DE4304924C2 - Mobiles Einloggen mit festen physikalischen Umsetzungen und beweglichen logischen Umsetzungen - Google Patents

Mobiles Einloggen mit festen physikalischen Umsetzungen und beweglichen logischen Umsetzungen

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Description

Die Erfindung betrifft Telekommunikationssysteme mit Benutzer-Terminals, wie dies z. B. Endbenutzer-Terminals sind. An vielen Orten und in vielen Situationen, in denen Telekommunikationseinrichtungen verwendet werden, teilen sich eine Anzahl von Personen die Benutzung einer Vielzahl von Telekommunikationsterminals. Zum Beispiel können in Telemarketing- Systemen, wie beispielsweise in automatischen Rufverteilungssystemen (ACD), individuelle Vertreter Rufe irgendeines Terminals in dem System bedienen; in einem Stockwerk einer Firma teilen sich alle Arbeitnehmer die Verwendung einer beschränkten Anzahl von Telefonen; in einem Sicherheitssystem, in einem kommerziellen Gebäude oder einem Gefängnis, müssen Sicherheitsfachkräfte in der Lage sein, ihre Funktionen an einem beliebigen Terminal des Telekommunikationssystems durchführen zu können: und in einer Geschäftsstelle, in der Vertreter oder Händler ihre meiste Zeit auf diesem Gebiet verbringen, ist das Büro oft in effizienter Weise nur mit einer geringen Anzahl von Schreibtischen ausgestattet, von denen jeder ein Sprach- und ein Datenterminal hat, und individuelle Vertreter verwenden, wenn sie im Büro sind, die zu dieser Zeit gerade nicht besetzten Schreibtische.
Die physikalische Verwirklichung eines speziellen ACD-Systems ist in der Veröffentlichung "Einsatz der ISDN-Telekommunikationsanlage OCTOPUS 180i als ACD-System", Daan, R. et al., "Philips Innovation", 1/91, Seiten 50/57, beschrieben.
Da Personen unterschiedliche Individuen und nicht festgelegte Größen sind, muß das Telekommunikationssystem wissen, welcher Anschluß derzeit durch welche Person benutzt wird, um korrekte Funktionen zur Verfügung zu stellen. Zum Beispiel muß in dem ACD-System die Identität des derzeit ein Terminal verwendenden Vertreters bekannt sein, daß somit ein Gebührenabrechnungssystem dem richtigen Vertreter die Bearbeitung der Rufe, die an diesem Terminal durchgeführt wurden, in Rechnung stellen kann. In dem Sicherheitssystem muß die Identität des Wächters, der derzeit das Terminal benutzt, bekannt sein, um Berechtigte von Betrügern zu unterscheiden und um die Wächter zu verfolgen. In dem Firmensystem muß die Identität des Arbeitnehmers, der derzeit ein Telefon benutzt, bekannt sein, um zu bestimmen, ob der Arbeitnehmer berechtigt ist, nach außerhalb der Firma anzurufen, und um den richtigen Arbeitnehmer mit Ferngesprächen zu belasten. In der Geschäftsstelle hat die Identität eines Vertreters, der derzeit ein Terminal verwendet, bekannt zu sein, so daß eingehende Rufe für den Vertreter entweder Jeweils zu dem korrekten Schreibtisch des Vertreters, falls er oder sie im Büro ist, geleitet werden können oder zu einem Sprachbriefkastensystem, einem Mailbox-System für Sprache, falls sie oder er nicht im Büro ist. In diesen Situationen ist es ebenfalls schwierig, falls nicht unmöglich, den derzeitigen Aufenthaltsort einer Person, z. B. für den Empfang von Notrufen, zu bestimmen, und Personenruf und -rückrufkanäle müssen verwendet werden, um diese fehlende Kenntnis zu bewältigen.
Um nachzuführen, welche Person derzeit welches Terminal benutzt, veranlassen gehobenere Telekommunikationssysteme die Person, sich vor dem Benutzen eines Terminals bei dem Telekommunikationssystem von einem Terminal aus einzuloggen, und veranlassen die Person, wenn sie oder er die Verwendung des Terminals beendet, sich auszuloggen. Beispiele verschiedener Typen dieser Systeme sind im Stand der Technik zahlreich vorhanden. Nachteilhafterweise haben jedoch alle Beschränkungen der bereitgestellten Dienste, der Möglichkeiten, die sie unterstützen können, und der Ausstattung, an welche diese angepaßt werden können. Zum Beispiel müssen bei einigen die Benutzer ihre eigenen Terminals haben und haben diese von Ort zu Ort mit sich zu nehmen. Andere benötigen in dem System insgesamt identische Terminals. Manche betrachten ein Terminal als vakant (z. B. außer Betrieb), wenn niemand an dem Terminal eingeloggt ist. Einige unterstützen nur automatische Rufverteilungsdienste. Andere sind nur für die Verwendung mit elektronischen Nachrichtensystemen geeignet. Manche behandeln alle Benutzer eines Terminals gleich und sind nicht in der Lage, verschiedene Fähigkeiten und Möglichkeiten für verschiedene Benutzer bereitzustellen. Andere unterscheiden zwischen verschiedenen Benutzern nur für die Zwecke einer Richtung, z. B. für eingehende oder ausgehende Rufe.
Die Veröffentlichung "Automatic Call Distribution for SOPHO-S ISPBXs", Daan, R. D. et al., "Philips Telecommunication Review", Vol. 491 No. 4, December 91, Seiten 29/35, beschreibt die Arbeitsweise von ACD-Systemen, die es erlaubt, nach jeder Anmeldung eines Benutzers die Statistik hinsichtlich von Benutzern zu verfolgen.
Die Schriften DE 29 29 452 A1 und DE 34 35 031 A1 betreffen Verfahren zum Ändern von Teilnehmerberechtigungen in einer zentral gesteuerten Fernsprechnebenstellenanlage bzw. für eine programmgesteuerte Fernsprechvermittlungsanlage und beziehen sich im Einzelnen auf zwei Speicheranordnungen, die das Zuordnen von Informationen zu einzelnen Terminals gewährleisten. Die Informationen bzw. Daten sind hierbei stets einem bestimmten Terminal zugeordnet, unabhängig davon, ob diese Informationen benutzerabhängig oder benutzerunabhängig sind. Darüber hinaus ist nicht offenbart, dass sich ein Benutzer an verschiedenen Terminals anmelden kann.
Ein Kommunikationsnetz, bei welchem ein bestimmter Benutzer das Vermittlungssystem mit benutzerbezogenen Daten versorgen kann, die zum Überschreiben einiger Terminalumsetzungen verwendet werden können, ist in der Veröffentlichung "HICOM 600 System", Bereich Privat- und Sonderkommunikationsnetze der Firma Siemens, Product Data 12/84, Seiten 13/18 beschrieben. Bei den Terminalumsetzungen handelt es sich um Daten, welche von speicherprogrammierbaren Vermittlungsanlagen benutzt werden, Rufnummern in Merkmal­ beinhaltende Befehle umzusetzen, wobei diese Terminalumsetzungen fest der Rufnummer eines bestimmten Terminals zugeordnet sind. Der Benutzer muss zum Überschreiben der Terminalumsetzungen neue Daten mittels einer Chipkarte in das System eingeben, wobei alle, d. h. auch die überschriebenen Terminalumsetzungen mit dem Terminal verkettet bleiben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese und andere Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden. Generell wurde erfindungsgemäß herausgefunden, daß in einem Telekommunikationssystem, das Terminalumsetzungen verwendet - die Attribute, die in herkömmlicher Weise den individuellen Terminals des Systems zugeordnet sind, wie ihre Charakteristiken, Fähigkeiten, Benutzeridentitäten, Berechtigungen und Konfigurationen - für die Rufverarbeitung, Vorteile gegenüber dem Stand der Technik erhalten werden durch
  • a) Teilen der Terminalumsetzung in zwei Teile: einen physikalischen Teil, der sich nicht mit dem Benutzer des Terminals ändert, und einen logischen Teil, der sich mit dem Benutzer des Terminals ändern kann,
  • b) permanentes Zuordnen der physikalischen Umsetzungen zu den entsprechenden Terminals, während die logischen Umsetzungen permanent den entsprechenden Benutzern zugeordnet werden und
  • c) zeitweiliges Zuordnen der logischen Umsetzungen jedes Benutzers zu jedwedem Terminal, in dem der Benutzer zu dieser Zeit eingeloggt ist. In beispielhafter Weise enthalten physikalische Umsetzungen Attribute, wie den Terminaltyp, die angeschlossene Vermittlungsportnummer und Zubehör, z. B. Anzeige, Lautsprecher, während logische Umsetzungen Attribute enthalten, wie die Nebenstellennummer des Benutzers, den anzuzeigenden Namen, den Erfassungsbereich, die Klasse der Restriktionen, die Klasse der Dienste, den Restriktionsgrad der Einrichtung und Vertreterfähigkeiten bzw. -merkmale für das ACD-System.
