DE3930351C2 - - Google Patents
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- DE3930351C2 DE3930351C2 DE3930351A DE3930351A DE3930351C2 DE 3930351 C2 DE3930351 C2 DE 3930351C2 DE 3930351 A DE3930351 A DE 3930351A DE 3930351 A DE3930351 A DE 3930351A DE 3930351 C2 DE3930351 C2 DE 3930351C2
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- segment
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66B—ELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
- B66B23/00—Component parts of escalators or moving walkways
- B66B23/22—Balustrades
- B66B23/24—Handrails
Description
Die Erfindung betrifft einen Handlauf für Rolltreppen,
Fahrsteige und dergleichen, bestehend aus einer endlosen,
biegsamen Leiste mit einem Griffbereich und
Führungsbereichen, die im Betrieb auf einer stationären
Bahn gleiten, und einem oder mehreren in die Leiste eingebetteten
Zugträgern aus hochfesten, dehnungsarmen
Materialien sowie ein Verfahren zu seiner Herstellung.
Ein bekannter Handlauf der genannten Art (DE-GM
17 73 183) besteht aus durchgehenden, endlosen Leisten
aus natürlichem oder synthetischem Kautschuk mit eingearbeiteten
Verstärkungslagen. Dieser bekannte Handlauf
hat sich zwar im Betrieb bestens bewährt, jedoch
ist seine Herstellung äußerst aufwendig. Der bekannte
Handlauf wird in seiner ganzen Länge oder in langen Abschnitten
hergestellt und muß dann in Abschnitten vulkanisiert
werden, wozu er jeweils in einer Vulkanisationspresse
behandelt werden muß. Nach dem Vulkanisieren
erfolgt eine relativ aufwendige und nicht immer
zufriedenstellende Endlosschließung.
Zur Vereinfachung des Herstellungsverfahrens wurden dann
sogenannte Gliederhandlaufleisten geschaffen, wie sie
beispielsweise aus der DE-PS 18 11 982 oder der US-PS
27 66 886 bekannt sind. Bei derartigen Gliederhandlaufleisten
werden die einzelnen vorgefertigten Glieder zu
einer endlosen Kette miteinander verbunden. Dabei ist es
nachteilig, daß auf Grund eines fertigungs- und montagebedingten
Spiels zwischen jedem den einzelnen Gliedern eine
sehr hohe Dehnung in Laufrichtung hervorgerufenen wird.
Das Spiel zwischen jeweils zwei Gliedern summiert sich
über die gesamte Länge häufig zu einem unzulässig großen
Wert, wodurch Verschleiß und hohes Laufgeräusch auftreten.
Darüber hinaus wirkt sich auch der Verschleiß
zwischen den einzelnen Gliedern und zwischen den Gliedern
und den Führungsschienen nachteilig aus.
Ferner ist ein Handlauf bekannt (DE-OS 21 29 172), bei
dem auf kontinuierlichen Zugträger zur Bildung eines
Kerns starre Kunststoffabschnitte aufgeformt sind, die
den Kern für eine herkömmliche durchgehende und endlose
Handlaufleiste bilden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Handlauf
zu schaffen, der unter Beibehaltung der guten Eigenschaften
des Handlaufs gemäß dem DE-GM 17 73 183 einfacher
herstellbar ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
die Handlaufleiste in ihrer Längsrichtung in einzelne
Segmente unterteilt ist, daß die Segmente fest um den
durchgehenden Zugträger herumgeformt sind, daß die einzelnen
Segmente in dichter Folge auf dem Zugträger sitzen
und daß die aufeinanderfolgenden Segmente sich gegenseitig
überlappen.
