DE3926655C2 - Schaltungsanordnung zum Wiederaufladen von Batterien - Google Patents

Schaltungsanordnung zum Wiederaufladen von Batterien

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Wieder­ aufladen von Batterien nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Mit einer derartigen Schaltungsanordnung, die aus der US 47 92 743 bekannt ist, kann automatisch eine Vielzahl von aufladbaren Batterien fortlaufend schnell aufgeladen werden. Dabei wird die Ladespannung der Reihe nach an die Batterien gelegt, und zwar immer, wenn festgestellt wird, daß eine Batterie vollständig aufgeladen ist.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht demgegenüber darin, die Schaltungsanordnung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 so auszubilden, daß mit einem einfachen kostengünstigen Aufbau genau zwei Batterien geladen werden können.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die Ausbildung gelöst, die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegeben ist.
Besonders bevorzugte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung sind Gegenstand der Patent­ ansprüche 2 und 3.
Im folgenden wird anhand der zugehörigen Zeichnung ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 das Schaltbild des Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Schaltung,
Fig. 2 das Schaltbild des Batteriedetektorteils von Fig. 1 im einzelnen,
Fig. 3 ein abgewandeltes Schaltbild des Batterie­ detektorteils von Fig. 1 und
Fig. 4 in einem Flußdiagramm die Arbeitsabfolge bei dem Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schaltung.
Das Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schaltung zum automatischen und fortlaufenden Schnelladen von Batterien, das in Fig. 1 dargestellt ist, umfaßt einen Energie­ versorgungsteil 10 zum Liefern einer Ladespannung B⁺ und einer Schaltungsbetriebsspannung Vcc, die aus der Ladespan­ nung B⁺ über einen Spannungsregler VG erzeugt wird, einen Energieschaltteil 12 aus einem ersten Relais RY1, einem zweiten Relais RY2, Dioden D1, D2, und Widerständen R13, R14, um wahlweise die Ladespannung an eine erste oder eine zweite Batterie 23, 25 nach Maßgabe eines Schaltsteuersignals zu legen, einen Schaltsteuerteil 14 aus Widerständen R1 bis R6 und Transistoren Q1 bis Q3, um wahlweise das erste und das zweite Relais RY1, RY2 nach Maßgabe eines Ladeart­ steuersignals und eines Batteriewählsignals zu erregen, einen Batteriedetektorteil 16, der den Ladezustand der ersten Batterie 23 und der zweiten Batterie 25 erfaßt, einen Ladeabschlußdetektorteil 18, der das Schnelladen dadurch steuert, daß er die Batterieladespannung des Energiequellen­ schaltteils 12 anlegt und der den Abschluß des Ladens der ersten oder zweiten Batterie 23, 25 wahrnimmt, einen An­ zeigeteil 20 aus Widerständen R7 bis R10, Leuchtdioden D3, D4 und Transistoren Q4, Q5 zum Anzeigen des Ladebetriebes der Batterien nach Maßgabe von Anzeigesteuersignalen und einen Mikrocomputer 22, der das Batterieladedetektorsignal vom Batteriedetektorteil 16 und das Ladeabschlußsignal vom Lade­ abschlußdetektorteil 18 empfängt und die Ladeartsteuersignale, die Ladeanzeigesteuersignale und die Batteriewählsignale auf der Grundlage eines bestimmten Programms ausgibt.
Fig. 2 zeigt den Aufbau des Batteriedetektorteils 16 von Fig. 1 im einzelnen. Wie es in Fig. 2 dargestellt ist, werden Schalter 30, 32 jeweils auf das Einlegen der ersten und zweiten Batterie 23, 25 umgeschaltet, während Z-Dioden 46, 48 jeweils dazu vorgesehen sind, niedrige und hohe Span­ nungen zu erfassen.
In Fig. 2 sind weiterhin Schalttransistoren 34, 40 und Strombegrenzungswiderstände 36, 38, 42, 44 dargestellt.
Die in Fig. 2 dargestellte Schaltung arbeitet so, daß sie das Einlegen einer Batterie über mechanische Betätigungen wahrnimmt und dann, wenn die erste oder die zweite Batterie 23, 25 eingegeben ist, den entsprechenden Schalter 30, 32 anschaltet.