Im speziellen wird gemäß der Erfindung die Verwendung einer Vielzahl von Terminals durch Benutzer - wie z. B. die Verwendung durch einen Benutzer von verschiedenen Terminals zu verschiedenen Zeiten, oder die von einer Vielzahl von Benutzern gemeinsam geteilte Verwendung der Terminals - in einem Telekommunikationssystem erleichtert durch
  • a) Zuordnen physikalischer Umsetzungen, die für jedes Terminal die Attribute enthalten, die unabhängig von dem Benutzer des Terminals sind, zu den entsprechenden Terminals, und zugeordnet. Wenn kein Benutzer an dem Terminal eingeloggt ist, ist das Terminal unter Verwendung der zugeordneten physikalischen und Standardterminalumsetzungen für die Rufverarbeitung sowohl für eingehende als auch für ausgehende Rufe vollständig funktionsfähig. Wenn jedoch ein Benutzer an dem Terminal eingeloggt ist, überschreiben die logischen Umsetzungen des Benutzers die Standardumsetzungen des Terminals, und die logischen Umsetzungen des Benutzers werden für die Verarbeitung sowohl von ausgehenden als auch von wenigstens einigen eingehenden Rufen anstelle der Standardterminalumsetzungen verwendet. Deshalb können Benutzer, unabhängig davon, ob sie an den Terminals eingeloggt sind oder nicht, Rufe von den Terminals aus durchführen. In ähnlicher Weise können Rufe unabhängig davon, ob jemand an den Terminals eingeloggt ist oder nicht, den Terminals zugeleitet werden.
Diese und weitere Vorteile und Eigenschaften der Erfindung werden aus der nachstehenden Beschreibung einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung bei Betrachtung zusammen mit den Zeichnungen klar und verständlich.
Figurenbeschreibung
Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm eines erfindungsgemäßen automatischen Rufverteilungssystems (ACD),
Fig. 2 ein Blockschaltbild ausgewählter Umsetzungen des ACD- Rufverteilungssystems aus Fig. 1,
Fig. 3 ein Flußdiagramm eines Vertreter-Einloggmoduls der Rufverarbeitung des ACD-Rufverteilungssystems aus Fig. 1,
Fig. 4 ein Flußdiagramm einer Verarbeitungsroutine eines ausgehenden Rufes der Rufverarbeitung des ACD-Rufverteilungssystems aus Fig. 1,
Fig. 5 ein Flußdiagramm einer Verarbeitungsroutine eines eingehenden Rufes der Rufverarbeitung des ACD-Rufverteilungssystems aus Fig. 1 und
Fig. 6 ein Flußdiagramm eines Vertreter-Ausloggmoduls der Rufverarbeitungsroutine des ACD-Rufvertleilungssystems aus Fig. 1.
Die Erfindung wird nachstehend im Detail beschrieben. Eine beispielhafte Ausführungsform der Erfindung ist in einem in Fig. 1 dargestellten Telekommunikationssystem realisiert. Das System aus Fig. 1 ist beispielhaft ein automatisches Rufverteilungssystem (ACD), das eine Vermittlungsanlage 10 enthält, die den Telefonterminals 17 stellt und durch diese den Benutzern 22 telefonische Dienste zur Verfügung stellt. Obwohl die Terminals 17 beliebige Sprachterminals sein können, sind in diesem erläuternden Beispiel die Terminals 17 ACD-Terminals und die Benutzer 22 sind ACD-Vertreter. Beispielhaft sind alle Terminals 17 Anzeigetelefongeräte, die jeweils eine Vielzahl leitungsseitiger Anschlüsse haben, ein Display 19, einen Satz programmierbarer Eigenschaftstasten 20 haben, von welchen eine ausgewählte Anzahl als ACD- Betriebstasten 21 für sämtliche Vertreterfähigkeiten bzw. Vertretermerkmale, d. h. für sämtliche ACD-Unterteilungen, verwendet werden. Jedoch müssen die Terminals 17 nicht alle gleich sein; sie können Terminals verschiedenen Typs umfassen und verschiedene Charakteristiken haben. Die Terminals 17 sind an die Vermittlungsanlage 10 durch Ports 23 über Telefonleitungen 15 angeschlossen. Die Vermittlungsanlage 10 verbindet Terminals 17 miteinander und mit dem öffentlichen Telefonnetzwerk, das in Fig. 1 als Netzwerk 18 bezeichnet ist, an welches die Vermittlungsanlage 10 durch Ports 24 über Telefonleitungen 16 angeschlossen ist.
Die Vermittlungsanlage 10 ist eine von einem gespeicherten Programm gesteuerte Anlage, wie z. B. die AT Definity R PBX. Sie enthält ein konventionelles Vermittlungsnetzwerk 13, einen Prozessor 11 zur Steuerung des Betriebs des Netzwerks 13 und einen Speicher 12 zum Speichern von Programmen für die Ausführung und von Daten für die Verwendung durch den Prozessor 11 beim Durchführen seiner Steuerfunktion. In dem Speicher 12 gespeicherte Programme enthalten die Rufverarbeitung 26, die ein ACD- Programm 25 umfaßt. Die im Speicher 12 gespeicherten Daten enthalten Systemumsetzungen 27, die Terminalumsetzungen umfassen, sowohl physikalische als auch logische als auch Standardumsetzungen. Die Vermittlungsanlage 10 enthält weiterhin konventionelle Bedienungsschaltungen 14 - wie z. B. Wählziffernsammeleinrichtungen, Ausgangsimpulsschaltungen, Tongeneratoren usw. -, die ebenfalls unter der Steuerung des Prozessors 11 arbeiten und mit dem Netzwerk 13 zur Verwendung beim Aufbau der Rufverbindungen und bei der Bereitstellung von Rufeigenschaften und anderen Telekommunikationsdiensten für die Benutzerterminals 17 verbunden sind.
Der Satz von der Vermittlungsanlage 10 bedienter Nebenstellennummern enthält physikalische Nebenstellennummern, die zum Zwecke dieser Erläuterung, als permanent zu den Ports 23 der Anlage 10 zugeordnet angesehen werden können, und logische Nebenstellennummern, die als LOGIN- Benutzerkennungen den ACD-Vertretern, die die Benutzer 22 der Anlage 10 sind, permanent zugeordnet sind. Da die Terminals 17 ebenfalls den Ports 23 zum Zwecke dieser Erläuterung permanent zugeordnet sind, sind die hier physikalischen Nebenstellennummern den Terminals 17 permanent zugeordnet. Umgekehrt werden die logischen Nebenstellennummern in der Anlage 10 als Nebenstellennummern ohne irgendeinen zugeordneten Port 23 oder ein Telefonterminal 17 verwaltet. Die vollständige Unterscheidung zwischen logischen und physikalischen Nebenstellennummern wird durch Verwaltungsumsetzungen 27 in der nachstehend beschriebenen Weise erreicht.
Fig. 2 zeigt die für diese Beschreibung wichtigen Umsetzungen 27. Eine EXT_E-Tabelle 200 ist eine Tabelle mit konventionellen Umsetzungen, die einen Eintrag 201 für jede durch die Anlage 10 bediente Nebenstellennummer hat. Jeder Eintrang 201 enthält eine Vielzahl verwaltbarer Felder. Das Nebenstellenfeld 202 enthält die Nebenstellennummer der der Eintrag zugeordnet ist. Das UID-Feld 203 identifiziert den Typ der Nebenstellennummer, es ist:
physikalisch/logisch oder Gruppe (d. h. ACD), und speichert ferner einen Zeiger (UID) zu der dieser Nebenstellennummer entsprechenden Benutzeraufzeichnung 230 oder 240. Das Erfassungsbereichsfeld, bzw. Coverage-Path-Feld, 205 enthält die Nebenstellennummer, zu welcher diejenigen Rufe umgeleitet werden sollen, die auf die im Feld 202 gespeicherte Nebenstellennummer gerichtet sind, die aber entweder nicht vollständig aufgebaut werden oder unbeantwortet bleiben können. Das Index zu LAGT_INFO-Feld 206 ist ein neues Feld, dessen Inhalt auf einen entsprechenden Eintrag, falls vorhanden, einer LAGT_INFO-Tabelle 220 zeigt. Das Feld 206 wird nur im Zusammenhang mit logischen Nebenstellennummern verwendet. Es enthält einen Zeiger, falls die Nebenstellennummerm im Feld 202 als logische Nebenstellennummer verwaltet wird, und ist ansonsten Null.
Eine USTN_E-Tabelle 210 ist eine Tabelle konventioneller Umsetzungen, die einen Eintrag 211 für jede durch die Anlage 10 bediente Nebenstellennummer hat. Jeder Eintrag 210 enthält eine Vielzahl von Feldern. Ein Namensanzeigefeld 212 speichert den Namen des Benutzers, zu dem die entsprechende Nebenstellennummer gehört. Das Feld 212 kann leer sein, falls die Nebenstellennummer nicht einer bestimmten Person zugeordnet ist. Es ist leer für eine Gruppennebenstellennummer, kann leer sein für eine physikalische Nebenstellennummer und ist niemals bei einer logischen Nebenstellennummer leer. Das Bedienungsklassenfeld bzw. Class- of-Service-Feld 214 und das Restriktionsklassenfeld bzw. Class-of- Restriction-Feld 213 definieren die Dienste, Eigenschaften und Einrichtungen, für welche die entsprechende Nebenstellennummer berechtigt und nicht berechtigt ist. Das Hardwarefeld 215 zeigt an, ob zu der entsprechenden Nebenstellennummer gehörende Ausstattungen vorhanden sind. Dieses Feld weist "keine Hardware" in den Einträgen 211 logischer Nebenstellennummern aus. Falls eine beliebige Eigenschaftstaste 20 des Terminals 17 verwaltet wird, gibt dieser Eintrag 211 bei physikalischen Nebenstellennummern an, welche Eigenschaft welcher Taste 20 entspricht. Das Nebenstellenfeld 216 und das UID-Feld 217 eines Eintrags 211 sind jeweils Äquivalente zum Nebenstellenfeld 202 und zum UID-Feld 203 der Einträge 201 der EXT_E-Tabelle 200. Die Einträge 211 enthalten weiterhin andere konventionelle Informationsfelder 218, die für diese Beschreibung nicht wichtig sind.
