DE4005987C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Magneti
sierung eines Permanentmagneten, der einen unmagnetischen
Flußbereich oder einen Bereich mit schwachem Magnetfluß zwi
schen benachbarten Polen aufweist und der zur Verwendung ins
besondere in einem Anker oder einem Feldsystem eines Elektro
motors geeignet ist.
Ein Elektromotor ist ein typisches Beispiel einer Vorrich
tung, die einen durch abwechselnd und kontinuierlich ausge
bildete N- und S-Pole gebildeten Permanentmagneten hat. In
einem Gleichstrommotor ist beispielweise ein zylindrischer
oder scheibenförmiger Permanentmagnet für ein Feldsystem oder
einen Anker des Motors verwendet worden. Im Fall des zylindri
schen oder scheibenförmigen Permanentmagneten, der z. B. vier
Magnetpole aufweist, sind diese Magnetpole in der Weise ver
teilt, wie das in der beigefügten Fig. 1A bzw. 1B gezeigt
ist, wobei die Feldstärke in Umfangsrichtung die in Fig. 2
dargestellte Ausbildung hat.
Da, wie der Fig. 2 deutlich zu entnehmen ist, kein unmagneti
scher Flußbereich oder kein Bereich mit schwachem Magnetfluß
zwischen benachbarten Magnetpolen vorhanden ist, ist es
schwierig, die Leistungsfähigkeit und die Kennwerte von
Elektromotoren zu verbessern.
Fig. 3A zeigt ein typisches Beispiel einer
Vorrichtung, um den herkömmlichen Permanentmagneten mit vier
Polen, der in Fig. 1A gezeigt ist, zu magnetisieren, und Fig. 3B
zeigt die Arbeitsweise der in Fig. 3A dargestellten
Vorrichtung aus einem Magnetjoch 20, das bevorzugterweise
aus einem ferromagnetischem Material gebildet ist, und
einer Magnetspule 22, die über einen Schalter 28 an eine
Gleichstromquelle 26 angeschlossen ist. Ein zu magnetisierendes
Objekt 24 aus einem magnetischen Material ist z. B. zylindrisch
ausgestaltet. Die Spule 22 wird um jedes der vorspringenden
Teile 20a-20d des Magnetjochs 20 geschlungen. Ein
Gleichstrom wird zum augenblicklichen Fließen in der Spule
22 gebracht, so daß ein Magnetfluß beispielsweise vom Vorsprung
20b in den Vorsprung 20a durch das zu magnetisierende
Objekt 24 fließt, wie in Fig. 3B angedeutet ist. Als
Ergebnis dessen wird an dem zu magnetisierenden Objekt 24
eine derartige Magnetisierung bewirkt, daß S- und N-Pole
in Bereichen 24a und 24b des Objekts 24 gebildet werden. Die
durch die Magnetisierung hervorgerufene Feldstärke hat die
in Fig. 3C gezeigte Verteilung. Wie der Zeichnung zu entnehmen
ist, existiert kein unmagnetischer Flußbereich oder kein
Bereich mit einem schwachen Magnetfluß.
Um einen Bereich mit schwachem Magnetfluß zwischen benachbarten
Polen zu erzeugen, wurden deshalb üblicherweise solche Permanentmagnete
verwendet, die in den Fig. 4A,
4B, 5A, 6A und 6B gezeigt sind. Dabei sind mehrere Permanentmagnetstücke,
die voneinander getrennt sind und jeweils einen
Pol aufweisen, mit Hilfe von Klebemitteln, metallischen Verbindungsteilen
od. dgl. aneinandergesetzt.
Derartige Permanentmagnete bilden Anker von Elektromotoren.
Fig. 4a und 4B zeigen einen Anker, bei dem Permanentmagnetstücke
unter Verwendung von gepreßten Metallverbindungsteilen
befestigt sind. Fig. 4A ist ein Querschnitt längs
der Linie A-A der Seitenansicht von Fig. 4B, wobei
Permanentmagnetstücke 2 an einem Joch 8 mit Hilfe
von gepreßten Metallverbindungsstellen 4, die Gewindestücke
aufweisen, befestigt sind. Eine Drehwelle ist mit der Bezugszahl
6 bezeichnet.
Hierbei bilden die gepreßten Metallverbindungsteile Bereiche
mit einem schwachen Magnetfluß.
Da es aber schwierig ist, die Permanentmagnetstücke mit Hilfe
der Metall-Verbindungsteile festzulegen, ist die Arbeitsleistung
mäßig und folglich steigen die Kosten.
