DE4235826C2 - Schaltvorrichtung zum Ein- und Ausschalten der Innenbeleuchtung eines Kraftfahrzeugs - Google Patents
Schaltvorrichtung zum Ein- und Ausschalten der Innenbeleuchtung eines KraftfahrzeugsInfo
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- DE4235826C2 DE4235826C2 DE4235826A DE4235826A DE4235826C2 DE 4235826 C2 DE4235826 C2 DE 4235826C2 DE 4235826 A DE4235826 A DE 4235826A DE 4235826 A DE4235826 A DE 4235826A DE 4235826 C2 DE4235826 C2 DE 4235826C2
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- B60Q—ARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
- B60Q3/00—Arrangement of lighting devices for vehicle interiors; Lighting devices specially adapted for vehicle interiors
- B60Q3/80—Circuits; Control arrangements
Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltvorrichtung zum Ein- und
Ausschalten der Innenbeleuchtung eines Kraftfahrzeugs, wobei
die Innenbeleuchtung beim Öffnen einer Tür des Kraftfahrzeugs
automatisch eingeschaltet und beim Schließen der Tür
automatisch ausgeschaltet wird.
Eine derartige Schaltvorrichtung ist aus der EP 0 059 914 A1
bekannt; hierbei wird beim Schließen der Tür verzögert
ausgeschaltet. Die bekannte Schaltvorrichtung weist eine
Einrichtung zur Ausgabe eines Ausschaltbefehls an die
Innenbeleuchtung auf, eine Einrichtung zur Erzeugung einer
Verzögerungsperiode, deren Dauer vom Zeitpunkt der Ausgabe
des Ausschaltbefehls bis zu dem Zeitpunkt reicht, wenn die
Innenbeleuchtung ausgeschaltet werden soll, sowie eine
Einrichtung zur Erzeugung einer Ausblendperiode für die
Innenbeleuchtung. Da ein abrupter Abschaltvorgang der
Innenbeleuchtung von der Zeitspanne her nur schwer
abschätzbar ist und den Benutzer meist unangenehm überrascht,
wird der eigentlichen Beleuchtungseinrichtung eine
Zusatzelektronik zugeordnet, die ein langsames Erlöschen der
Beleuchtung bewirkt, also in der Ausblendperiode. Da die
Dauer des Zeitraums, in welchem die Innenbeleuchtung
eingeschaltet ist, kontinuierlich eingestellt werden kann,
kann daher die Ausblendperiode eingestellt werden. Damit wird
auch die Verzögerungsperiode zwangsläufig eingestellt, jedoch
ist es nicht möglich, die Verzögerungsperiode und die
Abblendperiode unabhängig voneinander einzustellen. Die
Helligkeit, d. h. die Grundhelligkeit der Innenbeleuchtung,
kann bei dieser bekannten Schaltvorrichtung nicht eingestellt
werden.
Aus der DE 28 54 480 A1 ist eine Schaltvorrichtung zum Ein-
und Ausschalten der Innenbeleuchtung eines Kraftfahrzeugs mit
automatischer Einschaltung bzw. Ausschaltung beim Öffnen bzw.
Schließen der Tür eines Kraftfahrzeugs bekannt, wobei das
Ausschalten verzögert erfolgt, und eine Einrichtung zur
Ausgabe eines Ausschaltbefehls an die Innenbeleuchtung
vorgesehen ist, eine Einrichtung zur Erzeugung einer
Verzögerungsperiode, deren Dauer vom Zeitpunkt der Ausgabe
des Ausschaltbefehls bis zu dem Zeitpunkt reicht, wenn die
Innenbeleuchtung ausgeschaltet werden soll, und eine
Einrichtung zur Einstellung der Verzögerungsperiode.
Aus der DE 36 20 861 ist eine Schaltvorrichtung zum Ein- und
Ausschalten der Innenbeleuchtung eines Kraftfahrzeugs
bekannt, wobei in diesem Zusammenhang geschildert wird, daß
infolge der zum Ausblenden erforderlichen, komplizierten
Schaltungen das Ausblenden nachteilig ist, und deswegen wird
ein verzögertes Ausschalten der Innenbeleuchtung
vorgeschlagen.
In der DE 37 30 284 A1 wird vorgeschlagen, eine
Innenleuchteneinheit für Kraftfahrzeuge mit einer über die
Türkontakte und/oder einen Schalter betätigbaren Innenleuchte
und mindestens einer verschwenkbaren Leseleuchte in einem
gemeinsamen Gehäuse zur Verfügung zu stellen, wobei der der
Innenleuchte zugeordnete Schalter als Stufenschalter zur
Erhöhung der Helligkeit der Innenleuchte ausgebildet ist, und
weiterhin in die Innenleuchteneinheit eine abnehmbare
Handlampe und ein Display für die Darstellung verschiedener
Informationen eingebaut ist. In den Schaltkreis der
Türkontakte des Kraftfahrzeuges ist eine Zeitschaltung mit
frei wählbarer Zeit integriert, durch welche die Innenleuchte
nach dem Schließen der Türen noch für eine bestimmte
Zeitdauer eingeschaltet ist, wobei beim Einschalten der
Zündung des Kraftfahrzeugs die Innenleuchte vor Ablauf der
vorgegebenen Zeit erlischt.