Der erfindungsgemäße Handlauf weist den Vorteil auf, daß
die Segmente einzeln oder in Gruppen unabhängig voneinander
in dichter Folge komplett hergestellt werden können, wobei
sie um den durchgehenden Zugträger herumgeformt
werden. Der Zugträger kann dabei also während des Herstellungsvorgangs
der einzelnen Segmente im gleichen Arbeitsgang
in diese eingeformt werden. Alternativ ist es
aber auch möglich, die Einzelsegmente gesondert vorzufertigen
und in einem zweiten Arbeitsgang fest mit dem
Zugträger zu verbinden, beispielsweise durch Kleben,
Schweißen oder dergleichen. Die erfindungsgemäße Handlaufleiste
weist neben der leichten Herstellbarkeit eine
hohe Festigkeit sowie eine nahezu glatte Oberfläche auf,
die ein Einklemmen, z. B. von Fingern, zwischen den Einzelgliedern,
wie bei einer glatt durchgehenden Handlaufleiste,
verhindert.
Bei der erfindungsgemäßen Konzeption ist es auch möglich,
daß die die Leiste bildenden Segmente aus einem
thermoplastischen Elastomer gebildet werden. Diese Segmente
können im Spritzguß- oder Blasverfahren um den
Zugträger herumgeformt werden. Alternativ können die
Segmente auch aus schaumfähigem Polyurethan unter Anwendung
des RIM-Verfahrens hergestellt werden.
Die Überlappungsbereiche werden vorzugsweise durch in
Axialrichtung vorspringende Zungen gebildet, die in eine
entsprechende Ausnehmung des folgenden Segments eingreifen.
Dabei kann jedes Segment an seinem einen Ende
eine vorspringende Zunge und an seinem anderen Ende eine
dieser angepaßte Ausnehmung aufweisen.
Um eine möglichst glatt Oberfläche der Handlaufleiste
zu erzielen, liegen die Oberseiten der Zungen zweckmäßig
in der Ebene der Oberseiten der Segmente.
Die Unterseiten der Zungen können im Bereich des Zugträgers
oberhalb desselben liegen, so daß die gute
Flexibilität der Leiste erhalten bleibt.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung, bei der
sich die aufeinanderfolgenden Segmente nicht gegenseitig
überlappen, sind die einander zugewandten Seiten der
Segmente mit je einer vorspringenden, verformbaren Lippe
versehen, wobei die Lippen dicht aneinander anliegen.
Auch durch diese Ausführungsform werden die beschriebenen
Vorteile erzielt.
Bei gestrecktem Zugträger liegen die Lippen vorzugsweise
unter Vorspannung aneinander an, so daß ein zuverlässig
dichter Verbund des Griffteils geschaffen wird.
Der Zugträger kann in an sich bekannter Weise durch
mehrere parallel zueinander verlaufende Stahlseile gebildet
sein. Diese sind zweckmäßig in einer Ebene mit
Abstand zueinander angeordnet. Zumindest während des
Verbindens mit den Einzelsegmenten sollten die Stahlseile
unter Vorspannung stehen, so daß gewährleistet
ist, daß sämtliche Stahlseile tragen.
Beim Endlosschließen sollten sich die Enden der Stahlseile
in ihrem Verbindungsbereich überlappen und sollten
von mindestens einem Segment umgeben sein. Dadurch wird
ein nach außen nicht sichtbarer Verbindungsbereich geschaffen,
der ohne Mehraufwand hergestellt werden kann.
Das Segment bzw. die Segmente im Übergangsbereich werden
in denselben Formen wie die übrigen Segmente hergestellt.
Eine solche Verbindung läßt sich wesentlich
leichter und besser herstellen als eine vulkanisierte
Verbindung gemäß dem Stand der Technik.
Die Stahlseilenden sind in ihrem Verbindungsbereich
zweckmäßig in derselben Ebene in wechselnder Folge nebeneinander
angeordnet, so daß keine schädlichen Momente
bei Aufbringung einer Zugkraft entstehen können.
Wenn die Segmente aus einem thermoplastischen Elastomer
hergestellt sind, können sie im Bereich ihrer Gleitflächen
mit angeformten, vorspringenden Noppen versehen
sein, beispielsweise in Form von Kugelkalotten, wodurch
die Reibkraft gegenüber der stationären Bahn, auf der
der Handlauf gleitet, reduziert werden kann.
