DE4041442C1 - Method of localising communication end devices - after each activation of end devices, stored position information is called up with call up procedure via serial data interface - Google Patents
Method of localising communication end devices - after each activation of end devices, stored position information is called up with call up procedure via serial data interfaceInfo
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Description
In lokalen Kommunikationsnetzen, z. B. in Ring- oder Busnetzen,
sind Netzanschlußeinrichtungen vorgesehen, an die ein bzw. meh
rere Kommunikationsendgeräte anschließbar sind.
Lokale Kommuni
kationsnetze sind überwiegend nach dem internationalen ANSI/IEEE-
Standard 802.3 bis 802.5 (Carrier Sense Multiple Access with
Collision Detection CSMA/CD, Token Ring Access Method) reali
siert. Mit Hilfe der Netzanschlußeinrichtungen, bei CSMA/CD-
Kommunikationsnetzen die Medienanschlußeinrichtungen (Medium
Access Units, siehe 802.3, Kapitel 8) und bei Ringnetzen die
Ringkoppeleinrichtungen (Trunk Coupling Units, siehe 802.4, Ka
pitel 12 und 13 und 802.5, Kapitel 7) werden die in den Kommu
nikationsendgeräten gebildeten Informationen bzw. Nachrichten
über die Übertragungsmedien (siehe 802.3, Kapitel 8.4, 8.5,
802.4, Kapitel 1.7 und 10, 802.5, Kapitel 7), z. B. Kupferlei
tungen, Koaxialkabel und Lichtleiter, übertragen. Die Kommuni
kationsendgeräte können üblicherweise an einer beliebigen Stel
le des lokalen Kommunikationsnetzes, d. h. an eine beliebige
Netzanschlußeinrichtung des Kommunikationsnetzes, angeschlos
sen werden. Zwar ist jedes Kommunikationsendgerät mit einer
Endgeräteadresse (siehe 802.3, Kapitel 5, 802.4, Kapitel 3.2,
802.5, Kapitel 3.3) bzw. Endgeräteidentifikationsinformation
versehen, die für die vermittlungstechnische Steuerung der In
formationen bzw. Nachrichten von dem jeweiligen Kommunikations
endgerät an einer die Kommunikationsnetze überwachende und ver
waltende Netzmanagementeinrichtung übermittelt wird, jedoch
kann daraus keine örtliche Zuordnung, d. h. örtliche Zuordnung
des Kommunikationsendgerätes zur betroffenen Netzanschlußein
richtung, abgeleitet werden. Ein Kommunikationssystem mit der
artigen Eigenschaften ist aus der europäischen Patentanmeldung
03 81 386 bekannt.
Eine mögliche Zuordnung besteht darin, an zentraler Stelle, d. h.
in einem zentralen Management Center, eine Liste zu führen, in
der die Zuordnung der Kommunikationsendgeräte zu den Netzan
schlußeinrichtungen und damit deren örtliche Lage vermerkt ist.
