DE4008641C2 - - Google Patents

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DE4008641C2
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R1/00Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60R1/062Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior with remote control for adjusting position
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H25/00Switches with compound movement of handle or other operating part
    • H01H25/04Operating part movable angularly in more than one plane, e.g. joystick
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H2300/00Orthogonal indexing scheme relating to electric switches, relays, selectors or emergency protective devices covered by H01H
    • H01H2300/012Application rear view mirror

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Steuervorrichtung zur Hand­ verstellung von reversierbaren elektrischen Verstelleinrichtun­ gen mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
Eine gattungsgemäße Steuervorrichtung ist bekannt (DE 37 21 267 A1). Diese ermöglicht insbesondere die Handverstellung von drei elektrisch verstellbaren Kraftfahrzeug-Rückblickspiegeln mit­ tels einer einzigen Schalterhandhabe einer Schalteranordnung, die sowohl zur Auswahl des zu verstellenden Spiegels als auch zu dessen eigentlicher Verstellung dient.
Die besonderen Vorteile dieser bekannten Anordnung sind, daß bei sinnfälliger Bedienbarkeit der Handhabe alle elektrischen Steuersignale in Form eines vierstelligen binären Codes von der Schalteranordnung über vier äußere elektrische Anschlußklemmen und eine vieladrige Leitung zu einer getrennt angeordneten elek­ tronischen Decodier- und Steuerschaltung übertragen werden. In der bekannten Steuervorrichtung ist in jeder Betätigungsstel­ lung der Handhabe wenigstens einer der Festkontakte des Wahl­ schalters und damit wenigstens eine der beiden diesen Festkon­ takten nachgeschalteten äußeren Anschlußklemmen mit elektrischem Potential einer gemeinsamen Anschlußklemme der Schalteranordnung beaufschlagt.
Die Erfindung hat die Aufgabe, die gattungsgemäße Steuervorrich­ tung so auszubilden, daß noch wenigstens eine weitere Steuer­ funktion damit ausgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patent­ anspruchs 1 erfindungsgemäß gelöst.
Der Wahlbereich der bekannten Handhabe wird gemäß der Erfindung über die vorhandenen Auswahlstellungen der Handhabe bzw. Schalt­ stellungen des Wahlschalters hinaus erweitert, wobei die Hand­ habe durch entsprechende Weiterbewegung - bei einer drehbaren Handhabe vorzugsweise durch Drehung um 180° ausgehend von einer bisherigen Mittelstellung - den vorhandenen Wahlschalter in ei­ ne zusätzliche stabile Schaltstellung schaltet und so die Steu­ erung mindestens einer weiteren Funktion wieder in gewohnter Weise - durch Kippen der Handhabe aus ihrer neutralen Ausgangs­ stellung - ermöglicht.
Im Gegensatz zur bekannten Steuervorrichtung bzw. Schalteran­ ordnung sind in der zusätzlichen stabilen Schaltstellung des Wahlschalters dessen beide Festkontakte und die mit diesen fest verbundenen Anschlußklemmen der Schalteranordnung auch bei Be­ tätigung der Handhabe potentialfrei, obwohl der mit dem Wahl­ schalter in Reihe geschaltete Tastschalter dem Schaltkontakt des Wahlschalters weiterhin in jeder von der Neutralstellung abweichenden Betätigungs- (z. B. Kipp-) Stellung der Handhabe das elektrische Potential der gemeinsamen Anschlußklemme zu­ leitet.
Der bei betätigter Handhabe vorliegende vierstellige Binärcode der bekannten Steuervorrichtung bzw. Schalteranordnung wird also erfindungsgemäß - ohne Hinzufügung weiterer Schalt- oder Festkontakte - um vier mögliche Kombinationen bzw. Permutati­ onen erweitert, von denen allerdings eine der "Null-Permutati­ on" in der neutralen Stellung der Handhabe entspricht und nicht für Steuerungszwecke verwendbar ist. Mithin können aber bei der Betätigung der Handhabe aus der zusätzlichen - vierten - Aus­ wahlstellung hinaus über die beiden anderen Anschlußklemmen noch drei von den bisher möglichen Permutationen unterscheid­ bare Signale übertragen werden.
Die kennzeichnenden Merkmale der Unteransprüche offenbaren vor­ teilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Steuervorrich­ tung.
