DE3904735C2 - Farbsignalmatrixschaltkreis zur Erzeugung von Farbdifferenzsignalen - Google Patents
Farbsignalmatrixschaltkreis zur Erzeugung von FarbdifferenzsignalenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft generell Farbsignalmatrixschaltkreise
und betrifft insbesondere einen verbesserten Matrixschalt
kreis zur Erzeugung zweier Farbdifferenzsignale aus drei
Primärfarbsignalen zur Verwendung in einem Signalverarbei
tungsschaltkreis einer Farbvideokamera.
Bei einem in einer ein Farbvideosignal erzeugenden Farbvideo
kamera benutzten Signalverarbeitungsschaltkreis werden drei
Primärfarbsignale, die rot, grün und blau - repräsentiert
durch R, G bzw. B - enthalten, auf der Basis eines von der
Bildaufnahme- bzw. Bildabtasteinrichtung der Kamera erhal
tenen Bildaufnahmeausgangssignals erzeugt.
Dann werden von dem roten, grünen und blauen Primärfarbsignal
R, G, B ein durch Y repräsentiertes Luminanzsignal und zwei
durch (R-Y) bzw. (B-Y) repräsentierte Farbdifferenzsignale
erzeugt, um das gewünschte Farbvideosignal zu bilden. Um eine
solche Signalverarbeitung in einer Farbvideokamera auszu
führen, ist neuerdings vorgeschlagen worden, Digitalschalt
kreise zu benutzen und ein bisher vorgeschlagener Digital
schaltkreis zur Verwendung als ein Farbsignalmatrixschalt
kreis zur Erzeugung von Farbdifferenzsignalen aus drei
Primärfarbsignalen (R, G, B) ist in der Fig. 1 gezeigt.
Bei dem Schaltkreis nach Fig. 1 werden ein rotes, grünes und
blaues Primärfarbsignal (R, G und B) jeweils auf der Basis
eines von einer in der Fig. 1 nicht gezeigten Bildaufnahme
einrichtung erhaltenen Bildaufnahmeausgangssignals in digi
taler Form erzeugt und Eingangsanschlüssen 11, 12 bzw. 13
zugeführt. Das rote Primärfarbsignal R am Eingangsanschluß 11
wird durch einen Pegeleinsteller 14 mit einem fixierten Pe
gelfaktor von 0,70 im Pegel eingestellt und dann einem Sub
trahierer 19 zugeführt. Das blaue Primärfarbsignal B am Ein
gangsanschluß 13 wird ebenfalls durch einen Pegeleinsteller
16 mit einem fixierten Pegelfaktor von 0,11 im Pegel ein
gestellt und ebenfalls dem Subtrahierer 19 zugeführt. Das
vom Pegeleinsteller 16 erhaltene blaue Primärfarbsignal wird
im Subtrahierer 19 von dem vom Pegeleinsteller 14 erhaltenen
roten Primärfarbsignal R subtrahiert und es wird ein Diffe
renzsignal erzeugt und einem Subtrahierer 21 zugeführt. Das
grüne Primärfarbsignal G am Eingangsanschluß 12 wird durch
einen Pegeleinsteller 15 mit einem fixierten Pegelfaktor von
0,59 im Pegel eingestellt und dann dem Subtrahierer 21 zuge
führt. Im Subtrahierer 21 wird das von dem Pegeleinsteller 15
erhaltene grüne Primärfarbsignal G von dem vom Subtrahierer
19 erhaltenen Differenzausgangssignal subtrahiert, um ein
Zwischenfarbdifferenzsignal (R-Y)' am Ausgang des Subtrahie
rers (21) zu erzeugen.
Das rote Primärfarbsignal R vom Eingangsanschluß 11 wird auch
durch einen Pegeleinsteller 17 mit einem fixierten Pegelfak
tor von 0,30 im Pegel eingestellt und dann einem Subtrahierer
20 zugeführt. Das blaue Primärfarbsignal B vom Eingangsanschluß
13 wird auch durch einen Pegeleinsteller 18 mit
einem Pegelfaktor von 0,89 im Pegel eingestellt und dann dem
Subtrahierer 20 zugeführt. Im Subtrahierer 20 wird das vom
Pegeleinsteller 17 erhaltene pegeleingestellte (0,30) rote
Primärfarbsignal R von dem vom Pegeleinsteller 18 erhaltenen
pegeleingestellten (0,89) blauen Primärfarbsignal B subtra
hiert, um ein einem Subtrahierer 22 zugeführtes Differenz
ausgangssignal zu erzeugen. Außerdem wird das vom Pegelein
steller 15 erhaltene pegeleingestellte (0,59) grüne Primär
farbsignal G ebenfalls dem Subtrahierer 22 zugeführt. Im
Subtrahierer 22 wird das vom Pegeleinsteller 15 erhaltene
pegeleingestellte (0,59) grüne Primärfarbsignal G von dem
Differenzausgangssignal aus dem Subtrahierer 20 subtrahiert,
um ein Zwischenfarbdifferenzsignal (B-Y)' am Ausgang des
Subtrahierers 22 zu erzeugen.
Fixwertpegeleinsteller für Digitalsignale, beispielsweise die
Elemente 14 bis 18, sind auf der Basis von Addierern vom
Bitschiebetyp gebildet. So wird in jedem einzelnen Digital
addierer der Betrag bzw. die Größe der Pegeleinstellung
fixiert.
Das vom Subtrahierer 21 erhaltene Farbdifferenzsignal (R-Y)'
wird direkt einem Addierer 23 und durch einen variablen
Pegeleinsteller 26, durch den das Farbdifferenzsignal (R-Y)'
auf einen relativ kleinen Pegel eingestellt wird, einem
Addierer 24 zugeführt. Das vom Subtrahierer 22 erhaltene
Farbdifferenzsignal (B-Y)' wird direkt einem Addierer 24 und
durch einen variablen Pegeleinsteller 25, durch den das
Farbdifferenzsignal (B-Y)' auf einen relativ kleinen Pegel
eingestellt wird, dem Addierer 23 zugeführt. Folglich wird in
dem Addierer 23 das Farbdifferenzsignal (B-Y)' mit einem
realativ kleinen Pegel zu dem von dem Subtrahierer (21)
abgeleiteten Farbdifferenzsignal (R-Y)' addiert, um ein
summiertes Ausgangssignal zu erzeugen, das durch einen
variablen Pegeleinsteller 27 einem Ausgangsanschluß 29 als
das gewünschte Farbdifferenzsignal (R-Y) zugeführt wird.
