DE4015170A1 - Kraftfahrzeug-messgeraet - Google Patents

Kraftfahrzeug-messgeraet

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Description

Die Erfindung bezieht sich allgemein auf ein Meßgerät für ein Automobil und im besonderen auf ein an einem Armaturenbrett in einem Automobil so angebrachtes Meß­ instrument, daß es beispielsweise die Geschwindigkeit des Automobils wiedergibt, und betrifft insbesondere ein Kraftfahrzeug-Meßgerät mit einem Meßgerätegehäuse, einem in diesem so, daß er von einer Meßgerät-Antriebs­ einheit in Bewegung versetzbar ist, angeordneten Zei­ ger, einer Skalenscheibe, die im Meßgerätegehäuse ge­ lagert ist und einen Anzeigebereich und einen auf einer Trägerplatine gebildeten Wiedergabeteil für Meßwert­ unterteilungen, Zeichendarstellungen und Muster auf­ weist, wobei die Skalenscheibe eine einen die Wahrneh­ mung der Zeigerstellung gestattenden Hintergrund schaf­ fende Grundfarbe besitzt, und einer auf der Rückseite der Skalenscheibe angeordneten und in dem Meßgerätege­ häuse so befestigten Beleuchtungslampe, daß die Skalen­ scheibe von ihrer Rückseite oder von ihrer Vorderseite her beleuchtet wird.
Ein Armaturenbrett in einem Automobil weist ein Meßge­ rätegehäuse auf, an bzw. in welchem im wesentlichen ein die Geschwindigkeit des Automobils wiedergebender Tachometer, ein Kraftstoffanzeiger und ein Wasserther­ mometer, verschiedene Kontroll- und Warnlampen etc. angeordnet sind.
Das heißt, innerhalb des Meßgerätegehäuses eines Arma­ turenbrettes eines Automobils ist eine Skalenscheibe festgelegt, und der Tachometer, der Kraftstoffanzeiger, das Wasserthermometer, verschiedene Kontroll- und Warn­ lampen etc. sind auf dieser Skalenscheibe angeordnet. Hinter der Skalenscheibe ist eine für Licht durchläs­ sige Platine angeordnet, und es ist eine Meßgerät-An­ triebseinheit auf der Rückseite der lichtdurchlässi­ gen Platine beispielsweise am Meßgerätegehäuse festge­ legt. Auf der Vorderseite der Skalenscheibe ist ein von der Meßgerät-Antriebseinheit auf der Basis des Ergebnisses einer Geschwindigkeitsmessung in Bewegung versetzbarer Zeiger des Tachometers angeordnet.
An der Rückwandung des Meßgerätegehäuses ist eine Be­ leuchtungslampe angebracht. Eine Glasplatte ist auf der Vorderseite des Meßgerätegehäuses angeordnet. Das von der Lampe ausgesandte Licht dringt durch die licht­ durchlässige Platine hindurch und bestrahlt die rück­ wärtige Oberfläche der Skalenscheibe, wodurch die Ska­ lenscheibe von ihrer Rückseite her durch das durch die lichtdurchlässige Platine durchgehende Licht er­ leuchtet wird. Bei einer anderen Ausbildungsform wird das von der Lampe ausgestrahlte Licht durch ein Licht­ führungsteil hindurch zur Vorderseite der Skalenscheibe geführt, wodurch die Skalenscheibe von ihrer Vorder­ seite her beleuchtet wird.
Die bisher verwandte Skalenscheibe wird dadurch er­ stellt, daß ein transparenter Träger aus beispiels­ weise Kunstharz hergestellt, auf diesen transparenten Träger eine eine helle Grundfarbe wie beispielsweise Weiß schaffende Farbtinte so aufgedruckt wird, daß ein Anzeigebereich des Tachometers gebildet wird, und dann an ausgewählten Stellen auf dem Anzeigebereich eine Tinte von dunkler Farbe, wie beispielsweise Grau, aufgedruckt und dadurch ein Wiedergabeteil zur Wahrnehm­ barmachung von Meßwertunterteilungen, Zeichendarstel­ lungen und Mustern gebildet wird. Eine Tinte von dunk­ ler Farbe wird dann auf die Skalenscheibe mit Ausnahme des Anzeigebereiches so aufgedruckt, daß ein äußerer Rahmen für das Meßgerät gebildet wird. Somit dringt das Licht, wenn es von der Lampe auf die rückwärtige Oberfläche der Skalenscheibe gestrahlt wird, ledig­ lich durch den Geschwindigkeitsanzeigebereich, so daß der Wiedergabeteil für die Meßwertunterteilungen und Muster in Form von Silhouetten wahrgenommen werden kann.
