DE4018665C2 - Einrichtung zum Aufbringen von Keramikschichten - Google Patents
Einrichtung zum Aufbringen von KeramikschichtenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum
Aufbringen von Keramikschichten auf Metallsubstrate. Im.
Einzelnen betrifft die Erfindung eine insbesondere für
das Aufbringen von Keramikschichten auf die Oberfläche
eines Metallobjekts geeignete Einrichtung zur Elektronen
strahl-Bedampfung.
Keramikbeschichtungen sind in den US 4 248 940 von
Goward u. a. US 4 321 311 von Strangman und US 4 676 994 von
Demaray beschrieben. Zu Beispielen für das Keramik
material zählt Zirkondioxid, das mit Magnesiumoxid,
Cerdioxid oder Yttriumoxid stabilisiert ist. Es sind auch
andersartige Keramikbeschichtungen bekannt, zu denen z. B.
Al2O3 und MgO, TiN und Si3N4 sowie SiC zählt. Keramik
beschichtungen können in Verbindung mit einer Metall
beschichtung gemäß der Erläuterung in den vorstehend
angeführten Patentschriften verwendet werden oder direkt
auf die Substratoberfläche aufgebracht werden.
Mit der von Goward beschriebenen Einrichtung werden
Keramikschichten nach dem Plasmaaufsprühverfahren
aufgebracht, während mit den von Strangman und Demaray
beschriebenen Einrichtungen die Keramikschichten durch
Elektronenstrahl-Bedampfung aufgebracht werden.
Darüber hinaus wird auf die DE 36 27 151 A1 und auf die
DE 36 34 598 A1 verwiesen, die Einrichtungen zum
reaktiven Aufdampfen von Metallverbindungen zum Gegen
stand haben, bei denen mittels Elektronenstrahl ein
Metall verdampft wird, das mit einem Reaktionsgas in
Hartstoffe (Nitride, Karbide, Karbonitride) oder in Oxide
umgesetzt wird. Das Metall befindet sich hierbei in einem
von einer Innenkammer umgebenen Verdampfertiegel, auf den
der Elektronenstrahl trifft. Das Reaktionsgas wird noch
in der Innenkammer zugesetzt und wird zusammen mit dem
Metalldampf durch eine Blendenöffnung in Richtung auf ein
unter Vorspannung gesetztes Substrat geleitet.
In verschiedenen Industriezweigen haben zwar die mit den
vorstehend genannten Einrichtungen und Verfahren
aufgebrachten Schichten z. B. als Wärmesperrschichten eine
gewisse Nützlichkeit gezeigt, jedoch sind für
verschiedene Anwendungszwecke weitere Verbesserungen
gefragt. Mit der Erfindung werden diese Anforderungen
erfüllt.
Die in Patentanspruch 1 definierte Erfindung bietet eine
verbesserte Einrichtung zum Ablagern von Keramikschichten
auf einem Substrat durch Elektronenstrahl-Bedampfung.
Der Ausdruck "anionische Komponente", bezeichnet einen
gasförmigen Stoff, der dem Anion entspricht, das gebildet
wird, wenn das Beschichtungs-Target durch den Elektronen
strahl verdampft wird. Wenn z. B. das Beschichtungs-Target
aus Zirkoniumdioxid besteht, wird das Anion O2- gebildet,
sodass die anionische Komponente Sauerstoffgas oder eine
für die Abgabe von Sauerstoffatomen geeignete Stoffzusam
mensetzung ist. Auf ähnliche Weise entsteht dann, wenn
das Beschichtungs-Target aus Titannitrid besteht, das
Anion N3-, sodass die anionische Komponente Stickstoffgas
oder eine zur Abgabe von Stickstoffatomen geeignete
Stoffzusammensetzung ist.
Die erfindungsgemäße Einrichtung ist insbesondere beim
Ablagern von Keramikbeschichtungen nützlich, die einer
Reaktion zu einem substöchiometrischen Zustand unter
liegen, wenn ein Keramik-Target in einer Umgebung
verdampft wird, welche durch einen niedrigen Partialdruck
der anionischen Komponente charakterisiert ist. Ein
Beispiel für ein derartiges Keramikmaterial ist Zirkon
dioxid, das während einer Elektronenstrahl-Bedampfung in
einer Niederdruckkammer unter Bildung der substöchio
metrischen Form ZrO2-x reagiert.
