DE4131069C2 - Brennkammerdom - Google Patents
BrennkammerdomInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Brennkammerdom
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Ein derartiger Brennkammerdom
ist aus der US-A-3 990 232 bekannt.
Eine übliche Brennkammer für ein Gasturbinentriebwerk
enthält mehrere auf dem Umfang im Abstand angeordnete
Vergaser (Düsen) die in einem Dom an einem
stromaufwärtigen Ende der Brennkammer angeordnet sind. Die
Vergaser empfangen verdichtete Luft aus einem Verdichter,
der stromaufwärts davon angeordnet ist, und Brennstoff zur
Bildung eines Brennstoff/Luft-Gemisches, das gezündet wird
zur Bildung von Verbrennungsgasen in der Brennkammer, die
dann zu einer üblichen Turbine geleitet werden, die
stromabwärts davon angeordnet ist. Die Aufrechterhaltung
einer stabilen Verbrennung und die Erzielung einer guten
Leistungsfähigkeit der Brennkammer erfordert eine
kontrollierte Einführung der verdichteten Luft und eine
gute Mischung in der Brennkammer, um bevorzugte
Temperaturprofile der Verbrennungsgase zu erhalten, die aus
der Brennkammer ausgestoßen werden. Einer der wichtigsten
Einflußfaktoren auf die Temperaturverteilung der
aus der Brennkammer ausgestoßenen Verbrennungsgase ist die
Gleichförmigkeit und Stabilität des Brennstoffes und der
Luft in dem Dombereich der Brennkammer, der auch als die
Primärzone bezeichnet wird.
Weiterhin muß ein Teil der verdichteten Luft auch effektiv
zur Kühlung der Komponenten der Brennkammer einschließlich
des Brennkammerdomes und der damit verbundenen
Verkleidungen verwendet werden. Die zur Kühlung verwendete
verdichtete Luft wird üblicherweise durch maschinell
ausgearbeitete Kühlmulden geleitet, die Umfangsschlitze
aufweisen, um die Kühlluft über die Verkleidungen zu
verteilen, um eine akzeptable Filmkühlung der Verkleidungen
zu erhalten. Die Kühlmulden sind maschinell ausgearbeitete
Strukturen, um sicherzustellen, daß kleine Toleranzen zur
Erzielung einer effektiven Kühlung eingehalten werden.
Relativ kleine Abweichungen in den Konfigurationen der
Kühlmulden können in signifikanter Weise das Kühlvermögen
der Kühlmulden beeinflussen. Jedoch sind Brennkammerdome
mit maschinell ausgebildeten Kühlmulden relativ komplex und
teuer bei der Fertigung.
Auch der bekannte Brennkammerdom gemäß der eingangs
genannten US-A-3 990 232 weist einen komplexen Aufbau auf,
ist schwierig zu fertigen und sorgt nicht für die
gewünschte Kühlung.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Brennkammerdom der
eingangs genannten Art so auszugestalten, daß er einfach
gefertigt werden kann und für eine gute Kühlung sorgt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
Patentanspruches 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen beansprucht.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen
insbesondere darin, daß der Scheitel durch Pressen oder
Biegen der Domplatte ausgebildet wird, um eine konkave
Innenfläche mit dem Radius R und einer komplementären
konvexen Außenfläche hervorzurufen, die einen Radius R plus
die Dicke T hat. Die Kühlmittelöffnungen in dem
Scheitel und die Befestigungslöcher können durch übliche elektrische Entladungsvorgänge
ausgebildet werden. Zusätzlich wird für eine Prallkühlung der
Leitanordnungen und eine wirksame Filmkühlung der Verkleidungen
gesorgt.
Die Erfindung wird nun
anhand der Beschreibung und Zeichnung von
Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 ist ein Längsschnitt von einem Teil einer
ringförmigen Brennkammer, die einen Brennkammerdom gemäß
einem Ausführungsbeispiel der Erfindung aufweist.
Fig. 2 ist eine stromaufwärts gerichtete Ansicht von einem
Teil der ringförmigen Domplatte des in Fig. 1
dargestellten Brennkammerdoms.
Fig. 3 ist ein vergrößerter Längsschnitt von einem radial
inneren Halterungsabschnitt des in Fig. 1 dargestellten
Brennkammerdoms.
Fig. 4 ist eine perspektivische Darstellung von einem Teil
des in Fig. 1 dargestellten Brennkammerdoms.
