DE3915251A1 - Implantierbare vorrichtung zur dosierten abgabe von medikamenten in den menschlichen koerper - Google Patents

Implantierbare vorrichtung zur dosierten abgabe von medikamenten in den menschlichen koerper

Info

Publication number
DE3915251A1
DE3915251A1 DE3915251A DE3915251A DE3915251A1 DE 3915251 A1 DE3915251 A1 DE 3915251A1 DE 3915251 A DE3915251 A DE 3915251A DE 3915251 A DE3915251 A DE 3915251A DE 3915251 A1 DE3915251 A1 DE 3915251A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chamber
hollow fiber
implantable device
fiber capillary
outlet
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE3915251A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3915251C2 (de
Inventor
Hans-Dietrich Dr Polaschegg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fresenius SE and Co KGaA
Original Assignee
ANNEMARIE SCHLOEGL GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ANNEMARIE SCHLOEGL GmbH filed Critical ANNEMARIE SCHLOEGL GmbH
Priority to DE3915251A priority Critical patent/DE3915251A1/de
Priority to EP90108495A priority patent/EP0401515B1/de
Priority to ES90108495T priority patent/ES2075088T3/es
Priority to DE59009462T priority patent/DE59009462D1/de
Priority to US07/521,128 priority patent/US5085656A/en
Priority to JP11964190A priority patent/JP3188689B2/ja
Publication of DE3915251A1 publication Critical patent/DE3915251A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3915251C2 publication Critical patent/DE3915251C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M5/00Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
    • A61M5/14Infusion devices, e.g. infusing by gravity; Blood infusion; Accessories therefor
    • A61M5/142Pressure infusion, e.g. using pumps
    • A61M5/14244Pressure infusion, e.g. using pumps adapted to be carried by the patient, e.g. portable on the body
    • A61M5/14276Pressure infusion, e.g. using pumps adapted to be carried by the patient, e.g. portable on the body specially adapted for implantation
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M5/00Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
    • A61M5/14Infusion devices, e.g. infusing by gravity; Blood infusion; Accessories therefor
    • A61M5/165Filtering accessories, e.g. blood filters, filters for infusion liquids
    • A61M2005/1655Filter with fibers, e.g. filtering element in form of hollow fibers