Fig. 5A und 5B sowie 6A und 6B zeigen Anker, bei denen Permanentmagnetstücke
mit Hilfe eines Bindedrahtes bzw. einer
dünnen Röhre aus rostfreiem Stahl befestigt werden.
Fig. 5B und 6B sind Querschnitte entlang der Linien A-A der in
Fig. 5A bzw. 6A gezeigten Stirnansichten. Gemäß Fig. 5
und 6 sind Permanentmagnetstücke 2 an Jochen 8 durch einen
Bindedraht 10 aus rostfreiem Stahl bzw. eine dünne Röhre 12
aus rostfreiem Stahl fest angebracht. Obwohl die Teile aus
rostfreiem Stahl zwischen den Magnetstücken Bereiche mit
einem schwachen Magnetfluß bilden, ist in beiden Fällen
die Befestigungsarbeit mühsam und
schwierig, so daß erhöhte Kosten verursacht werden. Zudem ist die
Magnetkraft des Permanentmagneten wegen der Verwendung des
Bindedrahtes oder der Röhre herabgesetzt, da der
Abstand zwischen dem Anker und einem Feldsystem auf Grund
der Dicke des Bindedrahtes oder der Röhre vergrößert ist,
so daß die
Leistung des Ankers vermindert wird. Ferner bestehen die Mög
lichkeiten, daß Verklebungsteile einem Verfall durch Zeital
terung unterliegen oder Befestigungsteile durch Vibrationen
gelockert werden, wodurch
Permanentmagnetstücke sich vom Joch lösen können.
Aus der US 46 14 929 ist eine gattungsgemäße Vorrichtung zur Magnetisierung
eines Permanentmagneten bekannt, die aus einem einzelnen Teil
eines magnetischen Materials mit einer Mehrzahl von ersten
und zweiten Vorsprüngen eines magnetischen Materials besteht,
die an der einen Fläche des einzelnen Teils aus Magnetmate
rial alternierend in einer Reihe einstückig ausgebildet sind,
wobei eine über einen Schalter mit einer Gleichstromquelle
verbundene Spuleneinrichtung in Serie kontinuierlich um alle
ersten und zweiten Vorsprünge gewunden ist und die auf die
ersten Vorsprünge und auf die zweiten Vorsprünge gewickelten
Windungen der Spuleneinrichtung zueinander in der Wicklungs
richtung entgegengesetzt sind, so daß, wenn zur Erzeugung von
N- und S-Polen ein zu magnetisierendes Objekt in Gegenüber
lage zu der genannten einen Fläche des einzigen Teils aus Ma
gnetmaterial angeordnet und der Schalter augenblicklich ge
schlossen wird, einer der N- und S-Pole in einem Bereich des
zu magnetisierenden Objekts in Gegenüberlage zu jedem der er
sten Vorsprünge erzeugt wird und der andere der N- und S-Pole
in einem Bereich des zu magnetisierenden Objekts in Gegen
überlage zu jedem der zweiten Vorsprünge gebildet wird.
Die DE 29 07 898 A1 zeigt eine Vorrichtung zur Magnetisierung
eines Permanentmagneten mit einer ersten Magnetfluß-Erzeuger
einrichtung, die auf einer Fläche eines einzigen Teils aus
einem magnetischen Material zur Erzeugung eines N-Pol-Magnet
flusses angeordnet ist, und einer zweiten Magnetfluß-Erzeuger
einrichtung, die benachbart zur ersten Magnetfluß-Erzeuger
einrichtung auf der genannten einen Fläche zur Erzeugung ei
nes S-Pol-Magnetflusses angeordnet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
zur Magnetisierung eines Permanentmagneten vorzustellen, mit
der auf einfache und kostengünstige Weise Permanentmagneten
magnetisierbar sind, die eine hohe Zuverlässigkeit und eine
verbesserte Leistung aufweisen.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1, 7 und 8 jeweils an
gegebenen Maßnahmen gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprü
che.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispie
len unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. Es
zeigen:
Fig. 1A und 1B herkömmliche Permanentmagnete;
Fig. 2 die Verteilung der Magnetfeldstärke in den Permanentmagneten
der Fig. 1A und 1B;
Fig. 3A, 3B und 3C Darstellungen zur Erläuterung eines typischen
Beispiels einer Vorrichtung zur
Magnetisierung des herkömmlichen Permanentmagneten;
Fig. 4A bis 6A Darstellungen zur Erläuterung von Befestigungsverfahren,
die bei herkömmlichen Permanentmagneten
zur Ausbildung von Bereichen mit einem schwachen
Magnetfluß zur Anwendung kommen;
Fig. 7A und 7B Ansichten von typischen Beispielen eines
Permanentmagneten, der mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung magnetisiert wurde,
Fig. 8A bis 8C Darstellungen zur Verteilung der magnetischen
Feldstärke der Permanentmagneten von Fig. 7A
und 7B;
Fig. 9A und 9B Ansichten einer Vorrichtung zur Magnetisierung eines Permanentmagneten gemäß
der Erfindung;
Fig. 10a und 10B Darstellungen zur Erläuterung des Prinzips
der Vorrichtung von Fig. 9A und 9B;
Fig. 11 ein Beispiel für eine Kurzschlußwicklung;
Fig. 12 eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung zur Magnetisierung eines Permanentmagneten.
Die in Fig. 7A und 7B gezeigten typischen Beispiele eines
mittels einer Vorrichtung gemäß der Erfindung magnetisierten
Permanentmagneten sind ein zylindrischer und ein scheiben
förmiger vierpoliger Permanentmagnet, die zur Verwendung in
Ankern oder Magnetfeldsystemen von Elektromotoren geeignet
sind.
Der Permanentmagnet gemäß Fig. 7A besteht aus einem einzigen
Teil 30 eines magnetischen Materials, bei dem ein N-Pol 30a,
ein Bereich von schwachem oder ohne Magnetfluß 30b und ein
S-Pol 30c kontinuierlich abwechselnd ausgebildet sind. Der
Permanentmagnet gemäß 7B besteht aus einem einzigen Teil
40 eines magnetischen Materials, und ein N-Pol 40a, ein Be
reich mit schwachem oder ohne Magnetfluß 40b sowie ein S-Pol
40c sind miteinander abwechselnd fortlaufend ausgebildet.
Fig. 8 zeigt die Verteilung der Magnetfeldstärke eines
derartigen Permanentmagneten. Wie zu erkennen ist, liegt der
Bereich ohne oder mit schwachem Magnetfluß 30b zwischen den
N- und S-Polen. Insofern ist der Permanentmagnet
imstande, die Leistungsfähigkeit und Kennwerte eines
Elektromotors zu verbessern, wenn er in einem Magnetfeldsystem
oder einem Anker des Motors zur Anwendung kommt. Dieses liegt
wie vorstehend beschrieben wurde, an den unmagnetischen Flußbereichen
oder Bereichen mit einem schwachen Magnetfluß des Permanentmagneten. Weil
der Permanentmagnet aus einem einzigen Stück eines magnetischen
Materials gebildet ist, ist keine Montagearbeit erforderlich, so daß die Arbeitsleistung
gut ist. Zudem ist der Permanentmagnet gegen Vibrationen bei seiner
Verwendung standfest, so daß die Zuverlässigkeit hoch
ist.
Im folgenden wird auf das Verfahren zur Magnetisierung des
Permanentmagneten bzw. auf eine Vorrichtung zur Herstellung eines
solchen Permanentmagneten gemäß der Erfindung eingegangen.
Fig. 9A ist eine Draufsicht auf ein typisches Beispiel
der Vorrichtung zur Magnetisierung eines Permanentmagne
ten gemäß Fig. 7A, während die Fig. 9B dieselbe Vorrichtung
in einer Perspektivdarstellung zeigt. Elemente, die die glei
chen Funktionen wie solche der Fig. 3A bis 3C haben, sind
in gleicher Weise bezeichnet.
Gemäß Fig. 9A und 9B ist ein Magnetjoch 20 mit Magnet-
Jochvorsprüngen 20a, 20b, 20c sowie 20d und mit Kurzschluß-
Jochvorsprüngen 21a, 21b, 21c sowie 21d, die zwischen den
magnetisierenden Jochvorsprüngen 20a-20d jeweils angeord
net sind, versehen. Um die Kurzschluß-Jochvorsprünge 21a-21d
sind jeweils Kurzschlußwicklungen 50a, 50b, 50c und 50d her
umgelegt. Jede der Kurzschlußwicklungen 50a-50d besteht
aus mindestens einer Windung.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 9A, 9B, 10A und 10B wird das
Magnetisierungsverfahren erläutert. Zuerst wird ein Schalter
28 geschlossen, um einen Stromfluß in die Magnetspule 22
fließen zu lassen, so daß in den Magnet-Jochvorsprüngen 20a
und 20b ein Magnetfluß F erzeugt wird und ein Teil F1 des
Magnetflusses F durch den Kurzschluß-Jochvorsprung 21b fließt.
Damit fließt ein Strom in die Kurzschlußwicklung 50b mit einer
Phasenverzögerung von etwa 90° gegenüber dem in der Magnet
spule 22 fließenden Strom, so daß ein Magnetfluß F2 erzeugt
wird, um den Magnetfluß F1 zu tilgen. Insofern werden der
Fluß F1 und der Fluß F2 im Kurzschluß-Jochvorsprung 21b ge
löscht, so daß lediglich ein geringer Anteil des Magnetflus
ses durch den Kurzschluß-Jochvorsprung 21b fließt. Somit wer
den Bereiche 30b mit einem schwachen oder ohne einen Magnet
fluß in den Teilen erzeugt, die den Kurzschluß-Jochvor
sprüngen 21a-21d gegenüberliegen, wie in den Fig. 8A-8C
zur Verteilung der Magnetfeldstärke gezeigt ist.
Die maximale Magnetfeldstärke Hm und die Breite W eines jeden
Bereichs mit schwachem oder ohne Magnetfluß werden in Abhän
gigkeit vom Widerstandswert der Kurzschlußwicklung 50, der
Breite Yw (Fig. 10B) des Kurzschluß-Jochvorsprungs 21b, der
Spaltgröße YG (Fig. 10B) zwischen den jeweiligen Kopfteilen
der Kurzschluß- und Magnet-Jochvorsprünge usw. bestimmt.
Das heißt, je geringer der Widerstandswert der Kurzschlußwicklung
50 ist, desto höher ist die Dichte des zu erzeugenden Magnetflusses
F₂, so daß der Magnetfluß F₁ in großem
Maß gelöscht wird, um die maximale Magnetfeldstärke Hm (A/M)
zu schwächen. Je geringer die Anzahl der Wicklungen der Spule
50 oder je kleiner der spezifische Widerstand des Materials
der Spule 50 ist, desto kleiner ist die maximale Magnetfeldstärke
Hm. Demzufolge ist, wie in Fig. 11 gezeigt, als Kurzschlußwicklung
eine Kupferspule mit einer Windung vorzuziehen, die aus einer Kupferplatte gefertigt
ist. Je größer die Breite YW des Kurzschluß-Jochvorsprungs
ist, desto größer wird die Breite W ohne bzw. mit
schwachem Magnetfluß.
Ferner ist die Breite W geringer, je größer der Spalt YG
ist, weil der durch den Kurzschluß-Jochvorsprung tretende
Magnetfluß gestreut wird. Demzufolge ist es beispielsweise
vorzuziehen, den Spalt YG mit 1-2 mm im Fall eines Permanentmagneten
zu wählen, der in einem klein bemessenen Elektromotor
verwendet werden soll.
Fig. 8A zeigt den Fall, wo der Widerstandswert der
Kurzschlußwicklung größer ist als derjenige der Kurzschlußwicklung
im Fall von Fig. 8B, während Fig. 8C den Fall
zeigt, wo die Breite YW größer oder der Spalt YG kleiner
als im in Fig. 8B gezeigten Fall ist.
Obwohl die erfindungsgemäße Vorrichtung zur
Magnetisierung eines Permanentmagneten,
der als ein Anker bei einem Elektromotor verwendet
wird, beschrieben wurde, so ist die Vorrichtung
nicht auf die Herstellung eines Permanentmagneten für einen
Anker begrenzt, sondern kann zur Ausbildung eines Permanentmagneten,
der ein Feldsystem eines Elektromotors bildet,
dienen. Ferner kann die Vorrichtung zur Magnetisierung beispielsweise
eines linearen Permanentmagneten zur Anwendung kommen,
der zur Ausbildung eines linearen Feldsystems oder eines linearen
Ankers in einem Linearmotor verwendet wird. Die Magnetisiervorrichtung
für diesen Fall ist in Fig. 12 dargestellt.
Das heißt, die Vorrichtung zur Magnetisierung von
Permanentmagneten ist nicht auf solche zur Verwendung in drehenden und in linearen
Elektromotoren beschränkt, sondern kann
auf irgendeine Art von Permanentmagneten Anwendung finden,
für die eine Ausgestaltung gefordert wird, wobei S- und N-
Pole abwechselnd kontinuierlich mit zwischenliegenden Bereichen
ohne oder mit einem schwachen Magnetfluß ausgebildet
werden.
Claims (8)
1. Vorrichtung zur Magnetisierung eines Permanentmagneten aus
einem einzelnen Teil eines magnetischen Materials mit
einer Mehrzahl von ersten und zweiten Vorsprüngen
eines magnetischen Materials, die an der einen Flä
che des einzelnen Teils aus Magnetmaterial alternierend in
einer Reihe einstückig ausgebildet sind, wobei eine über
einen Schalter mit einer Gleichstromquelle verbun
dene Spuleneinrichtung in Serie kontinuierlich um alle
ersten und zweiten Vorsprünge gewunden ist und die auf die
ersten Vorsprünge und auf die zweiten Vorsprünge gewickelten
Windungen der Spuleneinrichtung zueinander in der Wick
lungsrichtung entgegengesetzt sind, so daß, wenn zur Erzeu
gung von N- und S-Polen ein zu magnetisierendes Objekt in Ge
genüberlage zu der genannten einen Fläche des einzigen Teils
aus Magnetmaterial angeordnet und der Schalter augenblicklich
geschlossen wird, einer der N- und S-Pole in einem Bereich
des zu magnetisierenden Objekts in Gegenüberlage zu jedem der
ersten Vorsprünge erzeugt wird und der andere der N- und S-
Pole in einem Bereich des zu magnetisierenden Objekts in Ge
genüberlage zu jedem der zweiten Vorsprünge gebildet wird,
gekennzeichnet durch
eine Mehrzahl von dritten Vorsprüngen (21a, 21b, 21c, 21d) eines magnetischen Materials, die an der einen Fläche des einen Teils aus Magnetmaterial einstückig derart ausgebildet sind, daß jeder der dritten Vorsprünge zwischen zwei zugeord neten, einander benachbarten ersten und zweiten Vorsprüngen angeordnet ist, wobei die ersten, zweiten und dritten Vor sprünge eine abwechselnde Anordnung aufweisen, und eine Mehrzahl von Kurzschlußwicklungen (50), die jeweils um einen entsprechenden der dritten Vorsprünge (21) gewunden sind, wobei bei der Erzeugung der N- und S-Pole ein Bereich ohne einen oder mit einem schwachen Magnetfluß in einem Be reich des zu magnetisierenden Objekts in Gegenüberlage zu je dem der dritten Vorsprünge gebildet wird.
eine Mehrzahl von dritten Vorsprüngen (21a, 21b, 21c, 21d) eines magnetischen Materials, die an der einen Fläche des einen Teils aus Magnetmaterial einstückig derart ausgebildet sind, daß jeder der dritten Vorsprünge zwischen zwei zugeord neten, einander benachbarten ersten und zweiten Vorsprüngen angeordnet ist, wobei die ersten, zweiten und dritten Vor sprünge eine abwechselnde Anordnung aufweisen, und eine Mehrzahl von Kurzschlußwicklungen (50), die jeweils um einen entsprechenden der dritten Vorsprünge (21) gewunden sind, wobei bei der Erzeugung der N- und S-Pole ein Bereich ohne einen oder mit einem schwachen Magnetfluß in einem Be reich des zu magnetisierenden Objekts in Gegenüberlage zu je dem der dritten Vorsprünge gebildet wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kopfteile der ersten und zweiten Vorsprünge (20) im
wesentlichen gleiche Höhe untereinander aufweisen, während
die Höhe der Kopfstücke der dritten Vorsprünge (21) niedriger
als die Höhe der Kopfteile der ersten und zweiten Vorsprünge
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kurzschlußwicklung (50) eine einzelne Windung ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die einzelne Windung (50) eine Kupferplatte ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das einzige Teil (20) aus magnetischem Material zylin
drisch ist und die ersten, zweiten sowie dritten Vorsprünge
(20, 21) an einer Innenfläche dieses einzigen Teils ausgebil
det sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das einzige Teil aus magnetischem Material als rechtwink
liges Prisma ausgebildet ist.
7. Vorrichtung zur Magnetisierung eines Permanentmagneten mit
einer ersten Magnetfluß-Erzeugereinrichtung (20b, 22), die
auf einer Fläche eines einzigen Teils (20) aus einem magneti
schen Material zur Erzeugung eines N-Pol-Magnetflusses ange
ordnet ist, und
einer zweiten Magnetfluß-Erzeugereinrichtung (20a, 22), die benachbart zur ersten Magnetfluß-Erzeugereinrichtung auf der genannten einen Fläche zur Erzeugung eines S-Pol-Magnetflus ses angeordnet ist, gekennzeichnet durch eine dritte Magnetfluß-Erzeugereinrichtung (21b, 50), die zwischen der ersten sowie zweiten Magnetfluß-Erzeugereinrich tung an der genannten einen Fläche angeordnet ist, um durch diese einen Teil des von der ersten sowie zweiten Magnetfluß- Erzeugereinrichtung hervorgerufenen Magnetflusses zu führen und einen Magnetfluß zur Tilgung des durch die dritte Magnet fluß-Erzeugereinrichtung fließenden Magnetflusses zu erzeu gen.
einer zweiten Magnetfluß-Erzeugereinrichtung (20a, 22), die benachbart zur ersten Magnetfluß-Erzeugereinrichtung auf der genannten einen Fläche zur Erzeugung eines S-Pol-Magnetflus ses angeordnet ist, gekennzeichnet durch eine dritte Magnetfluß-Erzeugereinrichtung (21b, 50), die zwischen der ersten sowie zweiten Magnetfluß-Erzeugereinrich tung an der genannten einen Fläche angeordnet ist, um durch diese einen Teil des von der ersten sowie zweiten Magnetfluß- Erzeugereinrichtung hervorgerufenen Magnetflusses zu führen und einen Magnetfluß zur Tilgung des durch die dritte Magnet fluß-Erzeugereinrichtung fließenden Magnetflusses zu erzeu gen.
8. Vorrichtung zur Magnetisierung eines Permanentmagneten mit
einer Mehrzahl von ersten Magnetfluß-Erzeugereinrichtungen
(20b, 22), die an einer Fläche eines einzigen Teils (20) aus
magnetischem Material zur Erzeugung eines N-Pol-Magnetflusses
angeordnet sind, und
einer Mehrzahl von zweiten Magnetfluß-Erzeugereinrichtungen (20a, 22), die ander genannten einen Fläche zur Erzeugung eines S-Pol-Magnetflusses angeordnet sind, wobei diese Mehr zahl von zweiten Magnetfluß-Erzeugereinrichtungen abwechselnd mit der Mehrzahl der ersten Magnetfluß-Erzeugereinrichtungen angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Magnetfluß-Erzeugereinrichtungen in einer Reihe angeordnet sind,
daß eine Mehrzahl von dritten Magnetfluß-Erzeugereinrichtun gen (21b, 50) vorgesehen ist, von denen jede zwischen zwei entsprechenden, einander benachbarten ersten und zweiten Ma gnetfluß-Erzeugereinrichtungen an der genannten einen Fläche abwechselnd mit den ersten und zweiten Magnetfluß-Erzeuger einrichtungen angeordnet ist, wobei jede der dritten Magnet fluß-Erzeugereinrichtungen für einen Durchfluß eines Teils des von den ersten sowie zweiten Magnetfluß-Erzeugereinrich tungen hervorgerufenen Magnetflusses und zur Erzeugung eines Magnetflusses zum Löschen des durch die dritten Magnetfluß- Erzeugereinrichtungen tretenden Magnetflusses ausgebildet ist.
einer Mehrzahl von zweiten Magnetfluß-Erzeugereinrichtungen (20a, 22), die ander genannten einen Fläche zur Erzeugung eines S-Pol-Magnetflusses angeordnet sind, wobei diese Mehr zahl von zweiten Magnetfluß-Erzeugereinrichtungen abwechselnd mit der Mehrzahl der ersten Magnetfluß-Erzeugereinrichtungen angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Magnetfluß-Erzeugereinrichtungen in einer Reihe angeordnet sind,
daß eine Mehrzahl von dritten Magnetfluß-Erzeugereinrichtun gen (21b, 50) vorgesehen ist, von denen jede zwischen zwei entsprechenden, einander benachbarten ersten und zweiten Ma gnetfluß-Erzeugereinrichtungen an der genannten einen Fläche abwechselnd mit den ersten und zweiten Magnetfluß-Erzeuger einrichtungen angeordnet ist, wobei jede der dritten Magnet fluß-Erzeugereinrichtungen für einen Durchfluß eines Teils des von den ersten sowie zweiten Magnetfluß-Erzeugereinrich tungen hervorgerufenen Magnetflusses und zur Erzeugung eines Magnetflusses zum Löschen des durch die dritten Magnetfluß- Erzeugereinrichtungen tretenden Magnetflusses ausgebildet ist.
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