Wenn eine Spannung B⁺ aus einem gegebenen Bereich an der eine niedrige Spannung erfassenden Z-Diode 46 und der eine hohe Spannung erfassenden Z-Diode 48 liegt, d. h., wenn eine Spannung B⁺ über der Zehnerspannung der Z-Diode 46 und unter der Zehnerspannung der Z-Diode 48 anliegt und der Schalter 30 oder der Schalter 32 geschlossen ist, dann sperrt der Transistor 40 und schaltet der Transistor 34 durch, was zur Folge hat, daß ein Batteriedetektorsignal mit niedrigem Pegel am Anschluß des Mikrocomputers 22 liegt.
Wenn in der oben beschriebenen Weise ein Batteriedetek­ torsignal in Form eines aktiven Signals mit niedrigem Pegel anliegt, erkennt der Mikrocomputer 22, daß eine Batterie eingeladen oder eingegeben ist.
Fig. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel des Batterie­ detektorteils 16 von Fig. 1, der aus Spannungsteilerwider­ ständen 60 bis 67, einem Pegelkomparator 70, Dioden 72, 74 und einem Schalttransistor 54 besteht und das Eingeben einer Batterie auf der Grundlage von Änderungen elektrischer Parameter statt aufgrund von mechanischen Betätigungen wahrnimmt.
Zusätzlich zur Funktion der Wahrnehmung, daß eine Batterie eingeladen ist, hat die in Fig. 3 dargestellte Schaltung die Funktion, daß sie einen nicht normalen Zustand der zu ladenden Batterie prüft. Der Ladespannungseingang IN des Batteriedetektorteils von Fig. 3 ist elektrisch über einen beweglichen Kontakt eines zweiten Relais mit einem der festen Kontakte verbunden, die jeweils mit einer der Anoden der ersten Batterie 23 und der zweiten Batterie 25 verbunden sind. Sollte der Pegel der Ladespannung B⁺ über der Nenn­ spannung der Batterie liegen und daher die erste oder die zweite Batterie 23, 25 an der falschen Stelle angeordnet sein, dann wird der Eingang der Schaltung gemäß Fig. 3 einen Spannungsabfall auf einen Pegel unter demjenigen Spannungspegel zeigen, der dann auf­ auftritt, wenn keine Batterie eingegeben ist. Aufgrund der Spannungsänderung am Eingang IN wird sich auch die Knoten­ spannung V3 zwischen den Spannungsteilerwiderständen 66, 67 ändern. Die Beziehung zwischen der Knotenspannung V3 und den höheren und niedrigeren Bezugspannungen V1, V2, die über die Spannungsteilerwiderstände 60, 62, 64 aus der Betriebsspan­ nung Vcc erhalten werden, die vom Spannungsregler des Energie­ versorgungsteils 10 kommt, wird später beschrieben.
Wenn der Wert der Knotenspannung V3 bei nicht ein­ gegebener Batterie gleich V3h und der Wert der Knotenspannung V3 bei eingegebener Batterie gleich V3l ist, dann sind die Widerstandswerte der Spannungsteilerwiderstände 60 bis 67 so gewählt, daß die folgenden Beziehungen erfüllt sind:
V3h < V1, V2 < V3l < V1
Wenn V3h < V1 < V2, dann wird der Komparator 68 ein Signal mit hohem Pegel ausgeben, und wird der Komparator 70 ein Signal mit niedrigem Pegel ausgeben, so daß der Transistor 54 durchschaltet und ein Signal mit niedrigem Pegel am Anschluß des Mikrocomputers 22 liegt. Das hat zur Folge, daß der Mikrocomputer 22 logisch in entgegengesetzter Weise verglichen mit dem Fall des Ausführungsbeispiels von Fig. 2 arbeiten wird, um zu erkennen, daß eine Batterie eingeladen ist.
Wenn V2 < V3l < V1, dann wird der Komparator 68 ein Signal mit niedrigem Pegel ausgeben und wird der Komparator 70 gleichfalls ein Signal mit niedrigem Pegel ausgeben, so daß der Transistor 54 sperrt und ein Batteriedetektorsignal in Form eines aktiven Signals mit hohem Pegel am Anschluß des Mikrocomputers 22 liegt. Das hat zur Folge, daß der Mikrocomputer 22 erkennen wird, daß die Batterie eingeladen ist.
