DE3934300A1 - Steckzungen-baugruppe - Google Patents
Steckzungen-baugruppeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Steckzungen-Baugruppe eines Si
cherheitsgurt-Rückhaltesystems für Fahrzeuginsassen.
Zahlreiche bekannte Sicherheitsgurt-Rückhaltesysteme sind
mit einer Steckzungen-Baugruppe ausgestattet, durch die ein
Gurt mit einem Schloß in Verbindung gebracht werden kann, um
einen Fahrzeuginsassen zu sichern. Die Steckzungen-Baugruppe
muß imstande sein, relativ hohe Kräfte zu übertragen, um
einen Fahrzeuginsassen bei einer plötzlichen Fahrzeugverzö
gerung zu sichern. Die Steckzungen-Baugruppe soll auch von
geringer Dicke sein, um für den Fahrzeuginsassen nicht stö
rend in Erscheinung zu treten. Die Steckzunge soll aber nicht
nur hohe Kräfte übertragen können und von geringer Dicke
sein, sondern es wird auch eine leichte Herstellung gefor
dert, um die Herstellungskosten gering zu halten.
Wenn die Steckzunge aus dem Schloß gelöst wird, findet ein
Aufwickeln des Gurtbandes auf einem Gurtaufroller statt.
Während das Gurtband auf dem Gurtaufroller aufgerollt wird,
findet sowohl eine Bewegung des Gurtbandes als auch eine Be
wegung der Steckzungen-Baugruppe unter der Wirkung des Gurt
aufrollers statt. Da sowohl der Gurt als auch die Steckzun
gen-Baugruppe durch den Aufroller bewegt werden, muß dieser
eine relativ stark dimensionierte Aufwickelfeder aufweisen.
Die Aufwickelfeder muß imstande sein, ausreichend Kraft im
Gurtband zur Verfügung zu stellen, um das Gewicht des Gurt
bandes und der Steckzungen-Baugruppe zu überwinden. Im Ge
brauch des Gurtsystems führt die relativ große, durch die
Aufwickelfeder des Gurtaufroller ausgeübte Kraft dazu, daß
das Gurtband am Oberkörper des Fahrzeuginsassen mit einer
Kraft strammgezogen wird, die als störend groß empfunden
werden kann.
Durch die Erfindung wird eine Steckzungen-Baugruppe zur Ver
fügung gestellt, die zur Verwendung in einem Sicherheitsgurt-
Rückhaltesystem geeignet ist und ein Basisteil aufweist, das
mit einer Öffnung versehen ist, durch welche hindurch sich
das Gurtband erstreckt. Ein Steg überspannt die Öffnung in
dem Basisteil und ist relativ zu diesem gleitverschiebbar.
Das Gurtband erstreckt sich über einen Zwischenteil des Ste
ges und kommt mit diesem in Eingriff. Ein Deckel ist auf dem
Basisteil gelagert, erfaßt die Endteile des Steges und hält
diesen am Basisteil fest.
Bei einer besonderen Ausführungsform der Erfindung sind die
Endteile des Steges mit dem Deckel verbunden, so daß der
Deckel und der Steg zusammen entlang dem Basisteil gleitver
schiebbar sind, um das Gurtband zwischen Steg und Basisteil
zu erfassen. Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung
ist das Stegteil relativ zu dem Deckel beweglich. Bei dieser
Ausführungsform bleibt der Deckel relativ zu dem Basisteil
ortsfest, und der Steg gleitet relativ sowohl zu dem Deckel
als auch zu dem Basisteil, um das Gurtband zu erfassen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus
der folgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsformen und
aus der Zeichnung, auf die Bezug genommen wird. In der Zeich
nung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Sicherheits
gurt-Rückhaltesystems;
Fig. 2 eine Draufsicht, welche die Beziehung zwischen
der erfindungsgemäßen Steckzungen-Baugruppe und
dem Gurt des Sicherheitsgurt-Rückhaltesystems
zeigt,
Fig. 3 einen Schnitt allgemein längs Linie 3-3 in Fig. 2,
zur Veranschaulichung der Beziehung zwischen