Fig. 5 ist ein Längsschnitt des inneren
Halterungsabschnitts des in Fig. 1 dargestellten
Brennkammerdoms gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel
der Erfindung.
In Fig. 1 ist ein Längsschnitt von einem Ringbrenner 10
gezeigt, der koaxial zu einer Mittelachse 12 in einem
ringförmigen Gehäuse 14 von einem Gasturbinentriebwerk
angeordnet ist. Der Brenner 10 enthält eine ringförmige,
radial äußere Verbrennungsverkleidung 16 und eine
ringförmige, radial innere Verbrennungsverkleidung 18, die
im Abstand davon angeordnet ist, um eine ringförmige
Brennkammer 20 zu bilden. Der Brenner 10 enthält auch einen
Brennkammerdom 22 gemäß einem Ausführungsbeispiel der
Erfindung. Der Dom 22 weist eine ringförmige Domplatte 24
auf, die koaxial zu der Mittelachse 12 angeordnet und mit
stromaufwärtigen Enden 16a, 18a der äußeren bzw. inneren
Verkleidungen 16, 18 durch mehrere auf dem Umfang im
Abstand angeordnete Bolzen 26 fest verbunden ist.
In konventioneller Weise verbunden mit der Domplatte 24
sind mehrere auf dem Umfang im Abstand angeordnete übliche
Vergaser (Düsen) 28, die jeweils einen üblichen
Brennstoffinjektor 30 und einen Luftverwirbler 32
aufweisen. Weiterhin sind durch die Bolzen 26 mit den
stromaufwärtigen Enden 16a, 18a der Verkleidung übliche
äußere und innere Hauben bzw. Kappen 34 und 36 aus
Metallblech verbunden, die in bekannter Weise verdichtete
Luft 38 von einem nicht gezeigten Kompressor bzw.
Verdichter leiten, der stromaufwärts von dem Brenner 10
angeordnet ist. Ein Teil der verdichteten Luft 38 wird mit
Brennstoff aus dem Injektor 30 gemischt und in üblicher
Weise gezündet, um Verbrennungsgase 40 in der Brennkammer
20 zu bilden. Die Verbrennungsgase 40 werden aus einem
Auslaß 42 an dem stromaufwärtigen Ende des Brenners 10
ausgestoßen und in geeigneter Weise zu einer nicht
gezeigten Turbine geleitet, die stromabwärts von dem
Brenner 10 angeordnet ist.
Um die Verkleidungen 16 und 18 zu kühlen, enthält jede
Verkleidung mehrere Reihen von auf dem Umfang im Abstand
angeordneten geneigten Kühllöchern 44, die auch als
Mehrfachlöcher 44 bezeichnet werden und die einen Teil der
verdichteten Luft 38 aufnehmen, die über die Verkleidungen
16 und 18 geleitet wird. Die Luft 38 strömt durch die
Löcher 44 in den Verkleidungen 16 und 18 in Richtung auf
und in die Brennkammer 20, um eine Kühlfilm-Grenzschicht 46
entlang den innenseitigen Oberflächen der Verkleidungen 16,
18 zu bilden, um auf diese Weise die Verkleidungen
gegenüber den Verbrennungsgasen 40 zu schützen. Eine erste
Reihe 44a der Kühllöcher 44 ist vorzugsweise in einem
relativ kurzen Abstand von der Domplatte 24 angeordnet,
damit die Grenzschicht 46 sobald wie möglich in der
Brennkammer 20 beginnt. Teile 40a der Verbrennungsgase 40
werden unmittelbar stromabwärts von den Vergasern 28 neben
der Domplatte 24 und den stromaufwärtigen Enden 16a, 18a
der Verkleidung umgewälzt. Demzufolge haltert eine übliche
ringförmige Leitanordnung 48 in
konventioneller Weise den Vergaser 28 an der Domplatte 24,
um die Domplatte 24 teilweise vor den heißen
Verbrennungsgasen 40a zu schützen.
