DE4300765C1 - Verfahren zum Planarisieren grabenförmiger Strukturen - Google Patents
Verfahren zum Planarisieren grabenförmiger StrukturenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum
Planarisieren grabenförmiger Strukturen, ins
besondere auf Halbleitersubstraten nach dem Ober
begriff des Anspruchs 1.
Es ist bekannt, bei der Herstellung von optischen
Polymerbauelementen auf Halbleitersubstraten oder
sonstigen, integriert-optische Wellenleiter bein
haltenden Bauelementen vorzugsweise v-förmige
grabenförmige Strukturen vorzusehen, die eine
spätere lagegenaue Ankopplung von in den v-för
migen Strukturen eingelegten Lichtleitfasern an
auf dem optischen Bauelement vorgesehene Licht
wellenleiter ermöglichen. Dazu werden die v-för
migen Positioniergräben an sich bekannt anisotrop
eingeätzt, wobei zur Herstellung einer optimalen
Koppelstelle zwischen den Lichtleitfasern und den
Lichtwellenleitern die v-förmigen Positionier
gräben verfüllt und anschließend mit einer
Eximer-Laserablationstechnik derart wieder geöff
net werden, daß eine senkrecht zur axialen Rich
tung der Strukturen verlaufende, einen Anschlag
bildende Fläche entsteht.
Insbesondere im Falle polymerer Lichtwellenleiter
bietet sich die gemeinsame Laserablation von Wel
lenleiterendfläche und Faserführungsstruktur an.
Zur Sicherstellung einer optimalen Faser-Chip-
Kopplung ist eine Planarisierung der geschaffenen
grabenförmigen Mikrostrukturen unbedingt erfor
derlich. Da die vertiefte Strukturen besitzenden
Halbleitersubstrate zur weiteren lithographischen
Bearbeitung mit Photolacken oder anderen dünnen
Schichten beschichtet werden müssen, ist in der
Regel eine plane Beschichtung nur durch vor
heriges mit der Substratoberfläche bündiges Auf
füllen der grabenförmigen Strukturen möglich.
So ist bekannt, bei Vertiefungen im Bereich von
bis etwa 10 µm, ein wiederholtes Beschichten und
Rückätzen eines aufgebrachten Polyimidfilms auf
der Substratoberfläche im Sauerstoffplasma anzu
wenden. Hierbei wird mit jeder erneuten
Polyimidbeschichtung die aus dem vorhergehenden
Prozeßschritt verbliebene Abweichung von der ge
wünschten planen Oberfläche ein wenig verringert.
Je nach Tiefe und Form der Strukturen sind
hierfür mehrere sich wiederholende Zyklen mit
verhältnismäßig hohem Prozeßaufwand notwendig.
Darüber hinaus ist nachteilig, daß beispielsweise
bei den genannten v-förmigen Lichtleitfaser
führungsstrukturen Strukturtiefen von etwa 100 µm
auftreten, die nach dem bekannten Verfahren nicht
zu planarisieren sind.
Aus der EP-PS 0 178 500 ist weiterhin ein Ver
fahren bekannt, bei dem über den gesamten Halb
leiterwafer ein photostrukturierbares Polymer
aufgebracht wird, das nur lokal an den zu
planarisierenden Strukturen vernetzt wird. Nicht
vernetztes Polyimid wird dann wegentwickelt, so
daß es nur noch an den zu planarisierenden
Strukturen übersteht und anschließend mit ver
ringertem Aufwand, beispielsweise einer Über
schichtung mit anschließender Plasmaätzung, pla
narisiert werden kann. Es ist jedoch nachteilig,
daß mit diesem Verfahren zur gezielten Vernetzung
des Polymers an den zu planarisierenden Struk
turen eine Belichtung mit paßgenauer Photomaske
erfolgen muß. Weiterhin ist das Verfahren für
eine Planarisierung großflächiger Substrate, da
eine äußerst gleichmäßige Polymerüberschichtung
wie sie für den Erfolg des isotrop angreifenden
Plasmaätzschrittes notwendig ist, wegen der un
ebenen Substratoberfläche nicht geeignet. Insbe
sondere im Fall sehr tiefer zu planarisierender
Strukturen, beispielsweise der etwa 100 µm tiefen
v-förmigen Lichtleitfaserführungsstrukturen, ist
aufgrund eines erheblichen Polymerisations
schrumpfens der aufgebrachten Materialien dieses
Verfahren nicht einsetzbar.