einem Basisteil, einem Steg und einem Deckel der
Steckzungen-Baugruppe;
Fig. 4 eine vergrößerte Teilansicht der in Fig. 3 gezeig
ten Ausführungsform, um weitere Einzelheiten der
Beziehung zwischen dem Gurtband und den Komponen
ten der Steckzungen-Baugruppe zu veranschaulichen;
Fig. 5 eine Schnittansicht allgemein längs Linie 5-5 in
Fig. 2, zur Erläuterung der Art und Weise, in wel
cher das Gurtband sich durch die Öffnung in dem
Basisteil, über den Steg und wieder zurück durch
die Öffnung in dem Basisteil erstreckt;
Fig. 6 eine vergrößerte Ansicht eines Teils in Fig. 5,
um die Beziehung zwischen den Komponenten der
Steckzungen-Baugruppe und dem Gurtband weiter zu
veranschaulichen;
Fig. 7 eine Draufsicht ähnlich wie Fig. 2, welche die
Beziehung zwischen dem Gurtband und der Steckzun
gen-Baugruppe zeigt, wenn diese in Stellung zum
Eingriff mit einem Gurtschloß ist;
Fig. 8 eine vergrößerte Schnittansicht allgemein längs
Linie 8-8 in Fig. 7, zur Veranschaulichung der Art
und Weise, in welcher das Gurtband erfaßt wird,
um es an einer Relativbewegung zu dem Basisteil
zu hindern;
Fig. 9 einen Schnitt allgemein wie in Fig. 6, wobei je
doch eine zweite Ausführungsform der Steckzungen-
Baugruppe gezeigt ist und diese sich im gelösten
Zustand befindet; und
Fig. 10 eine Schnittansicht der Steckzungen-Baugruppe
nach Fig. 9, wobei gezeigt ist, wie diese sich im
eingesteckten Zustand befindet und das Gurtband
erfaßt wird, um es an einer Relativbewegung zu
dem Basisteil zu hindern.
Die Steckzungen-Baugruppe ist für ein in Fig. 1 gezeigtes
Sicherheitsgurt-Rückhaltesystem 10 geeignet, in welchem sie
einen Fahrzeuginsassen an einer Bewegung relativ zum Fahr
zeug hindert. Es versteht sich, daß die Erfindung auf anders
artige Sicherheitsgurtsysteme anwendbar ist. Während des Be
triebs des Fahrzeugs nimmt ein Fahrzeuginsasse auf einem
Sitz 12 Platz. Das Sicherheitsgurtsystem 10 hat die Aufgabe,
den Fahrzeuginsassen an einer Relativbewegung zum Fahrzeug
und Sitz 12 zu hindern.
Das Sicherheitsgurtsystem 10 umfaßt einen Sicherheitsgurt 16,
der mit einem Ende an einem ortsfesten Verankerungsbeschlag
19 am Fahrzeugrahmen neben einer Seite des Sitzes befestigt
ist. Am gegenüberliegenden Ende ist der Gurt 16 an einem
Gurtaufroller 18 angeschlossen, der am Fahrzeug befestigt
ist. Zwischen seinen Enden verläuft der Gurt durch eine
Steckzungen-Baugruppe 14, die an einem am Gurtband festge
legten Anschlag 24 anliegt. Solange der Gurt nicht in Ge
brauch ist, wird er auf dem Gurtaufroller aufgerollt und
verläuft allgemein senkrecht auf einer Seite des Fahrzeug
sitzes, wobei die Steckzungen-Baugruppe 14 durch den Anschlag
24 hochgehalten wird.
Um das Sicherheitsgurtsystem 10 in Benutzung zu nehmen, wird
die Steckzungen-Baugruppe 14 manuell ergriffen, und der Si
cherheitsgurt 16 über Becken und Oberkörper des Fahrzeugin
sassen gezogen, der auf dem Sitz 12 Platz genommen hat. Wäh
rend die Steckzungen-Baugruppe 14 über Becken und Oberkörper
eines Fahrzeuginsassen gezogen wird, bewegt sich die Steck
zungen-Baugruppe entlang dem Sicherheitsgurt 16, der wäh
renddessen von dem Gurtaufroller 18 abgerollt wird. Wenn der
Sicherheitsgurt 16 über Becken und Oberkörper des Fahrzeug
insassen gezogen ist, wird die Steckzungen-Baugruppe 14 mit
einem Gurtschloß 20 in Verbindung gebracht. Dieses Gurtschloß
20 ist an den Rahmen des Fahrzeugs angeschlossen und befin
det sich auf einer Seite des Sitzes 12 gegenüber dem orts
festen Verankerungsbeschlag 19.
