DE4110376A1 - Verkittete linse und herstellungsprozess dafuer - Google Patents
Verkittete linse und herstellungsprozess dafuerInfo
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Description
Diese Anmeldung basiert auf und beansprucht die Priorität
der Japanischen Patentanmeldung Nr. HEI.2-83 387,
eingereicht am 30.03.1990, deren Offenbarung durch
Bezugnahme hier einbezogen ist.
Mit dem Ziel, sicherzustellen, daß Mehrstärkenlinsen und
Linsen mit fortschreitender Brechkraft, die in der Lage
sind, Astigmatismus zu korrigieren, auf eine rasche Art
entsprechend den Anweisungen hergestellt werden, die für
Benutzer speziell von Ophthalmologen oder Optikern
festgelegt werden, werden Linsenelemente verschiedener
Spezifikationen vorbereitend angefertigt und, sobald
Bestellungen empfangen werden, werden sie auf eine
geeignete Art ohne Schleifen oder Polieren kombiniert und
miteinander verklebt, um verkittete Linsen herzustellen.
Es handelt sich dabei um eine bekannte Vorgehensweise, die
durchgeführt werden kann durch z. B. vorbereitende
Anfertigung eines vorderen Linsenelements (das auf der
Gegenstandsseite anzuordnen ist), das für die Endlinse die
Brechkraft bereitstellt, und einem hinteren Linsenelement
(das auf der Augenseite anzuordnen ist), das das Maß des
Astigmatismus in Dioptrien und die Achse des Astigmatismus
bereitstellt, und durch Zusammenkleben dieser Linsen um
eine verkittete Linse gemäß den spezifischen Anweisungen
zu bilden. Vor dem Verkitten werden die einzelnen
Linsenelemente üblicherweise mit einer harten
Überzugsschicht entweder auf der Seite, die eine äußere
Oberfläche wird, oder auf beiden Seiten versehen. Nach
optionaler Tönung wird ein Anti-Reflexfilm ausgebildet, um
eine vollständige verkittete Linse herzustellen.
Kunststoffmaterialien, aus denen die verkitteten Linsen
hergestellt sind, enthalten Additive, wie z. B. UV-Absorber
und Antioxidationsmittel mit dem Ziel, die Lichtfestigkeit
der Linsen zu verbessern. Daher wird, falls UV-härtbare
Klebstoffe verwendet werden, um die Linsenelemente
zusammen zu verkitten, UV-Strahlung nicht einfach den
Bereich erreichen, in dem der Klebstoff aufgetragen wurde,
und der Klebstoff wird nicht vollständig ausgehärtet,
falls die Dosis der UV-Strahlung nicht erheblich erhöht
wird. Jedoch kann eine übermäßige Dosis der UV-Strahlung
schädliche Einflüsse auf das Kunststofflinsenmaterial
bewirken. Falls andererseits wärmehärtbare Klebstoffe
verwendet werden, um die Linsenelemente zu verkitten,
müssen sie bei vergleichsweise hohen Temperaturen
ausgehärtet werden, um sicherzustellen, daß
Fehlererscheinungen wie Vergilben im
Kunststofflinsenmaterial nicht auftritt, jedoch hat dies
zu unangemessen verlängerten Aushärtezeiten geführt.
Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein
Verfahren anzugeben, durch das eine verkittete Linse
hergestellt werden kann, bei dem ein UV-aushärtbarer
Klebstoff in einer raschen Art mit der erforderlichen
Dosis von UV-Strahlung verwendet wird, die mit
herkömmlichen Niveaus vergleichbar ist.
Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung eine verkittete
Linse zu schaffen, die durch dieses Verfahren hergestellt
wird.
Die verkittete Linse der vorliegenden Erfindung besteht
aus einem ersten Linsenelement, das ein
UV-Absorptionsmittel enthält, und einem zweiten
Linsenelement, das kein UV-Absorptionsmittel enthält.