Das erfindungsgemäße Verfahren nach dem Kennzei
chen des Hauptanspruches bietet demgegenüber den
Vorteil, daß in einfacher Art und Weise eine aus
reichend ebene Planarisierung selbst verhältnis
mäßig tiefer grabenförmiger Strukturen möglich
ist.
Dazu ist vorgesehen, daß in die auf dem Halb
leitersubstrat angeordneten grabenförmigen Struk
turen selektiv ein Präpolymer eingefüllt wird,
dieses Präpolymer ausgehärtet und anschließend
aufgequollen wird.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben
sich aus den in den Unteransprüchen angegebenen
Maßnahmen.
In einfacher Weise wird in die grabenförmigen
Strukturen ein vorzugsweise unvernetztes oder
teilvernetztes Präpolymer, zum Beispiel ein UV-
aushärtbarer Epoxidkleber eingefüllt, wobei die
Einfüllung in sehr vorteilhafter Ausgestaltung
der Erfindung über ein auf dem Halbleitersubstrat
separat vorgesehenes, mit den grabenförmigen
Strukturen verbundenes Dosierreservoir erfolgt.
Bei den hier gegebenen langen und schmalen
grabenförmigen Strukturen reicht die Kapillar
kraft des in das Dosierreservoir eingefüllten
Polymerklebers aus, um sich gleichmäßig in den
grabenförmigen Strukturen bis zur vorderen Spitze
hin zu verteilen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird der
Polymerkleber vor Einfüllen in das Dosier
reservoir vorgewärmt, so daß sich seine
Viskosität den gegebenen Bedingungen hinsichtlich
Benetzung und Oberflächenspannung besser anpaßt.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Er
findung ist vorgesehen, daß der in die graben
förmigen Strukturen eingefüllte Polymerkleber, je
nach Art des verwendeten Polymermaterials, durch
UV-Belichtung oder durch Erwärmung polymerisiert
und damit ausgehärtet wird. Da mit der Poly
merisation zwangsläufig ein Schrumpfungsprozeß
des eingefüllten Polymerklebers einhergeht, wird
in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die sich
dadurch ergebene fehlende Resttiefe der zu
planarisierenden Strukturen durch ein chemisches
Quellen des Polymers kompensiert beziehungsweise
auch überkompensiert. Hierbei wird in sehr ein
facher Weise eine auf die grabenförmigen Struk
turen begrenzte bleibende (inelastische) Struk
turveränderung des eingefüllten Polymers er
reicht, so daß eine bleibende Volumenzunahme
realisiert ist, die auch bei der späteren
Bearbeitung, beispielsweise bei der Eximer-
Laserablation, dauerhaften Bestand hat.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Er
findung wird bei einer Überkompensation der
fehlenden Resttiefe das nunmehr überstehende auf
gequollene Polymer durch Polieren, beispielsweise
mit gebundenem Diamantkorn, eingeebnet, so daß an
der Oberfläche des Halbleitersubstrats ein bündi
ges Planarisierungsresultat mit einer vom ver
wendeten Poliermittel abhängigen Restrauhigkeit
entsteht. Ist für besondere Anwendungsfälle eine
noch glattere Substratoberfläche notwendig, kann
in einfacher Weise durch eine ganzflächige
Schleuder- oder Tauchbeschichtung eine Fein
planarisierung in bekannter Art, beispielsweise
mit einem vorvernetzten Polyimid, erfolgen.
Die Erfindung benutzt für die in eine Prozeßkette
eingebettete Planarisierung der grabenförmigen
Strukturen ausschließlich organische Polymer
materialien, um diese später leicht wieder durch
eine Eximer-Laserablationstechnik in der bereits
erwähnten Art und Weise öffnen zu können. Damit
ergibt sich eine wesentliche Prozeßvereinfachung
bei der Strukturierung von Faserführungsstruk
turen, die zusammen mit integriert optischen
Lichtwellenleitern auf einem gemeinsamen Chip
hergestellt werden. Weiterhin eröffnen sich
Möglichkeiten der vereinfachten Herstellung
dreidimensionaler Mikrostrukturen durch Kombi
nation von Halbleiterätzschritten, Planarisierung
mittels organischer Polymermaterialien, Photo
lithographieprozesse und Laserstrukturierung, wie
sie für galvanische Abformungen der Mikrostruk
turen und anschließende Kunstoffabformtechniken
benötigt werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich ferner
zur einfachen Planarisierung verschiedener Struk
turen auf Halbleiter- oder anderen Substraten,
sofern in nachfolgenden Prozeßabläufen die Zer
setzungstemperaturen und die chemischen Bestän
digkeiten der zur Planarisierung eingesetzten
Polymerwerkstoffe beachtet werden. Hierbei kann
eine chemische Beständigkeit gegen nachfolgende
Beschichtungen durch dünne Metallzwischenschich
ten deutlich erhöht werden. Diese Metallschichten
mit Dicken «1 µm behindern eventuelle Laser
ablationsverfahren nur unwesentlich.