Die Steckzungen-Baugruppe (Fig. 2) umfaßt ein Basisteil 28,
das aus einer metallischen Basisplatte 30 gebildet ist. Die
se Basisplatte 30 ist mit einer rechtwinkligen Öffnung 32
versehen, die ein metallischer Steg 34 übergreift. Ein Deckel
36 aus Polymermaterial ist auf dem Basisteil 30 abgestützt
und hält den Steg 34 auf der Basisplatte 30. Die metallische
Basisplatte 30 (Fig. 2 und 5) weist einen äußeren, ersten
Endteil 42 zum Einstecken in das Gurtschloß 20 auf (Fig. 1).
Ferner ist die Basisplatte 30 mit einem inneren, zweiten
Endteil 44 versehen, in welchem die rechtwinklige Öffnung 32
gebildet ist. Der Gurt 16 erstreckt sich durch die Öffnung
32, über den Steg 34 und zurück durch die Öffnung, wie in
den Fig. 5 und 8 gezeigt.
Der innere Endteil 44 der Basisplatte 30 kann bei Bedarf mit
einem gekrümmten Führungsflansch 46 versehen werden (Fig. 2
und 5), der sich an dem Rand der Öffnung 32 befindet, welche
dem äußeren Endteil 42 am nächsten liegt. Dieser Führungs
flansch 46 fördert die leichte Bewegung der Steckzungen-Bau
gruppe 14 entlang dem Gurt 16.
Zusätzlich zu der Basisplatte 30 kann das Basisteil 28 einen
Gurtbandschoner 48 aufweisen, der sich an demjenigen Randbe
reich der Öffnung 32 befindet, welcher am weitesten von dem
äußeren Endteil 42 der Basisplatte entfernt gelegen ist.
Dieser Gurtbandschoner 48 schützt den Gurt 16 bei der Bewe
gung der Steckzungen-Baugruppe 14 entlang dem Gurtband. Der
Gurtbandschoner 48 kann aus Metall oder einem Polymermate
rial gebildet sein. Wenn das Basisteil 28 der Steckzungen-
Baugruppe 14 einen solchen Gurtbandschoner 48 nicht aufweist,
ist der Randbereich der Öffnung 32, der am weitesten von dem
äußeren Endteil 42 entfernt liegt, angeschrägt, um den Gurt
bandverschleiß zu minimieren.
Die Basisplatte 30 ist mit einer ersten flachen Hauptseite 50
(Fig. 5) und einer zweiten flachen Hauptseite 42 versehen.
Die Hauptseiten 50, 52 sind durch gegenüberliegende, paral
lele Schmalseiten 54, 56 (Fig. 3) verbunden. Der Steg 34 und
der Deckel 36 sind in Gleiteingriff mit der (in Fig. 3 und
5) oberen Hauptseite 50. Der Deckel 36 weist ferner gegen
überliegende Flansche 39 auf, die in Gleiteingriff mit den
zwei gegenüberliegenden parallelen Schmalseiten 54, 56
(Fig. 3) und der Hauptseite 52 der Basisplatte 30 stehen.
Der Steg 34 ist mit einem ersten Endbereich 58 (Fig. 2),
einem zweiten Endbereich 60 und einem geraden Zwischenbe
reich 62 versehen, welcher die beiden Endbereiche 58, 60
verbindet. Diese zwei Endbereiche 58, 60 und der Zwischen
bereich 62 bilden eine flache Oberfläche, welche mit dem
Deckel 36 in Eingriff ist. Gegenüber und allgemein parallel
zu der flachen Oberseite 40 liegt eine flache Unterseite 66
des Steges 34. Die flache Unterseite 66 steht in Gleitein
griff mit der Oberseite 50 der Basisplatte 30.
Der Deckel 36 ist allgemein U-förmig in Draufsicht (Fig. 2)
und einteilig aus Polymermaterial geformt. Er ist mit einem
ersten Führungsabschnitt 68 und einem zweiten Führungsab
schnitt 70 (Fig. 2) versehen. Der erste Führungsabschnitt 68
des Deckels 36 steht in Eingriff mit dem ersten Endbereich
58 des Steges 34 und einer Schmalseite 54 der Basisplatte 30.