Alternativ können die Segmente im Bereich ihrer Gleit-
bzw. Antriebsflächen auch mit eingeformten Gleit- bzw.
Haftschichten versehen sein, beispielsweise mit textilen
Schichten, die vor Einleitung des Spritzgieß- oder Blasvorgangs
in die Form eingelegt oder in sonstiger Weise
zugeführt werden.
Die aufeinanderanderfolgenden Segmente können mit
einem diese übergreifenden, durchgehenden Überzug versehen
sein.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung des Handlaufs
ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Abschnitt des
Zugträgers in eine Form eingelegt wird, wobei die an
diesen Abschnitt angrenzenden Bereiche des Zugträgers
durch in einer Teilungslinie der Form liegende Öffnungen
hindurchgeführt werden, daß in der Form ein Segment um
den Zugträger herumgeformt und nach Fertigstellung zusammen
mit dem Zugträger aus der geöffneten Form entnommen
wird und daß dann ein an das Segment angrenzender
Abschnitt des Zugträgers in die Form eingelegt und mit
einem weiteren Segment umgeben wird und so fort.
Bei einfacher Gestaltung der Segmente ohne Hinterschnei
dungen kann die Spritzgieß- bzw. Blasform das jeweilige
Segment vollständig umgeben. Bei komplizierterer Gestal
tung der Segmente mit Hinterschneidungen kann die
Spritzguß- bzw. Blasform auf derjenigen Seite, die zu
dem angrenzenden, bereits fertiggestellten Segment
weist, offen ausgebildet sein, wobei die äußere Kontur
des fertigen Segments zum Verschließen der Form auf dieser
Seite herangezogen wird und als Teil der Form wirkt.
Bei Anwendung dieses Verfahrens läßt sich nicht nur eine
absolut enge Folge der Segmente erzielen, sondern es
wird zusätzlich noch ein weiterer positiver Effekt erreicht:
Die aneinanderliegenden Segmente können nämlich bei dieser Herstellungsmethode zumindest teilweise miteinander verschweißen, wodurch unter Umständen ein sehr guter Zusammenhalt der einzelnen Segmente erreicht wird. Das Ergebnis kommt dann der durchgehenden Handlaufleiste praktisch gleich, so daß die bisher bekannten guten Eigenschaften der durchgehenden Handlaufleiste voll erreicht werden.
Die aneinanderliegenden Segmente können nämlich bei dieser Herstellungsmethode zumindest teilweise miteinander verschweißen, wodurch unter Umständen ein sehr guter Zusammenhalt der einzelnen Segmente erreicht wird. Das Ergebnis kommt dann der durchgehenden Handlaufleiste praktisch gleich, so daß die bisher bekannten guten Eigenschaften der durchgehenden Handlaufleiste voll erreicht werden.
Bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es
auch ohne weiteres möglich, mehrere Segmene gleichzeitig
in einer gemeinsamen Form oder in nebeneinander angeordneten
gesonderten Formen herzustellen.
Wenn die Segmente aus einem thermoplastischen Elastomer
hergestellt werden, kann der in der geschlossenen Form
befindliche Zugträger von der Schmelze des thermoplastischen
Elastomers umformt werden.
Wenn der Zugträger aus parallelen Stahlseilen besteht,
kann die Leiste nach Erreichen der vorgeschriebenen
Länge dadurch endlos geschlossen werden, daß beide Enden
der Stahlseile gleichzeitig in die Form oder in eine
Mehrzahl von nebeneinanderliegenden Formen eingelegt und
in ein Segment oder mehrere Segmente eingebettet werden.
Nach Fertigstellung des Handlaufs kann, wenn es gewünscht
wird, auf diesen ein durchgehender Überzug aufgebracht
werden, der die einzelnen Segmente übergreift.
Die Aufbringung des Überzugs kann dadurch erfolgen, daß
dieser durch kontinuierliche Extrusion hergestellt wird.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veran
schaulicht und im nachstehenden im einzelnen anhand der
Zeichnung beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung einen Abschnitt
einer Handlaufleiste,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II aus
Fig. 1 und
Fig. 3 einen ähnlichen Schnitt wie Fig. 2 durch ein
anderes Ausführungsbeispiel einer Handlauf
leiste.