Die Erfindung wird nachfolgend in einem Aus
führungsbeispiel an Hand der zugehörigen Zeich
nungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf Faserführungs
strukturen im Substratwafer für
ein Polymerbauelement;
Fig. 2 einen Querschnitt einer grabenförmigen
Struktur aus Fig. 1;
Fig. 3 den Querschnitt nach einem weiteren
Verfahrensschritt;
Fig. 4 den Querschnitt nach einem weiteren
Verfahrensschritt und
Fig. 5 den Querschnitt nach einem weiteren
Verfahrensschritt.
Fig. 1 zeigt in der Draufsicht ein Halbleiter
substrat 10. Das Halbleitersubstrat 10 besitzt in
einem Bereich 12 zu planarisierende grabenförmige
Strukturen 14. Im Beispiel handelt es sich um
anisotrop eingeätzte v-förmige Faserführungs
strukturen zum späteren lagegenauen Positionieren
von einzulegenden Lichtleitfasern. Die v-förmige
Struktur der grabenförmigen Strukturen 14 ist
durch die gestrichelte Linie 16 angedeutet, die
somit den tiefsten Punkt der grabenförmigen
Strukturen 14 darstellt. An ihrem einen Ende 18
münden die grabenförmigen Strukturen 14 in ein
als eine Wanne ausgebildetes sogenanntes Dosier
reservoir 20. Das Dosierreservoir 20 und die
grabenförmigen Strukturen 14 werden durch Auf
bringen eines geeigneten Maskenlayouts gemeinsam
eingeätzt, wobei auf den an sich bekannten
Einätzungsschritt hier nicht weiter eingegangen
werden soll.
Das Dosierreservoir 20 ist dabei in einem Bereich
des Halbleitersubstrats 10 angelegt, der außer
halb des für die Bauelemente benötigten Bereichs
12 des Halbleitersubstrats 10 liegt. In das
Dosierreservoir 20 wird nunmehr mittels einer
geeigneten Einrichtung, beispielsweise einer fei
nen Pipette, einer Mikrodüse oder eines Dosier
automaten ein unvernetztes oder teilvernetztes
Präpolymer, beispielsweise ein UV-aushärtbarer
Epoxidkleber, eingefüllt. Durch Einfüllen einer
entsprechenden benötigten vorherbestimmbaren
Menge des Polymerklebers wird dieser durch die
auftretende Kapillarkraft in den grabenförmigen
Strukturen 14 bis zum Ende des Bereichs 12
verteilt. Bei geeigneter Materialauswahl des
Epoxidklebers hinsichtlich der Benetzungs
fähigkeit, der Oberflächenspannung und der
Viskosität kann die gleichmäßige Verteilung des
Polymerklebers in den grabenförmigen Strukturen
14 optimiert werden. Insbesondere durch eine
geeignete Vorwärmung auf eine Arbeitstemperatur
kann die Viskosität des Polymerklebers den
Gegebenheiten angepaßt werden.
Durch auftretende Oberflächenspannungen an dem
Polymerkleber wird es von den Rändern der
grabenförmigen Strukturen 14 in Richtung zu der
Linie 16 regelmäßig zu einer von einer ebenen
Fläche abweichenden Resttiefe kommen.