Der zweite Führungsabschnitt 70 des Deckels 36 steht in Ein
griff mit dem zweiten Endbereich 60 des Steges 34 und der
anderen Schmalseite 56 der Basisplatte 30. Der erste Füh
rungsabschnitt 68 des Deckels 36 führt die Bewegung des er
sten Endbereiches 58 des Steges 34 relativ zu der Basisplat
te 30. Der zweite Führungsabschnitt 70 des Deckels 36 führt
die Bewegung des zweiten Endabschnitts 60 des Steges 34 re
lativ zu der Basisplatte 30.
In den Führungsabschnitten 68, 70 des Deckels 36 sind zwei
Ausnehmungen 73, 74 (Fig. 3, 4) gebildet, in denen die gegen
überliegenden Endbereiche 58, 60 des Steges 34 aufgenommen
werden. Diese Ausnehmungen 73, 74 wirken zusammen mit dem
Steg 34, um längsverlaufende Randteile 75 und 76 (Fig. 2)
des Zwischenbereichs 62 des Steges parallel zu einem Randbe
reich 77 des Gurtbandschoners 48 zu halten. Die Ausnehmungen
gewährleisten ferner, daß der Deckel und der Steg zusammen
auf der Basisplatte 30 gleiten.
Der Deckel 36 (Fig. 2) ist ferner mit einem Verbindungsab
schnitt 72 versehen, der sich zwischen dem ersten Führungs
abschnitt 68 und dem zweiten Führungsabschnitt 70 erstreckt.
Dieser Verbindungsabschnitt 72 des Deckels 36 ist von dem
Zwischenbereich 62 des Steges 34 beabstandet. Der Verbin
dungsabschnitt 72 des Deckels 36 verhindert eine Winkelbe
wegung zwischen den zwei Führungsabschnitten 68, 70, um so
eine sanfte Bewegung des Deckels 36 und des Steges 34 rela
tiv zur Basisplatte 30 zu fördern.
Die Dicke des Deckels 36 ist so gewählt, daß der Gurt 16
nicht über die flache Oberfläche 40 des Steges 34 um ein Maß
hinausragt, das größer wäre als das Maß, mit welchem der
Deckel von der flachen Oberfläche 40 des Steges auswärtsragt.
Derjenige Teil des Gurtes 16, der über der Oberfläche 40 des
Steges 34 liegt, ist daher innerhalb des von dem Deckel 36
gebildeten Raumes angeordnet. Die Dicke der Steckzungen-Bau
gruppe 14 wird durch die Dicke der Basisplatte 30 und des
Deckels 36 bestimmt. Da die Steckzungen-Baugruppe 14 ein fla
ches Profil aufweist, bestehen nur minimale Möglichkeiten
einer Störung des Fahrzeuginsassen durch die Steckzungen-
Baugruppe.
Wenn die Steckzungen-Baugruppe 14 sich in der in Fig. 1 ge
zeigten Stellung befindet, so sind das Gurtschloß 20 (Fig. 1) ,
der Steg 34 und der Deckel 36 in einer Stellung relativ zu
der Basisplatte 30, bei welcher sich der Steg 34 annähernd
über die Mitte der Öffnung 32 erstreckt (Fig. 2, 5 und 6).
Die Unterseite 66 des Steges (Fig. 8) ist mit der Basisplat
te 30 in Eingriff. Der Gurt 16 erstreckt sich durch die Öff
nung 32 der Basisplatte, über die flache Oberseite 40 des
Steges und zurück durch die Öffnung 32. Der Gurt 16 steht
direkt mit der freien Oberfläche 40 des Steges 34 in Eingriff.
Wenn die Steckzungen-Baugruppe 14 an das Gurtschloß 20 ange
schlossen wird, erfaßt dieses den ersten Endbereich 42 der
Basisplatte 30. Der Steg 34 und der Deckel 36 werden auf der
Basisplatte 30 durch die Federkraft des Gurtaufrollers 18,
die über den Gurt 16 wirksam wird, in Rückwärtsrichtung ge
zogen (Fig. 7 und 8). Der Zwischenbereich 62 des Steges 34
drückt den Gurt 16 gegen den Gurtbandschoner 48 an der Ba
sisplatte 30 (Fig. 7 und 8). Der Randbereich 78 des Steges
34 und der Randbereich 77 des Gurtbandschoners 48 wirken
miteinander zusammen, um den Gurt 16 über seine gesamte Brei
te zu erfassen und so Beanspruchungskonzentrationen in dem
Gurt minimal zu halten. Der Gurt 16 wird zwischen dem Zwi
schenbereich 62 des Steges 34 und dem Gurtbandschoner 48 er
faßt, um den Gurt und die Steckzungen-Baugruppe 14 an einer
Bewegung relativ zueinander zu hindern. Wenn kein Gurtband
schoner 48 verwendet wird, ist der Gurt 16 zwischen dem Zwi
schenbereich 62 des Steges 34 und der Basisplatte 30 erfaßt.