Außerdem wird das den relativ kleinen Pegel aufweisende
Farbdifferenzsignal (R-Y)' in dem Addierer 24 zu dem von dem
Subtrahierer 22 abgeleiteten Farbdifferenzsignal (B-Y)'
addiert, um ein summiertes Ausgangssignal zu erzeugen, das
durch einen variablen Pegeleinsteller 28 einem Ausgangsan
schluß 30 als ein Farbdifferenzsignal (B-Y) zugeführt wird.
Variable Pegeleinsteller für digitale Signale, beispielsweise
die Elemente 25 und 26 sind auf der Basis von digitalen
Multiplizierern bzw. Multiplizierschaltungen gebildet. Danach
wird der Betrag bzw. die Größe der Pegeleinstellung durch
Variieren des Multiplikationsfaktors im digitalen Multipli
zierer gesteuert. Der Zweck dieser variablen Pegeleinsteller
bzw. Variabelpegeleinsteller liegt darin, Ungleichmäßigkeiten
und Fluktuationen in den Werten jedes Schaltkreiselementes zu
kompensieren, d. h. Komponentenwertabweichungen innerhalb des
erlaubten Toleranzbereichs zu kompensieren. Danach ist der
Betrag bzw. die Größe der durch die Pegeleinsteller 25, 26
erzeugten Pegeleinstellung ganz klein, beispielsweise in der
Größenordnung von 0,1 oder 0,2, und kann so aufgefaßt werden,
daß sie Trimmeinstellungen umfaßt. Diese Einstellungen werden
typischerweise am Herstellungsplatz der Videokamera gemacht.
Jedes bei den Addierern 23 und 24 gebildete Farbdifferenz
signal (R-Y)' bzw. (B-Y) ist zum Korrigieren von Ungleichge
wichten im Pegel zwischen dem roten, grünen und blauen Pri
märfarbsignal R, G und B verarbeitet worden, die von Unter
schieden in den Spektralempfindlichkeitscharakteristiken
zwischen den Bildaufnahmeelementen, wie rote, blaue und grüne
Primärfarbe in der Bildaufnahmeeinrichtung der Farbvideo
kamera resultieren, und ist auch für Schaltkreiselementtoleranzen
kompensiert worden.
Die Fig. 2 zeigt einen anderen bereits vorgeschlagenen Farb
signalmatrixschaltkreis zum Erzeugen von Farbdifferenzsigna
len aus drei Primärfarbsignalen R, B und G. In der Fig. 2
werden das rote, grüne und blaue Primärfarbsignale R, G und
B jeweils auf der Basis eines Bildaufnahmeausgangssignals aus
einer in der Fig. 2 nicht gezeigten Bildaufnahmeeinrichtung
in digitaler Form erzeugt und Eingangsanschlüssen 31, 32 bzw.
33 zugeführt. Das rote Primärfarbsignal R am Eingangsanschluß
31 und das grüne Primärfarbsignal G am Eingangsanschluß 32
sind einem Subtrahierer 34 zugeführt, in welchem das grüne
Primärfarbsignal G von dem roten Primärfarbsignal R subtra
hiert wird, und es wird ein durch (R-G) repräsentiertes
Differenzausgangssignal erhalten. Außerdem werden das blaue
Primärfarbsignal B am Eingangsanschluß 33 und das grüne
Primärfarbsignal G am Eingangsanschluß 32 einem Subtrahierer
35 zugeführt, in welchem das grüne Primärfarbsignal G von dem
blauen Primärfarbsignal B subtrahiert wird, und es wird ein
durch (B-G) repräsentiertes Differenzausgangssignal erhalten.
Das Subtraktions- bzw. Differenzausgangssignal (R-G) des Sub
trahierers (34) wird durch einen Pegeleinsteller (36) im
Pegel auf einen Pegelfaktor von 0,70 eingestellt und dann
einem Subtrahierer 40 zugeführt und das Subtraktions- bzw.
Differenzausgangssignal (B-G) wird in einem Pegeleinsteller
37 durch einen Pegelfaktor von 0,11 im Pegel eingestellt und
dann dem Subtrahierer 40 zugeführt. Im Subtrahierer 40 wird
das vorn Pegeleinsteller 37 abgeleitete pegeleingestellte
Differenzausgangssignal (B-G) von dem pegeleingestellten
Differenzausgangssignal (R-G) vom Pegeleinsteller 36 sub
trahiert, um ein Zwischenfarbdifferenzsignal (R-Y)' zu er
zeugen. Des weiteren wird das Subtraktions- bzw. Differenz
ausgangssignal(R-G) vom Subtrahierer 34 in einem Pegelein
steller 38 mit einem Pegelfaktor von 0,30 im Pegel einge
stellt und dann einem Subtrahierglied 41 zugeführt und das
Subtraktions- bzw. Differenzausgangssignal (B-G) vom Subtra
hierer 35 wird durch einen Pegeleinsteller 39 mit einem
Pegelfaktor von 0,89 im Pegel eingestellt und dann dem Sub
trahierer 41 zugeführt. Im Subtrahierer 41 wird das vom
Pegeleinsteller 38 abgeleitete, pegeleingestellte Differenz
ausgangssignal (R-G) von dem vom Pegeleinsteller 39 abge
leiteten pegeleingestellten Differenzausgangssignal (B-G)
subtrahiert, um ein Zwischenfarbdifferenzsignal (B-Y)' zu
erzeugen.
Das von dem Subtrahierglied 40 erhaltene Farbdifferenzsignal
(R-Y)' wird direkt einem Addierer 42 und auch durch einen
variablen Pegeleinsteller 45, durch welchen das Farbdiffe
renzsignal (R-Y)' auf einen relativ kleinen Pegel eingestellt
wird, einem Addierer 43 zugeführt. Das vom Subtrahierer 41
erhaltene Farbdifferenzsignal (B-Y)' wird direkt einem
Addierer 43 und durch einen variablen Pegeleinsteller 44,
durch welchen das Farbdifferenzsignal (B-Y)' auf einen re
lativ kleinen Pegel eingestellt wird, einem Addierer 42 zu
geführt. Folglich wird ein Farbdifferenzsignal (B-Y)' mit
einem relativ kleinen Pegel zu dem vom Subtrahierer 40 abge
leiteten Farbdifferenzsignal (R-Y)' addiert, um am Addierer
42 ein Ausgangssignal zu erzeugen, das durch einen letzten
variablen Pegeleinsteller 46 einem Ausgangsanschluß 48 als
das gewünschte Farbdifferenzsignal (R-Y) zugeführt wird.