Bei einem Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Einrichtung wird die anionische Komponente durch Rohre,
die in Strömungsverbindung mit einer außerhalb der
Beschichtungskammer angeordneten Quelle für die
anionische Komponente stehen, in die Beschichtungskammer
und zu dem zu beschichtenden Bauteil bzw. Beschichtungs
objekt hin geleitet. In der Beschichtungskammer ist eine
Reaktionskammer angeordnet, die das Beschichtungsobjekt
eng umschließt, wobei die Reaktionskammer und das darin
enthaltene Objekt oberhalb des Beschichtungs-Targets
angeordnet sind. Die Rohre leiten die anionische
Komponente direkt in die Reaktionskammer, die auch
mindestens eine Öffnung hat, durch die das Verdampfungs
produkt bzw. der Dampf eingelassen wird, der durch das
Auftreffen des Elektronenstrahls auf das Keramik-Target
entsteht. Der Dampf kondensiert auf der Objektoberfläche
und die Reaktionskammer hält die anionische Komponente in
der Nähe des Beschichtungsobjekts, was Beschichtungen
hoher Qualität ergibt.
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die
Zeichnung näher anhand von Ausführungsbeispielen
erläutert.
Fig. 1 ist eine vereinfachte schematische Darstellung
eines Ausführungsbeispiels der Beschichtungseinrichtung
für die Elektronenstrahl-Bedampfung.
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht, die zum Teil
aufgeschnitten eine Reaktionskammer der Beschichtungs
einrichtung zeigt.
Allgemein betrifft die Erfindung eine insbesondere für
das Aufbringen von Keramikschichten auf die Oberfläche
eines Objekts geeignete Beschichtungseinrichtung zur
Elektronenstrahl-Bedampfung (EB-PVD-Verfahren).
Ein grundlegendes Merkmal der erfindungsgemäßen
Beschichtungseinrichtung besteht darin, dass eine
Reaktionskammer verwendet wird, die die anionische
Komponente des Keramikmaterials auf dem Raum zusammen
hält, der unmittelbar die Oberfläche des Beschichtungs
objekt umgibt. Gemäß den vorangehenden Ausführungen steht
der Ausdruck "anionische Komponente" für den gasförmigen
Stoff, der dem Anion entspricht, welches bei dem
Verdampfen des Beschichtungs-Targets durch den
Elektronenstrahl gebildet wird. Die anionische Komponente
wird derart in die Beschichtungskammer eingeleitet, dass
eine Störung und Schwächung des Elektronenstrahls auf ein
Mindestmaß herabgesetzt ist, sowie auch derart, dass die
Kondensation des Verdampfungsprodukts auf dem
Beschichtungsobjekt minimal behindert ist.
Diese Aufgaben werden mit einer Einrichtung gelöst, die
auf die in der Zeichnung dargestellte Weise gestaltet
ist. Im Einzelnen zeigt die Fig. 1 eine Beschichtungs
einrichtung 5 zur Beschichtung nach dem EB-PVD-Verfahren,
die eine durch Wände 11 abgegrenzte abgedichtete
Beschichtungskammer 10 und eine Vorrichtung 12 für das
Evakuieren der Beschichtungskammer 10 enthält. Die
Beschichtungseinrichtung 5 enthält ferner eine
Elektronenstrahlquelle 14, ein Keramik-Target 16 auf
einer Tragevorrichtung 24 und Vorrichtungen zum Halten
von mindestens einem Beschichtungsobjekt 20 in der
Beschichtungskammer 10. Diese Vorrichtungen haben alle
die in der Industrie übliche Ausführung. Die Fig. 1 zeigt
vereinfacht nur eine Elektronenstrahlquelle 14, ein
Keramik-Target 16 und eine Evakuiervorrichtung 12. Es ist
jedoch offensichtlich, dass jeweils mehr als eines dieser
Bauteile eingesetzt werden kann.