Bei einer anderen Vorrichtung nach dem Stande der Tech­ nik wird die Skalenscheibe dadurch hergestellt, daß eine eine helle Grundfarbe, wie beispielsweise Weiß, schaffende Tinte auf die Oberfläche des transparenten Trägers so aufgedruckt wird, daß der Wiedergabeteil für die Meßwertunterteilungen, Zeichendarstellungen und Muster gebildet wird, und dann eine lichtdurchlässige Tinte von dunkler Farbe, wie beispielsweise Grau, auf die Oberfläche des Wiedergabeteils so aufgedruckt wird, daß der Anzeigebereich des Tachometers gebildet wird, und dann eine Tinte dunkler Farbe auf der Meßgeräte­ oberfläche mit Ausnahme des Geschwindigkeitsanzeigebe­ reiches der Skalenscheibe so aufgedruckt wird, daß ein äußerer Rahmen für das Meßgerät gebildet wird. Somit durchdringt das von der Lampe abgestrahlte Licht lediglich den Wiedergabeteil.
Den vorstehend beschriebenen Meßgeräten nach dem Stan­ de der Technik fehlt jedoch die Fähigkeit, den Ein­ druck bzw. das Gefühl von Luxus zu vermitteln, da eine herkömmliche Farbtinte lediglich auf die Ober­ fläche des transparenten Trägers aufgedruckt ist. Selbst wenn beispielsweise eine metallische Tinte auf die Trägeroberfläche aufgedruckt wird, läßt sich der erwünschte metallische Glanz praktisch nicht schaffen, und es verbleibt das Problem der Unmöglichkeit, eine Skalenscheibe zu schaffen, welche die gewünschte äuße­ re Luxus-Erscheinung darbietet.
Weiterhin gestattet der aufgedruckte Tintenfilm, wenn die metallische Tinte auf den Träger mit großer Dicke aufgedruckt wird, auch nicht das Durchtreten von Licht. Andererseits wird unausweichlich vom Auge des Fahrers eine ungleichmäßige Verteilung der Metallpartikel wahr­ genommen, wenn die metallische Tinte auf den Träger mit einer geringen Dicke aufgedruckt wird. Somit bleibt in jedem Falle das Problem bestehen, daß es unmöglich ist, eine Skalenscheibe zu schaffen, welche das ge­ wünschte schöne äußere Aussehen zeigt.
Im Hinblick auf die Lösung der vorstehend beschriebe­ nen Probleme des Standes der Technik liegt der Erfin­ dung die Aufgabe zugrunde, ein Meßgerät für ein Auto­ mobil zu schaffen, bei dem seine Skalenscheibe oder sein Anzeigebereich einen eine äußere Luxus-Erschei­ nung bzw. ein Aussehen in der gewünschten äußeren Luxus- Form bewirkenden metallischen Glanz zeigt, so daß das Meßgerät eine schöne äußere Erscheinungsform darbietet.