Diese verkittete Linse kann hergestellt werden durch ein
Verfahren, das die Schritte des Aufbringens eines
UV-härtbaren Klebstoffs auf die einander berührenden
Oberflächen der ersten und zweiten Linse, des
Zusammensetzens der beiden Linsenelemente und des
Aufbringens von UV-Strahlung auf die Gesamtbaugruppe von
der Seite des zweiten Linsenelements her umfaßt, das kein
UV-Absorptionsmittel enthält.
Die vorliegende Erfindung geht genauer aus der folgenden
Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen hervor,
wobei in der einzigen Figur ein Querschnitt einer
verkitteten Linse gemäß einer Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung dargestellt ist.
Wie zuvor beschrieben, besteht die verkittete Linse gemäß
der vorliegenden Erfindung aus einem ersten Linsenelement,
das einen UV-Absorber enthält, und einem zweiten
Linsenelement, das keinen UV-Absorber enthält, und kann
hergestellt werden durch Aufbringen eines UV-härtbaren
Klebstoffs auf die einander berührenden Oberflächen des
ersten und zweiten Linsenelements, durch Zusammenstellen
der beiden Linsenelemente und durch Einstrahlen von
UV-Strahlung auf die Zusammenstellung von der Seite des
zweiten Linsenelements her, das keinen UV-Absorber enthält.
Die Linsenelemente, die bei der vorliegenden Erfindung zu
verwenden sind, sind aus einem Kunststoffmaterial
hergestellt, einschließlich einem
Polymer aus Diethylenglycolbisallylcarbonat, einem
Polyurethanharz, einem Acrylharz, einem Polycarbonatharz
oder einem Styrolharz.
Die UV-Absorptionsmittel, die bei der vorliegenden
Erfindung verwendet werden können, sind nicht auf eine
spezielle Art beschränkt und können aus verschiedenen
bekannten Typen einschließlich Benzophenon-, Salizylat-,
Benzotriazol- und Cyanolacrylat-Verbindungen ausgewählt
werden. Die UV-Absorptionsmittel werden vorzugsweise in
Mengen von 0,1 bis 2 Gew.% des Harzes verwendet.
Verschiedene farblose UV-härtbare Klebstoffe können
verwendet werden und Beispiele sind Acryl-Klebstoffe
einschließlich N-Vinylpyrrolidon, 2-Ethylhexylacrylat,
2-Hydroxyethylacrylat, 2-Hydroxypropylacrylat,
Phenoxyethylacrylat, Tetrahydrofufurylacrylat,
Isobornylacrylat und N,N-Diethylaminoethylacrylat.
Wie zuvor erwähnt, besteht die verkittete Linse gemäß der
vorliegenden Erfindung aus zwei Linsenelementen, von denen
eines ein UV-Absorptionsmittel enthält und das andere kein
UV-Absorptionsmittel enthält. Das Linsenelement, das kein
UV-Absorptionsmittel enthält, kann die vordere oder die
hintere Linse sein. Jedoch wird, in Anbetracht der
Tatsache, daß die Berührungsoberfläche des vorderen
Linsenelements, das die Brechkraft für die resultierende
verkittete Linse bereitstellt, konkav ist, das
Linsenelement, das kein UV-Absorptionsmittel enthält,
vorzugsweise als vordere Linse verwendet, falls
UV-Strahlung von unterhalb der vorderen Linse aufzubringen
ist, da der Klebstoff gehärtet werden kann, ohne
nachzusacken. Falls dieser Ansatz gewählt wird, erreicht
die UV-Strahlung, die von unterhalb der vorderen Linse
aufgebracht wird, die kein UV-Absorptionsmittel enthält,
die Klebstoffschicht, um sie auszuhärten. Da das hintere
Linsenelement ein UV-Absorptionsmittel enthält, wird die
Lichtechtheit der verkitteten Linse oder das Auge des
Trägers nicht schädlich beeinflußt, selbst wenn die
vordere Linse kein UV-Absorptionsmittel enthält.
Falls UV-Strahlung von oberhalb der hinteren Linse
aufzubringen ist, wird das Linsenelement, das kein
UV-Absorptionsmittel enthält, vorzugsweise als hintere
Linse eingesetzt.