In den Fig. 2 bis 4 ist der Brennkammerdom 22 gemäß einem
bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung im Detail
gezeigt. Die Domplatte 24 ist vorzugsweise ein
einheitliches Teil mit einer im wesentlichen konstanten
Dicke T, die vorzugsweise dadurch erhalten wird, daß die
Domplatte 24 als ein Metallblechteil ausgebildet wird. Auf
diese Weise kann die Domplatte 24 unter Verwendung
konventioneller Metallblech-Preß- und Stanzmethoden
gefertigt werden, um ein einzelnes Teil zu bilden, ohne daß
mehrere Komponenten beispielsweise durch Schweißen
miteinander verbunden werden müssen, um die Domplatte 24 zu
bilden, wie es beim Stand der Technik in konventioneller
Weise getan wird. Weiterhin eliminiert die Verwendung einer
Domplatte 24 aus Metallblech auch die relativ teuren
Bearbeitungsvorgänge, wie beispielsweise das Drehen auf
einer Drehbank, die bei Teilen verwendet werden, die keine
gleichförmige Dicke aufweisen. Wie nachfolgend beschrieben
wird, können die verschiedenen Öffnungen in der Domplatte
24 durch übliches Stanzen und elektrische
Entladungsvorgänge (EDM) gebildet werden.
Wie in Fig. 2 dargestellt ist, weist die Domplatte 24
einen ringförmigen Mittelabschnitt 50 auf, der koaxial zur
Mittelachse 12 angeordnet ist und der mehrere auf dem
Umfang im Abstand angeordnete Öffnungen 52 aufweist, um
entsprechende Vergaser 28 aufzunehmen. Die Öffnungen 52 des
Mittelabschnitts können dadurch gebildet werden, daß
einfach Löcher durch den Mittelabschnitt 50 gestanzt
werden, wobei konventionelle Methoden angewendet werden.
Die Domplatte 24 enthält ferner ringförmige, radial äußere
und innere Halterungsabschnitte 54 bzw. 56, die einstückig
von dem Mittelabschnitt 50 ausgehen, um die Domplatte 54
mit den Verkleidungen 16, 18 zu verbinden. Die bevorzugte
Konfiguration der äußeren und inneren Halterungsabschnitte
54, 56, wie sie nachfolgend beschrieben wird, kann auch
durch übliches Pressen oder Biegen der Domplatte 24
ausgebildet werden.
Jeder Halterungsabschnitt 54, 56 weist einen ersten
Schenkel 58, der von dem Mittelabschnitt 50 ausgeht, einen
zweiten Schenkel 60 und einen bogenförmigen Scheitel 62
auf, der den ersten Schenkel 58 einstückig mit dem zweiten
Schenkel 60 verbindet. Der Scheitel 62 hat die gleiche
gleichförmige Dicke T wie der Rest der Domplatte 24 und
enthält mehrere Kühlmittelöffnungen 64, die auf dem Umfang im
Abstand angeordnet und an einem gemeinsamen Radius von der
Mittelachse 12 ausgerichtet sind, um Kühlluft
hindurchzuleiten. Die zweiten Schenkel 60 weisen jeweils
mehrere auf dem Umfang im Abstand angeordnete Löcher 66
auf, durch die hindurch die Bolzen 26 zur Befestigung der
Domplatte 24 an den Verkleidungen 16, 18 angeordnet sind.
Da die äußeren und inneren Halterungsabschnitte 54 und 56
im wesentlichen gleich sind, wird nachfolgend nur der
innere Halterungsabschnitt 56 genauer beschrieben, wobei
selbstverständlich die gleiche Beschreibung auch für den
äußeren Halterungsabschnitt 54 gilt. Fig. 3 zeigt genauer
die Verbindung des inneren Halterungsabschnittes 56 mit dem
Leitblech 48, dem Verwirbler 32, der inneren Kappe 36 und
der inneren Verkleidung 18. In dem bevorzugten
Ausführungsbeispiel sind die ersten und zweiten Schenkel
58, 60 gerade, und der zweite Schenkel 60 ist im Abstand
von dem ersten Schenkel 58 angeordnet, um die Domplatte 24
mit der inneren Verkleidung 18 zu verbinden. Jede
Kühlöffnung 64 hat eine mittlere Längsachse 68, die in
einem spitzen Winkel A relativ zu dem zweiten Schenkel 60
angeordnet ist, um einen Teil der verdichteten Luft 38 als
ein Kühlmittel durch die Öffnung 64 in einer Richtung nach
außen relativ zu den Öffnungen 52 des Mittelabschnittes zu
leiten, damit das Kühlmittel 38 auf der inneren Oberfläche
der Verkleidung 18 etwa unter dem spitzen Winkel A
aufprallt. Die Längsachse 68 der Öffnung 64 ist auch im
wesentlichen parallel zu dem ersten Schenkel 58 angeordnet,
so daß das Kühlmittel 38 im wesentlichen parallel zu dem
ersten Schenkel 58 durch die Öffnung 64 hindurchgeleitet
wird.