Nach einem ersten Erfindungsgedanken, der die Lösung dieser Aufgabe erreicht, ist ein Kraftfahrzeug-Meßgerät mit einem Meßgerätegehäuse, einem in diesem so, daß er von einer Meßgerät-Antriebseinheit in Bewegung ver­ setzbar ist, angeordneten Zeiger, einer Skalenscheibe, die im Meßgerätegehäuse gelagert ist und einen Anzeige­ bereich und einen auf einer Trägerplatine gebildeten Wiedergabeteil für Meßwertunterteilungen, Zeichendar­ stellungen und Muster aufweist, wobei die Skalenschei­ be eine einen die Wahrnehmung der Zeigerstellung gestat­ tenden Hintergrund schaffende Grundfarbe besitzt, und einer auf der Rückseite der Skalenscheibe angeordneten und in dem Meßgerätegehäuse so befestigten Beleuch­ tungslampe, daß die Skalenscheibe auf ihrer Rückseite her beleuchtet wird, vorgesehen, bei dem zumindest der Anzeigebereich oder der Wiedergabeteil der Skalen­ scheibe durch Aufdampfen eines lichtdurchlässigen Me­ tallfilms oder durch Abdampfen eines Metallfilms auf eine lichtdurchlässige Schichtdicke gebildet ist.
Gemäß einem weiteren Erfindungsgedanken ist vorgesehen, daß bei einem Kraftfahrzeug-Meßgerät mit einem Meßge­ rätegehäuse, einem in diesem so, daß er von einer Meß­ gerät-Antriebseinheit in Bewegung versetzbar ist, ange­ ordneten Zeiger, einer Skalenscheibe, die im Meßgeräte­ gehäuse gelagert ist und einen Anzeigebereich und einen auf einer Trägerplatine gebildeten Wiedergabeteil für Meßwertunterteilungen, Zeichendarstellungen und Muster aufweist, wobei die Skalenscheibe eine einen die Wahr­ nehmung der Zeigerstellung gestattenden Hintergrund schaffende Grundfarbe besitzt, und einer auf der Rück­ seite der Skalenscheibe angeordneten und in dem Meßge­ rätegehäuse so befestigten Beleuchtungslampe, daß die Skalenscheibe von ihrer Vorderseite her beleuchtet wird, zumindest der Anzeigebereich oder der Wieder­ gabeteil der Skalenscheibe durch Aufdampfeneines licht­ durchlässigen Metallfilms oder durch Abdampfen eines Metallfilms auf eine lichtdurchlässige Schichtdicke gebildet.
Gemäß dem ersten Erfindungsgedanken, bei dem die Ska­ lenscheibe von ihrer Rückseite her mit dem von der Beleuchtungslampe ausgesandten Licht beaufschlagt bzw. bestrahlt wird, durchdringt das Licht den durch den auf- bzw. abgedampften Metallfilm gebildeten Anzeige­ bereich oder Wiedergabeteil, so daß die Meßwertunter­ teilungen, Zeichendarstellungen und Muster auf dem Wiedergabeteil der Skalenscheibe bequem vom Auge des Fahrers wahrgenommen werden können. Da der lichtdurch­ lässige Anzeigebereich oder Wiedergabeteil durch den auf- bzw. abgedampften Metallfilm gebildet ist, kann ein metallischer Glanz, der nicht durch Bedrucken mit einer metallischen Tinte zu erzielen ist, dargeboten werden, so daß die Skalenscheibe eine Sinnesempfin­ dung des Luxus hervorrufen kann. Weiterhin kann der Metallfilm durch Auf- bzw. Abdampfen sehr dünn und gleichmäßig gehalten werden. Deshalb kann das von der Lampe ausgesandte Licht den Metallfilm gleichmäßig durchdringen, so daß die Skalenscheibe ein sehr schö­ nes äußeres Erscheinungsbild darbieten kann.