Die US 4 866 345 schlägt eine Schaltvorrichtung zum Ein- und
ausschalten der Innenbeleuchtung eines Kraftfahrzeugs vor,
bei welcher nach einem Zeitpunkt, zu welchem die Tür des
Kraftfahrzeuges geschlossen wurde, die Innenbeleuchtung noch
für die Dauer einer Verzögerungsperiode eingeschaltet sein
kann. Hierbei kann die Innenbeleuchtung zunächst ihre
Grundhelligkeit beibehalten, wobei dann die Grundhelligkeit
auf beispielsweise 60% verringert wird, und dann während
einer Ausblendperiode ein Ausblendvorgang von 60% auf 0%
der Grundhelligkeit erfolgt.
Aus der DE 37 14 421 A1 ist eine Schaltungsanordnung für
Anzeigeleuchten in Kraftfahrzeugen bekannt, deren Helligkeit
eingestellt werden kann. Hierdurch soll eine individuelle
Helligkeitsregelung einzelner Lampengruppen mit Priorität für
die Helligkeit der Tachometer- und Drehzahlmesserbeleuchtung
erreicht werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Schaltvorrichtung zum Ein- und Ausschalten der
Innenbeleuchtung eines Kraftfahrzeugs zur Verfügung zu
stellen, die mit relativ geringem Bauteilaufwand optimal an
sich möglicherweise ändernde Bedürfnisse von Benutzern des
Kraftfahrzeugs angepaßt werden kann.
Die Aufgabe wird durch eine Schaltvorrichtung mit den in
Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Patentansprüchen 2
und 3 angegeben.
Bei der Schaltvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung
kann daher unabhängig voneinander die Helligkeit, nämlich die
Grundhelligkeit der Innenbeleuchtung, die
Verzögerungsperiode, und die Ausblendperiode eingestellt
werden, wobei hierfür ein Schalter zur Betätigung eines
motorgetriebenen Fensters des Kraftfahrzeugs verwendet wird,
der zu diesem Zweck zusätzliche Einstellfunktionen aufweist,
so daß kein zusätzlicher Schalter erforderlich wird, was
nicht nur unter Kostengesichtspunkten vorteilhaft ist,
sondern auch im Hinblick auf die begrenzten
Anbringungsmöglichkeiten für zusätzliche Schalter im
Betätigungsbereich eines Benutzers.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch
dargestellter Ausführungsbeispielen näher erläutert, aus
welchen sich weitere Vorteile und Merkmale ergeben. Es
zeigt:
Fig. 1 ein schematisches Schaltbild einer
Schaltvorrichtung für eine Innenbeleuchtung
in einem Kraftfahrzeug gemäß der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 2 ein Zeitablaufdiagramm mit einer Darstellung
der Ein- und Ausschaltzeitpunkte einer
Raumbeleuchtung, wenn eine Tür geöffnet und
geschlossen wird, bei der in Fig. 1 gezeigten
Vorrichtung;
Fig. 3 eine Aufsicht auf ein Bedienungsfeld;
Fig. 4 eine erläuternde Ansicht mit einer
Darstellung der Betriebsweise eines
Absenkschalters und eines Anstiegsschalters;
Fig. 5 Ausgangssignalformen von einem Treiber;
Fig. 6 ein Flußdiagramm zur Erläuterung eines
Einstellvorgangs, für die Heiligkeit,
Verzögerungszeit, und die Ausblendzeit;
Fig. 7 ein Flußdiagramm zur Erläuterung eines
Einstellvorgangs für die Helligkeit, die
Verzögerungszeit, und die Ausblendzeit.
Fig. 1 zeigt ein schematisches Schaltbild der
Schaltvorrichtung für die Innenbeleuchtung (beispielsweise
eine Raumbeleuchtung R) in dem Kraftfahrzeug (nachstehend
als "Schaltvorrichtung" bezeichnet).