Ähnlich wird das Farbdifferenzsignal (R-Y)' mit dem relativ
kleinen Pegel zu dem vom Subtrahierer 41 abgeleiteten Farb
differenzsignal (B-Y)' addiert, um am Addierer 43 ein Aus
gangssignal zu erzeugen, das durch einen letzten variablen
Pegeleinsteller 47 einem Ausgangsanschluß 49 als das
gewünschte Farbdifferenzsignal (B-Y) zugeführt wird.
Bei dem Schaltkreis nach Fig. 2 ist jedes an dem Addierer 42
und 43 gebildete Farbdifferenzsignal (R-Y) bzw. (B-Y) zum
Korrigieren von Pegelungleichgewichten zwischen dem roten,
grünen und blauen Farbdifferenzsignalen (R, G und B), die von
unterschiedlichen Spektralempfindlichkeitscharakteristiken
zwischen dem jeweiligen Bildaufnahmeelement für rote, grüne
und blaue Primärfarbe in der Bildaufnahmeeinrichtung resul
tieren, verarbeitet worden.
Jedem der bisher vorgeschlagenen Farbsignalmatrixschaltkreise
nach Fig. 1 und Fig. 2 wohnt jedoch die Unzulänglichkeit
inne, daß die Konfiguration des ganzen Schaltkreises kompli
ziert wird und in einem relativ großen Maßstab konstruiert
werden muß, weil generell ein separater Addierer oder Sub
trahierer für jede Addier- oder Subtrahieroperation zweier
Eingangssignale in einem digitalen Schaltkreis erforderlich
ist und deshalb von Addier- und Subtrahierschaltkreisen in
dem Fall unweigerlich erhöht wird, in dem Addier- und Sub
trahieroperationen für drei Eingangssignale erforderlich
sind. Außerdem nehmen in diesen digitalen Schaltkreisen
digitale Zeitverschiebeaddierer und digitale Multiplizierer
ein relativ großes Volumen ein, und die Notwendigkeit, eine
große Zahl dieser Elemente zu verwenden, erhöht die ganze
Größe der Schaltkreise. Es besteht auch die Unzulänglich
keit, daß der Farbmatrixschaltkreis nicht leicht zur Auf
nahme in einem im großen Maßstab integrierten Schaltkreis
(Large Scale Integrated- bzw. LSI-Schaltkreis) anpaßbar ist.
GB 2 073 535 A beschreibt eine Code-Umsetzungsmatrix zum
Umsetzen von PAL Farbfernsehsignalen in R, G, B Form in R-Y,
Y, B-Y Form mit einem ersten, zweiten und dritten Eingang zum
Empfangen der RG bzw. B-Signale, einer ersten Kombinations
einrichtung, die mit den Eingängen verbunden ist zum Bereit
stellen eines R-G Signals bei einem ersten Ausgang und eines
B-G Signals bei einem zweiten Ausgang, einer ersten Multi
plikationseinrichtung, die mit dem ersten Ausgang der ersten
Kombinationseinrichtung verbunden ist, zum Multiplizieren des
R-G Signales mit einem bestimmten Faktor, einer zweiten Multi
plikationseinrichtung, die mit dem zweiten Ausgang der ersten
Kombinationseinrichtung verbunden ist, zum Multiplizieren des
B-G Signales mit einem anderen bestimmten Faktor und einer
zweiten Kombinationseinrichtung, die mit den Ausgängen der
ersten und der zweiten Multiplikationseinrichtung und dem
zweiten Eingang verbunden ist, um ein Luminanzsignal bereit
zustellen und ferner dem ersten und dritten Eingang die
Signale R-Y und B-Y bereitzustellen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Farbsignal
matrixschaltkreis zum Erzeugen von Farbdifferenzsignalen von
drei Primärfarbsignalen anzugeben, der die vorstehend er
wähnten Unzulänglichkeiten überwindet, die den bisher vor
geschlagenen Schaltkreisen innewohnen.
Unter einem Aspekt der vorliegenden Erfindung umfaßt ein zwei
Farbdifferenzsignale aus drei Primärfarbsignalen erzeugender
Farbsignalmatrixschaltkreis einen ersten Subtrahierer zum
Erzeugen eines ersten Differenz- bzw. Subtraktionsausgangs
signals auf der Basis eines blauen und grünen Primärfarb
signals, einen zweiten Subtrahierer zum Erzeugen eines
zweiten Differenz- bzw. Subtraktionsausgangssignals auf der
Basis eines blauen und grünen Primärfarbsignals, einen mit
dem ersten Subtraktionsausgangssignal beaufschlagten ersten
Pegeleinsteller, einen mit einem variablen Pegelfaktor ver
sehenen und mit dem zweiten Subtraktionsausgangssignal beauf
schlagten Pegeleinsteller, einen mit dem durch den ersten
Pegeleinsteller im Pegel eingestellten ersten Subtraktions
ausgangssignal und dem durch den zweiten Pegeleinsteller im
Pegel eingestellten zweiten Subtraktionsausgangssignal be
aufschlagten dritten Subtrahierer zum Erzeugen des ersten
Farbdifferenzsignals, einen mit dem zweiten Subtraktions
ausgangssignal beaufschlagten dritten Pegeleinsteller, einen
mit einem variablen Pegelfaktor versehen und mit dem ersten
Subtraktionsausgangssignal beaufschlagten vierten Pegel
einsteller, und einen mit dem durch den dritten Pegelein
steller im Pegel eingestellten zweiten Subtraktionsausgangs
signal und dem durch den vierten Pegeleinsteller im Pegel
eingestellten ersten Subtraktionsausgangssignal beaufschlag
ten vierten Subtrahierer zum Erzeugen des zweiten Farb
differenzsignals.
Bei einer solchen Ausführung der vorliegenden Erfindung ist
auch ein fünfter Pegeleinsteller mit einem variablen Pegel
faktor zum Einstellen eines Pegels des ersten Farbdifferenz
signals und ein sechster Pegeleinsteller mit einem variablen
Pegelfaktor zum Einstellen eines Pegels des zweiten Farb
differenzsignals versehen.
Bei einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
sind der erste und dritte Pegeleinsteller so ausgebildet, daß
sie variable Pegelfaktoren haben.
