsablauf folgt danach dem Pfad 108 zum Entscheidungsblock 110. Im Block 110 prüft die Verfahrenseinrichtung, ob der Auswahlpreis plus (+) 0 (Null) Wechselgeldwert größer (<) ist, als der Kredit oder nicht. Wenn ja, folgt der Arbeitsablauf dem Pfad 112 zum Operationsblock 114. Der Block 114 erzeugt eine Anzeige (normalerweise eine Meldung oder Lichtanzeige) für den Kunden, um diesen zu informieren, daß ein für den gewünschten Auswahlpreis unzulänglicher Kredit eingegeben wurde, und der Arbeitsablauf folgt danach dem Pfad 116, um zum Eingangspfad 84 zurückzukehren. Andererseits, wenn nein, folgt der Arbeitsablauf dem Pfad 118 zum Entscheidungsblock 120. Im Entscheidungsblock 120 prüft die Verfahrenseinrichtung, ob der Preis plus (+) 0 (Null) Wechselgeldwert gleich dem Kreditwert ist oder nicht. Wenn ja, folgt der Arbeitsablauf dem Pfad 122 zum Verkaufsoperations-Block 124. Im Block 124 bewirken die Verfahrenseinrichtungen, daß die Verkaufsoperation statt­ findet, und der Arbeitsablauf folgt danach dem Pfad 126 und dem Pfad 128 zum Operationsblock 130. Im Block 130 bewirkt die Verfahrenseinrichtung, daß die Kreditaufnahme vom eingegebenen Wert geleert wird. Der Arbeitsablauf folgt danach dem mit dem Eingangspfad 184 verbundenen Pfad 132. Andererseits, wenn nein, folgt der Arbeitsablauf dem Pfad 134 zum Entscheidungsblock 136.
Im Block 136 prüft die Verfahrenseinrichtung, ob eine der Summen gleich dem Kredit ist. Wenn nicht, folgt der Arbeitsablauf dem Pfad 138 zum Operationsblock 140. Im Operationsblock 140 erzeugt die Verfahrenseinrichtung eine Anzeige für den Kunden, daß der eingebene Kredit zu weit über dem Auswahlpreis liegt und die Überzahlung einen unzulässigen Wechselgeldwert erfordert, und danach folgt der Arbeitsablauf dem Pfad 142 zum Operationsblock 144. Im Operationsblock 144 gibt die Verfahrenseinrichtung den Kredit zurück, und der Arbeitsablauf folgt danach dem Pfad 146, der in den Pfad 148 mündet, der seinerseits in den Pfad 128 zum Operationsblock 130 mündet, in dem die Verfahrens­ einrichtung die Kreditaufnahme leert, und folgt dann dem Pfad 132, der in den Eingangspfad 84 mündet. Wenn ja, folgt der Arbeitsablauf dem Pfad 150 zum Operationsblock 152.
Im Block 152 bestimmt die Verfahrenseinrichtung den Wert des für die Verkaufshandlung erforderlichen Wechselgeldes durch Kennzeichnung des speziellen, für den Kauf erforderlichen Wechselgeldwertes, der zum Preis addiert wurde, als ihre Summe gleich dem Kredit war, und danach folgt der Arbeitsablauf dem Pfad 154 zum Entscheidungsblock 156.
Im Block 156 stellt die Verfahrenseinrichtung fest, ob die Münzen in den Auszahlrohren zum Zurückzahlen des erforderlichen Wechselgeldwertes ausreichen. Wenn nicht, folgt der Arbeitsablauf dem Pfad 158 zum Operationsblock 160. Im Operationsblock 160 bewirkt die Verfahrens­ einrichtung, daß die Benutze-Exaktes-Wechselgeld-Anzeige aktiviert wird, und der Arbeitsablauf folgt danach dem Pfad 162, der in den Pfad 142 zum oben beschriebenen Operations­ block 144 mündet, zahlt durch den Block 130 den Kreditwert zurück und leert die Kreditaufnahme. Wenn ein Wechseln möglich ist, folgt der Arbeitsablauf dem Pfad 164 zum Operationsblock 168, bewirkt durch die Verfahrens­ einrichtung, daß die Verkaufshandlung stattfindet, und dann folgt der Arbeitsablauf dem Pfad 170 zum Operationsblock 172, in dem die Verfahrenseinrichtung fortfährt, den als zulässig und möglich angezeigten Wechselgeldwert auszu­ zahlen. Das Wechseln kann mit den wenigsten möglichen Münzen durchgeführt werden, um die kleineren Nennwerte für nach­ folgende Verkäufe zurückzuhalten. Der Arbeitsablauf folgt danach dem Pfad 174, der in den Pfad 128 zum Operationsblock 130 mündet, um, wie oben beschrieben, die Kreditaufnahme zu leeren.