Die hinzugewonnene Funktion kann vorzugsweise zum fernbedienten Anlegen bzw. Abklappen der beiden zu diesem Zweck mit je einer weiteren reversierbaren Verstelleinrichtung versehenen Außen­ rückblickspiegel ausgenutzt werden. Zur Steuerung dieser Funk­ tion sind mindestens zwei der drei zusätzlichen Permutationen anzusetzen. Sie ist z. B. in Waschanlagen oder in engen Tor­ einfahrten zur Vermeidung von Schäden an den über den Grundriß des Fahrzeugs herausragenden Außenrückblickspiegeln von Nutzen.
Entsprechend ausgestattete Außenrückblickspiegel sind bekannt (DE 38 19 471 A1).
Es ist auch eine Verstelleinrichtung für Kraftfahrzeug-Rück­ blickspiegel bekannt (DE 35 07 000 A1), mit der neben den üb­ lichen Feinverstellungen der mittels einer separaten Schalter­ handhabe anwählbaren Außenrückblickspiegel auch deren über ei­ nen eigenen Elektromotor bewirkbares Anlegen und Abklappen steu­ erbar ist; allerdings sind auch für letztere Vorgänge zwei eige­ ne Schalterhandhaben vorgesehen, und die verwendete elektrische Steuerung ist konventioneller Art.
Es sind ferner bereits Außenrückblickspiegel für Kraftfahrzeuge bekannt (DE 38 05 354 C1, DE 87 16 486.3 U1), bei denen eine der zur Feinverstellung ohnehin vorgesehenen beiden Verstell­ einrichtungen auch zum Anlegen und Wiederabklappen des Spie­ gelgehäuses verwendet werden kann. Jedoch sind diese Verstell­ einrichtungen in der Regel ziemlich langsam, weil eine genaue Positionierung der Spiegelfläche im Verhältnis zum Augenpunkt des Fahrzeugführers ermöglicht werden soll. Für den Zweck des Anlegens und Wiederabklappens des gesamten Spiegels - was zur Vermeidung unerwünschter Wartezeiten schnell vonstatten gehen soll - erscheinen derartige Verstelleinrichtungen daher an sich weniger geeignet.
Allerdings ist in der zweitgenannten Druckschrift offenbart, daß eine Steuerzentrale eine Änderung der Drehgeschwindigkeit des Motors 53 in Abhängigkeit von der gewünschten Verstellung (Feinverstellung oder Anlegen/Abklappen) ermöglicht. Nicht nä­ her offenbart ist jedoch die Schalteranordnung, mit der die Verstellung und die Geschwindigkeitsumschaltung gesteuert wer­ den soll.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung können die zusätzlichen Permutationen des Binärcodes selektiv eingesetzt werden, so daß bei Betätigung der in der vierten Wahlstellung stehenden Handhabe in der einen Richtung der eine und bei Be­ tätigung der Handhabe in der anderen, entgegengesetzten Rich­ tung der andere Außenrückblickspiegel angeklappt wird, wobei natürlich bei einer seitlich beweg- bzw. kippbaren Handhabe die sinnfällige Betätigungsrichtung möglichst beizubehalten ist - d. h. "nach rechts" bzw. "nach links bewegen" wird in der zu­ sätzlichen Schaltstellung des Wahlschalters bzw. der Handhabe durch die Decodier- und Steuerschaltung in "Anklappen rechts" bzw. "Anklappen links" umgesetzt.
In einer solchen Konstellation wird die dritte zusätzliche Per­ mutation zweckmäßig zum Wiederabklappen beider Außenrückblick­ spiegel verwendet, wobei natürlich nur eine entsprechende Ver­ stelleinrichtung eines vorher bereits angeklappten Außenrück­ blickspiegels aktiviert wird.
Die dritte zusätzliche Permutation kann aber auch - wenn beide Außenrückblickspiegel unter Ausnutzung nur zweier der zusätz­ lichen Permutationen immer gemeinsam angelegt und abgeklappt werden sollen - in vorteilhafter Weise dazu verwendet werden, eine in der Steuervorrichtung vorgesehene Spiegelstellungs-Spei­ cherschaltung zur Einspeicherung einer unmittelbar zuvor einge­ stellten Spiegelstellung zu veranlassen. Dabei dient die "Unbe­ quemlichkeit" der vorherigen Verstellung der Handhabe in die vierte Wahlstellung dazu, ungewolltes Überspeichern bereits eingespeicherter Spiegelstellungen weitestgehend zu verhindern, was mit den üblichen separaten Speichertasten ohne weiteres einmal geschehen kann. Die gespeicherten Spiegelstellungen kön­ nen in an sich bekannter Weise über eine separate Taste abgeru­ fen werden.