In Fig. 1 der Zeichnung ist ein kurzer Abschnitt einer
endlosen, biegsamen Handlaufleiste 1 dargestellt, die
für Rolltreppen, Fahrsteige oder dergleichen vorgesehen
ist.
Die Handlaufleiste 1 weist einen Griffbereich 2 sowie
Gleitbereiche 4 auf, die im montierten Zustand der
Handlaufleiste 1 eine in der Zeichnung nicht dargestellte
stationäre Führungsbahn umgreifen, auf der die ange
triebene Handlaufleiste 1 gleiten kann. In den oberen
Bereich der Handlaufleiste 1 sind zehn als Zugträger
dienende Stahlseile 3 eingebettet.
Wie aus Fig. 1 und 2 zu erkennen ist, ist die Handlauf
leiste 1 in ihrer Längsrichtung in einzelne dicht
aufeinanderfolgende Segmente 5, 6, 7 unterteilt, die in
der Draufsicht eine etwa rechteckige Form aufweisen.
Wie insbesondere aus Fig. 2 zu erkennen ist, überlappen
sich die aufeinanderfolgenden Segmente 5, 6, 7 gegensei
tig. Jedes Segment 5, 6, 7 weist dabei an seinem einen
Ende eine vorspringende Zunge 8 und an seinem anderen Ende
eine dieser angepaßte Ausnehmung 9 auf. Sämtliche Segmente
5, 6, 7 sind identisch ausgebildet. So greift beispiels
weise die Zunge 8 des Segmentes 6 in die Ausnehmung 9 des
Segmentes 5, während die Zunge 8 des Segmentes 7 in die
Ausnehmung 9 des Segmentes 6 eingreift.
Die Oberseiten der Zungen 8 liegen in derselben Ebene wie
die Oberseiten 10 der Segmente 5, 6, 7, d.h., daß die
Zungen 8 praktisch auf einer Seite der Segmente 5, 6, 7
eine Verlängerung der Oberfläche 10 bilden. Die Untersei
ten der Zungen 8 liegen oberhalb der Stahlseile 3.
Die Ausnehmungen 9 der Segmente 5, 6, 7 sind stufenförmig
ausgebildet, wobei die Höhe jeder Stufe etwa der Dicke
einer Zunge 8 entspricht. Die Unterseiten der Zungen 8
liegen jeweils auf den Oberseiten der Stufen der Ausneh
mung 9 auf, so daß die Spalte zwischen den einzelnen
Segmenten 5, 6, 7 dadurch überbrückt sind.
Die Zungen 8 erstrecken sich zumindest über die gesamte
Breite des Griffteils 2, so daß die Oberseite der
Handlaufleiste 1 nahezu glatt ausgebildet ist. Es ist
jedoch auch möglich, daß sich die Zungen 8 über den
gesamten nach außen gerichteten Bereich der Segmente 5, 6,
7 erstrecken, so daß jeder Spalt 11 zwischen den einzelnen
Segmenten rundum überdeckt ist. Entsprechend erstrecken
sich dann auch die Ausnehmungen 9 über den gesamten
Außenbereich der jeweiligen Segmente.
Die Segmente 5, 6 und 7 des in Fig. 1 und 2 dargestellten
Ausführungsbeispiels der Handlaufleiste 1 sind aus einem
thermoplastischen Elastomer gefertigt. Die einzelnen
Segmente 5, 6, 7 können demnach im Spritzgußverfahren
hergestellt werden. Dazu werden die Stahlseile 3 unter
gleicher Vorspannung durch Öffnungen in einer entsprechen
den Form geführt und anschließend bei geschlossener Form
mit der Schmelze eines thermoplastischen Elastomers
umspritzt. Nach dem Abkühlen der Schmelze wird die Form
geöffnet und das fertige Segment axial zu den vorgespann
ten Drahtseilen aus der Form entnommen, wobei die
Drahtseile für das nächste Segment in die Form eingeführt
werden. Der Vorgang wird danach beliebig oft wiederholt.