Die Schaltvorrichtung schaltet die Raumbeleuchtung dadurch
ein, daß die Beleuchtung mit einer Batterie B verbunden
wird und weist einen Endschalter 1 auf, einen Umschalter 2
mit drei Positionen, eine Verzögerungsschaltung 3, einen
Einsteller 4, einen Anzeigetongenerator 5, und einen
Treiber 6. Eine Klemme der Raumbeleuchtung R ist mit der
Batterie B verbunden. Wenn der Umschalter 2 mit drei
Positionen in eine nachstehend beschriebene zweite
Umschaltposition Y eingestellt wird, so wird bei dieser
Schaltvorrichtung die Raumbeleuchtung R im Zusammenhang
mit dem Öffnen und Schließen einer Tür des Kraftfahrzeuges
ein- und ausgeschaltet.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, steuert die Schaltvorrichtung
das Einschalten und Ausschalten der Raumbeleuchtung R, so
daß die Raumbeleuchtung R gleichzeitig mit dem Öffnen der
Tür eingeschaltet wird, und während eines
Ausblendzeitraums tf nach dem Verstreichen einer
vorgegebenen Verzögerungsperiode vom Zeitpunkt des
Schließens der Tür an ausgeblendet wird. Weiterhin kann
die Schaltvorrichtung die Helligkeit der Raumbeleuchtung R
ändern, die Verzögerungsperiode tl, und die
Ausblendperiode tf, und zwar durch einen Einstellmodus für
verschiedene Werte. Der Aufbau jedes Abschnitts der
Schaltvorrichtung wird nachstehend erläutert.
Der Endschalter 1 ist in einem Öffnungs- und
Schließabschnitt der Tür des mit der Schaltvorrichtung
versehenen Kraftfahrzeugs vorgesehen. Der Endschalter 1
wird ausgeschaltet, wenn die Tür geschlossen wird, und
wird eingeschaltet, wenn die Tür geöffnet wird.
Der Umschalter 2 mit drei Positionen weist eine gemeinsame
Klemme C und eine erste, zweite bzw. dritte
Umschaltposition X, Y bzw. Z auf. Die erste
Umschaltposition X ist mit Masse verbunden, und wenn der
Schalter 2 in die erste Position X geschaltet ist, wird
daher die Raumbeleuchtung immer mit maximaler Helligkeit
eingeschaltet. Die zweite Umschaltposition Y ist mit dem
Treiber 6 verbunden. Wenn der Schalter 2 in die zweite
Position Y eingestellt ist, wird die Raumbeleuchtung durch
den Treiber zwischen den Ein- und Ausschaltzuständen
gesteuert. Die dritte Umschaltposition Z ist offen, und
daher ist die Raumbeleuchtung ständig ausgeschaltet, wenn
der Schalter 2 in die dritte Position Z eingeschaltet ist.
Die Verzögerungsschaltung 3 weist einen Impulsgenerator 31
und einen Zähler 32 auf. Der Zähler 32 schickt ein
Steuersignal für den Beginn oder das Anhalten des Treibers
an den Treiber 6, wenn die Anzahl der Impulse von dem
Impulsgenerator 31 eine vorgegebene Zahl erreicht, die von
einem nachstehend beschriebenen Computer (CPU) 42
vorgegeben wird.
Der Einsteller 4 weist einen Speicher 41 auf, die CPU 42,
und einen Einstellabschnitt 43 für verschiedene Werte. Der
Speicher 41 speichert unterschiedliche Daten in Bezug auf
die Helligkeit der Raumbeleuchtung R. Weiterhin speichert
der Speicher 41 verschiedene Daten in Bezug auf die
Verzögerungsperiode tl, also auf die Differenz zwischen
der Ausschaltzeit des Endschalters 1 und der Ausschaltzeit
der Raumbeleuchtung R, wenn der Endschalter 1 vom
eingeschalteten in den ausgeschalteten Zustand übergeht
Zusätzlich speichert der Speicher 41 verschiedene Daten in
Bezug auf die Ausblendperiode tf (den für das Ausblenden
erforderlichen Zeitraum) der Raumbeleuchtung R.
Durch den Einstellabschnitt 43 für verschiedene Werte kann
die CPU 42 einen Betriebsmodus von einem gewöhnlichen
Modus in einen Einstellmodus für verschiedene Werte
ändern. Die CPU 42 liest aus dem Speicher 41 die Daten der
Helligkeit, der Verzögerungsperiode tl, und der
Ausblendperiode tf aus, auf der Grundlage des Befehls, der
von dem Einstellabschnitt 43 für verschiedene Werte in dem
Einstellmodus für verschiedene Werte ausgegeben wird. Die
CPU 42 führt ein Steuersignal, daß entsprechend den aus
dem Speicher 41 ausgelesenen Daten erzeugt wird, über den
Verzögerungsschalter 3 dem Treiber 6 zu. Die CPU 42 setzt
automatisch den Einstellmodus für verschiedene Werte in
den gewöhnlichen Modus zurück, wenn keiner der Schalter,
welche den Einstellabschnitt 43 für verschiedene Werte
bilden, in dem Einstellmodus für verschiedene Werte
betätigt wird.