Bei mehreren vorhandenen Speicherplätzen für Spiegelstellungen - die oft im Hinblick auf häufigen Benutzerwechsel angeboten wer­ den - werden die vorhandenen "Speicher"-Tasten nur noch zur Vorauswahl des Speicherplatzes und zum Abruf von dessen Inhalt weiterverwendet, während die eigentliche Einspeicherung nur mittels der Verstell-Handhabe vorgenommen werden kann, die damit eine Quittierfunktion erhält.
Es versteht sich, daß die Schalteranordnung der erfindungsge­ mäßen Steuervorrichtung, deren mechanischer Aufbau dem der gat­ tungsbildenden Schalteranordnung weitgehend entspricht, auch alle deren andere Vorteile enthält, insbesondere also deren sinnfällige Bedienbarkeit bei der Spiegelauswahl, die ergono­ mische Gestaltung der Handhabe sowie deren Beleuchtbarkeit.
Weitere Einzelheiten und Vorteile gehen aus der Zeichnung eines Ausführungsbeispiels und deren sich hier anschließender einge­ hender Beschreibung hervor.
Es zeigen
Fig. 1 eine Ansicht der Schalteranordnung der erfindungsgemäßen Steuervorrichtung und
Fig. 2 ein Schaltschema der erfindungsgemäßen Steuervor­ richtung.
In Fig. 1 ist eine Schalteranordnung 1 mit einer Handhabe 2 versehen, die gegenüber einem Sockel 3 um eine Achse m - die senkrecht zur Zeichnungsebene verlaufende Längs- bzw. Hochachse der Handhabe 1 - in vier stabile Schaltstellungen IN (durchge­ zogen), LA (gestrichelt), RA (strichpunktiert) und ADD (Strich- Doppelpunkt-Linien) drehbar und ausgehend von jeder dieser sta­ bilen Schaltstellungen aus der Achse m in durch Pfeile angedeu­ tete Kipprichtungen o-u und l-r kippbar gelagert ist, die wie z. B. bei einem Computer-Joystick in zwei senkrecht auf­ einander stehenden Ebenen liegen.
Die damit bewirkbaren Verstellungen der Spiegel und der elek­ trische Anschluß der Schalteranordnung sind nicht Gegenstand der Erfindung. Sie wurden bereits in der gattungsbildenden Druckschrift ausführlich beschrieben, so daß hier nicht näher darauf eingegangen zu werden braucht. Es sei nur bemerkt, daß die jeweils aktivierte Spiegelverstellung in bekannter Weise sinnfällig der Betätigungsrichtung der Handhabe entspricht.
Die Handhabe 2 ist ergonomisch sinnvoll zeigerförmig ausgebil­ det, damit ihre jeweilige Schaltstellung - die einer der sta­ bilen Schaltstellungen des mitdrehbaren Wahlschalters 9 (Fig. 2) entspricht - auch ohne Hinsehen erfühlt werden kann. Ferner ist in der oberen Fläche der Handhabe 2 ein längliches Fensterfeld 4 vorgesehen, das durch eine Lichtquelle 5 (Fig. 2) z. B. nach Einschalten des Fahrzeugstandlichts beleuchtet wird und die Schaltstellung der Handhabe auch bei Dunkelheit optisch markiert.
Die Schaltstellung ADD liegt der (mittleren) Schaltstellung IN gegenüber; die Handhabe 2 muß um 180° aus der mittleren Schaltstellung herausgedreht werden, um die Stellung ADD zu erreichen. Ihr Drehsinn ist dabei unerheblich. Es kann aber aus Gründen der nicht dargestellten Schaltermechanik erforderlich sein, nur eine Drehrichtung zuzulassen.
In den Schaltstellungen RA bzw. LA stehen der Handhabe 2 je­ weils ein Symbol für den jeweiligen Außenrückblickspiegel (rechts bzw. links) gegenüber, in der Schaltstellung IN zeigt sie auf ein Symbol für einen Innenrückblickspiegel. Der Schalt­ stellung ADD sind zwei Symbole für beide Außenrückblickspiegel zugeordnet, wobei zusätzliche Pfeile andeuten, daß beide Außen­ rückblickspiegel in dieser stabilen Schaltstellung des Wahl­ schalters bzw. der Handhabe durch deren Kippen nach oben/vorn bzw. unten/hinten in ihrer Gesamtheit an die Fahrzeugkarosserie angelegt bzw. wieder von dieser abgeklappt werden können.