Eine LAGT_INFO-Tabelle 220 ist eine Tabelle mit neuen Umsetzungen, die einen Eintrag 221 für jede logische Nebenstellennummer, d. h. für jeden Vertreter, enthält. Jeder Eintrag 221 enthält eine Vielzahl von Feldern. Das Kennwortfeld 222 enthält ein dem entsprechenden Vertreter zugeordnetes Kennwort. Das Fähigkeitenfeld 224 listet alle Fähigkeiten, z. B. Fremdsprachenkenntnisse, auf, die der entsprechende Vertreter besitzt, während das Fähigkeitstypenfeld 223 anzeigt, welche der Fähigkeiten des Vertreters primär sind, d. h. Fähigkeiten sind, die der Vertreter am besten beherrscht. Nicht als primär ausgewiesene Fähigkeiten werden als sekundär betrachtet. Das Feld 225 für Verschiedenes listet weitere wunschweise Informationen auf, die den Vertreter betreffen, so z. B. ob eine logische Nebenstellennummer mit einem Sprachbriefkasten- System bzw. einem Mailbox-System für Sprache verwendet wird.
Die Umsetzungen 207 enthalten weiterhin eine Vielzahl von Benutzeraufzeichnungen 230 und 240, eine für jede von der Anlage 10 bediente logische Nebenstellennummer. Die Benutzeraufzeichnungen 230 und 240 sind konventionelle Datenstrukturen, deren Inhalt zum Teil vom Konventionellen abweicht. Der Inhalt ist ebenfalls verschieden zwischen Benutzeraufzeichnungen 230 von physikalischen Nebenstellennummern und Benutzeraufzeichnungen 240 von logischen Nebenstellennummern. Eine Benutzeraufzeichnung 230 enthält eine Vielzahl von Feldern 231 bis 236. Das Portplatznummernfeld bzw. Port-Loc-Feld 231 identifiziert einen Port 23 der Vermittlungsanlage 10, zu welchem die entsprechende Nebenstellennummer zugeordnet ist. Das Gerätetypfeld 223 definiert den Typ des Terminals 17, das mit dem Port 23, der im Feld 231 aufgeführt ist, verbunden ist. Das Tasteninfofeld 233 definiert den derzeitigen Zustand, z. B. aktiviert oder nicht aktiviert, der Tasten 20 und 21 des Terminals 17, das mit diesem Port 23 verbunden ist. Das Rufzeichenfeld 234 definiert den hörbaren Typ des Rufzeichens, das bei einem Ruf des entsprechenden Terminals 17 hörbar ist. Das LOGIN_UID-Feld 235 speichert die UID der logischen Nebenstellennummer eines Vertreters, falls vorhanden, der an dem entsprechenden Terminal 17 eingeloggt ist. Ein CF_DEST-Feld 236 enthält die Nebenstellennummer eines Weiterleitungsterminals, falls die Rufweiterleitungseigenschaft für die Nebenstellennummer dieser Aufzeichnung aktiviert wurde, und ist ansonsten leer.
Eine Benutzeraufzeichnung 240 einer logischen Nebenstellennummer ist wie eine Aufzeichnung 230 strukturiert, mit Feldern 241-246, die Feldern 231- 236 einer Benutzeraufzeichnung 230 einer physikalischen Nebenstellennummer entsprechen. Aber die Felder 241 und 243-245 werden nicht verwendet, und die Felder 242 und 246 enthalten von den Feldern 232 und 236 verschiedene Informationen. Das Gerätetyp- bzw. SET TYPE-Feld 242 enthält einen IM_LAGT-Wert, der diese Aufzeichnung als Benutzeraufzeichnung einer logischen Nebenstellennummer identifiziert, und das CF_DEST-Feld 246 enthält die physikalische Nebenstellennummer des Terminals 17, falls vorhanden, an welchem der Vertreter 22, der die zu der Aufzeichnung entsprechende logische Nebenstellennummer besitzt, derzeit eingeloggt ist.
Die Systemumsetzungen 207 enthalten weiterhin konventionelle Freiwahlgruppen-Tabellen (_TBL) 250, die bis zu einer vorbestimmten Anzahl als Fähigkeitenfreiwahlgruppen verwaltet werden können, eine für jede Vertreterfähigkeit, die in der durch die Anlage 10 realisierten ACD- Anordnung existieren. Für die Zwecke dieser Beschreibung wird eine Vertreterfähigkeit als ACD-Unterteilungskennung verwendet. Fähigkeitenfreiwahlgruppen haben keine im vorhinein diesen zugeordnete vertreterbezogene Daten. Anstelle dessen werden Vertreter dynamisch einer oder mehreren Fähigkeitenfreiwahlgruppen beim Einloggen zugeordnet. Wenn sich ein Vertreter 22 an einem Terminal 17 einloggt, wird die UID des Terminals (Inhalt des Feldes 203 des dem Terminal entsprechenden Eintrags 201 in der Tabelle 200) in die Einträge 251 aller Tabellen 250 gesetzt, die den im Feld 224 einer zu dem Vertreter gehörenden Aufzeichnung 221 der Tabelle 220 aufgelistet sind, gehören.
Die Datenstrukturen aus Fig. 2 werden in der nachstehend beschriebenen Weise bei der Rufverarbeitung verwendet.
Wenn ein Benutzer 22 dem ACD-System als ein ACD-Vertreter verfügbar sein möchte, loggt er oder sie an einem beliebigen Terminal 17 ein. Der Benutzer beginnt mit dem Wählen eines LOGIN-Zugriffscodes, d. h. eines LOGIN-Feature-Excess-Codes (FAC). Die gewählten Ziffern werden konventionell gesammelt und zum Analysieren zur Rufverarbeitung geleitet. Die Rufverarbeitung analysiert die Ziffern in konventioneller Weise. Wenn diese den FAC als LOGIN-Aufruf erkennt, ruft die Verarbeitung ein Vertretermodul auf, das in Fig. 3 in einem Flußdiagramm dargestellt ist.
Bei seinem Aufruf bei Schritt 300 prüft das LOGIN-Modul bei Schritt 302, ob das Vertreterfähigkeitenmerkmal aktiviert wurde, und ob der FAC auf diesem System verwaltet wird. Beispielhaft führt das Modul die erste Prüfung durch Prüfung des Zustands eines Flags in einer konventionellen Teilnehmeroptionen-Aufzeichnung (nicht dargestellt) der Systemumsetzungen 27 durch und führt die zweite Prüfung durch Kontrollieren einer Liste von verwalteten Codes in einer konventionellen Merkmalszugriffscode- Aufzeichnung (nicht dargestellt) der Umsetzungen 27 durch. Falls das Vertreterfähigkeitenmerkmal nicht aktiviert ist oder der FAC nicht verwaltet wird, veranlaßt das LOGIN-Modul, daß dem Benutzer bei Schritt 306 in konventioneller Weise ein Abfangton ausgegeben wird, und kehrt dann zum Punkt seines Aufrufs bei Schritt 308 zurück. Falls das Merkmal aktiviert ist und der Code verwaltet wird, prüft das LOGIN-Modul bei Schritt 304, ob sich ein weiterer Vertreter 22 bereits an diesem Terminal eingeloggt hat. Das LOGIN-Modul führt diese Prüfung durch Verwendung der Identität des Ports 23 durch, bei welchem sich der Benutzer mit einem Zeiger in die EXT E-Tabelle 200 einloggt, um darin den entsprechenden Eintrag 201 zu finden, um aus dem Feld 202 die entsprechende Nebenstellennummer zu bestimmen und dann die Benutzeraufzeichnung 230 dieser Nebenstellennummer zu prüfen, um zu bestimmen, ob das Feld 235 von dieser leer ist. Falls es nicht leer ist, bedeutet dies, daß sich bereits jemand an dem Terminal 17 eingeloggt hat, und das LOGIN-Modul fährt mit dem Schritt 306 und folgenden fort, um den Benutzer 22 einer Abfangbehandlung zuzuführen.