Description

Die Erfindung betrifft eine implantierbare Vorrichtung zur dosierten Abgabe von Medikamenten in den menschlichen Körper.
Eine derartige implantierbare Vorrichtung ist aus der AT-PS 1 631/88 bekannt. Diese Vorrichtung weist ein Gehäuse auf, in dem eine erste Speicherkammer für das zu verabreichende Element angeordnet ist, die über ein durchstechbares Septum nachgefüllt werden kann und die über eine Auslaßöffnung und eine Auslaßreduziereinrichtung in Form einer Schlauchwindung mit einer ringförmigen Kammer verbunden ist, die zu einem Auslaßkatheter führt. Das in der ersten Kammer befindliche Medikament wird durch Druckaufbringung dem Auslaßkatheter zugeführt, wozu eine zweite Kammer vorgesehen ist, die mit einem sich bei Körpertemperatur ausdehnenden Treibmittel gefüllt ist und die durch eine Membran von der ersten Kammer getrennt ist.
Derartige implantierbare Vorrichtungen bzw. Pumpen werden zur kontinuierlichen Medikation bei Patienten eingesetzt, die ansonsten nur durch Spritzen von Medikamenten mehrmals täglich behandelt werden könnten. Hierbei müssen insbesondere bei der Gabe von Schmerzmittel an derartige Pumpen hohe Sicherheitsanforderungen gestellt werden, da derartige Schmerzmittel häufig bei Überdosierung tödlich wirken und darüber hinaus auch ein Mißbrauch verhindert werden muß.
Bei der gattungsgemäßen Vorrichtung wie auch bei anderen ähnlich aufgebauten Pumpen tritt das Problem auf, daß es bei der Einschleppung von Keimen zu einer starken Keimvermehrung kommen kann und daß Partikel, die beim Durchstechen des Septums entstehen, entweder die Auslaßreduziereinrichtung oder den Auslaßkatheter verstopfen können.
Um dies zu vermeiden, ist es zwar bei einigen bekannten Pumpen vorgeschlagen worden, entweder zwischen einer Eingangskammer oder dem Reservoir oder zwischen dem Reservoir und dem Pumpmechanismus Filter einzubauen oder auch die Leitung, die vom Reservoir zum Pumpenmechanismus führt, reservoirseitig mit einer Reihe von Löchern zu versehen. Im letzteren Falle sind jedoch diese Löcher oder Poren so groß, daß sie Bakterien nicht zurückzuhalten vermögen, und überdies sind die genannten Poren bei dieser Anordnung lediglich dazu vorgesehen, eine Blockierung der Ansaugöffnung bei kollabierendem Vorratsgefäß zu vermeiden. Die zuvorgenannten Pumpen verwenden Flachmembranfilter, die dicht in einer Haltevorrichtung eingeklemmt sind. Diese Konstruktion erfordert jedoch viel Platz, der bei einer implantierbaren Pumpe jedoch natürlich möglichst klein gehalten werden muß. Darüber hinaus ist das Abdichten der Membran und die Prüfung der Dichtheit schwierig. Daher ist das eingangs genannte Problem bisher nicht zufriedenstellend gelöst worden.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine implantierbare Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art zu schaffen, bei der es möglich ist, die Gefahr des Verstopfen der Auslaßreduziereinrichtung oder des Auslaßkatheters zu vermeiden.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des Anspruches 1.
Durch das Vorsehen eines Hohlfaserkapillarfilters, der an einem Ende z. B. mit der Auslaßreduziereinrichtung verbun­ den ist, wird es möglich, in die erste Kammer eingedrun­ gene Partikel sicher am Eindringen in die Auslaßreduzier­ einrichtung und den Auslaßkatheter zu hindern, so daß Verstopfungen dieser beiden Teile vorgebeugt wird. Dies erhöht erheblich die Funktionssicherheit der erfindungs­ gemäßen Vorrichtung.
Die implantierbare Vorrichtung gemäß vorliegender Erfindung weist ferner den Vorteil auf, daß die beschriebene Abdichtung auf einfache Art und Weise hergestellt werden kann, ohne daß ein zusätzliches Abdichtungsproblem entsteht. Darüber hinaus benötigt die Hohlfaserkapillare wenig Platz und läßt sich in einer oder mehreren Windungen in der ersten, den Vorratsbehälter bildenden Kammer anordnen, wodurch das Risiko der Verstopfung unter der Einwirkung von sich unter Gravitationswirkung bevorzugt an einer Stelle der ersten Kammer ablagernden Partikel vermieden wird.
Die Unteransprüche haben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zum Inhalt.