Der Einstellabschnitt 43 für verschiedene Werte weist eine
Schaltergruppe zum Aufrufen des Einstellmodus auf, eine
Schaltergruppe zum Einstellen der verschiedenen Werte, und
eine Schaltergruppe zum Rücksetzen des Einstellmodus. Zwar
kann jeder der Schalter, welche die jeweiligen
Schaltergruppen bilden, ein Schalter für die exklusive
Verwendung sein, jedoch wird vorzugsweise ein gemeinsamer
Schalter eingesetzt, der konventionelle Funktionen
aufweist. Da ein Kraftfahrzeug, bei welchem eine derartige
Schaltvorrichtung erforderlich ist, im allgemeinen ein
Fahrzeug der gehobenen Klasse mit vielen und
unterschiedlichen Funktionen ist, weist es bereits
zahlreiche Schalter zur Durchführung zahlreicher
Funktionen auf, und weist wenig Raum auf, um zusätzliche
Schalter aufzunehmen. Diese Art einer Schaltvorrichtung
soll nicht jedesmal dann eingestellt werden, wenn der
Benutzer in das Kraftfahrzeug einsteigt, sondern sollte,
nachdem sie einmal eingestellt wurde, für einen längeren
Zeitraum eingestellt bleiben. Es wäre nachteilig bezüglich
einer effektiven Nutzung des Raums in dem Kraftfahrzeug,
wenn Schalter mit einem derartig niedrigen
Arbeitsverhältnis als Schalter für exklusive Verwendung
verwendet würden.
Bei dieser Ausführungsform bilden die Schaltergruppe zum
Ausrufen des Einstellmodus, die Schaltergruppe zum
Einstellen der unterschiedlichen Werte, und die
Schaltergruppe zum Rücksetzen des Einstellmodus, wie in
Fig. 1 gezeigt ist, einen Zündschalter 431 für das
Kraftfahrzeug, einen Hauptschalter 432 für ein
Fenstersystem mit Motor-Scheibenhebern, einen
Betriebskonzentrationsschalter 433 für eine
Türverriegelung, einen Absenkschalter 434A und einen
Anstiegsschalter 434B für das Fenster am Fahrersitz in
einem Fenstersystem mit Motor-Scheibenhebern, einen
Absenkschalter 435A und einen Anstiegsschalter 435B für
das Fenster am Beifahrersitz in einem derartigen System,
einen Absenkschalter 436A und einen Anstiegsschalter 436B
für das rechte hintere Fenster in einem derartigen System,
und einen Absenkschalter 437A und einen Anstiegschalter
437B für das hintere linke Fenster in einem derartigen
System.
Die Ein- und Aus-Information von Kontakten der Schalter
431-437B wird sämtlich der CPU 42 eingegeben. Jeder der
Schalter 432-437B, abgesehen von dem Zündschalter 431,
wie beispielsweise in Fig. 3 gezeigt ist, ist so
angeordnet, daß sich insgesamt eine konzentrische
Anordnung auf einem Betätigungsfeld P ergibt, welches auf
einer Tür D bei dem Fahrersitz angebracht ist.
Der Absenkschalter 434A und der Anstiegschalter 434B
weisen einen gemeinsamen Betätigungsabschnitt 434 auf, der
in Fig. 4 dargestellt ist. Der Absenkschalter 434A wird
geschlossen, wenn der Betätigungsabschnitt 434
heruntergedrückt wird, wie durch einen Pfeil F angedeutet
ist, und der Anstiegsschalter 434B wird geschlossen, wenn
der Betätigungsabschnitt 434 angehoben wird, wie durch
einen Pfeil R angedeutet ist. Die weiteren Absenk- und
Anstiegsschalter 435A, 435B, 436A, 436B und 437A, 437B
weisen entsprechende gemeinsame Betätigungsabschnitte 435-
437 auf (siehe Fig. 3).
Die Schaltergruppe zum Aufrufen des Einstellmodus in dem
Einstellabschnitt 43 für die verschiedenen Werte umfaßt
einen Zündschalter 431 für das Kraftfahrzeug, einen
Hauptschalter 432 in dem Fenstersystem mit motorisch
angetriebenen Scheibenhebern, und einen konzentrischen
Betätigungsschalter 433 für die Türverriegelung, sowie
drei Absenkschalter 435A, 436A und 437A für die Fenster
auf der Beifahrerseite, sowie auf der rechten und linken
Seite der Rücksitze. Diese Schaltergruppe kann dadurch die
Einstellmoden für verschiedene Werte aufrufen, daß die
Absenkschalter 435A, 436A und 437A eingeschaltet werden,
während der Zündschalter 431 für das Kraftfahrzeug und der
Hauptschalter 432 in dem Fenstersystem mit
motorgetriebenen Scheibenhebern unverändert gelassen
werden.
Die Gruppe der Einstellschalter für verschiedene Werte in
dem Einstellabschnitt 43 für verschiedene Werte umfaßt den
Absenkschalter 435A und den Anstiegschalter 435B für die
Einstellung der Helligkeit; den Absenkschalter 437A und
den Anstiegsschalter 437B zur Einstellung der
Verzögerungsperiode tl, und den Absenkschalter 436A und
den Anstiegsschalter 436B zur Einstellung der
Ausblendperiode tf.