Bei einem nicht normalen Fall, in dem eine aufladbare Batterie mit einer Speicherspannung unter der Endspannung, die das Aufladen der Batterie beendet, eingegeben wird, kommt die Batterie nahezu in einem kurzgeschlossenen Zustand und fällt der Wert der Knotenspannung V3 unter die untere Bezugsspannung V2.
Das hat zur Folge, daß der Komparator 68 ein Signal mit niedrigem Pegel ausgibt und der Komparator 70 ein Signal mit hohem Pegel ausgibt, so daß der Transistor 54 durchschaltet und ein Signal mit niedrigem Pegel am Anschluß des Mikrocomputers 22 liegt.
Selbst wenn somit eine Batterie an der richtigen Stelle eingeladen wird, allerdings ein Signal mit niedrigem Pegel, das den nicht geladenen Zustand einer Batterie anzeigt, am Anschluß des Mikrocomputers 22 liegt, dann erkennt der Mikrocomputer 22 diesen Zustand als einen nicht normalen Zustand, so daß er eine Reihe von Impulsen über den Anschluß LED1 oder LED2 in Fig. 1 ausgibt, so daß die Leuchtdiode D3 oder D4 aufflackert, was den nicht normalen Zustand anzeigt.
Bei einem anderen nicht normalen Zustand, bei dem eine Batterie mit einer Überspannung eingeladen wird, die über der gelieferten Ladespannung B⁺ liegt, wird der Wert der Knotenspannung V3 die Beziehung V3 < V1 < V2 erfüllen, so daß der Transistor 54 durchschaltet und ein Signal mit niedrigem Pegel am Anschluß des Mikrocomputers 22 liegt. In der gleichen Weise wird somit der Mikrocomputer erneut einen nicht normalen Zustand feststellen und diesen anzeigen.
Fig. 4 zeigt in einem Flußdiagramm das Verfahren zum automatischen und fortlaufenden Schnelladen von aufladbaren Batterien. Die Batterieladevorgänge der Ladeschaltung mit dem oben beschriebenen Aufbau werden im folgenden anhand von Fig. 4 beschrieben.
Zunächst liefert der Energieversorgungsteil 10 die Schaltungsbetriebsspannung Vcc den jeweiligen Schaltungs­ teilen, während der Mikrocomputer 22 Signale mit niedrigem Pegel einem Ladeartanschluß CHRG MODE, Anzeigesignalausgangs­ anschlüssen LED1, LED2 und einem Batteriewählanschluß SEL/2 im Schritt 100 liefert. Der Mikrocomputer 22 prüft in einem Schritt 102, ob ein Ladestartsignal über eine Leitung 24 eingegeben wird, wobei dann, wenn keine derartige Eingabe vorhanden ist, der Ausgangszustand des Schrittes 100 beibehalten wird.
Wenn somit der Ladeartanschluß CHRG MODE des Mikrocomputers 22 auf einem niedrigen Pegel liegt, dann sperrt der Transistor Q2 und ist der Transistor Q1 durchgeschaltet, so daß das erste Relais RY1 erregt ist und die Energiequelle B⁺ an der Energiequellenversorgungsleitung SVCCL für die nicht dargestellte elektrische und elektronische Hauptvorrichtung liegt.
Wenn ein Ladestartsignal mit niedrigem Pegel über die Leitung 24 unter den oben beschriebenen Umständen anliegt, dann gibt der Mikrocomputer 22 über den Ladeartanschluß CHRG MODE im Schritt 104 eine hohe Spannung aus. Somit wird der Transistor Q2 durchgeschaltet und wird der Transistor Q1 gesperrt, so daß das erste Relais RY1 entregt wird und die Spannung B⁺ am Kontakt des zweiten Relais RY2 liegt.
Der Batteriewählanschluß SEL/2 des Mikrocomputers 22 wird am Anfang auf einem niedrigen Pegel liegen, so daß der Transistor Q3 sperrt. Dementsprechend ist das zweite Relais RY2 entregt und liegt die an dem zweiten Relais RY2 liegende Spannung B⁺ an der ersten Batterie 23.