In Fig. 2 ist ein Querschnitt einer graben
förmigen Struktur 14 an der in Fig. 1 mit 22
bezeichneten Stelle gezeigt. Man erkennt deutlich
die in das Halbleitersubstrat 10 eingeätzte V-
förmige Nut der grabenförmigen Struktur 14. In
der grabenförmigen Struktur 14 befindet sich der
über das Dosierreservoir 20 eingefüllte Polymer
kleber 24. Dieser ergibt aufgrund der bereits
erwähnten Oberflächenspannung von der Oberfläche
26 des Halbleitersubstrats 10 in Richtung der
tiefsten Stelle 16 der grabenförmigen Struktur 14
eine gewölbte Oberfläche, so daß sich die Rest
tiefe R einstellt. Der in die grabenförmigen
Strukturen 14 eingefüllte Polymerkleber 24 wird
in einem weiteren Arbeitsschritt ausgehärtet, das
heißt polymerisiert. Abhängig vom Material des
Polymerklebers 24 wird dieser einer ganzflächigen
UV-Belichtung unterzogen oder es wird eine
Erwärmung auf eine bestimmte Polymerisations
temperatur durchgeführt. Aufgrund des Polymeri
sationsprozesses kommt es unvermeidlich innerhalb
des Polymerklebers 24 zu einem Schrumpfungs
prozeß, infolgedessen die Resttiefe R weiter
zunimmt und der ausgehärtete Polymerkleber 24 in
den aufgefüllten grabenförmigen Strukturen 14 nur
bis auf einige µm an die Oberfläche 26 heran
reicht, so daß sich für das gesamte Halbleiter
substrat 10 noch keine gewünschte beziehungsweise
für die nachfolgende Bearbeitung notwendige plane
Oberfläche 26 ergibt.
Wie Fig. 3 zeigt, wird nunmehr in einem nächsten
Verfahrensschritt der in den grabenförmigen
Strukturen 14 ausgehärtete und geschrumpfte
Polymerkleber 24 chemisch aufgequollen. Hierdurch
wird die Resttiefe R zumindest kompensiert oder,
wie dargestellt, überkompensiert, so daß sich im
Bereich der grabenförmigen Strukturen 14 ein
Überstand S ergibt. Mit dem Quellen des
Polymerklebers 24 ist in jedem Fall eine
Volumenzunahme erreicht, so daß die graben
förmigen Strukturen 14 bis zur Oberfläche 26
sicher mit dem Polymerkleber 24 aufgefüllt sind.
Das chemische Aufquellen des Polymerklebers 24
kann je nach dessen Materialwahl auf unter
schiedliche Weise erreicht werden. So ist bei
spielsweise eine Eindiffusion von unvernetztem
Präpolymer, beispielsweise von MMA in Acrylat- oder
Epoxidkleber denkbar, das anschließend durch
eine UV-Belichtung vernetzt wird. Weiterhin ist
eine, eine bleibende Volumenzunahme realisierende
Strukturveränderung des Polymerklebers 24 durch
einen Angriff anorganischer Stoffe, beispiels
weise Säuren oder Laugen, im Öffnungsbereich der
grabenförmigen Strukturen 14 möglich. Ebenfalls
ist ein chemisches Quellen des Polymerklebers 24
durch Eindiffusion organischer Lösungsmittel mög
lich, die eine bleibende Volumenzunahme durch
Änderungen des Polymergefüges des Polymerklebers
24 bewirken können. So kann eine inelastische
Strukturveränderung des Polymerklebers 24 durch
Einwirkung von niedrigsiedenden organischen Löse
mitteln unter Druck in einem Autoklaven erreicht
werden. Insgesamt wird dadurch erreicht, daß der
Polymerkleber 24 gezielt bis über die Oberfläche
26 des Halbleitersubstrats 10 hochgequollen wird.
In einem weiteren Verfahrensschritt wird, wie Fi
gur 4 zeigt, der sich durch das chemische Quellen
des Polymerklebers 24 ergebene Überstand S in
einem einfachen Polierschritt abgetragen. Das
Polieren kann dabei beispielsweise mit gebundenem
Diamantkorn erfolgen. Insgesamt wird damit der
Polymerkleber 24 im Bereich der grabenförmigen
Strukturen 14 eingeebnet, so daß eine Rest
rauhigkeit 28 verbleibt. Aufgrund der unter
schiedlichen Eigenschaften zwischen Halbleiter
substrat 10 und Polymerkleber 24 ist bei dem
Polierschritt eine hohe Anisotropie, das heißt
eine Richtungsabhängigkeit der Abtragsraten ein
zuhalten. Erfolgt während des Polierschrittes ein
flexibles Anpressen des Halbleitersubstrats 10
von dessen Rückseite, wird ein mit der Wafer
oberfläche bündiges Planarisierungsresultat unab
hängig von den unvermeidlichen Dickenschwankungen
des Halbleitersubstrats 10 erreicht. Die Rest
rauhigkeit 28 liegt dabei, abhängig vom verwende
ten Poliermittel, im Submikrometerbereich und ist
somit für normale Anwendungsfälle vernachlässig
bar klein.
Sollte ein einfacher Polierschritt fertigungs
technisch nicht möglich oder nicht wünschenswert
sein, kann die Resttiefe R auch durch ein ein- oder
mehrstufiges Verfahren aus Plasmaätzung und
Polyimidbeschichtung beseitigt werden.