Die Form ist so ausgelegt, daß der Abstand zwischen den
Segmenten äußerst gering ist, so daß jeder Spalt 11
zwischen den einzelnen Segmenten kleiner als 2 mm bleibt.
Die Anzahl der Segmentnester in der Form kann je nach
Größe der Spritzgußmaschine variieren. Bei einer sehr
kleinen Spritzgußmaschine wird beispielsweise jedes Seg
ment einzeln hergestellt, während bei einer größeren
Spritzgußmaschine beispielsweise zehn Segmente gleich
zeitig hergestellt werden können.
Nach Erreichen der erforderlichen Länge wird die Handlauf
leiste 1 endlos geschlossen, indem die beiden Enden der
Stahlseile 3 gleichzeitig in die entsprechende Form bzw.
in mehrere Formen eingelegt und durch Einspritzen des
thermoplastischen elastomeren Materials in die Segmente
eingebettet werden. Nach dem Abkühlen der Segmente sind
die Enden der Stahlseile fest miteinander verbunden. Damit
in dem jeweiligen Überlappungsbereich der Stahlseile beim
Aufbringen einer Zugkraft auf diese kein Moment entstehen
kann, liegen beide Enden der Stahlseile in einer Ebene.
Wenn man in Fig. 1 die Stahlseile 3 beispielsweise als
Enden betrachtet, so würden die anderen Enden genau in die
Lücken 12 zwischen den Stahlseilen 3 eingelegt werden.
Thermoplastische Elastomere sind heute in hohen Härten
erhältlich, so daß bei einer daraus gefertigten Handlauf
leiste auf sonst übliche Textilverstärkungen verzichtet
werden kann. Dadurch wird der Aufbau der Handlaufleiste
erheblich vereinfacht.
Bei Verarbeitung im Spritzgußverfahren lassen sich wesent
lich engere Herstellungstoleranzen erzielen als bei
herkömmlichen vulkanisierbaren Gummimischungen, wodurch
eine bessere Qualität der Handlaufleiste zu erwarten ist.
Darüber hinaus ergibt sich im Spritzgußverfahren eine
ausgezeichnete Oberflächengüte, so daß die Handlaufleiste
auch von der Optik her eine gute Qualität erhält. Das
gleiche gilt für die Farbqualitäten, die sehr präzise
eingehalten werden können.
Darüber hinaus sind die aus den thermoplastischen Elasto
meren hergestellten Segmente bedruckbar, so daß sie auch
als Werbeträger verwendet werden können.
Als Herstellungsmaterial eignen sich praktisch alle
thermoplastischen Elastomere, wie Polyurethane, Elastomer
legierungen, Copolyesther und dergleichen.
Die in die Segmente 5, 6, 7 eingebetteten Stahlseile 3
sind vorzugsweise aus nichtrostendem Stahl hergestellt
oder einer Oberflächenbehandlung unterzogen, damit sie
nicht rosten. Alternativ können die Stahlseile auch mit
einem thermoplastischen Elastomer umspritzt werden.
Aus thermoplastischen Elastomeren hergestellte Handlauf
leisten sind auch bei der Entsorgung sehr umweltfreund
lich, denn das thermoplastische Material kann im Recyc
lingverfahren wiederverwendet werden.
Gegenüber herkömmlichen vulkanisierten Handlaufleisten ist
das Verfahren äußerst energiesparend, denn es brauchen
weder hohe Drücke noch höhere Temperaturen über längere
Zeiträume aufrechterhalten werden.
In Abweichung von dem in Fig. 1 und 2 dargestellten
Ausführungsbeispiel ist es auch möglich, die Handlauf
leiste mit anderen Konstruktionsmerkmalen zu versehen. Bei
dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die
Handlaufleiste 13 aus Segmenten 14, 15, 16 zusammenge
setzt, die in gleicher Weise wie bei dem in Fig. 1 und 2
dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem thermoplasti
schen Elastomer bestehen. Die Segmente 14, 15, 16 sind in
dichter Folge im Spritzgußverfahren um Stahlseile 3
herumgespritzt, die als Zugträger in der Handlaufleiste 13
dienen.