Es wird nun auf die Fig. 4 Bezug genommen, die eine alternative Ausführungsform der Erfindung zeigt. Der Preis einer von Kunden gewählten Ware wird vom Preiswahl-Block 174 zugeführt, der mit seiner Ausgangsleitung 176 mit dem Wechselgeld-Verfügbarkeits-Bestimmungseinrichtungs-Block 178 verbunden ist, der sequentiell jeden der verfügbaren Werte zum gewählten Verkaufspreis addiert. Wenn zum Beispiel in jedem der Münzenrohre A, B und C (wie in der Fig. 2 gezeigt) nur eine Münze als verfügbar ermittelt wird, wobei die Münzen Werte 1, 2 beziehungsweise 5 Inkremente haben, würden die verfügbaren Wechselwerte 1, 2, 3, 5, 6, 7 und 8 betragen. Deshalb würde jeder dieser Werte, einschließlich 0 (Null), nacheinander zum Auswahlpreis addiert. Die Summe jeder dieser Additionen wird durch die Ausgangsleitung 182 zum Vergleichseinrichtungs-Block 180 geleitet. Die nacheinander verfügbaren Wechselgeldwerte werden auf die Leitung 184 gegeben, um durch den Erforderliches-Wechsel­ geld-Bestimmungseinrichtungs-Block 186 angezeigt zu werden.
Der Kreditaufnahme- Block 188 leitet den Kreditwert durch die Leitung 190 zum Vergleichseinrichtungs-Block 180, der auf der Leitung 192 ein Ausgangssignal abgibt, wenn eine bestimmte Summe von der Leitung 182 zu dem von der Leitung 190 empfangenen Kredit paßt. Auf der Leitung 194 tritt ein Ausgangssignal auf, wenn der Kredit geringer ist als die Summe des Preises, wenn sie mit dem verfügbaren Wechselgeldwert von "Null" addiert ist, und deshalb beginnt der Ungenügender-Kredit-Anzeige-Block 196 zu arbeiten. Wenn auf der Leitung 192 ein Zusammenpassen auftritt, wird der von der Leitung 184 gelieferte spezielle verfügbare Wechselgeldwert durch die Ausgangsleitung 198 des Erforderliches Wechselgeld-Bestimmungeinrichtungs-Blocks 186 zum Verkaufseinrichtungs-Block 200 geleitet. Nachdem der Kauf stattgefunden hat, steuert seine Ausgangsleitung 202 den Wechselgeldauszahleinrichtungs-Block 204 an, um den als erforderlich angezeigten Wechselgeldbetrag zurückzuzahlen. Wenn der Wert nicht als Wechselgeld zur Verfügung gestellt werden kann, bewirkt die Ausgangsleitung 206 die Operation des Benutze-Exaktes-Wechselgeld-Anzeige-Blocks 208 und über die Ausgangsleitung 210 die Operation des Kreditbetrag­ rückzahl-Blocks 212 zur Rückzahlung des von Kunden eingegebenen Kredits.
Die Steuerung des Benutze-Exaktes-Wechselgeld-Anzeige­ Blocks 208 und des Kreditbetragrückzahl-Blocks 212 kann durch den Ausgang auf der Leitung 206 parallel oder in einer wiederholten Sequenz gesteuert werden. Die gleiche Auswahl kann im Fall des Verkaufseinrichtungs-Blocks 200 und des Wechselgeldauszahleinrichtungs-Blocks 204 getroffen werden, die durch die Ausgangsleitung 198 gesteuert werden.