Ferner gestattet ein getöntes Linsenelement die
Transmission von UV-Strahlung in verschiedenen Beträgen,
die von der Dichte der Tönung abhängen, und ein kleinerer
Anteil der UV-Strahlung wird durchgelassen, wenn die
Dichte zunimmt. Daher ist, falls eine getönte verkittete
Linse gemäß der vorliegenden Erfindung herzustellen ist,
das Linsenelement, das einen UV-Absorber enthält,
vorzugsweise getönt, wohingegen das Linselement, das mit
UV-Strahlung zu bestrahlen ist, nicht getönt ist.
Die Figur zeigt einen Querschnitt einer verkitteten Linse
gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Wie dargestellt, ist eine getönte hintere Linse 1, die
einen UV-Absorber enthält, mit einer vorderen Linse 3
mittels eines UV-aushärtbaren Klebstoffs 2 verklebt. Die
vordere Linse enthält weder einen UV-Absorber, noch ist
sie getönt. Um die in der Zeichnung dargestellte
verkittete Linse herzustellen, wird UV-Strahlung von
unterhalb der vorderen Linse 3 aufgebracht, die weder
einen UV-Absorber noch einen Tönungsfarbstoff enthält, so
daß die aufgebrachte UV-Strahlung unbeeinflußt durch die
vordere Linse 3 hindurchläuft und den UV-härtbaren
Klebstoff 2 erreicht, um ihn rasch auszuhärten.
Die folgenden Beispiele werden mit dem Zweck angegeben,
die vorliegende Erfindung weiter zu erläutern, sind aber
keinesfalls als Beschränkung anzusehen.
Die Leistungsfähigkeit der verkitteten Linsen, die in den
Beispielen und Vergleichsbeispielen hergestellt wurden,
wurde getestet und die Ergebnisse sind in der unten
folgenden Tabelle angegeben, in der die
Vergleichsbeispiele gekennzeichnet sind durch die
Buchstabengruppe "CE". Es folgt eine Erläuterung der
eingesetzten Testverfahren und der Ergebnisse, die in der
Tabelle dargestellt sind.
Die Brechkraft und die Dioptrien der verkitteten
Linsenprodukte wurden mit einem Refraktormeter gemessen
und deren Aussehen wurde visuell geprüft, wobei ein o in
der Tabelle anzeigt, daß nichts Anomales bei der Messung
oder dem Linsenaussehen im Vergleich zu der gewünschten
Präzision aufgetreten ist, und ein X anzeigt, daß etwas
Anomales gefunden wurde.
Die Produkte wurden in einem Luftbefeuchter bei 50°C
über 24 Stunden stehengelassen, wobei ein o in der Tabelle
anzeigt, daß keine Auftrennung im verklebten Bereich
aufgetreten ist und ein X anzeigt, daß eine Auftrennung
aufgetreten ist.
Die Produkte wurden in heißes Wasser bei 60°C für zwei
Stunden untergetaucht, wobei ein o in der Tabelle anzeigt,
daß keine Trennung in dem verklebten Bereich aufgetreten
ist, und ein X anzeigt, daß eine Trennung aufgetreten ist.
Die Produkte wurden aus einer Höhe von 150 cm
fallengelassen, wobei ein o n der Tabelle anzeigt, daß
keine Abtrennung im verklebten Bereich aufgetreten ist,
und ein X anzeigt, daß eine Abtrennung aufgetreten ist.
Zwei dünne Linsenelemente wurden aus einem
Diethylenglycol-Bisallylcarbonatharz hergestellt und eine
von ihnen, die keinen UV-Absorber enthält, wurde als
vordere Linse verwendet. 0,3 g eines UV-härtbaren
Klebstoffs (2-Hydroxyethylacrylat) wurde auf die konkave
Oberfläche dieser vorderen Linse aufgetropft. Das andere
Linsenelement beinhaltete eine Benzophenonverbindung als
UV-Absorptionsmittel in einer Menge von 0,2 Gew.% und
diese hintere Linse wurde auf die vordere Linse geklebt,
wobei UV-Strahlung (10 mW/cm2) von der Seite der
vorderen Linse her für 6 Minuten aufgebracht wurde. Nach
Verkleben der beiden Linsenelemente auf diese Art wurde
die Funktionsfähigkeit der verkitteten Linse ausgewertet.