Gemäß dem zweiten Erfindungsgedanken wird die Skalen­ scheibe von ihrer Vorderseite her mit dem von der Be­ leuchtungslampe ausgesandten Licht beaufschlagt bzw. bestrahlt, wodurch der Anzeigebereich oder der Wieder­ gabeteil der Skalenscheibe so beleuchtet wird, daß die Meßwertunterteilungen, Zeichendarstellungen und Muster auf dem Wiedergabeteil bequem von den Augen des Fahrers wahrgenommen werden können. Da der Anzeige­ bereich oder der Wiedergabeteil durch den auf- bzw. abgedampften Metallfilm gebildet ist, läßt sich ein metallischer Glanz, der durch Bedrucken mit einer me­ tallischen Tinte nicht zu erzielen ist, darbieten, so daß die Skalenscheibe das Gefühl des Luxus schaffen und ein sehr schönes äußeres Erscheinungsbild darbieten kann.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einiger bevorzug­ ter Ausführungsbeispiele, die in den Zeichnungen sche­ matisch dargestellt sind, rein beispielsweise näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine schematische Längsschnittdarstellung eines Teils der Skalenscheibe bei einem ersten Ausführungsbeispiel eines Kraftfahr­ zeug-Meßgerätes nach der Erfindung;
Fig. 2 eine schematische Längsschnittdarstellung eines Teils der Skalenscheibe bei einem zwei­ ten Ausführungsbeispiel eines Kraftfahrzeug- Meßgerätes nach der Erfindung;
Fig. 3 eine schematische Längsschnittdarstellung eines Teils der Skalenscheibe bei einem drit­ ten Ausführungsbeispiel eines Kraftfahrzeug- Meßgerätes nach der Erfindung;
Fig. 4 eine schematische Längsschnittdarstellung eines Teils einer Skalenscheibe bei einem vierten Ausführungsbeispiel eines Kraftfahr­ zeug-Meßgerätes nach der Erfindung;
Fig. 5 eine Vorderansicht eines Kraftfahrzeug-Arma­ turenbrettes; und
Fig. 6A und 6B Querschnittsdarstellungen von zwei Ausführungsformen des in Fig. 5 darge­ stellten Armaturenbrettes.
Die Fig. 5, 6A und 6B zeigen zwei Ausführungsformen eines Armaturenbrettes für ein Automobil. Gemäß Fig. 5, 6A und 6B weist das Armaturenbrett ein Meßgerätegehäu­ se 1 mit einer sich nach vorn erstreckenden oberen Wandung auf, und eine vorbestimmte Skalenscheibe 2 ist innerhalb des Meßgerätegehäuses 1 festgelegt. Ein Tachometer 3, ein Kraftstoffanzeiger 4, ein Thermome­ ter 5 für die Wassertemperatur, verschiedene Kontroll­ und Warnlampen 6 etc. sind auf dieser Skalenscheibe 2 angeordnet. Hinter der Skalenscheibe 2 ist eine für Licht durchlässige Platine 7 angeordnet und eine Meß­ gerät-Antriebseinheit 8 für den Tachometer 3 auf der Rückseite der lichtdurchlässigen Platine 7 beispiels­ weise am Meßgerätegehäuse 1 festgelegt. Ein Zeiger 9 des Tachometers 3, der durch die Meßgerät-Antriebsein­ heit 8 auf der Grundlage des Ergebnisses aktueller Geschwindigkeitsmessungen in Bewegung versetzbar ist, ist auf der Vorderseite der Skalenscheibe 2 angeord­ net.
Im Meßgerätegehäuse 1 ist eine Beleuchtungslampe 10 angebracht. Bei der in Fig. 6A gezeigten Anordnung tritt von der Lampe 10 ausgesandtes Licht durch die lichtdurchlässige Platine 7 so hindurch, daß es die rückseitige Oberfläche der Skalenscheibe 2 beauf­ schlagt, wodurch die Skalenscheibe 2 von ihrer Rück­ seite her durch das durch die lichtdurchlässige Pla­ tine 7 hindurchtretende Licht beleuchtet wird. Anderer­ seits ist bei der in Fig. 6B gezeigten Anordnung ein Lichtleitteil 26 an der oberen Wandung des Meßgeräte­ gehäuses 1 so angebracht, daß es von der Lampe 10 ausge­ sandtes Licht in Richtung der Vorderseite der Skalen­ scheibe 2 führt, wodurch die Skalenscheibe 2 von ihrer Frontseite her beleuchtet wird. Weiterhin ist eine geneigte Glasplatte 11 an der Vorderseite des Meßgeräte­ gehäuses 1 angeordnet.