Der Batteriedetektorteil 16 wird auf der Grundlage des in den Fig. 2 oder 3 dargestellten Konstruktionsprinzips feststellen, ob eine Batterie eingeladen ist. Wenn die Batterie­ detektoreinrichtung so aufgebaut ist, daß sie ein aktives Signal mit niedrigem Pegel für den Mikrocomputer 22 erzeugt, wie es in Fig. 2 dargestellt ist, falls eine Batterie an die richtige Stelle eingeladen ist, dann wird sie ein Signal mit niedrigem Pegel ausgeben.
Der Mikrocomputer 22, der ein Ladeartsignal mit hohem Pegel im Schritt 104 ausgegeben hat, wird im Schritt 106 beurteilen, ob das Signal am Anschluß , das heißt das Ausgangssignal des Batteriedetektorteils 16, einen niedrigen Pegel hat.
Wenn es einen niedrigen Pegel hat, dann gibt der Mikro­ computer 22 ein Signal mit hohem Pegel am Anzeigesignalausgang LED1 aus, um den Transistor Q5 durchzuschalten, so daß die Leuchtdiode D4 anschaltet, um die Tatsache anzuzeigen, daß die erste Batterie 23 geladen wird. Wenn die Spannung B⁺ beginnt, die erste Batterie 23 zu laden, wie es oben beschrieben wurde, dann kommt der Ladeabschlußdetektorteil 18, der von einem bekannten -ΔV Sensortyp ist, in den Lade­ betrieb, um die Schnelladung der ersten Batterie 23 zu unter­ stützen. Wenn das Aufladen der ersten Batterie 23 über einen Ladebetrieb mit einer bestimmten Dauer abgeschlossen ist, dann kommt das Ausgangssignal des -ΔV Sensorteils 18 auf einen niedrigen Pegel, während der Mikrocomputer 22 den Ladeabschluß der ersten Batterie 23 über die Prüfung im Schritt 110 wahrnimmt und Signale mit niedrigem Pegel sowohl dem Ladeartanschluß CHRG MODE als auch dem Anzeige­ signalanschluß LED1 im Schritt 114 liefert, so daß das Aufladen der ersten Batterie unterbrochen wird und die Leucht­ diode D4, die den Ladezustand der Batterien anzeigt, ausschaltet.
Wenn andererseits die Spannung B⁺ an die erste Batterie 23 gelegt wird und der Batteriedetektorteil 16 nicht fest­ stellen kann, daß die erste Batterie eingeladen ist, das heißt, wenn ein Signal mit hohem Pegel aufgrund des Fehlens der ersten Batterie ausgegeben wird, dann sperrt der Transistor Q2 und ist der Transistor Q1 durchgeschaltet, was auf dem Ermittlungsvorgang des Schrittes 106 und dem Arbeits­ vorgang des Schrittes 114 beruht und zur Folge hat, daß das erste Relais RY1 erregt wird und die Spannung B⁺ vom Kontakt des zweiten Relais RY2 abgenommen wird.
Wenn die erste Batterie 23 absichtlich durch den Benutzer während der Aufladung der Batterie 23 herausgenommen wird, dann muß der Ladebetrieb auf die zweite Batterie 25 übergehen. Nachdem im Schritt 110 der Abschluß der Aufladung geprüft ist, erfolgt daher im Schritt 112 eine Prüfung, ob die erste Batterie 23 entfernt ist.
Wenn die Entfernung der Batterie bestätigt wird (=H), dann geht die Arbeitsabfolge gleichfalls auf den Schritt 114 über. Gleichgültig, ob das Laden der ersten Batterie abgeschlossen ist oder die erste Batterie während des Lade­ vorgangs herausgenommen wird, geht somit der Ladebetrieb auf die zweite Batterie 25 über.