Wie aus der Tabelle hervorgeht, trat bei der Präzision und
der Haftkraft zwischen den einander berührenden
Oberflächen nichts Anomales auf.
Zwei dünne Linsenelemente wurden aus einem
Diethylenglycol-Bisallylcarbonatharz hergestellt und eine
von ihnen, die keinen UV-Absorber enthält, wurde als
vordere Linse verwendet. 0,3 g eines UV-härtbaren
Klebstoffs (2-Hydroxyethylacrylat) wurde auf die konkave
Oberfläche dieser vorderen Linse aufgetropft. Das andere
Linsenelement beinhaltete eine Benzophenonverbindung als
UV-Absorptionsmittel in einer Menge von 0,2 Gew.% und es
war ferner getönt. Diese hintere Linse wurde auf die
vordere Linse geklebt, wobei UV-Strahlung (10 mW/cm2)
von der Seite der vorderen Linse her für 6 Minuten
aufgebracht wurde. Nach Verkleben der beiden
Linsenelemente auf diese Art wurde die Funktionsfähigkeit
der verkitteten Linse ausgewertet. Wie aus der Tabelle
hervorgeht, trat bei der Präzision und der Haftkraft
zwischen den einander berührenden Oberflächen nichts
Anomales auf.
Zwei dünne Linsenelemente wurden aus einem
Diethylenglycol-Bisallylcarbonatharz hergestellt und eine
von ihnen, die keinen UV-Absorber enthält, wurde als
vordere Linse verwendet. 0,3 g eines UV-härtbaren
Klebstoffs (2-Isobornylacrylat) wurde auf die konkave
Oberfläche dieser vorderen Linse aufgetropft. Das andere
Linsenelement beinhaltete eine Benzophenonverbindung als
UV-Absorptionsmittel in einer Menge von 0,2 Gew.% und
diese hintere Linse wurde auf die vordere Linse geklebt,
wobei UV-Strahlung (10 mW/cm2) von der Seite der
vorderen Linse her für 6 Minuten aufgebracht wurde. Nach
Verkleben der beiden Linsenelemente auf diese Art wurde
die Funktionsfähigkeit der verkitteten Linse ausgewertet.
Wie aus der Tabelle hervorgeht, trat bei der Präzision und
der Haftkraft zwischen den einander berührenden
Oberflächen nichts Anomales auf.
Ein dünnes vorderes Linsenelement wurde aus
Diethylenglycol-Bisallylcarbonatharz hergestellt, das
keinen UV-Absorber enthält. 0,3 g eines UV-härtbaren
Klebstoffs (Isobornylacrylat) wurde auf die konkave
Oberfläche dieser vorderen Linse aufgetropft. Danach wurde
jede der hinteren Linsen, die aus Polyurethan-, Styrol-,
Polycarbonat- bzw. Polymethylmethacrylat-Harz hergestellt
wurden und die 0,2 Gew.% einer Benzophenonverbindung als
UV-Absorptionsmittel enthielten, auf die vordere Linse
aufgeklebt, wobei UV-Strahlung (10 mW/cm2) von der Seite
der vorderen Linse her für 6 Minuten aufgebracht wurde.
Nach Verkleben der beiden Linsenelemente auf diese Art
wurde die Funktionsfähigkeit der verkitteten Linse
ausgewertet. Wie aus der Tabelle hervorgeht, trat bei der
Präzision und der Haftkraft zwischen den einander
berührenden Oberflächen nichts Anormales auf.