Die Daten, entsprechend denen die Helligkeit jedesmal um
einen Schritt erhöht oder erniedrigt wird, wenn der
Absenkschalter 435A oder der Anstiegschalter 435B einmal
eingeschaltet wird, werden von dem Speicher 41 ausgelesen.
Auf entsprechende Weise werden die Daten aus dem Speicher
41 ausgelesen, entsprechend denen die Verzögerungsperiode
tl um einen Schritt verlängert oder verkürzt wird,
jedesmal wenn der Absenkschalter 437A oder der
Anstiegsschalter 437B einmal eingeschaltet wird. Auf
entsprechende Weise werden die Daten aus dem Speicher 41
ausgelesen, entsprechend denen die Ausblendperiode tf um
einen Schritt verlängert oder verkürzt wird, jedesmal wenn
der Absenkschalter 436A oder der Anstiegsschalter 436B
einmal eingeschaltet wird.
Die Schaltergruppe zur Freigabe des Einstellmodus in dem
Einstellabschnitt 43 für verschiedene Beträge umfaßt den
Absenkschalter 434A und den Anstiegsschalter 434B für das
Fenster am Fahrersitz, sowie den Zündschalter 431. Diese
Schaltergruppe kann den Einstellmodus für verschiedene
Werte freigeben und ihn in den üblichen Modus
zurückführen, wenn der Absenkschalter 434A oder der
Anstiegsschalter 434B eingeschaltet wird. Weiterhin kann
der Freigabeschalter 431 den Einstellmodus für
verschiedene Werte dadurch freigeben, daß der Zündschalter
431 eingeschaltet wird.
Der Anzeigetongenerator 5 umfaßt einen Treiber 51 und
einen Summer 52. Der Treiber 51 erzeugt ein Treibersignal,
welches den Summer 52 treibt, so daß der Summer 52 für
jeden Anzeigeinhalt entsprechend einem Befehl von der CPU
42 einen unterschiedlichen Anzeigeton erzeugt. Der
Anzeigetongenerator 4 kann eine Alarmerzeugungseinheit
bezüglich einer weiteren Funktion des Kraftfahrzeugs
aufweisen.
Der Treiber 6 schaltet die Raumbeleuchtung R ein und aus
entsprechend einem Steuersignal, welches von der CPU 42
über einen Zähler 32 in der Verzögerungsschaltung 3
geliefert wird. Der Treiber 6 erzeugt ein Ausgangssignal
mit Massepotential, welches im Bereich A in Fig. 5 gezeigt
ist, wenn die Raumbeleuchtung R mit maximaler Helligkeit
eingeschaltet ist. Der Treiber 6 erzeugt ein
Ausgangssignal des selben Potentials wie dem der Batterie
B, gezeigt im Bereich D in Fig. 5, wenn die
Raumbeleuchtung R ausgeschaltet ist. Der Treiber 6 erzeugt
alternierend Ausgangssignale mit Massepotential und dem
Batteriepotential, wie im Bereich B in Fig. 5 gezeigt,
wenn die Raumbeleuchtung mit einer geringeren Helligkeit
eingeschaltet ist. In diesem Fall wird die Helligkeit
desto niedriger, je länger die Aufrechterhaltungsperiode
mit Massepotential dauert. Dies bedeutet, daß der
Speicher 41 die Daten bezüglich des Helligkeitsgrades
entsprechend dem Zeitraum des Andauerns des
Massepotentials speichern kann. Weiterhin erzeugt der
Treiber 6 alternierend Ausgangssignale mit Massepotential
und Batteriepotential, während er den Zeitraum des
Andauerns des Massepotentials verkürzt und den Zeitraum
des Andauerns des Batteriepotentials verlängert, wie im
Bereich C in Fig. 5 gezeigt ist, während des Ausblendens.
Je stärker der Abfall der Abnahme der Periode des
Andauerns des Massepotentials wird, desto kürzer wird die
in Fig. 2 gezeigte Ausblendperiode tf, und je kleiner der
Abfall wird, desto länger wird die Ausblendperiode tf.
Ein Vorgang zur Einstellung der
Helligkeitsverzögerungsperiode tl und der Ausblendperiode
tf in der voranstehend beschriebenen Schaltvorrichtung
wird im Zusammenhang mit einem in den Fig. 6 bis 7
gezeigten Flußdiagramm erläutert, welches Schritte S1 bis
S17 aufweist.
Der Schritt S1 ermittelt, ob der Zündschalter 431 des
Kraftfahrzeuges eingeschaltet ist oder nicht. Dies
verhindert eine Einstellung der Schaltvorrichtung während
des Fahrens des Kraftfahrzeugs. Wenn in dem Schritt S1 der
Zündschalter 431 ausgeschaltet ist, geht es mit dem
Schritt S2 weiter.