Es wird nun auf den Ablaufplan in der Fig. 5 Bezug genommen und insbesondere auf den Eingangsblock 214, wo die Sequenz über den Pfad 215 zum Entscheidungsblock 218 beginnt. Im Block 218 prüft die Verfahrenseinrichtung, ob eine Auswahl getroffen wurde oder ob nicht, der Arbeitsablauf folgt danach dem Pfad 220, der in den Pfad 226 mündet, dann dem Pfad 216 und kehrt zum Pfad 215 zurück. Wenn eine Auswahl getroffen wurde, folgt der Arbeitsablauf dem Pfad 222 zum Entscheidungsblock 224. Im Block 224 prüft die Verfahrens­ einrichtung, ob ein Kredit vorhanden ist. Wenn nicht, folgt der Arbeitsablauf dem Pfad 226 über den Pfad 216 zum Eingangspfad 215. Wenn es so ist, folgt der Arbeitsablauf dem Pfad 228 zum Operationsblock 230, in dem die Verfahrenseinrichtung den Preis mit der vom Block 230 angezeigten Auswahl verknüpft und dann folgt der Arbeitsablauf dem Pfad 232 zum Block 234.
Im Block 234 addiert die Verfahrenseinrichtung jeden in den Münzenrohren verfügbaren Wechselgeldwert zum ausgewählten Verkaufspreis. Das reicht von 0 (Null) bis zum höchsten zulässigen inkrementierten Wert (19), wie es in dem Beispiel gemäß der Fig. 2 gezeigt ist. Jede der Summen dieser separaten Additionen wird über den Pfad 236 zum Operationsblock 238 geleitet. Im Block 238 vergleicht die Verfahrenseinrichtung jede Summe mit dem Wert des eingegebenen Kredits, und der Arbeitsablauf folgt danach dem Pfad 240 zum Entscheidungsblock 242. Im Block 242 prüft die Verfahrenseinrichtung, ob der Auswahlpreis plus (+) 0 (Null) Wechselgeldwert größer (<) ist, als der Kredit. Wenn ja, folgt der Arbeitsablauf dem Pfad 244 zum Operationsblock 246. Der Operationsblock 246 erzeugt eine Anzeige (normalerweise eine Meldung oder Lichtanzeige) für den Kunden, um diesen zu informieren, daß ein für den gewünschten Auswahlpreis unzulänglicher Kredit eingegeben wurde, und der Arbeitsablauf folgt danach dem Pfad 248, um zum Eingangspfad 216 zurückzukehren. Wenn nein, folgt der Arbeitsablauf dem Pfad 250 zum Entscheidungsblock 252. Im Block 252 prüft die Verfahrenseinrichtung, ob der Preis plus (+) 0 (Null) Wechselgeldwert gleich dem Kreditwert ist oder nicht. Wenn ja, folgt der Arbeitsablauf dem Pfad 254 zum Operationsblock 256. Im Block 256 bewirkt die Verfahrens­ einrichtung, daß die Verkaufsoperation stattfindet, und der Arbeitsablauf folgt danach dem Pfad 258 und dem Pfad 260 zum Operationsblock 262. Im Block 262 bewirkt die Verfahrens­ einrichtung, daß der eingegebene Wert aus der Kreditaufnahme entleert wird, und der Arbeitsablauf folgt danach dem über den Pfad 216 mit dem Eingangspfad 215 verbundenen Pfad 264. Wenn nein, folgt der Arbeitsablauf dem Pfad 266 zum Entscheidungsblock 268.
Im Block 268 prüft die Verfahrenseinrichtung, ob eine Summe gleich dem Kredit ist. Wenn nicht, folgt der Arbeitsablauf dem Pfad 270 zum Operationsblock 272. Im Block 272 erzeugt die Verfahrenseinrichtung eine Anzeige für den Kunden, daß der eingegebene Kredit zu weit über dem Auswahlpreis liegt, was einen nicht zulässigen Wechselgeldwert erfordert, und der Arbeitsablauf folgt dem Pfad 274 zum Operationsblock 276. Im Block 276 gibt die Verfahrenseinrichtung die Kreditsumme zurück, und der Arbeitsablauf folgt danach dem 278, der in den Pfad 280 mündet, der seinerseits in den Pfad 260 zum Operationsblock 262 mündet, in dem die Verfahrenseinrichtung die Kreditaufnahme leert und folgt dann dem Pfad 264, der über den Pfad 216 in den Eingangspfad 215 mündet. Wenn ja, folgt der Arbeitsablauf dem Pfad 282 zum Operationsblock 284, im dem die Verfahrenseinrichtung bewirkt, daß die Verkaufshandlung stattfindet, und danach folgt der Arbeitsablauf dem Pfad 286 zum Operationsblock 288, im dem die Verfahrenseinrichtung fortfährt, den als möglich angezeigten Wechselgeldwert auszuzahlen. Das Wechseln kann mit den wenigsten möglichen Münzen durchgeführt werden, um die kleineren Nennwerte für nachfolgende Verkäufe zurückzuhalten. Der Arbeitsablauf folgt danach dem Pfad 290 der über den Pfad 280 in den Pfad 260 zum Operationsblock 262 mündet, um, wie oben beschrieben, die Kreditaufnahme zu leeren.