Fig. 1 zeigt eine erste Ausführungsform der Erfindung. Wie in Fig. 1 dargestellt, ist bei dieser auf der Ober­ fläche eines transparenten Trägers 12 der Skalenschei­ be 2 ein sehr dünner Film aus Metall, wie beispiels­ weise Aluminium, Kupfer oder Chrom, der eine Grund­ farbe schafft, durch Auf- bzw. Abdampfen so aufge­ bracht, daß ein Anzeigebereich 13 beispielsweise eines Tachometers 3 gebildet wird. Der transparente Trä­ ger 12 ist aus Kunstharz oder ähnlichem Material ge­ bildet, und der Geschwindigkeitsanzeigebereich 13 ist für Licht durchlässig oder undurchlässig. Der den Ge­ schwindigkeitsanzeigebereich 13 bildende sehr dünne Metallfilm kann unmittelbar durch Aufdampfen des Me­ talls auf die Oberfläche des Trägers 12 nach dem Zer­ stäubungsverfahren oder aber mit Hilfe etwa des Ein­ gießens oder Heißpressens und Abdampfens aufgebracht werden. Der durch Aufdampfen bzw. Abdampfen gebildete Metallfilm weist eine Dicke von 100 bis 150 Angström auf und kann eine Lichtdurchlässigkeit von etwa 25 bis 30% schaffen.
Eine Tinte von dunkler Farbe, wie beispielsweise grau­ er Farbe, wird dann in ausgewählten Bereichen bzw. an ausgewählten Stellen auf der Oberfläche des Ge­ schwindigkeitsanzeigebereiches 13 so aufgedruckt, daß ein Wiedergabeteil für Meßwertunterteilungen, Zeichen­ darstellungen und Muster gebildet wird. Darauf wird dann eine schwarze Tinte auf der Skalenscheibe 2 mit Ausnahme des Geschwindigkeitsanzeigebereiches 13 so aufgedruckt, daß ein äußerer Rahmen 15 des Meßgerätes gebildet wird.
Wenn bei diesem ersten Ausführungsbeispiel von der Lampe 10 ausgesandtes Licht auf die Rückseite der Skalen­ scheibe 2 auftrifft, wie in Fig. 6A gezeigt, durch­ dringt das Licht nur den Geschwindigkeitsanzeigebe­ reich 13, so daß die Meßwertunterteilungen, Zeichen­ darstellungen und Muster auf dem Wiedergabebereich 14 vom Auge des Fahrers als Silhouetten wahrgenommen wer­ den können. Andererseits können die Meßwertuntertei­ lungen, Zeichendarstellungen und Muster auf dem Wieder­ gabetzeil 14 des Geschwindigkeitsanzeigebereichs 13 unmittelbar wahrgenommen werden, wenn das von der Lam­ pe 10 ausgesandte Licht die Skalenscheibe 2 von deren Frontseite her beaufschlagt, wie in Fig. 6B gezeigt.
Bei diesem ersten Ausführungsbeispiel ist der Anzeige­ bereich 13 durch Aufdampfen eines Metallfilms gebil­ det. Deswegen kann ein metallischer Glanz, der durch Bedrucken mit einer metallischen Tinte nicht erziel­ bar ist, so dargeboten werden, daß die Skalenschei­ be 2 das Gefühl von Luxus vermittelt. Weiterhin kann der Metallfilm sehr dünn und gleichmäßig gebildet werden, da er durch Aufdampfen aufgebracht ist. Des­ wegen kann das von der Lampe 10 ausgesandte Licht den Metallfilm gleichmäßig und gleichförmig durchdringen, so daß die Skalenscheibe 2 ein sehr schönes äußeres Erscheinungsbild darbieten kann.
Fig. 2 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der Er­ findung. Diese zweite Ausführung ist im allgemeinen die gleiche wie die erste Ausführung, dies jedoch mit der Ausnahme, daß eine Abdeckschicht 16, wie beispiels­ weise eine Fadenmusterschicht oder eine Mattmuster­ schicht, die durch eine lichtdurchlässige Farbtinte geschaffen ist, auf der Oberfläche des durch Aufdampfen des Metalls auf der in Fig. 1 gezeigten Skalenschei­ be 2 gebildeten Anzeigebereiches 13 gebildet ist.