Weist die implantierbare Vorrichtung eine Durchlaßöffnung auf, über die die erste Kammer mit der Auslaßreduziereinrichtung verbunden ist, wird die zuvor mit der Auslaßreduziereinrichtung verbundene Hohlfaserkapillare durch die Durchlaßöffnung in die erste Kammer geführt, in der sie dann mit einer oder mehreren Windungen angeordnet wird.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform wird die Hohlfaserkapillare im Innern der ersten Kammer in eine Nut eingelegt, die oberhalb der Membran angeordnet ist. Dadurch wird verhindert, daß die Hohlfaserkapillare bei abnehmendem Medikamentenvorrat durch die Membran verschlossen wird, was noch durch die Ausgestaltung der Membran und des Innenraums der ersten Kammer unterstützt werden kann.
Durch das Bilden einer oder mehrerer Windungen kann die Filtrationsfläche der mikroporösen Hohlfaserkapillare erheblich erhöht werden, so daß sicher vermieden werden kann, daß die Hohlfaserkapillare selbst durch die in der ersten Kammer befindlichen Partikel verstopft wird.
Bevorzugterweise weist die Hohlfaserkapillare einen Innenduchmesser von etwa 200 µm und einen Außendurchmesser von etwa 280 µm auf. Ist die Auslaßreduziereinrichtung als Reduzierkapillare ausgebildet, kann entweder ein Ende dieser Reduzierkapillare über das entsprechende Verbindungsende der Hohlfaserkapillare geschoben werden, oder es wird in umgekehrter Weise das entsprechende Ende der Hohlfaserkapillare einige mm über das Ende der Reduzierkapillare geschoben, wonach die beiden Kapillarenden mit Hilfe eines Klebers, vorzugsweise Polyurethan, verbunden werden.
Bevorzugterweise kann als Hohlfaserkapillarfilter entweder eine übliche Dialysatormembran oder aber eine zur Plasmafiltration oder Plasmafraktionierung verwendete Membran höherer Ausschlußgrenze verwendet werden. Eine derartige Membran ist üblicherweise an einem ihrer stirnseitigen Enden verschlossen.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus nachfolgender Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung und
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie I-I gemäß Fig. 1.
In Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße implantiere Vorrichtung bzw. Pumpe 1 zur dosierten Abgabe von Medikamenten in den menschlichen Körper dargestellt. Die Vorrichtung 1 weist ein Gehäuse auf, das aus zwei Gehäuseteilen 1′ und 2 zusammengesetzt ist und dessen Innenraum durch eine flexible Membran 3 in eine erste Kammer 4 und eine zweite Kammer 5 geteilt ist. Die erste Kammer 4 dient hierbei zur Aufnahme des abzugebenden Medikamentes, während die zweite Kammer 5 dazu dient, über die Membran 3 einen Druck auf das in der ersten Kammer 4 befindliche Medikament auszuüben. Hierzu kann die zweite Kammer 5 beispielsweise mit einem Treibmittel gefüllt sein, welches sich durch die Körperwärme isobar ausdehnt. Dabei wird durch das Ausdehnen des Treibmittels die Membran 3 mit Druck beaufschlagt, so daß sich das Volumen der ersten Kammer 4 verkleinert und hierdurch das Medikament aus der Kammer 4 verdrängt wird. Dabei wird das Medikament über eine Auslaßöffnung 6, die mit der Kammer 4 in Verbindung steht, eine mit der Auslaßöffnung 6 in Verbindung stehende Auslaßreduziereinrichtung 7 und einen Auslaßkatheter 8 in den Körper des Patienten abgegeben. Bevor das Medikament den Auslaßkatheter 8 erreicht, wird es in eine Kammer 9 eingeleitet, welche ringförmig im Teil 1′ des Gehäuses angeordnet ist. Bei der dargestellten Ausführungsform ist diese Kammer 9 an ihrer Oberseite durch einen Ring 10, welcher von einer Injektionsnadel durchstochen werden kann und der sich nach Herausziehen der Injektionsnadel selbsttätig wieder abdichtet, abgeschlossen. Der Ring 10 wird über eine ringförmige Befestigungseinrichtung 11 in seiner Lage gehalten.
Die erste Kammer 4 weist ferner eine Nachfüllöffnung 12′ auf, die von einem zweiten Septum 12 geschlossen ist, welches mittels eines Befestigungsteiles 13 festgehalten ist. Dieses Septum 12 kann ebenfalls von einer Injektionsnadel zum Nachfüllen von Medikamenten in die erste Kammer 4 durchstochen werden.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform ist die implantierbare Vorrichtung 1 als Rotationskörper ausge­ bildet, wobei die Nachfüllöffnung 12′ zentrisch angeordnet ist und die ringförmige Kammer 9 konzentrisch um die Nachfüllöffnung 12′ angeordnet ist.