Die dadurch entstehende Konfiguration der Kühlmittelöffnung
64 in dem Scheitel 62 bewirkt, daß das Kühlmittel 38 gegen
das stromaufwärtige Ende 16a, 18a der Verkleidung prallt,
um sowohl diesen Abschnitt der Verkleidung zu kühlen als
auch die Grenzschicht 46 von den geneigten bzw. schrägen
Kühllöchern, d. h. an der ersten Reihe der Kühllöcher 44a,
beginnen zu lassen. In einem bevorzugten
Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die erste Reihe 44a
der Kühllöcher 44 in vorbestimmter Weise im Abstand
stromabwärts von den Kühlmittellöchern 64 in einer
Entfernung L angeordnet, so daß die Kühlmittelöffnungen 64
eine Grenzschicht des Kühlmittels bilden, um den Kühlfilm
von der ersten Reihe 44a der schrägen Kühllöcher beginnen
zu lassen.
Wie insbesondere in Fig. 4 dargestellt ist, sind die
Kühlmittelöffnungen 64 vorwiegend in Umfangsrichtung in
einem Abstand S voneinander angeordnet, um eine im
wesentlichen gleichförmige Grenzschicht des Kühlmittels 38
zwischen den Öffnungen 64 und der ersten Reihe 44a der
Kühllöcher 44 zu bilden, um für eine Filmkühlung der
Verkleidungen 16, 18 zu sorgen. Jede Öffnung 64 hat einen
Durchmesser D, und in einem Ausführungsbeispiel der
Erfindung sind die Kühlmittelöffnungen 64 in
Umfangsrichtung in einem Abstand S angeordnet, der etwa das
Doppelte des Durchmessers D beträgt. Auf diese Weise
arbeiten die Kühlmittelöffnungen 64 miteinander in dem
bogenförmigen Scheitel 62 und mit den stromaufwärtigen
Enden 16a, 18a der Verkleidung zwischen den Öffnungen 64
und der ersten Reihe 44a der Kühllöcher 44 zusammen, um
eine effektive, im wesentlichen gleichförmige Grenzschicht
des Kühlmittels 38 auszubilden.
Mit dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung
durchgeführte Komponententests haben die Bildung einer
wirksamen Filmkühlung gezeigt, ohne daß eine konventionelle
Kühlmuldenstruktur mit Filmkühlschlitzen erforderlich ist.
Insbesondere zeichnen sich sowohl die äußeren als auch
inneren Halterungsabschnitte 54 und 56 durch das Fehlen
einer Struktur, wie beispielsweise einer Kühlmuldenlippe,
aus, um eine ringförmige Sammelkammer zur Aufnahme des
Kühlmittels 38 aus den Kühlmittelöffnungen 64 zu bilden, um
eine Grenzschicht zu formen. Im Stand der Technik wird eine
Filmkühlungs-Grenzschicht typisch durch Kühllöcher
gebildet, die eine ringförmige, U-förmige Sammelkammer mit
einem ringförmigen Auslaßschlitz speisen, um von dort eine
im wesentlichen gleichförmige Filmkühl-Grenzschicht zu
bilden. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der
Erfindung dagegen sind die Kühlmittellöcher 64, die einfach
in dem bogenförmigen Scheitel 62 angeordnet sind, wirksam
zur Kühlung der stromaufwärtigen Enden 16a, 18a der
Verkleidung, ohne daß eine konventionelle
Kühlmuldenstruktur erforderlich ist.