Bei diesem Verfahren ist von den Kommunikationsendgeräten jeder
Netzanschlußeinrichtungswechsel und damit jeder Ortswechsel an
das zentrale Netzmanagement Center zu melden. Das Melden kann
hierbei schriftlich oder über andere öffentliche Kommunikations
netze oder über das jeweilige lokale Kommunikationsnetz durch
entsprechende Bedienungen des Kommunikationsendgerätes durch
den Teilnehmer erfolgen.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, in
einem zentral angeordneten Netzmanagement Center eines lokalen
Kommunikationsnetzes eine örtliche Zuordnung der Kommunikations
endgeräte zu den Netzanschlußeinrichtungen herzustellen, ohne
daß durch den Teilnehmer ein Ortswechsel bzw. ein Netzanschluß
einrichtungswechsel an das Netzmanagement Center gemeldet werden
muß. Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Der wesentliche Aspekt des erfindungsgemäßen Verfahrens ist dar
in zu sehen, daß in jeder Netzanschlußeinrichtung eine anschluß
einrichtungsindividuelle Positionsinformation gespeichert ist,
die die Lage der jeweiligen Netzanschlußeinrichtung im lokalen
Kommunikationsnetz mittelbar oder unmittelbar angibt. Die Po
sitionsinformation wird entweder durch eine örtliche Positions
information, z. B. Gebäude- oder Raumnummer, oder durch eine
logische Positionsinformation, z. B. Netzanschlußeinrichtung
Nr. 7, aus der die geographische Lage der Netzanschlußeinrich
tung abgeleitet werden kann, gebildet - Anspruch 2 und 3. Bei
jeder Aktivierung eines Kommunikationsendgerätes (z. B. bei je
der Inbetriebnahme) werden von diesem die in den Netzanschluß
einrichtungen gespeicherten Positionsinformationen mit Hilfe
einer Abfrageprozedur über eine serielle Datenschnittstelle ab
gefragt. Anschließend wird die abgefragte Positionsinformation
zusammen mit einer im Kommunikationsendgerät vorgesehenen End
geräteidentifikationsinformation mit Hilfe einer kommunikations
netzimmanenten Übermittlungsprozedur an eine die Kommunikations
netzresourcen verwaltende und überwachende Netzmanagementeinrich
tung übermittelt. Hierzu ist besonders vorteilhaft, als Daten
schnittstelle eine I2C-Bus-Schnittstelle einschließlich der zu
gehörigen I2C-Bus-Schnittstellenprozedur vorgesehen - Anspruch 4.
Bei er I2C-Bus-Schnittstelle - im weiteren mit I2C-Schnittstelle
bzw. I2C-Schnittstellenprozedur bezeichnet - handelt es sich um
eine Zweidraht-Schnittstelle, über die Informationen bidirektio
nal seriell übertragen bzw. gesteuert werden. Die I2C-Schnitt
stelle ist in der Druckschrift ELEKTRONIK 1982, Heft 23, Seiten
82 bis 84, detailliert beschrieben. Für die Steuerung und die
physikalische Realisierung der I2C-Schnittstelle sind bereits
handelsübliche integrierte Schaltkreise verfügbar. In einem die
ser integrierten Schaltkreise für die Steuerung der I2C-Schnitt
stelle ist zudem die Speichereinrichtung integriert, wodurch die
I2C-Schnittstelle einschließlich der I2C-Schnittstellenprozedur
und die Speichereinrichtung durch einen einzigen integrierten
Schaltkreis realisiert werden kann. Ein derartiger integrierter
Schaltkreis stellt beispielsweise der PCB 8582 der Firma Philips
dar - Anspruch 5 und 6.
Im Kommunikationsendgerät wird die I2C-Schnittstelle durch ein
in der zentralen Steuereinrichtung vorgesehenes Programm gesteu
ert. Die beiden an der zentralen Steuereinrichtung angeordneten
logischen I2C-Schnittstellenanschlüsse werden über die physikali
sche Anpassung vornehmende Leitungstreibereinrichtungen an die
I2C-Schnittstelle des Kommunikationsendgerätes geführt. Diese
I2C-Schnittstelle wird beim Anschluß des Kommunikationsendgerä
tes an das lokale Kommunikationsnetz mit der I2C-Schnittstelle
der jeweiligen Netzanschlußeinrichtung verbunden - Anspruch 5.
Der wesentliche Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens ist
darin zu sehen, daß bei jeder Aktivierung eines Kommuniktionsend
gerätes - ist bei jedem Ortswechsel bzw. Wechsel der Netzanschluß
einrichtung erforderlich - automatisch von dieser die Positions
information aus der Speichereinrichtung abgefragt und diese zu
sammen mit einer dem Kommunikationsendgerät zugeordneten Endge
räteidentifikationsinformation - z. B. der Stationsadresse - an
eine Netzmanagementeinrichtung übermittelt wird. Hierdurch kann
in der Netzmanagementeinrichtung eindeutig eine Zuordnung der
Kommuniktionsendgeräte zu den Netzanschlußeinrichtungen und damit
der örtlichen Lage der Kommunikationsendgeräte durchgeführt und
dokumentiert werden. Diese Zuordnung der Kommunikationsendgeräte
und der Netzanschlußeinrichtungen ist für das Steuern, Betreiben
und Überwachen eines lokalen Netzes zwingend erforderlich.