Claims (18)

1. Verkaufsautomat für ein Verkaufssystem, bei dem der Verkaufspreis sequentiell zu jedem zulässigen Wechsel­ geldwert in einem Bereich von Wechselwerten addiert wird, um verschiedene Summen derselben zu schaffen, umfassend: eine Kreditaufnahmeeinrichtung (34, 188) zum Erfassen eines vom Kunden eingegebenen Gesamtbetrags; eine zum Empfangen der Ausgangssignale der sequentiel­ len Summen und der Kreditaufnahmeeinrichtung (34, 188) verbundene Vergleichereinrichtung (26, 180) zum Erzeugen eines Ausgangssignals relativ zu einer Gleichheit derselben; eine mit den Ausgängen der Vergleicher­ einrichtung (26, 180) und des Zulässiger-Wechselwert- Blocks (24) verbundene Wechselgeldbestimmungsein­ richtung (32, 186), zur Anzeige, welche der zulässigen Wechselwerte zum Verkaufspreis addiert wurden, wenn der Ausgang der Vergleichereinrichtung (26, 180) die Gleichheit anzeigt; eine Wechselgeldverfügbarkeits- Bestimmungseinrichtung (46, 178), zum Empfang der zulässigen Wechselgeldwerte von der Wechselgeld­ bestimmungseinrichtung (32, 186), die die Gleichheit herstellte, verbunden; wobei die Wechelgeld­ verfügbarkeits-Bestimmungseinrichtung (46, 178) einen ersten Ausgang (56) hat, dessen Signal anzeigt, daß die Wechselgeldverfügbarkeit hergestellt ist und einen zweiten Ausgang (48), dessen Signal die Nichtverfüg­ barkeit anzeigt; und Einrichtungen, die den ersten Ausgang (56) mit der Verkaufseinrichtung (58, 200) verbinden und den zweiten Ausgang mit einer Einrichtung zur Anzeige der Nichtverfügbarkeit des Wechselgeldes (50, 208) und der Kreditrückzahleinrichtung (52, 212).
2. Verkaufsautomat mit Münzenrohren für vorbestimmte Münzen-Nennwerte zum Wechseln, wobei wenigstens eines der Münzenrohre eine damit verbundene Einrichtung zur Anzeige, ob das Münzenrohr geeignete Münzen zum Wechseln enthält, umfassend:
eine Einrichtung zum Speichern und Aufnehmen des Speicherinhalts als Kredit;
eine vom Kunden bedienbare Einrichtung zur Auswahl eines bestimmten Verkaufsgegenstands und gleichzeitiger Eingabe eines Verkaufspreises;
eine Einrichtung zur Festlegung einer Vielzahl möglicher Werte, die als Wechselgeld zurückgezahlt werden können, einschließlich einer Einrichtung zum sequentiellen Addieren jedes Wertes aus der Vielzahl der möglichen Rückzahlwerte zum festgelegten Verkaufspreis, um entsprechende Summen derselben festzulegen;
eine Einrichtung zum sequentiellen Vergleichen jeder Summe mit dem aufgenommenen Kredit, um zu erkennen, ob ein äquivalenter Zustand besteht; und
eine Einrichtung, die auf das Vorhandensein eines zu prüfenden äquivalenten Zustands anspricht, um zu erkennen, ob die in den Münzenrohren verfügbaren Münzen für eine Rückzahlung des für die Herstellung des äquivalenten Zustands erforderlichen Wechselgelds geeignet sind, und wenn das so ist, eine Verkaufshandlung und eine Rückzahlung zu tätigen.