Gemäß diesem zweiten Ausführungsbeispiel wird dadurch, daß eine Abdeckschicht 16 vorgesehen ist, bewirkt, daß die Oberfläche des den Anzeigebereich 13 bilden­ den Metallfilms glatter gestaltet und ein noch wirksa­ merer metallischer Glanz geschaffen werden kann. Wei­ terhin kann, da die Abdeckschicht 16 durch Farbtinte gebildet ist, ein farbiger Metallglanz geschaffen wer­ den.
Fig. 3 zeigt eine dritte Ausführungsform der Erfindung, und in Fig. 3 sind gleiche Bezugszeichen benutzt, um gleiche Teile zu bezeichnen, wie diese in Fig. 1 er­ scheinen. Gemäß Fig. 3 ist auf der Oberfläche des transparenten oder opaken Trägers 12 der Skalenschei­ be 2 ein sehr dünner Film aus Metall, wie beispiels­ weise Aluminium, Kupfer oder Chrom, der eine Grund­ farbe schafft, durch beispielsweise Aufdampfen so auf­ gebracht, daß ein Wiedergabeteil 14 a für Meßwertun­ terteilungen, Zeichendarstellungen und Muster gebil­ det wird, der für Licht durchlässig oder undurchläs­ sig ist. Danach ist auf der Oberfläche dieses Wieder­ gabeteils 14 a eine lichtdurchlässige Tinte von dunk­ ler Farbe, wie beispielsweise grauer Farbe, in ausge­ wählten Bereichen bzw. an ausgewählten Stellen so auf­ gedruckt, daß ein Anzeigebereich 13 a beispielsweise eines Tachometers 3 gebildet wird. Danach ist auf die Skalenscheibe 2 mit Ausnahme des Geschwindigkeitsan­ zeigebereichs 13 a eine schwarze Tinte so aufgedruckt, daß ein äußerer Rahmen 15 für das Meßgerät gebildet wird.
Wenn bei diesem dritten Ausführungsbeispiel von der Lampe 10 ausgesandtes Licht die Rückseite der Skalen­ scheibe 2 beaufschlagt, durchdringt das Licht ledig­ lich den Wiedergabeteil 14 a, so daß die Meßwertunter­ teilungen, Zeichendarstellungen und Muster vom Auge des Fahrers wahrgenommen werden können. Andererseits können die Meßwertunterteilungen, Zeichendarstellungen und Muster auch einfach wahrgenommen werden, wenn das von der Lampe 10 abgestrahlte Licht die Vorderseite der Skalenscheibe 2 beaufschlagt.
Bei diesem dritten Ausführungsbeispiel ist durch Auf­ dampfen bzw. Abdampfen von Metall der lichtdurchläs­ sige Wiedergabeteil 14 a gebildet. Deswegen kann ein sehr schöner Metallglanz dargeboten werden, so daß die Skalenscheibe 2 ein Gefühl von Luxus zu vermitteln vermag. Weiterhin kann der Metallfilm sehr dünn und gleichmäßig ausgebildet werden, da er durch Aufdampfen abgelagert ist. Deswegen kann das von der Lampe 10 ausgesandte Licht den Metallfilm gleichmäßig und gleich­ förmig durchdringen, so daß die Skalenscheibe 2 ein sehr schönes äußeres Erscheinungsbild darbieten kann.
Fig. 4 zeigt ein viertes Ausführungsbeispiel der Er­ findung. Diese vierte Ausführung ist im allgemeinen die gleiche wie die dritte Ausführung, dies jedoch mit der Ausnahme, daß eine Abdeckschicht 16 auf der Oberfläche des durch Aufdampfen von Metall auf der in Fig. 3 gezeigten Skalenscheibe 2 gebildeten Wieder­ gabeteils 14 a erstellt ist.
Bei dieser vierten Ausführungsform wird dadurch, daß eine Abdeckschicht 16 vorgesehen ist, bewirkt, daß die Oberfläche des den Wiedergabeteil 14 a bildenden aufgedampften Metallfilms weiterhin glatter gestaltet und ein noch wirksamerer Metallglanz geschaffen werden kann. Weiterhin kann ein farbiger Metallglanz geschaf­ fen werden, wenn die Abdeckschicht 16 durch Farbtinte gebildet ist.