Ist für bestimmte Anwendungsfälle eine von der
Restrauhigkeit 28 freie Substratoberfläche 26
notwendig, kann eine sogenannte Feinplanari
sierung durch eine ganzflächige Schleuder- oder
Tauchbeschichtung durchgeführt werden. Hierzu
wird beispielsweise ein vorvernetztes Polyimid in
einer Schicht 30 auf die Oberfläche 26 des
Halbleitersubstrats 10 aufgebracht, so daß diese
ganzflächige Schicht 30 gleichzeitig die Rest
rauhigkeit 28 ausgleicht und eine absolut ebene
Substratoberfläche entsteht. Sollte je nach ver
wendetem Polymerkleber 24 dieser sich nicht gegen
die Schicht 30 des vorvernetzten Polyimid als
genügend resistent erweisen, kann vor Aufbringen
der Schicht 30 auf die Oberfläche 26 und
insbesondere auf die Restrauhigkeit 28 des
Polymerklebers 24 eine dünne Metallisierungslage
aufgebracht werden, so daß nach Aufbringen der
Schicht 30 diese keine direkten Kontakt zum
Polymerkleber 24 besitzt. Die in den Figuren
nicht dargestellte Zwischenschicht ist dabei so
ausgebildet, daß eine nachfolgende Bearbeitung
des planarisierten Halbleitersubstrats 10, ins
besondere bei einer nachfolgenden Eximer-Laser
ablationstechnik, zum Erzeugen genau definierter
Anschläge für in die grabenförmigen Strukturen 14
einzulegende Lichtleitfasern nicht negativ beein
flußt wird.
Claims (18)
1. Verfahren zum Planarisieren grabenförmiger
Strukturen, insbesondere auf einem Halbleiter
substrat, durch Auffüllen der grabenförmigen
Strukturen, dadurch gekennzeichnet, daß in die
grabenförmigen Strukturen (14) selektiv ein Prä
polymer (24) eingefüllt wird, dieses Präpolymer
(24) ausgehärtet und anschließend aufgequollen
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeich
net, daß zum Einfüllen ein un- oder teil
vernetztes Präpolymer (24) verwendet wird.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Präpoly
mer (24) durch ganzflächige UV-Belichtung ausge
härtet wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Präpoly
mer (24) durch thermische Behandlung ausgehärtet
wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das ausge
härtete Präpolymer (24) mit bleibender Struktur
veränderung chemisch aufgequollen wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das che
mische Aufquellen durch Eindiffusion von unver
netztem Präpolymer und anschließender Vernetzung
erfolgt.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Vernetzung mittels einer UV-
Belichtung erfolgt.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das che
mische Aufquellen durch Aufbringen anorganischer
Stoffe, vorzugsweise von Säuren oder Laugen,
erfolgt.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das che
mische Aufquellen durch Eindiffusion organischer
Lösungsmittel erfolgt.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Eindiffusion unter Druck
erfolgt.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das aufge
quollene Präpolymer (24) poliert wird.
12. Verfahren nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Halb
leitersubstrat (10) während des Polierens
flexibel angepreßt wird.
13. Verfahren nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das gesamte
Halbleitersubstrat (10) mit den planarisierten
grabenförmigen Strukturen (14) feinplanarisiert
wird.
14. Verfahren nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fein
planarisierung durch eine Schleuder- oder
Tauchbeschichtung mit einem vernetzten Polyimid
(30) erfolgt.
15. Verfahren nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die planari
sierten grabenförmigen Strukturen (14) vor der
Feinplanarisierung mit einer Metallisierungslage
versehen und damit geschützt werden.
16. Verfahren nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fein
planarisierung durch eine ein- oder mehrmalige
abwechselnde Polyimidbeschichtung und Plasma
ätzung erfolgt.
17. Verfahren nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Einfül
len des Präpolymers (24) in die grabenförmigen
Strukturen (14) über wenigstens ein, auf dem
Halbleitersubstrat (10) zusätzlich angeordnetes,
mit den grabenförmigen Strukturen (14) verbunde
nes Dosierreservoir (20) erfolgt.
18. Verfahren nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zum
Einfüllen verwendete Präpolymer (24) vorgewärmt
wird oder durch geeignete Verdünnung oder
Teilpolymerisation in seinen Viskositätseigen
schaften, der Oberflächenspannung und der Be
netzungsfähigkeit angepaßt wird.
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