Die im Gurt 16 auftretenden Rückhaltekräfte werden auf das
Basisteil 30 und das Gurtschloß 20 übertragen. Die Rückhal
tekräfte werden also über relativ widerstandsfähige Metall
teile der Steckzungen-Baugruppe 14 übertragen.
Wenn die Steckzungen-Baugruppe 14 von dem Gurtschloß gelöst
wird, bewegt sich der Steg 34 in eine Stellung, in welcher
er das Gurtband nicht erfaßt, wobei eine minimale Reibung
zwischen dem Gurtband 16 und der Steckzungen-Baugruppe 14
auftritt. Die Steckzungen-Baugruppe 14 und der Gurt 16 kön
nen daher leicht relativ zueinander bewegt werden. Wenn der
Gurt 16 auf dem Gurtaufroller 18 aufgewickelt wird (Fig. 1),
bewegt sich das Gurtband frei durch die Steckzungen-Baugrup
pe 14. Der Anschlag 24 an dem Gurt 16 begrenzt die Bewegung
der Steckzungen-Baugruppe 14 relativ zu dem Gurt 16 und hält
sie in einer Stellung, in welcher sie leicht durch den Fahr
zeuginsassen erfaßt werden kann. Der Gurtaufroller 18 (Fig. 1)
muß daher lediglich das Gewicht des Gurtes 16 überwinden.
Folglich wird eine relativ kleine Rückzugskraft benötigt.
Der Gurtaufroller 18 (Fig. 1) kann daher mit einer schwach
dimensionierten Aufwickelfeder versehen werden, die minimale
Kräfte in den Gurt 16 einleitet und den Fahrzeuginsassen
entsprechend gering belastet, wenn die Steckzungen-Baugruppe
14 an dem Gurtschloß 20 angeschlossen ist.
Bei der in den Fig. 1 bis 8 gezeigten Ausführungsform
gleiten der Steg 34 und der Deckel 36 relativ zur Basisplat
te 30. Bei einer zweiten, in den Fig. 9 und 10 gezeigten
Ausführungsform gleitet der Steg relativ zu dem Deckel und
der Basisplatte. Da die in den Fig. 9 und 10 gezeigte Aus
führungsform allgemein der nach den Fig. 2 bis 8 gleicht,
sind einander entsprechende Teile mit gleichen, jedoch mit
dem Buchstaben "a" versehenen Bezugszahlen bezeichnet.
Die Steckzungen-Baugruppe 14 a in den Fig. 9 und 10 umfaßt
eine Basisplatte 30 a mit einem ersten bzw. äußeren Endbereich
42 a und einem zweiten bzw. inneren Endbereich 44 a. Der äuße
re Endbereich 42 a der Basisplatte 30 a ist mit einer (nicht
gezeigten) Öffnung versehen, die mit einem Gurtschloß in
Eingriff gebracht werden kann. Auf diese Weise können die
Rückhaltekräfte aus dem Gurt 16 a über die Steckzungen-Bau
gruppe 14 a in das Gurtschloß eingeleitet werden, wenn die
Steckzungen-Baugruppe mit dem Gurtschloß in Verbindung ist.
Der innere Endbereich 44 a der Basisplatte 30 a ist mit einer
rechtwinkligen Öffnung 32 a versehen. Der Gurt 16 a erstreckt
sich durch diese Öffnung 32 a, über einen Steg 34 a und zurück
durch die Öffnung 32 a. Daher werden die Rückhaltekräfte in
den Gurt 16 a über den Steg 34 a auf die Basisplatte 30 a über
tragen. Die Öffnung 32 a ist mit einem Randbereich 77 a verse
hen, der eine Schräge aufweist, um zu verhindern, daß der
Gurt 16 a Verschleiß ausgesetzt ist, während er sich relativ
zur Basisplatte 30 a bewegt.