Es ist offenbar, daß das Meßgerät durch Licht beleuch­ tet werden kann, das den Anzeigebereich und den Wieder­ gabeteil des Meßgerätes durchdringt, wenn der in Fig. 1 oder 2 gezeigte Wiedergabeteil für die Meßwertunter­ teilungen, Zeichendarstellungen und Muster oder der in Fig. 3 und 4 gezeigte Anzeigebereich durch Bedrucken mit einer lichtdurchlässigen Farbtinte gebildet ist.

Claims (9)

1. Kraftfahrzeug-Meßgerät mit einem Meßgerätegehäuse, einem in diesem so, daß er von einer Meßgerät-An­ triebseinheit in Bewegung versetzbar ist, angeord­ neten Zeiger, einer Skalenscheibe, die im Meßge­ rätegehäuse gelagert ist und einen Anzeigebereich und einen auf einer Trägerplatine gebildeten Wie­ dergabeteil für Meßwertunterteilungen, Zeichen­ darstellungen und Muster aufweist, wobei die Ska­ lenscheibe eine einen die Wahrnehmung der Zeiger­ stellung gestattenden Hintergrund schaffende Grund­ farbe besitzt, und einer auf der Rückseite der Ska­ lenscheibe angeordneten und in dem Meßgerätege­ häuse so befestigten Beleuchtungslampe, daß die Skalenscheibe von ihrer Rückseite her beleuchtet wird, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der Anzeigebereich (13) oder der Wiedergabeteil (14) der Skalenscheibe (2) durch Aufdampfen eines licht­ durchlässigen Metallfilms oder durch Abdampfen eines Metallfilms auf eine lichtdurchlässige Schichtdicke gebildet ist.
2. Kraftfahrzeug-Meßgerät mit einem Meßgerätegehause, einem in diesem so, daß er von einer Meßgerät-An­ triebseinheit in Bewegung versetzbar ist, angeord­ neten Zeiger, einer Skalenscheibe, die im Meßge­ rätegehäuse gelagert ist und einen Anzeigebereich und einen auf einer Trägerplatine gebildeten Wie­ dergabeteil für Meßwertunterteilungen, Zeichen­ darstellungen und Muster aufweist, wobei die Ska­ lenscheibe eine einen die Wahrnehmung der Zeiger­ stellung gestattenden Hintergrund schaffende Grund­ farbe besitzt, und einer auf der Rückseite der Ska­ lenscheibe angeordneten und in dem Meßgerätege­ häuse so befestigten Beleuchtungslampe, daß die Skalenscheibe von ihrer Rückseite her beleuchtet wird, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der Anzeigebereich (13) oder der Wiedergabeteil (14) der Skalenscheibe (2) durch Aufdampfen eines licht­ durchlässigen Metallfilms gebildet ist.
3. Kraftfahrzeug-Meßgerät mit einem Meßgerätegehäuse, einem in diesem so, daß er von einer Meßgerät-An­ triebseinheit in Bewegung versetzbar ist, angeord­ neten Zeiger, einer Skalenscheibe, die im Meßge­ rätegehäuse gelagert ist und einen Anzeigebereich und einen auf einer Trägerplatine gebildeten Wie­ dergabeteil für Meßwertunterteilungen, Zeichen­ darstellungen und Muster aufweist, wobei die Ska­ lenscheibe eine einen die Wahrnehmung der Zeiger­ stellung gestattenden Hintergrund schaffende Grund­ farbe besitzt, und einer auf der Rückseite der Ska­ lenscheibe angeordneten und in dem Meßgerätege­ häuse so befestigten Beleuchtungslampe, daß die Skalenscheibe von ihrer Rückseite her beleuchtet wird, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der Anzeigebereich (13) oder der Wiedergabeteil (14) der Skalenscheibe (2) durch Abdampfen eines Me­ tallfilms auf eine lichtdurchlässige Schichtdicke gebildet ist.