Die Auslaßreduziereinrichtung 7 ist bei der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform als Schlauchwindung oder als Reduzierkapillare ausgebildet, welche mehrfach in einer Ausnehmung des Teiles 1′ des Gehäuses herumgewunden ist. Die Ausnehmung ist durch einen Deckel 14 so abgedichtet, daß eine glatte äußere Kontur der implantierbaren Vorrichtung 1 erzielt ist.
Die Kammer 9 und damit der Abdichtring 10 ist konzentrisch um die Nachfüllöffnung 12′ herum angeordnet.
Im implantierten Zustand gibt die Vorrichtung bzw. Pumpe 1 über den Auslaßkatheter 8 kontinuierlich das in der ersten Kammer 4 befindliche Medikament an den Körper des Patienten ab. Soll aus gewissen gesundheitlichen Gründen mehr von diesem Medikament oder ein anderes zusätzliches Medikament an den Körper des Patienten abgegeben werden, wird mittels einer Injektionsspritze, deren Einstichort von einer in den Figuren nicht näher dargestellten, auf den Körper aufgesetzten Schablone bestimmt wird, der Ring 10 durchstochen und das abzugebende Medikament in die Kammer 9 injiziert, von welcher es unmittelbar über den Auslaßkatheter 8 an den Körper abgegeben wird. Der Flußwiderstand in der Auslaßreduziereinrichtung 7 ist dabei so groß, daß ein Zurückdrängen des Medikamentes in die erste Kammer 4 der implantierbaren Vorrichtung verhindert ist.
Wie eingangs beschrieben, kann es jedoch beim Durchstechen des Septums 12 oder des Septums 10 zu einem Partikelanfall kommen, der entweder die Auslaßreduziereinrichtung 7 oder den Auslaßkatheter 8 oder beide Teile verstopfen kann, was die Funktionsfähigkeit einer derartigen Vorrichtung herabsetzen bzw. zunichte machen könnte. Aus diesem Grund weist die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 einen zusätzlichen Filter in Form einer Hohlfaserkapillare 15 auf, der an einem Ende mit dem Eintrittsende der Auslaßreduziereinrichtung verbunden ist und bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform durch die Auslaßöffnung 6 in das Innere der ersten Kammer 4 eingeleitet ist. In der Kammer 4 ist eine Nut 16 oberhalb der Membrane 3 angeordnet, in den der in die erste Kammer 4 eingeführte Abschnitt der Hohlfaserkapillare 15 eingelegt werden kann.
Wie Fig. 1 verdeutlicht, ist die Nut 16 oberhalb der Membrane 3 angeordnet, so daß ein Verschließen des in der Kammer 4 befindlichen Bereiches der Hohlfaserkapillare bei abnehmendem Medikamentenvorrat verhindert werden kann.
Fig. 2 verdeutlicht hierbei, daß bei dieser Ausführungsform eine Windung des Bereiches der Hohlfaserkapillare 15, der in die Kammer 4 eingeführt wurde, gebildet wird. Es ist jedoch grundsätzlich auch möglich, daß mehrere derartige Windungen zur Erhöhung der Filterfläche ausgebildet werden.
Wie beschrieben, ist bei der in den Fig. 1 und 2 beispielhaft verdeutlichten Vorrichtung 1 eine Auslaßreduziereinrichtung vorgesehen, mit der ein Ende der Hohlfaserkapillare 15 verbunden ist. Ist eine derartige Auslaßreduziereinrichtung nicht vorgesehen, was bei einigen Pumpen der Fall ist, wird der Anschluß der Hohlfaserkapillare dann natürlich an einem entsprechenden geeigneten Teil durchgeführt, was jedoch prinzipiell nichts an der zuvor beschriebenen Filterwirkung zur Vermeidung von Verstopfungen irgendwelcher Leitungsabschnitte innerhalb der Vorrichtung oder des Auslaßkatheters 8 ändert. Mithin wäre es grundsätzlich denkbar, daß auslaßseitig ein Ende der Hohlfaserkapillare 15 direkt an die Auslaßöffnung angeschlossen ist oder beispielsweise direkt an die ringförmige Kammer 9, falls aus irgendwelchen Gründen, wie gesagt, keine Auslaßreduziereinrichtung 7 vorgesehen sein sollte.
In jedem Falle ergibt sich der Vorteil, daß Verstopfungen durch Vorsehen des Hohfaserkapillarfilters 15 sicher vermieden werden, wobei dessen Anordnung funktionssicher und platzsparend vorgenommen werden kann.