Wenn der Mikrocomputer 22 den Schritt 114 gemäß Fig. 4 ausführt, dann wird das erste Relais RY1 erregt und wird daher die Energiequelle B⁺ vom Eingang IN des Batteriedetek­ torteils 16 abgenommen, um diesen rückzusetzen. Nach der Ausführung des Schrittes 114 wird dann der Mikrocomputer 22 ein Signal mit hohem Pegel an den Batteriewählanschluß SEL/2 im Schritt 116 ausgeben, um den Transistor Q3 durch­ zuschalten. Dann wird das zweite Relais RY2 erregt, um mit der zweiten Batterie 25 verbunden zu werden.
Nach der Ausführung des Schrittes 116 gibt der Mikro­ computer 22 ein Ladesteuersignal mit hohem Pegel an den Ladebetriebsanschluß CHRG MODE im Schritt 118 aus, so daß das erste Relais RY1 entregt wird. Daher liegt die Spannung B⁺ an der zweiten Batterie 25 und wird die Spannung B⁺ sowohl dem Batteriedetektorteil 16 als auch dem Ladeabschlußdetektorteil 18 auf das Entregen des ersten Relais RY1 hin geliefert. Der Batteriedetektorteil 16 wird daher den eingegebenen Zustand der Batterie wahrnehmen und ein entsprechendes Signal dem Mikrocomputer 22 ausgeben, während der Ladeabschluß­ detektorteil 18 auf den Schnelladebetrieb umschalten wird, um die zweite Batterie 25 schnell aufzuladen.
Nach der Ausführung des Schrittes 118 wird der Mikro­ computer 22 in einem Schritt 120 prüfen, ob der Anschluß auf einem niedrigen Pegel liegt. Wenn die zweite Batterie eingeladen ist, wird der Anschluß auf einem niedrigen Pegel liegen, so daß der Mikrocomputer 22 ein Signal mit hohem Pegel an den Anzeigesignalausgangsanschluß LED2 legen wird, so daß die Leuchtdiode D4 anschaltet, um anzuzeigen, daß die zweite Batterie 25 geladen wird.
Wenn dann der Ladeabschluß für die zweite Batterie 25 durch den Ladeabschlußdetektorteil 18 wahrgenommen wird, der vom bekannten Typ eines -ΔV Sensorteils ist, dann wird ein Ausgangssignal mit niedrigem Pegel an den Anschluß des Mikrocomputers 22 gelegt. Dann wird der Abschluß der Aufladung im Schritt 124 erkannt und geht die Arbeitsabfolge auf den Schritt 100 zurück.
Wenn die zweite Batterie 25 nicht eingelegt ist, dann wird der Prüfvorgang im Schritt 120 dazu führen, daß der Arbeitsablauf auf den Schritt 100 zurückgeht, an dem der anfängliche Arbeitsvorgang durchgeführt wird. Wenn anderer­ seits die Batterie vom Benutzer während des Ladevorganges entfernt wird, dann wird der Prüfvorgang im Schritt 126 dazu führen, daß der Arbeitsablauf auf den Schritt 100 zurückgeht, in dem die Anfangsbetriebsweise eingestellt wird.
Wenn eine der beiden Batterien 23, 25 die Aufladung ab­ schließt, liefern die Diode D1 und der Widerstand R13 oder die Diode D2 und der Widerstand R14 einen Strom mit niedriger Stromstärke, um eine Entladung der elektrischen Energie von der aufgeladenen Batterie zu verhindern.
Wie es oben beschrieben wurde, ist es gemäß der Erfindung möglich, fortlaufend zwei Batterien aufzuladen, wenn ein Ladestartsignal nach dem Anlegen der Energiequelle geliefert wird, wobei ein automatisches Um­ schalten zum Wählen der ersten oder zweiten Batterie 23, 25 möglich ist und dann, wenn eine der Batterien wahrgenommen wird, eine Schnellaufladung ausgeführt wird. Dabei wird der Ladevorgang automatisch nach Abschluß der Aufladung beendet.
Wie es oben beschrieben wurde, macht es die erfindungsgemäße Schaltung möglich, zwei Batterien automatisch fortlaufend und mit hoher Geschwindigkeit unter Verwendung einer Energiekapazität aufzuladen, die ausreicht, um eine einzige Batterie zu laden. Es wird daher eine leistungsfähige Ladeeinrichtung erhalten, die mit niedrigen Herstellungskosten verbunden ist.