Die anionische Komponente des Keramikmaterials wird in
die Beschichtungskammer 10 über mindestens eine Leitung
bzw. mindestens ein Rohr 22 eingelassen, das sich von
einer vorzugsweise außerhalb der Beschichtungskammer 10
angeordneten Quelle 26 für diese Komponente weg
erstreckt. Ein jeweiliges Rohr 22 endet an einem Auslas
28. Jedes Rohr 22 ist derart gestaltet und angeordnet,
dass die anionische Komponente über den Auslas 28 zu dem
Beschichtungsobjekt 20 hin ausströmt. Gemäß der
Darstellung in der Figur liegt jeder Auslass 28 zwischen
dem Beschichtungsobjekt 20 und dem Beschichtungs-Target
16. Die anionische Komponente strömt über den jeweiligen
Auslass 28 zu dem Beschichtungsobjekt 20 in einer
Richtung, die mit der Richtung zusammenläuft, in der die
Dämpfe von dem Beschichtungs-Target 16 zu dem
Beschichtungsobjekt 20 gelangen, d. h., sie strömt nicht
entgegen dieser Richtung.
Gemäß der Darstellung auch in Fig. 2 leiten die Rohre 22
die anionische Komponente direkt in eine in Form einer
Einfassung gestaltete Reaktionskammer 30, die innerhalb
der Beschichtungskammer 10 über dem Target 16 aufgehängt
ist. Ein jeweiliges Beschichtungsobjekt 20 ist in der
Reaktionskammer 30 auf die nachstehend ausführlich
beschriebene Weise aufgehängt. Die Reaktionskammer 30 hat
mindestens eine obere bzw. Deckenwandung 40, die in engem
Abstand zur Rückseite 21 des Beschichtungsobjekts 20 im
Wesentlichen dem jeweiligen Rohrauslass 28 gegen
übergesetzt ist. Die Rückseite 21 des Beschichtungs
objekts 20 entspricht der von dem Beschichtungs-Target 16
wegweisenden Fläche. Aus der Zeichnung ist ersichtlich,
dass die Deckenwandung 40 zwischen der Wand 11 der
Beschichtungskammer 10 und der Rückseite 21 des
Beschichtungsobjekts 20 liegt. Die durch das Auftreffen
des Elektronenstrahls auf das Keramik-Target 16 erzeugten
Dämpfe dringen in die Reaktionskammer 30 durch eine
Öffnung 46 in einer Bodenwandung 42 hindurch ein, die im
Abstand von dem Keramik-Target 16 angeordnet ist.
Die Reaktionskammer 30 hat ferner Seitenwände 32, die in
Verbindung mit der Deckenwandung 40 und der Bodenwandung
42 eine Reaktionskammer bilden, welche das jeweilige
Beschichtungsobjekt 20 umgibt. Die Abmessungen der
Reaktionskammer 30 sind kleiner als die Abmessungen der
Beschichtungskammer 10. Infolgedessen begrenzt die
Reaktionskammer 30 einen Innenraum, der kleiner als der
Innenraum der Beschichtungskammer 10 ist. In der Decken
wandung 40 ist eine Öffnung 52 ausgebildet, die während
des Beschichtungsvorgangs einen Teil der in die
Reaktionskammer 30 eingeleiteten anionischen Komponente
aus der Reaktionskammer 30 auslässt. Die Bodenöffnung 46
und die Deckenöffnung 52 sind oberhalb des Beschichtungs-
Targets 16 im Wesentlichen vertikal ausgefluchtet.
Der Zweck der Reaktionskammer 30 besteht gemäß der
vorstehenden Beschreibung darin, die anionische
Komponente in dem das Beschichtungsobjekt 20 unmittelbar
umgebenden Raum zu halten. Die Reaktionskammer 30 ruft um
das Beschichtungsobjekt 20 herum einen hohen Partialdruck
der anionischen Komponente hervor. Wenn die Verdampfungs
produkte bzw. Dämpfe in die Reaktionskammer 30 gelangen
und gegen die Objektoberfläche stoßen, kondensieren sie
an der Oberfläche und bilden die Beschichtung. Wenn dann
die anionische Komponente mit dem Kondensat zusammen
trifft, verbindet sie sich mit dem Kondensat in einer
chemischen Reaktion, durch die irgendwelche anionischen
Fehlstellen der Schicht gefüllt werden, wodurch eine
stöchiometrische (oder nahezu stöchiometrische)
Beschichtung gebildet wird.