An beiden Enden weisen die Segmente 14, 15, 16 je eine
vorspringende Lippe 17 bzw. 18 auf, wobei die Lippen 17
und 18 zweier benachbarter Segmente dicht aneinander
anliegen. So liegt beispielsweise die Lippe 17 des
Segmentes 15 an der Lippe 18 des Segmentes 14 an, während
die Lippe 18 des Segmentes 15 an der Lippe 17 des
Segmentes 16 anliegt. Bei gestreckten Stahlseilen 3 liegen
die Lippen unter Vorspannung aneinander an, so daß die
Zwischenräume 19 zwischen den einzelnen Segmenten dicht
überbrückt sind.
Das Herstellungsverfahren erfolgt in gleicher Weise wie
bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 und 2. Um jedoch
zu erreichen, daß die Lippen 17 und 18 bei gestreckten
Stahlseilen unter Vorspannung gegeneinander anliegen,
werden die Stahlseile 3 beispielsweise während des
Spritzgießens der Segmente gebogen. Im gestreckten Zustand
der Stahlseile 3 liegen die Lippen 17 und 18 der
aufeinanderfolgenden Segmente dann automatisch unter
Vorspannung aneinander an.
Alternativ kann beispielsweise auch die Lippe 18 des
bereits fertiggestellten Segments 15 an das Segment 15
angedrückt werden, während das Segment 16 mit seiner
gegenüberliegenden Lippe 17 im Spritzgußverfahren herge
stellt wird. Nach dem Fertigstellen des Segments 16 wird
die Lippe 18 des Segmentes 15 wieder freigegeben, so daß
die beiden benachbarten Lippen 17 und 18 dann zwangsläufig
unter Vorspannung aneinander anliegen.
Bei sämtlichen Ausführungsformen der Handlaufleiste 1 bzw.
13 sollten die Zugträger bzw. Stahlseile 3 unter Vorspan
nung stehen, so daß die Segmente eng aneinanderliegen und
gleichzeitig dafür gesorgt ist, daß sämtliche Seile 3
mittragen.
Bei entsprechender Werkstoffpaarung zwischen den Segmenten
und der stationären Bahn, auf welcher die aus den
Segmenten gebildete Handlaufleiste gleitet, brauchen keine
Vorkehrungen für eine Verbesserung der Gleiteigenschaften
getroffen zu werden. Es wäre jedoch möglich, zur Reduzie
rung der Reibkraft an der Innenseite der Segmente Noppen
in Form von Kugelkalotten auszubilden, die ohne weiteres
in einem Arbeitsvorgang beim Spritzgießen der Segmente
hergestellt werden können. Alternativ wäre es auch
möglich, wie bei herkömmlichen Handlaufleisten textile
Innenlagen zu verwenden, die vor dem Spritzgießen in die
Form eingelegt werden.
Bezugszeichenliste
1 Handlaufleiste
2 Griffbereich
3 Stahlseile
4 Gleitbereiche
5 Segment
6 Segment
7 Segment
8 Zungen
9 Ausnehmungen
10 Oberseiten
11 Spalte
12 Lücken
13 Handlaufleiste
14 Segment
15 Segment
16 Segment
17 Lippe
18 Lippe
19 Zwischenräume
2 Griffbereich
3 Stahlseile
4 Gleitbereiche
5 Segment
6 Segment
7 Segment
8 Zungen
9 Ausnehmungen
10 Oberseiten
11 Spalte
12 Lücken
13 Handlaufleiste
14 Segment
15 Segment
16 Segment
17 Lippe
18 Lippe
19 Zwischenräume
Claims (23)
1. Handlauf für Rolltreppen, Fahrsteige und dergleichen,
bestehend aus einer endlosen, biegsamen Leiste mit
einem Griffbereich und Führungsbereichen, die im
Betrieb auf einer stationären Bahn gleiten, und einem
oder mehreren in die Leiste eingebetteten Zugträgern
aus hochfesten, dehnungsarmen Materialien, da
durch gekennzeichnet, daß die
Leiste (1) in ihrer Längsrichtung in einzelne Segmente
(5, 6, 7) unterteilt ist, daß die Segmente (5, 6, 7)
fest um den durchgehenden Zugträger (3) herumgeformt
sind, daß die einzelnen Segmente (5, 6, 7) in dichter
Folge auf dem Zugträger (3) sitzen und daß die
aufeinanderfolgenden Segmente (5, 6, 7) sich gegenseitig
überlappen.
2. Handlauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Überlappungsbereiche
durch in Axialrichtung vorspringende Zungen (8) gebildet
sind, die in eine entsprechende Ausnehmung (9)
des folgenden Segments eingreifen.
3. Handlauf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Segmente (5, 6, 7)
an seinem einen Ende eine vorspringende Zunge (8) und
an seinem anderen Ende eine dieser angepaßte Ausnehmung
(9) aufweist.
4. Handlauf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberseiten der Zungen
(8) in der Ebene der Oberseiten (10) der Segmente (5,
6, 7) liegen.
5. Handlauf nach Anspruch 3 und 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Unterseiten der
Zungen (8) im Bereich des Zugträgers (3) oberhalb
desselben liegen.
6. Handlauf für Rolltreppen, Fahrsteige und dergleichen,
bestehend aus einer endlosen, biegsamen Leiste mit
einem Griffbereich und Führungsbereichen, die im
Betrieb auf einer stationären Bahn gleiten, und einem
oder mehreren in die Leiste eingebetteten Zugträgern
aus hochfesten, dehnungsarmen Materialien, dadurch
gekennzeichnet, daß die
Leiste (13) in ihrer Längsrichtung in einzelne
Segmente (14, 15, 16) unterteilt ist, daß die Segmente
(14, 15, 16) fest um den durchgehenden Zugträger (3)
herumgeformt sind, daß die einzelnen Segmente (14, 15,
16) in dichter Folge auf dem Zugträger (3) sitzen, daß
die einander zugewandten Seiten der Segmente (14, 15,
16) mit je einer vorspringenden, verformbaren Lippe
(17 bzw. 18) versehen sind und daß die Lippen (17, 18)
dicht aneinander anliegen.
7. Handlauf nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lippen (17, 18) bei
gestrecktem Zugträger (3) unter Vorspannung gegeneinander
anliegen.
8. Handlauf nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die die
Leiste (1; 13) bildenden Segmente (5, 6, 7; 14, 15,
16) aus einem thermoplastischen Elastomer gebildet
sind.
9. Handlauf nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die
Segmente (5, 6, 7; 14, 15, 16) einzeln oder in Gruppen
im Spritzguß- oder Blasverfahren um den Zugträger (3)
herumgeformt sind.
10. Handlauf nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß die
Segmente (5, 6, 7; 14, 15, 16) in der Draufsicht eine
etwa rechteckige Form aufweisen.
11. Handlauf nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei der
Zugträger durch mehrere parallel verlaufende Stahlseile
gebildet ist, die in einer Ebene mit Abstand
zueinander angeordnet sind, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Zugträger (3) unter
Vorspannung steht.
12. Handlauf nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Enden der Stahlseile
(3) beim Endlosschließen in ihrem Verbindungsbereich
einander überlappen und von mindestens einem Segment
(5, 6, 7; 14, 15, 16) umgeben sind.
13. Handlauf nach Anspruch 12, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Enden der Stahlseile
(3) in ihrem Verbindungsbereich in derselben Ebene in
wechselnder Folge nebeneinander angeordnet sind.
14. Handlauf nach einem der Ansprüche 1 bis 13, da
durch gekennzeichnet, daß die
Segmente im Bereich ihrer Gleitflächen mit angeformten,
vorspringenden Noppen versehen sind.