Zwei dünne Linsenelemente wurden aus einem
Diethylenglycol-Bisallylcarbonat hergestellt und eine von
ihnen, die 0,2 Gew.% einer Benzophenonverbindung als
UV-Absorptionsmittel enthielt, wurde als vordere Linse
verwendet. 0,3 g eines UV-härtbaren Kunststoffs
(2-Hydroxyethylacrylat) wurde auf die konkave Oberfläche
der vorderen Linse aufgetropft. Das andere Linsenelement,
das keinen UV-Absorber enthielt, wurde als hintere Linse
verwendet und wurde auf die vordere Linse aufgeklebt,
wobei UV-Strahlung (10 mW/cm2) von der Seite der
hinteren Linse her für 6 Minuten aufgebracht wurde. Nach
Verkleben der beiden Linsenelemente auf diese Art wurde
die Funktionsfähigkeit der verkitteten Linse ausgewertet.
Wie aus der Tabelle hervorgeht, trat bei der Präzision und
der Haftkraft zwischen den einander berührenden
Oberflächen nichts Anormales auf.
Zwei dünne Linsenelemente wurden aus einem
Diethylenglycol-Bisallylcarbonatharz hergestellt, das 0,2
Gew.% einer Benzophenonverbindung als UV-Absorptionsmittel
enthielt. Sie wurden als vordere bzw. hintere Linse
verwendet. 0,3 g eines UV-härtbaren Kunststoffs
(2-Hydroxyethylacrylat) wurde auf die konkave Oberfläche
der vorderen Linse aufgetropft und die hintere Linse wurde
auf sie aufgeklebt, wobei UV-Strahlung (10 mW/cm2) von
der Seite der vorderen Linse her für 6 Minuten aufgebracht
wurde. Nach Verkleben der beiden Linsenelemente auf diese
Art wurde die Funktionsfähigkeit der verkitteten Linse
ausgewertet. Wie aus der Tabelle hervorgeht, trat bei der
Präzision nichts Anormales auf, jedoch trat zwischen den
einander berührenden Oberflächen in den
Haftkraft-Prüfungen in einer feuchten Umgebung, in heißem
Wasser und unter Stoßeinwirkung eine Ablösung auf.
Zwei dünne Linsenelemente wurden aus einem
Diethylenglycol-Bisallylcarbonatharz hergestellt, das 0,2
Gew.% einer Benzophenonverbindung als UV-Absorptionsmittel
enthielt. Sie wurden als vordere bzw. hintere Linse
verwendet. 0,3 g eines UV-härtbaren Kunststoffs
(2-Hydroxyethylacrylat) wurde auf die konkave Oberfläche
der vorderen Linse aufgetropft und die hintere Linse wurde
auf sie aufgeklebt, wobei UV-Strahlung (10
mW/cm2) von der Seite der vorderen Linse her für 50
Minuten aufgebracht wurde. Nach Verkleben der beiden
Linsenelemente auf diese Art wurde die Funktionsfähigkeit
der verkitteten Linse ausgewertet. Wie aus der Tabelle
hervorgeht, trat in den Haftkraft-Prüfungen nichts
Anomales auf, aber in den einander berührenden Oberflächen
wurde in den Präzisionsprüfungen eine umfangreiche
Vergilbung festgestellt.
Zwei dünne Linsenelemente wurden aus einem
Diethylenglycol-Bisallylcarbonatharz hergestellt. Eine von
ihnen, die keinen UV-Absorber enthielt, die aber getönt
war, wurde als vordere Linse verwendet, und 0,3 g eines
UV-härtbaren Klebstoffs (2-Hydroxyethylacrylat) wurde auf
die konkave Oberfläche dieser vorderen Linse aufgetropft.
Das andere Linsenelement, das eine Benzophenonverbindung
als UV-Absorptionsmittel in einem Anteil von 0,2 Gew.%
enthielt, wurde auf die vordere Linse geklebt, wobei
UV-Strahlung (10 mW/cm2) von der Seite der vorderen
Linse her für 6 Minuten aufgebracht wurde. Nach dem
Verkleben der beiden Linsenelemente auf diese Art wurde
die Funktionsfähigkeit der verkitteten Linse ermittelt.
Wie aus der Tabelle hervorgeht trat im Hinblick auf die
Präzision nichts Anomales auf, jedoch trat zwischen den
berührenden Oberflächen in den Haftkraft-Prüfungen in
feuchter Umgebung, in heißem Wasser und unter
Stoßeinwirkung eine Ablösung auf.