Claims (13)

1. Implantiere Vorrichtung (1) zur dosierten Abgabe von Medikamenten in den menschlichen Körper
  • - mit einer ersten Kammer (4) zur Speicherung des Medikamentes,
    die mit einer mittels eines durchstechbaren Septums (12) abgedichteten Nachfüllöffnung (12′) versehen ist, und
    die über eine Auslaßöffnung (6) und gegebenenfalls eine Auslaßreduziereinrichtung (7) mit einem Auslaßkatheter (8) verbunden ist; und
  • - mit einer zweiten Kammer (5)
    die von der ersten Kammer (4) durch eine flexible Membran (3) getrennt ist, und die zum Aufbringen eines Druckes über die Membran (3) auf das in der ersten Kammer (4) befindliche Medikament dient,
dadurch gekennzeichnet, daß als Filter eine Hohlfaserkapillare (15) vorgesehen ist, die am auslaßseitigen Ende der ersten Kammer (4) angeordnet ist.
2. Implantierbare Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Falle des Vorsehens einer Auslaßreduziereinrichtung (7) das eine der Auslaßöffnung (6) benachbart angeordnete Ende dieser Auslaßreduziereinrichtung (7) mit einem der Enden der porösen Hohlfaserkapillare (15) verbunden ist.
3. Implantierbare Vorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlfaserkapillare (15) durch die Durchlaßöffnung (6) in die erste Kammer (4) geführt ist.
4. Implantierbare Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlfaserkapillare (15) im Inneren der ersten Kammer (4) in eine Nut (16) eingelegt ist, die oberhalb der Membran (3) angeordnet ist.
5. Implantierbare Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlfaserkapillare (15) in einer oder mehreren Windungen in der ersten Kammer (4) angeordnet ist.
6. Implantierbare Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlfaserkapillare (15) einen Innendurchmesser von etwa 200 µm aufweist.
7. Implantierbare Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlfaserkapillare (15) einen Außendurchmesser von etwa 280 µm aufweist.
8. Implantierbare Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Hohlfaserkapillare (15) eine übliche Dialysatormembran aus Polysulfon (PS 600) verwendet ist.
9. Implantierbare Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Hohlfaserkapillare (15) eine zur Plasmafiltration oder Plasmafraktionierung verwendbare Membran höherer Ausschlußgrenze verwendet wird.
10. Implantierbare Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlfaserkapillare (15) einseitig geschlossen ist.
11. Implantierbare Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlfaserkapillare (15) mit dem Ende der Auslaßreduziereinrichtung (7) verklebt ist.
12. Implantierbare Vorrichtung (1) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß als Kleber Polyurethan verwendet wird.
DE3915251A 1989-05-10 1989-05-10 Implantierbare vorrichtung zur dosierten abgabe von medikamenten in den menschlichen koerper Granted DE3915251A1 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3915251A DE3915251A1 (de) 1989-05-10 1989-05-10 Implantierbare vorrichtung zur dosierten abgabe von medikamenten in den menschlichen koerper
EP90108495A EP0401515B1 (de) 1989-05-10 1990-05-07 Implantierbare Vorrichtung zur dosierten Abgabe von Medikamenten in den menschlichen Körper
ES90108495T ES2075088T3 (es) 1989-05-10 1990-05-07 Dispositivo implantable para el suministro dosificado de medicamentos en el cuerpo humano.
DE59009462T DE59009462D1 (de) 1989-05-10 1990-05-07 Implantierbare Vorrichtung zur dosierten Abgabe von Medikamenten in den menschlichen Körper.
US07/521,128 US5085656A (en) 1989-05-10 1990-05-09 Implantable device for the dosed administration of medicaments to the human body
JP11964190A JP3188689B2 (ja) 1989-05-10 1990-05-09 薬剤注入投薬装置

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3915251A DE3915251A1 (de) 1989-05-10 1989-05-10 Implantierbare vorrichtung zur dosierten abgabe von medikamenten in den menschlichen koerper

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3915251A1 true DE3915251A1 (de) 1990-11-22
DE3915251C2 DE3915251C2 (de) 1993-02-11

Family

ID=6380385

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3915251A Granted DE3915251A1 (de) 1989-05-10 1989-05-10 Implantierbare vorrichtung zur dosierten abgabe von medikamenten in den menschlichen koerper
DE59009462T Expired - Lifetime DE59009462D1 (de) 1989-05-10 1990-05-07 Implantierbare Vorrichtung zur dosierten Abgabe von Medikamenten in den menschlichen Körper.

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE59009462T Expired - Lifetime DE59009462D1 (de) 1989-05-10 1990-05-07 Implantierbare Vorrichtung zur dosierten Abgabe von Medikamenten in den menschlichen Körper.

Country Status (5)

Country Link
US (1) US5085656A (de)
EP (1) EP0401515B1 (de)
JP (1) JP3188689B2 (de)
DE (2) DE3915251A1 (de)
ES (1) ES2075088T3 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4203313C1 (en) * 1992-02-06 1993-05-27 Anschuetz & Co Gmbh, 2300 Kiel, De Implantable treatment device for chronic pain - incorporates catheter and throttle valve controlling flow of medicament fluid
DE4225524A1 (de) * 1992-08-01 1994-02-10 Fresenius Ag Implantierbare Vorrichtung
DE4432991C1 (de) * 1994-09-16 1995-10-26 Fresenius Ag Implantierbare Infusionspumpe
DE19509634C1 (de) * 1995-03-17 1996-03-28 Fresenius Ag Implantierbare Infusionspumpe
DE19509632C1 (de) * 1995-03-17 1996-03-28 Fresenius Ag Implantierbare Infusionspumpe
DE4436540A1 (de) * 1994-10-13 1996-04-25 Fresenius Ag Infusionssystem zur kontinuierlichen Abgabe eines flüssigen Medikaments unter Druck

