DE3942746C2 - - Google Patents
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- B60J7/12—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position foldable; Tensioning mechanisms therefor, e.g. struts
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- B60J7/201—Vehicle storage compartments for roof parts or for collapsible flexible tops being outside of vehicle, e.g. onto boot lid, or into a storage compartment to be closed by one of the roof panels itself
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Faltdachanordnung eines Fahrzeugs
mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Eine solche
Faltdachanordnung ist aus der GB-PS 13 15 364 bekannt.
Bei dieser bekannten Anordnung wird das Faltdach im geöffneten
Zustand nach hinten verschoben, so daß die Falten sich nach oben
bzw. hinten oben erstrecken. Das erzeugt einen zusätzlichen
Luftwiderstand und Geräusche, die beide unerwünscht sind.
Will man dem abhelfen, bleibt nur die Möglichkeit, das Faltdach
nach hinten unter die Dachkante zu verstellen, was aber bedeutet,
daß der Ausblick durch das Heckfenster nach rückwärts mindestens
behindert ist. Geht man sodann weiter und verschiebt das
geöffnete, gefaltete Faltdach weiter nach unten, bis das Heckfenster
wieder frei wird, liegt das Faltdach auf dem Kofferraumdeckel
auf und behindert dessen Öffnen, wenn das Fahrzeug steht
und das Faltdach doch geöffnet bleiben soll.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Faltdachanordnung
der eingangs genannten Art so auszubilden, daß der Luftwiderstand und die Geräuschentwicklung
zumindest verringert, der Ausblick durch das
Heckfenster nach rückwärts auch bei geöffnetem Faltdach unbehindert
und das Öffnen des Kofferraumdeckels auch bei geöffnetem
Faltdach ermöglicht sind.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die DE 33 28 193 C2 betrifft ein schwenkbares Schiebedach mit
einem starren Dacheinsatz aus Glas. Die dortige Steuerung für
die Bewegungen des Schiebedachs ist auf diesen speziellen Aufbau
und dessen Wirkungsweise abgestellt und für den Gegenstand der
Erfindung nicht verwertbar.
Die DE 34 39 207 C2 befaßt sich mit einer Steuerung, die auch
für ein Schiebedach verwendet werden kann, die sich aber wiederum
für den Gegenstand der Erfindung nicht eignet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand
der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein Steuersystem für die Faltdachanordnung gemäß
einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 2 einen Umriß der Faltdachanordnung;
Fig. 3 ein Ablaufdiagramm eines Beispiels für die Steue
rung zum Abheben des Faltdaches von
dem Kofferraumdeckel;
Fig. 4 ein Ablaufdiagramm eines Beispiels für die Steue
rung zum Unterbringen des Faltdaches im
gefalteten Zustand;
Fig. 5 ein Ablaufdiagramm eines Beispiels für die Steue
rung zum Schließen der Dachöffnung mit dem Faltdach;
Fig. 6 einen Aufbau der Einrichtung
zum Verriegeln des Kofferraumdeckels in ge
schlossenem Zustand;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht einer Einheit zur
Positionsregelung an dem Faltdach;
Fig. 8 eine Seitenansicht der Positionsregeleinheit
bei verriegeltem Faltdach;
Fig. 9 eine Seitenansicht der Positionsregeleinheit
bei verriegeltem Faltdach;
Fig. 10 eine Seitenansicht wenn das
Plankenglied auf einem über dem Kofferraumdeckel
gelegenen Traggestell verriegelt ist;
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht des Traggestells
auf dem Kofferraumdeckel;
Fig. 12(a) eine perspektivische Explosionsansicht der vor
deren und hinteren Verschiebeeinheiten;
Fig. 12(b) eine perspektivische Ansicht entlang der Linie
XII-XII in Fig. 12(a);
Fig. 13-15 Seitenansichten von Zustandsvarianten der vorde
ren und hinteren Verschiebeeinheiten;
Fig. 16 einen Längsschnitt eines wesentlichen Abschnitts
eines oberen Fahrzeugkörpers mit dem Faltdach;
Fig. 17/18 Ansichten einer Veränderung des Zustands von
Fig. 16;
Fig. 19 eine perspektivische Ansicht entlang der Linie XIX-
XIX in Fig. 16;
Fig. 20 eine perspektivische Ansicht
eines Mechanismus zum Schwenken des Plankengliedes
zwischen dem hinteren Enddachabschnitt und dem
Kofferraumdeckel;
Fig. 21 eine Teilschnittansicht eines in Fig. 20 gezeigten
Antriebs;
Fig. 22 eine Schnittansicht entlang der Linie XXII-XXII in
Fig. 19;
Fig. 23 eine Schnittansicht entlang der Linie XXIII-XXIII
in Fig. 19;
Fig. 24 eine Schnittansicht entlang der Linie XXIV-XXIV in
Fig. 19;
Fig. 25 eine Schnittansicht entlang der Linie XXV-XXV in
Fig. 19;
Fig. 26 eine perspektivische Ansicht wenn
die Dachöffnung mit dem Faltdach
verschlossen ist;
Fig. 27 eine perspektivische Ansicht wenn
das Faltdach gefaltet ist;
Fig. 28 eine perspektivische Ansicht wenn
das Faltdach gefaltet
über dem Kofferraumdeckel
untergebracht ist;
Fig. 29 eine perspektivische Explosionsansicht des oberen
Abschnitts des Fahrzeug-Körpers; und
Fig. 30 eine perspektivische Explosionsansicht der Faltdachanordnung
von Fig. 29.
Wie in den Fig. 26 bis 28 gezeigt, ist der Fahrzeugkörper
1 mit einer Dachöffnung 2 versehen. Das Dach
ist mit dem Fahrzeugkörper 1 über vordere Säulen 1a und hin
tere Säulen 1b verbunden, und die Dachöffnung 2 ist mit einer
Dachplatte 4 verschlossen, die eine vordere Querstrebe 1c,
eine linke und eine rechte Seitenschiene 26
und eine hintere Querstrebe 27 umfaßt. Die Dachöffnung 2 ist
mit einem ausstreckbaren beim faltbaren Faltdach überdeckt
oder nicht überdeckt. Die Dachöffnung 2 ist mit dem Faltdach
3 überdeckt in einem geschlossenen Zustand D, wie in Fig. 26
gezeigt, und dieses wird geöffnet durch Zurückschieben längs
erster Schienen 28 die an der Dachplatte 4 angeordnet
und auf einem Plankenglied 24 auf der
Dachplatte 4 untergebracht sind. Das Faltdach 3 wird dann nach
hinten verschoben, während es auf dem Plan
kenglied 24 gefaltet ist, und wird anschließend auf einem Traggestell 7
abgelegt, das auf einem Kofferraumdeckel 5
hinter einem Heckfenster 35 angeordnet ist. Das Faltdach
3 wird dann an dem Traggestell 7 verriegelt, wie in
Fig. 28 gezeigt.
Wenn der Kofferraumdeckel 5 entriegelt wird, wird das Faltdach
3 in eine Stellung befördert, in der es das Öffnen des Koffer
raumdeckels 5 nicht stört und der Kofferraumdeckel 5 nicht an dem
Faltdach 3 anschlägt wenn er nach oben
geöffnet wird.
Ein Steuersystem für verschiedene Operationen wie Öffnen oder
Schließen, Unterbringen, Verriegeln oder Entriegeln des Faltdaches
3 usw. werden im einzelnen anhand der Fig. 1 und 2
beschrieben.
Nach Fig. 2 wird das Faltdach 3 durch die an dem
Plankenglied 24 angebrachte Antriebseinrichtung 8 geschlossen oder
geöffnet. Das Faltdach 3 wird auf der Dachplatte 4 gleitend
nach hinten verschoben bis zu dem Planken
glied 24, das bei einer Unterbringungsposition C angeordnet
ist, und wird bei einer Position K auf dem Plankenglied 24
gefaltet, wodurch die Dachöffnung 2 geöffnet wird. Wenn das Faltdach
3 um eine gegebene Strecke aus der Stellung K auf
dem Plankenglied 24 mittels der Antriebseinrichtung 8 nach hinten
verschoben wird, wird ein erster Verriegelungsmechanismus 9a
einer Verriegelungseinrichtung 9 entriegelt. Auf diese Weise
kann das Plankenglied 24
in eine Unterbringungsposition H auf dem Kof
ferraum mittels eines Schwenkgliedes S verschoben werden, das durch eine Antriebseinrichtung
10 an der Seite des Fahrzeugkörpers 1 betätigt wird, während das Faltdach darauf
gefaltet ist. Das auf das Plankenglied 24 aufgelegte Faltdach
3 wird dann mittels der Antriebseinrichtung 8 um eine gegebene
Strecke aus der Unterbringungsstellung H in eine Stellung K
nach vorn verschoben, und das Plankenglied
24 wird auf einem Traggestell 7 mittels eines zweiten Verrie
gelungsmechanismus 9b verriegelt. Der verriegelte Zustand
kann entriegelt werden durch Verschieben des Faltdaches 3
nach hinten um die gleiche gegebene Strecke wie oben aus der
Unterbringungsposition K mittels der Antriebseinrichtung 8, wodurch
das Plankenglied 24 nach vorn verschoben
wird oder in die Unterbringungsposition C auf der
Dachplatte 4 zurückkehrt und durch den ersten Verriegelungsmechanismus 9a
verriegelt wird. Auf diese Weise umschließt das
Faltdach 3 die Dachöffnung 2.
Wenn eine Prüfeinrichtung an
einer Kofferraum-Verriegelungsvorrichtung 13,
entriegelt wird, wird ein Signal abgetastet, das die Kof
ferraumentriegelung nachweist, und das Faltdach 3 wird aus
der hinteren Unterbringungsposition H in die
obere Unterbringungsposition C durch Drehen der Antriebseinrichtung,
10 gegen den Uhrzeigersinn mittels der Dachsteuereinrichtung
11d gehoben, wobei sich das Faltdach 3 in gefaltetem Zustand auf dem
Plankenglied 24 befindet. Diese Evakuierung des Plankenglie
des 24, auf welchem das Faltdach 3 aufliegt, hindert den
Kofferraumdeckel 5 daran, an das Faltdach 3 und das Planken
glied 24 anzustoßen, wenn der
Kofferraumdeckel 5 geöffnet wird.
Die Stellung des Faltdaches 3 und des Plankengliedes 24
werden mittels Endschaltern 30, 31, 32 und 33 abgetastet. Das
Plankenglied 24 ist mit den Endschaltern 30 und 31 versehen.
Der Endschalter 30 dient dazu, eine Lage des Faltdaches 3 in
der Position K abzutasten, und der Endschalter 31 dazu,
das Entriegeln des Plankengliedes 24 durch Zurückschieben um
die gegebene Strecke aus der Position K abzutasten, wobei sich das Faltdach 3
gefaltet auf dem Plankenglied 24 befindet.
Der Endschalter 32 ist an dem Traggestell 7 ange
bracht, um eine Lage des Plankengliedes 24 in der zweiten Un
terbringungsposition H abzutasten.
Wenn in der hinteren Unterbringungsstellung H das Faltdach 3
aus der Position K auf dem Plankenglied 24
in die Position K zurückgeführt wird, wird das Plankenglied
24 mittels der Verriegelungseinrichtung
9b an dem Traggestell 7 verriegelt. Dieser Zustand wird durch die Endschal
ter 30 abgetastet. Wenn das Faltdach 3 auf dem Plankenglied 24
nach hinten um die gegebene Strecke aus der Position K verschoben
worden ist, wird der Verriegelungsmechanismus 9b
entriegelt. Dieser Zustand wird durch den Endschalter 31
nachgewiesen. Das Entriegeln dieses zweiten Verriegelungsme
chanismus 9b ermöglicht es, das Plankenglied 24 bereitzuhalten
zur Übertragung in die Unterbringungsstellung C, d. h. zu
dem hinteren Abschnitt der Dachplatte 4.