Das Schaltschema in Fig. 2 zeigt das "Innenleben" der Schal­ teranordnung, welches sich weitgehend an jenes der gattungs­ bildenden Schalteranordnung anlehnt.
Sie enthält neben der bereits erwähnten Lichtquelle 5
  • - einen ersten, als Wechseltaster ausgeführten Tastschalter 6 mit einem Schaltkontakt 6.1, einem ersten Festkontakt 6.2 und einem zweiten Festkontakt 6.3,
  • - einen zweiten, ebenfalls als Wechseltaster ausgeführten Tast­ schalter 7 mit einem Schaltkontakt 7.1, einem ersten Festkontakt 7.2 und einem zweiten Festkontakt 7.3, wobei der erste und der zweite Tastschalter 6 und 7 in der neutralen Mittelstellung ihres jeweiligen Schaltkontaktes 6.1 bzw. 7.1 dargestellt sind,
  • - einen dritten, als einpoligen Taster ausgeführten Tast­ schalter 8 mit einem Schaltkontakt 8.1, der in seiner geöff­ neten Stellung gezeichnet ist, und mit einem einzigen Festkon­ takt 8.2,
  • - einen Wahlschalter 9 mit einem in zwei mechanisch fest mit­ einander gekuppelte Kontaktstücke 9.1 und 9.2 unterteilten Schaltkontakt und zwei Festkontakten 9.3 und 9.4.
An der Schalteranordnung sind sechs äußere Anschlußklemmen vor­ gesehen.
Eine erste Anschlußklemme 10 ist mit sämtlichen Festkontakten 6.2, 6.3, 7.2, 7.3 und 8.2 der Tastschalter 6, 7 und 8 fest verbunden und ist ihrerseits z. B. an Massepotential einer Bord­ spannungsquelle angeschlossen.
Eine zweite Anschlußklemme 11 ist mit dem Schaltkontakt 7.1 des Tastschalters 7 fest verbunden.
Eine dritte Anschlußklemme 12 ist mit dem Schaltkontakt 8.1 des Tastschalters 8 fest verbunden.
Eine vierte Anschlußklemme 13 ist mit dem Festkontakt 9.3 des Wahlschalters 9 fest verbunden.
Eine fünfte Anschlußklemme 14 ist mit dem Festkontakt 9.4 des Wahlschalters 9 fest verbunden.
Eine sechste Anschlußklemme LI ist mit der Lichtquelle 5 fest verbunden und anderseitig an einen Lichtschalter SW angeschlos­ sen, über welchen die Lichtquelle 5 eingeschaltet werden kann. Der Lichtschalter SW wird vorzugsweise der Standlichtschalter des Fahrzeugs sein.
Alle erwähnten Schalter 6 bis 9 sind in der Stellung gezeich­ net, die sie einnehmen, wenn die Handhabe 2 unbetätigt in der Wahlstellung IN steht. Alle Schaltkontakte der Tastschalter 6 bis 8 sind dann ersichtlich potentialfrei. Die gestrichelten Verbindungslinien zwischen den der Übersichtlichkeit halber drei dargestellten "Teil"-Handhaben 2′ deuten symbolisch deren tatsächliche Vereinigung in der einzigen, in Fig. 1 gezeigten Handhabe 2 an. Gegeneinander weisende Pfeilspitzen auf den En­ den der Handhaben 2′ deuten an, daß die Handhabe 2 nach Aus­ lenkungen in den entsprechenden Richtungen durch Federn oder dergleichen in die gezeigte Stellung zurückgestellt wird.
Durch Drehen der Handhabe 2 um ihre Längsachse m wird der Wahlschalter 9 bzw. dessen Schaltkontakt zwischen seinen Stel­ lungen IN, RA, LA und ADD umgeschaltet.
In Stellung IN liegt nur sein Kontaktstück 9.1 am Festkontakt 9.3 an, und sein Kontaktstück 9.2 steht frei.
In Stellung LA liegt sein Kontaktstück 9.1 ebenfalls am Fest­ kontakt 9.3 an, und sein Kontaktstück 9.2 liegt am Festkontakt 9.4 an.