Bei dem Farbsignalmatrixschaltkreis gemäß der Ausführungs
form der vorliegenden Erfindung wird das erste Subtraktions
ausgangssignal vom ersten Subtrahierer abgeleitet, in welchem
beispielsweise das grüne Primärfarbsignal von dem roten Pri
märfarbsignal subtrahiert wird und das zweite Subtraktions
ausgangssignal wird von dem zweiten Subtrahierer abgeleitet,
in welchem beispielsweise das grüne Primärfarbsignal von dem
blauen Primärfarbsignal subtrahiert wird. Das erste Subtrak
tionsausgangssignal wird durch den ersten Pegeleinsteller im
Pegel so eingestellt, daß es einen vorbestimmten Pegelfaktor
hat, und dann dem dritten Subtrahierer zugeleitet, und das
zweite Subtraktionsausgangssignal wird durch den zweiten
Pegeleinsteller im Pegel so eingestellt, daß es einen variab
len Pegelfaktor hat und dann dem dritten Subtrahierer zuge
leitet. Im dritten Subtrahierer wird beispielsweise das von
dem zweiten Einsteller abgeleitete zweite Subtraktionsaus
gangssignal von dem von dem ersten Pegeleinsteller abgelei
teten ersten Subtraktionsausgangssignal subtrahiert, um das
erste Farbdifferenzsignal zu erzeugen.
Des weiteren wird das zweite Subtraktionsausgangssignal durch
den dritten Pegeleinsteller im Pegel so eingestellt, daß es
einen vorbestimmten Pegelfaktor hat, und dann dem vierten
Subtrahierer zugeführt, und das erste Subtraktionsausgangs
signal wird durch den vierten Pegeleinsteller im Pegel so
eingestellt, daß es einen variablen Pegelfaktor hat, und dann
dem fünften Subtrahierer zugeleitet. In dem vierten Subtra
hierer wird das von dem vierten Pegeleinsteller abgeleitete
erste Subtraktionsausgangssignal von dem von dem dritten
Pegeleinsteller abgeleiteten zweiten Subtraktionsausgangs
signal subtrahiert, um das zweite Farbdifferenzsignal zu
erzeugen.
Durch solche Operationen, wie sie vorstehend erwähnt sind,
benötigt der Farbsignalmatrixschaltkreis gemäß der vorlie
genden Erfindung im Vergleich zu den bisher vorgeschlagenen
Farbsignalmatrixschaltkreisen sowohl eine reduzierte Zahl an
digitalen Subtrahierern als auch eine reduzierte Zahl an
Pegeleinstellern und ist deshalb mit einer relativ einfachen
Konfiguration auf einem reduzierten Maßstab ohne Verschlechterung
der Leistung konstruiert und ist so ausgebildet, daß
er in eine Anordnung mit einem im großen Maßstab integrier
ten Schaltkreis aufgenommen werden kann.
Durch die vorliegende Erfindung ist vorteilhafterweise ein
digitaler Farbsignalmatrixschaltkreis zur Erzeugung von
Farbdifferenzsignalen aus drei digitalen Primärfarbsignalen
geschaffen, der eine relativ einfache Konfiguration auf
weist und weniger Schaltkreiskomponenten als bisher bekannte
ähnliche Systeme verwendet.
Durch die vorliegende Erfindung ist vorteilhafterweise auch
ein digitaler Farbsignalmatrixschaltkreis zur Erzeugung von
Farbdifferenzsignalen aus drei digitalen Primärfarbsignalen
aus drei digitalen Primärfarbsignalen geschaffen, der mit
einer relativ einfachen Konfiguration und einem reduzierten
Schaltkreisvolumen konstruiert ist, wobei keinerlei Ver
schlechterung der Leistung bzw. Ausführung der Verarbeitung
von Farbsignalen auftritt.
Auch ist durch die vorliegende Erfindung vorteilhafterweise
ein digitaler Farbsignalmatrixschaltkreis zur Erzeugung von
Farbdifferenzsignalen aus drei digitalen Primärfarbsignalen
geschaffen, der so ausgebildet ist, daß er in einen im großen
Maßstab integrierten Schaltkreis eingebaut werden kann.
Durch die vorliegende Erfindung ist vorteilhafterweise auch
ein Farbmatrixschaltkreis mit im Vergleich zu bisher vorge
schlagenen Schaltkreisen reduziertem Schaltkreisvolumen ge
schaffen, der eine Farbphaseneinstellung und eine Farb
sättigungseinstellung zur Kompensation von Ungleichmäßigkeiten
bzw. Ungleichgewichten der Farbmatrixschaltkreis
elemente erzeugen kann.
Die obigen Eigenschaften, Merkmale und Vorteile der vor
liegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden de
taillierten Beschreibung, die in Verbindung mit den bei
gefügten Zeichnungen zu lesen ist, in welchen gleiche Be
zugszeichen gleiche oder ähnliche Elemente bezeichnen. Von
den Figuren zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines bisher vorgeschlagenen
Farbsignalmatrixschaltkreises,
Fig. 2 ein Blockschaltbild eines anderen bisher vorge
schlagenen Farbsignalmatrixschaltkreises,
Fig. 3 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels eines
Farbsignalmatrixschaltkreises gemäß der vorliegenden
Erfindung, und
Fig. 4 ein Blockschaltbild eines anderen Ausführungsbei
spiels eines Farbsignalmatrixschaltkreises gemäß
der vorliegenden Erfindung.
Ein Ausführungsbeispiel eines Farbsignalmatrixschaltkreises
gemäß der vorliegenden Erfindung, der auf eine in einer Farb
videokamera benutzte digitale Signalverarbeitungsschaltkreis
anordnung angewendet ist, ist in Fig. 3 gezeigt, in welcher
drei Eingangsanschlüsse 51, 52 und 53 mit einem roten, grünen
bzw. blauen Primärfarbsignal (R, G bzw. B) beaufschlagt
werden, wobei jedes dieser Primärfarbsignale ein digitales
Signal ist, beispielsweise ein Bildaufnahmeausgangssignal,
das von einer in der Farbvideokamera verwendeten Bildauf
nahmeeinrichtung erhalten wird. Das rote Primärfarbsignal R
am Eingangsanschluß 51 und das grüne Primärfarbsignal G am
Eingangsanschluß 52 werden einem Subtrahierer 54 zugeführt,
in welchem das grüne Primärfarbsignal G von dem roten Primär
farbsignal R subtrahiert und ein Differenzausgangssignal
(R-G) erhalten wird. Das blaue Primärfarbsignal B am Ein
gangsanschluß 53 und das grüne Primärfarbsignal G am Ein
gangsanschluß 52 werden einem Subtrahierer 55 zugeführt, in
welchem das grüne Primärfarbsignal G von dem blauen Primär
farbsignal B subtrahiert und ein Differenzausgangssignal
(B-G) erzeugt wird.
Das durch den Subtrahierer 54 erzeugte Differenzausgangs
signal (R-G) wird durch einen Pegeleinsteller (56) im Pegel
eingestellt, wobei der Pegeleinsteller 56 mit einem Pegel
faktor a versehen ist, der in diesem Beispiel auf 0,70 vor
bestimmt ist, so daß (R-G) mit einem Pegelfaktor von 0,70
einem Eingangsanschluß eines Subtrahierers 60 zugeführt wird.