Families Citing this family (47)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5242406A (en) * 1990-10-19 1993-09-07 Sil Medics Ltd. Liquid delivery device particularly useful for delivering drugs
DE9016235U1 (de) * 1990-11-29 1991-04-25 Anschuetz & Co Gmbh, 2300 Kiel, De
IE80393B1 (en) * 1990-12-31 1998-06-17 Scient Innovations Ltd Liquid delivery device particularly useful for delivering drugs
JP2002514943A (ja) * 1995-05-01 2002-05-21 サイエンス インコーポレイテッド 液体供給装置ならびにその製造方法
DE19515722C1 (de) * 1995-05-03 1996-07-25 Tricumed Gmbh Implantierbare Infusionspumpe
US5776103A (en) * 1995-10-11 1998-07-07 Science Incorporated Fluid delivery device with bolus injection site
DE19538815C1 (de) * 1995-10-18 1997-02-27 Tricumed Medizintechnik Gmbh Implantierbare Saugpumpe
DE19539241C2 (de) * 1995-10-21 1999-01-28 Tricumed Gmbh Saugpumpe
US5807335A (en) * 1995-12-22 1998-09-15 Science Incorporated Fluid delivery device with conformable ullage and fill assembly
US5957890A (en) * 1997-06-09 1999-09-28 Minimed Inc. Constant flow medication infusion pump
EP1089784B1 (de) 1998-06-25 2006-08-02 C.R. Bard, Inc. Medizinische vorrichtung mit elastomerbalg
US6368592B1 (en) 1998-07-17 2002-04-09 Massachusetts Institute Of Technology Method of delivering oxygen to cells by electrolyzing water
US6283943B1 (en) * 1999-02-19 2001-09-04 Minimed Inc. Negative pressure pump
US6280416B1 (en) * 1999-02-19 2001-08-28 Minimed Inc. Constant flow medication infusion pump
US6464671B1 (en) 1999-04-28 2002-10-15 Sten-Olof Elver Medical system
ATE267025T1 (de) * 1999-04-28 2004-06-15 Sten-Olof Elfver Implantierbare vorrichtung zur abgabe von arzneien
WO2000066202A1 (en) * 1999-04-28 2000-11-09 Elfver Sten Olof Implantable drug delivery system
US6494867B1 (en) 1999-04-28 2002-12-17 Sten-Olof Elver Medical device
US6764472B1 (en) 2000-01-11 2004-07-20 Bard Access Systems, Inc. Implantable refillable infusion device
US6842642B2 (en) 2001-11-09 2005-01-11 Medtronic, Inc. Adjustable cardiac resynchronization
GB2403421B (en) * 2002-04-08 2005-07-13 Rosemount Inc Implantable pressure-activated micro-valve
WO2004073551A2 (en) * 2003-02-18 2004-09-02 Massachusetts Eye And Ear Infirmary Transscleral drug delivery device and related methods
US20060069382A1 (en) * 2003-04-11 2006-03-30 Novo Nordisk A/S Delivery device
EP2609947B1 (de) 2003-08-12 2020-04-15 Becton, Dickinson and Company Pflasterähnliche Infusionsvorrichtung
JP2006205792A (ja) * 2005-01-25 2006-08-10 Showa Corp 電動舵取補助装置
US7458593B2 (en) 2005-01-27 2008-12-02 Showa Corporation Support structure of motor-driven steering assist apparatus
GB2423289B (en) * 2005-02-15 2008-07-23 Honda Motor Co Ltd All-terrain vehicle
JP2006281826A (ja) * 2005-03-31 2006-10-19 Honda Motor Co Ltd 車両の電動パワーステアリング装置支持構造
US8114055B2 (en) 2005-05-10 2012-02-14 Palyon Medical (Bvi) Limited Implantable pump with infinitely variable resistor
US8915893B2 (en) 2005-05-10 2014-12-23 Palyon Medical (Bvi) Limited Variable flow infusion pump system
US8211060B2 (en) * 2005-05-10 2012-07-03 Palyon Medical (Bvi) Limited Reduced size implantable pump
US7637892B2 (en) * 2005-05-10 2009-12-29 Palyon Medical (Bvi) Limited Variable flow infusion pump system
US8034029B2 (en) 2005-05-25 2011-10-11 Palyon Medical (Bvi) Limited Multi-reservoir implantable pump with patient controlled actuation
US7708730B2 (en) 2006-01-30 2010-05-04 Palyon Medical (Bvi) Limited Template system for multi-reservoir implantable pump
EP2338547B1 (de) * 2006-02-09 2013-04-17 DEKA Products Limited Partnership Fluidzufuhrsysteme
US8240420B1 (en) * 2008-10-23 2012-08-14 Excel Industries, Inc. Steering mechanism
CN102271732B (zh) * 2008-11-14 2014-12-31 得克萨斯大学体系董事会 纳米通道装置和相关方法
US8603051B2 (en) 2009-02-17 2013-12-10 Kuvio, Inc. Implantable drug delivery devices
US8231598B2 (en) 2009-10-30 2012-07-31 Palyon Medical (Bvi) Limited Propellant bag improvement
US8702685B2 (en) * 2009-11-15 2014-04-22 Matthew Zane Schwartz Drug delivery system for treating erectile dysfunction
US8876771B2 (en) 2010-11-16 2014-11-04 Palyon Medical (Bvi) Limited Propellant pillow manufacturing technique
US8636693B2 (en) 2011-04-27 2014-01-28 Palyon Medical Corporation Propellant pillow
US8568360B2 (en) 2011-12-28 2013-10-29 Palyon Medical (Bvi) Limited Programmable implantable pump design
US8591456B2 (en) 2011-12-28 2013-11-26 Palyon Medical (Bvi) Limited Multiple reservoir programmable pump
WO2014159866A1 (en) 2013-03-13 2014-10-02 Palyon Medical Corporation Dual rate insulin pump
US11278665B2 (en) 2016-11-22 2022-03-22 Eitan Medical Ltd. Method for delivering a therapeutic substance
EP3744368A1 (de) 2018-10-05 2020-12-02 Sorrel Medical Ltd. Auslösesequenz