In Stellung RA steht sein Kontaktstück 9.1 frei, und sein Kon­ taktstück 9.2 liegt wiederum am Festkontakt 9.4 an.
In Stellung ADD stehen beide Kontaktstücke 9.1, 9.2 des Wahl­ schalters 9 frei; zur Verdeutlichung ist der gestrichelten Dar­ stellung der Kontaktstücke in dieser Stellung noch einmal das Bezugszeichen ADD zugeordnet.
Durch Kippen der Handhabe 2 aus ihrer Längsachse m (vgl. Fig. 1)
  • - in Richtung o wird der Schaltkontakt 6.1 an den Festkontakt 6.2, der Schaltkontakt 7.1 an den Festkontakt 7.2 und der Schaltkontakt 8.1 an den Festkontakt 8.2 angelegt;
  • - in Richtung u wird der Schaltkontakt 6.1 an den Festkontakt 6.3 und der Schaltkontakt 7.1 an den Festkontakt 7.3 ange­ legt, während der Schaltkontakt 8.1 potentialfrei bleibt;
  • - in Richtung r bleibt der Schaltkontakt 7.1 unbetätigt und daher potentialfrei, während der Schaltkontakt 6.1 an den Festkontakt 6.3 angelegt wird und der Schaltkontakt 8.1 wie­ derum potentialfrei bleibt;
  • - in Richtung l bleibt der Schaltkontakt 7.1 ebenfalls unbetä­ tigt und daher potentialfrei, während der Schaltkontakt 6.1 an den Festkontakt 6.2 und der Schaltkontakt 8.1 an den Schaltkontakt 8.2 angelegt wird.
An die Anschlußklemmen 11 bis 14 ist eine vieradrige Leitung L zur Übertragung des an diesen Klemmen vorliegenden Binärcodes zu einer Decodier- und Steuerschaltung DEC angeschlossen. Diese wiederum ist ein Teil einer Spiegelstellungs-Speicherschaltung MEM, die ihrerseits mit einem in Reichweite des Benutzers an­ geordneten Tastenfeld KEY verbunden ist. Der in beiden Rich­ tungen notwendige Datentransfer zwischen DEC und MEM - der ins­ besondere aus elektrischen Spiegelstellungssignalen besteht - ist durch einen Doppelpfeil angedeutet. DEC enthält die Schal­ tungen zur Umsetzung des Binärcodes in Stellsignale und sämt­ liche Leistungsendstufen/Motortreiber, während in MEM die Spiegelstellungen elektrisch speicherbar sind und auf Tasten­ druck über KEY abrufbar sind, wie bereits erwähnt.
Zwei Außenrückblickspiegel 15 und 17 sowie ein Innenrückblick­ spiegel 16 weisen je zwei Feinverstelleinrichtungen 15.1, 15.2 und 17.1, 17.2 sowie 16.1 und 16.2 auf, außerdem elektrische Stellungsgeber, z. B. Potentiometer-Weg- oder Winkelgeber 18 auf, welche allesamt an die Decodier- und Steuerschaltung DEC in bekannter Weise angeschlossen sind. Die Anordnung entspricht insoweit der gattungsbildenden Steuervorrichtung und wird daher hier nicht näher erläutert.
Zusätzlich weisen die beiden Außenrückblickspiegel 15 und 17 noch je eine weitere Verstelleinrichtung 15.3 bzw. 17.3 auf, die in nicht näher dargestellter Weise zum Anlegen und Wieder­ abklappen dieser Spiegel an die bzw. von der Karosserie des Kraftfahrzeuges vorgesehen und ebenfalls über die Decodier- und Steuerschaltung DEC steuerbar sind.
An den vier Anschlußklemmen 11, 12, 13 und 14 der Schalteran­ ordnung ergeben sich bei Betätigung der Handhabe 2 die aus der folgenden Tabelle ersichtlichen Signalpermutationen des bereits mehrfach erwähnten, der Decodier- und Steuerschaltung DEC über die Leitung L zuzuführenden vierstelligen Binärcodes, wobei zur Verdeutlichung "kein Potential" durch (logisch) "0" und "Po­ tential der gemeinsamen Anschlußklemme 10" durch (logisch) "1" symbolisiert ist:
Zusätzlich ist die Stellung "ADD/r" als LEER-Stellung gekenn­ zeichnet, weil sich dort, wie bereits erwähnt und oben ersicht­ lich, bei Betätigung der Handhabe in entsprechende Richtung dieselbe Code"null"permutation wie bei in neutraler oder Ruhe­ stellung stehender Handhabe ergibt.