Der Schritt S2 schaltet den konzentrischen
Betätigungsschalter 433 für die Türverriegelung ein. Da
der Schalter 433 ausgeschaltet wird, wenn eine Druckkraft
gelöst wird, muß der Schalter 433 so lange gedrückt
werden, bis der Einstellmodus erreicht ist. In dem
gewöhnlichen Modus verriegelt der konzentrische
Betätigungsschalter 433 sämtliche Türen des Kraftfahrzeugs
während des eingeschalteten Zustands. Daher geht es nun
vom Schritt S2 aus mit dem Schritt S3 weiter, um zu
ermitteln, ob der Schaltvorgang in dem Einstellmodus für
verschiedene Werte oder in dem üblichen Modus durchgeführt
werden soll.
Der Schritt S3 stellt fest, ob der Hauptschalter 432 für
das Fenstersystem mit motorgetriebenen Scheibenhebern
ausgeschaltet ist oder nicht. Ist der Hauptschalter 432
eingeschaltet, so wird die betreffende Scheibe dadurch
angehoben oder abgesenkt, daß die Absenkschalter 434A bis
437A oder die Anstiegsschalter 434B bis 437B ausgeschaltet
werden. Wenn allerdings der Hauptschalter 432
ausgeschaltet ist, so wird das Fenster selbst dann nicht
angehoben, wenn die Absenkschalter 434A bis 437A und die
Anstiegsschalter 434B bis 437B ausgeschaltet sind. Dies
bedeutet, daß der Schritt S3 bestätigt, daß der
Hauptschalter 432 ausgeschaltet ist, so daß die Scheiben
weder abgesenkt noch angehoben werden, selbst wenn in dem
nachstehend beschriebenen Einstellprogramm die
Absenkschalter 434A bis 437A und die Anstiegsschalter 434B
bis 437B betätigt werden. Vom Schritt S3 aus geht es mit
dem Schritt S4 weiter, wenn der Hauptschalter 432
ausgeschaltet ist.
Ist im Schritt S2 der Zündschalter 431 eingeschaltet, oder
ist im Schritt S3 der Hauptschalter 432 eingeschaltet, so
geht der Modus zum üblichen Modus zurück. Es ist
erforderlich, den Schritt S1 dadurch auszuführen, daß der
Zündschalter 431 und der Hauptschalter 432 ausgeschaltet
werden, um den Modus in den Einstellmodus umzuschalten.
Die Schritte S4 bis S6 schalten aufeinanderfolgend die
Absenkschalter 435A, 437A und 436A ein, entsprechend den
Fenstern auf der Beifahrerseite und auf der linken und
rechten Seite der Rücksitze.
Der Schritt S7 ermittelt, ob die Schritte S1 bis S6
ordnungsgemäß ausgeführt wurden, also ob diese Schritte in
den Einstellmodus eingetreten sind. Sind sie in den
Einstellmodus eingetreten, so geht es mit dem Schritt S8
weiter, und wenn sie nicht in den Einstellmodus
eingetreten sind, kehrt der Modus zu dem üblichen Modus
zurück.
Der Schritt S8 betätigt den Summer 52 und informiert so
darüber, daß der Modus in den Einstellmodus eingetreten
ist.
Der Einstellmodus für verschiedene Werte wird durch die
Schritte S1 bis S8 aufgerufen. Wenn die Intervalle
zwischen den Schritten S4 bis S5, zwischen den Schritten
S5 und S6, und zwischen den Schritten S6 und S7 in dem
Programm der Schritte S1 bis S8 länger werden als ein
vorgegebenes Intervall, so kann ein Schritt für die
Rückführung des Modus in den üblichen Modus hinzugefügt
werden.
Wenn der Summer 52 im Schritt S8 betätigt wird, so geht
das Programm mit den folgenden Schritten weiter.
Der Schritt S9 stellt die verschiedenen Werte ein,
beispielsweise die Helligkeit der Raumbeleuchtung R, die
Verzögerungsperiode tl, und die Ausblendperiode tf.
Der Schritt S10 ermittelt, ob die Einstellung der
Helligkeit ausgeführt wurde, also ob der Absenkschalter
435A oder der Anstiegsschalter 435B betätigt wurde. Wurde
die Einstellung der Helligkeit in dem Schritt S10
ausgeführt, so geht es mit dem Schritt S11 weiter. Im
Schritt S11 liest die CPU 42 aus dem Speicher 41 die Daten
aus, welche dem Einstellwert der Helligkeit im Schritt S9
entsprechen, und dann geht es von hieraus mit dem Schritt
S12 weiter, nachdem die Helligkeit entsprechend den Daten
eingestellt wurde.