Im folgenden wird die Erfindung anhand zweier Blockschaltbilder
und eines Ablaufdiagrammes näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 in einem Blockschaltbild ein lokales Kommunikationsnetz;
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer Netzanschlußeinrichtung und eines
daran angeschlossenen Kommunikationsendgerätes und
Fig. 3 ein Ablaufdiagramm des in der zentralen Steuerung des Kom
munikationsendgerätes implementierten Teils des erfindungs
gemäßen Verfahrens.
Fig. 1 zeigt ein lokales Kommunikationsnetz, das durch ein Über
tragungsmedium M, durch mehrere Netzanschlußeinrichtungen NAE,
Netzabschlußeinrichtungen NA, mehreren Kommunikationsendgeräten
DTE und einer Netzmanagementeinrichtung NME gebildet ist. Bei
dem lokalen Kommunikationsnetz handelt es sich um ein Busnetz,
dessen physikalische und prozedurale Eigenschaften beispiels
weise dem ANSI/IEE-Standard 802.3 entsprechen. Das Übertragungs
medium M ist beispielsweise durch eine Koaxialleitung reali
siert. In dieses Übertragungsmedium M sind mehrere Netzanschluß
einrichtungen NAE eingefügt. Die Enden des lokalen Kommunikations
netzes sind mit das Übertragungsmedium M impedanzgerecht ab
schließenden Netzabschlüssen NA versehen. An eine der Netzan
schlußeinrichtungen NAE ist eine Netzmanagementeinrichtung NME
angeschlossen. Mit Hilfe dieser Netzmanagementeinrichtung NME
wird das lokale Netz verwaltet, betrieben und überwacht. An die
verbleibenden Netzanschlußeinrichtungen NAE ist jeweils über eine
Verbindungsleitung VL ein Kommunikationsendgerät DTE angeschlos
sen.
Fig. 2 zeigt ein Übertragungsmedium M, an das eine Netzanschluß
einrichtung NAE angeschlossen ist. Die Netzanschlußeinrichtung
NAE ist punktuell - z. B. über Steck- oder Klemmeinrichtungen -
über die Stichleitung SL mit dem Übertragungsmedium M verbunden.
Die Stichleitung SL ist in der Netzanschlußeinrichtung NAE an
eine Netzzugriffseinrichtung NZE geführt. In dieser Netzzugriffs
einrichtung NZE wird der Zugriff auf das lokale Kommunikations
netz nach dem ANSI/IEEE-Standard 802.3 gesteuert. Die Netzzu
griffseinrichtung NZE ist des weiteren mit einer Kommunikations
schnittstelle KS verbunden. Diese Kommunikationsschnittstelle KS
ist an eine gleichartig realisierte Kommunikationsschnittstelle
KS eines Kommunikationsendgerätes DTE angeschlossen. Die Kommu
niktionsschnittstellen KS weisen physikalische und prozedurale
Eigenschaften entsprechend dem ANSI/IEEE-Standart 802.3 auf. Die
Kommunikationsschnittstelle KS des Kommunikationsendgerätes DTE
ist mit einer in dieser vorgesehenen Kommunikationseinrichtung
KE verbunden. Gesteuert und überwacht wird diese Kommunikations
einrichtung KE von einer in dem Kommunikationsendgerät DTE ange
ordneten zentralen Steuereinrichtung ZST. Mit Hilfe der Kommuni
kationseinrichtung KE und der zentralen Steuereinrichtung ZSE
wird der Kommunikations- bzw. Informationsfluß vom und zum loka
len Kommunikationsnetz gesteuert und überwacht.
In der Netzanschlußeinrichtung NAE ist des weiteren eine Spei
chereinrichtung SPE angeordnet, die mit einer I2C-Schnittstellen
steuereinrichtung lSE in Verbindung steht. Der Ausgang dieser
I2C-Schnittstellensteuereinrichtung ISE weist die physikalischen
prozeduralen Eigenschaften der I2C-Schnittstelle auf und reprä
sentiert daher die I2C-Schnittstelle ISS der Netzanschlußeinrich
tung NAE. Die Speichereinrichtung SPE und die I2C-Schnittstel
lensteuereinrichtung ISE sind durch einen integrierten Schalt
kreis PCB 8582 der Firma Philips realisierbar. Dieser integrier
te Schaltkreis enthält einen elektrisch löschbaren Speicher SPE
sowie jeweils eine Steuerung für die I2C-Schnittstelle ISS sowie
für das Schreiben bzw. Lesen von Informationen in die bzw. von
dem Speicher. Darüber hinaus weist dieser integrierte Schalt
kreis drei Adreßsetzeingänge auf, mit deren Hilfe der I2C-Schnitt
stelle eine Adresse zugeordnet werden kann. Diese Adresse muß
beim Ansteuern des integrierten Schaltkreises angegeben werden,
um dessen Funktion zu aktivieren.
Die I2C-Schnittstelle ISS ist durch eine Taktleitung SCL und
eine Datenleitung SDA gebildet. Über die Taktleitung SCL werden
im Sinne einer Abtastung der zu übermittelnden Daten Taktsignale
übermittelt. Die maximal zulässige Taktsignalfrequenz beträgt
für diesen integrierten Schaltkreis 100 kHz.
Die I2C-Schnittstelle ISS der Netzanschlußeinrichtung NAE ist
über entsprechende Leitungen mit einer gleichartig realisierten
I2C-Schnittstelle ISS des Kommunikationsendgerätes DTE verbun
den. Diese I2C-Schnittstelle ISS ist über bidirektional wirkende
Leitungstreibereinrichtungen LTE auf zwei Anschlüsse bzw. Ports
der zentralen Steuereinrichtung ZST geführt. Mit Hilfe der Lei
tungstreibereinrichtung LTE werden die physikalischen bzw. elek
trischen Eigenschaften der Anschlüsse der zentralen Steuerein
richtung ZST an die physikalischen bzw. elektrischen Bedingungen
der I2C-Schnittstelle ISS angepaßt. Die Leitungstreibereinrich
tungen LTE sind beispielsweise durch integrierte Schaltkreise
74LS240 der Low Power Schottky-Standard-Schaltkreise der Fa.
Texas Instruments realisiert. Als zentrale Steuereinrichtung ZSE
ist beispielsweise das Mikroprozessorsystem SAB 80286 der Fa.
Siemens vorgesehen. Die beiden Anschlüsse der zentralen Steuer
einrichtung ZST bilden die logische I2C-Schnittstelle ISS′. Diese
logische I2C-Schnittstelle ISS′ entspricht hinsichtlich ihrer
prozeduralen Eigenschaften der I2C-Schnittstelle ISS des Kommuni
kationsendgerätes DTE. Die der I2C-Schnittstelle zugeordnete I2C
Schnittstellenprozedur wird durch ein in der zentralen Steuerein
richtung ZST implementiertes Schnittstellenprogramm SSP gesteu
ert.
Fig. 3 zeigt ein selbsterläuterndes Ablaufdiagramm dieses Schnitt
stellenprogramms SSP. Mit Hilfe des Schnittstellenprogrammes SSP
wird die in der Speichereinrichtung SPE hinterlegte Positionsin
formation pi abgefragt und zusammen mit einer im Kommunikations
endgerät DTE gespeicherten Endgeräteidentifikationsinformation
ei, z. B. die Stationsadresse, an die Netzmanagementeinrichtung
NME übermittelt. Mit Hilfe dieser beiden Informationen pi, ei
kann in der Netzmanagementeinrichtung NME die Zuordnung Kommuni
kationsendgerät DTE zu Netzanschlußeinrichtung NAE ermittelt und
dadurch die jeweiligen Kommunikationsendgeräte DTE lokalisiert
werden. Das Schnittstellenprogramm SSP wird hierbei nach jeder
Aktivierung eines Kommunikationsendgerätes DTE initialisiert.
Eine Aktivierung eines Kommunikationsendgerätes DTE stellt bei
spielsweise eine Inbetriebnahme durch Einschalten der Stromver
sorgung des Kommunikationsendgerätes DTE dar. Eine Aktivierung
eines Kommunikationsendgerätes DTE kann beispielsweise auch das
Anschließen des Kommunikationsendgerätes DTE an die Netzanschluß
einrichtung NAE darstellen. Hierbei wird das Schnittstellenpro
gramm SSP nach dem Anschluß des Kommunikationsendgerätes DTE an
eine Kommunikationssteckdose der Netzanschlußeinrichtung NAE
initialisiert.
Claims (6)
1. Verfahren zum Lokalisieren von Kommunikationsendgeräten
(DTE), die jeweils über eine Netzanschlußeinrichtung (NAE) an
ein lokales Kommunikationsnetz angeschlossen sind,
- - bei dem in jeder der Netzanschlußeinrichtungen (NAE) eine an schlußeinrichtungsindividuelle Positionsinformation (pi) ge speichert ist,
- - bei dem nach jeder Aktivierung des Kommunikationsendgerätes (DTE) von diesem die in der angeschlossenen Netzanschlußein richtung (NAE) gespeicherte Positionsinformation (pi) mit Hil fe einer Abfrageprozedur (ISSP) über eine serielle Daten schnittstelle (ISS) abgefragt wird und
- - bei dem die abgefragte Positionsinformation (pi) zusammen mit einer im Kommunikationsendgerät (DTE) vorgesehenen Endgeräte identifikationsinformation (ei) mit Hilfe einer kommunikations netzimmanenten Übermittlungsprozedur an eine die Kommunika tionsnetzresourcen verwaltende und überwachende Netzmanagement einrichtung (NME) übermittelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Positionsinformation (pi) durch eine die geographische
Lage der Netzanschlußeinrichtung (NAE) anzeigende Positionsin
formation (pi) gebildet wird.
3. Verfahren nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Positionsinformation (pi) durch eine von der lokalen
Kommunikationsnetzstruktur abhängige und die logische Position
der Netzanschlußeinrichtung (NAE) anzeigende Positionsinforma
tion (pi) gebildet wird.
4. Verfahren nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet
daß die Abfrageprozedur (ISSP) durch die I2C-Bus-Schnittstellen
prozedur (ISSP) realisiert ist.
5. Anordnung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß in jeder der Netzanschlußeinrichtungen (NAE) eine die Posi
tionsinformationen (pi) speichernde Speichereinrichtung (SPI)
und eine die Positionsinformationsübermittlung steuernde I2C-
Schnittstellensteuereinrichtung (ISE) angeordnet ist, daß eine
durch die I2C-Schnittstellensteuereinrichtung (ISE) realisierte
I2C-Schnittstelle (ISS) der Netzanschlußeinrichtung (NAE) mit
einer I2C-Schnittstelle (ISS) eines Kommunikationsendgerätes
(DTE) verbunden ist, und daß diese I2C-Schnittstelle (ISS) über
eine bidirektional wirkende Leitungstreibereinrichtung (LTE) mit
die logische I2C-Schnittstelle (ISS′) realisierenden Anschlüssen
einer zentralen Steuereinrichtung (ZST) des Kommunikationsendge
rätes (DTE) verbunden ist, wobei die I2C-Schnittstellenprozedur
(ISSP) durch die programmgesteuerte zentrale Steuereinrichtung
(ZST) gesteuert wird.
6. Anordnung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Speichereinrichtung (SPE) zusammen mit der I2C-Schnitt
stellensteuereinrichtung (ISE) in einem integrierten Schaltkreis
(PCB 8582) realisiert ist.
Priority Applications (1)
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