Durch die Reaktionskammer 30 wird die Wahrscheinlichkeit
erhöht, dass die anionische Komponente mit dem Kondensat
zusammentrifft. Allgemein gesehen prallt die anionische
Komponente innerhalb der Kammer von einer Wandung der
Reaktionskammer 30 zur anderen hin, bis sie entweder mit
dem Kondensat zusammenprallt und reagiert oder über die
Öffnungen der Reaktionskammer 30 austritt. Daher wird
durch die Reaktionskammer 30 die Verweilzeit der
anionischen Komponente um das Beschichtungsobjekt 20
herum verlängert.
Die hauptsächliche Funktion der Öffnung 52 der Reaktions
kammer 30 besteht darin, die anionische Komponente aus
der Reaktionskammer 30 auszulassen und dadurch die
gegenseitige Störung dieser Komponente mit dem Kondensat
der Dämpfe an der Objektoberfläche auf ein Mindestmaß zu
verringern. Die Öffnung 52 leitet die überschüssige
anionische Komponente aus der Reaktionskammer 30 in einer
Richtung heraus, bei der der Elektronenstrahl nicht
unterbrochen oder gestört wird, der auf das
Beschichtungs-Target 16 fällt. Eine vorteilhafte
Gestaltung der Öffnung 52 ist in der Fig. 2 dargestellt.
Angrenzend an die Öffnung 52 sind Wände 54 angeordnet,
die sich in der von dem Beschichtungs-Target 16
wegweisenden Richtung erstrecken und die einen kamin
artigen Aufbau bzw. Kamin 56 bilden.
Haltevorrichtungen 48 für das Festlegen des
Beschichtungsobjekts in der Reaktionskammer 30 werden
vorzugsweise derart gestaltet, dass sie eine Drehung
und/oder Umsetzung des Objekts um eine Längsachse oder
irgendeine andere Achse zulassen. Durch das Bewegen des
Objekts 20 in der Reaktionskammer 30 während des
Beschichtungsvorgangs, wie z. B. durch das Drehen,
Versetzen oder Neigen wird das Bilden einer Beschichtung
unterstützt, die über die ganze Objektfläche eine gleich
förmige Dicke hat.
Die Rohre 22 für das Einlassen der anionischen Komponente
in die Reaktionskammer 30 während des Beschichtungszyklus
treten durch die Seitenwand 32 der Reaktionskammer 30
hindurch und sind derart angeordnet, dass während des
Beschichtungszyklus ein Strom der anionischen Komponente
zu dem jeweiligen Objekt 20 hin gerichtet wird. Vorzugs
weise werden die Rohre 22 derart angeordnet, dass die
anionisohe Komponente direkt gegen die Objektfläche
strömt. Am besten erhält jedes Rohr 22 eine Vielzahl von
in engem Abstand angeordneten Auslassöffnungen 58 kleinen
Durchmessers, die die anionische Komponente unter einem
Winkel von ungefähr 45° gegen die Horizontale zu der
Objektoberfläche hin leiten.
Die Rohre 22 werden in einem derartigen Winkel
ausgerichtet, dass die Auslassöffnungen zumindest
teilweise gegen die Dämpfe abgeschirmt sind, welche in
die Reaktionskammer 30 eindringen. Durch diese Gestaltung
wird verhindert, dass die Dämpfe in den Auslassöffnungen
52 kondensieren und diese beträchtlich verschließen.
Falls in der Reaktionskammer 30 mehr als ein Objekt zu
beschichten ist, wird die Kammer vorzugsweise in Einzel
kammern 60 und 62 unterteilt, innerhalb denen ein
jeweiliges Beschichtungsobjekt festgelegt wird. Die
Einzelkammern 60 und 62 werden durch eine Trennwand 64
begrenzt, die sich ungefähr parallel zu den Wänden 54 des
Kamins 56 über die Länge der Reaktionskammer 30
erstreckt. Die Trennwand 64 vergrößert die Fläche, gegen
die die anionische Komponente in der Reaktionskammer 30
prallen kann.