15. Handlauf nach einem der Ansprüche 1 bis 14, da
durch gekennzeichnet, daß die
Segmente im Bereich ihrer Gleit- bzw. Antriebsflächen
mit eingeformten Gleit- bzw. Haftschichten versehen
sind.
16. Handlauf nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß ein die
aufeinanderfolgenden Segmente übergreifender, durchgehender
Überzug vorgesehen ist.
17. Verfahren zur Herstellung eines Handlaufs nach zumindest
einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Abschnitt des
Zugträgers in eine Form eingelegt wird, wobei die an
diesen Abschnitt angrenzenden Bereiche des Zugträgers
durch in einer Teilungslinie der Form liegende
Öffnungen hindurchgeführt werden, daß in der Form ein
Segment um den Zugträger herumgeformt und nach
Fertigstellung zusammen mit dem Zugträger aus der
geöffneten Form entnommen wird und daß dann ein an das
Segment angrenzender Abschnitt des Zugträgers in die
Form eingelegt und mit einem weiteren Segment umgeben
wird und so fort.
18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Form verwendet wird,
welche auf derjenigen Seite, die zu dem angrenzenden,
bereits fertiggestellten Segment weist, offen ausgebildet
ist, und daß die äußere Kontur des fertigen
Segments zum Verschließen der Form benutzt wird.
19. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Segmente gleichzeitig
in einer gemeinsamen Form oder in nebeneinander
angeordneten gesonderten Formen hergestellt werden.
20. Verfahren nach einem der Ansprüche 17 bis 19, bei dem
die Segmente aus thermoplastischem elastomerem Material
hergestellt werden, dadurch gekennzeichnet,
daß der in der geschlossenen Form
befindliche Zugträger von der Schmelze des thermoplastischen
elastomeren Materials umformt wird.
21. Verfahren nach einem der Ansprüche 17 bis 20, wobei
der Zugträger aus parallelen Stahlseilen besteht,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Leiste nach Erreichen der vorgeschriebenen Länge
dadurch endlos geschlossen wird, daß beide Enden der
Stahlseile gleichzeitig in die Form oder in eine
Mehrzahl von nebeneinanderliegenden Formen eingelegt
und in ein Segment oder mehrere Segmente eingebettet
werden.
22. Verfahren nach einem der Ansprüche 17 bis 21,
dadurch gekennzeichnet, daß nach
Fertigstellung der Einzelsegmente ein diese übergreifender,
durchgehender Überzug aufgebracht wird.
23. Verfahren nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet,
daß der Überzug durch
kontinuierliche Extrusion hergestellt wird.
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3930351A DE3930351A1 (de) | 1989-09-12 | 1989-09-12 | Handlauf fuer rolltreppen, fahrsteige und dergleichen sowie verfahren zu seiner herstellung |
PCT/DE1990/000656 WO1991004219A1 (de) | 1989-09-12 | 1990-08-27 | Handlauf für rolltreppen, fahrsteige und dergleichen sowie verfahren zu seiner herstellung |
US07/838,404 US5275270A (en) | 1989-09-12 | 1990-08-27 | Handrail for escalators, moving walkways and the like and a process for its production |
DE59005770T DE59005770D1 (de) | 1989-09-12 | 1990-08-27 | Handlauf für rolltreppen, fahrsteige und dergleichen sowie verfahren zu seiner herstellung. |
AT90912644T ATE105829T1 (de) | 1989-09-12 | 1990-08-27 | Handlauf für rolltreppen, fahrsteige und dergleichen sowie verfahren zu seiner herstellung. |
EP90912644A EP0491725B1 (de) | 1989-09-12 | 1990-08-27 | Handlauf für rolltreppen, fahrsteige und dergleichen sowie verfahren zu seiner herstellung |
ES90912644T ES2056477T3 (es) | 1989-09-12 | 1990-08-27 | Pasamanos para escaleras mecanicas, pasarelas y similares, asi como procedimiento para su fabricacion. |
CA002067350A CA2067350A1 (en) | 1989-09-12 | 1990-08-27 | Handrail for escalators, moving sidewalks and the like and process for its manufacture |
Applications Claiming Priority (1)
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