3. Verkaufsautomat mit Münzenrohren für vorbestimmte Münzen-Nennwerte zum Wechseln und einer mit einem ausgewählten Münzrohr verbundenen Einrichtung zum Festlegen einer darin enthaltenen minimalen Münzenmenge, von der das entsprechende Münzenrohr zum Wechseln verwendet werden kann, umfassend:
eine Einrichtung zum Aufnehmen eines Kredits auf der Grundlage von Eingaben eines Kunden;
eine vom Kunden zu bedienende Einrichtung zum Wählen einer Ware und zum Festlegen des Preises derselben;
eine Einrichtung zum Festlegen einer Vielzahl möglicher Werte, die als Wechselgeld zurückgezahlt werden können;
eine Einrichtung zum sequentiellen Addieren jedes Wertes aus der Vielzahl der möglichen Rückzahlwerte zum festgelegten Verkaufspreis, um eine Sequenz der entsprechenden Summen derselben festzulegen;
eine Einrichtung zum sequentiellen Vergleichen mit dem aufgenommenen Kredit, um zu erkennen, ob ein äquivalenter Zustand besteht, und
eine Einrichtung, die auf die Herstellung eines zu prüfenden äquivalenten Zustands anspricht, um zu erkennen, ob in den Münzenrohren geeignete Münzen vorhanden sind, um den Wechselgeldwert, der zum Verkaufspreis addiert wurde, um den äquivalenten Zustand zu schaffen, zurückzuzahlen und wenn das so ist, eine geeignete Verkaufshandlung und eine Rückzahlung durchzuführen.
4. Verkaufsautomat nach Anspruch 3, enthaltend: eine Einrichtung zur Rückzahlung des Kreditwertes an den Kunden, wenn die Münzenrohre nicht in der Lage sind den Rückzahlwert, der den äquivalenten Zustand herstellt, zurückzuzahlen.
5. Verkaufsautomat nach Anspruch 3, enthaltend: eine Einrichtung zur Rückgabe des Kreditwertes an den Kunden, wenn der Kreditwert den Kaufpreis um einen vorbestimmten Wert überschreitet.
6. Verkaufsautomat nach Anspruch 3, enthaltend: eine Einrichtung zur Festlegung eines vorbestimmten Bereichs möglicher Rückzahlwerte, die zum Verkaufspreis addiert werden, um Summen zu bilden, die mit dem eingegebenen Kredit verglichen werden.
7. Verkaufsautomat nach Anspruch 3, der in der Lage ist, eine Vielzahl von Produkten mit unterschiedlichen Preisen zu verkaufen.
8. Verkaufsautomat nach Anspruch 3, der Rückzahlrohre für Fünfcentstücke,Zehncentstücke und Fünfundzwanzigcent­ stücke enthält.
9. Verkaufsautomat nach Anspruch 3, enthaltend: eine Anzeigeeinrichtung, die den Kunden auffordert, einen exakten Wechselgeldbetrag für einen bestimmten Kauf zu verwenden und eine Einrichtung die Anzeigeeinrichtung zu aktivieren, wenn die Münzenrohre nicht in der Lage sind den erforderlichen Wechselgeldbetrag für eine bestimmte Verkaufshandlung auf der Grundlage des eingegebenen Kredits zurückzuzahlen.
10. Verkaufsautomat nach Anspruch 3, enthaltend: eine Einrichtung zum Durchführen einer Verkaufshandlung, wann immer der zum Verkaufspreis addierte Wechselgeldwert genau gleich dem aufgenommenen Kredit ist.
11. Verkaufsautomat, enthaltend: eine Einrichtung zum Wechseln, wenn eine Auswahl getroffen und ein Preis festgelegt wurde; eine Einrichtung zum Herstellen einer Liste möglicher, für die Rückzahlung beim Wechseln zulässiger Wechselgeldwerte; eine Einrichtung zum selektiven Addieren des Verkaufspreises zu jedem der zulässigen Rückzahlwerte, um Summen derselben zu bilden; eine Einrichtung zum Vergleichen jeder Summe mit dem von Kunden in den Automaten eingegebenen Kreditwert, einschließlich einer Einrichtung zum Identifizieren jeder Summe, die gleich dem von Kunden eingegebenen Kredit ist.