Claims (3)

1. Schaltungsanordnung zum Wiederaufladen von Batterien mit
  • - einem Energieversorgungsteil, der die Ladespannung für die Batterien liefert,
  • - einem Schaltteil, der die Ladespannung an eine der Batterien legt,
  • - einem Batteriedetektorteil, der feststellt, ob Batterien an­ geschlossen sind oder nicht,
  • - einem Ladeenddetektorteil, der den wiederaufgeladenen Zustand der Batterien wahrnimmt,
  • - einem Anzeigeteil, der den Ladebetrieb der Batterien jeweils anzeigt, und
  • - einem Steuerteil, an dem ein von außen eingegebenes Startsignal und die Ausgangssignale des Batteriedetektorteils und des Ladeenddetektorteils liegen und der einen Schaltsteuerteil enthält, der den Schaltteil steuert, dadurch gekennzeichnet, daß zum Laden von zwei in der Schaltungsanordnung angeordneten Batterien
  • - der Schaltteil (12) ein erstes Relais (RY1), dessen einer Schaltkontakt mit dem Energieversorgungsteil (10) verbunden ist, ein zweites Relais (RY2) und ein Dioden-Widerstands-Reihenschaltungs­ paar (D1, R13; D2, R14) umfaßt, dessen Dioden-Widerstands- Reihenschaltungen zwischen den Ausgangskontakten des ersten Relais (RY1) und den Batterieladeanschlüssen jeweils liegen, wobei parallel zu den Dioden-Widerstands-Reihenschaltungen die Schaltkontakte des zweiten Relais (RY2) geschaltet sind, und
  • - der Steuerteil (14, 12) einen Mikrocomputer (22) umfaßt, an dem das Startsignal und die Ausgangssignale des Batteriedetektorteils (16) und des Ladeenddetektorteils (18) liegen und der den Schaltsteuerteil (14) und den Anzeigeteil (20) steuert, wobei
  • - der Schaltsteuerteil (14) einen ersten und einen zweiten Tran­ sistor (Q1, Q2), die mit ihrer Emitterkollektorstrecke jeweils zwischen die Anschlüsse der vom Energieversorgungsteil (10) ver­ sorgten Relaisspule des ersten Relais (RY1) und Masse geschaltet sind, wobei die Basis des ersten Transistors (Q1) am Kollektor des zweiten Transistors (Q2) liegt, und an der Basis des zweiten Transistors (Q2) ein Ladebetriebssignal des Mikrocomputers (22) liegt, und einen dritten Transistor (Q3) umfaßt, der mit seiner Emitterkollektorstrecke zwischen einen Anschluß der Relaisspule des zweiten Relais (RY2) und Masse geschaltet ist, deren anderer Anschluß am Energieversorgungsteil (10) liegt, und an dessen Basis ein Batteriewählsignal des Mikrocomputers (22) liegt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Batteriedetektorteil (16) zwei parallel zueinander­ liegende Schalter (30, 32), die beim Anschließen von Batterien jeweils geschlossen werden, und zwei parallel geschaltete Z-Dioden (46, 48) umfaßt, die einerseits mit den Schaltern (30, 32) und andererseits mit zwei Schalttransistoren (34, 40) jeweils verbunden sind, von denen einer (40) mit seinem Kollektor an der Basis des anderen Transistors (34) liegt, dessen Kollektor das Batteriedetektorsignal für den Mikrocomputer (22) liefert.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Batteriedetektorteil (16) Spannungsteilereinrichtungen (60 bis 67), an denen eine Bezugsspannung und die Lade­ spannung jeweils liegen und deren Knotenpunkte mit den inver­ tierenden und nicht invertierenden Eingängen von zwei Pegel­ komparatoren (68, 70) verbunden sind, und zwei Dioden (72, 74) umfaßt, die einerseits mit den Ausgängen der Pegelkomparatoren (68, 70) und andererseits mit der Basis eines Schalttransistors (54) verbunden sind, dessen Kollektoremitterstrecke zwischen die Spannungsteilereinrichtung, an der die Bezugsspannung liegt, und Masse geschaltet ist, und dessen Kollektor das Batteriedetektorsignal für den Mikrocomputer (22) liefert.
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