Die Reaktionskammer 30 soll derart gestaltet werden, dass
die Innenabmessungen der Kammer nur geringfügig größer
als die Abmessungen des Beschichtungsobjekts (oder der
Objekte) sind. Durch eine derartige Gestaltung wird die
anionische Komponente auf dem Bereich unmittelbar um die
Objekte herum zusammengehalten.
Es wurde eine Reaktionskammer der vorstehend beschriebe
nen Art aufgebaut, die sich als nützlich für das
Aufbringen einer Beschichtung aus säulenförmig körnigem,
mit Yttriumoxid stabilisiertem Zirkondioxid auf die
Oberfläche eines Objekts aus einer Legierung auf Nickel
basis erwiesen hat. Die Kammer und die Rohre wurden aus
einer austenitischen nichtrostenden Stahllegierung
hergestellt. Die Rohre hatten innerhalb der Kammer auf
einer Länge von ungefähr 10 cm Auslassöffnungen in
Abständen von ungefähr 6,5 mm mit dem Durchmesser von
0,75 mm. Die Auslassöffnungen waren in einem Winkel von
ungefähr 45° gegen die Horizontale zu der Mittellinie
eines jeweiligen Beschichtungsobjekts hin gerichtet, wie
es in Fig. 2 dargestellt ist. Die Kammer hatte eine Länge
von ungefähr 25 cm, eine Breite von ungefähr 25 cm und
eine Höhe von ungefähr 12 cm. Der Kamin 56 ragte ungefähr
7,5 cm über die obere Fläche der Kammer heraus und war
gemäß der Darstellung im Wesentlichen mittig auf die
obere Fläche aufgesetzt. Die Deckenöffnung und die
Bodenöffnung waren über dem Beschichtungs-Target vertikal
ausgefluchtet. Das Objekt war ungefähr in der Mitte
zwischen der Deckenwandung und der Bodenwandung
angeordnet und die Rohre waren in die Kammer auf ungefähr
der gleichen Höhe wie die Bodenwandung eingeführt.
Die Beschichtungseinrichtung wurde zwar vorstehend anhand
eines Ausführungsbeispiels ausführlich dargestellt und
beschrieben, jedoch kann der Fachmann ohne Abweichung von
dem Erfindungsgedanken verschiedenerlei Änderungen
hinsichtlich der Form und der Einzelheiten vornehmen.
Z. B. kann es zweckdienlich sein, mehr als zwei Rohre für
das Einführen von anionischen Komponenten in die
Reaktionskammer vorzusehen oder Rohre an anderen Stellen
als den in den Figuren gezeigten anzuordnen. Es können
auch andere Änderungen vorgesehen werden, die nicht von
einer Vorrichtung wegführen, mit der die anionische
Komponente in einem begrenzten Raum um das Beschichtungs
objekt herum gehalten wird.
Es wird eine Einrichtung für das Aufbringen von Keramik
schichten unter Anwendung eines Elektronenstrahl-
Bedampfungsverfahrens beschrieben. Die Einrichtung
enthält eine Vorrichtung zum Einleiten der anionischen
Komponente des Keramikmaterials in eine Beschichtungs
kammer und eine Vorrichtung, die die anionische
Komponente während des Beschichtungsvorgangs um das
Beschichtungsobjekt herum hält.
Claims (9)
1. Beschichtungseinrichtung (5) zum Aufbringen einer
Schicht auf die Oberfläche eines Objekts (20) durch
Elektronenstrahl-Bedampfung, mit:
einer Beschichtungskammer (10), die einen ersten Raum abgrenzt;
einer Evakuierungsvorrichtung (12) zum Evakuieren der Beschichtungskammer; und
einer Verdampfungsvorrichtung (14) zum Verdampfen eines Keramik-Targets (16) durch Auftreffen eines Elektronenstrahls auf das Target in der Beschichtungs kammer (10),
gekennzeichnet durch
eine Reaktionskammer (30) innerhalb der Beschichtungskammer (10), die einen zweiten Raum abgrenzt, der kleiner als der erste Raum ist, und die Folgendes enthält:
eine Haltevorrichtung (48) zum Festlegen des zu beschichtenden Objekts (20) in der Reaktionskammer (30);
eine Öffnung (46), durch die Verdampfungsprodukte, die durch das Auftreffen des Elektronenstrahls auf das Keramik-Target (16) erzeugt werden, in die Reaktions kammer (30) eindringen;
eine Einlassvorrichtung (22, 28) zum Einlassen einer anionischen Komponente des Keramikmaterials in die Reaktionskammer (30); und
eine Auslassvorrichtung (52, 56) zum Auslassen der anionischen Komponente aus der Reaktionskammer (30).