Die beiden dem Wahlschalter nachgeschalteten Anschlußklemmen 13 und 14 stellen im Binärcode Adreß-Informationen oder Adreß-Bits zur Verfügung, nach welchen der zu verstellende Spiegel bzw. die zusätzliche, überlagerte Funktion ausgewählt wird. Die re­ gelmäßig permutierbaren Bits an den Klemmen 11 und 12 bezeich­ nen die auszuführende Funktion selbst, also Spiegel um hori­ zontale bzw. vertikale Achse hin bzw. her schwenken.
Aus der vorstehenden Tabelle ergibt sich, daß neben den bekann­ ten Feinverstellvorgängen in Wahlstellungen IN, RA und LA in der zusätzlichen Wahlstellung ADD drei weitere unterscheidbare Binärcode-Permutationen, ADD/o, ADD/u und ADD/l, zur Verfügung stehen. Die Zuordnung dieser Permutationen zu diesen Bewegungs­ richtungen der Handhabe sind selbstverständlich durch andere Auslegung der Tastschalter veränderbar; so könnte z. B., wie auch eingangs bereits erwähnt, die LEER-Permutation bei ADD/o oder ADD/u eintreten, während ADD/r und ADD/l zum jeweils ein­ zelnen Anlegen der Außenrückblickspiegel und die Permutation bei ADD/u oder ADD/o zum gemeinsamen Abklappen der Außenrück­ blickspiegel verwendbar wäre.
Um dem Benutzer beim Anlegen und Abklappen der Außenrückblick­ spiegel das Festhalten der Handhabe zu ersparen, kann die Deco­ dier- und Steuerschaltung DEC noch eine - nicht näher darge­ stellte - Selbsthalteschaltung aufweisen, die durch Betätigung der Handhabe 2 in den entsprechenden Richtungen (ADD/o, ADD/u) ein- und durch mit den Verstelleinrichtungen 15.3 und 17.3 in bekannter Weise mechanisch gekuppelte, nicht dargestellte End­ lagenschalter nach Abschluß des Anlege- bzw. Abklappvorgangs wieder ausgeschaltet wird.

Claims (10)

1. Steuervorrichtung zur Handverstellung von reversierbaren elektrischen Verstelleinrichtungen insbesondere von Kraftfahr­ zeug-Rückblickspiegeln
mit einer Schalteranordnung aus einem mittels einer Handhabe schaltbaren Wahlschalter,
dessen Schaltkontakt in einer ersten stabilen Schaltstellung an einem ersten Festkontakt anliegt,
dessen Schaltkontakt in einer zweiten stabilen Schaltstellung an einem zweiten Festkontakt anliegt,
dessen Schaltkontakt in einer dritten stabilen Schaltstellung an dem ersten und dem zweiten Festkontakt anliegt,
  • - wobei jeder der beiden Festkontakte des Wahlschalters mit genau einer (ersten bzw. zweiten) äußeren Anschlußklemme der Schalteranordnung fest verbunden ist,
mit einem ersten Tastschalter und zwei weiteren Tastschaltern, die jeweils durch Betätigung derselben Handhabe aus einer neu­ tralen Stellung heraus in instabile Schaltstellungen schaltbar sind, wobei
  • - alle Festkontakte der drei Tastschalter mit einer gemein­ samen äußeren Anschlußklemme fest verbunden sind,
  • - der Schaltkontakt des ersten Tastschalters mit dem Schalt­ kontakt des Wahlschalters elektrisch in Reihe geschaltet ist und diesen in jeder Betätigungsstellung der Handhabe mit dem elektrischen Potential der gemeinsamen Anschlußklemme ver­ bindet,
  • - der Schaltkontakt des zweiten und der Schaltkontakt des dritten Tastschalters jeweils fest mit einer (dritten bzw. vierten) äußeren Anschlußklemme der Schalteranordnung ver­ bunden ist und
  • - ein von der eingestellten stabilen Schaltstellung des Wahl­ schalters und den durch Betätigen der Handhabe veränder­ lichen Schaltstellungen der Tastschalter abhängiger, vier­ stelliger Binärcode mit mindestens zwölf Permutationen - und mit den Stellenwerten "kein Potential" und "Potential der gemeinsamen Anschlußklemme" - an die erste bis vierte äußere Anschlußklemme anlegbar ist,
gekennzeichnet durch eine vierte mittels der Handhabe einschaltbare stabile Schalt­ stellung (ADD) des Wahlschalters (9), in welcher dessen Schaltkontakt (9.1, 9.2) an keinem der zugeordneten Festkon­ takte (9.3, 9.4) anliegt, so daß die zugeordnete erste (13) und zweite Anschlußklemme (14) auch beim Betätigen der Handhabe (2) potentialfrei bleibt.
2. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, in welcher die stabilen Schaltstellungen des Wahlschalters durch Drehen der Handhabe um deren Längsachse einschaltbar sind, gekennzeichnet durch Anordnung der vierten Schaltstellung (ADD) des Wahlschalters (9) bzw. der Handhabe (2) außerhalb deren die drei anderen Schaltstellungen (LA, IN, RA) überdeckenden Drehbereichs.
3. Steuervorrichtung nach Anspruch 2, in welcher der Wahl­ schalter eine mittlere stabile Schaltstellung zur Auswahl eines zu verstellenden Spiegels aufweist, gekennzeichnet durch um 180° gegenüber der mittleren Schaltstellung (IN) versetzte Anordnung der vierten Schaltstellung (ADD) des Wahlschalters (9) bzw. der Handhabe (2).
4. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, mit welcher die Verstelleinrichtungen wenigstens eines Außenrückblickspiegels des Kraftfahrzeugs über eine an die Anschlußklemmen der Schal­ teranordnung angeschlossene Decodier- und Steuerschaltung für die Spiegelverstellung steuerbar sind, gekennzeichnet durch Ansteuerung einer zusätzlichen Verstelleinrichtung (15.3, 17.3) des wenigstens einen Außenrückblickspiegels (15, 17) zum Anle­ gen bzw. Abklappen wenigstens dieses Außenrückblickspiegels (15, 17) an die bzw. von der Karosserie des Kraftfahrzeugs bei Betätigung der in die vierte Schaltstellung (ADD) geschalteten Handhabe (2) in Abhängigkeit von deren Betätigungsrichtung (o, u).
5. Steuervorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch
Ansteuerung der zusätzlichen Verstelleinrichtung (15.3) zum Anlegen des einen Außenrückblickspiegels (15) bei Betätigung der in die vierte Schaltstellung (ADD) geschalteten Handhabe (2) in einer Betätigungsrichtung (o),
Ansteuerung der zusätzlichen Verstelleinrichtung (17.3) zum Anlegen des anderen Außenrückblickspiegels (17) bei Betätigung der in die vierte Schaltstellung (ADD) geschalteten Handhabe (2) in einer anderen Betätigungsrichtung (u) und
Ansteuerung der zusätzlichen Verstelleinrichtungen (15.3, 17.3) zum Abklappen beider Außenrückblickspiegel (15, 17) von der Karosserie des Kraftfahrzeugs bei Betätigung der in die vierte Schaltstellung (ADD) geschalteten Handhabe (2) in einer dritten Betätigungsrichtung (r).
6. Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, in wel­ cher eine an die Anschlußklemmen der Schalteranordnung ange­ schlossene Decodier- und Steuerschaltung für die Spiegelver­ stellung ein Teil einer Spiegelstellungs-Speicherschaltung (Memory) ist, gekennzeichnet durch Einspeicherung einer zuvor mittels der Handhabe (2) eingestell­ ten und elektrisch durch Stellungsgeber (18) erfaßten Spiegel­ stellung in die Speicherschaltung (MEM) nur bei Betätigung der hernach in die vierte Schaltstellung (ADD) umgeschalteten Hand­ habe (2) in einer vorgegebenen Richtung (r), wobei eine Auswahl des zu belegenden Speicherplatzes in der Speicherschaltung (MEM) über eine separate Tastatur (KEY) erfolgt.
7. Steuervorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche mit einer in Zeigerform ausgebildeten Handhabe (2).
8. Steuervorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche mit einem in der Handhabe (2) angeordneten, durch eine Lichtquelle (5) beleuchtbaren Symbol (4) für deren Stellung.
DE4008641A 1990-03-17 1990-03-17 Steuervorrichtung zur handverstellung von reversierbaren elektrischen verstelleinrichtungen Granted DE4008641A1 (de)

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DE4008641A DE4008641A1 (de) 1990-03-17 1990-03-17 Steuervorrichtung zur handverstellung von reversierbaren elektrischen verstelleinrichtungen

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