Falls bei Schritt 304 festgestellt wird, daß sich kein Vertreter an diesem Terminal 17 eingeloggt hat, veranlaßt das LOGIN-Modul die Ausgabe eines zweiten Wähltons an den Benutzer 22 bei Schritt 310. Dies dient als Eingabeaufforderung für den Benutzer, dazu seinen oder ihre LOGIN-Kennung bzw. LOGIN ID einzugeben, welche die dem Benutzer zugeordnete logische Nebenstellennummer ist. Das LOGIN-Modul ruft dann konventionelle Ziffernsammlung auf und bestimmt aus der ersten gewählten gesammelten Ziffer die Anzahl an Ziffern, die bei Schritt 312 in konventioneller Weise zu sammeln sind. Wenn die bestimmte Anzahl von Ziffern gesammelt wurde, prüft das LOGIN-Modul bei Schritt 314, ob die gewählte LOGIN ID gültig ist. Das LOGIN-Modul führt diese Prüfung unter Verwendung der gewählten LOGIN ID als Zeiger in die EXT_E-Tabelle 200 durch, um zu bestimmen, ob dort ein Eintrag 201 ist, der diese Nummer im Nebenstellenfeld 202 hat, und, falls dies so ist, ob dessen Index zum LAGT_INFO-Feld 206 anzeigt, daß dies eine logische Nebenstellennummer ist. Falls kein Nebenstellenfeld 202 diese Nummer enthält, oder falls ein Nebenstellenfeld 202 diese Nummer enthält, aber das entsprechende Feld 206 diese nicht als logische Nebenstellennummer ausweist, ist die gewählte LOGIN ID keine gültige logische Nebenstellennummer und ist somit eine ungültige LOGIN ID und das LOGIN-Modul antwortet durch Fortsetzen mit den Schritten 306 und folgenden, um den Benutzer 22 einer Abfangbehandlung zuzuführen.
Falls die gewählte LOGIN ID bei Schritt 314 als gültig erkannt wird, prüft das LOGIN-Modul bei Schritt 316, ob der Benutzer, der diese LOGIN ID besitzt, sich bereits eingeloggt hat. Das LOGIN-Modul führt diesen Schritt durch Zugriff auf die Benutzeraufzeichnung 240 durch, die der LOGIN ID entspricht, und prüfen, ob deren Feld 246 leer ist. Falls das Feld 246 nicht leer ist, ist der Benutzer, der diese LOGIN ID besitzt, bereits eingeloggt, und das LOGIN-Modul antwortet durch Fortfahren mit den Schritten 306 und folgenden, um den Benutzer einer Abfangbehandlung zuzuführen.
Falls der Benutzer, der die gewählte LOGIN ID besitzt, bei Schritt 316 als noch nicht eingeloggt erkannt wird, prüft das LOGIN-Modul bei Schritt 318, ob die maximal erlaubte Anzahl von Vertretern bereits eingeloggt ist. Das System führt eine laufende Zählung durch, wieviele Vertreter eingeloggt sind, und es vergleicht diese Zählung mit einer vorbestimmten Anzahl. Falls die Zählung der vorbestimmten Anzahl entspricht oder diese überschreitet, ist die maximal erlaubte Anzahl von Vertretern bereits eingeloggt, und das LOGIN-Modul antwortet bei Schritt 320 durch Veranlassen der Ausgabe eines schnellen Besetzt-Zeichens an den Benutzer 22. Das LOGIN-Modul kehrt dann bei Schritt 322 zurück.
Falls bei Schritt 318 festgestellt wird, daß nicht die maximal erlaubte Anzahl von Vertretern eingeloggt ist, prüft das LOGIN-Modul bei Schritt 324, ob ein LOGIN-Kennwort benötigt wird, und ob ein Kennwort für diesen Vertreter 22 verwaltet wird. Das LOGIN-Modul führt diese Prüfung unter Verwendung der gewählten LOGIN ID-Nebenstellennummer durch, um den entsprechenden Zeiger in die LAGT_INFO-Tabelle 220 zurückzuerhalten, um darin den entsprechenden Eintrag 221 des Vertreters zu finden, und prüft das Kennwortfeld 222 dieses Eintrags 221, um zu bestimmen, ob es leer ist. Falls kein Kennwort für diesen Vertreter verwaltet wird (Feld 222 ist leer), wird kein Kennwort benötigt, und das LOGIN-Modul fährt mit den Schritten 336 und folgenden fort und fährt ansonsten mit den Schritten 326 und folgenden fort.
Bei Schritt 326 veranlaßt das LOGIN-Modul in konventioneller Weise die Ausgabe eines dritten Wähltons an den Benutzer 22. Das LOGIN-Modul ruft dann bei Schritt 328 in konventioneller Weise konventionelle Ziffernsammlung auf, um eine Anzahl von Ziffern zu sammeln, die der Anzahl von Ziffern in dem verwalteten Kennwort entspricht. Für jede gesammelte Ziffer prüft das LOGIN-Modul bei Schritt 330, ob die benötigte Anzahl von Ziffern gesammelt wurde. Falls nicht, wartet das LOGIN-Modul bei Schritt 332 auf weitere zu sammelnde Ziffern und wiederholt Schritt 330; falls dies der Fall ist, fährt das LOGIN-Modul mit dem Schritt 334 fort, um zu prüfen, ob das gewählte Kennwort für den Vertreter gültig ist. Das LOGIN-Modul führt diese Prüfung bei Schritt 334 durch Vergleichen des empfangenen gewählten Kennworts mit dem Inhalt des Kennwortfeldes 222 des Eintrags 221 der LAGT_INFO-Tabelle 220 durch, auf die es bei Schritt 324 zugreift. Falls das gewählte Kennwort ungültig ist, fährt das LOGIN-Modul mit den Schritten 306 und folgenden fort, um den Benutzer einer Abfangbehandlung zuzuführen. Falls das Kennwort gültig ist, hat sich der Benutzer 22 erfolgreich als Vertreter eingeloggt, und das LOGIN-Modul fährt mit den Schritten 336 und folgenden fort.
Bei Schritt 336 setzt das LOGIN-Modul den Vertreter 22 in eine Fähigkeitenfreiwahlgruppentabelle 250, die den für diesen Vertreter verwalteten Fähigkeiten entspricht. Das LOGIN-Modul führt diese Aufgabe durch Wiedererhalten des Inhalts des Fähigkeitenfeldes 224 des LAGT_INFO- Tabellen-220-Eintrags 221 durch, auf den es bei Schritt 324 zugreift, um die Fähigkeiten zu bestimmen, die für diesen Vertreter 22 verwaltet werden; Wiedergewinnen des Inhaltes des UID-Feldes 203 des Eintrags 201 der EXT_E-Tabelle 200, auf die es bei Schritt 304 zugreift; und Setzen des wiedererhaltenen Inhalts in einen UID-Eintrag 251 aller Freiwahlgruppentabellen 250, die den aus dem Fähigkeitenfeld 224 wiedererhaltenen entsprechenden verwalteten Fähigkeiten entsprechen. Das LOGIN-Modul setzt dann die logische Nebenstellennummer des Vertreters in konventionelle MIS_AP-Meßtabellen (nicht dargestellt) in Umsetzungen 27 und sendet eine Nachricht an ein konventionelles Managementinformationssystem (nicht dargestellt), um dies zu veranlassen, die Aktivitäten des Vertreters bei Schritt 338 zu verfolgen. Das LOGIN- Modul erstellt dann bei Schritt 340 Verknüpfungen zwischen der LOGIN ID und des Vertreters und der physikalischen Nebenstellennummer des Terminals 17 her, an welchem sich der Vertreter 22 eingeloggt hat. Das LOGIN-Modul führt diese Funktion durch mittels: in das LOGIN_UID-Feld 235 der Benutzeraufzeichnung 230 Einsetzen der UID aus dem Feld 203 des zu der Vertreter-LOGIN ID entsprechenden Eintrags in der Tabelle 200; Verwenden dieser UID als Zeiger auf die der Benutzeraufzeichnung 240 entsprechenden LOGIN ID des Vertreters und Einsetzen der physikalischen Nebenstellennummer des Terminals 17, an welchem sich der Vertreter 22 eingeloggt hat, in das CF_DEST-Feld 246 dieser Benutzeraufzeichnung 240.
Nach dem Aufbau der Verknüpfungen bei Schritt 340 veranlaßt das LOGIN- Modul die Ausgabe eines Bestätigungstons an den Vertreter 22 bei Schritt 342 und prüft bei Schritt 344, ob das Terminal 17, an dem sich der Vertreter eingeloggt hat, eine Anzeige 19 hat. Das LOGIN-Modul führt diese Prüfung durch Untersuchen des Inhalts des Gerätetypfeldes 232 der Benutzeraufzeichnung 230 durch, die zu der physikalischen Nebenstellennummer des Terminals 17, an dem sich der Vertreter eingeloggt hat, gehört. Falls bei Schritt 344 bestimmt wird, daß das Terminal 17 einen Display 19 hat, veranlaßt das LOGIN-Modul bei Schritt 346, daß eine Liste der für diesen Vertreter aktiven Fähigkeiten für eine vorbestimmte Zeitdauer auf dem Display 19 des Terminals 17 angezeigt wird. Das LOGIN- Modul führt dies durch Verfolgen, in welche Fähigkeitenfreiwahlgruppen 250 der Vertreter erfolgreich eingetragen wurde, und Veranlassen der Anzeige der zu diesen Freiwahlgruppen 250 gehörenden Fähigkeiten durch. Dem Schritt 346 folgend oder, falls bei Schritt 344 festgestellt wurde, daß das Terminal 17 keinen Display 19 hat, sind die Aufgaben des LOGIN- Moduls beendet, und es kehrt bei Schritt 348 zurück.