Zwei dünne Linsenelemente wurden aus einem
Diethylenglycol-Bisallylcarbonatharz hergestellt. Eine von
ihnen, die keinen UV-Absorber enthielt, die aber getönt
war, wurde als vordere Linse verwendet, und 0,3 g eines
UV-härtbaren Klebstoffs (2-Hydroxyethylacrylat) wurde auf
die konkave Oberfläche dieser vorderen Linse aufgetropft.
Das andere Linsenelement, das eine Benzophenonverbindung
als UV-Absorptionsmittel in einem Anteil von 0,2 Gew.%
enthielt, wurde auf die vordere Linse geklebt, wobei
UV-Strahlung (10 mW/cm2) von der Seite der vorderen
Linse für 50 Minuten aufgebracht wurde. Nach dem Verkleben
der beiden Linsenelemente auf diese Art wurde die
Funktionsfähigkeit der verkitteten Linse ermittelt. Wie
aus der Tabelle hervorgeht trat bei den Haftkraft-
Prüfungen nichts Anomales auf, jedoch wurde eine
übermäßige Farbveränderung in der getönten Oberfläche bei
der Präzisionsprüfung festgestellt.
Das Beispiel 4 schließt vier Typen ein, die jeweils eine
hintere Linse besitzen, die aus Polyurethan, Styrol,
Polycarbonat und Polymethylmethycrylat hergestellt ist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung kann ein UV-härtbarer
Klebstoff, der auf die berührenden Oberflächen der beiden
Linsenelemente aufgebracht wird, rasch mit UV-Strahlung
ausgehärtet werden, die in einer Dosis aufgebracht wird,
die herkömmlichen Niveaus vergleichbar ist. Demnach
gestattet es die vorliegende Erfindung, verkittete Linsen
ohne große Zeitverzögerung ab dem Empfang der Bestellung
herzustellen. Ferner enthält die resultierende verkittete
Linse einen UV-Absorber in einem der beiden
Linsenelemente, so daß sie am Auge verwendet werden kann,
ohne irgendeine Schwierigkeit zu bewirken. Als weiterer
Vorteil besitzt die Linse zufriedenstellende
Lichtfestigkeit.
Claims (8)
1. Verkittete Linse, bestehend aus einem ersten
Linsenelement (1), das ein UV-Absorptionsmittel
enthält, und einem zweiten Linsenelement (3), das kein
UV-Absorptionsmittel enthält.
2. Verkittete Linse nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das zweite Linsenelement (3) vom Auge weg angeordnet
ist.
3. Verkittete Linse, bestehend aus einem getönten
Linsenelement (1) und einem ungetönten Linsenelement
(3).
4. Verkittete Linse nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
das ungetönte Linsenelement (3) vom Auge entfernt
angeordnet ist.
5. Verfahren zur Herstellung einer verkitteten Linse mit
den Schritten des Aufbringens eines UV-härtbaren
Klebstoffs (2) auf berührende Oberflächen eines ersten
Linsenelements (1), das ein UV-Absorptionsmittel
enthält, und eines zweiten Linsenelements (3), das
kein UV-Absorptionsmittel enthält, des Zusammensetzens
der beiden Linsenelemente und des Aufbringens von
UV-Strahlung auf die Baugruppe durch das zweite
Linsenelement.
6. Verfahren nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
das zweite Linsenelement (3) vom Auge entfernt
angeordnet ist.
7. Verfahren zur Herstellung einer verkitteten Linse mit
den Schritten des Aufbringens eines UV-härtbaren
Kunststoffs (2) auf berührende Oberflächen eines
getönten Linsenelements (1) und eines ungetönten
Linsenelements (3), des Zusammensetzens der beiden
Linsenelemente und der Aufbringung von UV-Strahlung
auf die Baugruppe durch das ungetönte Linsenelement.
8. Verfahren nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
das ungetönte Linsenelement (3) vom Auge entfernt
angeordnet ist.
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