Der Schritt S12 stellt fest, ob die Verzögerungsperiode tl
eingestellt wurde, und ob der Absenkschalter 436A oder der
Anstiegsschalter 436B betätigt wurde. Wurde die
Verzögerungsperiode tl eingestellt, so geht es mit dem
Schritt S13 weiter. Im Schritt S13 werden aus dem Speicher
41 die Daten ausgelesen, welche dem Einstellwert der
Verzögerungsperiode tl im Schritt S9 entsprechen, und es
geht mit dem Schritt S14 weiter, nachdem die
Verzögerungsperiode tl entsprechend den Daten eingestellt
wurde. Wurde in dem Schritt S12 die Verzögerungsperiode tl
nicht eingestellt, so geht es direkt mit dem Schritt S14
weiter.
Der Schritt S14 ermittelt, ob die Ausblendperiode tf
eingestellt wurde, oder ob der Absenkschalter 436A oder
der Anstiegsschalter 436B betätigt wurde. Falls im Schritt
S14 die Ausblendperiode tf nicht eingestellt wurde, so
geht es mit dem Schritt S15 weiter. Im Schritt S15 werden
aus dem Speicher 41 die Daten ausgelesen, die dem
Einstellwert der Ausblendperiode tf im Schritt S9
entsprechen, und das Programm geht mit dem Schritt S16
weiter, nachdem entsprechend den Daten die Ausblendperiode
tf eingestellt wurde. Wurde im Schritt S14 die
Ausblendperiode tf nicht eingestellt, so geht es mit dem
Schritt 16 weiter.
Der Schritt S16 ermittelt eine Freigabebedingung, also (1)
ob der Zündschalter 431 eingeschaltet ist, (2) ob der
Absenkschalter 434A oder der Anstiegsschaler 434B für das
Fenster auf der Fahrerseite eingeschaltet ist, oder (3)
daß irgendein Schalter länger als ein vorgegebener
Zeitraum nicht betätigt wurde. Sind im Schritt S16
sämtliche voranstehenden Freigabebedingungen (1) bis (3)
erfüllt, so geht es mit dem Schritt S17 weiter, und der
Einstellmodus für verschiedene Werte wird freigegeben. Ist
in dem Schritt S16 irgendeine der voranstehenden
Freigabebedingungen (1) bis (3) nicht erfüllt, so erfolgt
eine Rückkehr zum Schritt S9, und das vorhergehende
Programm wird wiederholt.
Auf diese Weise werden die Helligkeit der Raumbeleuchtung
R, die Verzögerungsperiode tl von dem Zeitpunkt, wenn die
Tür geschlossen wurde, bis zu dem Zeitpunkt, wenn die
Raumbeleuchtung R abgeschaltet wird, und die
Ausblendperiode tf beim Ausschalten der Beleuchtung
eingestellt. Wenn dann der Umschalter 2 mit drei
Positionen die zweite Umschaltposition auswählt, also wenn
die gemeinsame Klemme C mit dem Kontakt Y verbunden ist,
werden von der CPU 42 Steuersignale, einschließlich
Information in Bezug auf die voranstehend eingestellten
Werte für die Helligkeit, Verzögerungsperiode tl und die
Ausblendperiode tf erzeugt, immer wenn die Tür geöffnet
und geschlossen wird.
Wenn der Umschalter 2 mit drei Positionen die zweite
Position auswählt und die Tür geöffnet wird, so sendet die
CPU 42 Steuersignale an den Zähler 32, so daß mit dem
Treiben begonnen wird, einschließlich Information
bezüglich der voranstehend eingestellten Helligkeit und
der Verzögerungsperiode (tl = 0). Der Zähler 32 schickt
das Steuersignal ohne irgendwelche Verzögerung an den
Treiber 6. Der Treiber 6 schickt ein Treibersignal an die
Raumbeleuchtung, um die Raumbeleuchtung R einzuschalten.
Weiterhin sendet, wenn der Umschalter 2 mit drei
Positionen die zweite Umschaltposition auswählt und die
Tür geschlossen ist, die CPU 42 an den Zähler 32
Steuersignale zum Stoppen des Treibens, einschließlich
Information bezüglich der Verzögerungsperiode tl und der
Ausblendperiode tf, die in dem Programm der Schritte S1
bis S16 eingestellt wurden. Der Zähler 32 schickt die
Steuersignale zum Stoppen des Treibens an den Treiber 6,
wenn die Anzahl der Impulse von dem Impulsgenerator 31 die
Anzahl an Impulsen erreicht, welche der eingestellten
Verzögerungsperiode tl entspricht, nach Empfang der
Steuersignale. Der Treiber 6 schaltet die Raumbeleuchtung
R ab, während er allmählich die Helligkeit über die
eingestellte Ausblendperiode tf dadurch absenkt, daß er
ein in dem Bereich C in Fig. 5 gezeigtes Treibersignal
erzeugt, wenn der Treiber 6 das Steuersignal zum Stoppen
des Treibens empfängt.
Bei dieser Schaltvorrichtung ist es dem Benutzer möglich,
die Helligkeit der Raumbeleuchtung nach dem Schließen der
Tür einzustellen, die Verzögerungsperiode tl von dem
Zeitpunkt aus, wenn die Tür geschlossen wird, bis zu dem
Zeitpunkt, wenn das Licht ausgeschaltet wird, sowie die
Ausblendung tf nach dem Ausschalten. Da die voranstehend
beschriebenen Einstellungen dadurch ausgeführt werden
können, daß die Schalter des konventionellen Systems
benutzt werden, einschließlich des Fenstersystems mit
motorisch betriebenen Scheibenhebern, ist es nicht
erforderlich, einen nur für die Einstellung benutzten
Schalter zur Verfügung zu stellen. Daher wird der Raum für
das Betätigungsfeld in dem Kraftfahrzeug nicht verringert.
Zwar kann bei der voranstehend beschriebenen
Ausführungsform der Benutzer die Helligkeit der
Raumbeleuchtung R, die Verzögerungsperiode, und die
Ausblendperiode einstellen, jedoch kann der Benutzer auch
wahlweise bei der vorliegenden Erfindung nur die
Verzögerungsperiode einstellen. Weiterhin kann die
vorliegende Erfindung auch bei einer Raumbeleuchtung
abgesehen von der Raumbeleuchtung R eingesetzt werden,
beispielsweise bei einer Schlüsselbeleuchtungseinrichtung.
Zwar wird bei der voranstehenden Ausführungsform der
Beleuchtungseinschaltbefehl dadurch ausgegeben, daß der
Endschalter 1 geschlossen wird, wenn die Tür geöffnet
wird, und der Beleuchtungsausschaltbefehl wird dadurch
ausgegeben, daß der Endschalter 1 geöffnet wird, wenn die
Tür geschlossen wird, jedoch kann auch der
Beleuchtungsausschaltbefehl gleichzeitig mit dem
Beleuchtungseinschaltbefehl durch Schließen des
Endschalters 1 ausgegeben werden. Dies bedeutet, daß der
Beleuchtungszeitraum nach Einschalten der Beleuchtung die
Verzögerungsperiode nach der Ausgabe des
Beleuchtungsausschaltbefehls sein kann.
Mit der vorliegenden Erfindung ist es möglich, die
Einschaltperiode der Raumbeleuchtung nach der Ausgabe des
Ausschaltbefehls entsprechend der Wahl des Benutzers
einzustellen, oder entsprechend dem Benutzungszustand des
Kraftfahrzeuges, und es ist ebenfalls möglich, die
Flexibilität des Kraftfahrzeuges zu verbessern.
Claims (3)
1. Schaltvorrichtung zum Ein- und Ausschalten der
Innenbeleuchtung (R) eines Kraftfahrzeuges;
- a) wobei die Innenbeleuchtung (R) beim Öffnen einer Tür des Kraftfahrzeugs automatisch eingeschaltet und beim Schließen der Tür automatisch ausgeschaltet wird, mit
- b) einer Einrichtung (42, 32, 6) zur Ausgabe eines Ausschaltbefehls an die Innenbeleuchtung (R);
- c) einer Einrichtung (437A, 437B, 6, 49) zur Erzeugung einer Verzögerungsperiode (tl), in welcher die Innenbeleuchtung konstante Helligkeit aufweist, und deren Dauer vom Zeitpunkt der Ausgabe des Ausschaltbefehls bis zu dem Zeitpunkt reicht, wenn die Innenbeleuchtung (R) ausgeschaltet werden soll;
- d) einer Einrichtung (437A, 437B, 6, 41) zur Einstellung der Verzögerungsperiode (tl);
- e) einer Einrichtung (436A, 436B, 6, 41) zur Erzeugung einer Ausblendperiode (tf) für die Innenbeleuchtung (R), die zu dem Zeitpunkt beginnt, wenn die Innenbeleuchtung (R) ausgeschaltet werden soll;
- f) einer Einrichtung (435A, 435B, 6, 41) zur Einstellung der Helligkeit der Innenbeleuchtung (R);
- g) einer Einrichtung (41, 436A, 436B) zur Einstellung der Ausblendperiode (tf); und
- h.1) einem Schalter (435A, 435B; 436A, 436B; 437A, 437B) zur Betätigung eines motorgetriebenen Fensters des Kraftfahrzeugs;
- h.2) wobei der Schalter (435A, 435B; 436A, 436B; 437A, 437B) zusätzliche Einstellfunktionen zur Einstellung der Verzögerungsperiode (tl), der Helligkeit und der Ausblendperiode (tf) aufweist.
2. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Hauptschalter (432) zur
Umschaltung zwischen der Einstellfunktion und der
Funktion zur Betätigung des motorgetriebenen Fensters
des Schalters (435A, 435B; 436A, 436B; 437A, 437B)
vorgesehen ist.
3. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Speicher (41) zum Speichern von
Daten vorgesehen ist, welche die Helligkeit, die
Verzögerungsperiode (tl) beziehungsweise die
Ausblendperiode (tf) angeben.
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