Der Grundrahmen 23 des Fahrzeugkörpers 1 ist mit dem Endschal
ter 33 versehen, welcher die Lage des Plankengliedes 24 ab
tastet, wenn es aus der zweiten Unterbringungsposition H in
die erste Unterbringungsposition C umgesetzt ist.
Wie in Fig. 1 gezeigt, ist ein (nicht gezeigtes) Armaturen
brett versehen mit einem Kofferraum-Öffnungsschalter 6
und Hauptschaltern 12a, 12b und 12c zum Betätigen des Öffnens, Schließens
oder vertikalen Hubes des Faltdaches 3. Der Hauptschal
ter 12a weist den OPN-Anschluß zum
Öffnen des Faltdaches 3 und einen CLS-Anschluß
zum Schließem desselben auf. Der
Hauptschalter 12b weist einen DOWN-Anschluß auf zum Umsetzen
des Faltdaches 3 aus der ersten Unterbringungsposition
C in die zweite Unterbringungsposition H und einen UP-Anschluß
zum Umsetzen desselben aus der zweiten Position
H in die erste Position C. Der Hauptschalter 12c ist versehen
mit einem AUT-Anschluß, der dazu dient, das Faltdach 3 aus
der geschlossenen Stellung aufzunehmen und kontinuierlich in
die zweite, hintere Unterbringungsposition H zu befördern.
Wie in Fig. 1 gezeigt, umfaßt eine Steuereinheit 11 einen
Mikrocomputer, welcher die Gesamtopera
tion einer Faltdachanordnung nach Anweisung des Fahrers
gemäß einem vorgespeicherten Programm zu steuern durch die Antriebseinrichtungen 8 und 10.
Mit
der Eingangsseite der Steuereinheit 11 sind verbunden ein
Zündkontakt IG2 zum Empfangen einer Stromversorgung von einer
Stromquelle, ein Kofferraumentriegelungs-Endschalter 15 als Prüfeinrichtung für die
Kofferraumentriegelung, die Haupt
schalter 12a, 12b und 12c sowie die Endschalter 30, 31, 32 und
33. Mit der Ausgangsseite der Steuereinheit 11 sind verbunden
die Antriebseinrichtung 8 über Relais 8a und 8b und die Antriebseinrichtung
10 über Relais 10a bzw. 10b zur Stromzufuhr von den Zündkon
takten IG2. Die Steuereinheit 11 umfaßt eine Öffnungs-Schließ-
Steuereinrichtung 11a, eine Entriegelungs-Steuereinrichtung 11b und
eine Vertikalhub-Steuereinrichtung 11c.
Die Öffnungs-Schließ-Steuereinrichtung 11a erzeugt ein Betäti
gungssignal für die Antriebseinrichtung 8 in Reaktion auf ein Signal
von dem Hauptschalter 12a für eine Anweisung zum Öffnen oder
Verschließen der Dachöffnung mit
dem Faltdach 3, wodurch die Dachöffnung
2 durch Falten oder
Ausstrecken des Faltdaches 3 geöffnet oder geschlossen wird.
Die Entriegelungs-Steuereinrichtung 11b erzeugt ein Operationssi
gnal für die Antriebseinrichtung 8 in Reaktion auf ein Signal von dem
Hauptschalter 12b zum Entriegeln des verriegelten Plankengliedes 24, das
durch Verschieben desselben
nach hinten um eine gegebene Strecke aus
der Dachposition K so wie oben beschrieben.
Die Vertikalhub-Steuereinrichtung 11c erzeugt
ein Operationssignal an die Antriebseinrichtung 10
in Reaktion auf ein Signal zur Entriegelung des Plankenglie
des 24, wodurch ein vertikaler Hub des Faltdaches 3
zwischen dem Dach und dem Kofferraumdeckel 5
auf dem Plankenglied 24
aus der Position C, bei welcher das Planken
glied 24 auf dem Dach untergebracht ist, in die Position H,
bei welcher es auf dem Kofferraumdeckel 5 untergebracht ist,
oder aus der Position H in die Position C erfolgt. Die Vertikal
hub-Steuereinrichtung 11c ist versehen mit einer Dach
steuereinrichtung 11d. Die Dachsteuereinrichtung 11d sorgt dafür,
daß das Plankenglied 24 mit dem
darauf aufliegenden Faltdach 3 nach oben gefördert wird
in die Unterbringungsposition C, bei welcher das Faltdach 3
den Kofferraumdeckel 5 nicht stört, wenn er
geöffnet wird. Dies geschieht,
wenn der Kofferraumentriegelung-Endschalter 15 ein
geschaltet wird und die Kofferraumverriegelung-Vorrichtung 13
entriegelt wird.
Die Kofferraumverriegelung-Vorrichtung 13 umfaßt eine Magnet
spule 16 und einen Kofferraum-Verriegelungsmechanismus 18,
wobei die Magnetspule erregt wird, wenn ein Kofferraum-Öff
nungsschalter 6 eingeschaltet wird, wie in Fig. 6 gezeigt.
Die Kofferraumverriegelungs-Vorrichtung 13 wird
verriegelt, wenn der Kofferraumdeckel 5 ge
schlossen ist, und entriegelt, wenn der Koffer
raum-Öffnungsschalter 6 eingeschaltet wird oder wenn durch einen
Schlüssel der Kofferraum geöffnet wird.
Wie im einzelnen in Fig. 6 gezeigt, umfaßt der Kofferraum-Ver
riegelungsmechanismus 18 einen Verriegelungshebel 21,
der an dem Kofferraumdeckel 5 angeordnet ist, und einen Kon
taktierstab 21c. Der Verriegelungshebel 21 wird in der Zeich
nung im Uhrzeigersinn gedrängt durch eine Feder 19, die unter
Spannung an dem Kofferraumdeckel 5 angeordnet ist, damit der
Verriegelungshebel 21 um eine Stützwelle 20 schwenkbar ist. Der
Verriegelungshebel 21 ist mit einem konkaven Abschnitt 21a
gebildet, der zu dem Kontaktierstab 21c hin offen ist, und ein
Eingriff der Teile 21a und 21c
verriegelt den Kofferraumdeckel 5.
Wenn der Verriegelungshebel 21 in der Zeichnung gegen den
Uhrzeigersinn geschwenkt wird, ist der konkave Abschnitt 21a
von dem Kontaktierstab 21c zu lösen, um dadurch den Koffer
raumdeckel 5 zu entriegeln. Das Entrie
geln wird ausgeführt durch freien Eingriff eines Stiftes 21b
an einem oberen Abschnitt des Verriegelungshebels 21
in ein Langloch 16b eines Kolbens 16a, der an der
Magnetspule 16 angebracht ist, und Erregen der Magnetspule 16
mit dem eingeschalteten Kofferraumöffnungsschalter 6, wodurch
der Kolben 16a in Richtung des Pfeiles p verschoben wird
und der Verriegelungshebel 21
gegen den Uhrzeigersinn um die Stützwelle 20
schwenkt. Die
Entriegelung kann auch ausgeführt werden, indem ein Schlüssel in
ein Schloß eingeführt
und dieses
durch Schwenken des Verriegelungshebels
21 gegen den Uhrzeigersinn direkt geöffnet wird.
Der Kofferraumentriegelung-Endschalter 15 ist
hinter dem Verriegelungshebel 21 angeordnet, um
den Kontaktgeber 15a des Endschalters an den Verriege
lungshebel 21 anschlagen zu lassen, wenn der Kofferraumdeckel 5 entrie
gelt ist, wie durch die doppelpunktierte Linie in der
Zeichnung angedeutet, wodurch nachgewiesen wird, daß die
Kofferraumverriegelungs-Vorrichtung 13 entriegelt ist. Das
Nachweissignal von dem Kofferraumverriegelung-Endschalter 15
wird der Dachsteuereinrichtung 11d (Fig. 1) zugeführt, und wenn
die Kofferraumverriegelungs-Vorrichtung 13 entriegelt ist,
wird die Dachsteuereinrichtung 11d betätigt, wie
oben beschrieben.
Ein Beispiel für die Steuerung mittels der Dachsteuereinrichtung
11d wird anhand des in Fig. 3 gezeigten Ablaufdiagramms
beschrieben.
Nach Starten des Ablaufes wird zuerst bei Schritt S 1 beur
teilt, ob der Kofferraumentriegelung-Endschalter 15 einge
schaltet ist und der Kofferraumdeckel 5 entriegelt ist oder
nicht. Falls Ja, geht der Ablauf zu Schritt S 2, und dort wird
beurteilt, ob die Antriebseinrichtung 10 sich im Uhrzeigersinn dreht
oder nicht. Wenn beurteilt wird, daß die Drehung
im Uhrzeigersinn ausgeführt wird und sich das Faltdach
3 abwärts bewegt, dann wird in Schritt S 3 die Dach
steuereinrichtung 11d betätigt, wodurch bei Schritt S 9 zugelas
sen wird, daß die Antriebseinrichtung 10 beginnt, sich gegen den
Uhrzeigersinn zu drehen. Diese Drehung
gestattet ein Verschieben
des Faltdaches 3 nach oben zu der Unterbrin
gungsposition C. Dann wird bei Schritt S 10 durch den
Endschalter 33 nachgewiesen, daß das Faltdach in die Unter
bringungsposition C auf dem Dach 4 verschoben worden ist, und
bei Schritt S 11 wird die Antriebseinrichtung 10 abgestellt.
Dann schreitet der Ablauf zu Schritt S 12 fort, und die Antriebseinrichtung
8 wird gegen den Uhrzeigersinn gedreht, wodurch
sich das auf dem Plankenglied 24 auflie
gende Faltdach 3 in Vorwärtsrichtung um eine gegebene
Strecke verschiebt. Wenn festgestellt wird, daß das Faltdach
um die gegebene Strecke vorgerückt worden ist, schreitet der
Ablauf zu Schritt S 13 fort, wo beurteilt wird, ob der End
schalter 30 betätigt ist oder nicht. Wenn der Endschalter 30
eingeschaltet ist, dann wird bei Schritt S 14 die Antriebseinrichtung
8 abgestellt. Darauf wird das Faltdach 3
im gefalteten Zustand auf dem Plankenglied 24 untergebracht
und bei der Position C verriegelt.
Wenn, auf Schritt S 2 zurückkommend, dort beurteilt wird, daß
die Antriebseinrichtung 10 sich gegen den Uhrzeigersinn dreht, dann
wird bei Schritt S 4 beurteilt, ob der Endschalter 32 einge
schaltet ist oder nicht. Wenn der End
schalter 32 eingeschaltet ist, d. h., wenn das Faltdach 3 in
der auf dem Kofferraumdeckel 5 gelegenen Position H unterge
bracht ist, beginnt bei Schritt S 5 die Dachsteuereinrichtung
11d zu arbeiten. Dann wird bei Schritt S 6 die Antriebseinrichtung 8
im Uhrzeigersinn gedreht, um das Faltdach 3 auf dem Planken
glied 24 aus der Position K nach hinten zu verschieben, bis
der Endschalter 31 einschaltet. Bei Schritt S 7 schaltet der
Endschalter 31 ein, dann schreitet der Ablauf zu Schritt S 8
fort, wo die Antriebseinrichtung 8 abgestellt wird. Danach wird eine
Reihe der Operationen von Schritt S 9 bis Schritt S 14 wieder
holt, um das Faltdach 3 nach oben zu der
Unterbringungsposition C zu befördern und dort zu
verriegeln.
Wenn bei Schritt S 4 beurteilt wird, daß der Endschalter 32
nicht angeschaltet ist, endet der Ablauf. Ferner wird, wenn
bei Schritt S 1 beurteilt wird, daß der Endschalter 15 nicht
eingeschaltet ist, der Ablauf zurückgeführt.
Es folgt eine Beschreibung eines Beispiels für
eine grundsätzliche Steuerung
anhand der in den Fig. 4 und
5 gezeigten Ablaufdiagramme.
1. Öffnen des Faltdaches 3 und
seine Unterbringung:
Wie in Fig. 4 gezeigt, wird bei Schritt S 21 der OPN-Anschluß des Hauptschalters 12a geschlossen, wodurch die Öffnungs-Schließ-Steuereinrichtung 11a ein Signal zum Drehen der Antriebseinrichtung 8 im Uhrzeigersinn erzeugt, und bei Schritt S 22 wird die Antriebseinrichtung 8 im Uhrzeigersinn gedreht, um das Faltdach 3 in Rückwärtsrichtung zu verschieben, bis der Endschalter 30 bei Schritt S 23 eingeschaltet wird. Dann wird bei Schritt S 24 die Antriebseinrichtung 8 abgestellt, und das Faltdach 3 wird gefaltet bei der Position K auf dem Plan kenglied 24, das bei der Unterbringungsposition C angeordnet ist, und die Dachöffnung 2 wird geöffnet.
Wie in Fig. 4 gezeigt, wird bei Schritt S 21 der OPN-Anschluß des Hauptschalters 12a geschlossen, wodurch die Öffnungs-Schließ-Steuereinrichtung 11a ein Signal zum Drehen der Antriebseinrichtung 8 im Uhrzeigersinn erzeugt, und bei Schritt S 22 wird die Antriebseinrichtung 8 im Uhrzeigersinn gedreht, um das Faltdach 3 in Rückwärtsrichtung zu verschieben, bis der Endschalter 30 bei Schritt S 23 eingeschaltet wird. Dann wird bei Schritt S 24 die Antriebseinrichtung 8 abgestellt, und das Faltdach 3 wird gefaltet bei der Position K auf dem Plan kenglied 24, das bei der Unterbringungsposition C angeordnet ist, und die Dachöffnung 2 wird geöffnet.
Dann rückt der Ablauf zu Schritt S 25 vor, und der DOWN-An
schluß des Hauptschalters 12b wird eingeschaltet. Danach wird
bei Schritt S 26 beurteilt, ob der Kofferraumentriegelung-End
schalter 15 eingeschaltet ist oder nicht. Wenn dort beurteilt
wird, daß der Endschalter 15 ausgeschaltet ist, wird ein
Signal zum Drehen der Antriebseinrichtung 8 im Uhrzeigersinn erzeugt
von der Entriegelungs-Steuereinrichtung 11b, und die Antriebseinrichtung
8 wird bei Schritt S 27 im Uhrzeigersinn gedreht, womit
das Faltdach 3 weiter nach hinten
verschoben wird bis zu der
Stellung, bei welcher der Endschalter 31 eingeschaltet wird.
Wenn bei Schritt S 28 der Endschalter 31 eingeschaltet wird,
dann wird das Faltdach 3 bei Schritt S 29 angehalten, und das
Plankenglied 24 wird mittels des Verriegelungsmechanismus 9a
entriegelt. Danach wird von der Vertikalhub-Steuer
einrichtung 11c ein Signal zum Drehen der Antriebseinrichtung 10 im
Uhrzeigersinn erzeugt, und in Schritt S 30 wird diese
im Uhrzeigersinn gedreht, um das Plankenglied 24 mit
dem darauf in gefaltetem Zustand untergebrachten Faltdach 3
mittels eines Schwenkmechanismus S zu schwenken. Wenn bei
Schritt S 31 beurteilt wird, daß der Endschalter 15 noch nicht
eingeschaltet ist, wird bei Schritt S 32 die Drehung der Antriebseinrichtung
10 im Uhrzeigersinn aufrechterhalten, und bei
Schritt S 34 wird sie angehalten, wenn das
Plankenglied 24 verschoben und auf das Traggestell 7 des
Kofferraumdeckels 5 aufgelegt ist, und bei Schritt S 33 wird
der Endschalter 32 eingeschaltet. Dann erzeugt die Entriege
lungs-Steuereinrichtung 11b ein Signal für eine umgekehrte Dre
hung an die Antriebseinrichtung 8, und bei Schritt S 35 wird diese
gegen den Uhrzeigersinn gedreht. Diese umge
kehrte Drehung 8 verschiebt das Faltdach
3 bis zu der Freigabeposition K auf dem Plan
kenglied 24, bei welcher das Plankenglied 24 freigegeben
wird. Wenn bei Schritt S 36 der Endschalter 30 eingeschaltet
wird, wird bei Schritt S 37 die Antriebseinrichtung 8 abgeschaltet,
wenn das Plankenglied 24 untergebracht und auf dem Tragge
stell 7 mittels des Verriegelungsmecha
nismus 9b verriegelt worden ist. Dann schreitet der Ablauf zu Schritt S 1 in Fig. 3
fort.
Wenn - zu Schritt S 26 zurückkehrend - dort beurteilt wird,
daß der Kofferraumentriegelung-Endschalter 15 eingeschaltet
ist, wird das Faltdach 3 nicht in die Unterbringungsposition
H verschoben, und der Ablauf endet. Ferner geht, wenn bei
Schritt S 31 beurteilt wird, daß der Endschalter 15 einge
schaltet ist, der Ablauf zu Schritt S 3 in Fig. 3, und die
entsprechende Operation wird wiederholt.
2. Kontinuierliche Operation zur Öffnung des Faltdaches 3
und seine Unterbringung:
Wenn unter Bezugnahme auf Fig. 5 bei Schritt S 41 der AUT- Anschluß des Hauptschalters 12c kontaktiert wird, beginnt bei Schritt S 42 die Antriebseinrichtung 8, sich im Uhrzeigersinn zu dre hen, wodurch das Faltdach in der Rückwärtsrichtung aus der Position K verschoben wird, um die Dachöffnung zu öffnen, und auf das Plankenglied 24 gefaltet wird, das auf der Unterbringungsposition C angeordnet ist. Das Falten wird fortgesetzt, bis bei Schritt S 43 der Endschalter 31 eingeschaltet wird, wodurch das Faltdach 3 auf dem Plankenglied 24 gefaltet und darauf untergebracht wird. Dann wird bei Schritt S 44 die Antriebseinrichtung 8 abgestellt, wenn der Endschalter 31 eingeschal tet wird. In diesem Zustand wird die Verriegelung des Plankengliedes 24 mittels des Verriegelungsmechanismus 9a gelöst. Unmittelbar nachdem beurteilt worden ist, daß der Endschalter 31 angeschaltet wurde, wird bei Schritt S 45 fer ner beurteilt, ob der Endschalter 15 eingeschaltet ist oder nicht. Wenn der Endschalter 15 ausge schaltet ist, beginnt bei Schritt S 46 die Antriebseinrichtung 10, sich im Uhrzeigersinn zu drehen, wodurch das Plankenglied 24 mit dem gefalteten und darauf unterge brachten Faltdach 3 nach unten abgesenkt wird. Während dieses Schrittes ist eine Beurteilung über den Zustand des Endschalters 15 fortgesetzt worden, und die Drehung der Antriebseinrichtung 10 ist bei Schritt S 48 auch aufrechterhalten worden, bis der Endschalter 15 bei Schritt S 49 eingeschaltet wird. Wenn bei Schritt S 49 durch den Endschalter 32 bestätigt worden ist, daß das Plankenglied 24 zu dem Traggestell 7 gefördert worden ist, wird bei Schritt S 50 die Antriebseinrichtung 10 ausgeschaltet, und dann beginnt bei Schritt S 51 die Antriebseinrichtung 8, sich gegen den Uhrzeigersinn zu drehen, wo das Faltdach 3 zu der Position K vorrückt, während es auf dem Plankenglied 24 plaziert worden ist.
Wenn unter Bezugnahme auf Fig. 5 bei Schritt S 41 der AUT- Anschluß des Hauptschalters 12c kontaktiert wird, beginnt bei Schritt S 42 die Antriebseinrichtung 8, sich im Uhrzeigersinn zu dre hen, wodurch das Faltdach in der Rückwärtsrichtung aus der Position K verschoben wird, um die Dachöffnung zu öffnen, und auf das Plankenglied 24 gefaltet wird, das auf der Unterbringungsposition C angeordnet ist. Das Falten wird fortgesetzt, bis bei Schritt S 43 der Endschalter 31 eingeschaltet wird, wodurch das Faltdach 3 auf dem Plankenglied 24 gefaltet und darauf untergebracht wird. Dann wird bei Schritt S 44 die Antriebseinrichtung 8 abgestellt, wenn der Endschalter 31 eingeschal tet wird. In diesem Zustand wird die Verriegelung des Plankengliedes 24 mittels des Verriegelungsmechanismus 9a gelöst. Unmittelbar nachdem beurteilt worden ist, daß der Endschalter 31 angeschaltet wurde, wird bei Schritt S 45 fer ner beurteilt, ob der Endschalter 15 eingeschaltet ist oder nicht. Wenn der Endschalter 15 ausge schaltet ist, beginnt bei Schritt S 46 die Antriebseinrichtung 10, sich im Uhrzeigersinn zu drehen, wodurch das Plankenglied 24 mit dem gefalteten und darauf unterge brachten Faltdach 3 nach unten abgesenkt wird. Während dieses Schrittes ist eine Beurteilung über den Zustand des Endschalters 15 fortgesetzt worden, und die Drehung der Antriebseinrichtung 10 ist bei Schritt S 48 auch aufrechterhalten worden, bis der Endschalter 15 bei Schritt S 49 eingeschaltet wird. Wenn bei Schritt S 49 durch den Endschalter 32 bestätigt worden ist, daß das Plankenglied 24 zu dem Traggestell 7 gefördert worden ist, wird bei Schritt S 50 die Antriebseinrichtung 10 ausgeschaltet, und dann beginnt bei Schritt S 51 die Antriebseinrichtung 8, sich gegen den Uhrzeigersinn zu drehen, wo das Faltdach 3 zu der Position K vorrückt, während es auf dem Plankenglied 24 plaziert worden ist.
Wenn das Faltdach 3 vorrückt bis zu der
Position, bei welcher der Endschalter 30 eingeschaltet wird,
wird bei Schritt S 52 beurteilt, ob der Endschalter 30
eingeschaltet ist oder nicht, dann schreitet der Ablauf zu
Schritt S 53 fort, wo die Antriebseinrichtung 8 abgestellt wird, um
das Faltdach auf dem Plankenglied 24 unterzubringen und auf
dem Traggestell 7 verriegelt zu lassen. Dann schreitet der
Ablauf zu Schritt 1 in Fig. 3 fort.
Wenn bei Schritt S 45 beurteilt wird, daß der Kofferraument
riegelung-Endschalter 15 eingeschaltet ist,
so daß der Kofferraumdeckel 5 geöffnet werden kann,
schreitet der Ablauf zu Schritt S 12 in Fig. 3 fort, und das Faltdach
3 wird bei der Unterbringungsposition C auf dem
Dach 4 zusammen mit dem Plankenglied 24 verriegelt. Wenn bei
Schritt S 47 beurteilt wird, daß der Endschalter 15 einge
schaltet ist, rückt ferner der Ablauf zu Schritt S 3 in Fig. 3
vor, um das Faltdach 3 zusammen mit dem Plankenglied 24
nach oben in die Unterbringungsposi
tion C zu heben, um einen Kontakt
mit dem Kofferraumdeckel 5 zu vermeiden, wenn dieser geöffnet
wird.
Wenn der AUT-Anschluß des Hauptschalters 12c eingeschaltet
ist, ist entweder der CLS-Anschluß des Hauptschalters 12a
oder der UP-Anschluß des Hauptschalters 12b eingeschaltet,
wodurch die Antriebseinrichtungen 8 bzw. 10 beginnt,
sich in der Gegenrichtung zu drehen, um so das Faltdach 3 zu
schließen oder es nach oben zu heben.
Um den Kofferraumdeckel 5 direkt mittels des Schlüssels
öffnen zu lassen oder die Dachverschiebung betätigen zu
lassen, ist eine Schaltung vorge
sehen, die die Steuereinheit 11 sowie die Antriebseinrichtungen
8 und 10 direkt mit einer Stromquelle, einer Batterie verbindet,
wenn der Endschalter 15 eingeschaltet
wird. Wenn das Dachverschiebesystem
wie oben beschrieben eingebaut ist,
und die Kofferraumverriegelungseinrichtung 13 entriegelt
wird, wird das Faltdach 3 in die Position C verschoben, wo
es den Kofferraumdeckel 5 nicht stört, wenn
dieser geöffnet worden ist, so daß der Kofferraumdeckel 5
ohne jede Störung oder Anschlagen an das Faltdach geöffnet
werden kann. Diese Anordnung verbessert die Sicherheit bei
der Handhabung des Kofferraumdeckels 5 und verhindert Beschä
digungen und Verletzungen des Faltdaches 3 und auch des
Kofferraumdeckels 5.
Es folgt eine Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
des mechanischen Aufbaus der Faltdach
anordnung gemäß der Erfindung zur Durchführung der beschriebenen Steuerung.
Wie in Fig. 29 gezeigt, ist das Fahrzeug an
seinem Dach 4 mit einer Öffnung 22 versehen, die sich in
Längsrichtung erstreckt. An der Öffnung 22 ist eine Falt
dachanordnung Z angebracht, welche einen Grundrahmen 23, das
verschiebbare Plankenglied 24
und das Faltdach 3 umfaßt.
Nach Fig. 27 bis 29 umfaßt der Grundrah
men 23 eine hintere Querstrebe 25 und ein Paar
Seitenschienen 26. Die Querstrebe
25 ist an ihrer oberen Fläche mit dem nach oben weisenden
Endschalter 33 versehen, wodurch sein
Kontaktgeber an eine hintere Rückfläche des Plankengliedes 24
anschlägt, wenn dieses in die Unterbringungsposition C verschoben
wird, und infolgedessen ein Signal zum Anzeigen
erzeugt wird, daß das Plankenglied 24 die
Position C erreicht hat (siehe Fig. 17 und 22). An jedem der
Seitenschienen 26 ist ein erster Schienenabschnitt
28 zum Führen des Faltdaches 3 angebracht. Wie insbesondere
in Fig. 29 gezeigt, ist der Grundrahmen der Faltdachanord
nung Z über einen Halter an der Peripherie der Öffnung 22 des
Fahrzeugkörpers 1 angebracht und angeschraubt, und der ge
samte Umfang der Öffnung 22 ist
abgedichtet.
Wie in Fig. 30 gezeigt, hat das Plankenglied 24 die Form
einer annähernd flachen Platte, auf der das Faltdach
3 gefaltet wird. Dieses kann in diesem
Zustand
verschoben werden zwischen der Unterbringungsposition C
bei dem hinteren Endabschnitt der Öffnung 22
und der Position H auf dem Kofferraumdeckel 5,
wie in den Fig. 17 und 18 gezeigt. An beiden Seiten des
Plankengliedes 24 sind zweite Schienenabschnitte 29 ange
bracht, die im wesentlichen im Querschnitt die
gleiche Gestalt aufweisen wie die ersten Schienenabschnitte
28.
Der Abstand zwischen
den zweiten Schienenabschnitten 29 und 29 ist der gleiche wie der
zwischen den ersten Schienenabschnitten 28 und 28.
Unter Bezugnahme auf Fig. 7 ist das Plankenglied 24 an seinen
beiden Seiten 24a versehen mit einer Stufe,
wo die Endschal
ter 30 und 31 in Abstand voneinander so angebracht sind, daß
sie zu dem zweiten Schienenabschnitt 29 hinweisen
auf eine Art, wie in Fig. 25 gezeigt. Die Endschalter 30 und
31 schlagen an einen Ansatz 103 an
auf der Innenseite eines Gleitkörpers 98 einer vor
deren Verschiebeeinheit Q an
wie in den Fig. 12(a) und 12(b)
gezeigt, wodurch Zustände nachgemessen
werden, in welchen das Faltdach 3 in die Position K verschoben
und in verriegeltem Zustand dort gelegen
ist, und in welchen es ferner um eine gegebene Strecke nach
hinten verschoben ist aus der Position K heraus und
entriegelt ist. Wie in Fig. 22 gezeigt, ist
an dem hinteren Endabschnitt 24a des Plankengliedes 24 eine
dritte Platte 83 des Faltdaches 3 befestigt.
Ferner ist
mit jedem der beiden Seitenabschnitte des
Plankengliedes 24 der Schwenkmechanismus S verbunden, wie in
den Fig. 16 bis 19 gezeigt.
Wie in den Fig. 20 und 21 gezeigt, umfaßt der Schwenkmecha
nismus S ein Paar Hauptglieder 36, die vorne
angeordnet sind, und ein Paar Nebenglieder 37, die
hinten angeordnet sind. Der Schwenkme
chanismus S wird durch die Antriebseinrichtung 10 angetrieben,
welche an einen hinteren Deckabschnitt 27 des Grundrahmens 23
angeordnet ist, wie in den Fig. 19 und 23 gezeigt. Wie insbe
sondere in Fig. 20 gezeigt, ist ein unterer Endabschnitt 36a des
Hauptgliedes 36 an einer Ausgangswelle 39 einer Antriebsein
richtung 38 befestigt, und ein oberer Endabschnitt 36b des Haupt
gliedes 36 ist an dem Plankenglied 24 angebracht. Ein unterer
Endabschnitt 37a des Nebengliedes 37 ist an einem Grund
teil 48 befestigt, und ein oberer Endabschnitt 37b des Neben
gliedes 37 ist an dem Plankenglied 24 befestigt. Die
Antriebseinrichtung 38 umfaßt sechs Zahnräder 40 bis 45 und
ein Kabelantriebsrad 46, wodurch eine Umwandlung einer Bewegung
des Kabels 47, das mittels der Antriebseinrichtung 10
zu drücken oder zu ziehen ist, in eine Drehkraft der
Ausgangswelle 39 der Antriebseinrichtung 38 (Fig. 21) und eine
Übertragung der Drehbewegung auf das Hauptglied 36 erfolgt.
Dadurch wird das Hauptglied 36 in der
Längsrichtung geschwenkt.
Die Schwenkung des
Hauptgliedes 36 verschiebt das Plankenglied 24
zwischen der Unterbringungsposition C, bei
dem hinteren Endabschnitt der Dachöffnung 2, wie
in den Fig. 2 und 17 gezeigt, und der Position H auf dem
Kofferraumdeckel 5, wie in den Fig. 2 und 18 ge
zeigt. Wie in Fig. 18 gezeigt, wird das Plankenglied 24, wenn
es in die zweite Unterbringungsposition H verschoben ist,
auf das Traggestell 7 auf dem Kofferraum
deckel 5 aufgesetzt und mittels der Verriegelungsein
richtung 9b verriegelt.
Wenn, wie in Fig. 8 gezeigt, das Plankenglied 24 in der
Unterbringungsposition C, die bei dem hinteren
Abschnitt der Dachöffnung 2 gelegen ist, ist der an der
oberen Fläche des Plankengliedes 24 angebrachte zweite Schie
nenabschnitt 29 so angeordnet, daß er in einer geraden Linie
fortläuft mit dem ersten Schienenabschnitt 28,
wodurch beide Schienenabschnitte 28
und 29 eine Reihe einer Führungsschiene 34 bilden, die sich
zwischen dem vorderen und dem hinteren Endab
schnitt der Dachöffnung 2 erstreckt. Bei dem Übergang
zwischen den ersten und zweiten Schienenabschnitten 28 und 29
ist eine Positionssteuereinheit P angebracht, um die
Abschnitte miteinander in Ausrichtung zu bringen und eine
Reihe von Operationen einschließlich dem Öffnen, Schließen
und Unterbringen bequem sicherzustellen.
Wie besonders in den Fig. 8 und 9 gezeigt, umfaßt die Positions
steuereinheit P einen Eingriffsmechanismus 51 und den Ver
riegelungsmechanismus 9a. Der Eingriffsmechanismus 51 kann
den ersten Schienenabschnitt 28 genau auf den zweiten Schie
nenabschnitt 29 ausrichten, wenn das Plankenglied 24 durch
den Schwenkmechanismus S mittels der Antriebseinrichtung 10 verschoben
wird aus der zweiten Unterbringungsposition H in die
erste Unterbringungsposition C.
Der Verriegelungsmechanismus 9a dient
dazu, das Plankenglied 24 in der Querrichtung, der Längsrich
tung und der Vertikalrichtung zu positionieren.
Wie in den Fig. 7, 8 und 9 gezeigt, umfaßt der Eingriffme
chanismus 51 einen konkaven Abschnitt 75 in konischer Form,
der innen an einer hinteren Endfläche 28b des ersten Schie
nenabschnitts 28 angeordnet ist, und einen konvexen Abschnitt
76 in konischer Form, der außen an einer vorderen Endfläche
29b des zweiten Schienenabschnitts 29 angeordnet ist und dem
ersten Schienenabschnitt 28 entspricht, so daß er genau mit
dem konkaven Abschnitt 75 in Eingriff zu bringen ist. Wenn
das Plankenglied 24 aus der zweiten Unterbringungsposition H
in die erste Unterbringungsposition C verschoben wird,
wird, wie besonders in Fig. 8 gezeigt, der konkave Abschnitt
75 des ersten Schienenabschnitts 28 mit dem konischen Ansatz
76 des zweiten Schienenabschnitts 29 in Eingriff gebracht, um
so eine genaue Fluchtung zwischen dem ersten und
dem zweiten Schienenabschnitt 28 und 29 zu sichern. Wenn
der Eingriffsmechanismus 51 dann mittels des Schwenkmechanis
mus S in der Rückwärtsrichtung geschwenkt wird, wie durch den
Pfeil m in Fig. 9 angedeutet, um das Plankenglied 24 in die
zweite Unterbringungsposition H zu verschieben,
wird der konische konkave Abschnitt
75 von dem konischen konvexen Abschnitt 76 gelöst. Wie in
Fig. 7 gezeigt, ist in dieser Ausführungsform, um eine vor
läufige Positionierung der Schienenabschnitte 28, 29 in der Quer
richtung durchzuführen, ein Eingriffsstück 71 an einem vorde
ren Endabschnitt einer Riegelklammer 57 vorgesehen, wodurch
das Eingriffsstück 71 an eine Innenfläche einer Anschlagklam
mer 56 anschlägt, wenn der zweite Schienenabschnitt 29 mit
dem ersten Schienenabschnitt 28 in Fluchtung gebracht
ist, wie in den Fig. 8 und 9 gezeigt.
Der Verriegelungsmechanismus 9a dient dazu, den zweiten
Schienenabschnitt 29 in seiner Längs- und Vertikalrichtung
bezüglich des ersten Schienenabschnitts 28 zu positionieren
und den Anschlag des ersteren an dem letzteren zu verriegeln
in Verbindung mit dem Eingriffsmechanismus 51, wie in Fig. 8
gezeigt, wenn das Plankenglied 24 aus der zweiten Unterbrin
gungsposition H in die erste Unterbringungsposition C trans
feriert worden ist, wie in Fig. 7 gezeigt. Danach
umfaßt der Verriegelungsmechanismus 9a einen Anschlag 53, der
an der Seite des ersten Schienenabschnitts 28 angeordnet ist,
sowie einen ersten Hebel 54 und einen zweiten Hebel 55, die
jeweils an der Seite des zweiten Schienenabschnitts 29 ange
ordnet sind. Der Anschlag 53 ist bei einem hinteren Endab
schnitt 28a des ersten Schienenabschnitts 28 über die
Anschlagklammer 56 derart angebracht, daß er in der Querrich
tung des ersten Schienenabschnitts 28 nach innen ragt, und
daß er außerhalb des zweiten Schienenabschnitts 29 gelegen
ist und so hoch wie die untere Fläche des
zweiten Schienenabschnitts 29, wenn der erste Schienenab
schnitt 28 mit dem zweiten Schienenabschnitt 28 verbunden
ist.
Der erste Hebel 54 und der zweite Hebel 55 sind durch die
zweite Riegelklammer 57 an dem vorderen Endabschnitt 29a des
zweiten Schienenabschnitts 29 im Abstand voneinander angeord
net angebracht, und sie sind schwenkbar gelagert durch einen
ersten Stift 58 bzw. einen zweiten Stift 59. Der erste Hebel
54 ist versehen mit einem ersten vorspringenden Abschnitt 60, einem
zweiten vorspringenden Abschnitt 62 und einem dritten vorspringenden
Abschnitt 64, wobei der erste Abschnitt 60 mit dem
Anschlag 53 in Kontakt kommen kann, der zweite Ab
schnitt 62 dazu dient, eine Schwenkbewegung des ersten
Abschnitts 60 in der durch den Pfeil b angedeuteten
Richtung zu regeln, in welcher der erste Abschnitt 62
gelöst wird bei Kontaktieren des ersten vorspringenden Abschnitts
61 des zweiten Hebels 55, und der dritte Abschnitt 64
dazu dient, den ersten Hebel 54 in der durch den Pfeil a an
gedeuteten Richtung in Kontakt mit einem Kontaktstift 63 zu
schwenken, wobei der Kontaktstift 63 in der vorderen Trans
fereinheit Q für den Verriegelungsvorgang angeordnet ist.
Der erste Hebel 54 wird durch
eine Feder 67, die an der Riegelklammer 57 aufgehängt ist, so
gedrückt, daß er schwenkbar ist in der durch den Pfeil b an
gedeuteten Richtung.
Der zweite Hebel 55 ist mit dem ersten Abschnitt 61
versehen, welcher mit dem zweiten Abschnitt 62 des
ersten Hebels 54 kontaktierbar ist, und mit einem zweiten
vorspringenden Abschnitt 66, welcher mit dem Kontaktstift für den
Verriegelungsvorgang in Kontakt kommt. Der zweite Hebel 55
wird mittels einer Feder 77, die an der Riegelklammer 57
hängt, so gedrückt, daß er in der durch den Pfeil c angedeu
teten Richtung schwenkbar ist. Die Riegelklammer 57 ist
so geformt, daß sie in die Innenseite der
Anschlagklammer 56 einzuführen ist, und ist versehen mit
einer in der Längsrichtung verlaufenden Führungsnute 68, in
welche der Kontaktstift 63 für den Verriegelungsvorgang in
Gleiteingriff gebracht werden kann.
Wie ferner in Fig. 8 gezeigt, ist der erste Hebel 54 so
gestaltet, daß ein oberer Abschnitt seines dritten
Abschnitts 64 nahe einer unteren Fläche der Führungsnute 78
gelegen ist in der Stellung, in welcher der erste Ab
schnitt 60 mit dem Anschlag 53 in Kontakt steht. Wie in Fig.
9 gezeigt, ragt einerseits der dritte Abschnitt 64 des
ersten Hebels 54 von der oberen Fläche
der Führungsnute nach oben vor in der Stellung, in wel
cher der Anschlag 53 von dem ersten Abschnitt 60 ge
löst wird durch Schwenken des ersten Hebels 54 in Richtung
des Pfeiles b mittels der Feder 67. Wie in Fig. 8 gezeigt, ragt
andererseits der zweite Abschnitt 66 des zweiten Hebels 55
nach oben vor, um auf diese
Weise die Führungsnute 68 zu schließen in der Stellung, in
welcher sein erster Abschnitt 61 in Kontakt steht
mit dem zweiten Abschnitt 62 des ersten Hebels 54
in dessen Kontaktstellung. Wie auch in
Fig. 9 gezeigt, ist der erste Abschnitt 61 des zwei
ten Hebels 55 in der Entriege
lungsstellung, in welcher der zweite Abschnitt 66 des
zweiten Hebels 55 bei dem hinteren Endabschnitt der Führungs
nute 68 gelegen ist von dem zweiten
Abschnitt 62 des ersten Hebels 54 gelöst.
Der Kontaktstift 63 für den Verriegelungsvorgang ist bei dem
vorderen Endabschnitt des Faltdaches 3 gelegen und
vorwärts und rückwärts verschiebbar ent
lang den Führungsschienen 34, angetrieben mittels der Antriebsein
richtung 8 (wie in Fig. 19 gezeigt), die an dem Plankenglied
24 angeordnet sind.
Wie in Fig. 16 gezeigt, ist der Kontakt
stift 63 gelegen bei einer Stellung in der Nachbarschaft
eines vorderen Endes der Dachöffnung 2, d. h. der
"vorderen Endstellung",
wenn das Faltdach 3 bei der Schließposition D gelegen ist.
Wenn das Faltdach 3 bei
der Position K gelegen ist, um die Dachöffnung 2 zu öffnen,
wie in Fig. 17 gezeigt, ist der Kontaktstift 63 bei einer Po
sition in der Nachbarschaft eines vorderen Endes des zweiten
Schienenabschnitts 29 gelegen der
"mittleren Stellung", der an dem Plankenglied 24
angebracht ist, wie in Fig. 8 gezeigt.
Der dritte Abschnitt 64 des ersten
Hebels 54 ist in der Kontaktstellung gelegen bei einer Stellung
zum Öffnen der Führungsnute 68. Die Schwenkbewegung des
ersten Hebels 54 in der durch den Pfeil b angedeuteten Rich
tung wird gesteuert, indem sein zweiter Abschnitt 62
den ersten Abschnitt 61 des zweiten Hebels 55 kon
taktiert. Während der erste Abschnitt 60 des ersten
Hebels 54 mit dem Anschlag 53 in Kontakt steht, ist das Plan
kenglied 24 verriegelt bei der ersten Unterbringungsposition
C auf dem Dach in Verbindung mit der Wirkung des
Eingriffsmechanismus 51, wodurch der zweite Schienenabschnitt
29 in der Längsrichtung, der Querrichtung und der Vertikal
richtung bezügl. des ersten Schienenab
schnitts positioniert wird und die ersten und zweiten Schienenabschnitte 28 und
29 verriegelt werden.
Wenn der Kontaktstift 63 für den Verriegelungsvorgang in die
mittlere Stellung verschoben wird, kommt der Ansatz 103 (wie
in Fig. 12(b)), der an dem Gleitkörper 98 der vorderen Verschiebe
einheit Q angeordnet ist, zum Anschlag an den Endschalter
30, wie in Fig. 7 gezeigt, der an dem Plankenglied 24 ange
bracht ist.
Beim Verschieben des Plankengliedes 24 aus der ersten
Unterbringungsposition C in die zweite Unterbringungsposition
H wird der Kontaktstift 63 aus der mittleren Stellung weiter
nach hinten verschoben bis zu einem hinteren Endabschnitt der
Führungsnute 68 "hintere Endstel
lung", wie in Fig. 9 gezeigt. Zu diesem Zeitpunkt
wird der Ansatz 103 (Fig. 12(a) und (b)) der vorderen Verschiebe
einheit Q in Kontakt gebracht mit dem Endschalter 31 (Fig.
7), der an dem Plankenglied 24 in der Stellung hinter dem
Endschalter 30 angeordnet ist, und es wird die hintere End
stellung nachgewiesen, in welcher der Kontaktstift 63 gelegen
ist, wodurch das Entriegeln des Plankengliedes 24 bestätigt
wird. Wie in Fig. 8 gezeigt, kommt der
Kontaktstift 63, wenn er von der mittleren Stellung weiter zu
der hinteren Endstellung verschoben wird, wie in Fig. 9 ge
zeigt, in Anschlag mit dem zweiten Abschnitt 66 des
zweiten Hebels 55, wodurch dessen zweiter Abschnitt
66 in der durch den Pfeil d angedeuteten Richtung geschwenkt
wird. Der Kontakt des ersten Abschnitts 61 des zwei
ten Hebels 55 mit dem zweiten Abschnitt 62 des
ersten Hebels 54 wird auf diese Weise entriegelt, um dadurch
den ersten Hebel 54 aus der Kontaktstellung in die gelöste
Stellung zu schwenken. Dieser Vorgang entriegelt das Planken
glied 24 und gestattet seine Rückwärtsbewegung in der Rich
tung des Pfeils m
mittels des Schwenkmechanismus S zum Verschieben des Planken
gliedes 24 in die zweite Unterbringungsposition H.
Die Entriegelungsoperation des Verriegelungsmechanismus 9a
wird durchgeführt durch Verschieben der vorderen Verschiebeein
heit Q nach vorne oder nach hinten entlang dem zweiten Schie
nenabschnitt 29 mittels Steuerung von der Steuereinheit 11.
Die Antriebseinrichtung 8 wird
verwendet zum Entriegeln des Verriegelungsme
chanismus 9a. Also ist kein weiteres
Glied für die Verriegelungsoperation erforderlich. Ferner kann
das Auftreten von Störungen vermindert werden
und die Verriegelungs- und Entriegelungsoperation des Falt
daches 3 kann automatisch durchgeführt werden durch
Betätigung der Hauptschalter 12a, 12b und 12c, während der
Benutzer sitzt. Um die Operation einer Vorwärts- oder Rück
wärtsverschiebung der vorderen Verschiebeeinheit Q an den zwei
ten Schienenabschnitt 29 glatt auszuführen,
kann die Operation der Entriegelung des
Plankengliedes 24 auf sanfte, stabile und günstige Art durch
geführt werden. Ferner ist es möglich, das entriegelte Plan
kenglied 24 zusammen mit dem Faltdach 3 mit hoher Sicherheit
und Gewißheit in die zweite Unterbringungsposition H zu
verschieben, wodurch die Sicherheit und Bequemlichkeit wei
ter verbessert werden.
Wenn das Plankenglied 24 aus der zweiten
Unterbringungsposition H in die erste Unterbringungsposition
C verschoben ist, ist jedes der Glieder
wie in Fig. 9 gezeigt angeordnet. In diesem Zustand
ist der Kontaktstift 63 für die Verriegelungsoperation bei
dem hinteren Endabschnitt der Führungsnute 68 gelegen. Wenn
der Kontaktstift 63 nach vorn in die mittlere Stellung verschoben
wird, - also wenn das Faltdach 3 in
die Position K verschoben wird - schlägt der Kon
taktstift 63 wieder an den dritten Abschnitt 64 des
ersten Hebels 54 an, wodurch dieser in der durch den
Pfeil a angedeuteten Richtung geschwenkt wird, wird das Planken
glied 24 durch Neupositionierung des ersten Hebels 54 in die
Kontaktstellung verriegelt und der zweite Schienenab
schnitt 29 wird mit dem ersten Schienenabschnitt 28 ausgerichtet.
Daher wird, wenn das Plankenglied 24 in die erste
Unterbringungsposition C zurückgeführt wird, der Verriege
lungsmechanismus 9a betätigt,
in der Stellung K, wenn das Faltdach 3 vor
rückt, selbst wenn die Ausrichtung des ersten Schienenab
schnitts 28 auf den zweiten Schienenabschnitt 29 nicht been
det worden wäre. Also wird die relative Stellung des ersten
Schienenabschnitts 28 zu dem zweiten Schienenabschnitt 29 in
der Längsrichtung der Querrichtung und der Vertikalrichtung
mit Sicherheit justiert, und die Verriegelung der zwei Schie
nenabschnitte 28 und 29 wird ausgeführt.
Wenn das Plankenglied 24 in die zweite Unterbringungsposition
H auf dem Traggestell 7 des Kofferraumdeckels 5 verschoben wird,
gestattet der Verriegelungsmechanismus 9a,
daß der Kontaktstift 63 mittels der Antriebseinrichtung 8 aus der hinteren Endstellung in die
mittlere Stellung verschoben wird und
der erste Abschnitt 60 des ersten Hebels 64 kontak
tiert mit einem Anschlag 78, der an der Seite des Tragge
stells 7 angeordnet ist, wie in den Fig. 10, 11 und 18
gezeigt. Diese Anordnung dient als Ver
riegelungsmechanismus 9b für das Faltdach 3 in der zweiten
Unterbringungsposition H. Der verriegelte Zustand zu diesem
Zeitpunkt kann nachgewiesen werden mittels des Endschalters
30, während der entriegelte Zustand durch den Endschalter 31
nachgewiesen werden kann, wie in Fig. 7 gezeigt. Der
Endschalter 32 zum Nachweis der Plazierung des
Plankengliedes 24 auf dem Traggestell 7 ist bei seinem annä
hernd mittleren Abschnitt angeord
net, wie in Fig. 11 gezeigt, derart, daß sein Kontaktgeber an
die Bodenfläche des Plankengliedes 24 anschlägt, wie in Fig.
10 gezeigt, wodurch ein EIN-Signal erzeugt wird.
Die Verriegelungs- und Entriegelungsoperation des Verriege
lungsmechanismus 9b in der zweiten Unterbringungsposition H
kann gesteuert werden mittels der Steuereinheit 11
und kann durchgeführt
werden mittels eines Vorwärts- oder Rückwärtsverschiebevor
gangs der vorderen Verschiebeeinheit Q. Als Antriebsquelle für
diesen Vorgang wird die Antriebseinrichtung 8 verwendet. Daher
gestattet die Betätigung des Hauptschalters 12b oder 12c eine
automatische und glatte Verriegelungs- und Entriegelungsope
ration des Faltdaches 3 in der zweiten Unterbringungsposi
tion H. Dieses verbessert die Sicherheit und Bequemlichkeit
weiter.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 16 bis 19 umfaßt das Faltdach 3
ein hartes Dachab
schnittsglied und ein weiches Dachabschnittsglied, und zwar
einen ersten harten vorderen Plattenabschnitt 81, einen zweiten Plattenabschnitt 82 und einen dritten
Plattenabschnitt 83, wobei zwei Stücke Dachmaterial 84 und 85 abwechselnd
angeordnet sind, um den ersten und zweiten Plattenabschnitt 81, 82
bzw. den zweiten und dritten Plattenabschnitt 82 und 83 zu verbinden.
Der erste Plattenabschnitt 81 weist die breiteste Fläche auf und ist
auf der Vorderseite des Körpers angeordnet, während der
dritte Plattenabschnitt 83 die kleinste Fläche aufweist und auf der
hinteren Seite des Körpers angeordnet ist. Der zweite Plattenabschnitt
82 weist eine mittlere Fläche auf und ist in einer mittleren
Stellung zwischen dem ersten und dem dritten Plattenabschnitt 81 und 83
angeordnet. Der dritte Plattenabschnitt 83 ist ferner an dem hinteren
Endabschnitt 24b des Plankengliedes 24 befestigt, wie in Fig.
22 gezeigt. Der erste Plattenabschnitt 81 und der zweite Plattenabschnitt 82 sind
verschiebbar verbunden mit der Führungsschiene 34 über die
vordere Verschiebeeinheit Q bzw. die hintere Verschiebeeinheit R
(Fig. 19(a), 14 und 15). Also gestattet die Operation
der vorderen Verschiebeeinheit Q und der hinteren Verschiebeein
heit R, daß das Faltdach 3 wahlweise die Position D und
Position K einnimmt. Anders ausgedrückt nimmt das Faltdach 3
die Position D zum Schließen der Dach
öffnung 2 ein, indem der erste, der zweite und der dritte
Plattenabschnitt gestreckt und erweitert werden, wie in den Fig. 16 und
19 gezeigt, während das Faltdach die Position K
zum Öffnen der Dachöffnung 2 einnimmt, wobei
das Faltdach 3 auf dem Plankenglied 24 aufliegt und in ge
faltetem Zustand untergebracht ist.
Die vordere Verschiebeeinheit Q weist den gleichen grundsätzli
chen Aufbau auf wie die hintere Verschiebeeinheit R, wie in
Fig. 12(a) gezeigt. Die vordere Verschiebeeinheit Q ist an dem
ersten Plattenabschnitt 81 des Faltdaches 3 angebracht, und die hin
tere Verschiebeeinheit R ist an dem zweiten Plattenabschnitt 82 desselben
angebracht. Wenn die vordere Verschiebeeinheit Q
längs der Führungsschiene 34 nach hinten verschoben wird,
wird der erste Plattenabschnitt 81 bei Beginn der Verschiebung angeho
ben, wodurch das Anschlagen des ersten Plattenabschnitts 81
an ein Dichtungsglied gelöst wird, das um die
Öffnung des Grundrahmens 23 angeordnet
ist. Ebenso wird der zweite Plattenabschnitt 82 angehoben, um seinen
Dichtungskontakt mit dem entlang der
der Öffnung angeordneten Dichtungsglied zu lösen, wie die
hintere Verschiebeeinheit R.
Die vordere Verschiebeeinheit Q und die hintere Verschiebeeinheit
R werden nachfolgend anhand der Fig. 12(a), 12(b) bis 15 be
schrieben:
Die vordere
Verschiebeeinheit Q umfaßt einen Gleitkörper 98, der über Führungs
stifte 96 und 97 verschiebbar an der Führungsschiene 34 ange
bracht ist. Der Gleitkörper 98 ist, wie in Fig. 19 gezeigt,
über ein Kabel 100 mittels der Antriebseinrichtung 8 anzutreiben.
Diese Antriebseinrichtung 8 ist in einem annähernd
mittleren Abschnitt des Plankengliedes 24 in ihrer Querrich
tung angebracht, und das hin- und herbewegte Kabel 100,
ist an seinem Ende mit dem
Gleitkörper 98 verbunden. Die Bewegung der Antriebseinrichtung 8 im
oder gegen den Uhrzeigersinn läßt den
Gleitkörper 98 an der Führungsschiene 34 in der Längsrichtung
des Körpers 1 gleiten. An einer Außenseitenfläche 98a des
Gleitkörpers 98 ist eine erste Führungsnute 99 vorgesehen
und sind drei Kontaktstifte angebracht, und zwar der Kontakt
stift 63 für die Verriegelungsoperation, welcher
die Operation der Positionsregeleinheit P steuert,
ein erster Kontaktstift 101
für die Verbindungsoperation und ein zweiter Kontaktstift
102.
Wie in Fig. 12(b) gezeigt, ist die vordere Verschiebeeinheit Q
an ihrer Innenseitenfläche 98c versehen mit dem Ansatz 103,
welcher in Kontakt kommt mit dem
an dem Plankenglied 24 angebrachten Endschalter 30 oder 31
(wie in Fig. 7 gezeigt). Die Endschalter 30 und 31 sind
so zu dem Ansatz 103 angeordnet, wie
nachfolgend beschrieben wird. Wie in Fig. 12(a) gezeigt,
umfaßt ein hinterer Endabschnitt 98b des Gleitkörpers 98
einen Kontaktabschnitt 107, der aus einer ersten Kontaktflä
che 105 und einer zweiten Kontaktfläche 106 besteht, und der
Kontaktabschnitt 107 ist so angeordnet, daß er mit einem
Gleitstift 134 der hinteren Verschiebeeinheit R in Kontakt kom
men kann, um zu veranlassen, daß die Dachöffnung 2 geöffnet wird,
indem das Faltdach 3 in die Position K auf dem Plankenglied
24 verschoben wird, wenn der Kontaktstift 63 in die mitt
lere Stellung kommt (wie in Fig. 8 gezeigt).
Dann kann der Endschalter 30 seinen
Kontaktgeber mit dem Ansatz 103 in Berührung kommen lassen, wodurch
ein EIN-Signal an die Steuereinheit 11 erzeugt wird. In der
zweiten Unterbringungsposition H ist das in der Position K
auf dem Plankenglied 24 untergebrachte Faltdach 3 zusammen
an dem Traggestell 7 verriegelt.
Wenn der Kontaktstift 63 für die Verriegelungsoperation in
die hintere Endstellung kommt, wie in Fig. 9 gezeigt, indem
der Gleitkörper 98 mittels der Antriebseinrichtung 8 aus seiner vorherigen verriegelten Stellung weiter nach
hinten verschoben wird,
wird das in der ersten
Unterbringungsposition C oder in der zweiten Unterbringungs
position H gelegene Plankenglied 24 entriegelt. Dieser Zu
stand kann ermittelt werden, indem der Endschalter 31 mit dem
Ansatz 103 in Kontakt gebracht wird, wodurch
der Endschalter 31 ein EIN-Signal an die Steuereinheit 11
erzeugt.
Wie ferner in Fig. 12(a) gezeigt, steht der Gleitkörper 98 in
Gliederverbindung mit einem Halter 88 des ersten Plattenabschnitts 81
des Faltdaches 3 über drei Verbindungsglieder, und zwar ein
erstes Verbindungsglied 92 mit einer darin ausgebildeten
zweiten Führungsnute 108, die etwa die Gestalt eines kleiner-
als-Symbols (<) aufweist, ein zweites Verbindungsglied 93 in
Bandform und ein drittes Verbindungsglied 94 mit einer darin
gebildeten dritten Führungsnute 109 etwa in Gestalt eines
kleiner-als-Symbols (<) mit nach oben gedrehtem spitzen Win
kel. Der Halter 88 ist an einem Seitenabschnitt
81a des ersten Plattenabschnitts 81 angebracht. Wie insbesondere in Fig.
12(a) und 13 gezeigt, ist das erste Verbindungsglied 92 bei
seinem Ende 92a schwenkbar gelagert an einem vorderen Endab
schnitt des Halters 88 über einen Verbindungsstift 110 so,
daß der erste Kontaktstift 101 in
die zweite Führungsnute 108 des ersten Verbindungsgliedes 92
eingesetzt ist. Ferner steht das erste Verbindungsglied 82
bei seinem anderen Ende 92b zusammen mit einem Ende 94a des
dritten Verbindungsgliedes 94 über dem dritten Kontaktstift
111 in Eingriff mit der ersten Führungsnute 99. Das zweite
Verbindungsglied 93 ist bei seinem einen Ende 93a schwenkbar
gelagert in einem mittleren Abschnitt des Halters 88 über
einen Kontaktstift 113 und ist bei seinem anderen Ende 93b
mit einem anderen Ende 94b des dritten Verbindungsgliedes 94
verbunden über einen Verbindungsstift 114, der eine Führungs
rolle 112 aufweist, um so relativ schwenkbar zu sein. Der
zweite Kontaktstift 102 steht in Eingriff in der dritten Nute
109 des dritten Verbindungsgliedes 94. So
bilden die drei Verbindungsglieder 92 bis 94 zu
sammen mit dem Halter 98 ein viergliedriges Verbindungsglied.
Wenn, wie anhand von Fig. 13 erläutert, der Gleitkörper 98
mittels des Kabels 100 so bewegt wird, daß er bei dem Ende
der Führungsschiene 34 zu liegen kommt, wobei
er bei dem vorderen Endabschnitt 28g des
ersten Schienenabschnitts 28 gelegen ist, wenn also
die Dachöffnung 2 mit dem Faltdach 3 verschlossen ist, kommt
die Führungsrolle 112 in Eingriff in einen ersten Ausschnitt
72, der in dem ersten Schienenabschnitt 28 ausgebildet ist,
wodurch die Gleitbewegung der vorderen Verschiebeeinheit Q in
Längsrichtung geregelt wird. Dann ist der dritte
Kontaktstift 111 an der hinteren Endseite der ersten Füh
rungsnute 99 gelegen, und der erste Kontaktstift 101 ist an
der vorderen Endseite der zweiten Führungsnute 108 gelegen,
während der zweite Kontaktstift 102 an der vorderen Endseite
der dritten Führungsnute 109 gelegen ist. Die zweite Füh
rungsnute 108 erstreckt sich dann vertikal
während der vordere halbe Abschnitt der dritten
Führungsnute 109
in annähernd horizontaler Richtung verläuft und ihr
hinterer halber Abschnitt schräg abwärts verläuft.
Wie in den Fig. 12(a), 14 und 15 gezeigt, weist die hintere
Verschiebeeinheit R im wesentlichen den gleichen Aufbau auf wie
die vordere Verschiebeeinheit Q.
Die hintere Verschiebeeinheit R weist einen
Gleitkörper 122 auf, welcher über einen Führungsstift 121
verschiebbar an der Führungsschiene 34 angebracht ist. Der
Gleitkörper 122 weist an seiner Außenseitenfläche 122a eine
erste Führungsnute 123 auf und ist schwenkbar oder kippbar
verbunden mit einem Halter 89 über ein erstes Verbindungs
glied 126 mit einer zweiten Führungsnute 124, ein zweites
Verbindungsglied 127 und ein drittes Verbindungsglied 128 mit
einer dritten Führungsnute 125. Der Halter 89 ist an der
zweiten Platte 82 des Faltdaches 3 angebracht.
Wenn ein an der Seite des Gleitkörpers 122 angebrachter er
ster Kontaktstift 129 in die zweite Führungsnute 124 des
ersten Verbindungsgliedes 128 eingesetzt ist, und wenn ein an
der Seite des Gleitkörpers 122 angebrachter zweiter Kontakt
stift 130 in die dritte Führungsnute 125 des dritten Verbin
dungsgliedes 128 eingesetzt ist, ist die hintere Verschiebeein
heit R im wesentlichen gleich der vorderen
Verschiebeeinheit Q.
Die hintere Verschiebeeinheit R
umfaßt erstens einen Neigungsabschnitt des dritten
Verbindungsgliedes 128, der kürzer ist als derjenige der
dritten Führungsnute 109 der vorderen Verschiebeeinheit Q,
zweitens einen Kontaktstift 131, der das
zweite Verbindungsglied 127 mit dem dritten Verbindungsglied
128 verbindet, in einen dritten Ausschnitt 74, der in einem
oberen Flansch 28d des ersten Schienenabschnitts 28 ausgebil
det ist, wie in Fig. 14 gezeigt, wenn das Faltdach
3 in der Position D gelegen ist, sowie drittens
einen Arm 135, der einen Kontaktstift 133 und einen Gleit
stift 134 aufweist, an dem vorderen Endabschnitt 122b des
Gleitkörpers 122 über einen Drehzapfen 132. Der Kontaktstift
133 des Armes 135 ist in einen zweiten Ausschnitt 73 einge
setzt, der in einem unteren Flansch 28e des ersten Schienen
abschnitts 28 ausgebildet ist, wenn das Faltdach 3 sich in
der Position D befindet. In den von der Position D abweichen
den Positionen ist der Stift eingesetzt in eine konkave Nute
28f des ersten Schienenabschnitts 28, wie in Fig. 15 gezeigt.
Der Gleitstift 134 ist immer über einer oberen Fläche 28c des
ersten Schienenabschnitts 28 rittlings auf dem ersten Schie
nenabschnitt 28 in der Querrichtung des Körpers angeordnet.
Wenn der Kontaktstift 133 sich in der konkaven Nute 28f des
ersten Schienenabschnitts 28 befindet,
kommt er in den Kontaktabschnitt 107 der vorderen Verschiebeein
heit Q in Eingriff. Wenn sich das Faltdach 30 in
der Position D befindet, steuert die hintere Verschiebeeinheit R
eine Gleitbewegung des Faltdaches 3 in der
Längsrichtung durch Eingreifen des Kontaktstif
tes 131 in den zweiten Ausschnitt 73. Hier ist
die hintere Verschiebeeinheit R blockiert gegen
Verschiebung in der Längsrichtung und sie ist im Gegensatz
zu der vorderen Verschiebeeinheit Q nicht mit einer Antriebs
einrichtung versehen.
Das mit der Führungsschiene 34 verbundene Faltdach 3 wird
mittels der vorderen und der hinteren Verschiebeeinheit Q bzw.
R betätigt, wie nachfolgend beschrieben wird.
Zuerst ist, wenn das Faltdach 3 sich in der Position D
befindet (wie in den Fig. 16 und 19 gezeigt), die vordere
Verschiebeeinheit Q bei dem vorderen Endabschnitt 28g des
ersten Schienenabschnitts 28 gelegen, wie in Fig. 13 gezeigt, wenn
der erste Plattenabschnitt 81 im wesentlichen
parallel zu dem ersten Schienenabschnitt 28 und nahe diesem
angeordnet ist, und in welchem sie bei ihrem äußeren Umkreis
mit dem Grundrahmen 23 (Fig. 24) in Dichtungskontakt steht.
Wie in den Fig. 14 und 19 gezeigt, ist die hintere Verschiebe
einheit R in der Nachbarschaft des hinteren Endabschnitts
28a des ersten Schienenabschnitts 28 gelegen, während die
zweite Platte 82 im wesentlichen parallel dem ersten Schie
nenabschnitt 28 und nahe diesem angeordnet ist wie die erste
Platte 81. In der Position D mit geschlossenem Faltdach 3
sind die vordere und die hintere Verschiebe
einheit Q bzw. R in Kontakt mit der Führungsschiene 34 in
vertikaler Lage, so daß selbst dann, wenn eine Saugwirkung
auf das Faltdach 3 wirken würde, dieses wirksam am
Flattern gehindert werden kann, wodurch die Lebensdauer
desselben verlängert wird.
Wenn das Faltdach 3 aus diesem Zustand heraus betätigt wird,
indem das Kabel 100 mittels der Antriebs
einrichtung 8 nach hinten gezogen wird, verschiebt sich der
Gleitkörper 98 der vorderen Verschiebeeinheit Q relativ zu dem
Halter 88 zu der Rückseite des Körpers 1, womit der dritte
Kontaktstift 111 innerhalb der ersten Führungsnute 99 von der
vorderen Endseite zu der hinteren Endseite verschoben wird.
Während einer ersten halben Zeitspanne dieser Verschiebung kann sich
der zweite Kontaktstift 102 auf dem
Neigungsabschnitt der dritten Führungsnute 109 zu ihrer hin
teren Endseite bewegen, so daß das
dritte Verbindungsglied 94 um den dritten Kontaktstift 11
nach oben geschwenkt wird, während die
Führungsrolle 112 von dem ersten Ausschnitt 72 (Fig. 12(a))
des ersten Schienenabschnitts 28 freigegeben wird, wodurch
sie auf die obere Fläche 28c des ersten Schienenabschnitts 28
übertragen wird. Dies ist der in Fig. 14 gezeigte Zustand, in
dem die erste Platte 81 als Ganzes angehoben wird,
und ihr Anliegen an dem Umkreiskantenabschnitt
des Grundrahmens 23 wird gelöst.
Es besteht ein Unterschied zwischen den
vertikalen Stellungen des ersten Verbindungsgliedes 92, wenn
es in der zweiten Führungsnute 108 geschwenkt wird, der größer
eingestellt wird als ein Unterschied zwischen den vertikalen
Stellungen des dritten Verbindungsgliedes 94, wenn es in der
dritten Führungsnute 109 geschwenkt wird, womit sich
der Halter 88 nach vorne neigen kann.
Wenn das Kabel 100 weiter nach hinten gezogen wird, ver
schiebt sich die vordere Verschiebeeinheit Q zu der Rückseite
des Körpers hin in die in Fig. 14 gezeigte Stellung, während
das erste Stück Dachmaterial 84 gefaltet wird. Wenn die vordere
Verschiebeeinheit Q vor die hintere Verschiebeeinheit R kommt,
wird der Gleitstift 134 an dem Arm 135 der hinteren
Verschiebeeinheit R in den Kontaktabschnitt 107
der vorderen Verschiebeeinheit Q eingesetzt. Der Arm 135 wird
dann nach oben geschwenkt, während er beim Gleiten der vorde
ren Verschiebeeinheit Q an der ersten Kontaktfläche 105 geführt
wird. Folglich wird der Kontaktstift 133 von dem zweiten Aus
schnitt 73 des ersten Schienenabschnitts 28 entfernt und in
die konkave Nute 28f übertragen, wodurch die vordere Verschiebe
einheit Q einteilig mit der hinteren Verschiebeeinheit R
verbunden wird.
Wenn die vordere Verschiebeeinheit Q weiter in Rückwärtsrich
tung verschoben wird, verschiebt sich der Gleitkörper 122
der hinteren Verschiebeeinheit R auch weiter zu der Rückseite
des Körpers relativ zu den Haltern 89, wie in Fig. 15 ge
zeigt, wodurch der zweite Plattenabschnitt 82 angehoben wird und
von der Dichtungsfläche des Grundrahmens
23 getrennt wird, genauso wie die vordere Verschiebe
einheit Q. Zu diesem Zeitpunkt wird in der vorderen
Verschiebeeinheit Q der zweite Plattenabschnitt 82 annähernd parallel zu
dem ersten Schienenabschnitt 28 eingestellt, indem eine relative Lagebe
ziehung zwischen einer Differenz der Positionshöhen des
ersten Kontaktstiftes 129 des ersten Verbindungsgliedes 126
vor und nach seiner Schwenkung angemessen eingestellt wird
mit derjenigen der dritten Führungsnute 125 des dritten Ver
bindungsgliedes 128. Dementsprechend ist
wenn die vordere Verschiebeeinheit Q mit der hinteren
Verschiebeeinheit R verbunden ist, der erste Plattenabschnitt 81 unter
einem Winkel geneigt, der von dem zweiten Plattenabschnitt 82 verschie
den ist, so daß der erste und zweite
Plattenabschnitt 81, 82 gefaltet und überlagert werden, wobei ein
ausreichender Abstand zwischen den zwei Plattenabschnitten zur Unter
bringung des ersten Materialstückes 84 des Faltdaches 3
sichergestellt wird.
Wenn das Kabel 100 weiter nach hinten gezogen wird, werden
die vordere Verschiebeeinheit Q und die hintere Verschiebeeinheit
R einteilig nach hinten verschoben von dem ersten Schienenab
schnitt 28 zu dem zweiten Schienenabschnitt 29, wobei das
zweite Materialstück 85 gefaltet wird. Die vordere und die hin
tere Verschiebeeinheit Q, R werden dann an dem in der Position
C gelegenen Plankenglied 24 untergebracht. In diesem Zustand
sind der erste, der zweite und der dritte Plattenabschnitt 81, 82, 83
in dieser Reihenfolge in überlagertem Zustand gefaltet, wobei
das erste Materialstück 34 zwischen dem ersten und dem zweiten
Plattenabschnitt 81, 82 gefaltet ist und das zweite Materialstück 85 zwi
schen dem zweiten und dem dritten Plattenabschnitt 82, 83 gefaltet ist.
Wie in den Fig. 16 bis 18 gezeigt, ist ein
Führungsglied 50 bei den hinteren Endabschnitten des ersten
und des zweiten Plattenabschnitts 81, 82 vorgesehen, um zu verhin
dern, daß das erste und das zweite Materialstück 84 bzw. 85 un
ter einem scharfen Winkel gefaltet werden.
Wenn das Faltdach 3
zum Schließen betätigt wird, werden die vordere
Verschiebeeinheit Q und die hintere Verschiebeeinheit R zusammen
verschoben, bis die hintere Verschiebe
einheit R eine gegebene Lage erreicht in der Position
D, in welcher die Dach-Öffnung 2 ver
schlossen ist, und zwar bis der Kontaktstift 133 der hinte
ren Verschiebeeinheit R die Stellung des zweiten Ausschnitts 73
des ersten Schienenabschnitts 28 (Fig. 14) erreicht. Wenn der
Kontaktstift 133 in den zweiten Ausschnitt 73 des ersten
Schienenabschnitts 28 eingefügt wird, wird der Arm 135
nach unten schwenken, wodurch der Gleitstift
134 von dem Kontaktabschnitt 107 der vorderen Verschiebeeinheit
Q gelöst wird und eine Verbindung der vorderen
Verschiebeeinheit Q mit dem Arm 135 der hinteren Verschiebeein
heit R gelöst wird. Also rückt danach nur die vordere Verschiebe
einheit Q nach vorn bis zu ihrer Ausgangsstellung, während
sie die hintere Verschiebeeinheit R hinter sich läßt, und das Falt
dach 3 wird in der Position D ausgerichtet. So
wird das Faltdach 3 zum Schließen
betätigt, wobei seine zu streckenden
Teile auf der Rückseite des Körpers 1 der Reihe nach früher
als das andere gestreckt wer
den.
Gemäß der Erfindung kann die Reihe von Operationen durchgeführt
werden durch die Antriebseinrichtungen 8 oder 10, die gesteuert wer
den mittels des Hauptschalters 12 in Reaktion auf eine Anwei
sung von der Steuereinheit 11.
Dementsprechend braucht im Gegensatz
der Anwender die Verriegelungs- oder
Entriegelungsoperation nicht selbst durchzuführen und
etwa aus dem Fahrzeug aussteigen,
wodurch die Bequemlichkeit und Sicherheit verbessert wird.
Insbesondere kann die Entriegelungsoperation mit Leichtig
keit, Sicherheit und Geschmeidigkeit durchgeführt werden.
Daher wird kein zusätzliches Element zum Entriegeln
benötigt, und es kann eine leichte Steuerung vorgenommen wer
den, so daß Störungen unwahrscheinlich sind,
und die Betriebsbereitschaft kann be
deutend verbessert werden.
Ferner kann die
Position, in welcher das Öffnen des Kofferraumdeckels 5
stört oder blockiert, wenn die Kofferraum-Verriegelungsein
richtung 13 entriegelt wird durch das Dachevakuiersystem, das
Beschädigungen und Verletzungen des Faltdach 3
des Plankengliedes 24 und des Kofferraumdeckels 5 mit
Bestimmtheit vermieden werden, durch die Sicherheit
erhöht wird. Das erhöht den kommer
ziellen Wert eines Fahrzeuges.
Claims (10)
1. Faltdachanordnung eines Fahrzeugs, umfassend:
eine feste Dachplatte (4), die mit einem Fahrzeugkörper (1) über wenigstens eine linke und eine rechte vordere Säule (1a) so wie eine linke und eine rechte hintere Säule (1b) verbunden ist, wobei die Dachplatte (4) eine vordere Querstrebe (1c), eine linke und eine rechte Dachseitenschiene (26) und eine hintere Querstrebe (25) umfaßt, die eine Dachöffnung (2) umschließen,
eine Heckscheibe (35), die an der linken und der rechten hin teren Säule (1b) und der hinteren Querstrebe (25) befestigt ist,
sowie ein Faltdach (3), das in der Längsrichtung des Fahrzeugkörpers (1) ausstreckbar ist und eine Fläche von der Größe der Dachöffnung (2) aufweist, um diese in ausgestreckter Lage zu verschließen, wobei es bei seinem vorderen Endabschnitt an der Querstrebe (1c), bei seinem linken und seinem rechten Seitenendabschnitt an der linken bzw. rechten Dachseitenschiene (26) und bei seinem hinteren Endabschnitt an der hinteren Querstrebe (25) anliegt, dadurch gekennzeichnet,
daß das Faltdach (3) in gefaltetem Zustand entweder eine erste Position (H) über einem Kofferraumdeckel (5) oder eine zweite Position (C) einnimmt, wobei es aus der ersten Position (H) entfernt ist, so daß es das Öffnen des Kofferraumdeckels (5) nicht behindert, und
gekennzeichnet durch eine Antriebseinrichtung (10) zum Bewegen des Faltdaches (3) zwischen der ersten Position (H) und der zweiten Position (C),
eine Verriegelungsvorrichtung (13) zum Verriegeln des Kofferraumdeckels (5) in geschlossenem Zustand,
eine Prüfeinrichtung zum Nachweis, daß der Kofferraumdeckel entriegelt ist, sowie durch eine Bewegungssteuereinrichtung für das Faltdach (3) von der ersten Position (H) in die zweite Position (C), wenn der Kofferraumdeckel (5) entriegelt ist.
eine feste Dachplatte (4), die mit einem Fahrzeugkörper (1) über wenigstens eine linke und eine rechte vordere Säule (1a) so wie eine linke und eine rechte hintere Säule (1b) verbunden ist, wobei die Dachplatte (4) eine vordere Querstrebe (1c), eine linke und eine rechte Dachseitenschiene (26) und eine hintere Querstrebe (25) umfaßt, die eine Dachöffnung (2) umschließen,
eine Heckscheibe (35), die an der linken und der rechten hin teren Säule (1b) und der hinteren Querstrebe (25) befestigt ist,
sowie ein Faltdach (3), das in der Längsrichtung des Fahrzeugkörpers (1) ausstreckbar ist und eine Fläche von der Größe der Dachöffnung (2) aufweist, um diese in ausgestreckter Lage zu verschließen, wobei es bei seinem vorderen Endabschnitt an der Querstrebe (1c), bei seinem linken und seinem rechten Seitenendabschnitt an der linken bzw. rechten Dachseitenschiene (26) und bei seinem hinteren Endabschnitt an der hinteren Querstrebe (25) anliegt, dadurch gekennzeichnet,
daß das Faltdach (3) in gefaltetem Zustand entweder eine erste Position (H) über einem Kofferraumdeckel (5) oder eine zweite Position (C) einnimmt, wobei es aus der ersten Position (H) entfernt ist, so daß es das Öffnen des Kofferraumdeckels (5) nicht behindert, und
gekennzeichnet durch eine Antriebseinrichtung (10) zum Bewegen des Faltdaches (3) zwischen der ersten Position (H) und der zweiten Position (C),
eine Verriegelungsvorrichtung (13) zum Verriegeln des Kofferraumdeckels (5) in geschlossenem Zustand,
eine Prüfeinrichtung zum Nachweis, daß der Kofferraumdeckel entriegelt ist, sowie durch eine Bewegungssteuereinrichtung für das Faltdach (3) von der ersten Position (H) in die zweite Position (C), wenn der Kofferraumdeckel (5) entriegelt ist.
2. Dachanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Faltdach (3) wenigstens einen harten vorderen Plattenabschnitt
(81) als vorderen Endabschnitt und einen harten
hinteren Plattenabschnitt (83) als hinteren Endabschnitt umfaßt,
daß der vordere Plattenabschnitt (81) und der hintere Plattenabschnitt
(83) mit einer flexiblen Fläche miteinander verbunden sind
und daß das Faltdach (3) so faltbar ist, daß der vordere
Plattenabschnitt (81) den hinteren Plattenabschnitt (83) überlagert.
3. Dachanordnung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Faltdach (3) über einem Plankenglied (24) gefaltet wird
und dieses verschiebbar ist zwischen der ersten Position (H) und
der zweiten Position (C).
4. Dachanordnung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Plankenglied (24) auf dem Kofferraumdeckel (5) aufliegt,
wenn das Faltdach (3) in der ersten Position (H) angeordnet ist.
5. Dachanordnung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Position (C) bei einem hinteren Endabschnitt der
Dachplatte (4) gelegen ist.
6. Dachanordnung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Plankenglied (24) mit dem Fahrzeugkörper (1) über ein
Verbindungsglied (S) verbunden ist.
7. Dachanordnung nach Anspruch 6,
gekennzeichnet durch
eine erste Verriegelungseinrichtung (9b) zum Verriegeln des
Faltdaches (3) in der ersten Position (H) und eine zweite Ver
riegelungseinrichtung (9a) zum Verriegeln in der zweiten
Position (C).
8. Dachanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Faltdach (3) in gefaltetem Zustand eine dritte Position
einnimmt, die bei einem hinteren Endabschnitt der Dachplatte (4)
gelegen ist.
9. Dachanordnung nach Anspruch 8,
gekennzeichnet durch
eine erste Antriebseinrichtung (10) zum Bewegen des Faltdaches
(3) zwischen der ersten Position (H) und der zweiten Position
(C), eine zweite Antriebseinrichtung (8) zum Ausstrecken oder
Falten des Faltdaches (3) zum Schließen der Dachöffnung (2)
durch Ausstrecken des Faltdaches (3) oder zum Öffnen der Dachöffnung
(2) durch Falten des Faltdaches (3) in der dritten Position
(C), eine Vertikalhub-Steuereinrichtung (11c) zur Steuerung
der ersten Antriebseinrichtung (10) sowie eine Öffnungs-Schließ-
Steuereinrichtung (11a) zur Steuerung der zweiten Antriebseinrichtung
(8).
10. Dachanordnung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Antriebseinrichtung (8) einen Motor und ein Antriebskabel
(100) umfaßt, das an seinem Endabschnitt mit dem
vorderen Plattenabschnitt (81) verbunden ist und durch den Motor
hin- und herbewegt wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP63327162A JPH06104420B2 (ja) | 1988-12-23 | 1988-12-23 | 自動車のキャンバストップ制御装置 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3942746A1 DE3942746A1 (de) | 1990-06-28 |
DE3942746C2 true DE3942746C2 (de) | 1992-12-24 |
Family
ID=18196002
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3942746A Granted DE3942746A1 (de) | 1988-12-23 | 1989-12-22 | Flexible dachanordnung fuer fahrzeuge |
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