Ein Vertreter 22 muß nicht an einem Terminal eingeloggt sein, um von diesem aus anzurufen oder Telekommunikationsverbindungen aufzubauen. Wenn ein Benutzer 22 einen Ruf von einem Terminal 17 aus durchführen will, nimmt er oder sie ab und wählt die anzurufende Telefonnummer in konventioneller Weise. Die gewählten Ziffern werden durch die Rufverarbeitung wiederum konventionell gesammelt und analysiert. Wenn die Rufverarbeitung feststellt, daß eine Telefonnummer (z. B. eine Nummer, die kein Vertreter-LOGIN- oder -LOGOUT-Code ist) gewählt wurde, ruft diese die Routine von Fig. 4 auf.
Bei ihrem Aufruf bei Schritt 400 prüft die Routine bei Schritt 402, ob der Vertreter 22 sich an dem rufenden Terminal 17 eingeloggt hat. Diese Funktion wird durchgeführt durch: Zugreifen auf den Eintrag 235 der Benutzeraufzeichnung 230, die dem Port 23 der Anlage 10 entspricht, von welchem der Ruf ausgeht, und Prüfen, ob das LOGIN ID_UID-Feld 235 im Zugriff leer ist. Falls es leer ist, ist kein Vertreter an dem rufenden Terminal 17 eingeloggt, und die Routine veranlaßt die konventionelle Rufverarbeitung, diese Benutzeraufzeichnung 230 und den Eintrag 211 der USTN_E-Tabelle, der der physikalischen Nebenstellennummer entspricht, zu verwenden, um den Ruf bei Schritt 404 zu verarbeiten, beispielhaft durch Identifizieren der physikalischen Nebenstellennummer des rufenden Ports 23 als rufende Nummer für die konventionelle Rufverarbeitung. Unter anderem führt dies zur Anzeige des Inhalts des Feldes 212 des Eintrags 211, der der rufsendenden physikalischen Nebenstellennummer entspricht, am Display 19 des gerufenen Terminals 17. Falls das Feld 235 der Aufzeichnung 230 im Zugriff nicht leer ist, ist ein Vertreter 22 an dem rufenden Terminal 17 eingeloggt, und die Routine veranlaßt die konventionelle Rufverarbeitung, die dem Vertreter entsprechende Benutzeraufzeichnung 240 und den Eintrag 211 der USTN_E-Tabelle 210 zu verwenden, um den Ruf bei Schritt 406 zu verarbeiten. Die Routine führt dies durch mittels: Vergleichen des nicht leeren Inhalts des LOGIN_UID- Feldes 235 mit dem Inhalt des UID-Feldes 203 des Eintrages 201 der Tabelle 200, um übereinstimmenden Inhalt zu finden, Zugreifen auf das Feld 202 des Eintrags 201, der das passende UID-Feld 203 enthält, um aus diesem die logische Nebenstellennummer zu erhalten, die zu dem eingeloggten Vertreter 22 gehört, und Angeben dieser logischen Nebenstellennummer der konventionellen Rufverarbeitung als rufabsendende Nummer. Da dieser logischen Nebenstellennummer entsprechende Eintrag 211 in der Tabelle 210 wird verwendet, um den Namen des rufabsendenden Benutzers (gespeichert im Feld 212) zu identifizieren und um diesen Namen am Display 19 des angerufenen Terminals 17 anzuzeigen. Die Routine kehrt dann bei Schritt 408 zurück, worauf die konventionelle Rufverarbeitung bei Schritt 410 fortfährt.
Um Rufe an durch die Anlage 10 bediente Terminals 17 zu leiten, können physikalische, logische und Gruppennebenstellennummern als angerufene Nummern verwendet werden. Falls die angerufene Nummer eine Gruppennebenstellennummer ist, wird der Ruf in konventioneller Weise durch die ACD 25 zu dem Terminal 17 eines beliebigen, in der Freiwahlgruppe eingetragenen Vertreters, der zur Annahme des Rufes verfügbar ist, geleitet. Falls die angerufene Nummer eine physikalische Nebenstellennummer ist, wird der Ruf zu dem unter dieser Nebenstellennummer zugeordneten Port 23 geleitet, ebenfalls in konventioneller Weise, und der Inhalt des Feldes 212 das Eintrags 211 der USTN_E-Tabelle 210, der der angerufenen physikalischen Nebenstellennummer entspricht, wird auf dem Display 19 des rufsendenden Terminals angezeigt. Falls der Ruf an dem Ankunftsport 23 nicht beantwortet werden kann, wird er zu dem durch das Feld 205 des Eintrags 201 der EXT_E-Tabelle 200 der angerufenen physikalischen Nebenstellennummer angegebenen Erfassungsweg umgeleitet. Falls aber die angerufene Nummer eine logische Nebenstellennummer ist, wird der Ruf zu demjenigen Port 23 - falls vorhanden - des Vertreters 22, der die logische eingeloggte Nebenstellennummer besitzt, geleitet, und der Inhalt des Feldes 212 des Eintrags 211 der USTN_E-Tabelle, der der angerufenen, logischen Nebenstellennummer entspricht, wird am Display 19 des rufabsendenden Terminals 17 angezeigt. Falls der Vertreter, der die logische Nebenstellennummer besitzt, nicht eingeloggt ist, oder falls der Ruf an dem Ankunftsport 23 nicht beantwortet werden kann, wird dieser zu dem in dem Feld 205 des Eintrags 201 der EXT_E-Tabelle 200 der angerufenen logischen Nebenstellennummer angegebenen Ruferfassungsweg umgeleitet.
In Antwort auf die konventionelle Erfassung eines eingehenden Rufes ruft die Rufverarbeitung die Routine von Fig. 5 auf. In Antwort auf ihren Aufruf bei Schritt 500 stellt die Routine bei Schritt 502 fest, ob die 0 angerufene Nebenstellennummer eine logische Nebenstellennummer ist. Diese Feststellung wird durch Zugreifen auf den Eintrag 201 der EXT_E-Tabelle 200, die der angerufenen Nummer entspricht, und Prüfen des Inhaltes dessen Feldes 206 durchgeführt. Falls das Feld 206 einen Null-Wert enthält, ist die entsprechende Nebenstellennummer eine physikalische Nebenstellennummer, und so kehrt die Routine bei Schritt 504 lediglich zur konventionellen Rufverarbeitung zurück, welche dann den Ruf bei Schritt 506 in konventioneller Weise verarbeitet.
Falls das Feld 206 einen Zeiger auf einen Eintrag 221 der Tabelle 220 enthält, ist die entsprechende Nebenstellennummer eine logische Nebenstellennummer, und so prüft die Routine bei Schritt 510 zuerst, ob der angerufene Vertreter 22 eingeloggt ist. Dies beinhaltet den Zugriff auf die Benutzeraufzeichnung 240 der angerufenen logischen Nebenstellennummer und Prüfen deren CF_DEST-Feldes 246. Falls das Feld 246 leer ist, ist der Vertreter 22 nicht eingeloggt, und der Ruf kann nicht zu dem Vertreter geleitet werden. Die Routine prüft deshalb bei Schritt 520 das Erfassungwegfeld 205 des Eintrags 201 der EXT_E-Tabelle 200, das zu der angerufenen Nebenstellennummer gehört, um zu bestimmen, ob der Erfassungsweg des angerufenen Vertreters verwaltet wird. Falls das Feld 204 leer ist, wird der Erfassungsweg nicht verwaltet, und der Ruf kann insgesamt nicht vollständig geleitet werden, und die Routine gibt somit bei Schritt 522 ein Besetztzeichen an den Anrufer aus und kehrt bei Schritt 554 zurück.
Falls der Erfassungsweg des angerufenen Vertreters bei Schritt 520 als verwaltet erkannt wird, prüft die Routine bei Schritt 530, ob die Quelle des Rufes ein Terminal 17 oder eine Übertragungsleitung 16 ist. Falls diese ein Terminal 17 ist, veranlaßt die Routine bei Schritt 532 die Ausgabe eines Erfassungstons an den Anrufer. Nach dem Schritt 532 oder, falls die Quelle des Rufes eine Übertragungsleitung 16 ist, ruft die Routine bei Schritt 534 eine Standardwegführungsfunktion (nicht dargestellt) für diesen Ruf auf. Die Funktion kehrt dann bei Schritt 554 zurück.