Das (R-G)-Signal wird auch im Pegel durch einen variablen
Pegeleinsteller 58 eingestellt, der mit einem variablen
Pegelfaktor α versehen ist, welcher einen Wert aus einem
relativ engen, 0,30 enthaltenden Bereich hat, und das (R-G)-
Signal bei dem variablen Pegelfaktor α des Wertes wird einem
Eingangsanschluß eines Subtrahierers 61 zugeführt. Dieser
enge Bereich entspricht beispielsweise dem kleinen Pegel des
variablen Einstellers 25 und wird unten erklärt. Das vom
Subtrahierer 55 erhaltene Differenzausgangssignal (B-G) wird
im Pegel durch einen Pegeleinsteller 59 eingestellt, der mit
einem Pegelfaktor b versehen ist, welcher 0,89 beträgt, so
daß 0,89 (B-G) dem anderen Eingangsanschluß des Subtrahierers
61 zugeführt wird. Das (B-G)-Signal wird auch im Pegel durch
einen variablen Pegeleinsteller 57 eingestellt, der mit einem
variablen Pegelfaktor β versehen ist, welcher auf einen Wert
aus einem relativ engen, 0,11 enthaltenden Bereich einge
stellt ist, so daß das (B-G)-Signal bei dem variablen Pegel
faktor β dem anderen Eingangsanschluß des Subtrahierers 60
zugeführt ist.
Das durch den variablen Pegeleinsteller 57 im Pegel einge
stellte Differenz- bzw. Subtraktionsausgangssignal (B-G)
wird von dem durch den Pegeleinsteller 56 im Pegel einge
stellten Differenz- bzw. Subtraktionsausgangssignal (R-G)
subtrahiert, um ein Farbdifferenzsignal (R-Y)'' zu erzeugen.
Wenn alle Schaltkreiselemente perfekt wären, müßten die
Einsteller 57 und 58 nicht variabel sein und der Einsteller
58 könnte beispielsweise bei 0,30 fixiert werden. Nichts
destoweniger sind die Werte der Schaltkreiskomponenten un
gleichförmig bzw. ungleichgewichtig, so daß der Wert 0,30 im
Einsteller 58 beispielsweise auf 0,29 oder 0,31 variiert sein
kann. Folglich kann dieser enge Bereich in Abhängigkeit von
der Genauigkeit der Werte der Schaltkreiselemente plus oder
minus 0,1 oder 0,2 sein.
Bei einem solchen Betrieb werden unter der Annahme, daß das
Ausgangssignal des Subtrahierers 60 durch (R-Y)'' repräsen
tiert ist, die folgenden Gleichungen befriedigt:
(R-Y)'' = a (R-G) - β (B-G)
= 0.70 (R-G) - β (B-G) + Y - Y
= 0.70 (R-G) - β (B-G) + 0.30R + 0.59G + 0.11B - Y
= (R-Y) + (0.11 - β) B + (β - 0.11)G (1)
wobei Y ein Luminanzsignal des NTSC-Farbstandards repräsen tiert.
= 0.70 (R-G) - β (B-G) + Y - Y
= 0.70 (R-G) - β (B-G) + 0.30R + 0.59G + 0.11B - Y
= (R-Y) + (0.11 - β) B + (β - 0.11)G (1)
wobei Y ein Luminanzsignal des NTSC-Farbstandards repräsen tiert.
Weil in der obigen Gleichung (1) das Signal (R-Y)'' grund
sätzlich gleich (R-Y) sein sollte, wird der variable Pegel
faktor auf einen Wert aus einem relativ engen, 0,11 enthal
tenden Bereich eingestellt.
Ähnlich wird im Subtrahierer 61 das durch den variablen
Pegeleinsteller 58 im Pegel eingestellte Differenzausgangs
signal (R-G) von dem durch den Pegeleinsteller 59 im Pegel
eingestellten Differenzausgangssignal (B-G) subtrahiert, um
ein Farbdifferenzsignal (B-Y)'' zu erzeugen.
Bei einem solchen Betrieb werden unter der Annahme, daß das
Ausgangssignal des Subtrahierers 61 durch (B-Y)'' repräsen
tiert ist, auch die folgenden Gleichungen befriedigt:
(B-Y)'' = b (B-G) - α (R-G)
= 0.89 (B-G) - α (R-G) + Y - Y
= 0.89 (B-G) - α (R-G) + 0.30R + 0.59G + 0.11B - Y
= (B-Y) + (0.30 - α) R + (α - 0.30)G (2)
Weil in der obigen Gleichung (2) das Signal (B-Y)'' grund sätzlich gleich (B-Y) sein sollte, wird der variable Pegel faktor α auf einen Wert aus einem relativ engen, 0,30 enthaltenden Bereich eingestellt.
= 0.89 (B-G) - α (R-G) + Y - Y
= 0.89 (B-G) - α (R-G) + 0.30R + 0.59G + 0.11B - Y
= (B-Y) + (0.30 - α) R + (α - 0.30)G (2)
Weil in der obigen Gleichung (2) das Signal (B-Y)'' grund sätzlich gleich (B-Y) sein sollte, wird der variable Pegel faktor α auf einen Wert aus einem relativ engen, 0,30 enthaltenden Bereich eingestellt.
Das von dem Subtrahierer 60 erhaltene Farbdifferenzsignal
(R-Y)'' wird des weiteren durch einen variablen Pegeleinsteller
62 im Pegel eingestellt und dann am Ausgangsanschluß
64 als eines der beiden finalen Farbdifferenzsignale, näm
lich das Farbdifferenzsignal (R-Y), ausgegeben. Das von dem
Subtrahierer 61 erhaltene Farbdifferenzsignal (B-Y)'' wird
des weiteren durch einen variablen Pegeleinsteller 63 im
Pegel eingestellt und dann am Ausgangsanschluß 65 als das
andere finale Farbdifferenzsignal (B-Y) ausgegeben.
Bei dem Prozeß der Bildung des Farbdifferenzsignals (R-Y)
wird das aus dem Subtrahierer 55 erhaltene Differenzaus
gangssignal (B-G) durch den variablen Pegeleinsteller 57
durch den variablen Pegelfaktor (3 eingestellt, so daß es zur
Erzeugung des Farbdifferenzsignals (R-Y)'' benutzt wird, und
das vorn Subtrahierer 60 erhaltene Farbdifferenzsignal (R-Y)'
wird durch den variablen Pegeleinsteller 62 weiter im Pegel
eingestellt. Folglich wird das Farbdifferenzsignal (R-Y) am
Ausgangsanschluß 64 als ein Farbdifferenzsignal erhalten, das
zur Korrektur von Ungleichgewichten bzw. Ungleichförmigkeiten
in den Pegeln zwischen dem roten, grünen und blauen Primär
farbsignal (R, G bzw. B) verarbeitet worden ist, wobei die
Ungleichgewichte bzw. Ungleichförmigkeiten in den Pegeln auf
Differenzen in den Spektralempfindlichkeitscharakteristiken
zwischen Bildaufnahmeeinheitelement für die rote, grüne und
blaue Primärfarbe in der Bildaufnahmeeinrichtung basieren.