4. Kraftfahrzeug-Meßgerät mit einem Meßgerätegehäuse, einem in diesem so, daß er von einer Meßgerät-An­ triebseinheit in Bewegung versetzbar ist, angeord­ neten zeiger, einer Skalenscheibe, die im Meßge­ rätegehäuse gelagert ist und einen Anzeigebereich und einen auf einer Trägerplatine gebildeten Wie­ dergabeteil für Meßwertunterteilungen, Zeichen­ darstellungen und Muster aufweist, wobei die Ska­ lenscheibe eine einen die Wahrnehmung der Zeiger­ stellung gestattenden Hintergrund schaffende Grund­ farbe besitzt, und einer auf der Rückseite der Ska­ lenscheibe angeordneten und in dem Meßgerätege­ häuse so befestigten Beleuchtungslampe, daß die Skalenscheibe von ihrer Vorderseite her beleuchtet wird, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der Anzeigebereich (13) oder der Wiedergabeteil (14) der Skalenscheibe (2) durch Aufdampfen eines licht­ durchlässigen Metallfilms oder durch Abdampfen eines Metallfilms auf eine lichtdurchlässige Schichtdicke gebildet ist.
5. Kraftfahrzeug-Meßgerät mit einem Meßgerätegehäuse, einem in diesem so, daß er von einer Meßgerät-An­ triebseinheit in Bewegung versetzbar ist, angeord­ neten Zeiger, einer Skalenscheibe, die im Meßge­ rätegehäuse gelagert ist und einen Anzeigebereich und einen auf einer Trägerplatine gebildeten Wie­ dergabeteil für Meßwertunterteilungen, Zeichen­ darstellungen und Muster aufweist, wobei die Ska­ lenscheibe eine einen die Wahrnehmung der Zeiger­ stellung gestattenden Hintergrund schaffende Grund­ farbe besitzt, und einer auf der Rückseite der Ska­ lenscheibe angeordneten und in dem Meßgerätege­ häuse so befestigten Beleuchtungslampe, daß die Skalenscheibe von ihrer Vorderseite her beleuchtet wird, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der Anzeigebereich (13) oder der Wiedergabeteil (14) der Skalenscheibe (2) durch Aufdampfen eines licht­ durchlässigen Metallfilms gebildet ist.
6. Kraftfahrzeug-Meßgerät mit einem Meßgerätegehause, einem in diesem so, daß er von einer Meßgerät-An­ triebseinheit in Bewegung versetzbar ist, angeord­ neten Zeiger, einer Skalenscheibe, die im Meßge­ rätegehäuse gelagert ist und einen Anzeigebereich und einen auf einer Trägerplatine gebildeten Wie­ dergabeteil für Meßwertunterteilungen, Zeichen­ darstellungen und Muster aufweist, wobei die Ska­ lenscheibe eine einen die Wahrnehmung der Zeiger­ stellung gestattenden Hintergrund schaffende Grund­ farbe besitzt, und einer auf der Rückseite der Ska­ lenscheibe angeordneten und in dem Meßgerätege­ häuse so befestigten Beleuchtungslampe, daß die Skalenscheibe von ihrer Vorderseite her beleuchtet wird, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der Anzeigebereich (13) oder der Wiedergabeteil (14) der Skalenscheibe (2) durch Abdampfen eines Metall­ films auf eine lichtdurchlässige Schichtdicke gebildet ist.
7. Kraftfahrzeug-Meßgerät nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberfläche des Anzeigebereichs (13) eine Beschich­ tungslage (16) mit einem Faden- oder Mattmuster gebildet ist, das durch Bedrucken mit einer licht­ durchlässigen Farbtinte aufgebracht ist.
8. Kraftfahrzeug-Meßgerät nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberfläche des Wiedergabeteils (14) eine Beschich­ tungslage (16) mit einem Faden- oder Mattmuster gebildet ist, das durch Bedrucken mit einer licht­ durchlässigen Farbtinte aufgebracht ist.
9. Kraftfahrzeug-Meßgerät nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit Ausnahme des Wiedergabebereichs (13) der Bereich der Skalenscheibe (2) mit einer schwarzen Farb­ tinte so bedruckt ist, daß ein äußerer Rahmen des Meßgerätes gebildet ist.
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