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2626348B2 (de) * 1976-06-11 1979-05-31 Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen Implantierbare Dosiereinrichtung
DE3518841A1 (de) * 1985-05-24 1986-11-27 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Durchstichseptum fuer ein implantierbares medikamentendosiergeraet
DE3806008A1 (de) * 1987-02-25 1988-09-08 Ash Medical Systems Inc Kapillarfiltrations- und sammelvorrichtung und verfahren zur langzeitueberwachung von blutbestandteilen

Family Cites Families (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3951147A (en) * 1975-04-07 1976-04-20 Metal Bellows Company Implantable infusate pump
US4525165A (en) * 1979-04-27 1985-06-25 The Johns Hopkins University Fluid handling system for medication infusion system
IT1142930B (it) * 1981-11-04 1986-10-15 Luigi Bernardi Apparecchio portatile che infonde insulina sulla base dei rilevamenti glicemici
US4619652A (en) * 1982-12-23 1986-10-28 Alza Corporation Dosage form for use in a body mounted pump
US4581018A (en) * 1983-02-08 1986-04-08 Novacor Medical Corporation Implantable infusion device
IT1170375B (it) * 1983-04-19 1987-06-03 Giuseppe Bombardieri Apparecchio che infonde insulina o glucosio nel soggetto diabetico sulla base di determinazioni di concentrazioni di glucosio ottenute senza bisogno di prelievi del sangue del paziente
US4668231A (en) * 1984-02-15 1987-05-26 Cordis Corporation Implantable hand-operable dispensers for fluid medicaments
DE3501534A1 (de) * 1984-09-22 1986-05-15 Walter Ing.(grad.) 7758 Meersburg Holzer Verfahren und vorrichtung zum dosieren von insulin oder aehnlichen langzeitmedikamenten
US4886514A (en) * 1985-05-02 1989-12-12 Ivac Corporation Electrochemically driven drug dispenser
CA1260346A (en) * 1986-02-03 1989-09-26 Frank D. Dorman Spring driven infusion pump
US4772263A (en) * 1986-02-03 1988-09-20 Regents Of The University Of Minnesota Spring driven infusion pump
US4854322A (en) * 1987-02-25 1989-08-08 Ash Medical Systems, Inc. Capillary filtration and collection device for long-term monitoring of blood constituents
US4820273A (en) * 1988-03-01 1989-04-11 Eaton Corporation Implantable medication infusion device and bolus generator therefor
AT391416B (de) * 1988-06-23 1990-10-10 Annemarie Schloegl Ges M B H M Septum fuer implantierbare vorrichtungen zur abgabe von wirkstoffen
US4898582A (en) * 1988-08-09 1990-02-06 Pharmetrix Corporation Portable infusion device assembly