Der Steg 34 a der Steckzungen-Baugruppe 14 a ist mit einer in
Längsrichtung verlaufenden Rille 78 a versehen, die teilweise
durch einen ersten Flanschabschnitt 80 a und einen zweiten
Flanschabschnitt 82 a begrenzt wird. Der Gurt 16 a erfaßt die
(wie in Fig. 9 und 10) oberen Seiten des ersten und des zwei
ten Flanschabschnittes 80 a, 82 a, so daß der Gurt 16 a die
Rille 78 a überspannt. Da der Gurt 16 a die Rille 78 a über
spannt, ist die Größe der Gleitreibung zwischen dem Gurt und
dem Steg 34 a minimal. Die Steckzungen-Baugruppe 14 a kann da
her leicht relativ zum Gurt 16 a bewegt werden, wenn sie sich
in gelöstem Zustand befindet.
Der Steg 34 a ist mit einem ersten Endbereich 58 a und einem
zweiten Endbereich 60 a versehen (in Fig. 9 und 10 nicht ge
zeigt), der von gleicher Konfiguration ist. Die Endbereiche
58 a und 60 a des Steges 34 a sind verschiebbar an die Basis
platte 30 a und den Deckel 36 a angeschlossen. Durch diese
Maßnahme kann der Steg 34 a relativ zum Deckel 36 a und der
Basisplatte 30 a verschoben werden.
Der erste und der zweite Endbereich 58 a, 60 a des Steges 34 a
sind durch einen Zwischenbereich 62 a miteinander verbunden.
Dieser Zwischenbereich 62 a des Steges 34 a überspannt die
Öffnung 32 a in der Basisplatte 30 a. Der Gurt 16 a erstreckt
sich (in den Fig. 9 und 10) nach oben durch die Öffnung 32 a,
über den Steg 34 a und nach unten zurück durch die Öffnung.
Der Deckel 36 a der Steckzungen-Baugruppe 14 a ist aus Poly
mermaterial gefertigt. Er ist von allgemein rechtwinkliger
Form, mit einer mittleren rechtwinkligen Öffnung 34 a. Ferner
ist der Deckel 36 a mit einem ersten Führungsabschnitt 68 a
und einem zweiten Führungsabschnitt 70 a (in den Fig. 9 und
10 nicht gezeigt) von gleicher Konfiguration versehen. Der
erste Führungsabschnitt 68 a ist verschiebbar an den ersten
Endbereich 58 a des Steges 34 a angeschlossen. Der zweite Füh
rungsabschnitt 70 a des Deckels 36 a ist gleitverschiebbar an
den zweiten Endbereich 60 a des Steges 34 a angeschlossen. Die
Führungsabschnitte 68 a und 70 a sind fest mit der Basisplatte
30 a verbunden. Daher gleitet der Steg 34 a relativ zum Deckel
36 a und zur Basisplatte 30 a.
Claims (7)
1. Steckzungen-Baugruppe für ein Sicherheitsgurt-Rückhalte
system in Fahrzeugen, gekennzeichnet durch:
ein Basisteil mit einer Öffnung, durch welche hindurch sich der Gurt erstrecken kann;
einen diese Öffnung des Basisteils überspannenden Steg, der es dem Gurt ermöglicht, sich durch die Öffnung, über den Steg und zurück durch die Öffnung zu erstrecken, wobei die ser Steg mit einem ersten und einem zweiten Endbereich sowie einem Zwischenbereich zwischen dem ersten und dem zweiten Endbereich versehen ist und dieser Zwischenbereich des Ste ges einen Oberflächenbereich zum Eingriff mit dem Gurt auf weist; und
einen Deckel, der auf dem Basisteil gelagert ist und den ersten sowie den zweiten Endbereich des Steges erfaßt, um den Steg am Basisteil zu halten, wobei der Deckel von dem Oberflächenbereich des Zwischenbereichs des Steges beabstan det ist und der Steg relativ zu dem Basisteil gleitverschieb bar ist, damit der Zwischenbereich des Steges mit dem Gurt in Eingriff kommen und diesen gegen das Basisteil andrücken kann.