Wie in Fig. 3 gezeigt ist, sind die Leitbleche 48 üblich
aufgebaut und in üblicher Weise mit den Öffnungen 52 des
Mittelabschnittes verbunden und sind wenigstens teilweise
im Abstand von den ersten Schenkeln 58 angeordnet, um
dazwischen einen Kanal 70 zu bilden. Übliche
Prallkühllöcher 72 sind in konventioneller Weise durch den
ersten Schenkel 58 ausgebildet, damit das Kühlmittel 38
gegen die Rückseite des Leitbleches 48 prallt und dann im
wesentlichen parallel entlang der Oberfläche des ersten
Schenkels 58 in dem Kanal 70 strömt. Das Kühlmittel aus dem
Kanal 70 strömt dann über den Scheitel 62 ab und ist zwischen
dem Kühlmittel 38 aus den Öffnungen 64 und den
Verbrennungsgasen 40 angeordnet. Es wird angenommen, daß
diese Kooperation des Kühlmittels 38 aus dem Kanal 70 die
Ausbildung einer Filmkühlung durch das Kühlmittel 38 aus
den Öffnungen 64 gegen die stromaufwärtigen Enden 16a, 18a
der Verkleidung unterstützt.
Da die Domplatte 24 aus einem einheitlichen Metallblechteil
und in konventioneller Weise ausgebildet werden kann unter
Verwendung von Preß-, Biege-, Stanz- und elektrischen
Entladungsvorgängen, kann die Domplatte 24 einfacher und
bei verminderten Kosten gefertigt werden im Vergleich zu
vielstückigen Domplatten mit unterschiedlichen Dicken, die
teurere Bearbeitungsvorgänge, wie beispielsweise die
Verwendung von Drehbänken, erfordern. Da ferner die
Domplatte 24 auf einfache Weise an den äußeren und inneren
Verkleidungen 16 und 18 angeschraubt werden kann, ist das
Fertigungsverfahren für den gesamten Brennerdom 22
vereinfacht, was auch die Kosten senkt, und dieses
Verfahren gestattet auch eine relativ einfacherere
Demontage und Reparatur und Auswechselung von
Komponententeilen.
In Fig. 5 ist ein anderes Ausführungsbeispiel der
Erfindung dargestellt, bei dem die äußeren und inneren
Halterungsabschnitte 54, 56 (es ist nur der innere
Halterungsabschnitt 56 gezeigt) jeweils zusätzlich einen
Kreisring 74 aufweisen kann, der auf gewünschte Weise mit
der konkaven Seite des Scheitels 62 verbunden ist. Diese
Verbindung kann beispielsweise durch Löten oder Schweißen
geschehen. Die Kühlmittelöffnung 64 kann dann sowohl durch
den Scheitel 62 als auch durch den Ring 74 koaxial zur
Längsachse 68 ausgebildet werden. Auf diese Weise kann eine
relativ lange Kühlmittelöffnung 64, d. h. länger als die
Dicke T der Domplatte 24, ausgebildet werden, um das
Kühlmittel 38 genauer zu richten, damit es gegen die
Verkleidungen 16, 18 prallt. Die Kühlmittelöffnungen 64
können deshalb ein relativ großes Länge-zu-Durchmesser-
Verhältnis aufweisen, wie es üblicherweise in einer
konventionellen maschinell ausgebildeten Kühlmulde
gefunden wird, um das Kühlmittel 38 genauer zu richten, um
die Bildung einer im wesentlichen gleichförmigen
Filmkühlung-Grenzschicht sicherzustellen.
Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung, wie
es vorstehend beschrieben wurde, haben die äußeren und
inneren Halterungsabschnitte 54 und 56 einschließlich der
Kühlmittelöffnungen 64 in Versuchen gezeigt, daß sie
wirksam sind für eine geeignete Kühlung der
Brennkammerverkleidungen 16, 18, die neben den Öffnungen 64
angeordnet sind, und zur Ausbildung der Filmkühl-
Grenzschicht von der ersten Reihe 44a der schrägen Löcher
44. In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung beträgt der
Abstand L zwischen den Kühlmittelöffnungen 64 und der
ersten Reihe 44a der schrägen Löcher etwa 12,5 mm (1/2
Zoll). Die spitzen Winkel A für die äußeren und inneren
Halterungsabschnitte 54, 56 betragen 54° bzw. 44°. Die
schrägen Löcher 44 sind unter einem Winkel von etwa 20°
relativ zu den Verkleidungen 16, 18 geneigt und haben ein
Steigungs-zu-Durchmesser-Verhältnis von etwa 6.
In anderen Ausführungsbeispielen der Erfindung können die
äußeren und inneren Halterungsabschnitte 54 und 56 mit
konventionellen Filmkühlmulden verwendet werden, die in den
Verkleidungen 16, 18 ausgebildet sind, anstatt daß die
schrägen Öffnungen oder Mehrfachlöcher 44 verwendet werden.