Wieder ausgehend von Schritt 510 prüft die Routine, falls bei diesem festgestellt wurde, daß der angerufene Vertreter 22 eingeloggt ist, bei Schritt 512, ob der angerufene Vertreter die "Sende-alle-Rufe"-Funktion an dem Terminal 17 aktiviert hat, an welchem der angerufene Vertreter eingeloggt ist. Die Routine führt diese Prüfung durch Zurückerhalten der physikalischen Nebenstellennummer dieses Terminals aus dem Feld 246 der Benutzeraufzeichnung 240 der angerufenen logischen Nebenstellennummer und dann Durchsehen des Inhaltes des Tasteninfo-Feldes 233 der Benutzeraufzeichnung 230 der wiedererhaltenen physikalischen Nebenstellennummer durch. Falls der angerufene Vertreter 22 die "Sende- alle-Rufe"-Funktion aktiviert hat, kann der Ruf nicht zu dem Vertreter vollständig weitergeleitet werden, und somit fährt die Routine mit den Schritten 520 und folgenden wie vorstehend erläutert fort. Falls der angerufene Vertreter 22 die "Sende-alle-Rufe"-Funktion nicht aktiviert hat, prüft die Routine bei Schritt 540, ob die Restriktionsklasse der Quelle des Rufes und der angerufenen Stelle es erlauben, Direkt- Vertreterrufe (Rufe, die die LOGIN-Kennung eines Vertreters als angerufene Nummer verwenden) als ACD-Anrufe zu verarbeiten. Die Routine führt dies wie nachfolgend beschrieben durch. Falls die Quelle des Rufes eine Übertragungsleitung 15 ist, greift die Routine auf konventionelle Übertragungsleitungsumsetzungen (nicht dargestellt) in den Umsetzungen 27 für diese Übertragungsleitung 15 zu, um zu bestimmen, ob die Restriktionsklasse der Übertragungsleitung es gestattet, Direkt- Vertreterrufe als ACD-Rufe zu verarbeiten. Falls die Quelle des Rufs ein Terminal 17 ist, greift die Routine auf die Aufzeichnung 230 der physikalischen Nebenstellennummer dieses Terminals zu, um aus deren LOGINID_UID-Feld 235 festzustellen, ob sich ein Vertreter 22 in das anrufende Terminal 17 eingeloggt hat. Falls sich kein Vertreter 22 eingeloggt hat, d. h. das Feld 235 ist leer, greift die Routine auf den zu der physikalischen Nebenstellennummer entsprechenden Eintrag 211 in der USTN_E-Tabelle zu und verwendet den Inhalt dessen Feldes 213, um zu bestimmen, ob es Direkt-Vertreterrufen gestattet ist, als ACD-Rufe verarbeitet zu werden. Falls sich ein Vertreter 22 an dem rufenden Terminal 17 eingeloggt hat, verwendet die Routine den Inhalt des LOGIN ID- UID-Feldes 235 der Benutzeraufzeichnung 230 im Zugriff, um die logische Nebenstellennummer des eingeloggten Vertreters 22 zu bestimmen, und greift dann auf den der logischen Nebenstellennummer entsprechenden Eintrag 211 in der USTN_E-Tabelle 210 zu, um aus dessen Feld 213 zu bestimmen, ob Direkt-Vertreterrufe als ACD-Rufe verarbeitet werden dürfen. Die Routine greift ebenfalls auf den der angerufenen Nebenstellennummer entsprechenden Eintrag 211 in der USTN_E-Tabelle 210 zu, um aus dessen Feld 213 zu bestimmen, ob Direkt-Vertreterrufe als ACD-Rufe verarbeitet werden dürfen. Falls entweder für die Quelle des Rufes oder den Bestimmungsort des Rufes Direkt-Vertreterrufe nicht als ACD-Rufe verarbeitet werden dürfen, veranlaßt die Routine bei Schritt 542, daß der Ruf in Standardweise als Nicht-ACD-Ruf, d. h. als ein persönlicher Ruf, mit einem freien Anschluß des Terminals 17 des Vertreters verbunden wird. Dann kehrt die Routine bei Schritt 554 zurück.
Falls bei Schritt 540 festgestellt wird, daß Direkt-Vertreterrufe als ACD-Rufe sowohl für die Quelle des Rufes als auch für den Bestimmungsort des Rufes als ACD-Rufe verarbeitet werden dürfen, prüft die Routine bei Schritt 544, ob der angerufene Vertreter 22 den Ruf empfangen kann. Dies umfaßt das Prüfen eines konventionellen Systemzustandsflags (nicht dargestellt), um den Zustand des Vertreters zu bestimmen. Falls der Zustand des Vertreters angibt, daß der Anruf sofort durch den Vertreter 22 angenommen werden kann, veranlaßt die Routine bei Schritt 546 in Standardweise die Verbindung des Rufes mit einem freien Anschluß des Terminals 17 des Vertreters. Dies umfaßt das Aktivieren des Rufberichtens an das Meßinformationssystem über diesen Ruf. Dann kehrt die Routine bei Schritt 554 zurück.
Falls bei Schritt 544 festgestellt wird, daß der angerufene Vertreter 22 den Ruf derzeit nicht empfangen kann, setzt die Routine bei Schritt 548 den Ruf in die Freiwahlgruppenwarteschlange (nicht dargestellt) der ersten für den Vertreter aktiven Fähigkeit. Dies umfaßt das Zugreifen auf den Eintrag 201 der EXT_E-Tabelle 200, der der angerufenen logischen Nebenstellennummer entspricht, um aus dessen Feld 206 festzustellen, welcher Eintrag 211 der LAGT_INFO-Tabelle 210 zu dem Vertreter 22 gehört und danach das Zugreifen auf diesen Eintrag 211, um aus dessen Feld 224 die erste darin aufgeführte Fähigkeit zu bestimmen. Der Ruf wird dann in die Freiwahlgruppenwarteschlange dieser Fähigkeit zusammen mit der UID der physikalischen Nebenstellennummer des Terminals 17, zu welcher der Ruf gerichtet ist, in konventioneller Weise für Direkt-Vertreterrufe gesetzt. Die Routine veranlaßt dann bei Schritt 550 in für Direkt- Vertreterrufe konventioneller Weise die derzeit aktivierte Betriebstastenlampe (nicht dargestellt) des Terminals 17 des Vertreters zum Blinken und die Ausgabe eines Rufeinzeltons an dem Terminal 17 des Vertreters. Die Routine kehrt dann bei Schritt 554 zurück. Wenn der Vertreter 22 für die Entgegennahme des Anrufs verfügbar wird, wird der Ruf mit einem freien Leitungsanschluß des Terminals 17 des Vertreters auf einer Prioritätsbasis für Standard-ACD-Rufe, wie es für in der Warteschlange befindliche Direkt-Vertreterrufe üblich ist, verbunden.
Fig. 6 stellt das beim Ausloggen eines Vertreters 22 an einem Terminal 17 aufgerufene Funktionsmodul in einem Ablaufplan dar. Der Vertreter 22 beginnt mit dem Wählen eines LOGOFF-Funktionszugriffscodes (FAC). Die gewählten Ziffern werden konventionell gesammelt und der Rufverarbeitung zur Analyse zugeführt. Die Rufverarbeitung analysiert die Ziffern in konventioneller Weise. Wenn der FAC als LOGOFF-Anfrage bzw. als Aufforderung zum Ausloggen erkannt wird, ruft die Rufverarbeitung das Vertreter-LOGOFF-Funktionsmodul aus Fig. 6 auf.
Bei seinem Aufruf bei Schritt 600 prüft das LOGOFF-Modul bei Schritt 602, ob die Vertreterfähigkeitsfunktion aktiviert wurde und ob die FAC auf dem System 10 verwaltet wird. Dieser Schritt entspricht einem Duplikat des Schrittes 302 aus Fig. 3. Falls die Funktion nicht aktiviert ist oder der Code nicht verwaltet wird, veranlaßt das LOGOFF-Modul bei Schritt 606 in konventioneller Waise die Ausgabe eines Abfangtons an den Vertreter 22 und kehrt dann bei Schritt 608 zurück. Falls die Funktion aktiviert ist und der Code verwaltet wird, prüft das LOGOFF-Modul bei Schritt 604, ob irgendein Vertreter an diesem Terminal eingeloggt ist. Das LOGOFF-Modul führt diese Prüfung unter Verwendung der Benutzeraufzeichnung 230 des Ports 23 durch, an welchem sich der Vertreter 22 ausloggt, um festzustellen, ob das LOGINID_UID-Feld 235 auf einen Wert (der nicht gleich Null ist) gesetzt ist. Falls dieser Null ist, ist niemand an diesem Terminal 17 eingeloggt, und somit fährt das LOGOFF-Modul mit den Schritten 606 und folgenden fort, um dem Vertreter 22 die Ablehnung der LOGOFF-Anfrage anzuzeigen.
Falls bei Schritt 604 festgestellt wird, daß ein Vertreter 22 an diesem Terminal eingeloggt ist, sendet das LOGOFF-Modul an das konventionelle Managementinformationssystem (nicht dargestellt), das vorstehend erläutert wurde, eine Nachricht, um es zu veranlassen, das Nachführen der Aktivitäten dieses Vertreters zu beenden, und entfernt die logische Nebenstellennummer des Vertreters aus den konventionellen MIS_AP- Meßtabellen (nicht dargestellt), die vorstehend erläutert wurden, bei Schritt 610. Das LOGOFF-Modul erhält die Identität des Vertreters, d. h. seine oder ihre logische Nebenstellennummer, aus dem LOGINID_UID-Feld 235 der Benutzeraufzeichnung 230 der physikalischen Nebenstellennummer des Ports 23, an welchem die LOGOFF-Anfrage empfangen wurde. Das LOGOFF-Modul entfernt dann den identifizierten Vertreter 22 aus den Fähigkeitenfreiwahlgruppentabellen 250, die zu den für den Vertreter aktiven Fähigkeiten gehören, bei Schritt 612. Das LOGOFF-Modul führt diese Aufgabe durch mittels: Erhalten des Inhaltes des Feldes 235 der Benutzeraufzeichnung 230 des Ports 23, an welchem die LOGOFF-Anfrage empfangen wurde, um den dem Vertreter entsprechenden Eintrag 201 in der EXT_E-Tabelle 200 zu identifizieren, Erhalten des Inhaltes des Feldes 206 des identifizierten Eintrags 201, um den korrespondierenden Eintrag 211 der LAGT_INFO-Tabelle 220 des Vertreters zu identifizieren, Erhalten des Inhalts des Feldes 224 des identifizierten Eintrags 211, um die Fähigkeiten festzustellen, die für diesen Vertreter 22 verwaltet werden, Suchen in Freiwahlgruppentabellen 250, die zu denjenigen Fähigkeiten gehören, nach Einträgen 251, die die zu der physikalischen Nebenstellennummer des Vertreters gehörende UID speichern, und Löschen solcher Einträge 251. Das LOGOFF-Modul löscht dann bei Schritt 614 die Verknüpfungen zwischen der LOGIN ID des Vertreters und der physikalischen Nebenstellennummer des Terminals 17, an welchem sich der Vertreter 22 ausloggt. Dieser Schritt ist eine Umkehr des Schrittes 340 aus Fig. 3 und wird durchgeführt durch: Löschen des Feldes 235 der Benutzeraufzeichnung 230 der Nebenstellennummer dieses Ports und Löschen des Feldes 246 der Benutzeraufzeichnung 240, die zu der logischen Nebenstellennummer des Vertreters gehört. Dann veranlaßt die LOGOFF-Routine bei Schritt 616 die Ausgabe eines Bestätigungstons an den Vertreter 22 und kehrt bei Schritt 618 zurück.