ein Basisteil mit einer Öffnung, durch welche hindurch sich der Gurt erstrecken kann;
einen diese Öffnung des Basisteils überspannenden Steg, der es dem Gurt ermöglicht, sich durch die Öffnung, über den Steg und zurück durch die Öffnung zu erstrecken, wobei die ser Steg mit einem ersten und einem zweiten Endbereich sowie einem Zwischenbereich zwischen dem ersten und dem zweiten Endbereich versehen ist und dieser Zwischenbereich des Ste ges einen Oberflächenbereich zum Eingriff mit dem Gurt auf weist; und
einen Deckel, der auf dem Basisteil gelagert ist und den ersten sowie den zweiten Endbereich des Steges erfaßt, um den Steg am Basisteil zu halten, wobei der Deckel von dem Oberflächenbereich des Zwischenbereichs des Steges beabstan det ist und der Steg relativ zu dem Basisteil gleitverschieb bar ist, damit der Zwischenbereich des Steges mit dem Gurt in Eingriff kommen und diesen gegen das Basisteil andrücken kann.
2. Steckzungen-Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Deckel einen ersten Führungsabschnitt auf
weist, welcher sowohl das Basisteil als auch den ersten End
bereich des Steges erfaßt und die Bewegung des ersten Endbe
reiches des Steges relativ zu dem Basisteil führt, einen
zweiten Führungsabschnitt aufweist, welcher sowohl das Ba
sisteil als auch den zweiten Endbereich des Steges erfaßt
und die Bewegung des zweiten Endbereiches des Steges relativ
zu dem Basisteil führt, und mit einem Verbindungsabschnitt
versehen ist, welcher sich zwischen dem ersten und dem zwei
ten Führungsabschnitt erstreckt und sich im Abstand von dem
Oberflächenbereich des Zwischenbereichs des Steges erstreckt,
um zu ermöglichen, daß der Gurt mit dem Oberflächenbereich
des Zwischenbereiches des Steges in Eingriff kommt.
3. Steckzungen-Baugruppe nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Basisteil einen ersten Endbereich aufweist,
der geeignet ist, um mit einem Gurtschloß in Eingriff zu kom
men, und einen zweiten, dem ersten gegenüberliegenden Endbe
reich aufweist, wobei der Verbindungsabschnitt des Deckels
an dem zweiten Endbereich des Basisteils in Anlage ist, so
daß der Gurt sich durch die Öffnung zwischen dem Verbin
dungsabschnitt und dem Steg erstrecken kann.
4. Steckzungen-Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Deckel einen ersten Führungsabschnitt auf
weist, der sowohl mit dem Basisteil als auch mit dem ersten
Endbereich des Steges in Eingriff gelangt und die Bewegung
des ersten Endbereiches des Steges relativ zu dem Basisteil
führt, sowie einen zweiten Führungsabschnitt aufweist, der
sowohl das Basisteil als auch den zweiten Endbereich des
Steges erfaßt und die Bewegung des zweiten Endbereiches des
Steges relativ zu dem Basisteil führt, wobei der erste und
der zweite Führungsabschnitt relativ zu dem Gurt in solcher
Weise dimensioniert sind, daß die Führungsabschnitte, wenn
der Gurt sich über den Steg erstreckt, von dem Gurt aus um
ein Maß auswärtsragen, welches größer ist als die Dicke des
Gurtbandes und in einem Abstand voneinander liegen, der we
nigstens so groß ist wie die Breite desjenigen Teiles des
Gurtbandes, der sich über den Steg erstreckt.
5. Steckzungen-Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Deckel an die Endbereiche des Steges ange
schlossen ist, so daß der Deckel und die Endbereiche mitein
ander relativ zu dem Basisteil verschiebbar sind.
6. Steckzungen-Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Deckel fest an das Basisteil angeschlossen
ist und der Steg relativ zu dem Deckel und dem Basisteil
verschiebbar ist.
7. Steckzungen-Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Steg mit einer in Längsrichtung verlaufen
den Rille versehen ist, die wenigstens teilweise durch erste
und zweite, in Längsrichtung verlaufende Flanschabschnitte
begrenzt ist, welche sich von einem Bodenteil der Rille aus
wärts erstrecken, wobei der Oberflächenbereich auf dem ersten
und dem zweiten Flanschabschnitt gelegen ist, so daß dieser
Oberflächenbereich das Gurtband auf den der Rille gegenüber
liegenden Seiten erfassen kann, wobei das Gurtband außer Be
rührung mit dem Bodenteil der Rille gehalten wird, so daß
der Gurt die Rille überspannt und die Gleitreibung zwischen
Gurtband und Steg minimiert ist.
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