Ähnlich wird bei dem Prozeß der Bildung des Farbdifferenz
signals (B-Y) das von dem Subtrahierer 54 erhaltene Sub
traktionsausgangssignal (R-G) durch den variablen Pegel
einsteller (58) im Pegel auf den variablen Pegelfaktor
eingestellt, so daß das Farbdifferenzsignal (B-Y)'' erzeugt
wird, und das von dem Subtrahierer 61 erhaltene Farbdiffe
renzsignal (B-Y)'' wird durch den variablen Pegeleinsteller
63 im Pegel eingestellt. Folglich wird das Farbdifferenz
signal (B-Y) an dem Ausgangsanschluß 65 als ein Farbdiffe
renzsignal erhalten, das zur Korrektur der Ungleichgewichte
bzw. Ungleichförmigkeiten in den Pegeln zwischen dem roten,
grünen und blauen Primärfarbsignal (R, G bzw. B) verarbeitet
worden ist, wobei die Ungleichgewichte in den Pegeln auf
Differenzen in Spektralempfindlichkeitscharakteristiken
zwischen den Bildaufnahmeelementen für die rote, grüne und
blaue Primärfarbe in der Bildaufnahmeeinrichtung basieren.
Das in der Fig. 3 gezeigte und oben detailliert beschrie
bene Ausführungsbeispiel erfordert die Verwendung von nur
vier Subtrahierern 54, 55, 60 und 61, so daß im Vergleich
zu jenen in den in der Fig. 1 oder 2 gezeigten bisher vor
geschlagenen Farbsignalmatrixschaltkreisen benutzten eine
Reduzierung in der Zahl vorliegt. Außerdem sind die Sub
trahierer mit einer relativ einfachen Konfiguration bzw.
Anordnung mit reduziertem Maßstab konstruiert bzw. aufgebaut.
Es werden auch nur vier Pegeleinsteller benötigt.
Die Fig. 4 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel eines Farb
signalmatrixschaltkreises gemäß der vorliegenden Erfindung,
das ebenfalls auf einen in einer Farbvideokamera benutzten
Signalverarbeitungsschaltkreis angewendet ist. In der Fig. 4
sind Schaltkreisblöcke und Signale, die jenen der Fig. 1
entsprechen, mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 sind wie bei der
Fig. 3 drei Eingangsanschlüsse 51, 52 und 53 vorgesehen und
diesen Eingangsanschlüssen werden das rote, grüne bzw. blaue
Primärfarbsignal (R, G bzw. B) in digitaler Form zugeführt.
Dann werden das rote Primärfarbsignal R von dem Eingangsan
schluß 51 und das grüne Primärfarbsignal G von dem Eingangs
anschluß 52 dem Subtrahierer 54 zugeführt, und es wird das
Differenzausgangssignal (R-G) erhalten. Das blaue Primärfarb
signal B vom Eingangsanschluß 53 und das grüne Primärfarb
signal G von dem Eingangsanschluß 52 werden dem Subtrahierer
55 zugeführt und es wird ein Differenzausgangssignal (B-G)
erhalten.
Das von dem Subtrahierer 54 erhaltene Subtraktionsausgangs
signal (R-G) wird im Pegel durch einen variablen Pegelein
steller (71) eingestellt, der mit einem variablen Pegelfaktor
m versehen ist, welcher beispielsweise auf einen Wert aus
einem relativ engen, 0,70 enthaltenden Bereich eingestellt
ist, so daß der Pegelfaktor m des (R-G)-Signals einem Ein
gangsanschluß eines Subtrahierers 75 zugeführt wird. Das
(R-G)-Signal wird ebenfalls im Pegel durch einen variablen
Pegeleinsteller 73 eingestellt, der mit einem variablen
Pegelfaktor p versehen ist, welcher beispielsweise auf einen
Wert in einem relativ engen, 0,30 enthaltenden Bereich ein
gestellt ist, so daß der Pegelfaktor p des (R-G)-Signals
einem Eingangsanschluß des Subtrahierers 76 zugeführt wird.
Weiter wird das vom Subtrahierer 55 erhaltene Differenzaus
gangssignal (B-G) im Pegel durch einen variablen Pegelein
steller 74 eingestellt, der mit einem variablen Pegelfaktor g
versehen ist, welcher beispielsweise auf einen Wert aus einem
relativ engen, 0,89 enthaltenden Bereich eingestellt ist, so
daß der Pegelfaktor g des (B-G)-Signals dem anderen Eingangs
anschluß des Subtrahierers 76 zugeführt wird. Das (B-G)-
Signal wird auch im Pegel durch einen variablen Pegelein
steller 72 eingestellt, der mit einem variablen Pegelfaktor n
versehen ist, welcher beispielsweise auf einen Wert aus einem
relativ engen, 0,11 enthaltenden Bereich eingestellt ist, daß
der variable Pegelfaktor n des (B-G)-Signals dem anderen Ein
gangsanschluß des Subtrahierers 75 zugeführt wird.
Der enge Betriebsbereich der variablen Pegeleinsteller 71 bis
74 ist wie oben erklärt so, daß der Einsteller 71 in Ab
hängigkeit von Toleranzen der Komponenten von 0,69 bis 0,71
einstellbar ist.
Beim Ausführen der Einstellung der variablen Pegeleinsteller
werden zuerst die Einsteller 72 und 73 zur Kompensation von
Farbphase unabhängig von dem Pegeleinstellern 71 und 74 ein
gestellt. Dann werden die Pegeleinsteller 71 und 72 abge
glichen und gleichzeitig zur Kompensation von Farbsättigung
eingestellt. Die Pegeleinsteller 73 und 74 werden ebenfalls
abgeglichen. Folglich werden die variablen Pegeleinsteller 71
und 72 so abgeglichen, daß sie zur Variation der jeweiligen
variablen Pegelfaktoren m und n zum Kompensieren von Farb
sättigung operativ sind, und die variablen Pegeleinsteller 73
und 74 werden auch so abgeglichen, daß sie zum Variieren der
jeweiligen variablen Pegelfaktoren p und g ebenfalls zum
Kompensieren von Farbsättigung zusammenarbeiten.
Im Subtrahierer 75 wird das durch den variablen Pegelein
steller 72 im Pegel eingestellte Subtraktionsausgangs
signal (B-G) von dem durch den variablen Pegeleinsteller 75
im Pegel eingestellten Subtraktionsausgangssignal (R-G)
subtrahiert, um ein Farbdifferenzsignal (R-Y) an einem
Ausgangsanschluß 77 zu erzeugen. Bei einem solchen Betrieb
werden unter der Annahme, daß das Ausgangssignal des Sub
trahierers 75 durch [R-Y] repräsentiert ist, die folgenden
Gleichungen befriedigt:
[R-Y] = m(R-G) - n(B-G)
= m(R-G) - n(B-G) + Y - Y
= m(R-G) - n(B-G) + 0.30R + 0.59G + 0.11B - Y
= (R-Y) + (m - 0.70)R = (0.59 + n - m)G + (0.11 - n)B (3)
= m(R-G) - n(B-G) + Y - Y
= m(R-G) - n(B-G) + 0.30R + 0.59G + 0.11B - Y
= (R-Y) + (m - 0.70)R = (0.59 + n - m)G + (0.11 - n)B (3)
Weil in Gleichung (3) das Signal [R-Y] grundsätzlich gleich
(R-Y) sein sollte, wird der variable Pegelfaktor m auf einen
Wert aus einem relativ engen, 0,70 enthaltenden Bereich ein
gestellt, und der variable Pegelfaktor n wird auf einen Wert
aus einem relativ engen, 0,11 enthaltenden Bereich einge
stellt.
Ähnlich wird in dem Subtrahierer 76 das durch den variablen
Pegeleinsteller 73 im Pegel eingestellte Differenzausgangs
signal (R-G) von dem durch den variablen Pegeleinsteller 77
im Pegel eingestellten Differenzausgangssignal (B-G) sub
trahiert, um an einem Ausgangsanschluß 78 ein Farbdifferenz
signal (B-Y) zu erzeugen. Bei einem solchen Betrieb werden
unter Annahme, daß ein Ausgangssignal des Subtrahierers 76
durch [B-Y] repräsentiert ist, die folgenden Gleichungen
befriedigt:
[B-Y] = q(B-G) -p(R-G)
= q(B-G) - p(R-G) + Y - Y
= q(B-G) - p(R-G) + 0.30R + 0.59G + 0.11B - Y
= (B-Y) + (0.30 - p)R + (0.59 + p- q)G + (q - 0.89)B (4)
= q(B-G) - p(R-G) + Y - Y
= q(B-G) - p(R-G) + 0.30R + 0.59G + 0.11B - Y
= (B-Y) + (0.30 - p)R + (0.59 + p- q)G + (q - 0.89)B (4)
Weil in der Gleichung (4) das Signal [B-Y] grundsätzlich
(B-Y) sein sollte, wird der variable Pegelfaktor p auf einen
Wert aus einem relativ engen, 0,30 enthaltenden Bereich ein
gestellt und der variable Pegelfaktor g wird auf einen Wert
aus einem realtiv engen, 0,89 enthaltenden Bereich einge
stellt.
Bei dem Prozeß der Bildung des Farbdifferenzsignals (R-Y) in
dem in Fig. 4 gezeigten Ausführungsbeispiel wird das von dem
Subtrahierer 54 erhaltene Differenzausgangssignal (R-G) durch
den variablen Pegeleinsteller 71 im Pegel auf den variablen
Pegelfaktor m eingestellt, so daß es zur Erzeugung des Farb
differenzsignals (R-Y) benutzt wird, und auch das von dem
Subtrahierer 55 erhaltene Subtraktionsausgangssignal (B-G)
wird durch den variablen Pegeleinsteller 72 im Pegel auf den
variablen Pegelfaktor n eingestellt, so daß es zur Erzeugung
des Farbdifferenzsignals (R-Y) benutzt wird. Dies resultiert
in dem Farbdifferenzsignal (R-Y), das an einem Ausgangsan
schluß 77 als ein Farbdifferenzsignal erhalten wird, welches
zum Korrigieren von Ungleichgewichten bzw. Ungleichförmig
keiten in den Pegeln zwischen dem roten, grünen und blauen
Primärfarbsignal (R, G bzw. B) verarbeitet worden ist, wobei
die Ungleichgewichte in den Pegeln von Differenzen in den
Spektralempfindlichkeitscharakteristiken zwischen Bildauf
nahmeeinheitselementen für die rote, grüne und blaue Primär
farbe in der Bildaufnahmeeinrichtung resultieren. Ahnlich
wird bei dem Prozeß der Bildung des Farbdifferenzsignals
(B-Y) in dem in Fig. 4 gezeigten Ausführungsbeispiel, das
von dem Subtrahierer 55 erhaltene Differenzausgangssignal
(B-G) durch den variablen Pegeleinsteller 74 im Pegel auf den
variablen Pegelfaktor g eingestellt, so daß es zur Erzeugung
des Farbdifferenzsignals (B-Y) benutzt wird, und das von dem
Subtrahierer 54 erhaltene Differenzausgangssignal (R-G) wird
durch den variablen Pegeleinsteller 73 im Pegel auf den
variablen Pegelfaktor p eingestellt, so daß es zur Erzeugung
des Farbdifferenzsignals (B-Y) benutzt wird. Dies resultiert
in dem Signal (B-Y) am Ausgangsanschluß 78 als ein Farb
differenzsignal, das zur Korrektur von Ungleichgewichten bzw.
Ungleichförmigkeiten in den Pegeln zwischen dem roten, grünen
und blauen Primärfarbsignal (R, G bzw. B) verarbeitet bzw.
behandelt worden ist, wobei die Ungleichgewichte in den
Pegeln aus Differenzen in Spektralempfindlichkeitscharakte
ristiken zwischen den Bildaufnahmeeinheitelement für die
rote, grüne und blaue Primärfarbe in der Bildaufnahmeein
richtung resultieren.
Das in Fig. 4 gezeigte und detailliert beschriebene Aus
führungsbeispiel benötigt nur vier Subtrahierer 54, 55, 75
und 76, was im Vergleich zur Zahl der in den bisher vorge
schlagenen Farbsignalmatrixschaltkreisen nach Fig. 1 oder 2,
von denen jeder sechs Subtrahierer benötigt, eine reduzierte
Zahl ist. Deshalb ist der Schaltkreis nach Fig. 4 in einer
relativ einfachen Konfiguration bzw. Anordnung bei reduzier
tem Maßstab konstruiert bzw. aufgebaut, was sogar im
Vergleich mit dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 gilt.