Es ist jedoch bevorzugt, daß die erste Reihe von
Filmkühlmulden so nahe wie möglich an den
Kühlmittelöffnungen 64 angeordnet ist, um eine wirksame
Kühlung der Verkleidungen an dieser Stelle zu
gewährleisten.
Claims (7)
1. Brennkammerdom mit einer ringförmigen Domplatte, die
einen ringförmigen Mittelabschnitt mit mehreren auf dem
Umfang im Abstand angeordneten Öffnungen zur Aufnahme einer
entsprechenden Anzahl von Vergasern bzw. Düsen, und radial
äußere und innere Halterungsabschnitte aufweist, die von
dem Mittelabschnitt ausgehen und die Domplatte mit
Verkleidungen verbinden, die Halterungsabschnitte jeweils
einen ersten Schenkel, der von dem Mittelabschnitt ausgeht,
einen zweiten, im Winkel zum ersten Schenkel angeordneten
Schenkel und einen Scheitel aufweisen, der den ersten
Schenkel mit dem zweiten Schenkel verbindet und mehrere auf
dem Umfang im Abstand angeordnete Kühlmittelöffnungen
aufweist, und mit dem radial äußeren Halterungsabschnitt
mehrere Leitanordnungen verbunden sind, die wenigstens
teilweise im Abstand von dem Mittelabschnitt angeordnet
sind und dazwischen einen Kanal bilden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Domplatte (24) aus einem
Metallblech mit gleichförmiger Dicke hergestellt und im Scheitel (62)
bogenförmig ausgebildet ist und daß der erste Schenkel (58)
Prallkühllöcher (72) enthält, von denen aus Kühlluft gegen
die Leitanordnungen (48) prallt und entlang dem ersten
Schenkel (58) und über den Scheitel (62) abströmt.
2. Brennkammerdom nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schenkel (60) gerade
ist und die Domplatte (24) mit einer der
Verkleidungen (16, 18) verbindet, wobei jede Kühlmittelöffnung (64)
eine Längsachse (68) hat, die in einem spitzen Winkel (A)
relativ zu dem zweiten Schenkel (60) angeordnet ist, wobei
das Kühlmittel in einer Richtung nach außen
für einen Aufprall unter dem spitzen Winkel (A) auf die Verkleidung
hindurchleitbar ist.
3. Brennkammerdom nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlmittelöffnungen (64)
zur Ausbildung einer im wesentlichen gleichförmigen
Grenzschicht des Kühlmittels für eine Filmkühlung der
Verkleidungen (16, 18) angeordnet sind.
4. Brennkammerdom nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß jede Kühlmittelöffnung (64)
einen Durchmesser (D) hat und die Kühlmittelöffnungen (64)
auf dem Umfang in einem Abstand (S) angeordnet sind, der
etwa das Doppelte des Durchmessers (D) beträgt.
5. Brennkammerdom nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Ring (74) fest mit einer
konkaven Seite des Scheitels (62) verbunden ist und die
Kühlmittelöffnung (64) sich sowohl durch den Ring als auch
durch den Scheitel hindurch erstreckt.
6. Brennkammerdom nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das stromaufwärtige Ende (16a)
der radial äußeren Verkleidung (16) mit dem zweiten
Schenkel (60) der äußeren Halterung verbunden ist und das
stromaufwärtige Ende (18a) der radial inneren Verkleidung
(16) mit dem zweiten Schenkel (60) der inneren Halterung
verbunden ist, wobei jedes stromaufwärtige Verkleidungsende
(16a, 18a) mehrere Reihen von auf dem Umfang angeordneten,
schräg verlaufenden Kühllöchern (44) aufweist und eine
erste Reihe (44a) der schrägen Kühllöcher (44) in
vorbestimmter Weise im Abstand stromabwärts von den
Kühlmittelöffnungen (64) angeordnet ist derart, daß die
Kühlmittel-Grenzschicht aus den Kühlmittelöffnungen (64)
eine Filmkühlung aus den schrägen Kühllöchern (44)
einleitet.
7. Brennkammerdom nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Domplatte (24) mit den
stromaufwärtigen Enden (16a, 18a) der äußeren und inneren
Verkleidungen (16, 18) durch mehrere Schrauben bzw. Bolzen
(26) verbunden ist.
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