Es ist offensichtlich, daß verschiedene Änderungen und Modifikationen an der vorstehend beispielhaft beschriebenen Ausführungsform durchführbar sind. Zum Beispiel muß das Telekommunikationssystem aus Fig. 1 nicht ein. Telefon-ACD-System sein, sondern kann eine beliebiges Telekommunikationssystem sein. Oder es können beliebige Telekommunikationsattribute, z. B. Restriktionslevel, Rufprivilegien, Buchungscodes, durch Systemverwalter physikalischen und/oder logischen Umsetzungen, zugeteilt sein. Benutzer können ebenfalls ihre logischen Attribute auf einer intelligenten Kreditkarte bzw. einer "Smart Card" aufgezeichnet haben, welche diese dann in ein Terminal einführen können, um sich an diesem einzuloggen und um gleichzeitig das System mit ihren logischen Attributen zu programmieren. Derartige Änderungen und Modifikationen sind durchführbar, ohne von dem Geist und dem Umfang der Erfindung abzuweichen und ohne ihre Vorteile zu schmälern. Sämtliche derartigen Änderungen werden als Teil der Erfindung erachtet.
Ohne einschränkende Wirkung für die vorstehenden Beschreibung kann die Erfindung wie nachfolgend beschrieben ergänzend zusammengefaßt werden:
In einem Telekommunikationssystem mit einer Vielzahl von Benutzerterminals und Terminalumsetzungen, die Attribute der individuellen Terminals definieren, wird die gemeinsame Benutzung der Terminals durch eine Vielzahl von Benutzern oder die die Benutzung verschiedener Terminals zu verschiedenen Zeiten durch einen Benutzer dadurch erleichtert, daß die physikalischen Umsetzungen jedes Terminals, die für jedes Terminal die von den Benutzern unabhängigen Attribute und eine physikalische Nebenstellennummer enthalten, zu den entsprechenden Terminals zugeordnet werden, daß die Standardterminalumsetzungen jedes Terminals, die für jedes Terminal die von den Benutzern des Terminals abhängigen Attribute und einen Ruferfassungsweg enthalten, zu den entsprechenden Terminals zugeordnet werden und daß die logischen Umsetzungen jedes Benutzers, die für jeden Benutzer diejenigen Attribute enthalten, die unabhängig von den durch den Benutzer verwendeten Terminal sind und eine logische Nebenstellennummer und einen Ruferfassungsweg enthalten, zu den entsprechenden Benutzern zugeordnet werden. Vor dem Einloggen eines Benutzers an einem Terminal verwendet die Rufverarbeitung die dem Terminal zugeordneten physikalischen und Standardterminalumsetzungen, um von dem Terminal ausgehende oder zu dem Terminal adressierte Rufe zu verarbeiten, und leitet an den Benutzer adressierte Rufe zu einem in den logischen Umsetzungen des Benutzers angegebenen Ruferfassungsweg um. Nach dem Einloggen eines Benutzers an einem Terminal verwendet die Rufverarbeitung die dem Terminal zugeordneten physikalischen Umsetzungen und die dem Benutzer zugeordneten logischen Umsetzungen, um von dem Terminal ausgehende oder zu dem Benutzer adressierte Rufe zu verarbeiten, und fährt damit fort, die dem Terminal zugeordneten physikalischen und Standardterminalumsetzungen zu verwenden, um zu dem Terminal adressierte Rufe zu verarbeiten.

Claims (14)

1. Verfahren zur Vereinfachung der Benutzung eines individuellen Terminals durch eine Vielzahl von verschiedenen Benutzern in einem Telekommunikationssystem, das eine Vielzahl von Benutzerterminals und gespeicherte Terminalumsetzungen umfaßt, mit den Schritten:
Zuordnen physikalischer Umsetzungen, die für jedes Terminal die von den Benutzern des Terminals unabhängigen, von dem System gespeicherten Terminalumsetzungen umfassen, zu dem individuellen Terminal,
Zuordnen logischer Umsetzungen, die für jedes Terminal die von den Benutzern des Terminals abhängigen, von dem System gespeicherten Terminalumsetzungen enthalten, nicht zu dem individuellen Terminal, sondern zu den entsprechenden Benutzern, wobei einige Benutzer gegenüber den anderen unterschiedliche logische Umsetzungen besitzen,
Anmelden irgendeines Benutzers an irgendeinem Terminal und
unter Ansprechen auf das Anmelden des Benutzers Verwenden der dem Terminal zugeordneten physikalischen Umsetzungen und der dem angemeldeten Benutzer zugeordneten logischen Umsetzungen zur Durchführung einer Gesprächsverarbeitung für Telekommunikationsverbindungen, die das Terminal betreffen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des Zuordnens der logischen Umsetzungen den Schritt des Zuordnens derjenigen logischen Umsetzungen zu dem individuellen Benutzer umfaßt, welche für jeden Benutzer die von den durch den Benutzer benutzten Terminals unabhängigen Terminalumsetzungen beinhalten, wobei einige Benutzer gegenüber anderen unterschiedliche logische Umsetzungen besitzen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die einem individuellen Benutzer zugeordneten logischen Umsetzungen einen dem individuellen Benutzer zugeordneten Ruferfassungsweg definieren, und einige Benutzer gegenüber anderen unterschiedlich definierte Ruferfassungswege besitzen und,
daß der Schritt der Verwendung der dem Terminal zugeordneten physikalischen Umsetzungen den Schritt umfaßt:
Umleiten einer Kommunikationsverbindung, die von dem Benutzer nicht empfangen werden kann, zu dem durch die logischen, dem Benutzer zugeordneten Umsetzungen definierten Ruferfassungsweg.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schritt des Zuordnens physikalischer Umsetzungen ein permanentes Zuordnen der physikalischen Umsetzungen zu dem individuellen Terminal vorsieht,
daß der Schritt des Zuordnens logischer Umsetzungen ein permanentes Zuordnen der logischen Umsetzungen zu den entsprechenden individuellen Benutzern vorsieht, mit für einige Benutzer gegenüber anderen unterschiedlichen, permanent zugeordneten logischen Umsetzungen,
daß der Schritt des Anmeldens den Schritt umfaßt, daß unter Ansprechen auf das Anmelden des Benutzers die logischen Umsetzungen des Benutzers dem Terminal zeitweilig zugeordnet werden, und
daß der Schritt der Verwendung der dem Terminal zugeordneten physikalischen Umsetzungen eine Verwendung der permanent dem Terminal zugeordneten physikalischen Umsetzungen und der zeitweise dem Terminal zugeordneten logischen Umsetzungen zur Gesprächsverarbeitung für die das Terminal erfassenden Telekommunikationsverbindungen umfaßt.