einer Beschichtungskammer (10), die einen ersten Raum abgrenzt;
einer Evakuierungsvorrichtung (12) zum Evakuieren der Beschichtungskammer; und
einer Verdampfungsvorrichtung (14) zum Verdampfen eines Keramik-Targets (16) durch Auftreffen eines Elektronenstrahls auf das Target in der Beschichtungs kammer (10),
gekennzeichnet durch
eine Reaktionskammer (30) innerhalb der Beschichtungskammer (10), die einen zweiten Raum abgrenzt, der kleiner als der erste Raum ist, und die Folgendes enthält:
eine Haltevorrichtung (48) zum Festlegen des zu beschichtenden Objekts (20) in der Reaktionskammer (30);
eine Öffnung (46), durch die Verdampfungsprodukte, die durch das Auftreffen des Elektronenstrahls auf das Keramik-Target (16) erzeugt werden, in die Reaktions kammer (30) eindringen;
eine Einlassvorrichtung (22, 28) zum Einlassen einer anionischen Komponente des Keramikmaterials in die Reaktionskammer (30); und
eine Auslassvorrichtung (52, 56) zum Auslassen der anionischen Komponente aus der Reaktionskammer (30).
2. Einrichtung nach Anspruch 1, bei der die Halte
vorrichtung (48) eine Vorrichtung zum Drehen des zu
beschichtenden Objekts (20) um dessen Achse aufweist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die
Einlassvorrichtung (22, 28) mit einer außerhalb der
Beschichtungskammer (10) angeordneten Quelle (26) für die
anionische Komponente in Strömungsverbindung steht.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei
der die Einlassvorrichtung eine Rohrvorrichtung (22) mit
einem Auslass (28) umfasst, der zwischen dem Keramik-
Target (16) und dem zu beschichtenden Objekt (20)
angeordnet ist, und bei der die Reaktionskammer (30) eine
Wandung (40) hat, die dem Auslass (28) im Wesentlichen
gegenübergesetzt ist, und das zu beschichtenden Objekt
(20) zwischen der Wandung (40) und dem Auslass (28)
angeordnet ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, bei der die Reaktions
kammer (30) außer der Wandung (40), die dem Auslass (28)
im Wesentlichen gegenübergesetzt ist, eine zweite Wandung
(42) hat, die mit dieser ersten Wandung (40) einstückig
über Seitenwände (32) verbunden ist und die Öffnung (46)
aufweist, durch die die Verdampfungsprodukte in die
Reaktionskammer (30) eindringen, und bei der die erste
Wandung (40) eine zur Auslassvorrichtung gehörige Öffnung
(52) aufweist und die beiden Öffnungen (46, 52) im
Wesentlichen vertikal zum Keramik-Target (16)
ausgefluchtet sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, bei der die Auslass
vorrichtung außerdem angrenzend an die zu ihr gehörige
Öffnung (52) Wände (54) aufweist, die einen kaminartigen
Aufbau (56) bilden.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, bei
der die Rohrvorrichtung (22) mehrere Auslässe (28) hat.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, bei der die Auslässe
(28) von einer Vielzahl eng beabstandeter Auslass
öffnungen (58) in der Rohrvorrichtung (22) gebildet
sind.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, bei der die Auslass
öffnungen (58) die anionische Komponente in einer
Richtung in die Reaktionskammer (30) einleiten, die im
Wesentlichen mit der Strömungsrichtung zusammenläuft, in
der die Verdampfungsprodukte in die Reaktionskammer (30)
eindringen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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DE4018665C2 true DE4018665C2 (de) | 2003-11-27 |
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ID=23537338
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4018665A Expired - Fee Related DE4018665C2 (de) | 1989-08-03 | 1990-06-11 | Einrichtung zum Aufbringen von Keramikschichten |
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JP (1) | JP2647257B2 (de) |
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