Claims (7)
1. Farbsignalmatrixschaltkreis zur Erzeugung von Farbdiffe
renzsignalen ((R-Y)'', (B-Y)''; (R-Y), (B-Y)) aus einem
roten, grünen und blauen Primärfarbsignal (R, G, B), mit
- - einer ersten Signalsubtrahiereinrichtung (54) zum Erzeugen eines eine Differenz zwischen dem roten und grünen Primär farbsignal (R bzw. G) darstellenden ersten Subtraktions ausgangssignals ((R-G)),
- - einer zweiten Signalsubtrahiereinrichtung (55) zum Erzeugen eines eine Differenz zwischen dem blauen und grünen Primär farbsignal (B bzw. G) darstellenden zweiten Subtraktions ausgangssignals ((B-G)),
- - einer das erste Subtraktionsausgangssignal ((R-G)) erhal tenden ersten Pegeleinstelleinrichtung (56; 71),
- - einer das zweite Subtraktionsausgangssignal ((B-G)) erhal
tenden und einen variablen Pegelfaktor (β; n) aufweisenden
zweiten Pegeleinstelleinrichtung (57; 72),
- - einer das durch die erste Pegeleinstelleinrichtung (56; 71) im Pegel eingestellte erste Subtraktionsausgangssignal ((R-G)) und das durch die zweite Pegeleinstelleinrichtung (57; 72) im Pegel eingestellte zweite Subtraktionsausgangs signal ((B-G)) erhaltenden dritten Signalsubtrahierein richtung (60; 75) zur Erzeugung eines ersten Farbdifferenz signals (R-Y)''; (R-Y)) aus diesen,
- - einer das zweite Subtraktionsausgangssignal ((B-G)) er haltenden dritten Pegeleinstelleinrichtung (59; 74),
- - einer das erste Subtraktionsausgangssignal ((R-G)) er haltenden und einen variablen Pegelfaktor (α; p) auf weisenden vierten Pegeleinstelleinrichtung (58; 73), und
- - einer das durch die dritte Pegeleinstelleinrichtung (59; 74) im Pegel eingestellte zweite Subtraktionsaus gangssignal ((B-G)) und das durch die vierte Pegelein stelleinrichtung (58; 73) im Pegel eingestellte erste Subtraktionsausgangssignal ((R-G)) erhaltenden vierten Signalsubtrahiereinrichtung (61; 76) zur Erzeugung eines zweiten Farbdifferenzsignals ((B-Y)''; (B-Y)).
2. Farbsignalmatrixschaltkreis nach Anspruch 1, wobei die
dritte Signalsubtrahiereinrichtung (60; 75) so betreibbar
ist, daß sie das durch die zweite Pegeleinstelleinrichtung
(57; 72) im Pegel eingestellte zweite Subtraktionsausgangs
signal ((B-G)) von dem durch die erste Pegeleinstelleinrich
tung (56; 71) im Pegel eingestellten ersten Subtraktions
ausgangssignal ((R-G)) subtrahiert, und die vierte Signal
subtrahiereinrichtung (61; 76) so betreibbar ist, daß sie das
durch die vierte Pegeleinstelleinrichtung (58; 73) im Pegel
eingestellte erste Subtraktionsausgangssignal ((R-G)) von dem
durch die dritte Pegeleinstelleinrichtung (59; 74) im Pegel
eingestellten zweiten Subtraktionsausgangssignal ((B-G))
subtrahiert.
3. Farbsignalmatrixschaltkreis nach Anspruch 2, weiter mit
einer einen variablen Pegelfaktor zum Einstellen eines Pegels
des ersten Farbdifferenzsignals ((R-Y)'') aufweisenden fünf
ten Pegeleinstelleinrichtung (62) und mit einer einen variab
len Pegelfaktor zum Einstellen eines Pegels des zweiten
Farbdifferenzsignals ((B-Y)'') aufweisenden sechsten Pegel
einstelleinrichtung (63).
4. Farbsignalmatrixschaltkreis nach Anspruch 3, wobei die
erste Pegeleinstelleinrichtung (56) einen im wesentlichen auf
0,70 eingestellten Pegelfaktor (a) aufweist, wobei die dritte
Pegeleinstelleinrichtung (59) einen im wesentlichen auf 0,89
eingestellten Pegelfaktor (b) aufweist, wobei der variable
Pegelfaktor (β) der zweiten Pegeleinstelleinrichtung (57) auf
einen aus einem relativ engen, 0,11 enthaltenden Bereich
ausgewählten Wert eingestellt ist, und wobei der variable
Pegelfaktor (α) der vierten Pegeleinstelleinrichtung (58) auf
einen aus einem relativ engen, 0,30 enthaltenden Bereich
ausgewählten Wert eingestellt ist.
5. Farbsignalmatrixschaltkreis nach Anspruch 2, wobei die
erste und dritte Pegeleinstelleinrichtung (71, 74) jeweils
eine je einen variablen Pegelfaktor (m bzw. q) aufweisende
Pegeleinstelleinrichtung umfaßt.
6. Farbsignalmatrixschaltkreis nach Anspruch 5, wobei die
erste und zweite Pegeleinstelleinrichtung (71, 72) so be
treibbar sind, daß sie zusammenarbeiten, um ihre jeweiligen
variablen Pegelfaktoren (m bzw. n) zu variieren, und wobei
die dritte und vierte Pegeleinstelleinrichtung (74, 73) so
betreibbar sind, daß sie zusammenarbeiten, um ihre jeweiligen
variablen Pegelfaktoren (q bzw. p) zu variieren.
7. Farbsignalmatrixschaltkreis nach Anspruch 6, wobei der
variable Pegelfaktor (m) der ersten Pegeleinstelleinrichtung
(71) auf einen aus einem relativ engen, 0,70 enthaltenden
Bereich ausgewählten Wert eingestellt ist, wobei der variable
Pegelfaktor (n) der zweiten Pegeleinstelleinrichtung (72) auf
einen aus einem relativ engen, 0,11 enthaltenden Bereich aus
gewählten Wert eingestellt ist, wobei der variable Pegelfak
tor (q) der dritten Pegeleinstelleinrichtung (74) auf einen
aus einem relativ engen, 0,89 enthaltenden Bereich ausgewähl
ten Wert eingestellt ist, und wobei der variable Pegelfaktor
(p) der vierten Pegeleinstelleinrichtung (73) auf einen aus
einem relativ engen, 0,30 enthaltenden Bereich ausgewählten
Wert eingestellt ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP63033736A JP2569691B2 (ja) | 1988-02-16 | 1988-02-16 | 色差信号形成回路 |
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