5. Verfahren nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch die weiteren Schritte:
Abmelden des Benutzers an dem Terminal und unter Ansprechen auf das Abmelden Aufheben der Zuordnung der logischen Umsetzungen des Benutzers zu dem Terminal.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des Zuordnens der logischen Umsetzungen die Schritte umfaßt:
Zuordnen von Standardterminalumsetzungen jedes Terminals, die für jedes Terminal die von den Benutzern des Terminals abhängigen, vom System gespeicherten Terminalumsetzungen umfassen, zu dem individuellen Terminal und
Zuordnen der logischen Umsetzungen jedes Benutzers, die für jeden Benutzer diejenigen vom System gespeicherten Terminalumsetzungen umfassen, die von den durch den Benutzer benutzten Terminals unabhängig sind, zu dem individuellen Benutzer, wobei einige Benutzer gegenüber anderen unterschiedliche logische Umsetzungen besitzen, und
daß das Verfahren weiterhin den Schritt umfaßt:
in Abwesenheit eines an dem Terminal angemeldeten Benutzers Verwenden der dem Terminal zugeordneten physikalischen Umsetzungen und der dem Terminal zugeordneten Standardterminalumsetzungen zur Gesprächsverarbeitung für Telekommunikationsverbindungen, die das Terminal einbeziehen.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schritt des Zuordnens physikalischer Umsetzungen den Schritt des Zuordnens der physikalischen Umsetzungen jedes Terminals, die für jedes Terminal diejenigen vom System gespeicherten Terminalumsetzungen umfassen, welche unabhängig von den Benutzern des Terminals sind und eine physikalische Nebenstellennummer enthalten, zu dem individuellen Terminal umfaßt,
daß der Schritt des Zuordnens logischer Umsetzungen die Schritte umfaßt:
Zuordnen der Standardterminalumsetzungen jedes Terminals, die für jedes Terminal diejenigen vom System gespeicherten Terminalumsetzungen umfassen, welche von den Benutzern des Terminals abhängig sind, zu dem individuellen Terminal, und
Zuordnen der logischen Umsetzungen jedes Benutzers, die für jeden Benutzer diejenigen vom System gespeicherten Terminalumsetzungen umfassen, welche unabhängig von den durch den Benutzer verwendeten Terminals sind und eine logische Nebenstellennummer enthalten, zu dem individuellen Benutzer, wobei wenigstens einige Benutzer gegenüber anderen unterschiedliche logische Nebenstellennummern besitzen,
daß der Schritt der Verwendung der dem Terminal zugeordneten physikalischen Umsetzungen die Schritte umfaßt:
Verwenden der physikalischen, dem Terminal zugeordneten Umsetzungen und der logischen, dem angemeldeten Benutzer zugeordneten Umsetzungen zur Durchführung einer Gesprächsverarbeitung für von dem Terminal abgehende Telekommunikationsverbindungen und
Verwenden der physikalischen, dem Terminal zugeordneten Umsetzungen sowie der logischen, dem angemeldeten Benutzer zugeordneten Umsetzungen zur Durchführung einer Gesprächsverarbeitung für Telekommunikationsverbindungen, die an die logische Nebenstellennummer des Benutzers adressiert sind, und
daß das Verfahren weiterhin die Schritte umfaßt:
in Abwesenheit eines an dem Terminal angemeldeten Benutzers
Verwenden der dem Terminal zugeordneten physikalischen und Standardterminalumsetzungen, um eine Gesprächsverarbeitung für von dem Terminal abgehende Telekommunikationsverbindungen durchzuführen, und
Verwenden der dem Terminal zugeordneten physikalischen und Standardterminalumsetzungen, um eine Gesprächsverarbeitung für an die physikalische Nebenstellennummer des Terminals adressierte Telekommunikationsverbindungen durchzuführen.
8. Vorrichtung zur Vereinfachung der Benutzung individueller Benutzerterminals durch eine Vielzahl von verschiedenen Benutzer in einem Telekommunikationssystemen, das eine Vielzahl von Benutzerterminals und gespeicherte Terminalumsetzungen umfaßt, mit
einer Einrichtung zum Zuordnen physikalischer Umsetzungen, die für jedes Terminal die von den Benutzern des Terminals unabhängigen, vom System gespeicherten Terminalumsetzungen umfassen, zu dem individuellen Terminal,
einer Einrichtung zum Zuordnen logischer Umsetzungen, die für jedes Terminal die von den Benutzern des Terminals abhängigen, vom System gespeicherten Terminalumsetzungen umfassen, nicht zu dem individuellen Terminal, sondern zu den entsprechenden Benutzern, wobei einige Benutzer gegenüber anderen unterschiedlichen logischen Umsetzungen besitzen, und
einer Einrichtung, die unter Ansprechen auf das Anmelden irgendeines Benutzers an einem Terminal die dem Terminal zugeordneten physikalischen Umsetzungen und die dem angemeldeten Benutzer zugeordneten logischen Umsetzungen verwendet, um eine Gesprächsverarbeitung für Telekommunikationsverbindungen, die das eine Terminal einbeziehen, durchzuführen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Zuordnen logischer Umsetzungen eine Einrichtung zum Zuordnen derjenigen logischen Umsetzungen, welche für jeden Benutzer die von den durch die Benutzer verwendeten Terminals unabhängigen Terminalumsetzungen umfassen, zu dem individuellen Benutzer enthält, wobei einige Benutzer gegenüber anderen unterschiedlichen logischen Umsetzungen besitzen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die einem individuellen Benutzer zugeordneten logischen Umsetzungen einen dem individuellen Benutzer zugeordneten Ruferfassungsweg definieren, und einige Benutzer gegenüber anderen unterschiedlich definierte Ruferfassungswege besitzen, und daß die Verwendungseinrichtung eine Einrichtung zum Umleiten einer Telekommunikationsverbindung, die nicht durch den einen Benutzer empfangen werden kann, zu dem durch die logischen, dem Benutzer zugeordneten Umsetzungen definierten Ruferfassungsweg umfaßt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung zum Zuordnen physikalischer Umsetzungen die physikalischen Umsetzungen permanent dem individuellen Terminal zuordnet,
daß die Einrichtung zum Zuordnen logischer Umsetzungen die logischen Umsetzungen den entsprechenden individuellen Benutzern permanent zuordnet, wobei einige Benutzer gegenüber anderen unterschiedliche, permanent zugeordnete logische Umsetzungen umfassen,
daß die Einrichtung zum Anmelden eine Einrichtung enthält, die unter Ansprechen auf das Anmelden des Benutzers zeitweilig die logischen Umsetzungen des Benutzers dem einen Terminal zuordnet, und
daß die Verwendungseinrichtung eine Einrichtung zur Benutzung der dem Terminal permanent zugeordneten physikalischen Umsetzungen und der dem Terminal zeitweilig zugeordneten logischen Umsetzungen enthält, um eine Gesprächsverarbeitung für Telekommunikationsverbindungen durchzuführen, die das Terminal einbeziehen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, die unter Ansprechen auf das Abmelden des Benutzers an dem Terminal die Zuordnung der logischen Umsetzungen des Benutzers zu dem Terminal aufhebt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Zuordnen der logischen Umsetzungen enthält:
eine Einrichtung zum Zuordnen der Standardterminalumsetzungen jedes Terminals, die für jedes Terminal die von den Benutzern des Terminals abhängenden, vom System gespeicherten Terminalumsetzungen umfassen, zu dem individuellen Terminal, und
eine Einrichtung zum Zuordnen der logischen Umsetzungen jedes Benutzers, die für jeden Benutzer diejenigen, vom System gespeicherten Terminalumsetzungen umfassen, die unabhängig von den durch den Benutzer benutzten Terminals sind, zu dem individuellen Benutzer, wobei einige Benutzer gegenüber anderen unterschiedliche logische Umsetzungen besitzen, und
daß die Verwendungseinrichtung auch auf die Abwesenheit eines der an dem Terminal angemeldeten Benutzer anspricht, um die dem Terminal zugeordneten physikalischen Umsetzungen und die dem Terminal zugeordneten Standardterminalumsetzungen zu verwenden, um eine Gesprächsverarbeitung für Telekommunikationsverbindungen durchzuführen, die das Terminal einbeziehen.
14. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die dem individuellen Terminal zugeordneten physikalischen Umsetzungen für jedes Terminal eine physikalische Nebenstellennummer enthalten,
daß die Einrichtung zum Zuordnen logischer Umsetzungen enthält:
eine Einrichtung zum Zuordnen der Standardterminalumsetzungen jedes Terminals, die für jedes Terminal die von den Benutzern abhängigen, vom System gespeicherten Terminalumsetzungen umfassen, zu dem individuellen Terminal, und
eine Einrichtung zum Zuordnen der logischen Umsetzungen jedes Benutzers, die für jeden Benutzer diejenigen, vom System gespeicherten Terminalumsetzungen, die unabhängig von den durch den Benutzer benutzten Terminals sind, und eine logische Nebenstellennummer enthalten, zu dem individuellen Benutzer, und wobei einige Benutzer gegenüber anderen unterschiedliche logische Nebenstellennummern besitzen, und,
daß die Verwendungseinrichtung enthält:
eine zweite Einrichtung, die unter Ansprechen auf das Anmelden irgendeines Benutzers an einem der Terminals die dem Terminal zugeordneten physikalischen Umsetzungen und die dem angemeldeten Benutzer zugeordneten logischen Umsetzungen verwendet, um eine Gesprächsverarbeitung für von dem Terminal abgehende Telekommunikationsverbindungen durchzuführen,
eine dritte Einrichtung zum Verwenden der dem Terminal zugeordneten physikalischen Umsetzungen und der dem angemeldeten Benutzer zugeordneten logischen Umsetzungen, um eine Gesprächsverarbeitung für Telekommunikationsverbindungen durchzuführen, die an die logische Nebenstellennummer des Benutzers adressiert sind,
eine vierte Einrichtung, die unter Ansprechen auf die Abwesenheit eines an dem Terminal angemeldeten Benutzers die dem Terminal zugeordneten physikalischen und Standardterminalumsetzungen verwendet, um eine Gesprächsverarbeitung für von dem Terminal abgehende Telekommunikationsverbindungen durchzuführen, und
eine fünfte Einrichtung zur Benutzung der dem Terminal zugeordneten physikalischen und Standardterminalumsetzungen, um eine Gesprächsverarbeitung für Telekommunikationsverbindungen durchzuführen, die an die physikalische Nebenstellennummer des Terminals adressiert sind.
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