12. Verkaufsautomat nach Anspruch 11, enthaltend: Münzen­ rohre zum Zurückzahlen des Wechselgelds wobei wenigstens ein Münzenrohr eine Einrichtung zum Festlegen einer darin enthaltenen minimalen Münzenmenge, die zum Wechseln verwendet werden kann, aufweist; eine Einrichtung zum Bestimmen der Möglichkeiten der Münzenrohre auf der Grundlage des durch die Herstellung eines Gleichheitszustands bestimmten Wechselgeldwertes zu wechseln.
13. Verkaufsautomat nach Anspruch 12, enthaltend: eine Einrichtung zum Durchführen einer Verkaufshandlung und einer Rückzahlung, wenn der Wechselgeldwert, der, wie durch den Gleichheitszustand bestimmt, zurückzuzahlen ist, in den Münzenrohren zum Zurückzahlen verfügbar ist.
14. Verkaufsautomat nach Anspruch 11, enthaltend: eine Einrichtung zum Festlegen eines Bereichs möglicher Werte für zulässige Rückzahlungen, und eine Einrichtung zum Verhindern eines Wechselvorgangs, wenn der Wert des vom Kunden eingegebenen Kredits einen vorbestimmten maximalen Wert überschreitet.
15. Verkaufsautomat, enthaltend: eine Einrichtung zum Durchführen einer Verkaufshandlung und einer Rückzahlung eines Überschusses über den Verkaufspreis in einem Verkaufsautomaten mit einem Verkaufssteuerkreis, der eine Einrichtung zum Auswählen einer gewünschten Ware und zum Festlegen des Verkaufspreises dafür aufweist; eine Einrichtung zum Festlegen eines Kreditwertes auf der Grundlage des vom Kunden in den Verkaufsautomaten eingegebenen Wertes; eine Einrichtung zum Herstellen einer Liste zulässiger Rückzahlwerte, einschließlich einer Einrichtung zum individuellen Addieren des Wertes jedes zulässigen Rückzahlungswertes zum Verkaufspreis, um entsprechende Summen derselben zu schaffen; eine Einrichtung zum Durchführen einer Verkaufshandlung und einer Rückzahlung , wenn festgestellt wird, daß der zulässige Rückzahlwert, festgestellt durch einen Vergleich des Einkaufspreises plus einem zulässigen Rückzahlwert, mit dem eingegebenen Wert einen Gleichheitszustand schafft; und eine Einrichtung zum Feststellen der Verfügbarkeit von Münzen für die Rückzahlung des Rückzahlwertes, der den Gleichheitszustand schafft.
16. Verkaufsautomat, bei dem die Einrichtungen zum Steuern des Verkaufs und der Auszahlung des Wechselgelds enthalten: eine Einrichtung mit der der Kunde eine Kaufauswahl treffen kann; eine Einrichtung mit der der Kunde Münzen eingeben und einen Kreditzustand schaffen kann; eine Einrichtung zum Auflisten der zulässigen Wechselgeldwerte; eine Einrichtung zum Addieren der zulässigen Wechselgeldwerte zum festgelegten Verkaufspreis, um entsprechende Summen derselben zu bilden; eine Einrichtung zum Vergleichen jeder der Summen mit dem eingegebenen Kredit und zum Erzeugen eines Ausgangssignals, wann immer eine Gleichheit zwischen ihnen vorhanden ist und zum Festlegen des Werts des zulässigen zurückzuzahlenden Wechselgelds; und eine Einrichtung zur Feststellung der Möglichkeit des Verkaufsautomaten das zulässige Wechseln aus den Münzen­ rohren durchzuführen, einschließlich einer Einrichtung zum Durchführen einer Verkaufshandlung und einer Rückzahlung, wenn der zulässige Wechselgeldwert in den Münzenrohren ebenfalls zur Rückzahlung verfügbar ist.
17. Verkaufsautomat nach Anspruch 16, enthaltend: eine Einrichtung zum Anzeigen des Erfordernisses, daß ein exaktes Wechselgeld vom Kunden verwendet werden soll, wenn festgestellt wurde, daß die Verfügbarkeit von Wechselgeld in den Münzenrohren unzureichend ist, um den exakten Wert des erforderlichen Wechselgelds zurückzuzahlen.
18. Verkaufsautomat nach Anspruch 16, enthaltend: eine Einrichtung zum Zurückzahlen des gesamten eingegebenen Kredits, wenn die Verfügbarkeit der Münzen in den Münzenspeichern zur Erfüllung der Rückzahlforderung unzureichend ist.
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