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2626348B2 (de) * 1976-06-11 1979-05-31 Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen Implantierbare Dosiereinrichtung
DE3518841A1 (de) * 1985-05-24 1986-11-27 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Durchstichseptum fuer ein implantierbares medikamentendosiergeraet
DE3806008A1 (de) * 1987-02-25 1988-09-08 Ash Medical Systems Inc Kapillarfiltrations- und sammelvorrichtung und verfahren zur langzeitueberwachung von blutbestandteilen

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4203313C1 (en) * 1992-02-06 1993-05-27 Anschuetz & Co Gmbh, 2300 Kiel, De Implantable treatment device for chronic pain - incorporates catheter and throttle valve controlling flow of medicament fluid
DE4225524A1 (de) * 1992-08-01 1994-02-10 Fresenius Ag Implantierbare Vorrichtung
EP0582163B1 (de) * 1992-08-01 1997-09-10 Fresenius AG Implantierbare Vorrichtung
DE4432991C1 (de) * 1994-09-16 1995-10-26 Fresenius Ag Implantierbare Infusionspumpe
EP0701831A1 (de) 1994-09-16 1996-03-20 Fresenius AG Implantierbare Infusionspumpe
DE4436540A1 (de) * 1994-10-13 1996-04-25 Fresenius Ag Infusionssystem zur kontinuierlichen Abgabe eines flüssigen Medikaments unter Druck
DE19509634C1 (de) * 1995-03-17 1996-03-28 Fresenius Ag Implantierbare Infusionspumpe
DE19509632C1 (de) * 1995-03-17 1996-03-28 Fresenius Ag Implantierbare Infusionspumpe

Also Published As

Publication number Publication date
JP3188689B2 (ja) 2001-07-16
ES2075088T3 (es) 1995-10-01
DE59009462D1 (de) 1995-09-07
EP0401515B1 (de) 1995-08-02
EP0401515A3 (de) 1992-09-30
DE3915251C2 (de) 1993-02-11
EP0401515A2 (de) 1990-12-12
US5085656A (en) 1992-02-04
JPH031877A (ja) 1991-01-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3915251C2 (de)
DE4335099C2 (de) Vorrichtung zum Beschränken des perkutanen Zuganges zu einem Septum
DE19723648C1 (de) Vorrichtung zur dosierten Verabreichung einer Medikamentflüssigkeit
DE60309487T2 (de) Flussbeschränker mit sicherheitsmerkmal
EP0531809B1 (de) Implantierbare Vorrichtung zur Abgabe von Wirkstoffen
DE60132909T2 (de) Implantierbare medizinische vorrichtung zum abgeben einer flüssigkeit
EP0582163B1 (de) Implantierbare Vorrichtung
DE3622399C2 (de)
EP0315656B1 (de) Infusionsgerät
DE69626413T2 (de) Medizinisches ventil mit ringartiger dichtung
CH639856A5 (de) Injektionsspritze.
DE2652197A1 (de) Druckpumpe fuer eine infusionsvorrichtung
DE2906076A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur dosierten abgabe einer fluessigkeit
DE3414079A1 (de) Medizinischer behaelter
WO1998011927A1 (de) Abtriebsglied für den vorschub eines stopfens einer spritzampulle und stopfen hierzu
DE2644267A1 (de) Vorrichtung zur abgabe einer fluessigkeit durch osmose
CH661445A5 (de) Nadelloser hypodermatischer injektor.
DE2604113A1 (de) Infusionspumpe
EP0624379A1 (de) Doppelkolbenpumpe für medizinische Anwendungen
EP0233986A1 (de) Intraperitonealkatheter für die Zuführung flüssiger Arzneimittel, insbesondere von Insulin
DE2552446B2 (de) Gerät zur Infusion von Flüssigkeiten in den menschlichen oder tierischen Körper
EP1523354B1 (de) Verabreichungsvorrichtung mit osmotischem antrieb
EP2008681A1 (de) Vorrichtung zur Verhinderung eines freien Katheterdurchflusses
DE19648326A1 (de) Gerät zum Verabreichen flüssiger Medikamente
DE3321472C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: FRESENIUS AG, 61350 BAD HOMBURG, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee