DE4204754A1 - Mehrfunktion-patientenventil - Google Patents

Mehrfunktion-patientenventil

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DE4204754A1 DE19924204754 DE4204754A DE4204754A1 DE 4204754 A1 DE4204754 A1 DE 4204754A1 DE 19924204754 DE19924204754 DE 19924204754 DE 4204754 A DE4204754 A DE 4204754A DE 4204754 A1 DE4204754 A1 DE 4204754A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich generell auf pneumokardiale Testgeräte und ins­ besondere auf ein preisgünstiges Multifunktions-Patientenventil für Ein­ malbenutzung zusammen mit einem solchen Gerät.
Auf dem Markt ist eine Vielzahl medizinischer Diagnosegeräte für Messung und Beurteilung pneumokardialer Verhältnisse erhältlich. US-PS 44 63 764 beschreibt ein rechnergestütztes System, das in der Lage ist, bestimmte Parameter auf einer Atemzug-um-Atemzug-Basis zu messen, und für die Be­ rechnung und die Ausgabe der meisten der wichtigen Parameter für das Beur­ teilen der pneumokardialen Verhältnisse.
Ein jüngeres System ist in US-PS 47 96 639 beschrieben. Dieses System um­ faßt Lungenmeßeinrichtungen für die Lieferung von Daten an einen Rechner während des Testens des Patienten. Beispielsweise liefert ein Volumenmeß­ gerät, wie ein Körperplethysmograph, ein Eingangssignal bezüglich der langsamen Vitalitätskapazität des Restvolumens des Toraxgasvolumens, der Gesamtlungenkapazität und des Alveolarvolumens. Es sind auch Geräte er­ hältlich für die Messung des Atemgasflusses, die es erlauben, eine for­ cierte Vitalitätskapazität zu bestimmen, ein forciertes Expirationsvolumen und diesbezügliche Strömungsparameter zu messen. Zusätzlich erlaubt dieses System die Fusionsmessungen, so daß die Fähigkeit der Lungen für den Gastransfer beurteilt werden kann. Respiratorischer Druck ist ebenfalls ein aussagefähiger Parameter bei der Diagnose.
Ausrüstungen der beschriebenen Bauarten verlangen von einem Patienten, in gesteuerter Weise einzuatmen und auszuatmen, und zwar normale Luft oder andere eingespeiste Gase. Wenn beispielsweise ein Diffusionstest durchge­ führt wird, muß der Patient zuerst so vollständig wie möglich ausatmen und dann ein geeignetes Gasgemisch, etwa CO und Neon in Luft, aus einer Gas­ quelle einatmen. Nach dem Einatmen soll der Patient das Atmen für eine ge­ naue Zeitperiode unterbrechen, während der das CO-Gas vom Blut durch das Lungengewebe absorbiert wird.
Nach diesem vorgeschriebenen Zeitintervall atmet der Patient aus in ein Probenahmerohr. Bei Kenntnis der Menge an CO, das ursprünglich eingeatmet wurde, und der Menge, die in das Probenahmerohr schließlich ausgeatmet wurde, ist eine Berechnung durchzuführen bezüglich der Gasmenge, die durch die Lunge in das Blut transferiert wurde. Eine Messung der Lösung von Neon, das nicht durch das Lungengewebe diffundiert, kann verwendet werden, um das Alveolarvolumen zu bestimmen.
Eine verwandte Prozedur, die als Stickstoffauswaschung bezeichnet wird, wird verwendet, um das gegenwärtige Lungenvolumen eines Patienten abzuschätzen. Hier atmet ein Patient normal Luft, und dann wird die Luftzufuhr blockiert, und über ein Anforderungsventil wird reiner Sauerstoff angeboten. Der Patient fährt fort, reinen Sauerstoff zu atmen, während einer Zeltperiode, die hinreicht, den gesamten Stickstoff aus dem ausgeatmeten Gas zu eliminieren. Durch Messung der Gesamtmenge an Stickstoffgas, das während dieses Intervalls ausgeatmet wird, kann das Lungenvolumen abgeschätzt werden, denn es ist bekannt, welcher Anteil an Stickstoff in normaler Luft in der Lunge vorliegt, bei einem gegebenen Druck und gegebener Temperatur.
Die Einrichtung, die verwendet wird, um die Lenkung der ein- und ausgeatmeten Luft und/oder anderer Gase in der gewünschten Weise zu steuern, um den Diffusionstest und den Stickstoffauswaschtest durchzuführen, verlangt die Verwendung eines sogenannten Patientenventils. Wenn berücksichtigt wird, daß der jeweilige Patient sowohl einatmen als auch ausatmen muß durch ein solches Patientenventil, besteht eine Notwendigkeit, sicherzustellen, daß die Kreuzkontaminierung zwischen aufeinanderfolgenden Patienten, die das Gerät benutzen, ausgeschlossen wird. Da in der Vergangenheit solche Patientenventile tendentiell sehr kompliziert waren und deshalb auch teuer, war es unpraktisch, sie als Wegwerfartikel auszubilden. Darüber hinaus haben bekannte Ventilsysteme aufwendige Reinigungsvorgänge erfordert, einschließlich Zerlegung und Remontage, und es war schwierig, zwischen den einzelnen Gebrauchsvorgängen die Ventile zu reinigen und/oder vollständig zu sterilisieren.
Die Firma Jaeger Medical Instruments in Rockford, Illinois/USA, bietet ein System an, das als MASTERLAB Mehrzweck-Diffusionstestsystem bezeichnet wird.
Es umfaßt einen speziell konstruierten Patientenventilblock, der als vollständig sterilisierbar angegeben wird. Wegen der Kompliziertheiten kann er nicht in wirtschaftlicher Weise als Wegwerfartikel behandelt werden. Er umfaßt einen Kunststoffblock mit einer Serie von miteinander verbundenen Bohrungen, die darin ausgebildet sind, zusammen mit geeigneten Blenden und Dichtungen, um so die Gaslenkung in gewünschter Weise bewirken zu können. Um dieses Ventil angemessen zu sterilisieren, ist das Eintauchen der Ventilbaugruppe in ein Sterilisationsmittel für eine vorbestimmte Zeit erforderlich, gefolgt vom Trocknen und Wiedereinbau in das Prüfgerät. Dies beschränkt notwendigerweise die Verfügbarkeit des Gerätes für die Durchführung von Tests bei einer Serie von Patienten und bedeutet eine Verschwendung von Arbeitszeit.
Ein anderer Hersteller von Patientenventilen ist die Firma Hans Rudolph, Inc. Ihr Modell 4200 Pneumo-Mundventil und ihre Linie von gesteuerten Richtventilen umfaßt beispielsweise relativ teure Präzisionsteile einschließlich pneumatisch betätigter Kolbendichtungen und Ballonventil-Baugruppen. Es kann nicht autoklaviert werden und muß zerlegt werden, um die Teile gasförmigen oder kalten, flüssigen Sterilisationsmitteln aussetzen zu können.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein gegenüber diesem Stand der Technik verbessertes Patientenventil zur Verwendung bei pneumokardialen Testgeräten zu schaffen.
Das bedeutet, daß das Patientenventil zu hinreichend niedrigen Kosten gefertigt werden kann, daß es nach einer einzigen Anwendung weggeworfen werden kann. Darüber hinaus soll das ersetzbare Patientenventil leicht in die Analyse-Apparatur für das pneumokardiale Verhalten installierbar sein, auch von nur wenig geschultem Personal, der Einbau soll schnell und zuverlässig vor sich gehen, um nicht die Qualität der vorzunehmenden Messungen zu beeinträchtigen.
Schließlich soll das Patientenventil auch möglichst keine Filter enthalten, damit ein unbeeinträchtigter Gasfluß durch den Ventilkorpus erfolgen kann, wenn das Ventil "offen" ist und somit eine Patientennachprüfung vermieden werden kann.
Die erfindersgemäß vorgesehene Lösung dieser Aufgabe ist im Patentanspruch 1 definiert; die Unteransprüche definieren bevorzugte und zweckmäßige Weiterbildungen dieses Konzepts. In einer bevorzugten Ausführungsform umfaßt das Patientenventil einen gegossenen, flexiblen Rohrkorpus aus Elastomermaterial in Kreuzform, so daß einander durchsetzende Schaft- und Kreuzstückabschnitte gebildet werden. An einem Ende des Schaftes ist ein Patientenmundstück vorgesehen, das einen Teil eines Strömungsmessers bildet, während das andere Ende des Schaftabschnitts gegen die Umgebung offen ist. Ein Ende des Kreuzstückabschnitts ist mit einem Anforderungsventil gekuppelt, durch das ein von Luft abweichendes Gas in den Patienten eingeführt wird während des Einatmens. Das andere Ende des Kreuzstücks ist mit einem Patientenkreislauf gekuppelt einschließlich eines Probenahmerohres mit einem Rückschlagventil, durch das ausgeatmete Gase strömen, um in eine Probenkammer zu gelangen. Dieser gegossene hohle Elastomerkorpus ist nahe ersten und zweiten selektivbetätigbaren Klemmen angeordnet, die so ausgebildet sind, daß sie mit Segmenten des Schaftabschnitts zusammenwirken, welche eine verringerte Dicke aufweisen. Die Aktivierung der Klemmen bewirkt, daß der Schaftabschnitt luftundurchlässig zusammengequetscht wird, wodurch die Strömung von Fluid an der geklemmten Stelle blockiert wird.
Vorzugsweise umfassen die Klemmen einen Linearaktuator, wie einen Kolben, mit einer beweglichen Stange, die zusammenwirkt mit einem Stützglied derart, daß dann, wenn der Kolben betätigt wird (entweder pneumatisch, hydraulisch oder elektrisch), das Rohr abgequetscht wird und die Strömung unterbindet, bis die Klemme gelöst wird.
Ein weiteres Merkmal der Klemme besteht darin, daß der Kolben und das Stützglied gleitbeweglich an einer Basis befestigt sind, derart, daß eine Selbstzentrierung der Klemme erfolgt relativ zu dem komprimierbaren Schaftabschnitt des Patientenventils.
Weitere Merkmale, Ziele und Vorteile der Erfindung ergeben sich für den Fachmann aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform, insbesondere in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen, in denen gleiche Bezugszeichen zu einander entsprechenden Teilen gehören.
Fig. 1 ist eine Ansicht des Patientenventils gemäß der Erfindung und
Fig. 2 ist ein Schnitt nach Linie 2-2 der Fig. 1.
In Fig. 1 ist mit dem Bezugszeichen 10 insgesamt ein Patientenventil gemäß der Erfindung bezeichnet für die Verwendung in einem pneumokardialen Prüfgerät. Das Ventil umfaßt einen Rohrkorpus 12 aus einem thermoplastischen Elastomer, in einem Gußverfahren hergestellt, der generell kreuzförmige Konfiguration aufweist mit einem Schaftabschnitt 14 und einem Kreuzabschnitt 16, die einander unter generell rechten Winkeln durchsetzen. Ohne daß dies als Beschränkung zu verstehen sein soll, kann der thermoplastische Elastomer derjenige sein, der von der Firma Shell Oil Corporation unter der Bezeichnung "KRATON-D" vertrieben wird. Die Wanddicke des Kreuzstücks 16 ist gleichförmig, während die Wanddicke des Schaftabschnitts 14 eine verringerte Dicke in Zonen aufweist, die durch die Markierungen A beziehungsweise B identifiziert sind. Beispielsweise kann die Wanddicke des rohrförmigen Kreuzstücks 16 ebenso wie die Wanddicke des Schaftabschnitts 14 mit Ausnahme der Zonen A und B 2,35 Millimeter betragen, während in den Zonen A und B die Dicke auf 0,78 Millimeter verringert ist. Es hat sich gezeigt, daß das KRATON-D Material mit den angegebenen Dicken generell selbst abstützend ist und nicht aufgrund seines eigenen Gewichtes kollabiert.
Der Schaftabschnitt 14 hat ein erstes Ende 18, in das ein Strömungsmesser 20 eingefügt ist. Der Strömungsmesser 20 kann von der Bauart gemäß US-PS 50 38 773 sein. Wie in dieser Druckschrift erläutert, kann der Strömungsmesser 20, wenn er an entsprechende elektronische Schaltkreise angekoppelt ist, verwendet werden zur Messung der Strömungsrate der Atmungsgase, die entweder ein- oder ausgeatmet werden. Ein entsprechendes Mundstück oder ein entsprechendes Patientenanpaßstück 21 kann an dem Strömungsmesser 20 angebracht sein. Das andere Ende 22 des Schaftabschnitts 14 des rohrförmigen Korpus 12 öffnet sich zur Atmosphäre.
Das Kreuzstück 16 des Ventilkorpus 12 hat ein erstes Ende 24, in das ein Anforderungsventil 26 eingefügt ist, das die Gasströmung reguliert, die in das Rohr 28 eingespeist wird. Das Anforderungsventil 26 ist von der Bauart, wie sie beim Flaschentauchen vorgesehen wird und erlaubt als solches die Gasströmung nur in eine Richtung und nur dann, wenn ein Unterdruck durch die Lungen erzeugt wird, wenn ein Patient mit dem Mundstück 21 in seinem Mund einatmet.
Das andere Ende 30 des Kreuzstücks 16 ist über eine Leitung 32 mit einer Probenahmekammer verbunden.
Wie in Fig. 1 und 2 dargestellt, wirkt der Patientenventilkorpus 12 zu­ sammen mit selektiv betätigbaren Klemm-Mitteln, die generell mit dem Be­ zugszeichen 34 beziehungsweise 36 markiert sind. Im einzelnen ist eine Ba­ sisplatte 38 vorgesehen und gleitbeweglich sind daran erste und zweite U- förmige Bügel 40 beziehungsweise 42 montiert. Die U-förmigen Bügel 40 und 42 sind in der Lage, sich relativ zur Basisplatte 38 zu bewegen, indem sie zwischen einander gegenüberliegenden Paaren von mit niedriger Reibung wir­ kenden geschlitzten Supports 44a-44b, 46a-46b, 50a-50b und 52a-52b montiert sind. Diese Supports ermöglichen, daß die U-förmigen Bügel 40 und 42 frei hin und her gleiten können relativ zur Basisplatte 38.
An den linken hochstehenden Schenkeln 54 beziehungsweise 56 der U-förmigen Bügel 40 beziehungsweise 42 sind Linearaktuatoren 58 beziehungsweise 60 be­ festigt, die hin und her bewegliche Kolbenstangen 62 beziehungsweise 64 aufweisen. Sie sind vorzugsweise befestigt mittels eines Gewindekragens, wie bei 61, der sich durch ein Loch (nicht dargestellt) im Schenkel 54 erstreckt sowie mittels einer Mutter 63, die in den Kragen eingeschraubt ist. Diese Linearaktuatoren können entweder elektrische Solenoide umfassen, oder al­ ternativ Hydraulik- oder Pneumatikzylinder sein, welche in jedem Falle bei Erregung zur Folge haben, daß die Stangen 62 und 64 nach außen ausgefahren werden aus ihrer entsprechenden Spule oder ihrem Zylinder, je nach Gegeben­ heit. Die Stangen 62 und 64 sind mit Gewinde versehen zur Aufnahme eines Klemmkopfes 66 beziehungsweise 68.
In Fig. 1 ist der Aktuator 58 in seiner entregten Position dargestellt, während der Linearaktuator 60 in der betätigten Position dargestellt ist. Wenn ein entsprechendes elektrisches, hydraulisches oder pneumatisches Ein­ gangssignal dem Linearaktuator 60 zugeführt wird, bewegt sich der Kopf 68 auf der Stange 64 nach rechts bis zum Kontakt mit der Außenwandung des Ven­ tilkorpus 12 in der Zone, die mit "A" bezeichnet ist und die verringerte Wanddicke aufweist. Wegen der Art und Weise, in der der Linearaktuator 60 auf dem U-förmigen Bügel 42 montiert ist, wird mit der Bewegung des Kolben­ kopfes 68 weiter nach rechts und in Berührung mit der Wandung des Ventil­ korpus eine gleiche und entgegengesetzte Kraft erzeugt, die auf den U-för­ migen Bügel 42 wirkt und ihn nach links verlagert, so daß die Wandung des Rohres dicht eingeklemmt wird, generell längs der Mittellinie des Schaftab­ schnitts 14.
Diese Selbstzentrierwirkung verringert jegliche unerwünschte Zugbelastung auf das Elastomermaterial, was sonst der Fall wäre, wenn der Kolbenkopf 68 über die gesamte Breitenabmessung des Schaftabschnitts 14 verlagert werden müßte, um die Wandungen zusammen gegen einen stationären Anschlag zu pres­ sen.
Um besser zu verstehen, wie das Patientenventil gemäß der vorliegenden Er­ findung mit einem pneumokardialen Prüfgerät verwendet wird, soll zuerst seine Verwendung bei der Ausführung eines Lungendiffusionstests betrachtet werden. Wie bereits angegeben, ist der erste Schritt der, daß ein Strö­ mungsmesser 20 in das Ende 18 des Schaftabschnitts 14 des kreuzförmigen hohlen Ventilkorpus 12 eingeführt wird. Gleichermaßen wird ein Anforde­ rungsventil 26 in das Ende 24 des Kreuzstücks 16 eingefügt und ein Gassam­ melrohr 32 wird in das andere Ende 30 des Kreuzstücks eingesetzt. Das Ela­ stomerventil kann nun in die Position in den U-förmigen Bügeln 40 und 42 der Klemm-Mittel 34 beziehungsweise 36 eingelegt werden. Die Anordnung ist nun vorbereitet für die Ausführung des Diffusionstests.
Zunächst wird der Patient aufgefordert, normal durch den Strömungsmesser 20 zu atmen. Während dieser Zeit sind beide Klemmstücke 34 und 36 deaktiviert und demgemäß atmet der Patient Luft aus der Umgebung durch das Ende 22 des Patientenventils. Danach wird das Klemm-Mittel 34 aktiviert, indem der Kol­ benkopf 66 sich nach rechts bewegt, während sich der U-förmige Bügel 40 nach links bewegt. Ein Punkt wird erreicht, bei dem die Wandungen des Elastomer­ ventilkorpus in Zone B zusammengeklemmt werden. Anstatt nun Luft einzuatmen beim Luftholen, wird der Patient veranlaßt, Kohlenmonoxid enthaltendes Ge­ misch aus einer Gasversorgung (nicht dargestellt) durch das Rohr 28 und das Anforderungsventil 26 in die Lungen zu saugen. An diesem Punkt wird das Klemm-Mittel 36 aktiviert, wodurch der Kolben des Linearaktuators 60 sich nach rechts bewegt und mit dem Ende des U-förmigen Bügels 42 zusammenwirkt, um den Ventilkorpus in Zone A abzusperren. Der Patient wird so gezwungen, den Atem anzuhalten.
Dieser Zustand wird für eine vorbestimmte Zeitperiode aufrechterhalten, während welcher das inhalierte Kohlenmonoxid durch das Lungengewebe in das Blut diffundiert. Nach der Beendigung einer vorbestimmten Verzögerungspe­ riode wird nur das Klemm-Mittel 36 freigegeben, womit der Pfad durch den Ventilkorpus in Zone A öffnet und dem Patienten ermöglicht, durch das Sam­ melrohr 32 auszuatmen. Das Klemm-Mittel 34 wird dann wieder geöffnet, was wiederum dem Patienten ermöglicht, Umgebungsluft einzuatmen.
Durch Berechnen der Menge an Kohlenmonoxid in der aufgefangenen Probe, und bei Bekanntsein des Gasvolumens, das durch den Strömungsmesser 20 in des Patienten Lunge eingesogen worden ist, kann die Differenz ermittelt werden, welche die Menge an Gas repräsentiert, das durch das Lungengewebe diffun­ diert ist, und die Fähigkeit der Lungen, als Gasübertragungsmedium zu funk­ tionieren, kann bestimmt werden.
Wenn die Patientenventilanordnung der vorliegenden Erfindung verwendet wird, um einen Stickstoffauswaschtest auszuführen, um das Lungenvolumen abzu­ schätzen, werden zunächst die Klemm-Mittel 34 und 36 bezüglich des Ventil­ korpus deaktiviert, so daß der Patient normal Umgebungsluft vom Ende des Rohrkorpus 22 durch das Mundstück 21 und den Strömungsmesser 20 atmet. Dies stellt sicher, daß die Lungen Umgebungsluft empfangen mit dem darin erwar­ teten Stickstoffgehalt. Als nächstes wird das Klemm-Mittel 34 betätigt, um den Ventilkorpus in Zone B abzusperren. Mit der Weiteratmung des Patienten gelangt reiner Sauerstoff in die Lungen des Patienten über Leitung 28 und das Anforderungsventil 26. Der ausströmende Atem strömt durch das Kreuzstück des Ventilkorpus zum Sammelrohr 32. Der Patient wird veranlaßt, reinen Sauerstoff hinreichend lange zu atmen, um aus den Lungen den gesamten Stickstoff vollständig zu eliminieren. An dieser Stelle wird das Klemm-Mit­ tel 34 gelöst, so daß der Patient Umgebungsluft durch den Schaftabschnitt 14 des Elastomerventilkorpus atmen kann.
Durch Verfolgung der Menge an Stickstoff, die sich während des Stickstoff­ auswaschtests gesammelt hat, kann die funktionale Restkapazität (FRC) zu dem Zeitpunkt bestimmt werden, bei dem das Klemm-Mittel 34 schließt, da die Menge an Stickstoff in der Umgebungsluft relativ konstant ist bei einem ge­ gebenen Druck und einer gegebenen Temperatur.
Fachleute können abschätzen, daß nach einem bestimmten Test es eine relativ einfache Sache ist, den Elastomerventilkorpus 12 zu entfernen und wegzuwer­ fen. Ein neuer, sauberer Ventilkörper kann einfach und leicht wieder einge­ setzt werden. Das Mundstück mit dem Strömungsmesser würde durch ein neues, sauberes ersetzt, und da alle befeuchteten Bereiche ersetzt worden sind, besteht keine Möglichkeit für die Kreuzkontaminierung von Patienten durch in der Luft oder in der Feuchtigkeit enthaltene pathogene Substanzen. Da ferner keine Schutzfilter erforderlich sind, bleiben die Luftwege in der Anlage offen und weisen sehr geringen Strömungswiderstand auf. Dies ist natürlich ein Vorteil, indem die Testeinrichtung des Patienten Respirationsverhalten nicht nachteilig beeinflußt.
Die Erfindung wurde vorstehend ziemlich ins Einzelne gehend beschrieben, um den Fachleuten die Information zu vermitteln, die erforderlich ist, um die neuartigen Prinzipien anzuwenden und solche spezialisierten Komponenten, wie sie erforderlich sind, aufzubauen und zu nutzen. Es versteht sich jedoch, daß die Erfindung mittels spezifisch unterschiedlicher Anlagen und Einrichtungen ausführbar ist und daß verschiedene Modifikationen sowohl hinsichtlich der Details als auch der Vorgehensweisen ausführbar sind, ohne vom Schutzumfang der Erfindung selbst abzuweichen. Während demgemäß der Ventilkorpus 12 in der dargestellten Ausführungsform als aus einem geeigneten thermoplastischen Elastomermaterial gegossen gezeigt ist, mit Wandungen verringerter Dicke nahe den Orten der Linearaktuatoren, wird ein Fachmann erkennen, daß es auch möglich ist, einen Ventilkorpus mit gleichförmigen Wanddicken vorzusehen, wobei sich jedoch die elastischen Eigenschaften des Korpus an den Klemmstellen so ändern, daß er leichter in die Schließposition verformt werden kann. Darüber hinaus können Abschnitte des Ventilkorpus starr oder unflexibel sein, solange nur die Klemmzonen Material umfassen, das so deformierbar ist, daß die Fluidströmung durch die Klemmeinrichtungen absperrbar sind.

Claims (13)

1. Einweg-Patientenventil zur Verwendung in pneumokardialen Testge­ räten, umfassend (a) einen einheitlichen hohlen Elastomerkorpus, der min­ destens vier Rohrabschnitte umfaßt, wobei ein Ende jedes Rohrabschnitts in einem gemeinsamen Bereich mit den anderen drei Rohrabschnitten verbunden und abgedichtet ist, zum Ermöglichen von Fluidströmung von irgendeinem Rohrabschnitt zu irgendeinem anderen Rohrabschnitt ohne aus dem Korpus entweichen zu können, wobei mindestens zwei der Rohrabschnitte Zonen um­ fassen, in denen der Korpus hinreichend elastisch ist, um durch Quetschen absperrbar zu sein und bei Loslassen wieder zu öffnen und (b) erste und zweite selektiv betätigbare Klemm-Mittel, die relativ zu den genannten Zo­ nen der beiden genannten Abschnitte derart wirkpositioniert sind, daß es ermöglicht wird, den Elastomerkorpus bezüglich der Klemm-Mittel einzusetzen und zu entnehmen, wenn die Klemm-Mittel unbetätigt sind, wobei die Betäti­ gung der Klemm-Mittel die Zonen quetscht, zum Sperren der Fluidströmung durch die gequetschten Bereiche.
2. Patientenventil nach Anspruch 1, bei dem die Zonen der beiden Ab­ schnitte des Elastomerkorpus von erhöhter Elastizität nahe den Stellen der ersten und zweiten Klemm-Mittel sind, relativ zu dem Rest des Elastomer­ korpus.
3. Patientenventil nach Anspruch 1, bei dem die Zonen der beiden Ab­ schnitte des Elastomerkorpus größere Flexibilität aufweisen relativ zum Rest des Elastomerkorpus.
4. Patientenventil nach Anspruch 1, bei dem die Klemm-Mittel umfas­ sen: eine Basisplatte, ein Stützglied, das gleitbeweglich mit der Basis­ platte verbunden ist, wobei der Linearaktuator und das Stützteil jeweils auf entgegengesetzten Seiten von den genannten beiden Rohrabschnitten nahe den genannten Zonen positioniert sind.
5. Patientenventil nach Anspruch 4, bei dem der Linearaktuator ein fluidbetätigter Kolben in einem Zylinder ist.
6. Patientenventil nach Anspruch 4, bei dem der Linearaktuator ein elektrisches Solenoid ist.
7. Patientenventil nach Anspruch 4, bei dem das Stützteil mit dem Linearaktuator verbunden ist und gleitbeweglich ist relativ zu der Basis­ platte derart, daß es selbstzentrierend relativ zu den beiden rohrförmigen Abschnitten, wenn der Linearaktuator betätigt wird zum Klemmen der Zonen der beiden Rohrabschnitte.
8. Patientenventil nach Anspruch 4, bei dem die Zonen der beiden Rohrabschnitte, die zwischen dem Linearaktuator und dem Stützteil angeord­ net sind, von erhöhter Elastizität relativ zu den Abschnitten des Restes des Elastomerkorpus sind.
9. Patientenventil nach Anspruch 4, bei dem die Zonen der beiden Rohrabschnitte größere Flexibilität aufweisen relativ zum Rest des Elasto­ merkorpus.
10. Patientenventil nach Anspruch 1, mit Mitteln für das Ankoppeln eines Mundstücks an einen der beiden Rohrabschnitte, während der andere der beiden Rohrabschnitte offen ist gegen die Umgebung.
11. Patientenventil nach Anspruch 1, ferner umfassend Mittel für das Ankoppeln eines Gasanforderungsventils an einen der vier Rohrabschnitte, der nicht zu den beiden Rohrabschnitten gehört, und ein Gassammelmittel mit dem anderen der vier Rohrabschnitte, der nicht zu den beiden genannten Rohrabschnitten gehört.
12. Patientenventil nach Anspruch 1, bei dem die Zonen der beiden Rohrabschnitte verringerte Dicke aufweisen nahe der Stelle des ersten und des zweiten Klemm-Mittels relativ zum Rest des Elastomerkorpus.
13. Patientenventil nach Anspruch 4, bei dem die Zonen der beiden Rohrabschnitte, die zwischen dem Linearaktuator und dem Stützteil sind, verringerte Dicke aufweisen relativ zu jener des Restes des Elastomerkor­ pus.
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